Am Freitagabend legten die Zuständigen der Baugenossenschaft Frohheim Rechenschaft ab über ihre Untersuchungen rund um die geschasste alte Führung.
Gegenüber den anwesenden Genossenschaftern zeichneten sie ein Bild, das alles bisher Erwartete weit übertraf.
Seit 10 oder noch mehr Jahren habe die frühere operative Führung ein System mit eng verbundenen Auftragnehmern betrieben, so die Ausführungen der Frohheim-Chefs.
Diese externen Firmen sollen profitiert haben bei Neubauten und Unterhalts-Arbeiten der mit 1’100 Wohnungen in 16 Siedlungen grossen Zürcher Baugenossenschaft.
Es gehe um eine Schadenssumme von einer Million Franken oder mehr, meinten die Frohheim-Verantwortlichen. Der genaue Betrag müsse noch eruiert werden.
Die Untersuchung hatte Cornel Borbély durchgeführt, ein aus Fifa-Zeiten bekannter Strafrechtler, der auch einen der Beschuldigten im Fall Vincenz vertritt.
Der interimistische Präsident der Froheim-Genossenschaft (BGF), der in der gemeinnützigen Wohnbauszene von Zürich bekannte Anwalt Enrico Magro, hatte Borbély mit den Ermittlungen beauftragt.
Die BGF wolle trotz Borbélys Erkenntnissen auf eine Strafanzeige verzichten, so Magro an der Info-Veranstaltung von letzter Woche.
Man erhoffe sich durch Freiwilligkeit höhere Rückzahlungen durch die verantwortliche alte Führung der Genossenschaft
Deren Geschäftsleiter hatte nach Auffliegen der Unstimmigkeiten seine Wohnung in einer der Frohheim-Siedlungen verlassen. Er fiel auf durch mehrere Luxus-Karossen.
Ermittler Borbély stiess in den BGF-Büchern auf unzählige Zahlungen in den letzten Jahren, die offenbar durch keine entsprechenden Ausschreibungen oder Verträge erklärt sind.
Bis zu 15 Begünstigte seien gefunden worden, teils seien sich diese gar nicht bewusst gewesen, dass sie profitiert hätten, hiess es. Zu den Geldempfängern zählten Handwerker und KMUs, also Maler, Schreiner und viele weitere.
Vermutet wird, dass Begünstigte einen Teil der erhaltenen Auftragssummen als „Kickbacks“ den involvierten BGF-Leuten zurückgeschoben hätten.
Die neuen BGF-Verantwortlichen hätten die Zusammenarbeit mit ein paar langjährigen Auftragnehmern sofort beendet, so mit einem Malerbetrieb, der zuvor unzählige Aufträge der Genossenschaft erhalten hab.
Wie konnte es so weit kommen?
Der im Januar über Nacht geschasste langjährige Geschäftsführer habe die Baukommission dominiert, hiess es dazu von Magro & Co. an der Veranstaltung.
Die Baukommission bildet als zentrale Gremium für Sanierungen und Neubauten der BGF. Sie sollte vom Vorstand, sprich jenem Gremium, das die Oberaufsicht hat, kontrolliert werden.
Tatsächlich konnte der Geschäftsleiter zusammen mit engen Mitarbeitern der BGF-Geschäftsstelle, also der operativen Führung, weitgehend schalten und walten, wie er wollte, so der Befund der Ermittler.
Erwähnt wurden drei Swisscom-Antennenverträge. Diese habe der alte Geschäftsleiter zusammen mit einem seiner Mitarbeiter unterzeichnet.
Der Deal sei ohne Mitwirkung der Baukommission und damit ohne Besprechung im Vorstand über die Bühne gegangen. How comes?
Präsident der Baukommission war mit Samuel Thoma der im Vorstand für die Zahlen verantwortliche Finanzmann.
„Als Architekt darf ich in der Baukommission und im Vorstand mein Wissen einbringen“, so Thoma auf der BGF-Webseite.
„In den letzten Jahren standen für mich die Realisierung der interessanten Ersatzneubauten Brüderhofweg, Riedgraben und Thalwil im Vordergrund.“
Liess sich die Baukommission, die für wichtige Auftragsvergaben zuständige Instanz, vom alten Geschäftsführer austricksen? Dies würde nun geklärt, so die neuen Verantwortlichen.
Schon jetzt sind sie zu einem bemerkenswerten Befund gekommen. Über das letzte Jahrzehnt hätten sich rund 30 Personen im Vorstand Aufsichtsverletzungen zuschulden kommen lassen.
Langjähriger Vorsitzender im Vorstand war Roger Gisler. Auch Gisler ging im Januar von einer Sekunde auf die andere als Präsident der BGF von Bord – nach 17 Jahren an der Spitze der BGF.
BGF-Präsident Gisler schwang ab 2013 zusammen mit seinem Geschäftsführer auch das Zepter in der ein Jahr zuvor gegründeten BGF-Tochterfirma SE Portfolio AG.
In dieser 100-Prozent-Tochter hielt die Frohheim-Genossenschaft weitere Liegenschaften.
Warum sie dafür ein eigenes Vehikel nutzen wollte und wie die Kosten für die Bewirtschaftung zwischen Mutter BGF und Tochter SE Portfolio aufgeilt waren, ist umstritten.
Laut den Informationen vom Freitagabend soll jetzt die SE Portfolio AG in die BG Frohheim integriert werden.
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Die beliebtesten Kommentare
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Guten Morgen, im Sinne des aufwachen. Einmal ganz ehrlich, es weiß doch jeder, dass bei den Baugenossenschaften dies überall so läuft, dass unter einander die Aufträge zugehalten werden. Man kennt ja die Cüpli Sozialisten. Als kleiner Tipp, da gibt es noch eine FM Abteilung, welche angeblich 100% angestellt ist, aber parallel 100% selbständig arbeiten darf und FM Aufträge ausführt 🫵🏻😉
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Bei Frohheim kommt mir Cologna Dignidad in den Sinn. Tönt beides religiös verlogen.
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Die 1. Million war ein Flüchtling Richtung Deutschland, da gibt es beste Sozialleistungen ohne je gearbeitet zu haben. Einfach Codewort nennen: Grün ;-).
Die Genossenschaft hat doch in der Cafekasse 1. Million in der ach soooooooooooo reichen Schweiz, oder?
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wenn eine ganze Million vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden kann.
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…das nicht nur 999’999.-
verschwunden sind. -
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Korruption frisst Gesellschaft. Hier und in Timbuktu.
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Wo ist das Problem, das Geld ist nicht verloren, sondern lediglich umverteilt von der reichen Genossenschaft zum Handwerker und als Kickback zum Mitarbeiter der Genossenschaft (der sicherlich einen bescheidenen regulären Lohn hat). Die Rechnung ist also ausgeglichen.
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Lese ich diesen oder andere Artikel auf IP, egal über welche Branche, frage ich mich ernsthaft:
Welchen Rang ganz genau beleget die Schweiz auf der Welt-Korruptionsrangliste????🥲 -
Eben alles kleine Eid-Genossen.
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wohl eher Leid-Genossen!
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Wohl ein Grossmaul aus dem großen Kanton.
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Wir sind die grössten, wie sind die besten, auch wenn es nur unsere grosse Klappe ist.
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So ihr beiden Schlands, auf Gleis 18 fährt der Zug in den Aargau.
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Unschöne Geschichte.
Ich frage ketzerisch; wieso soll in der CH Korruption/Clientismus/Filz nicht existieren?. Wir sind nicht besser oder schlechter als andere Menschen.-
ihr tut aber so als wäret ihr untadelige Schweizer, gechecked?
Manchmal merkt man halt nicht wie man nach Aussen wirkt …!
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Es ist bekannt, dass Baugenossenschaften gegründet werden, um den Genossenschaftern zu Aufträgen zu verhelfen. Der eine Genossenschafter ist Architekt, der andere Bauunternehmer, der dritte Immobilienmakler, der vierte Jurist, der fünfte Treuhänder usw. Das ist weder strafbar noch anstössig, es sei denn, es kommt zu Steuerumgehungen, indem zum Beispiel die Aufträge an die Genossenschafter zu billig vergeben werden. Dadurch wird die Genossenschaft jedoch nicht geschädigt, sondern im Gegenteil das Genossenschaftsvermögen steigt an. Es besteht deshalb auch kein Anlass für eine Strafanzeige der Genossenschaft gegen die Genossenschafter. Es gibt gutgeführte Baugenossenschaften, deren Liegenschaftenbesitz Milliarden wert sind.
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Frohes Heim – Frohes Sein.
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Wird nicht der einzige Augiasstall unter den Zürcher Baugenossenschaften, gelenkt von linken Möchtegernkönigen, sein.
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Ihr „Beitrag“, wie man diesen ev. bezeichnen kann, ist -a) ne böswillige Unterstellung, -b) und eine Verleumdung. Sehr erstaunlich, dass solches frei hier publiziert wird..
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@Jens Egger: Wer weiss?
Vielleicht ist die Frohheim eine Ausnahme? -
Sie täuschen sich. Die BG Frohheim war ganz bestimmt keine linke Baugenossenschaft. Einer der Fehlbaren war in einem früheren Leben für die SVP aktiv, und auch sonst hat man sich durch und durch „bürgerlich“ geriert …
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@ Egger
Sie sind wohl ein anständiger Träumer.
Baugenossenschaften dürfen rare Privilegien verteilen und verwalten (Wohnungen). Bei den riesigen Unterschiede zur Marktmiete geht die Beibehaltung der günstigen Wohnungen in die Tausende von Franken.
Wetten, dass 50% der ursprünglichen Mieter/Innen die Kriterien nicht mehr erfüllen? Es werden Erbschaften und Wertschriftendepots einfach verschwiegen!
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Eifersüchtig weil Sie nicht in einer Wohnung eines gemeinnützigen Wohnbauträgers deren Mietzinse unter Kostenmiete fallen sind😳🤔
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kickbacks sind immer problematisch, oder schlimmer.
auch und insbesondere im banking. -
Die GenossenInnen können hartnäckig schwatzen und penetrant Geld verteilen. Manchmal ist es anstatt der Steuergelder halt dasjenige der eigenen GenossenInnen.
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Genossen sind deshalb Genossen, weil sie das Ausnehmen geniessen!
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Ach Tina, hör doch auf mit der Mär das die Linken Steuergelder verschenken. Die Rechten lassen ausländische Steuerschmarozer für weniger Steuern als Du bezahlst hier wohnen.
Einigen wir uns doch darauf, dass es gar nicht darauf ankommt, ob einer links oder rechts Korrupt ist. Korrupt ist Korrupt. Ob sich die nun Genossen nennen oder Zünfter. Die politische Richtung ist nur das Deckmäntelchen. Ist wie mit den Diktatoren.
Es geht heute schon längst nicht mehr um die politische Richtung. Es geht nur noch um Machterhalt. Und der wird gnädigst erteilt, wenn halt denjenigen in den A…. gekrochen wird, die die Parteikasse füllen, bzw die berühmte „Vetterliwirtschaft“ am Leben halten. Und zu denen gehörst (wahrscheinlich) weder Du noch ich. Wir sind die grosse namenlose Masse über die einfach bestimmt wird, die geschickt manipuliert wird. Zumindest bei vielen funktioniert es. Bei mir nicht wirklich.
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Erinnert mich an das Debakel der Unia mit Ihren Immobilien!
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Wie konnte es so weit kommen?
Immer wiederkehrend dieselbe Frage, wenn es am Ende unangenehm riecht.
Der Fisch fängt aber immer vom Kopf her an zu stinken.
Dominante „Führungspersönlichkeiten“ die schweigende Lämmer lautstark im Griff haben und mit Beruhigungspillen versorgen. Es sind viel seltener die als graue Mäuse bezeichneten Hinterbänkler. Sondern meistens diejenigen, die sich vordrängen zum „Wohle des Ganzen.“ Die mehrjährige aufopfernde Tätigkeit darf natürlich nicht strafrechtlich verfolgt werden, sonst gehen die „Wohltäter“ noch aus.Am Ende immer derselbe Refrain von der Unschuldsvermutung.
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ein gar geschichtsträchtiges Debakel ereignete sich gestern mitten in der Altstadt von Zürich! – Hoch- und Zünftmeister scheiterten mit ihrer Attraktion vor vielen tausend zahlenden Konsumtouristen und Paradetänzern! Nur IP hat nicht den Arsch in der Hose darüber zu berichten.
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Dass jetzt auch noch bei Baugenossenschaften getrickst wird, ist krass.
Ueberall wo Leute Zugang zum Geld haben und Machtpositionen ausüben, wirds gefährlich. Die Kontrollfunktionen sind mangelhaft oder funktionieren nicht. Wie hier schon oft erwähnt, die Risiko Kontrolle bei den Schweizer Banken ist eine Lachnummer. Diese Compliance hat nichts zu melden. Die Resultate sind ersichtlich. Risiko Kredite die nur Verluste produzieren.-
Baugenossenschaften mit Schweizer Banken zu vergleichen ist höchst unbedarft.
Was stimmt: Geld verdirbt den Charakter.
Und schon oft erlebt. Erbt ein Linker viel Geld wird er gieriger als die ärgsten Kapitalisten.
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So ist es. Etliche Chefs wollen nicht kontrolliert werden. Da sie aber eine Kontrollinstanz aufweisen müssen, installieren sie eine Proforma-Kontrolle, wo alles durchläuft, die aber nicht genau hinsieht und somit alles durchwinkt. Mit dem Verwaltungsrat ist es ähnlich: Man installiert Leute, die gerne das Honorar nehmen, besonders wenn es keinen Aufwand verursacht. Auch da wird alles abgenickt und durchgewunken. Die Revisionsstelle ist sowieso für nichts, da die nur auf die ordentliche Verbuchung achtet und nicht die Geschäfte dahinter in Frage stellt. So hat man das ideale Vehikel um abzukassieren. Willige Dritte finden sich leicht.
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Wo sind die Leute hin?
Es ist zudemm unverantwortlich 1 Million Personen in 1100 Wohnungen hausen zu lassen.
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Keine Strafanzeige bei all dem? Hallooo – in welchem Bananenland sind wir???
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Schweiz.
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Wir sind im Kolchosenland
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Anscheinend will man nicht den ganzen Sumpf trockenlegen, denn ansonsten hätte man eine Strafanzeige erstellt.
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Und bei Regierungen werden Bananen auf Spesen genommen🤣 …
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Auch unschön und vielleicht gar unanständig, ab er nicht vergleichbar
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Das klingt irgendwie danach, dass es da Offizialdelikte gab, also der Staat von Amtes wegen aktiv werden muss.
Aber vermutlich wird sich wieder mal niemand zuständig sehen.
Vielleicht sollte mal ein Genossenschafter (als Geschädigter) mit der Sache zur Staatsanwaltschaft gehen. -
Kickbacks, eine ganze Branche macht das vor, you name it.
Oder der Chefbeamte vor 30 Jahren welcher in Zürich die Wirte-Patente vergab. Der gab immer erst das Patent, wenn ein Wirt bei seinem Schwiegervater ein von diesem gemaltes Bild erworben hatte, ab 5‘000.-. Dann landete der Helgen auf dem Dachboden.
So oder ähnlich geht es oft noch immer zu her, gerade in der Stadt Zürich. Entweder muss man muss eine woke Gesinnung nachweisen oder der Bakschisch regelt die Umstände. Als ganz normaler Handwerker oder Unternehmer müssen sie bei diesen öffentlichen oder halböffentlichen nichts wollen, die sind wie die Finänzler geimpft.
Schauen sie nur wer in diesen vergünstigten Wohnungen hockt. Pfründen und Privilegien, das hat vom Mittelalter bis heute überlebt.
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Das Sauhäfeli-Gehabe ist bei den Cüpli-Linken akademisch verpflichtend.
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Während 10 Jahren sind demanch CHF 1Mio „verschwunden“, also CHF 100’000 pro Jahr. Klingt jetzt etwas banal, aber bei 1100 Mieteinheiten sind das definitiv Peanuts. Trotzdem müssen Vetternwirtschaft, Nepotismus und Korruption bekämpft werden. Die grosse Mutter der Korruption und Vetternwirtschaft dürfte dieser Fall aber nicht sein.
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@ Guy Tiger
Nepotismus = Vetternwirtschaft
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ist Ehrlichkeit neuestens relativ?
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Die Untersuchung war ja auch noch nicht besonders eingehend – Borbely hatte nur die Akten der Genossenschaft zur Verfügung, konnte aber keine Verhöre durchführen, keine Zeugen befragen und keine Konten beschlagnahmen. Die Million ist also eher die Spitze des Eisbergs.
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Luki hat wieder eine tolle Story, da kriegt man fast einen Herzinfarkt, so spannend. Von Inside Paradeplatz keine Spur mehr.
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Im Gegenteil, kein internationale Neidfall, sondern konkrete Misere vor Ort! Bitte dranbleiben.
Aber viele brauchen täglich das ewige Bashing der Wirtschaftselite.
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Kannst ja arbeiten gehen, anstatt immer auf eine gute Story zu warten!
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Wie naiv doch die linksgrünen Zürcher sind. Umverteilen und abzocken ohne Folgen. Aber da stehen die Banken in ZH ja in nichts nach.
„Man erhoffe sich durch Freiwilligkeit höhere Rückzahlungen durch die verantwortliche alte Führung der Genossenschaft“-
Nur sind die Banken in Zürich nicht „links“. Im Gegenteil.
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Dürften wir noch etwas über die Partei-Zugehörigkeit der Verantwortlichen wissen? Wenn nichts steht, sind es in der Regel Rote, Grüne oder FDPler. Ist das hier auch so?
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Bisher war es erst Jean-Luc Addor von der SVP, der seine Verurteilung wegen Verletzung der Anti-Rassismus- Strafnorm vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte überprüfen liess.
Soviel zum Thema fremde Richter. -
Nein, SVP. Also, bis zum Austritt. Danach „parteilos“, aber definitiv un-links gesonnen …
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Das Trauerspiel geht ja gleich weiter, wenn man sich die Kandidaten auf der Webseite der BGF für die genossenschaftliche Untersuchungskommission in diesem Fall anschaut. Ein Ersatzrichter und ein Geschäftsführer eines Immobilien Fonds. Ist das wirklich der Sinn und Zweck einer gemeinnützigen Genossenschaft, dass solche Leute eine Wohnung zur Kostenmiete erhalten? Eventuell zahlen sie einen Mietaufschlag, dann wäre es fair.
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Das kommt von diesen superkomplexen Prozessen, die die Boomer etabliert haben, um ihre Pöstchen zu rechtfertigen.
Wir werden das mit modernen Apps und Webanwendungen aufmischen. Dann passiert das nicht mehr.
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Muahahahahaha ich lach mich schlapp!!! Dann misch mal schön, Du Jungspund. Aber pass auf dass Du Dich nicht vermischt.
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Lueged mal, ob ihr en App fürs Böögg-Verbrenne mache chönd!
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Mir waren Bewohner von Sozialwohnungen, welche drei Porsches hatten, immer irgedwie etwas suspekt.
Ebenso suspekt wären Kickback zahlende Begünstigte, welche sich gar nicht bewusst waren, dass sie profitiert hatten.
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Da sieht man mal wieder wie s bei den linken „säu Häfeli Säu deckeli“ zu- und her geht…
Sich selber die schönste billig Wohnung zuschanzen und hintenrum abgarnieren.
Wenn man als normalo da eine Wohnung möchte kommt man zu hinterst auf eine Jahrzentelange Warteliste aber ich habe gelernt man kann wohl überholen…und den Prozess beschleunigen…-
Stimmt, in Sachen Säu Häfeli Säu Deckeli stehen die Linken der $VP mittlerweile in nichts mehr nach. Die Linken sind lernfähig.
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Das ist NORMAL!! Das ist überall so ÜBERALL, ich gebe die Aufträge einem Unternehmer den ich kenne, von dem ich weiss er macht seriöse Arbeit, von dem ich weiss wenns mal ein Mangel gibt wird das anstandslos behoben und nicht Theater gemacht und Juristen Bemüht.
Das wird heute mit dem Strafrecht quasi als Korumptiom behandelt, aber so funktioniert das seit 100 Jahren, wieso muss ich immer ausschreiben den billigsten nehmen ( der unten reinschiesst mit dem Preis) am Schluss GAV nicht einhält und Schrott arbeiten abliefert, wer gewinnt hier am Schluss etwas ?
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Würden Sie wenn Sie privat bauen oder renovieren würden auch den teuersten nehmen oder wiedermal den Markt absuchen? Wenn s ums eigene Geld geht macht man dies.
Selber soeben erlebt, einen Bestandsmaler beauftragt eine 3.5 Zimmer Wohnung neu zu streichen. Ergebnis gut aber Rechnung über 5400CHF. Neuausschreibung folgt… -
@john – Ausgeglichenheit und Fachwissen hilft. Schon mal probiert? Good luck!
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@andy:Es geht doch nicht darum den teuersten zu nehmen es geht darum das man die beuaftragt die man kennt und von welchen man weiss das Sie gute Arbeit leisten und die Rahmenbedingungen einhalten. Diese Geiz ist Geil mentalität finde ich sowieso zum kotzen jeder ein Schnäppchenjäger.
Um ihre Frage zu beantworten, ja mache ich auch Privat so, wenn ich zufrieden bin mit einem Handwerker beauftrage ich den das nächste mal ohne das ich irgendetwas vergleiche.
Ich drehe die Frage: finden Sie es als Unternehmer/Lohnempfänger gut das nicht die den Auftrag bekommen die gute Arbeit leisten, sondern die die mit dem Preis unten reinschiessen?
@Immobilienentwickler, ja genau euer Fachwissen hilft ungemein. Stets den billigsten und dann werdet ihr zugeschissen mit Regierapporten.
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Lest mal die Geschichte der Titanic, die heute vor 112 Jahren gesunken ist! Da kam auch plötzlich ans Tageslicht, dass ein Eisberg unter Wasser um das siebenfache grösser ist, als das was man über Wasser von ihm sieht.
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Bitte lesen Sie ihre Artikel nochmals durch, bevor Sie sie posten. Oder noch besser: Geben Sie sie jemand anderem zum Korrekturlesen.
Orthographisch einigermassen korrekte Artikel stärken die Glaubwürdigkeit. Sonst ist man versucht anzunehmen, die Qualität der Recherche entspreche der Qualität der Orthographie …-
Garade nicht so „Deutsch-Geschliffenes“ gefällt mir. Noch gehört das Gymnasium nicht zur Grundvorraussetzung, um in der Schweiz etwas Schreibben zu dürven …
(Kann sein, dass dies der Deutsche Menschenrechtsgerichthof bald anderst geregelt haben will.)
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ja einigermassen ist ja auch ein einigermassen korrekt!
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Hol‘ die Polizei!
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Ein arrogantes und überhebliches Subjekt aus dem großen Kanton hat uns gerade noch gefehlt..
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Wird nicht der einzige Augiasstall unter den Zürcher Baugenossenschaften, gelenkt von linken Möchtegernkönigen, sein.
Die GenossenInnen können hartnäckig schwatzen und penetrant Geld verteilen. Manchmal ist es anstatt der Steuergelder halt dasjenige der eigenen GenossenInnen.
Und bei Regierungen werden Bananen auf Spesen genommen🤣 ...