Ulrich Körner hat’s gut. Gäbe es die Credit Suisse noch, dann müsste er sich mit 200’000 Franken im Monat begnügen.
Nun sind es deutlich mehr – UBS-Kauf der CS sei Dank. An Körners Job hat sich derweil nicht viel verändert.
Er zeichnet weiter als CEO der CS, dies halt einfach unter der UBS-Decke.
Körner sticht im Vergütungsbericht der UBS nicht mit seinem Einkommen heraus, auch wenn dieses inklusive Boni mehrere Millionen beträgt.
Vielmehr erregt er Aufsehen durch „Credit“.
Er ist im Vergütungsbericht der UBS von letzter Woche nämlich aufgeführt als jener Spitzenmanager, der am meisten Geld bei seiner Arbeitgeberin ausgeliehen hat.
12,5 Millionen Franken.
Es handelt sich laut einem Sprecher nicht um Lombard-Kredite zum Kauf von UBS-Aktien oder anderen Investments an der Börse, sondern ausschliesslich um Hypotheken.
Dafür würde Körner wie alle anderen Mitarbeiter, die sich für Immobilien Geld ausliehen, von einem Vorzugszins profitieren. Der Satz sei der gleiche für sämtliche Angestellten.

Um was für Häuser es sich bei Körner handelt, ist nicht bekannt. In residiert in einer grossen Goldküsten-Villa mit einer Garage grösser als das Parking einer Genossenschafts-Siedlung.
Körners Name taucht auch in den Kolonnen mit dem Aktienbesitz der UBS-Kapitäne auf. Während Ermotti über 2,4 Millionen Titel der eigenen Firma hält, sind es bei Körner „nur“ 329’260 Stück.
Diese hatten gestern Abend einen Wert von gut 9,2 Millionen Franken – nichts im Vergleich zu Ermottis fast 70 Millionen.
Von allen Spitzenkräften der Superbank haben lediglich drei Leute weniger Aktien in eigenem Besitz als CS-CEO Körner: HR-Chef Stefan Seiler, USA-Präsidentin Naureen Hassan und „Integration Officer“ Michelle Bereaux.
Letztere baute ihr „Exposure“ gegenüber der eigenen Firma von rund 350’000 Aktien auf noch 100’000 ab.
Körner muss wie alle „Group Executive Board“-Mitglieder mindestens 500’000 UBS-Aktien halten. Statt einen Teil seines 12,5 Millionen-Kredits für Aktienzukäufe zu verwenden, steckte der CS-Chef das geliehene Geld lieber in Immobilien.
Ermotti als CEO muss im Minium gar 1 Million UBS-Aktien besitzen. Mit 2,4 Millionen liegt der Tessiner weit über dieser unteren Grenze.
Sämtliche Mitglieder der Konzernleitung halten zusammen 1.026 Prozent der UBS-Stimmrechte. Das ist zwar noch weit weg von den 3 Prozent, die von einer Aktionärsgruppe der Börse gemeldet werden müsste.
Doch es zeigt, wie stark die obersten operativen Leute der Bank inzwischen auch als Miteigentümer mitreden können.
Sie können dies sogar überproportional zu ihrem Risiko tun. Denn das Total aller Aktien der Konzernleitungs-Mitglieder belief sich per Ende 2023 auf 13,5 Millionen Stück.
Multipliziert mit dem gestrigen Schlusskurs der UBS-Aktie von 28.03 Franken ergibt das knapp 380 Millionen Franken.
Nimmt man nun aber die im Vergütungsbericht unter „Potentially conferred voting rights“ ausgewiesenen 1.026 Prozent, so käme man auf gut 920 Millionen Franken.
Das heisst: Der „Voting“-Power von Ermotti&Co. beläuft sich auf das Zweieinhalbfache des effektiven Risikos.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Das hat der Körner sehr gut gemacht. Gute Immos sind in der Schweiz die besten und sichersten Investitionen. Besser als Aktien der UBS. Viel interessanter wären doch einmal die Spezialkonditionen zu hinterfragen, zu welchen Bankangestellte ihre Hypos erhalten. Damit meine ich nicht nur den ermässigten Zinssatz! Schliesslich kann man Banken mit ihrer imliziten Staats- und Risikogarantie und der mafianahen Bonikultur getrost als staatlich geschützte Raubritter Werkstatt betrachten.
-
Sind die GL-Mitglieder nicht investiert, wirft man ihnen vor, sie seinen ja nur Angestellte und hätten kein Bedürfnis, die Firma nachhaltig zu führen. Sind sie investiert, sind sie gierig.
Herr Hässig ist wirklich kein guter Ökonom und wohl auch aus Gründen Blogger und nicht in der „Wirtschaft“ tätig.
Ich finde die Höhe der Managerlöhne auch fragwürdig und ein GL-Mitglied, welches dazu beigetragen hat, dass eine Firma verkauft werden musste, ist zumindest in Frage zu stellen. Gerade deswegen bin ich der Meinung, dass genügend anderer Themen um die Person U. Körner spannend wären. Sicherlich aber nicht der Umstand, dass die GL-Mitglieder hohe Anteile an der Firma halten, welche sie gut führen sollen. Das ist einfach nur Clickbait auf Basis Neid. -
An Körners Stelle würde ich auch in Immobilien und sicher keinen einzigen Franken in die von Raubrittern geführte Bank investieren. Denn deren Untergang ist vorprogrammiert.
-
Finde ich nicht eine schlechte Sache von UK. Da Banken reine Selbstbedienungsläden für die Belegschaft sind und deren Aktien nicht kaufenswert, wieso sollte er dann das Zeug von eigenen Aktien kaufen oder halten. Besser einen Sack voll Immos mit subventionierten Hypos finanzieren..macht doch mehr Sinn und Moral und Banker(n) sind sowieso so weit wie Süd und Nordpol entfernt und waren es immer schon. Keine Illusionen..
-
1) Herr Hässig, lesen Sie doch bitte nochmals nach, was „Potentially conferred voting rights“ sind und vermischen Sie nicht Äpfel mit Birnen. 2) Schon mehrfach haben Sie sich darüber enerviert, die Mitglieder des Executive Boards diverser Banken hielten zu wenige Aktien des eigenen Instituts. Warum regen Sie sich nun über das Gegenteil auf? 3) Dass Bankmitarbeiter auf jeglicher Stufe berechtigt sind, Hypotheken zum Refinanzierungssatz + reduzierter Marge zu beziehen war schon vor 40 Jahren so und ist es auch heute noch. Weshalb sollte Herr Körner also auf etwas verzichten, was jedem Angestellten zusteht? Die Tragbarkeit wurde bei ihm sicher nicht anders berechnet als bei einem Mitarbeiter aus dem Maschinenraum. 4) Ich habe mit CS-Aktien ein kleines Vermögen verloren – aber seit der Übernahme als Pensionierter ohne Insiderwissen mit UBS-Aktien und Calls bald das Doppelte wieder erwirtschaftet. Anstatt über CS und UBS zu schimpfen, hätte jeder Kommentarschreiber mit etwas Mut dasselbe tun können. 5) Die der UBS im Zusammenhang mit der CS-Übernahme abgegebenen „loss protection guarantees“ wurden im August 2023 zurückgegeben und die Bundeskasse hat (wie auch schon im Jahr 2008) einen ansehnlichen Gewinn erzielt. Wir Steuerzahler haben also weder damals noch heute einen Franken verloren. Warum also dauernd schimpfen und sich aufregen? Mit Ihren Kommentaren ändern Sie ja nichts an der Situation. Neid ist die 3. Todsünde und schadet Ihrer Gesundheit.
-
-
Viele erhalten über 10 Jahre nichts an Lohnerhöhung auch keine Teuerung. Sie machen ihre Arbeit und geben Einsatz. Die GL kassiert ab, unten wird man kritisiert kann aber wegen Ü45 nicht mehr so einfach die Stelle wechseln.
-
Schon Komisch das die Rolle von Blackrock nicht durchleuchtet wird in diesem
Kapital Konglomerat!???? -
Herr Körner hat ein Haufen Geld mit CS Aktien verloren . . . er muss seine Kasse wieder Fett machen !
-
Man mag so Zeugs gar nicht lesen, da wir einem schlecht, vorallem wenn man weiss, dass diese Leute ausser warmer Luft gar nichts produzieren. Unglaublich.
-
Sehr interessant das die Credit Suisse ihren Vorständen Immobilien zu Vorzugskonditionen finanziert, wo sich diejenigen schon allein aufgrund ihres Gehaltes einen Immobilienkauf in bar locker leisten könnten. Die Aktionäre sind genau so dumm wie die Aufsichtsbehörden, denn sonst hätte man das schon längst unterbunden!
-
WOW der Körner muss einen Super-Job bei der CS gemacht haben, dass er so gut von der UBS nachträglich belohnt wird. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt…..
-
Lieber Lukas, Du erweckst den Eindruck, dass die UBS Manager ein höheres Stimmrecht für die von ihnen gehaltenen Aktien als der normale Aktionär besitzen. Dies ist natürlich Unsinn. Die Diskrepanz entsteht dadurch, dass einerseits von einer Anzahl Aktien, deren Zuteilung aufgeschoben ist und deren Erwerb nicht sicher ist (Bedingungen müssen erfüllt sein) und den bereits im Besitz der Manager befindlichen Aktien unterschieden wird. Nur für letztere besteht ein aktuelles Stimmrecht während für die andere Kategorie ein Potenzielles vorliegt.
-
Lieber schreibender NEiD und MISSGUNST sind zwei ganz schlimme Krankheiten….schon eine Sucht….ganz schlimm 🙈
-
jawoll Marcellino!
und das Verbergen von eigenen Schatten in der Öffentlichkeit ist etwas ganz ehrbares! 🙈 – ich hoffe du selbst hast keine Zwänge, Süchte und Abhängigkeiten – oder etwa doch? -
@Marcello
Pizza bitte ohne Neid und Missgunst – Capicci, pronto ;-). Ganz schlimm, hab mir Tag freigenommen und Uli in seinem Nussbaum Zimmer am Paradeplatz besucht.
Wo bleibt Pizza Marcello?
-
-
Mir kommt das Kotzen, wenn ich diese Werte sehe. Und auch im mittleren Kader wird abkassiert mit Shares. Vergünstigungen bei den Hypos etc.
Nicht nur die Teppichetagen: Bei der UBS verdienen bereits die Vorzimmer Cappuccino Schubsen über CHF 6’000.00. Und die meisten Medien feiern diese als Vorbilder ab.
-
Typisch neue UBS. Die CS frisst sich in die UBS und übernimmt langsam aber sicher das Steuer. Mit sehr viel Geld wird das GEB und die nächsten Ebenen gekauft. Unfähigkeit a gogo. Bestes Bespiel dafür ist das UBS HR. Hauptsache Quoten erfüllen, Günstlinge befördern, Mitarbeitende überprüfen und ihre Listen nachführen. Viel mehr können die nicht.
-
immer schön vorbeugen beim Aderlass!
und nicht dass du uns die Reeling beschmutzt.
Das kommt nicht gut an in der Gesellschaft!
-
-
Drei Mal einen Top Job in der Grossbankenteppichetage, drei Mal komplett versagt, zuletzt noch die CS versenkt. Einzig im Abkassieren erfolgreich. Gott segne den Tag, wenn diese Niete die UBS verlässt.
-
@Borderline
Na ja, auch Jörg Blunschi ist für ein dreistelliges Verlustloch über die letzten 3 Jahre bei Genossenschaft Zürich verantwortlich. Und zum „Dank“ wurde er Präsident der Migros Aare befördert. Fazit: Der Kapitalismus ist zu einer Privilegienwirtschaft degeneriert.
-
-
Hihihi, noch so ein Schuldenkoenig! 😉
-
bringt mal endlich wieder news von unserem vincenz.
der hat uns immer gut unterhalten. -
Durch eine erfolgreiche, angenehme langjährige Geschäftsbeziehung, geniesst Herr Körner einen Vertrauenskredit seitens Bank, also.🤣
-
Sie geben ihm 12 Millionen Hypotheken und niemand sagt ein Wort, aber wenn sie ihm 12 Millionen Boni geben würden, würden alle schreien. Was die Leute nicht wissen, ist, dass ihm letztendlich 12 Millionen gegeben wurden. Natürlich wird er das zurückzahlen, aber mit den Boni der Zukunft werden die Beträge bereits enthalten sein. Menschen sind so leicht zu manipulieren!
Lukas, du predigst in der Wüste, aber einige von uns verstehen tatsächlich, warum du diese Artikel schreibst.-
Der Wüstenprediger kann den Sandkörnern über vieles berichten.
Das Mineral hat die Intelligenz eines Speicherchips, das, wenn es keine Energie bekommt, lediglich ein dummes Staubkorn ist und bleibt!
Wasser auf die Mühlen …
-
-
Ist mir sowas von egal, was die möchtegern Bankenbubis machen!
-
Falls das Finanzsystem (wieder einmal) weltweit kollabiert – wegen den Bankenbubis – ist es Dir nicht mehr egal!
-
-
So ganz dumm sind diese Leute dann eben nicht.
-
Weil: Sie merken sich keine Termine, weil sie dafür eine Armada von Assistenten um sich scharen. Sie werden von diesen wie ein unwissender Klotz von Termin zu Termin abgeführt, bekommen Redetexte in die Hand gedrückt, die andere geschrieben haben. Die lesen sie stotternd vor. Sie sprechen kaum noch mit der Familie, wofür sie keine Zeit haben. Viele haben neben ihrer Hauptadresse noch einen BungaBungalow in Italien, wo sie das Hirn einmal vollkommen abschalten können, nicht nur partiell.
Fazit: Wer jetzt reich wird oder schon ist, weiß nun, was ihm blüht: die Millionärsdemenz.🤣 -
@Klara
Die Aktieninhaber hätten es in der Hand, die Unsitte überbordender Boni
für Manager zu stoppen – sind aber viel zu zurückhaltend man könnte auch sagen, geistig minderbemittelt.
-
-
Tragisch ist, dass der Untergangs Kapitän der CS nach wie vor einen Job hat. Der Kapitän der Costa Concordia wurde wenigstens mit entsorgt. Typisch Banken irgends hat es soviel Vitamin B und Seilschaften
-
Werter Urschweizer, ja, tragisch ist, dass dies – unter Berücksichtigung der ganzen Umstände – ausgerechnet in unserm Land möglich ist – wie soll ich das meinen Kindern erklären? Und Ihre Bemerkung „typisch Banken“ ist leider nicht korrekt: sie gilt für unser ganzes politisches System.
-
-
Und das letzte Dach braucht keine Hypothek mehr, so what!
-
du meinst dein letztes Hemd braucht keine Taschen?
-
-
Und wenn sie nicht so viele Aktien hätten, würde die Schlagzeile lauten: UBS Manager gehen nicht ins Risiko. Man findet immer ein Haar in der Suppe für ne klickfähige Schlagzeile, oder?
-
Und was ist daran schlecht. Mit Immobilien hat Körner in werterhaltende Investments investiert. Ist LH wieder mal neidisch?
-
@Lukas der Neider
Gierige Menschen sind bereit, sich auf Kosten anderer zu bereichern und den eigenen Vorteil über alles andere zu stellen. Und auf solche Typen soll LH neidisch sein, fast schon ein Frechheit!
-
@Ausbildung ……
Du bist auch so ein Gsundbeter, welcher Sekte gehörst du an?
-
-
Vielen Dank, Herr Hässig für Ihre unermüdlichen Recherchen und Aufklärungsarbeiten. Sie blieben in der breiten Bevölkerung bisher noch ungehört.
Ihren Bericht zum CS-Debakel habe ich mehrmals gelesen: „Der Milliarden-Coup, Die UBS plante den Angriff monatelang. Als die CS fiel, stand Amerika Pate.“ Eigentlich müsste der Bericht für a l l e die an der Gesundung unseres Landes interessiert sind, Pflichtlektüre sein. Wie Ihre Leser wissen, schrieb ich hier Artikel über unser minuziös nach planwirtschaftlichem Muster regulierten „Selbstbedienungsladen Gesundheitswesen“. Nach bisherigen Erkenntnissen, werden auch im kommenden Jahr 2025, die Prämien erneut deutlich steigen. Hier:Diese Ausplünderung der Bevölkerung wird in der – bis in den hintersten Ecken durchregulierten Schweiz – munter so weitergehen, bis zum Erwachen der Bevölkerung. Hoffnungen wird man wohl noch haben können?
-
ein intellektueller Doktor wie Sie, sollte doch einen so genialen Bericht beim ersten Mal schon kapieren. Was sind Sie bloss für ein akademischer Waschlappen. Haben Sie ihren Titel in der Swiss-Los-Lotterie gewonnen?
-
Ich habe zwar den Milliardencoup nicht gelesen doch stutzig macht mich folgendes. Dass die UBS und Sergio Ermotti immer mit einer Übernahme oder dem Untergang des Konkurrenzen CS liebäugelten ist wohl kein Geheimnis. Genau in der heissen Phase gingen Ulrich Körner und Axel Lehmann bei der UBS von Bord und besetzten beide Schlüsselpositionen bei der CS bis zu deren Untergang. Dann kurz nach diesem ominösen März 23 steigt Sergio Ermotti wie Phönix aus der Asche hoch und wurde CEO der new UBS nachdem er sich unlängst von ihr verabschiedet und zum Rückversicherer in den VR gewechselt hatte. Wie kann man so schnell den VRP Posten bei der Swiss Re räumen? Eigenartig. Der nette Holländer Ralph Hamers musste auch sofort das Feld räumen. Für mich einfach sehr komische Zufälle.
-
@Wim Thoelke…., lieber Wim…, ja ich verstehe Dich. Immer die schweren Kommentare dieses Doktors, ewig legt er den Finger in eitrige Wunden – ohne Handschuhe und Maske, einfach so! Wieso publiziert das Herr Hässig überhaupt? Und ich habe auch Verständnis für Deine Worte – es ist halt schwierig etwas in die Tasten zu kriegen. Vielleicht klappt es beim nächsten Versuch? Lass doch im Herbst wieder etwas von Dir hören: wenn der BR die nächste Prämienrunde bekannt gibt. Sicher wird er uns auch mitteilen, das das BR-Gremium wieder gratis Skipässe erhält. Neu aber soll dies in der kommenden Saison allen Parlamentarier zu gute kommen, da sie sich dringend von der schwierigen Arbeit erholen müssen und unbeschwerte Ablenkung nötig haben.
Also bis im Herbst. -
Liebe Vreneli, vielleicht kannst du ja im Herbst auch ein wenig mit deinen neuen legasthenischen Künsten brillieren. Sofern du schon mit der Sprache Schwierigkeiten hast, dürfte deine Intelligenz für so weitreichende und gesamtheitliche Themen wie das Sozialsystem auch nicht besonders bestückt sein.
Nehm‘ dir eine Matte und lege dich an den See. Dort darfst du auch gerne übernachten, damit du deinen Leidensgenossen nicht so auf den Sack gehst!
-
-
Gemessen an seinem Einkommen und seinem Vermögen sind 12,5 Mio Hypothekarschulden absolut ok. Was soll hier die Nachricht sein? Ich verstehe die Aufregung nicht. Und dass die Mitarbeitenden mit etwas über einem Prozent Aktienanteil (zusammen wohlgemerkt) mitreden können, glaubt Hässig hoffentlich selbst nicht.
-
Lieber Herr Hässig,
Normalerweise bemängeln Sie, dass Manager kein Skin in the Game haben und nur auf das schnelle Geld aus sind. Jetzt haben die Manager Skin in the Game und Sie finden wieder ein Haar in der Suppe.
Kann man es Ihnen auch Recht machen wenn man im Banking Sektor arbeitet? -
Heute letzter Termin beim RAV, danach ausgesteuert und Anmeldung beim Sozialamt währende bei den Banken gross abkassiert wird, eine absolute Schweinerei.
-
Gääähn, Pseudonyme anderer zu verwenden ist langweilig.
-
Na und, andere sind auch ausgesteuert und müssen zum Sozialamt.
-
Das mit den Ämtern musst Du nicht noch explizit erwähnen war uns allen schon längst klar.
-
wem sagst du das, Joe!
fakes in a fake world … -
Du hast uns gerade noch gefehlt Pampers..🤣
-
IV-Eingliedeungsberater
Es heisst korrekt: „Na und? Andere sind auch ausgesteuert und müssen zum Sozialamt.“
Bitte geh‘ nochmals die Schulbank drücken.
-
-
Herr Hässig, können Sie mal mit diesen Bildlegenden aufhören? Sie sind oft unnötig und/oder doof. Merci und no en schöne.
-
Die Fotos auf IP sind Kult!
Und nicht erst seit dem legendären Bild von Weisse Weste mit Super-Thiam an der Züribergfasnacht.
-
Bei LH ist fast jeder Beitrag ein Aergernis, er will einfach alle und alles lächerlich und idiotisch machen. Seine Autoren habe auch die gleichen Gene.
-
-
Lukas, ein Traktätchen mehr um deine Werbe-Community am Abspulen zu erfreuen!
„Viel Bullshit macht auch Mist!“
-
Neureichen Provinz-Ghetto der Goldküste meint;
Alle sahnen ab, aber wann wird das endlich geklärt mit meinem Parkplatz am Paradeplatz?
-
Da sie jetzt gegenwärtig in Dubai weilen, genügt doch ein Zwei Höcker, also!
-
-
Das ist eben nicht swatch. Shareholder value kommt halt vor allen anderen Stakeholdern. Eigentlich kein Finanzdiensleister sondern ein Wolf of the Wallstreet, ein Aktienpusher aber wer ist anders?
-
Ja, und genau darum kritisiert dieser Blogg dieses Fehlverhalten!
-
-
Die UBS ein Auffangbecken für top bezahlte CS-Banker mit Millionen Hypotheken zu Sonderkonditionen.
-
überbezahlte und überforderte
-
-
… und wo ist die Story?
Ok, er hat mehrere Hypotheken. So what? Die Gesamtsumme ist höher als bei anderen, genau so wie das Gehalt. Eine Diskussion über den Sinn von solchen Gehältern ist sinnbefreit, da nachweislich schädlich.
Die Tragbarkeit dürfte bei diesem Gehalt mehr und besser gegeben sein als bei vielen anderen. Ansonsten sind die Immobilien wohl grundpfandgesichert, was dem Standard entspricht. In der Summe eine legale Steueroptimierung.
… und jetzt?
-
Genau, die Erfahrungen zeigen, dass es sinnlos ist, eine von Geld überschwemmte Teppichetage trockenlegen zu wollen, ohne die Geldhähne zuzudrehen….
-
-
ja, wenn man sich verschuldet, muss man auch dafür gerade stehen!
(btw: die SNB hat noch Verbindlichkeiten in Höhe von 1.200 Mrd. Fränkli!)-
weisst du was, Tommy?
Der Tod löscht alle Schuld!
Du kannst dir deine Verbindlichkeiten sonstwo hinstecken.
-
-
So what? Das ist einen ganzen Bericht auf diesem Schundblog wert? Du hast als „Recherche“ doch den Geschäftsbericht kurz angeschaut? Wow. Wo sind die Insights? Wie hoch ist denn zum Beispiel dieser Mitarbeitersatz? Ist irgendetwas nicht rechtens an/mit den Hypotheken?
Es ist wirklich unsäglich, mit was Du Dein Geld verdienst, Lukas.
-
Kannst ja arbeiten gehen, hoffe Dein Sozialbetreuer findet bald etwas!
-
im Gegensatz zu dir oder zu Körner, steht dieser Lukas jeden Morgen um 5 Uhr früh auf und ernährt seine Familie mit hart, selbst verdienten Franken und unternehmerischen Risiko.
Körner, der Versager-Angestellte, der die Staatsanwaltschaft auf diesen Blog gehetzt hatte um Kritiker, die hier, zu Recht wie wir unterdessen Wissen, zum Schweigen zu bringen, DDR mässig, weil er die CS mitversenkt hat, profitiert von Sonderkonditionen bei erneuten Mio-Boni, anstatt vor einer PUK zur Rede gestellt zu werden in dieser Bananenrepublik.
DAS ist unsäglich, wie dieser Niete das Geld nachgeworfen wird.
Allergrössten Respekt hingegen für LH, der den Mut hat diese Missstände zu benennen. -
Lukas Hässig musste Polizeiverhöre (!) über sich ergehen lassen, dank der CS, die ihn jagte. Dazu all die Drohkulissen von Anwälten, die dafür Hundertausende erhielten (Urs Rohner: Sie erinnern sich?).
Das ist Einsatz, das ist Arbeit, das ist Committment.
Vincenz würde ohne Lukas Hässig immer noch die Cabarets quersubventionieren und sich als bester Banker der Schweiz feiern lassen. -
@Kopfschüttler
Vorsicht, den Kopf nicht zu lange
schütteln, schadet deinem Hirn noch mehr. -
@ Lukas der Hetzer
Der Herr Lukas verdient sein Geld mit Journalismus. Was soll daran verwerflich sein?
-
ich hoffe, dass Lukas heute am Donnerstag, wieder sein bestes Pferdchen im Stall auf die Koppel läst! Der Hengst mit der prächtigen Mähne wird euch schon die Leviten lesen. Von wegen auf Kosten der anderen sich einen duften Lenz machen. I wutti wat mit Schmarotzen, du Wicht!
-
Lukas der Beste. Gut und treffend geschrieben. Im Gegensatz zum anderen Lukas. Die Leute müssen einfach merken, dass es für sie die UBS gar nicht braucht. Das betrifft um die 90% der Menschen hierzulande. Nur die etwa 30’000 UBS-Angestellten in der Schweiz brauchen diese Bank aus verständlichen Gründen und dann noch einige hundert Steinreiche, die ihr Geld mittels komplexer Finanzprodukte weiter vermehren wollen und denen übersetzte Spesen und Tarife egal sind.
-
Georg Stamm es braucht keine UBS? Mal überlegt, wieviel Steuersubstraht von der UBS und den UBS Mitarbeitenden (es sind weit mehr als die 30k, soviel zum Thema, dass Du Bescheid weisst) generiert wird? Da können Du und all die anderen Oberschlaumeier hundert Leben lang einzahlen.
@Lukas der Beste…so so er steht um 5 auf und arbeitet hart? Andere Leute verunglimpfen und durch den Dreck ziehen ist also hart arbeiten?
-
@Benny
Wo verdient LH sein Geld mit Journalismus? Auf diesem Blog sicher mal nicht… -
@ Walter Gartmann
hast du eine Ahnung wie viele dumme Abonnenten für
seine „Bücher“, Newsletter und Veranstaltungnen zahlen?Nein? – also, dann halt den Schalter, Walter!
-
-
Wenn man ein paar Anlageobjekte etc. hat, und dafür Hypo-Kredite für 12.5 Mio CHF, wo soll das Problem sein? Man hat einfach den Eindruck, der „Wirtschaftsblick“ hat immer etwas zu nörgeln, ohne darzulegen, wo was warum ein Problem sein soll. Im Gegenteil, man müsste doch schlussfolgern, Herr Körner hat es clever gemacht, und verstanden, den Untergang der Titanic mit Gewinn zu überstehen.
-
@meyerhans
Wenn Sergio nicht gewesen wäre, würde er jetzt zu Hause gemütlich seine Oldtimer polieren.
-
im Gegensatz zu dir oder zu Körner, steht dieser Lukas jeden Morgen um 5 Uhr früh auf und ernährt seine…
Tragisch ist, dass der Untergangs Kapitän der CS nach wie vor einen Job hat. Der Kapitän der Costa Concordia wurde…
Lukas Hässig musste Polizeiverhöre (!) über sich ergehen lassen, dank der CS, die ihn jagte. Dazu all die Drohkulissen von…