Zwei Verdächtige aus dem Osten konnten von 2016 bis Ende 2020 rund 100 Kunden bei mehreren Schweizer Banken um 5,2 Millionen Franken erleichtern.
Dies, indem es ihnen gelang, die Computer der Betroffenen mit der „Schadsoftware GOZI“ zu infizieren.
Als die Sparer dann ihr E-Banking aufriefen, landeten sie nicht bei ihrer Bank, sondern auf „einem Server, welcher von der Täterschaft kontrolliert“ wurde.
Die Bundesanwaltschaft (BA) hat nach der Anzeige einer „Schweizer Bank“ Anfang 2019 unter dem Aktenzeichen „SV.19.0141-SCHS“ umfangreiche Ermittlungen geführt.
Am 28. März, Gründonnerstag, stellte sie diese ein und schubladisierte das Verfahren. „Sistierungsverfügung“.
Man sehe bis auf Weiteres keine Möglichkeit, die zwei Gesuchten zu finden.
Einen letzten Versuch unternahmen die Berner Kriminalisten vor zwei Monaten.
Man habe „die Ukrainischen Behörden mit Schreiben vom 2. Februar 2024 um Prüfung der Eröffnung eines eigenen Strafverfahrens“ gebeten.
Dafür habe die BA den Ukrainern „die Ermittlungserkenntnisse im Rahmen einer unaufgeforderten Übermittlung von Informationen“ zugestellt.
„Dieses Ersuchen blieb bislang unbeantwortet.“ Schweigen aus Kiew – Milliardenhilfe von Bern hin oder her.
Angegriffen worden waren mehrere Geldhäuser.
„Im Zusammenhang mit dem Sie interessierenden Strafverfahren sind bei der Bundesanwaltschaft (BA) insgesamt neun Banken vom untersuchten Modus Operandi betroffen“, so eine Sprecherin.
Eine davon ist die Postfinance. Deren Kunden haben sich offenbar nichts vorzuwerfen.
Jedenfalls zahlte die Postfinance umgehend den Betrag, den die Betrüger vom Konto eines Betroffenen abgezügelt hatten.
Der Fall zeigt die Anfälligkeit des vermeintlich sicheren E-Bankings vieler Finanzinstitute des hiesigen Finanzplatzes. Dass jahrelang keiner etwas merkte, lässt alle Warnlampen grell aufleuchten.
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Die beliebtesten Kommentare
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Wenn man hier über die Hackerfolgsversuche aus Russland berichten würde, dann wäre hier sicher eine andere Kommentar-Stimmung
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Ebanking ist sehr riskant, aber nicht etwa für die Banken sondern für die tumben Kunden.
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Vor ein paar Wochen hat doch unser überforderter Bundesrat nochmals Geld für die Ukraine genehmigt.
Bis diese Rechtshilfe erfolgt ist, sollte man dieses Geld sicher nicht auszahlen.
Wetten, dass es dann plötzlich sehr schnell geht und rasch Ermittlungserfolge vorzeigbar sind? -
Die eBanking Apps in der Schweiz sind nicht sicher genug. Und die Ukrainer lassen das Geld gerne im eigenen Land „verschwinden“.
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So billig ist dieser Beitrag. Schreiben Sie einfach mehrmals die Worte „Ukraine“ und „Kriminelle“ zusammen, ohne irgendwelche Fakten, und die klugen Kommentare werden nicht lange auf sich warten lassen. Das Gespräch der Hirntoten.
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Eigentlich wäre die Situation einfach – nächste Geldtranche gibts erst wenn die Täter ausgeliefert sind oder in der Ukraine geteert und gefedert.
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Wie ist es denn mit Russland in diesem QQAAZZ-Fall? Getraut sich die Schweiz nicht, dort um Rechtshilfe nachzusuchen? Es sind ja ganz offensichtlich Russen involviert.Vermutlich wird die Schweiz dort aber gar nicht erst anzufragen – weil eh aussichtslos. Da orientiert sich die Schweiz lieber in Richtung Ukraine – die sind geschwächt. Piesacken einfach.Wie wenn dort nicht Not am Mann wäre…wie wenn dort nicht tagtäglich weit Schlimmerem nachgegangen werden muss. Eine Peinlichkeit. Die Schweiz sucht wohl auch nach Gründen die eh schon äusserst spärliche Hilfe an die Ukraine noch vollends abzuwürgen.
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Klar, eine weitere irre Theorie eines Ahnungslosen mit dem Pseudonym eines Kriegsgeräts…!
„…ganz offensichtlich Russen involviert.“ Logo, auf direkten, handschriftlich verfassten Befehl Putins, was correctiv nur noch nicht publiziert hat, oder wie?
Lieber nochmal boostern, die 8 bisherigen Shots scheinen zuwenig zu nützen.
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Der jetzige US-Präsident Joe Biden prahlte damit, dass er den obersten ukrainischen Staatsanwalt innert Stunden habe feuern lassen: https://www.youtube.com/watch?v=oesl2RXpfPQ
Der Staatsanwalt hatte gegen Burisma untersucht, in deren VR Hunter Biden sass. Der nicht fertig studierte Jurist Hunter Biden als angeblicher Rechtskonsulent – ein Witz. Witziger: Hunter Biden bezog monatlich $50’000 von Burisma.
Wahrscheinlich würde auch ich meinem missratenen Sohn helfen, wenn ich das hätte. Aber ich würde sicher nicht noch damit prahlen.
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Es dürfen gar keine Steuergelder ins Ausland fliessen. Auch keine Staats-Kredite über das Bankenkartell, für welche die Schweizer Steuerzahler dann illegal zur Haftung
gezogen werden sollen.Die Schweizer Steuerzahler sind nicht steuerpflichtig für andere Staaten. Deshalb darf kein einziger Steuerrappen an andere Staaten überwiesen werden. Alle bezahlten Steuern dürfen nur für den Staat Schweiz verwendet werden, denn die Steuerpflicht für Schweizer Steuerzahler gilt räumlich begrenzt nur für die Schweiz.
Wenn Bundesrat und Parlament unsere Steuergelder willkürlich an andere Staaten überweist, dann ist das Veruntreung von Steuergeldern.
Ausserdem müssten die Regierenden zuerst mal die eigenen Schulden des Bundes und der Kantone abzahlen.
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Ganz einfach: Hilfsgelder sofort sperren dieser korrupten Bande!
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Warum das so ist. Ganz einfach. Die Banken wollen nichts tun ausser die hole Hand machen. Und da die Schweiz weiterhin schläft in Sachsen Cyberkriminalität. Und es ist interessant das die bürgerlichen Politiker da nur zuschauen.
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Wir haben ja solche Weicheier in Bundesbern, Beamte wie Bundesräte und Parlamentarier. Der korrupten Ukraine weiterhin Steuergeld zu senden ist gefühlt ein Verbrechen, begangen durch den Bundesrat. Die CH muss Druck ausüben auf die UA.
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jeden Morgen ein Riesen-Ei in die Pfanne zu legen ist für mich auch gefühlt wie ein grosses Verbrechen! Wie sollen sich die Lurche gegen meine Monster-Aale bloss wehren. Die müssen mal Druck auf die Arschlöcher ausüben. Aber schnell!
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Dummköpfe von denen gibts viele in bern und faul sind sie auch noch
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Langsam beginn ich des Putlers Sonderaktion zu verstehen.
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So, so, also vielleicht keine Rechtshilfe durch die Ukraine, unsere Bundesanwaltschaft wird (vielleicht) hängen gelassen von Kiew. Warten wir noch ein wenig. Vielleicht kommt ja noch eine positive Antwort. Bitte nachfassen. Wenn nicht, dann ist es aus mit den 6 Cassis-Milliarden für die Ukraine, dann muss es damit aus sein. Zahlen für jemanden, der einem hängen lässt ? Das machen nur Dummköpfe.
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Unseren Steuergelder dürfen nur für unseren Staat verwendet werden!
Steuern sind zweckgebunden.Andere Staaten müssen,
und können sich bei ihren eigenen Zentralbanken und Banken Kredite beschaffen und sich dort verschulden.
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alles was von dort kommt ist ein öffentliches Aergernis!
Es ist nur noch verwunderlich, wie Tag ein Tag aus die westliche Welt diese Kriegs-Maschinerie mit immer neuen Milliarden aufpäppelt.
Dabei ist das korrupteste Land dabei, unter Hilfe der Nato (inklusive USA), den 3. Weltkrieg auf die Reihe zu bringen. Gewinner sind die Amerikaner!
die grössten Ländereien in UA gehören schon heute amerik. Investoren u.A. Blackrock, arabischen Staatsfonds u.s.f. Die Amerikaner unter-halten dort nachweislich Labors für Bio-Waffen und zahlreiche Waffen-Ausbildungs-Zentren.
Diese Fakten werden wissentlich unterschlagen, weil sie schädlich wären für die permanenten Milliarden-Hilfen zulasten Millionen Steuerzahlern.
Ein gewisser Cassis aus Bern vagabundiert durch die Lande, um immer weitere Milliarden locker zu machen, um seine „Friedens-Konferenz“ (ohne Teilnahme Russlands) in die Schweiz zu holen.
ein total verwerfliches Ansinnen, worüber unsere Nachbarn nur lachen können!
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Wer hat den Artikel verfasst? Der oder diejenige hat anscheinend keinen Blassen was in diesem Bereich seit Jahren (oder Jahrzehnten?) abgeht. Die e-Banking Malware Gozi geistert seit x Jahren durchs Land. die Banken zeigen sich kulant, weil es für sie billiger ist, als wenn die Leute wieder an den Schalter rennen. Sind die Leute wohl auf Test-Zahlungen reingefallen…
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Sofort Hilfe an Ukraine stoppen – entweder man spielt nach den Regeln oder gar nicht.
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Mal den Ball flach halten. Da soll wohl wieder Stimmung gegen die Ukraine gemacht werden. Im Artikel steht „zwei Verdächtige aus dem Osten“ – das heisst nicht, dass es Ukrainer sind und es bedeutet auch nicht, dass die in der Ukraine sind. Wenn man über QQAAZZ etwas nachforscht, sieht man, dass die Gruppierung aus diversen Nationalitäten besteht. Im Jahr 2020 wurde in diesem Zusammenhang z. B. ein Russe M.B. festgenommen – „ein bedeutender Cyberkrimineller, der Geld für andere Cyberkriminelle wäscht“, indem er ihnen Zugang zu kriminell kontrollierten Konten verschafft, heisst es in einer FBI-Erklärung. Ich konnte nichts über Ukrainer finden. Verständlich auch, wenn sich die Ukraine vorerst nicht dieser Sache widmen kann.
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… darum, dass die Ukraine die Rechtshilfe verweigert.
Die Vermutung, dass der ukrainische Staat mit den Tätern zusammenarbeitet, ist schlimmer als wenn die Täter Ukrainerinnen wären.
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@Es. Nein, es geht darum, dass die Ukraine jetzt andere Probleme hat – nämlich Krieg. Da kann man sich nicht um schweizerische Spezialwünsche kümmern. Leben oder Tod ist wichtiger, als irgendwelche von der Postfinance, Dummheit und Nachlässigkeit verschuldete Sicherheitsprobleme
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Wie soll das gegangen sein? Die Postfinance hat Multifaktor Authentifizierung, da kommt man mit einer gefälschten Website nicht sehr weit. Und wenn doch, dann möchte man doch schon mehr darüber wissen.
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Die Post sollte mal gründlich mit ihren Sicherheitsmassnahmen über die Bücher. Daran liegts vor allem. Sie macht zu viel über E-Mail und Smartphone. Fake E-Mail unter „Schweizer Post“ und „Post“ kriegt man heute fast jeden Tag. Kein Wunder, dass da mal was Dummes passiert. Die meisten Banken sind da viel vorsichtiger.
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So etwas machen diese netten Ukrainer nicht. Sie verteidigen ja schliesslich unsere ?? Werte. Das Problem ist, dass ihre Werte (sehr hohe Korruption, Günstlingswirtschaft, auch Anzeichen einer Diktatur usw.) der Ukrainer nicht meine Werte sind also können sie meine Werte auch nicht verteidigen.
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Du sagst es ja selbst, ueli: Wo keine Werte, gibt es auch nicht zu verteidigen.
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Es wird wahrscheinlich noch viel schlimmer kommen, unsere Banken haben zu 90 % völlig veraltete IT Systeme.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/handelsblatt-tagung-bankenaufsicht-bafin-aufseher-beschreibt-horrorszenario-hacker-raeumen-konten-leer/100022865.html -
Hat nicht gerade die Schweiz Hunderte von Millionen in die Ukraine geschickt, angeblich für „Minenräumung“?
Das ist ja ein schlechter Witz, die ukrainische Armee ist ja seit Monaten im stetigen Rückzug, welche Minen sollen da verdammt nochmal geräumt werden? Das Geld versickert doch unkontrolliert.
Und dass trotz diesen absurden Zahlungen jetzt nicht mal Rechtshilfe geleistet wird, ist schon sehr dreist!
Darum meine Forderung: Keinen Rappen mehr in die Ukraine. Die sollen gefälligst erst einmal freie Wahlen durchführen.
P.S.: Und zu all den Karren, welche hierzulande ohne Versicherungsschutz und ohne Kontrolle mit Ukraine-Nummern herum kurven: Das muss man auch sofort abstellen: Die sollen diese Autos gefälligst anmelden und versichern wie jeder sonst auch.-
Wer braucht die Ukraine?
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Schau du einfach, dass deine Versicherungssituation à jour ist. Die der Ukrainer ist es. Aber das ist halt ein bizzli schwierig zu verstehen.
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Das ist so, wenn er/sie/es sich mit Banditen ins Bett legt. Never mind the culture.
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Die Schweiz ist in einer anderen Situation als die Ukraine. Sie ist in einem glückseligen Friedenszustand, die Ukraine dagegen im Krieg. Das ist ein sehr grosser Unterschied. Jeden Tag gibt es Verbrechen von russischer Seite an der ukrainischen Zivibevölkerung. Wieviele ukrainische Immobilienbesitzer wurden von Russland bestohlen, enteignet – z.B. in Mariupol? Dort wurden die von Russland zusammengeschossenen Ruinen einfach plattgemacht – neue Pattenhäuser aufgezogen und an Russen überschrieben. Ukrainische Eigentümer? Egal. Ums solche Sachen muss sich die Ukraine JETZT kümmern.
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Wie blöd muss man sein sich mit den Russen anzulegen. Es war doch vom ersten Tag an jedem vernunftbegabten Wesen klar, dass Russland grösser und stärker ist und diese Auseinandersetzung früher oder später für sich entscheiden wird.
Die Schweiz tat das, was sie immer tat: Die Fehler der anderen auch noch halbherzig zu begehen. Keine Neuigkeit und trotzdem tragisch.
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Wenn ein Staat keine Ressourcen hat, einen Millionen-Betrug aufzuklären, aber gleichzeitig Bürger auf offener Strasse verhaftet, um sie dann unter Zwang an die Front zu schicken, dann hat dieser Staat keine Existenzberechtigung mehr.
Gleichzeitig in St.Moritz (selber vor wenigen Wochen erlebt): Da machen die Söhne und Töchter der ukrainischen Politiker Party Tag & Nacht. Da fliesst der Champagner (Flaschenpreis: 1000+ CHF) in Strömen. Und wer zahlt das? Ja logisch: Das ist Geld aus dem Westen. -
@Put wo auch immer
Die Ukraine hat sich nicht mit Russland angelegt.
Russland hat die Ukraine überfallen.
Und was der Putler vor dem Überfall sonst noch alles geleistet hat, um die Ukraine zu destabilisieren, ist (wahrscheinlich in vollem Umfang nicht einmal) bekannt. -
Ziehen sie doch in die Ukraine. Das Volk hat solche Aussagen satt und will diese Leute nicht mehr sehen.
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Put: Sie sprechen einen wunden Punkt an, der allerdings hierzulande nicht gerne gehört wird. Man muss sich schon fragen wie ein Selenski vor einigen Jahren dazu kam, lauthals den Natobeitritt zu fordern. Das war Teil seines Programms und damit gewann er. Das Kiew-Parlament folgte und beschloss den Beitritt. Dass das den Sicherheitsinteressen Russlands krass zuwiderlief, bedachte niemand ebenso wenig wie die Schwäche der ukrainischen Armee. Die überlebt nur wegen der Riesenhilfe der Nato, die wohl schon über 100 Milliarden Dollar/Euro ausmachen dürfte. Wehretat unserer Armee/a: Bisher um die 5 Milliarden !
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Gehen Sie in die Ukraine und helfen vor Ort.
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Da die Ukraine das Hilfsgesuch ablehnt würde ich doch sagen soll die Schweiz bis auf Weiteres die Hilfsgelder für die Ukraine auch ablehnen. Die 5 Mio. kann der Bund dann in die AHV Revision stecken.
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Ist UKR das Land, in welchem unsere Werte verteidigt werden? Lieber nicht….
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Das wahre Gesicht der Ukraine.
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Es gibt einige Bankmitarbeiter – vom kleinen IT Sicherheit Experten bis zum grossen Manägerli – die ihre privaten Zahlungen mit Einzahlungsschein am Postschalter begleichen.
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Same here!
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Die Schweiz soll auch mal Schweigen wenn es um Unterstützung und um Hilfsfelder geht.
An die Adresse des BR’s und vorallem an Herrn BR Cassis.-
Cassis ist der schlechteste Bundesrat aller Zeiten. Er verblödet nicht nur Geld mit Spendenzusagen in der ganzen Welt, sondern seine Reisen mit dem Privatjet (inkl. Flugtaxidienst Bern-Lugano retour) kosten die Steuerzahler unvorstellbare Summen. Solange dieser Cassis im Amt ist, wähle ich nicht mehr FDP. Das sage ich als bürgerlicher Wähler.
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Beeindruckend JPS, das muss diese vielgescholtene Haltung sein!
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Cassis hat den falschen Pass abgegeben. Nicht einmal der Silberschmidt hat es gemerkt, der fühlt sich auch als Superstar.
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Lago Mio
Ersetze ganz einfach die Bezeichnung “Hilfsfelder“ durch die Bezeichnung FALSCHGELD, dann liegst Du noch näher bei der Wahrheit. -
@JPS: Einverstanden.
Aber FDP und bürgerlich? Ist so wie Habeck und Wirtschaftsexperte, oder?
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Lukas Hässig:
„Schweigen aus Kiev – Milliardenhilfe von Bern hin oder her.“
die Milliarden könnten an Russland statt an die Ukraine ausbezahlt werden. Dann würde wohl eine Reaktion aus Kiev kommen.
… und die Schweiz wäre in den Russischen Augen womöglich wieder neutral. Diese in den Russischen Augen womöglich wieder gewonnene Neutralität der Schweiz könnte sich in Hinsicht auf den Kriegsverlauf in der Ukraine bald auszahlen, wenn die Karten in dem westlichen Teil dieses Kontinents neu gemischt werden.
Die Karten werden in dem westlichen Teil des Kontinents neu gemischt wenn die USA vor der Wahl gestellt wird „Israel oder EU“. Zur Zeit lautet die Wahl der USA „Israel oder Ukraine“, der Zustand besteht aber nicht ewig: in der Ukraine wurde bereits der Volkssturm einberufen.
Seit zwei Jahren vernichten die Russen in der Ukraine die Reste der westlichen Waffenbestände. Bald ist die EU waffen- und munitionsfrei und der alte Traum der Grünen geht in Erfüllung.
Danach kommen die Gäste. Ohne Einladung und mit Geschenken des Kalibers 5.45×39 mm die sorgfältig in ihren Magazinen vor dem Party verstaut wurden.
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grb interessanter Kommentar, aber erinnern wir uns auch an die Historie
Sind die heutigen Berner Politiker intelligenter als die Berner und Nidwaldner die gegen Napoleon verloren, fuer den deutschsprachige das naivste Volk Europas waren? Ich glaube nicht. Will die Schweizer Miliz gegen Chinesen, Russen, Iraner, Nordkoreaner gleichzeitig kaempfen um die noch recht ertragreiche pluenderbare Schweiz zu halten. Das kann man knicken, wer mehr Truppen hat gewinnt. Geschichte wiederholt sich gerne. -
Expat schrieb:
„Das kann man knicken, wer mehr Truppen hat gewinnt.“
Die Bewohner einer Bergkette Namens Hindukusch waren mehrere Male hoffnungslos den Invasoren gegenüber unterliegen: den Briten, den Russen und neulich den Amerikanern.
Die Sandalenkrieger, wie sie vom den hiesigen, selbsternannten Militärexperte, Herr Stahel verunglimpft werden, haben trotzdem der hoffnungslosen Ausgangsposition in den letzten 2 hundert Jahren 3 Mal nacheinander die jeweils zu der damaligen Zeit führende militärische Macht des Planeten besiegt.
Das Drehbuch dazu:
– der Koran,
– die Berge,
– die Mohnplantagen.Die Sandalenkrieger haben, den Schweizern nachmachend, jeweils die Streitigkeiten die aus der Nachbarschaft aufgestiegen sind beiseite gelegt als die Invasion von Aussen über sie hereingebrochen ist.
Fazit:
die Einheimischen nehmen die Schweizerferfassung die mit „insch Allah“, oops, Pardon, mit „Im Gottes Namen“ anfängt in die Hand und sie verteidigen die hiesigen Mohnplantagen in den Alpen. Das Opium tauschen sie bei den GI’s oder bei den Rotarmisten oder bei wem auch immer gegen die Munition für die Stgw 90. So verteidigt man den Hindukusch, ekhm, die Mohnplantagen der Alpen bis zum Endsieg, bis die Invasoren abziehen.Das ist die angewandte Definition Freiheit, im Kampf verifiziert und bewährt. Sogar in den Schweizer Schulen wird die Geschichte des Verteidigungspaktes der Eidgenossen gelehrt aber die Praxis der Verteidigung a’la Afghanistan wurde seit 40 Jahren stückweise abgebaut.
Zu dem „wer mehr Truppen hat, gewinnt“. Die Schweizer Armee war schon mal um die 500 000 Mann stark. Damals, mit der Hälfte der heutigen Bevölkerung. Auf heute umgerechnet wäre es möglich heute eine Millionenarmee aufzustellen, oder ?
Zuzüglich Söldnertruppen dem Vorbild von Blackwater, Wagner und der Päpstlichen Schweizergarde nachmachend.
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Wrong timing. Die Ukraine ist im Krieg – da gilt es Prioritäten zu setzen. Die Kriminellen sind womöglich im besetzen Teil der Ukraine, in Russland, irgendwo im Westen oder gar tot. Würde die Ukraine mehr mit Waffen unterstützt, wär der Krieg schneller zu Ende. Dann wär auch wieder Zeit, um diese Typen zu schnappen. Gegenwärtig dürfte kaum am Willen fehlen, sondern an der Kapazität.
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Merke: Kriminielle Ukrainer sind „eigentlich“ Russen.
In Ihrer simplen Welt möchte ich auch leben.
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In deiner Welt, und der Welt der NZZ, Blick, Tagi und SRF Tagesschau, sind es auch die Russen die die Pipeline gesprengt haben.
Wir haben schon bei der Plandemie gesehen, wie totalverblödet die Masse der Menschen ist.
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Nicht unbedingt, aber Russland hat erwiesenermassen auch bestimmten Menschen aus dem Westen Unterschlupf ermöglicht.
Dort kann man solche nicht fassen, weil unter dem Schutz von Putin. -
@Ponzi – Nein, lieber Ponzi, „Ukrainer“ wenn es diese Ethnie überhaupt geben sollte, sind Slaven!!
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Du meinst wohl „Sklaven“ – Sklaven von Putin. Irrtum, die Zeiten von „Herrenmenschen“ sind sind seit 79 Jahren vorbei, nur Putin lebt noch in dieser faschistischen Zeit.
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Bitte bewahrt mich von dem Stuss von Suppenkaspar!
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@Suppenkasper:
Genau. Sie schlaues Oberschaf haben es begriffen. Und jetzt weiter SRF, ARD und ZDF schauen. Und jaaaa keine RKI-Files lesen, nicht, dass Ihr simples Weltbild noch in sich zusammenbricht.
Übrigens: der ach so phöse Putin gewährt auch Leuten wie Edward Snowden Unterschlupf, während der liebe Wertewesten seit vielen Jahren einen gewissen Julian Assange eingekerkert hält OHNE Anklage, ohne Verurteilung und ohne Erklärung. Aber das ist für Sie in ihrem Takatukaland wohl zuviel des Nachdenkens, richtig?
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Und dieses korrupte Land sollen wir auch noch unterstützen? Es kann sich jeder selber vorstellen, wohin Entwicklungsgelder fliessen.
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Wie wäre es, wenn wir das mal ganz praktisch durchdenken? Es gibt zwei Möglichkeiten:
1. Wenn wir jetzt den Ukrainern unter die Arme greifen, um die Barbaren in Schach zu halten, geht denen irgendwann die Kohle aus und es gibt einen Waffenstillstand. Aus Erfahrungen mit anderen Kriegsflüchtlingen wissen wir, dass ca. die Hälfte der Flüchtlinge wieder in ihr Land zurück kehren (derzeit haben wir 65.000 Ukrainer mit S-Status).
2. Wir tun nichts, lassen die Ukraine im Stich, und kriegen ungefähr 400.000 zusätzlichen ukrainischen Flüchtlingen inklusive Männer, viele davon schwer traumatisiert vom Krieg.
Zugegeben, die Strategie ‚Kopf in den Sand‘ und hoffen, dass es uns irgendwie nicht betrifft, hat was Verlockendes. Aber mal ehrlich, das ist ziemlich naiv, oder? Lasst uns ein bisschen weiter denken als bis zum nächsten Mittagessen.
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Was ist korrupt,? als Schweizer weis ich das nicht.
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Also in St. Moritz waren diese Saison wieder viele schwarze Mercedes, S-Klasse und G63, mit ukrainischen Nummernschildern.
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Blöder Russen Trolle.
Wische zuerst vor der eigenen Haustür. -
Diesen dummen Spruch haben wir doch schon Afrika bis Asien gehört.
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na das is ja nun ma ein Ding!
Da bekommen die Schweizer von ihren Lieblingsfreunden aus der Ukraine keine Unterstützung in der Auflösung Tatbestände? Wer macht denn so was? Am Geld sind halt schon oft Freundschaften gescheitert!
Gibt es immer noch woke Schweizer die die gelb-blaue Flagge schwenken?
Nicht so ganz klug was Berner Diplomaten als neutrale Helfer in der Vergangenheit da geleistet haben. Am Ende hat es ihrem Volk halt mehr geschadet. Danke Babylon!-
Die Ukraine und unser Gigu Cassis
fährt den Steuerzahlern ans Chassis
Bringt der Schweiz viel Verderben;
Diese Figur von BR ist zu meiden!ORF
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Klassische Konstellation: Studierte, obrigkeitshörige und woke Postfinanceliniengetreue gegen Clevere Typen im Hinterland.
Könnte mir vorstellen die Typen schauen sich die Werbung eines Unternehmen an. Woke Werbung heisst da ist etwas zu holen. -
Unsere Behörden sind leider vollkommen unfähig. Die Banken müssen dazu gezwungen werden, den Kunden die Gelder zu erstatten.
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Die Postfinance hat die Gelder ja umgehend den Kunden rückerstattet!!
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„Kolomojskyj wähnte sich immer wieder über dem Gesetz: So machte er im Oktober 2014 Schlagzeilen, als er freimütig zugab, drei Staatsbürgerschaften (Ukraine, Israel, Zypern) zu besitzen. Von Journalisten befragt, wie dies mit seiner Position als Gouverneur der Region Dnepropetrowsk vereinbar sei, da die ukrainische Verfassung den Besitz zweier Staatsbürgerschaften verbot, antwortete er: „Aber die dreifache ist nicht verboten.“ Als EU-Bürger (Zypern) konnte Kolomojskyj weltweit 154 Länder visumsfrei besuchen.“
Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ihor_Kolomojskyj-
Interessanter Link.
Das mit den 2 Staatsbürgerschaften wird, meine vermutung, nicht korrekt
wiedergegeben. Damit ist vermutlich die Ukrainische und gleichzeitig
die Russische gemeint. Möglicherweise ist die Ukrainische Verfassung
auch schluderig verfasst. Das währe keine grosse Überraschung das
gibt es vor allem in gescheiterten Staaten.
Gelegentlich auch in ,,Soliden,,.
Ein gebildeter Fahnenflüchtiger Ukrainer, könnte da allenfals aufklären
oder gibt es die unter den rund 70’000 nach CH Abgehauenen nicht???
Es ist nun einmal so, sobald die Luft bleihaltig wird, stürzt sich
die Maeinstream Medienmeute, mit einseitiger Sichtweise, reisserisch auf die jeweiligen Länder, je nach Bauchgefühl und Sympatie!!!
Ursachen und hintergründe nix da, das generiert keine Einschaltquoten und damit Werbeeinnamen. -
@Sgt. Und was soll das nun mit dem Artikel zu tun haben?? Rein gar nichts. Einfach plumpe Stimmungmache gegen Selenski. Kolomojskyi hat sich 2019 für eine Annäherung an RuZZland ausgesprochen – so stehts in deinem Link. Ist Selenski für eine Annäherung? Definitiv nicht. Das komplette Gegenteil.
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Kiew hat wohl anderer Probleme….
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Ja, den Realitätsverweigerer …
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Und dieses korrupte Land sollen wir auch noch unterstützen? Es kann sich jeder selber vorstellen, wohin Entwicklungsgelder fliessen.
Cassis ist der schlechteste Bundesrat aller Zeiten. Er verblödet nicht nur Geld mit Spendenzusagen in der ganzen Welt, sondern seine…
Die Schweiz soll auch mal Schweigen wenn es um Unterstützung und um Hilfsfelder geht. An die Adresse des BR's und…