Der Honeymoon war von kurzer Dauer. Hohe CS-Manager im Wealth Management der vergrösserten UBS landen auf der Strasse.
Einer nach dem anderen.
Jetzt gerade in der Europa-Division. Dort schwingt Christine „Christl“ Novakovic das Zepter.
Diese Woche hat die Iron Lady von der Bahnhofstrasse 45 vermeintlichen Untouchables vom Paradeplatz den Stecker gezogen.
Israel-Leiterin Andreea Grob: Out. Nordeuropa-Boss Raffael Gasser: Bye-bye.
„I would (…) like to thank all of you for your sustained commitment and hard work“, meinte die Bossin, und schloss mit „Best, Christl.“
Oben bläst der Wind eisig. Ein dritter Ausrangierter ist ein Matteo Franceschini, er stammt aus UBS-Reihen und lenkte Südeuropa.
Neu in Christls Gunst stehen exklusiv Old-UBSler.
Und was für welche: Sie bringen zwischen 13 und 19 Jahren Aufstieg bei der neuen Schweizer Super-Bank mit.
Schlachtrösser wie aus dem Banking-Buch.
Allen voran die bisherige Russland-Chefin Ekaterina Lehmann. Sie führt neu „Eastern Europe, Africa, Israel and Turkey“.
Lehmann, die Russisch beherrscht und seit 2005 auf der Payroll der UBS steht, hat im internen Hahnenkampf Andreea Grob ausgestochen.
Dann zur Region „Europe International South“, zu der auch Griechenland und Zypern zählen.
Dort wird ein UBS-Eigengewächs namens Marc Genova neuer Head. Auch er ist schon lange beim 3-Tresorschlüssel-Haus dabei, laut seinem LinkedIn seit Ende 2010.
Schliesslich noch Sandor Pasqualetti, der 2011 zur UBS gestossen war und jetzt die Region „International North“ anvertraut erhält. Pasqualettis UBS-Dazugehörigkeit beträgt somit 13 Jahre.
Die Beförderungen machen klar: Christl Novakovic, eine enge Vertraute von Ober-Wealth-Kommandant Iqbal-Khan, setzt auf die Pferde aus dem eigenen Stall.
Dies im Unterschied zu ihrem Chef, der viele Buddies aus gemeinsamen CS-Tagen gekürt hatte.

Dass sie auf UBS-gestählte Offiziere setzt, machen weitere Entscheide von „Christl“ klar.
So bleibt Nils Zilkens Chef des Private Bankings Middle East. Auch er gehört seit langem, nämlich 12 Jahren, zur einzig übriggebliebenen Grossbank des Landes.
Weiter im Takt mit Tobias Vogel, der Chef von UBS Europe in Frankfurt bleibt und sogar seit 20 Jahren für Team Rot-Schwarz kämpft.
Victoria Hagmann, Leiterin UK, macht ihrerseits weiter, sie bringt es heuer auf 17 Jahre UBS-Mitgliedschaft.
Alejandro Velez, bisheriger und auch neuer Chef Monaco, Spanien und Portugal, heuerte vor 5 Jahren bei der UBS an.
Und schliesslich noch Carl von Wrede, der weitermacht als Boss „Europe Domestic“ , sowie Gianluca Gera, wie bisher Leiter von „GFIW International“, also „Global Family and Institutional Wealth“:
Auch sie stechen durch überaus lange UBS-Karrieren ins Auge: Wrede bringt über 10 Jahre UBS mit, bei Gera sind es in 2 Monaten 14 Jahre.
Kurz: Christl Novakovic hat unter sich als Lenker der entscheidenden Front-Regionen ausschliesslich „alte“ UBS-Kämpen unter sich.
Kein Einziger stammt aus den Reihen von Old-CS – Sieg total für die Bank und ihre Strippenzieher, die mit viel Hilfe des Landes den Coup ihres Lebens gelandet hat.
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Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Wer ist noch bei der Credit Suisse? Richtig, all jene, die das offensichtliche Missmanagement der letzten 10 Jahre, das zum Konkurs führte, noch gut fanden. Wer beschäftigt solche Leute?
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dä hoi hans isch dä bescht
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Jetzt geht es halt wie erwartet den CS-Restposten an den Kragen. War halt doch nix mit Aussitzen…
Vielleicht ist bei der ZKB noch ein Fauteuil am Esstisch frei.Kommentar melden -
Habe gerade Land in Hua Hin gekauft. Das Ganze kotzt mich nur noch an. Wenigstens weiss man in TH, dass Geld alles regelt bei uns alles unter Vorwand genau gleich. Bye bye Schwitzerländ.
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Finanzieren jetzt schon unsere Sozialämter Landkauf im Ausland?!
Fehlt eigentlich nur noch das Leasing!Kommentar melden -
Mit einer großzügigen IV-Rente ist alles möglich.
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Vergiss nicht zu adoptieren
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Ausländer können in Thailand kein Land kaufen, nur Thais…
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Was passiert in Hua Hin wenn etwas schief mit der Gesundheit läuft ?
Singapore !Kommentar melden -
Gratuliere Ihnen zum Landkauf. Würden Sie den interessierten Lesern noch mitteilen, welcher Namen auf dem Chanote steht. Vielleicht erklären Sie auch noch die versch. Möglichkeiten eines Landkaufs für Ausländer oder besitzen sie einen Thai Pass?
Generell kommen solche Sprüche gut an, auch wenn sie nicht der Wahrheit entsprechen.Kommentar melden
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Kann man von einem Volk das zu über 50% aus scheinheiligen Darstellern besteht, erwarten, dass es gesund und vital ist?
Die Histroinische Persönlichkeitsstörung ist eine sehr schwere psychische und mentale Krankheit. Wie ein Virus verankert sie Süchte, Zwänge und Abhängigkeiten in sich. Die Personen merken selbst nichts von ihrem Zombie-Dasein, weil sie geistig und seelisch schon komplett abgeschaltet haben. Die Ursache für diese Störung sind immer ein sündhafter Lebensstil. Wer auf die „schiefe“ Bahn gerät ist die grösste Belastung für sein Umfeld.Kommentar melden -
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ja, schon. Doch wo liegt die Ursache dieses Phänomens?
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Lieber Herr Hässig, wie lange wollen Sie uns mit dem Thema CS noch langweilen. Haken Sie es ab. Was war denn Top bei der CS? Die Boni der Topshots! Darum gibt es die Firma nicht mehr. Begreifen Sie das endlich.
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Nein, wir wollen alle Berichte über die CSler lesen. Vielleicht nimmt sie der Zirkus Knie für die Clown-Vorstellung
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Früher konnte man sich als Client Advisor Ultra-high net worth noch mit der UBS identifizieren und stolz auf seinen Arbeitgeber sein, diese Zeiten sind längst vorbei.
Rette sich wer kann..Kommentar melden-
So ist es, würde niemanden den Einstieg in dieses Bonusgesteuerte Hamsterrad empfehlen.
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@Ex-UBS Mitarbeiter
Bin auch Ex-UBS und das seit ein paar Jahren: vorzeitig aus dem Arbeitsprozess ausgestiegen, da ich es mir leisten konnte und kann.
Die UBS ist das Beste, was mir je passiert ist.
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Rasenmäher-Einsatz ist manchmal nötig, insbesondere für Leute die keine Kundschaft direkt verwalten. UBS PB hat immer noch zuviel Ballast am Bord: Strategen, Pseudo-Marktkenner, usw. die in der Vergangenheit keine „echte“ Kunden akquiriert haben. Es ist Zeit, die Biegung des Flusses zu entleeren !
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Im HR könnte man am profitabelsten ausmisten, hunderte an nutzlosen Stellen.
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@Martell
Gut reden wir hier von Menschen, mit Kindern, Immobilien, KV, AHV usw. und nicht von Gras – aber ein Schweizer sagt es ja in der Swiss Milchwerbung: Schweiz ist Grasland.
Mitgefühl und Empathie für Menschen zählt heute zum EQ …
Ihr Nikename: Martell ist laut italienischer Volkszählung von 2011 die einzige Gemeinde Italiens, die zu 100 % von deutschsprachigen Einwohnern bewohnt wird.
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@ „Pech beim Denken“: Grossmäuler aus dem grossen Kanton scheinen hier wieder einmal Hochkonjunktur zu haben. Arrogant und überheblich, kein Wunder seit ihr weltweit so unbeliebt.
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Schlachtross, topShot, highFlyer, RainMaker, what else?
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Ist das hier ein Ablenkungsmanöver? Banker beim RAV ist ein Swiss Novum? Wie soll man Frau, Porsche und die Kronenhalle finanzieren? Gute Zeiten, schlechte Zeiten für Schweiz.
Fakt ist: Auch Stellen in der Schweiz betroffen?
Die UBS plant offenbar die nächste Entlassungswelle.
Der nächste Personalabbau soll bei der Grossbank UBS bevorstehen. Vor allem das globale Investmentbanking sei betroffen – mit über 100 Mitarbeitenden.Die nächste Welle soll anstehen: Die UBS plant einen Schnitt im globalen Investmentbanking. Gemäss der Nachrichtenagentur «Bloomberg» sollen mehr als Hundert Mitarbeitende betroffen sein.
Der Stellenabbau gehe über die routinemässige Ausmusterung von leistungsschwachen Angestellten hinaus, heisst es weiter. Die Kündigungen sollen bereits in den nächsten Wochen erfolgen. Auch das Wealth Management und die Sparte Markets seien von der Entlassungswelle nicht verschont.Ob auch Schweizer Angestellte betroffen sind, bleibt unklar. Eine Blick-Anfrage möchte die Grossbank nicht kommentieren. Sie verweist auf die bisher bereits bekannten Informationen: In der Schweiz wird es zu circa 3000 Entlassungen kommen. Diese erstrecken sich aber über mehrere Jahre.
Durch die Übernahme der Credit-Suisse ist die Zahl der UBS-Mitarbeitenden weltweit von 45’000 auf circa 120’000 gestiegen. UBS-Chef Sergio Ermotti (63) hat sich bislang bezüglich der Gesamtzahl der zu erwartenden Entlassungen nicht in die Karten blicken lassen. Die Grossbank hat aber bereits mitgeteilt, dass sie in den kommenden Jahren sechs Milliarden Dollar an Personalkosten einsparen will. (wgr)
Quelle 18.4.2024: https://www.blick.ch/wirtschaft/auch-stellen-in-der-schweiz-betroffen-die-ubs-plant-offenbar-die-naechste-entlassungswelle-id19639666.html
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Der Klassiker eben: Abbau von Doppelfunktionen. Dies war aber nach der Fusion auch so zu erwarten, und das vor allem „Externe“ die neu dazugekommen sind, bevorzugt aussortiert werden. Mittelfristig dürfte von Ex-CS´lern nicht mehr viel übrig bleiben.
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die Christel …
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Und jetzt? Vielleicht sind die UBSler einfach besser. Manchmal steht auch keine hinterlistige Verschwörung hinter einem Entscheid, sondern einfach gesunder Menschenverstand.
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So lange die Managerli Job-Hopping betreiben ist es halb so wild. Brenzlig wird es falls die Nachfrage nach den Schwätzern flautet und die Managerli keinen neuen Wirt finden.
In der freien Marktwirtschaft steigt dann das Angebot an Kronzeugen und die Staatsanwaltschaft feiert ein Urteil nach dem Anderen was normalerweise zur Marktbereinigung führt.
Die kleinen Marktteilnehmer die sich keinen Justizminister leisten können werden vom Markt gefegt, die Grossen teilen ihn neu auf.
Zum Glück gibt es in der Schweiz kein Gesetz dass einen prozentualen Anteil in der Beute dem Whistleblower zusichert, nachdem die Staatsanwaltschaft mit den Gerichtsurteilen gegen Fehlbare Gewinne eingefahren hat.
So ein Gesetz wäre wohl kaum als Standortvorteil in die CH-Werbeprospekte schaffen.
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In spätestens 48 Std jagt wieder jemand anders die Sau durch das Dorf. Das ist doch alles schei44egal und nichts weiter als belangloses Twitter-, Tiktok-News-Zeugs. Euer Philipp.
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who cares? Absolutely fuc4ing nobody.
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Man wäre nicht erstaunt, wenn diese Staatsbank nach der Putzaktion nochmals mehr Risk Taker ausweist.
(UBS-Vergütungsbericht: 1038 Key Risk Taker kassieren im Schnitt 1.8 Mio. pro Jahr.)Kommentar melden-
Die CS hatte auch bis zum bitteren Ende … über 1000 Einkommensmillionäre. 1.5 mrd. jährlich verbrannt. Für nichts.
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Natürlich, hier ist eine umformulierte Version des Textes in einem gehobenen Stil:
Individuen, die ihre berufliche Laufbahn über ausgedehnte Zeiträume hinweg einer einzigen Finanzinstitution widmen, offenbaren bisweilen eine bedenkliche Neigung zu Inflexibilität und mangelnder Dynamik, gepaart mit einer Tendenz zu erratischem Verhalten; sprich Betriebsblindheit. Eine solche Konstellation, und dazu noch in Serie, zu beobachten, lässt zweifeln. Solche Manager entsprechen keineswegs den heutigen Anforderungen an agile und fortschrittliche Arbeitskräfte. Es wäre ratsam, Anteile an der UBS zu liquidieren.
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Gut so die Christl. Nicht so wie ein Wiwi der seine COO und Integration Einheiten an CS übergeben hat und diese dann auch noch fürstlich dafür entlohnt, dass die alte UBS Belegschaft abgebaut wird
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Wiwi hatte auch schon bessere Tage und Ansätze. Denke, dass er seinen Zenit überschritten hat
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Wenn die toxische Verhaltensweie (wenn die in der CH auch evt. vorhanden war) sollten möglich wenig CS Manager in Schlüsselpositionen in der UBS platziert werden. Ohne die exorbitanten Boni würde die CS vermutlich noch leben.
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wenn man meiner Oma damals nicht die künstliche Hüfte eingesetzt
hätte, könnte sie heute bei uns im Garten immer noch Unkraut jäten!Kommentar melden -
Wenn ich die richtigen Zahlen getippt hätte, dann wäre ich längst Multimillionär.
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@Hätte, hätte, Fahrradkett (2)
Lottospieler haben keine Kontrolle über Ihr Leben ;-))), Ihr Statistiker.
Als Erinnerung: Die Chancen auf einen Gewinn stehen 1 zu 31’474’716.
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@Statistiker
Ich habe ein Kind mit einer seltenen (genbedingten) Krankheit. Fck the Statistik.Kommentar melden
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Wer hat wen gekauft?
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GEKAUFT(!) – der is gut Wayne!
ich habe ein neues Geschäftskonzept: die neuen SZM-Läden nun in
jeder Stadt der Schweiz zu finden. Einfach gut und günstig einkaufen!Kommentar melden
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Frau Novakovic sieht auf dem Bild nicht nur sympathisch aus. Mit ihrer Ausmistaktion des CS-Kaders ist sie mir auch sympathisch. Weiter so!
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Boostern nicht vergessen, vielleicht geht es dann auch mit dem UBS-Aktienkurs rauf..
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@Gratis Raclette für Corona Booster
SRF Komiker für Late Night Show gesucht?
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Christl – können oder nicht können, spielt doch bei so einem Supertanker keine Rolle. Irgend etwas Positives lässt sich immer aufpauschen! Wenn diese Leute dann aber die Gesamtverantwortung haben, auch für kleinere Firmen, geht alles den Bach runter. Dutzend Mal gesehen, wenn die „gelobten“ UBS Manager bei der Konkurrenz ankamen…. nach 12-15 Monaten, Danke und Tschüss.
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Zum Glück muss ich diesen Kindergarten nicht mehr miterleben.
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@T.S. frühpensioniert- 55-jährig-Szenekenner
Mit etwas Medizin und Glück wirst 80 bis 90 Jahre alt – also 30-40 Jahre zum Leben, der Alters-Kindergarten ist aber vielteurer mein Lieber. Aber viel Glück mit deiner Einstellung und Haltung, bleib Fit und Gesund.
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Glückwunsch @T.S. , gut gemacht.
Bin selber noch in der CS, kenne einige ü57 (mich eingeschlossen) die gern mit einen Sozialplan in die Frühpension gehen würden, aber da wird leider sehr gespart – im Moment trifft es eher etwas jüngere, auch Familienväter.
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@ Club Insasse Altersheim: Erfolg ist nur halb so schön, wenn es niemanden gibt, der einen beneidet.
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Novaković (Serbian Cyrillic: Новаковић) is a Serbian, Montenegrin and Croatian surname, a patronymic derived from the male given name Novak…
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Besser als der Schweizer Tennisspieler
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Der Gummimann, wohl kaum.. kaum einer mag ihn… Roger hat Charisma und Stil…
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Jo, dr CS-Roschee häns au nit gnoh Bin dr ÜBS.
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Diese TypInnen haben sicher genug auf die Hohe Kante gelegt, mein Mitleid hält sich in Grenzen! Bei Vontobel und Bär suchen sie sicher noch solche CS-Topshots, na dann….
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Aller UBS & CS Ramsch landet bei Vontobel und der CO-Head WM freut sich wie ein Kind. Nur noch eine Grage der Zeit….
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Eine Südtirolerin und Kunsthändlerin.. alles klar..
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Die haben wohl Colms Kulturfilter nicht geschafft.
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Leider konnten sich einige reinschmuggeln…doch die werden nicht lange überleben. Sobald sie liefern müssen, wird’s sehr schnell sehr eng.
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Jetzt echt mal Hand aufs Herz. Würdet Ihr CS-ler übernehmen, die jahrelang schamlos und grenzenlos abkassiert und die Bank an die Wand gefahren haben?
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Never ever. Und von denen hat’s viele.
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@Stigma
Man kann nicht alle in den gleichen Topf werfen, aber bei Mr. Khan bin ich mit ihnen vollkommen einverstaden!
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ei sischer, Stigma!
von denen kann ich ja noch was lernen, wie man Honks ausnimmt!Kommentar melden -
Bringen Sie das denen bei. Die sind voll davon überzeugt, wenn sie nicht gewesen wären, wäre die CS noch früher Konkurs gegangen.
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Schämt euch sowas zu sagen. Solche Aussagen können nur von 9to5 Nörgler kommen.
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..die UBS’ler sind noch VIEL schlimmer!!
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Dies sind normale Vorgänge – vor allem im Nachgang von Fusionen. Dass eher weniger CS-ler berücksichtig werden, scheint mir durchaus angebracht und bedarf keiner weiteren Erklärung.
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Heute wieder günstiger Einkauf in Deutschland..
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Absolutely no surprise. Wer nicht motiviert ist hat auf den Stühlen auch Nichts verloren.
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Vielleicht hat UBS endlich erkannt, dass sie die guten Leute verloren hat und die nutzlosen Bonusverdiener behalten hat, die nie wirklich Private Banker waren. Gasser war nur ein verherrlichtes McK-Kind, das von einem anderen McK-Kind, de Sanctis, gefördert wurde. Ich bin mir nicht sicher, ob Raffael nicht eher für den Glanz seiner Haare und Schuhe bekannt war als für sein Wissen über den Kundenservice. Andrea, nun ja, sie hat Babak nur zum Lachen gebracht.
Sie waren Teil der Khan-Fangemeinde, aber das passiert, wenn man einem Psychopathen folgt: Er lässt einen fallen wie einen Stein und blickt nie zurück!
Es war an der Zeit, dass sie damit begannen, das Schlimmste an CS zu beseitigen. Vielleicht ist die nächste Neuigkeit, dass auch Babak endlich geht. Das wird ein Tag zum Feiern sein.
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Vielleicht lässt Colm, wenn Ermotti den goldenen Falschirm kriegt, auch mal den Psychop. fallen, abwarten.
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Sehr gut. Weiter so!
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Interne Untersuchungen, en vogue
Die interne Untersuchung der Bündner Kantonalbank bestätigt, dass bei der Kreditvergabe an Signa/Benko alles richtig und rechtens lief.
Genauso war das Ergebnis der von BR Amherd angeordneten internen Untersuchung nach den Covid-Maskendeals der Armee-Apotheke.
Beim Postauto-Skandal hätte die interne Untersuchung einen ähnlichen Lauf genommen, wäre sie nicht von der Fedpol vorher blockiert worden.
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irgendwas scheint faul im Staate Helvetien …
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@Helmut Hamlet – Nachtigall
Es nennt sich im Fachjargon „Rechtsstaat“! Könnte Kotzen, wenn unsere Politiker von Rechtsstaat schwafeln, weil: Ein Rechtsstaat ist ein Staat, in dem man sich auf die Gesetze und deren Einhaltung verlassen kann. Denkste, auch dass Too Big to Fail Sätzchen ist der grösste Witz, keine Massnahmen, keine Gesetze, die Selbstbedienungsmentalität geht munter weiter. Der Rechtsstaat schützt vor Willkür aber, gilt im Staate Helvetien nach wie vor nicht für Politiker und Bankster, Punkt!
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Was macht denn die CS-PUK?
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gute Reise – gute Preise!
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Gut gemacht. Weiter so.
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Die genannten Köpfe habe ich nie gehört.
Die guten Leute haben doch schon CS vor 5 Jahren freiwillig verlassen.
Umkehrschluss: Wer noch da ist, kann nicht gut sein.
Genug Gelegenheit gab es, um den Absprung zu schaffen.
Die HNW, UHNW und VHNW gehen dorthin wo sie gehen wollen, nicht zwangsläufig zur UBS.
Wohin könnte Khan noch gehen, so dass es nach Karriere aussieht?Kommentar melden-
wer heute immer noch gerne ein Bank-, Versicherungs- oder Medienangestellter ist, hat vermeintlich keine sauberen Tassen mehr in der Küchenlade!
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lukas hässig schreibt von novakovics „hahnenkampf“! das ist politisch unkorrekt und falsch, denn sie ist ja eine henne….
„huhn hackt gockeln die augen aus“, oder so, wäre zutreffender.Kommentar melden-
ich krieg mei Tach ned!
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typisch. Statt die Besten nimmt man die Gspusis. Es menschelt halt überall. Besser wäre im Sinne der Sache handeln.
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Irgendwie verstehe ich die Windrichtung des Artikels nicht. Bekommt ein ex CS Manager ein Job heißt es die Pfeifen von CS wursteln sich immer. Bekommen sie keine Posten ist es auch. Bei unserem Bereich wurde es relativ gut gelöst. Vielleicht ein bisschen zuviel UBS profis. Aber der Neue (UBS) ist echt gut.
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Die Dame sieht ja aus wie Harry Potter‘s Dolores Umbridge. Ob die Charaktere auch übereinstimmen?
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Alles nur Chefs, Heads, Leiter, Cracks, Topshots! Oder einfach Selbstdarsteller. Verkaufen nur sich selbst – und den dummen Kunden irgendwelchen Schrott. Aber wie sich Christl mit so wenig Können so lange oben halten kann… Respekt, Respekt!
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Das tönt ja wie ein Telefonbuch. Die UBS ist die Chefin im Hause. Die Chefin bestimmt, nominiert und setzt auf die zuverlässige, erfahrene Mannschaft. Da ist doch nichts Falsches dran.
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Wie viele male will IP eigentlich noch die gleiche Geschichte bringen.Die CS ist Geschichte und nun weht ein anderer Wind.
Ein paar müssen sich nun warm anziehen.Kommentar melden -
GROB IS OUT. THIS IS KARMA
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Vielleicht konnten diese TOP Banker während ihrer CS Zeit etwas Geld sparen und brauchen nun nicht mehr auf einer Bank zu arbeiten. Macht euch in irgend einer Form selbständig. So auf jeden Fall habe ichs gemacht und sehe ich auch laufend bei anderen Kollegen bei gesunden KB’s zum Teil in Kaderpositionen. Hab mich mitte 50 aus diesem Geschäft freiwillig verabschiedet. Klar, gewisse Abstriche nehm ich Kauf, aber meine Lebensqualität hat sich enorm erhöht!
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Bin voll bei Ihnen.
Habe Anfang 2015 mit 47 den Banken Goodbye gesagt und nicht eine Sekunde bereut. Die mir zustehenden RAV-Zahlungen habe ich optimiert abgeholt solange es ging und zeitgleich etwas gerechnet.
Kohle reicht easy bis an mein Lebensende (da ich glücklicherweise nie den Drang hatte, ein kleines Ego oder ein noch kleineres Geschlechtsteil mit andauernd neuen Porsches oder Ferraris kompensieren zu müssen) und falls doch nicht, kann ich mal austesten wie gut unser Sozialstaat wirklich ist.Kommentar melden
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…. well done Christl, weit vom Schuss gibt alte Krieger. Jetzt nur noch den Aktienkurs weiter boosten!
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Merke: KEINER der aktuellen CS-Mitarbeiter kann ein Top-Shot sein.
Hätte es bei der CS Top-Shots gegeben, hätten diese entweder a) die Bank gerettet, b) realisiert wie auswegslos die Lage ist und längst Reissaus genommen.
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Die CS bleibt eine Schande in der Schweiz und das ganze Konstrukt bleibt ein Trauerspiel.
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Als mich mein strammer 7-jähriger Sohn vor ein paar Jahren fragte: „Du Papi, gibt es eigentlich nur ekelhafte Spiesser auf dieser Erde?“, sagte ich ihm: „Weiss nicht, kann sein, muss es aber nicht!“
Heute weiss ich es auch besser – er hatte verdammt nochmal Recht!
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Hä, was soll dieser Kommentar.
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aus Spass wurde Ernst! – darfst dich nicht so Schwarz ärgern,
wenn du blamiert wirst, Spiesserlein!Kommentar melden
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„Lehmann, die russisch beherrscht“. Ekaterina Lehmann IST gebürtige RUSSIN, die nach einer ersten Ehe mit einem Russen einen Schweizer heiratete…..(in der Zwischenzeit geschieden).
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Honi soit qui mal y pense!
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@Präzisierung
Wenn die Russen keine Rubel mehr haben, sind sie dann alle Rubellose?
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So ein Blödsinn! Es geht allein um Macht und deren Erweiterung mit obertreuen Buddies.
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Jetzt echt mal Hand aufs Herz. Würdet Ihr CS-ler übernehmen, die jahrelang schamlos und grenzenlos abkassiert und die Bank an…
„Lehmann, die russisch beherrscht“. Ekaterina Lehmann IST gebürtige RUSSIN, die nach einer ersten Ehe mit einem Russen einen Schweizer heiratete…..(in…
Dies sind normale Vorgänge - vor allem im Nachgang von Fusionen. Dass eher weniger CS-ler berücksichtig werden, scheint mir durchaus…