Karin Keller-Sutter wird immer mehr zum Fokuspunkt in der Saga um das CS-Ende. Warum hat sie die einbrechende Grossbank der Erzrivalin UBS zum Schnäppchenpreis überlassen?
Warum wollte die Freisinnige keinen „Bail-in“ mit 111 Milliarden bereitliegendem hartem Eigenkapital, um die CS in ruhige Gewässer zu führen?
Weshalb löschte sie 16 Milliarden Franken Wandel-Obligationen aus, die eine Prozesslawine gegen die Schweiz auslösten?
Und warum unterschlägt sie in ihrem 339-Seiten-Bericht von dieser Woche die Aussprache ihres Vorgängers Ueli Maurer mit dem damaligen CS-Präsidenten Axel Lehmann im November 2022?
Von dieser Episode, welche die SonntagsZeitung enthüllte und die eine Staatsbeteiligung an der CS im Umfang von 50 Milliarden vorsah, findet sich in Keller-Sutters Werk keinerlei Hinweis.
So kommt man zum Schluss: Die Geschichte um den historischen 19. März 2023 muss neu geschrieben werden – jedenfalls bezüglich der Ostschweizerin und der Rolle der Finma.
Es war nämlich nicht die Bankenaufsicht, welche die CS unbedingt der UBS geben wollte. Im Gegenteil, die Finma hatte fertige Sanierungs-Zusagen aller globalen Regulierer auf dem Tisch.
„Nach einem technischen Austausch mit den involvierten Behörden erteilten diese am späten Samstagabend, 18. März 2023, der FINMA ihre mündliche Zusicherung, dass sie keine Hürden für die Umsetzung einer allfälligen von der FINMA verfügten Sanierung in ihren Jurisdiktionen sähen“, schreibt sie.
Es stimmt somit, worauf die Finma seit langem pocht: Sie hatte am Sonntag, 19. März 2023, den Sanierungsbefehl tatsächlich fixfertig auf dem Tisch.
Alles lag bereit für das, was die involvierten Notenbanken und Bankenaufsichten aus England, den USA und der Schweiz in den Wochen und Monaten zuvor vorbereitet hatten, nämlich:
Die CS-Aktionäre und -Wandel-Obligationäre auf null setzen und die Bail-in-Obligationäre zu den neuen, alleinigen CS-Besitzern zu machen.
Damit wäre „unmittelbar nach der Sanierung eine Kapitalstruktur entstanden (…) die eine Total Loss-Absorbing Capacity von CHF 111,2 Mrd. vollständig aus CET1-Eigenmitteln beinhaltet“ hätte, schreibt die Finma in ihren „Lessons Learned“ vom Dezember.
Dieses harte Kernkapital – rund doppelt so viel wie bei der UBS -, hätte zusammen mit viel Liquidität der Nationalbank fürs Erste gereicht.
Doch Keller-Sutter wollte diesen Weg nicht beschreiten. Sie überliess lieber die ganze CS zum Ausverkaufspreis von 3 Milliarden der UBS.
„In der spezifischen Situation von Mitte März 2023 sahen die Behörden ein Sanierungsverfahren der Credit Suisse im Vergleich zur Alternative einer Übernahme durch die UBS mit erheblichen Nachteilen verbunden“, begründet Keller-Sutter. Denn:
„Der massive Vertrauensverlust in Bezug auf die Credit Suisse vor dem Wochenende vom 18. und 19. März 2023 war derart umfassend, dass als höchst fraglich beurteilt wurde, ob eine erneute Kapitalerhöhung und der Einsatz eines Sanierungsbeauftragten und eines neuen Verwaltungsratspräsidenten genügten, um das notwendige Vertrauen wieder herzustellen.“
Wieso genau die Freisinnige zu dieser Einschätzung kam, blieb bisher wenig hinterfragt. Man nahm der Bundesrätin einfach ab, dass jede andere Option als jene der UBS zum Nachteil der Schweiz gewesen wäre.
Doch nun fragt man sich: Wieso hätte die Sanierung einer CS, die mit gigantischen 111 Milliarden CET1-Kapital ausgestattet worden wäre und welcher die SNB als Lender of Last Resort zur Seite gestanden wäre, die Kurve nicht kratzen sollen?
Was genau führte bei der helvetischen Finanzministerin zu einem derart klaren Befund, wonach die Risiken einer Sanierung für die Schweiz viel zu hoch gewesen wären und deshalb das „Geschenk“ an die UBS der weitaus sicherere Weg wäre?
Eine Antwort bleibt die Magistratin in ihrem Bericht schuldig. Sie behauptet stattdessen kurzerhand, die Bail-in-Lösung hätte Probleme mit den ausländischen Behörden beschert.
„Bei der Umsetzung einer Sanierung der Credit Suisse, und insbesondere des damit verbundenen Bail-in, hätten zudem Rechts- und Umsetzungsrisiken bestanden, insbesondere auf internationaler Ebene.“
Aber genau das traf gemäss Finma nicht zu, wie diese ja selber ausführt. Und der Watchdog müsste es eigentlich wissen. Die Finma tauschte sich ab Herbst 2022 mit den betroffenen Behörden rund um den Globus aufs Engste aus.
„Dabei wurden ca. 70 Personen der CMG-Behörden (Crisis Management Group, AdA) involviert. Die FINMA stellte damit sicher, dass die Vorbereitungen auf eine Sanierung bei einer drastischen Verschlechterung der Situation so weit wie möglich vorangetrieben wurden.“
Die Finma machte – das sieht man jetzt in aller Deutlichkeit – eine viel weitreichendere Arbeit rund um die CS, als dies bisher in der breiteren Öffentlichkeit anerkannt worden ist.
Sie mag die CS „Masters of the Universe“ in all den Jahren bis zum Crash nicht wirklich gebremst haben. Aber sie hatte immerhin für den Fall der Fälle vorgekehrt: Sollte die CS kollabieren, dann schreiten wir zur Sanierung – so ihre Überzeugung.
Karin Keller-Sutter wollte das nicht. Sie hatte sich am Mittwoch, dem 15. März 2023, 4 Tage vor dem grossen Deal, mit Colm Kelleher auf einen anderen Plan geeinigt.
„Ab dem 15. März 2023 wurde die Möglichkeit einer Übernahme der Credit Suisse durch die UBS mit letzterer vorbereitet“, steht in ihrem Bericht.
Im Klartext: Ab da war die Option UBS der klare Favorit. Den Moment des Telefonats mit der Finma an jenem Tag beschrieb UBS-Präsident Colm Kelleher kürzlich in der NZZ so:
„Als ich den Anruf von der Finma bekam, war ich zwei Minuten lang sprachlos, obwohl ich ihn erwartet hatte. Ich musste zuerst wieder zu Atem kommen.“
Ein wenig Show muss sein. Entscheidend ist Anderes: Kelleher hatte den „Call“ aus Bern „erwartet“.
Der Ire mit langen Jahren an Wall Street war im Bild – spätestens seit Herbst 2022, als Keller-Sutters Vorgänger Ueli Maurer und SNB-Chef Thomas Jordan ihm die CS-Übernahme in Aussicht stellten.
Monatelang konnte sich Kelleher auf den Moment des Zuschlagens vorbereiten. Jetzt, am 15. März 2023, stellte er seine Bedingungen.
Ganz wichtig war ihm neben dem rekordverdächtig tiefen Preis – Jordan soll gar mit einer Milliarde zufrieden gewesen sein – die Geschichte mit den AT-1.
„Die Frage ist, was wir getan hätten, wenn die AT1-Anleihen nicht abgeschrieben worden wären“, sagte Kelleher der NZZ.
„Ich denke nicht, dass wir zu einer praktikablen Einigung gekommen wären, denn es klaffte eine Kapitallücke von 16 Milliarden Franken.“
Auf Nachfrage fuhr Kelleher fort: „Effektiv hätten wir mit 16 Milliarden weniger angefangen. (…) mit einem 16-Milliarden-Loch hätten wir die Transaktion anders gestalten müssen.“
Kelleher betonte im Interview einmal mehr, die UBS habe mit dem Ausradierungs-Beschluss der Wandel-Bonds „nichts zu tun“ gehabt.
Gleichzeitig sagte er aber zum ersten Mal, dass der CS-Deal ohne Wipe-out nicht in dieser Form gelungen wäre.
Das heisst: Die UBS machte Finanzministerin Keller-Sutter klar, was die CS-Erwerberin bezüglich den Additional Tier 1-Bonds erwartete.
Worauf Keller-Sutter sich davon ins Bockshorn jagen liess. Dafür nehmen jetzt globale Top-Kanzleien die Schweiz in den Schwitzkasten.
Die AT-1-Bonds hatten damals nur noch ein Drittel wert. Keller-Sutter hätte somit, wollte sie auch in diesem Punkt der UBS entgegenkommen, wenigstens auf rund 5 Milliarden beharren können.
Dann läge der UBS-Sondergewinn namens CS-„Gschänkli“ statt bei 29 „nur“ bei 24 Milliarden.
Das Fazit von all dem ist eindeutig: Alles für die UBS, nichts für die Schweiz.
Als wäre das nicht genug, geht auch noch der Chef der US-Einlagenversicherung FDIC mit der Alpenrepublik und ihrer Politelite hart ins Gericht.
Die FDIC, also Federal Deposit Insurance Corp respektive Einlagen-Versicherung, die im Krisen-März 2023 die Silicon Valley Bank und die Republic Bank abwickelte, war Teil der „Crisis Management Group“ der CS.
Heute Morgen sagte Martin Gruenberg, der Chair der FDIC, der Financial Times: „The fact that Swiss authorities did not put Credit Suisse into resolution (…) was frankly unhelpful and ultimately a missed opportunity.“
Für die NZZ sind das heuchlerische Worte von der Kanzel. Die USA hätten bei der Abwicklung der Silicon Valley Bank und der Republic Bank im März 2023 ebenfalls mit Staatsgarantien die reine Lehre verraten.
Mag sein. Doch Gruenbergs Kapuzinerpredit hat es trotzdem in sich.
Man habe sich jahrelang auf den Moment der Wahrheit vorbereitet, führte er in der FT aus. „The purpose for this work (…) was to reaffirm that we believe we are prepared to apply the resolution framework.“
Mit „work“ meint der Chef der FDIC die Arbeit der globalen Bankenaufseher und Zentralbanken seit der Finanzkrise 2007-08, selbst „Global systematically important banks“ (G-SIBs) zu sanieren und notfalls abzuwickeln.
Gruenberg schiesst scharf auf Keller-Sutter und die übrigen Schweizer Behörden. „They had the opportunity and they had the capability and they chose not to do it.“
The capability: Die Kraft, das Können, die Chance. Warum nutzte Bern sie nicht? Das ist die grosse Frage. Sie richtet sich an Karin Keller-Sutter.
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Die beliebtesten Kommentare
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Warum so böse? KKS möchte doch nach dem Ausscheiden aus dem Bundesrat, ein schönes Mandat der UBS erhalten.
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@ Kopp: Deiner Meinung. Schneider Baume (will Krankenkassenprämien, statt durch wirksame Eingriffe, die bei der hemmungslosen Verschwendung in Spitälern und den überrissenen Löhnen von Ärzten und Pflegepersonal, ansetzen müssen, zu senken, durch Steuererhöhungen und Gängelung der Patienten die Misswirtschaft im Gesundheitswesen weiter fördern. In ihrem ersten Amtsjahr blieb sie tatenlos gegenüber der massiv wachsenden Zuwanderung von über 100’000 Personen und die SP macht nun Parmelin verantwortlich dafür, dass es angeblich in der Schweiz zu wenig Wohnungen gibt, weshalb ihm das Bauwesen weggenommen werden und ausgerechnet Schneider Baume gegeben werden soll). Amherd (ein Pfusch nach dem anderen, faktischer Anschluss der Schweiz an die Nato, will nun mit Cassis eine „Friedenskonferenz“ im Luxushotel Bürgenstock – mit anschliessendem sight seeing in Cassis’s Lugano? – veranstalten, unter Ausschluss Russlands, was zur Folge haben wird, dass sich die Fronten zwischen Russland und der Nato verhärten und der Krieg und das Töten weitergehen). Keller Sutter (schenkt nach einem Anruf der grossen Yellen der UBS über 30 Milliarden, um damit einen Zusammenbruch der Banken weltweit abzuwenden). Es wird Zeit für, wie dies ein Kommentar kürzlich hier gefordert hat, ein massives downgrading des Bundesrates, nicht nur beim Lohne und den Renten sondern auch bei den Kompetenzen. Bundesräte sollen, bis zu deren Abschaffung, künftig nur noch eine repräsentative Funktion haben und keine Möglichkeit mehr haben dem Land Schaden zuzufügen.
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Ist sich jemand bewusst was das heisst eine solche Bank zu integrieren? Wie viele Überstunden dem übernehmendem Personal und Management abverlangt werden. Wie viele Trennungen und Scheidungen der Betroffenen die Folge sind?
Den Amerikanern und anderen angeksächsischen Survey Firmen wäre eine Abwicklung oder Sanierung lieber gewesen weil sie am bereits bestehenden Figgi Mülli System in der CS munter weiter verdient hätten.
Die Übernahme war die einzige Lösung diesem unwürdig System den Riegel zu Schieben.
Dass die UBS einen guten Schnitt machte ist nur recht, billig und von deren Mitarbeiter hart verdient! -
Das Problem in der Politik ist, dass Personen denen man in der Privatwirtschaft nicht einmal die Kafikasse anvertrauen würde plötzlich Bundesrat sind. Auch im grossen Kanton reicht es Kinderbücher zu schreiben um als (Ab)wirtschaftsminister zu werken. Es ist zum Haaröl seichen.
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Um die Frage im Titel zu beantworten: kks war gebefreudig und manisch/panisch, weil sie ungefähr im O-Ton einige Tage vorher sagte: „Jo, wüsset Sie, mir händ üseri Hypothek bi daer CS. Also ruhig Blut oder s.ä.“. Solche Bundesrätinnen werden also von unseren Volksvertretern/innen gewählt.
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Der ganze Bundesrat, besonders aber die begnadete Selbstdarstellerin KKS ist keinen Pfifferling wert.
Sie alle bekommen vom Steuerzahler für ihre Arbeitsverweigerung sage und schreibe 500’000 Franken und jede Menge Privilegien. Wann ist endlich Schluss?
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Wie soll eine Übersetzerin im internationalen Bankwesen drauskommen? KKS war und ist (wie auch andere BR in ihren Ressorts) auch heute total überfordert, ohne Ahnung, kein Fachwissen, aber sehr viel Einbildung und Arroganz. Und— Hauptsache, ihre Frisur stimmt!
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Eine spannende Geschichte, fast ein Krimi. Die Sache dürfte noch lange nicht beendet sein. Wie es scheint, muss man aber an der Ehrlichkeit von K. Keller Sutter zweifeln. Im Tages Anzeiger heute wird berichtet, dass an einem Pressetermin Journalisten fragten ob die Finma mit den neuen „too big to fail“-Regulierungen einverstanden war oder ob es Meinungsverschiedenheiten gegeben habe. KKS sagte, die Finma sei voll damit einverstanden. Und das scheint nun nicht zu stimmen, die Finma wollte schärfere Massnahmen.
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In wessen Auftrag handelt diese…..Person?
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Und das selbe Dämchen war einst im Jahr 2008 als die UBS fast pleite ging vehemet gegen das Trennbankensystem, eigentlich müsste die new UBS ihr was schenken.
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Wer würde sich im Falle eines Blinddarm-Notfalls von einer KITA-Leiterin operieren lassen?
Ach so?
Aber eine Dolmetscherin/KV-Lehrerin als oberster Finanzchef der Regierung ist ok?
Warum beschwert ihr euch? Wie gewählt, so geliefert!
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Amherd, Baume Schneider, Berset, Burkhalter, Cassis, Keller Sutter, Sommaruga, Widmer-Schlumpf.
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Genauso wie die ganzen „Banker“, welche via interne Kürsli zu „Kompetenzen“ gelangen und die Geschicke unserer Wirtschaft bestimmen…
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Sie kassiert mit
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Ich bin nicht ganz sicher, ob KKS noch ein Konto bei der UBS hält!
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Woher hatten die UBS Manager so genaue Kenntnis vom Wert der CS? Hat im Herbst 2022 jemand von der CS das Bankgeheimnis verletzt und dem UBS Management sachdienlichen Angaben geliefert? 33 Milliarden, das sind die Kosten von fünf Gotthardbasistunnels oder mehr als 2/3 der Unterstützungen der USA an die Ukraine nach dem russischen Angriff, wobei allerdings gefühlte 99,5% der Gelder der USA an die US Rüstungsindustrie gingen. Wieviel von den 33 Milliarden an der UBS gingen an die Steuerzahler? Eine Schenkungssteuerrechnung für die „gemischte Schenkung“ wird der UBS, hoffentlich noch vor Verjährungsablauf, noch zugehen?
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Das „Gesamtpaket“ beinhaltet nicht nur Funds und Kundengelder, sondern auch Abschreibungen, Wertberichtigungen für nicht erkannte „Leichen im Keller“.
Für eine due diligence unter Zeitdruck mussten versteckte Risiken mit Prozess-Folgekosten sowie latente und ausgesprochene Bussen mit ins Kalkül genommen werden.
Daher würde ich mit dem naiven Ausruf „Geschenk“ etwas zurückhaltender umgehen. Das weiss eigentlich jeder, der sich in Bankbetriebswirtschaft etwas auskennt. Zumal die Marktbewertung an der Börse diesen Übernahmepreis indiziert hat.
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Wer etwas von Rechnungslegung versteht, kommt zu einem anderen Ergebnis: es war das grösste Geschenk aller Zeiten!
Wie sonst erklären Sie den Badwill von 29 Mia.? Die UBS hat die Altiven/Passiven der CSG mir der grösstmöglichen Vorsicht in ihre Bücher genommen…und trotzdem blieben 29 Mia. Ueber die Zeit wird sich zeigen, dass wohl ca. 50 Mia. die Realität sind/waren. -
@ Ökonom
Offenbar sind Sie ein eindimensionaler Buchhalter, der weder etwas von hidden costs, noch von latenten Eventualverpflichtungen (inkl. Verpflichtungen aus offenen Futures-Kontrakten und Termingeschäften etc.) versteht. Wenn Sie ein Bankbuchalter wären, dann gute Nacht!
Aber als Ökonom müssten Sie anders an die Sache rangehen.
Und dann sind Sie noch voller Selbstlob …. das ist Ihre entlarvende Visitenkarte. -
@ Oekonom
Wenn es ein Geschenk gewesen wäre wie Sie behaupten wären die Bieter Schlange gestanden!
Der Badwill, den Sie erwähnen ist doch kein Geschenk!
Jetzt rechnen Sie doch mal all die potentiellen und Stand heute bereits eingeklagten Forderungen (inkl. AT1Anleihen etc., etc.) , die verhängten und ausstehenden Bussen, weiteren übernommenen Anlageschrott (wie zb Greensill, Archegos, etc., etc.) sowie potentielle weitere sich noch materialisierende Risiken dieser CS-Misswirtschaft zusammen.
(Die Swissair zb wollte damals niemand aus der Schweiz übernehmen. Jetzt, wo wieder Gewinne erzielt werden, kommt das Geheule wegen Geschenk. Typisch für die kleinkarierte Mentalität hierzulande.)
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Die scheint nicht nur stur sondern auch völlig überfordert. Etwa wie Amherd.
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Schon lustig, wie ihr „Superexperten“ hier alles besser wisst und die demokratisch gewählten Bundesräte verunglimpft und strafrechtlich relevant beleidigt. Die Hetzstrategie von Lukas geht mit euch perfekt auf, ihr werdet direkt getriggert und schaufelt ihm Kohle ran. Andere Meinungen und IP-kritische Kommentatoren werden im selben Stil runtergeputzt und aufs Gröbste persönlich beleidigt.
Anstand und Respekt – Fehlanzeige
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„demokratisch gewählte Bundesräte“.
Achso, Hinterzimmerabsprachen und Ränkespielchen unter Ausschluss der Bürrger sind natürlich urdemokratisch. Danke für den Hinweis
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Und einfach noch Eine die einst zurücktreten wird und der Schweiz ein Chaos hinterlässt. Diesmal einfach statt Energie den Finanzplatz.
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Vielleicht hat da eine diplomierte Übersetzerin das, was die involvierten Notenbanken und Bankenaufsichten aus England, den USA und der Schweiz in den Wochen und Monaten (vermutlich in Englisch) zuvor vorbereitet hatten, einfach nur falsch übersetzt.
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Diese Beller-Kutter wird nach ihrer „Bundeshaus“-Karriere wohl ein warmes Plätzchen bei der UBS bekommen! Von daher weht der Wind!
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Benny, sag doch mal, wo du nicht Experte bist!!!
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Im Großen und Ganzen hat die UBS das Finanzdepartement irgendwie überzeugt: Entweder ihr radiert die AT1 Anleihen aus, oder wir lassen euch mit der Krisenbank CS im Stich. Und da Frau Keller-Sutter ja so von der „privatwirtschaftlichen Lösung“ getrieben war, machte sie was Kelleher verlangte. Jetzt hat man Klagen am Hals wo keiner weiß wie das ausgeht, und wie potenziell gefährlich das für den schweizer Finanzplatz werden kann.
Man hätte es auch machen können wie Oswald Grübel sagte: Die CS unter staatliche Kontrolle bringen, sanieren und wieder an die Börse zurück. Wenn man das zum damals aktuellen Kurs gemacht hätte, wäre sogar ein Privatisierungsgewinn sicher gewesen.
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Wieso? Weil sie inkompetent ist! So einfach ist das.
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Sie hat die CS nicht alleine bestehen lassen weil das CS Management sowieso komplett unfähig gewesen wäre, den Turnaround zu schaffen. Das haben sie schon jahrelang gezeigt. Das einzige was da nützt ist eine Chemotherapie, verabreicht von Kelleher & Co, im eigenen Interesse.
Ob 111 Mia. Kapital via Bail-in debt oder 30 Mia. organisch machte null Unterschied zu dem Zeitpunkt. Die CS hatte ein Vertrauens und Liquiditätsproblem, der Einlagenabfluss wäre weiter gegangen. Und auch in diesem Fall wären die AT1 Bonds wertlos verfallen, wo soll hier bitte der Unterschied sein?
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Banken braucht meine Generation sowieso nicht mehr. Wir werden das alles mit modernen Apps regeln.
Diese ganzen teuren Bankenkrisen sind typisch für die Boomer. Wir werden es besser machen.
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Befreie dich zuerst vom Regenbogenfähnli, weil besser machen ist mit viel Arbeit verbunden!
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Damit ist klar, die Behörden haben die Macht, sind aber überhaupt nicht erfahren um mit einem CEO oder Privatfirmen über solche Themen zu verhandeln oder zu streiten. Siehe die jahrelange CS Posse, die Übernahme durch die CS oder die anderen Themen wie Krankenkasse Beiträge wo der Staat regelmässig die 2 auf dem Rücken hat.
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Ja, solche Behördenvertreter wie wir sie in der Schweiz haben sind dazu tatsächlich nicht in der Lage! Darum fahren sie das ganze Land an die Wand. Ähnlich wie in Deutschland!
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@Benny Fuchs: was, du brachtest es zum Gefreiten?!
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Aber Moment mal, hier stimmt etwas nicht. Was verleiht tatsächlich Freiheit – die direkte Demokratie oder die repräsentative Demokratie? Wer hat eigentlich das Sagen? Die Bürger, die Wirtschaftsführer oder vielleicht die Gesellschaften ohne deren Aktionäre? Und dann das Notrecht, das angewandt wird, obwohl kein Krieg in der Schweiz herrscht – wie oft ist das in letzter Zeit passiert?
Freie Meinungsäusserung? Aber als Angestellter muss man mindestens acht bis zehn Stunden täglich schweigen, um den Arbeitsplatz nicht zu gefährden. Und je älter man wird, desto gravierender wird das Problem.
Solange man gerade noch seine Rechnungen begleichen kann, ist man Teil der Wirtschaft. Und die Wirtschaft? Die gehört offensichtlich dem Staat. Und der Staat ist ein Vasallenstaat eines anderen Staates, der nach Weltmacht strebt. Das ist der Nährboden für Konflikte. Wer wird letztendlich das Rennen machen?
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Überall nur Dilettanten am Werk. In der Politik kommt es nicht darauf etwas zu können, sondern auf die Partei und das Geschlecht. Gut vernetzt kann jeder Trottel, siehe in Deutschland, ein Land an die Wand fahren. Mutti Merkel hat für den erbrachten Totalschaden Deutschland sogar noch den höchsten Orden erhalten, den die BRD vergeben kann. Super Job gemacht, es hätte ja noch schlimmer kommen können.
Leider haben wir in der Schweiz keine solchen Auszeichnungen. Hätten wir sie, würde ich sie an alle bisherigen Bundesräte vergeben, denn die haben in all ihren Amtsjahren ja auch nichts auf die Reihe gebracht, siehe beriet, Maurer, Blocher und alle anderen Verdächtigen.
Im Katastrophenfall verteilt man den Schaden ja sowieso aufs Volk.
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Es ist KEIN GESCHENK, denn
die Milliarden an zu zahlenden und noch latenten BUSSEN wie auch gravierende PROZESSRISIKEN wurden dabei berücksichtigt und mit-übernommen.
Daher: Kein „Geschenk“ sondern Marktbewertung.
Bitte nicht ständig Märchen verbreiten!
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Wiese schenkte KKS alles? Weil sie nichts anderes hatte, das sie schenken konnte.
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Die Gute geriet bei diesen Verhandlungen zwischen zwei gut vorbereitete Fronten und verstand nur Bahnhof. Aber sie kannte die CS, weil‘ sie dort eine Hypothek hatte.
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Der Bundesrat und als dessen Mitglied Frau KKS und die SNB haben alles richtig gemacht. Versagt hat auf der ganzen Linie die Zürcher Wirtschaftselite. Die CS ist Geschichte und interessiert nur noch die Wirtschaftshistoriker. Glücklicherweise hat Alfred Escher vor dem Hauptbahnhof ZH überlebt und hat den Überblick. Diese Wirtschaftselite richtet leider weiterhin politischen Schaden an mit einer Bonuspolitik wie im Selbstbedienungsladen.
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Lukas Hässig:
„Worauf Keller-Sutter sich davon ins Bockshorn jagen liess. Dafür nehmen jetzt globale Top-Kanzleien die Schweiz in den Schwitzkasten.“
ob wirklich die Schweiz in den Schwitzkasten wegen der nicht sanktionierten Enteignung genommen wird …
Die Entschiede vom 19.03.2024 wurden keinesfalls vom Schweizer Parlament bestätigt. Somit ist das die Exekutive gewesen die ohne rechtliche Grundlage gehandelt hat denn das Notgesetz existiert in der Schweiz nicht.
Wenn es um Geld geht sind die Verbindlichkeiten der Schweiz vom Parlament zu bestätigen.
Somit ist entweder Frau Karin Keller-Sutter samt ihr Team haftbar oder die sieben Mitarbeiter des Bundesrates kollektiv. Nicht aber das Land als solches.
Auf einem anderen Blatt steht geschrieben ob die Schuldenzahler der Schweiz es sich gefallen lassen. Kommt darauf an wie viel sie zu blechen haben.
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Es war auch Keller-Suter, welche vor einigen Jahren als Ständeräin im Ständerat das Trennbankensystem (Trennung von Investmentbanken von den restlichen Teilen der Banken) verhindert hat (mit den Stimmen von FDP und CVP), nachdem dies zuvor im Nationalrat mit den Stimmen von SVP, SP und Grünen bereits durchgewunken war. Mit diesem System wäre die CS nicht untergegangen. Wäre Zeit, dies doch noch einzuführen.
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dass sogar dieses Fiasko, wie von der Keller verursacht, wenigstens dazu führen würde, dass wir Steuerzahler nicht nochmals die Deppen im Umzug sind, wird nicht eingeführt.
Grund; es wurde vom politischen Gegner vorgeschlagen, der so haushoch überlegen ist, Christoph Blocher, dass es alleine deswegen von diesen Politmarionetten und Parlamentslobbyisten verhindert wird.
Was für ein Desaster diese Leute im Bundesrat und Parlament.
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Die KKS überzeugt halt durch Inkompetenz welches sie mittels Arroganz gekonnt überspielt. Sie ist in Ihrem Ressort völlig überfordert, so wie andere Bundesräte auch. Aber solange man halt jeden Tr… in ein Amt wählen kann, obwohl null Ahnung wird sich da nix ändern. Der Fachkräftemangel zeigt sich in ganz Europa wohl am stärksten in der Politik.
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Erinnert mich etwas an den letzten „Ausserrhoden Bundesrat“ der unsere Kantonalbank und die Swissair hochgehen liess!
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Weil diese Dame nach dem Rücktritt als Bundesrat einen VR-Sitz bei der UBS kriegt.
Weil eine ehemalige KV Lehrerin halt als Bundesrat nichts taugt
Weil ihre Partei die Parteikasse durch Spenden der UBS füllt
Weil dem Bundesrat das Wohl von Land und Leuten egal ist
Weil die Schweiz einen subventionierten Bauer im BR hat
Weil das Schweizer Parlament aus 99,9 % Lobbisten besteht
Weil es zulässt, dass Lobbisten Gesetze schreiben-
Deshalb Bundesratswahlen nicht mehr dem Parlament überlassen, sonder Volkswahlen einführen. Zudem sollten die Kandidaten für ein bestimmtes Amt auch die fachlichen Qualifikationen mitbringen.
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Wie lange lassen wir uns als Bürger/in dieses Landes so viel Mist noch bieten?
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Wenn du alles soviel besser weisst und nichts tust, könnte man dich als Mitläufer in dieser Sache bezeichnen. Eigentlich schade, wenn unter den Kommentarschreibern all die Spezialisten zu finden sind und nicht im Bundesrat. Wer stimmt bestimmt. Liegt also an uns oder Schnauze zu.
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Ruedi, auch an Deine Probleme und Dein Durchwursten müssen wir uns nun täglich erinnern lassen…
Einmal gekränkt – immer gekränkt. -
Man darf sich doch was von den Gutmenschen abschauen, oder?
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Die CS re-kapitalisieren und wieder seetüchtig machen wäre eigentlich eine gute Idee gewesen. Nur stellt sich mir die folgende Frage: Wieso sollte das Top Management, welche die CS in diese Lage gebracht hat es in Zukunft besser machen? In ein paar Jahren wäre die CS wieder im gleichen Sumpf gelandet. Leider scheint Missmanagement im Schweizer Banking langsam zur Tradition zu werden. Es ist ja nicht nur die CS, welche mit Problemen zu kämpfen hat. Das tragische daran ist, dass die gleichen Nieten immer wieder bei anderen Banken Unterschlupf finden und in Positionen platziert werden, wo diese eigentlich nicht hingehören.
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Richtig. Aber das gilt nicht nur für Bankangestellte, das gilt für alle Branchen.
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Sie war der Situation wohl einfach nicht gewachsen, insbesondere fachlich. Da ist es nur verständlich, wenn sie den Weg des geringsten Widerstandes geht und das Problem möglichst schnell von der Backe haben will. Ausserdem: Wer zieht denn schon einen Bundesrat zur Verantwortung, wenn er einen solchen Bockmist baut? Man schaue sich doch nur das Verhalten von SVP und FDP an: Als Tiger abgesprungen, als Bettvorleger gelandet. Und unter diesen soll jetzt alles gekehrt werden.
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Noch einfacher: Frau wähle den einfachsten Weg.
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Man muss sich schon fragen, ob die Regierung und das Parlament wirklich das Schweizer Volk noch repräsentieren oder ob Bundesbern zu einer „Bank“ mutiert ist? Also ein Unternehmen mit Teppichetage und Zwangsaktionären, welche regelmässig Geld einschiessen und die Unternehmensrisiken tragen. Die Fondsmanager (zB. Gesundheitswesen) sorgen für ihre Boni, für Fehlleistungen können sie aber persönlich nicht zur Verantwortung gezogen werden. Alle 4 Jahre, an der GV, können die Aktionäre an den Wahlen teilnehmen und entscheiden. Danach geht die „Bank“ wieder zur Tagesordnung über und konzentriert sich auf ihre Partikularinteressen. Beim Ausscheiden aus der Teppichetage, ist der goldene Fallschirm auf Lebzeiten garantiert. Wo nun besteht der Unterschied von einer Geschäftsbank und der oben beschriebenen „Bank“? Wenn die Ausgaben die Einnahmen übertreffen, wird der Zwangsaktionär von der „Bank“ zur Kasse gebeten. Die Geschäftsbank hingegen wird im Wiederholungsfall abgewickelt oder aber an eine andere verschenkt.
Der Vergleich ist etwas weit hergeholt, aber in den Grundzügen bekommt man, je länger je mehr, den obigen Eindruck. Der normale Bürger wird von der „Elite“ strapaziert.
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In der Neoliberalen Politik geht es vielfach Heutzutage um persönliche Vorteil!!!???
Und nicht um das Wohl des Volkes!!!
Da war E. KOPP peanuts Im Vergleich!??! -
Brillanter Artikel. Zur Frage im Titel:
A.) Ignoranz
B.) Arroganz
C.) VerführbarkeitBuchstabe C.) habe ich kunstvoll beschönigt, um ihrer teutonischen, auch ziemlich ignoranten Studentin, zu entgehen, welche hier die Inquisition befehligt. Buchstabe C.) lässt jedoch einigen Spielraum offen, um zu interpretieren.
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Chömed nöd druus.
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@Bundesrat
“Gimme shelter”
Rolling Stones
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Das Finanzsystem ist inzwischen so wacklig und marode, das jede grössere Unruhe das ganze Kartenhaus zum Einsturz bringt.
Auf den Kernpunkt gebrach was geschehen ist, war eine Panikreaktion.
Bald alle grossen Ereignisse Resp. deren Lösungsansatz beruhen auf panischen Reaktionen. (Corona-Ukraine hmmm was ist das nächste???)
Der Grund ist einfach, seit innzwischen Jahrzehnten werden die Grundsatz-Probleme nicht mehr angegangen, nur noch vor sich hergeschoben.
Auch die Verantwortlichen (Wenn nicht grad Volldebil.) wissen, die Letzten beissen die Hunde.Logo wer will schon der letzte sein, darum wird einfach mit „Spachtel„ geklebt, das mit einem Stossgebet, Gott gebe das es klebe bis „ich„ im nächsten Hafen an Land bin und verduften kann. Amen.-
Bist du Peter V. Kunz? Der weiss im Nachhinein auch immer alles besser.
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Seit Berset weg ist, fragt sie vielleicht ihren Mann um Rat?
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Unsere Spitzenpolitiker verstehen doch kaum etwas von Buchhaltung, jede Wette. Wenn es schwierig wird rufen sie bei McKinsey an, die noblen Mieter im ehemaligen Manor von Eigentümerin AWD-Swiss-Life. Da werden sie geholfen. Ausser bei Herrn Portmann sehe ich nicht wirklichen buchhalterischen Sachverstand bei den Granden der FDP, ich meine wenn KKS säuselt sie hätte ihre Hypothek bei der CS ist ja klar wo der Horizont dann endet.
Auffällig wie am Ende immer Günstlinge aus dem Nebel der Anti-SVP-Kreise allen weis machen wollen, wie heldenhaft sie doch das Land vor weiss ich was bewahrt hätten. Jaaaajaa, auch das pinseln die Gesalbten von McKinsey in ihre Berichte und brav lesen sie ab bei der FDP.
Mich würde gar nicht überraschen wenn McKinsey auch die Vermittler des Bürgenstock Event sind wo der andere aus der Geld-Partei Geschenke an Fremde macht. Mit den Milliarden in der UA bekommen dann Hornbach und Bauhaus ihre Baumärkte subventioniert wenn der Krieg vorüber ist und Blackrock inzwischen die halbe Ukraine zusammen gekauft hat. Das ist die andere Maschinerie im Hintergrund, da wo unser Herr Hildebrand ein Auskommen gefunden hat. Blackrock als Grossaktionär bei UBS, da scheint doch ein grelles Licht aus NYC nach der Schweiz.
Geldpartei FDP, es fing mit S’Air an und ging 2008 weiter wo die UBS am schlingern war.
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Soso Kritik aus den USA. Dann muss es ja ganz schlimm sein *ironieoff
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Wieso, wieso, wieso? Weil sie eine Dilettantin ist!
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@Schnorz
ca. 450.000 Pension bin ich sowas von Dilettanti 😉 … und die VR-Posten und Speakeraufträge danach – wunderbar. Läuft.
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Unsere Durchschnittsholzbundesräte (Terminus aus der Blocherabwahl) genügen als Schönwetterkapitäne. Im Sturm sind Tatenlosigkeit, der Versuch anderen zu Gefallen und katastrophale Fehlentscheide der untrügliche Beweis dieser Fehlbesetzungen. Verantwortlich ist das Parlament als Wahlbehörde des Bundesrats und letztlich die Bevölkerung als Wahlbehörde des Parlaments. Die Zeichen stehen auf Sturm.
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Was erwartet man den anderes von einer Frau mit Dolmetscherkuersli
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Lukas, nur weil Du denselben Schrott wieder und wieder in ellenlangen Stories erzählst, bleibt es trotzdem Schrott. Wie wäre gerade auf diesem Blog der Aufschrei riesig gewesen, wenn die 111 Mia zur Verfügung gestellt worden wären und sich innert Stunden wieder in Luft aufgelöst hätten. Einen Plan B hätte es dann nicht mehr gegeben.
Du willst Keller hier irgendwas in die Schuhe schieben. Sie hat den Bericht nicht selber verfasst, sie hat auch nicht alleine entschieden.
Dass die ausländischen Behörden keine Steine in den Weg gelegegt hätten, heisst noch lange nicht, dass gerade im Ausland juristische Schritte vorgenommen worden wären.
Aber ja nun hast Du immerhin die nächsten paar Tage/Wochen endlich wieder ein Thema zum Ausschlachten. Die Luft wird immer dünner…
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Was stimmt mit Ihnen nichtig?
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ist ein unwahrscheinlich gigantisches System.
Die Betreiber dieses verzinsten Finanzssystem wollen letztlich die unschuldigen Staatsbürger und Steuerzahler dafür bluten lassen.Es einfach nur ein freiheitsberaubendes System, um die Menschen in die, Schulden.- und Zinsversklavung zu treiben, zugunsten eines Bankenkartells.
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Hätte, könnte, sollte … im Nachhinein sind immer alle ganz schlau.
Was sicher ist: die Kunden hätten weiter ihre Gelder abgezogen, da das Vertrauen dahin war, und Ueli und Konsorten hätten weiter ihre “we are on track”-Propaganda verbreitet und sich an der GV einen Sanierungssonderbonus von 70 Mio genehmigen lassen.
Es hätte sich nach wie vor niemand auf den Tisch hauen trauen und die Geschäftsleitung hätte weiter vor sich hingewurstelt, die Taschen vollgestopft und ansonsten auf ein Wunder gehofft.
Ich bin überzeugt: es ist besser so wie es jetzt ist! -
Alles klar wird erst sein, wenn KKS in einigen Jahren aus dem Bundesrat zurücktreten wird und kurz danach einen Sitz im VR der UBS erhalten wird 😉
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Sofern die Bude bis dato noch existiert wohlverstanden…
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Gruenberg schiesst scharf auf Keller-Sutter und die übrigen Schweizer Behörden. Soso, jetzt kann Mr. Kelleher zeigen was in ihm steckt und seinen USA Buddies paroli bieten, da er ja angeblich beachtlich am UBS Geschenk beteiligt war, ein Schelm wer böses denkt!
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Ein angeschossener kann nicht mehr voll reagieren.
Kelleher ist nicht mehr tragbar. Das scheint nur noch im langsamen korrupten Bankensystem möglich zu sein.
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KKS sollte 1% Bonus nehmen von den 16 Milliarden, zahlbar in Aktien. Leistung muss sich auszahlen.
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Welche Leistung? Sie hat lediglich ihre eigenen Spargelder und die Hypothek bei der CS ins trockene gebracht, mehr nicht!
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sehr gut und informativ geschrieben, danke.
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Wieso schenkte Keller-Sutter der UBS alles? Diese Frage könnte evtl. Kelleher am besten beantworten!
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Für einen VR- Sitz auf Lebzeit macht die Karrieristin KKS alles. Wichtigste Voraussetzung: sie versteht absolut nichts vom Banking. Damit wird sie die Kreise der Wall Street Haie im VR nicht stören. Mit viel Schminke in die Kamera lächeln ist ihre Kernkompetenz.
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Die UBS hat sämtliche Staatsgarantien zurückgegeben!
In der Broschüre dieser nachrangigen Anleihen steht ausserdem ausdrücklich, dass die FINMA das Recht hat den Zeitpunkt zu bestimmen, wann diese Anleihen dem Eigenkapital der Bank zugerechnet werden und wann sie dem Kernkapital (Tier 1) zugehörend, abgeschrieben werden.
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genau … sie hat sämtliche Staatsgarantien ‚zurück gegeben‘. EINMAL etwas nachdenken wieso denn auch! Weil per Saldo garantiert kein Verlustfall aus all den Geschenken resultiert, komme was wolle, dann braucht man auch keine Garantien! Und nur mit deren ‚Rückgabe‘ kann man eigenversiert unabhängig weiterarbeiten …… Es ist schon schlimm, wie aus simplen Headlines das Hirn ausgeschaltet werden kann.
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„Was führte bei der Finanzministerin zum derart klaren Befund, dass die Risiken für die Schweiz viel zu hoch waren und deshalb alles für das „Geschenk“ an die UBS sprach?“: Der Schlüssel zur Beantwortung dieser Frage wird im Anruf von US Finanzministerin Yellen an Keller Sutter zu finden sein. Was genau wurde bei diesem Anruf gesprochen? Das müsste doch herauszufinden sein. Wer hat Yellen dazu gebracht, Keller Sutter anzurufen? Wohl jemand mit sehr guten Beziehungen zu den USA und jemand, der unbedingt diese CS zum Schnäppchenpreis wollte. Auch das müsste herauszufinden sein. Trifft es zu, dass das UBS Management schon seit Herbst 2022 an einem Coup arbeiteten. Lange vor der angeblich dramatische Illiquidität der CS und der angeblichen Bankenkrise in den USA (ganze zwei US Banken crasten offenbart), die angeblich zu einem weltweiten Bankencrash geführt hätte, wenn Keller Sutter der UBS nicht 30 Milliarden schenkt. Auch das müsste herauszufinden sein.
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sind oft Narzissten, haben ein Ego-Problem und betreiben Fassadenpolitur.
Machen Sie mal den Test in Ihrem Umfeld, das sind die gleichen Problemhaufen mit überbordenden Minderwertigkeitskomplexen.
Allesamt mit gigantischen Egoproblemen.
Getoppt wird das nur noch bei den Neurotikern die einen Buchstaben bei den Vornamen noch glauben einfügen zu müssen à la bemitleidenswerten Figuren.
Eigentlich traurig, dass dies Menschen glauben zu benötigen.
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@Doppel-Namen
also für mich gilt das aber nicht……
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Kein Politiker hat je die freie Marktwirtschaft und Globale Verknüpfungen verstanden. Bevor ich ins Bundeshaus gehen würde, gehe ich lieber in den Zoo.
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Ja genau, auf den Bäumen ist er dort wirklich schöner.
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Weil diese Dame nach dem Rücktritt als Bundesrat einen VR-Sitz bei der UBS kriegt. Weil eine ehemalige KV Lehrerin halt…
Die KKS überzeugt halt durch Inkompetenz welches sie mittels Arroganz gekonnt überspielt. Sie ist in Ihrem Ressort völlig überfordert, so…
Alles klar wird erst sein, wenn KKS in einigen Jahren aus dem Bundesrat zurücktreten wird und kurz danach einen Sitz…