UBS-CEO Sergio Ermotti überraschte letzten Spätsommer mit einer Zahl. 3’000 Mitarbeiter würden den Job wegen der Übernahme der CS verlieren.
3’000? Nur?
Von Anfang an glaubte das kaum einer. Nun soll es auch ganz anders herauskommen.
Laut SonntagsZeitung würde mehr als die Hälfte der alten CS-Belegschaft ausscheiden.
Ein Insider sagte dem Blatt gar, am Ende des Abbaus seien „80 Prozent der Credit-Suisse-Leute weg“.
Losgehen würde es bereits im Juni mit der ersten Welle, es folgten weitere im August, September, Oktober und November, so die Zeitung.
Auf Anfrage hielt sich die Pressestelle der Bank bedeckt.
Um die Sparziele zu erreichen, müssten total rund 35’000 Stellen verschwinden. Trifft das zu, so hätte New UBS ab Anfang 2025 noch rund 80’000 Angestellte auf der Payroll.
Gefordert ist ein Schweizer: Stefan Seiler. Der UBS-Manager ist Leiter von Human Resources, kurz HR.
Seiler muss die Abbauwellen organisieren. Doch nun wird Kritik an seinem Führungsstil laut.
In seinem HR würden selber die Kosten aus dem Ruder laufen, heisst es. Nach dem Kauf der CS vor Jahresfrist habe Seiler in seinem Bereich einen hohen Anteil an teuren Managing Directors.
Trifft das zu, so müsste Seiler, der den Befehl zum Mega-Abbau umzusetzen hat, rasch sein Inhouse-Kosten- und -Effizienz-Problem bewältigen.
Dies, um glaubwürdig im Konzern zu wirken. Das würde vorbildliches Operieren im eigenen HR bedingen Davon sei derzeit aber wenig zu sehen, so die Auskunftsperson.
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Kommentare
Kommentar zu Arroganz kommt vor dem Fall Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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hey leute chillets mal
es hat megaviele offene jobs auf der baustelle
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Die UBS hat wenig Interesse an CS Angestellten dass war schon von Anfang an klar. Der Abbau ist schon lange im Gange.Am Ende werden es tausende sein die den Job verlieren.
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So mal als Betrachtung eines CS Mitarbeiters: die meisten teuren MD’s sind noch da, die die weg sind sind selbst gegangen weil sie was Neues hatten.
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Da hatte ein findiger UBS Manager wohl mal wieder eine innovative Idee ein paar Fränkli zu sparen. Der Presse irgend eine schockierende Leier stecken und so im Maschinenraum Panik säen um Kündigungen zu provozieren. Kein Wunder, da spart man sich dann den Sozialplan
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Ich stelle fest, das für die meisten (schadenfreudigen) Kommentatoren eine Bank nur aus betuchten Tradern und Vermögensverwaltern besteht. Es gibt noch viele andere Berufe mit kleinen Salären, für die kann es dann dramatisch eng werden. Denkt dran.
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Die RAV sollten sich schon mal vorbereiten ! Mit der tiefen Arbeitlosenquote in der Schweiz war’s das dann wohl vorerst einmal !
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Jetzt kommt dann die Wahrheit, wie gut diese CS- Leute wirklich sind.
Ob man die überhaupt gebrauchen kann ausserhalb der Finanzbranche.
Schon einen normalen KV-Job empfinden die meisten als unter ihrer Würde.
Da werden wohl noch einige auf die Welt kommen, wenn sie auf einmal zu einem KMU-üblichen Lohn arbeiten müssen.
Aber viele haben ja lieber über ein Jahr gewartet und haben auf den Sozialplan gewartet.
Wer sich aber erst jetzt beginnt zu bewegen, hat das ganze letzte Jahr einfach nur geschlafen und war naiv.
Solche Sesselkleber tun mir absolut nicht leid!Kommentar melden -
Jetzt geht das Leben los! Ein Türchen geht zu und zwei Türen gehen auf.
Die können alle zu bei mir einsteigen mit Online-Trading.
Zwei Zahlen kopieren und in eine App einfügen kann ja jeder.Gewinne erzielen gemütlich überall auf der Welt oder am Strand.
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Tja, wenn dann mal alle Boomer in Pension resp. ausgemustert sind, geht gar nichts mehr in diesem Land. Vielleicht kann man ein paar Redundanzen bei den Bänkern einsparen. Mal sehen, wie es dann bei den Handwerkern kommt.
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Wenn die Jungen keine Lust haben zu arbeiten, dann müssen die Boomer halt bis 80 arbeiten gehen. Es geht nicht anders.
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Ok we bleiben bis zum tot umfallen: haben sich an Salär und Macht zu sehr gewöhnt
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Na dann viel Glück den VSWA Leuten bei Vontobel. Nach dem Kauf der UBS SFA durch Vontobel, haben sich die UBS Leute zusammen mit dem Vontobel Management entschieden, die VSWA in die UBS SFA zu intergrieren. Die ersten VSWA Leute mussten schoh gehen und das sei erst der Anfang.
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Da der Brand CS wohl nicht gerade viel Wert hat (der stinkt). Muss man sich nicht wundern, dass die CS ausradiert wird.
Was passiert mit den Gemälden der ehemaligen CS Verwaltungsratspräsidenten im Paradeplatz? Wann werden die verbrannt?? Wenn man schon den Stall des Augias ausmistet, dann bitte richtig! Ich glaube nicht, dass ein Radiergummi hier genügt, sondern die reinigende Kraft des Feuers zur Anwendung kommen muss (Liebe Pyromanen, bitte jetzt nicht „züseln“).Kommentar melden -
Leute ich habe breaking News – es wird am Ende keine CS Mitarbeiter mehr geben, die CS ist Geschichte.
Dass Lukas auf die völlig undifferenzierten Berichte vom Sonntag anspringt war klar – wieso er die Info nicht vorher hatte, zeigt, dass er völlig von Infos abgesägt ist.
Dass die Journis Panik und Angst verbreiten, ist komplett verantwortungslos und gefährlich. Leider setzt sich diese Art der „Berichterstattung“ immer mehr durch. Bericht wird null erstattet, es wird gehetzt, Meinungsmache betrieben und Hass geschührt.
Eine ganz gefährliche Entwicklung!
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Warum hetzen Sie dann selber, wenn das eine so schlechte Tendenz ist?
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Was da in der Sache CS/UBS abging ist einfach eine grosse Schweinerei und zwar von allen Seiten (BR, FINMA, VR der Banken etc) und das weisst du selber auch. Ich habe keine Ahnung, für wen du jetzt so in die Bresche springst, auf jeden Fall ist der Fehler diesmal ganz sicher nicht bei den Medien zu suchen; und am allerwenigsten bei Lukas von IP. Aber ich bin einverstanden: Die Wahrheit schmerzt manchmal.
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@Lukas der Hetzer
Selbstlos, teilst Du deine Infos, Danke, viel Mal. Dein Kommentar völlig undifferenziert Bericht vom Sonntag war klar – wieso du die Info nicht vorher hattest, zeigt, dass du völlig von Infos abgesägt bist.
Dass dein Kommentar Panik und Angst verbreitet, ist komplett verantwortungslos und gefährlich. Leider setzt sich diese Art der „Kommentare“ immer mehr durch. Bericht wird null erstattet, es wird gehetzt, Meinungsmache betrieben und Hass geschührt.
Eine ganz gefährliche Entwicklung! Lass es sein! Spiel dich nicht so auf. Gut ist!
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ok boomer, chill mal
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ok boomer, chill mal.
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@ Hetzer: Jeder Tag die selbe dümmliche Leier, lassen Sie sich endlich abklären!
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Was stimmt mit Dir nicht!
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Die woke CS unter US Einfluss hat nicht nur unseren Bankenplatz vergiftet, sondern mit ihren Forderungen an den Bundesrat 2022 auch noch unsere Neutralität begraben. Weg damit.
Warum wird eigentlich der ganze CS VR verschont?Kommentar melden -
Ich würde in der Zentralschweiz anfangen. Dort sind ja nur noch Low-Performer aus ein gutes Team unterwegs
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Habe ich auch schon gehört. In Luzern und Zug sind gute Leute gegangen. Quereinsteiger oder Juniors haben übernommen.
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Statt der Übernahme durch UBS wäre die
Abwicklung von CS gemäss Finanzstabilitätsrat auch möglich gewesen.
Die Finma und SNB haben diesbezüglich versagt. Bereits 2021 war bekannt, dass die CS in massiven Schwierigkeiten war.Kommentar melden -
Vae victis
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Klugscheisser
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Come an – Klugscheisser ist zuviel der Ehre – Allgemeinwissen – Lernt man in Deutschland in der Studentenverbindung
– Heb den Becher Livius.
Der Ausspruch Vae victis geht auf einen Bericht des Livius über den Keltenkönig Brennus zurück. Nach seinem Sieg über die Römer warfen diese ihm vor, bei der Auswägung der auferlegten Kriegskontribution zu schwere Gewichte zu benutzen.
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„Come an“? Ernsthaft? Lernt man das im Glarus in der Schule?
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Vielen Dank Frau Keller-Sutter. Das haben Sie toll hingekriegt. Für die Leute aus dem CS Maschienenraum das RAV und für die Kapitäne das dolce far niente.
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Hätten Sie lieber einen totalen Bank-Kollaps gehabt im März 2023?
Wie Bear Sterns oder wie Lehman Brothers?
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Ich werde in UBS Verwaltungsrat
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Was für ein Titel: UBS radiert CS mehr oder weniger aus. Keiner radiert CS aus. Wo sind die Verantwortlichen – wir setzten als Finderlohn einen Bonus aus ;-))):
Die CS wurde, soweit mir bekannt vom CEO Ulrich Körner und VR Axel P. Lehmann geleitet? Wer von beiden mehr Verantwortung für den Radiergummi hatte, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich frag in Dubai den Scheich, aber dem steht das Wasser bis zum Hals.
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Und bekommt Millionen Boni
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Sie kamen von UBS, dann an UBS verkauft
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Das war zu erwarten! Die niedrigen Zahlen waren erstmal eine Beruhigungspille das es keinen Aufstand in Öffentlichkeit und Politik gibt, jetzt kommt die Wahrheit ans Licht. Bei der UBS braucht man einen Großteil der Funktionen und Mitarbeitenden einfach nicht, weil man das selber hat. Abbau von Doppelstrukturen eben.
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Viele CS Mitarbeiter haben bereits den ersten Schritt in die Selbstständigkeit gemacht.
Zahlt der Staat jetzt den Sozialplan resp. Die Starthilfe der GmbH/AG?
Ein Abgleich der Zefix Einträge wäre verblüffend. Etliche haben Side-Show am Laufen.
Ist das unausgesprochenes Geheimnis: „Dienst nach Vorschrift für CS – gleichzeitig Vollgas fürs eigene Start-up/KMU?“
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@UBS HR – Outside Business Insider
Ah Herr je – HR Dreamer: Die haben eine 170 Jahre alte Schweizer Bank und zwar die Nr. 2 nicht wirtschaftlich führen können und jetzt Selbständigkeit, Start-Up … wer soll denn Porsche, das Polo Pferd, Golfplatz, die Haushälterin und den Gärtner bezahlen ;-).
Klarer EX-CS Karriereplan: RAV, Aussteuerung und Flaschensammeln jenseits der Grenze.
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CS-Mitarbeiter waren noch nie als high performer bekannt. Was hat sich also geändert?
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Auf OnlyFans ist man nicht selständig
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So schließt sich der Kreis. Die Boomer von der UBS radieren die Boomer von der CS aus.
Und dann kommt meine Generation und radiert die UBS mit innovativen Apps und Web-Geschäftsmodellen aus.
So ist nunmal der Lauf der Welt.
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Ja, die Boomer haben vor den Zoomers die Hosen gestrichen voll!
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@Ok Boomer
Noch hat keine einzige App oder ein Geschäftsmodell die traditionellen Banken ausradiert. Warum?
1) Ganz auf der faulen Haut liegen die Banken nicht und manche Banking-Apps sind ziemlich gut geworden.
2) Wir wissen durch Kundenanalysen, dass diese zu einem Grossteil nicht nur auf die Entscheidung eines Programms vertrauen sondern oftmals noch die Bestätigung durch einen Menschen, dem sie vertrauen, suchen. Das ist eine fundamental menschliche Eigenheit, die sich auch nicht einfach auslöschen lässt.
3) Die Beschäftigung mit Banken- und Versicherungsprodukten ist für die meisten Menschen anstrengend und langweilig und deshalb möchte man mit dem Thema möglichst wenig zu tun haben (Convencience priorisiert und FDL-Produkte = low involvement Produkte). Deswegen wollen die meisten nicht 15 verschiedene Apps für 15 verschiedenen Anwendungen sondern alles unter einem Dach. Und das bieten eben die Banken. Nichts ist in Stein gemeisselt, aber aktuell ist es so…Kommentar melden -
Wohl eher soziale Hängematte, als innovative App…
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in meiner firma arbeiten keine boomer
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@ chef: Mein Patient meint auch immer er sei Napoleon Bonaparte!
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Ich gehe davon aus, dass ungefähr 80% der Schreiber hier, noch die 80iger oder 90iger Jahre erlebt haben. Ich übrigens auch. In der Tat, gab es da noch einen gewissen Anstand und Respekt. Wichtig war zu dieser Zeit auch das „Teamwork“. Eine gute Zusammenarbeit unter Kollegen war das A und O. Deshalb ist es halt für diese Generation umso schwieriger, sich auf die neue Situation einzustellen: Eine Art Arbeitsklima wo jeder nur noch auf sich selbst schaut und das „Ellbögeln“ zu einer Art Volkssport in der Bank geworden ist. Dank dem Bonussystem wurden aus homogenen Equipen auch Feinde. Das ist von oben auch so gewollt. In der Tat, ist es als Chef einfacher eine Equipe zu dirigieren die sich aufs Dach haut, als eine Homogene. Die jungen Bankangestellten haben hingegen nie etwas anderes gekannt als Intrigen in der Belegschaft und sind deshalb nicht dramatisiert. Fazit: Viele Banker der ex-CS zwischen 25 und 45 Jahren suchen sich einfach einen neuen Job und werden diesen auch finden and that’s it.
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@Roxie
Das stimmt. Als vor etwas mehr als 40 Jahren die ersten Mitarbeiterqualifikationen resp. Bewertungen die Runde machten, führte dies zu wahren Dramen und mancher hatte danach auch gesundheitliche Probleme. Man konnte sich dies schlicht nicht vorstellen. Inzwischen hat sich so viel verändert. Mobbing und einander fertig machen gehören zum Alltag wie die Znüni-Pause und ist für die jüngere Generation kein Problem mehr. Man kennt nichts anderes. Heutzutage sind hingegen so Bewegungen wie „MeToo“ oder „Gender“ (ich weiss zwar nicht genau, was das auf sich hat, man hört es einfach ständig) gefährlicher. Es gibt männliche Mitarbeiter, welche davon absehen, zusammen mit einer weiblichen Person den Aufzug zu nehmen. So hat sich die Welt verändert, denn früher war es genau umgekehrt.Kommentar melden -
Die Achtzigiger und Neunzigiger? Wo kommen Sie denn her?
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@ Nix Abschluss
Sorry, ein Typ der zum Beispiel 1985 20 Jahre alt war ist heute 59 Jährig. Also noch total im System und gemäss der FDP in der Mitte seines Berufsleben. Ok für diejenigen, welche bis 35 studiert haben, sieht es natürlich wieder etwas anders aus.Kommentar melden
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Wer ist noch bei der Credit Suisse? Richtig, all jene, die das offensichtliche Missmanagement der letzten 10 Jahre, das zum Konkurs führte, noch gut fanden. Wer beschäftigt solche Leute?
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Wer im Sold des Neoliberalismus steht hat keine sichere Zukunft!???
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eher wer im Sold der Dekadenz steht!
schlimm, wenn man nicht einhalten kann!Kommentar melden
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Man sollte das Arbeitslosengeld für alle streichen, welche mehr als 1/4 Mio verdient haben. Zuerst verdienen jahrelang, und jetzt dann wohl dem Staat auf der Tasche liegen, das geht gar nicht.
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Aber in die ALV einzahlen dürfen sie? Frage für einen Freund.
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@Mike – Die ALV Bestimmungen sind für alle gleich. Wie bei der AHV. Jeder, welcher ALV Beiträge einbezahlt hat ein Recht auf die durch das ALV Gesetz definierte Höhe der ALV-Unterstützung während einer ebenfalls durch den Gesetz gewissen Zeitraum. Die ALV Unterstützung ist nach oben gedeckelt und wird zudem durch Zivilstand bestimmt. Ist keine Rocket-Science, leicht zu verstehen. Alles klar?
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Klar. Die haben vorher als sie 1/4 Mio verdienten ja auch nichts an Steuern etc bezahlt und an die Gemeinschaft beigetragen…
Hauptsache ein bisschen unsachliche Polemik machen…Kommentar melden -
gute Idee, man könnte den Sozialplan um 3 Milliarden aufstocken und wir müssten nicht auf’s RAV, da bin ich voll dabei. Wieso erhalten alles die UBS-Aktionäre?
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@ALV Beamter
als Inhaber/Angestellter einer GmbH zahle ich die ALV Beiträge, bin aber nicht bezugsberechtigt.Kommentar melden -
@GmbH
„als Inhaber/Angestellter einer GmbH zahle ich die ALV Beiträge, bin aber nicht bezugsberechtigt.“Selbständige zahlen keine ALV Beiträge…schauen Sie hier:
https://www.bsv.admin.ch/bsv/de/home/sozialversicherungen/ueberblick/beitraege.html
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Das war zu erwarten. Und dass HR oft (nicht immer aber oft) ein Wasserkopf ist, wissen wohl die meisten (ausser HR).
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Wenn man nach 9 Monaten solche unverschämte Boni abholt, verwundert mich das nicht.
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Ich finde es sehr schade, dass wir die UBS im 2008 nicht haben enden lassen.
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In 2028 ergibt sich wieder eine Chance
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Endlich ist die Casino-Bank CS Geschichte.
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Die New UBS ist noch viel das grössere Casino, sie werden noch staunen!
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Ist Kahn noch da?
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Iqbal ist unschuldig
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@ Global Wealth Manager
Ich kenne keinen Kahn. Aber vielleicht meinten Sie Khan. Iqbal Khan. Der sollte meines Wissens noch dort sein. Bei UBS.
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Ich wollte mein CS-Depot schliessen und die Werte auf ein bestehendes UBS-Depot transferieren. Auskunft der CS: Kostet pro Position CHF 100.-. Keine Einheitsbank.
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Einfach abwarten… wird bald automatisch transferiert
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@CS schliessen
Warum warten Sie nicht einfach bis die UBS das von sich aus macht, sobald die CS komplett ausradiert wird? Dann bekommen Sie einen Brief, dass Ihr Depot von nun an unter der UBS geführt wird. Das ist dann natürlich gratis.
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Kostenlos zu Swissquote transferieren..
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@cs schliessen: warten, das geht dann ohne Kosten auf UBS. Unabhängig davon sei bemerkt:
Alle Banken verlangen bei einem Titeltransfer Strafgebühren was eine Halunkerei ist, denn ein Transfer verursacht keine Kosten für die Banken. Die Basler Kantonalbank (Staat!) ist die Königing mit Fr.130.- + MWST.Kommentar melden -
Das Einzige was wir zu fürchten haben ist nach meiner Ansicht die Furcht
Jedoch besteht m.E. ein wenig Grund zur Sorge weil der vorausgesagte ultimative Bankencrash seit 2007 nur noch eine Frage der Zeit ist.
Dabei könnte aus meiner Sicht auch der Einlegerschutz nur teilweise helfen da ich nur mit einer Quote von etwa 50% rechne. Dies bedeutet dass von den theoretisch garantierten CHF 100000 vermutlich nur ca. CHF 50000 ausbezahlt werden.
Also sollte zu einer Kantonalbank mit Staatsgarantie gewechselt oder z.B. in Gold investiert werden.Kommentar melden
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Der ganze Scheiss wird mit dem hart verdienten Geld der CS Aktionäre bezahlt- eine riesige Sauerei ist das- ein drecks Filz aus Berner Politikern/in und UBS Pseudo Chefs
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Na ja Wutbuerger,wie wäre es mit Anstand kommentieren.AberAnstand und IP?
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@Dr Urs Tanner
Setzt Dich auf deinen Bank und atme tief durch: Was erwartest DU von Deiner Bank – sie lässt Dein Pfüdli ruhen und in die Ferne schauen … CS Aktionäre bezahlen das. Dreamer. Nicht einmal das Büffet bezahlst DU.
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Gehe davon aus, dass all die überflüssigen MD’s erstmal auf das HR gebucht werden bis der Garden Leave abgelaufen ist. Sonst will die ja niemand auf der Kostenstelle haben.
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Aha, soso….
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@Arroganz kommt vor dem Fall
Stehe vor dem Rheinfall, aber da ist noch keine Arroganz vorbei gekommen?
Geh in die Kirche, da ist der Spruch gut aufgehoben: Der bekannteste Satz steht in den Sprüchen Salomos: „Wer zu Grunde gehen soll, der wird zuvor stolz; und Hochmut kommt vor dem Fall. “ (Spr 16,18).
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Diese Kündigungswellen waren zu befürchten. Und das alles nur weil die Credit Suisse vom Management jahrelang ausgeplündert wurde. Aber diese Versager dürfen ja ihre Boni behalten.
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Dümmliche Schlagzeile!
Die überzähligen Mitarbeiter der fusionierten Firma gehen (nicht „die CS geht“).
Wer meint, dass nach einer Fusion (mit 95% Überlappung) von 80’000 und 50’000 Personen ein Abbau von 35’000 zuviel ist, der sollte mal zum Arzt gehen.
Und ja, in HR sollte man alle MDs auf die Strasse stellen. Das sind reine Sachbearbeiter-Jobs.
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MD’s sind eigentlich nur noch überbezahlte Grüezi Auguste, Mitsitzer beim Kundenlunch und dabei können sie dem Kunden im Small Talk noch herunterbeten, welche Schulen sie abgeschlossen und wo sie promoviert haben. Fragen sie so einen mal welchen Mehrwert oder Deckungsbeitrag er für die Bank leistet. Ich habe mal einen gefragt. Antwort: er führe….ich konnte mich vor Lachen kaum erholen. Mein DB war aber wenigstens im siebenstelligen Bereich.
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Bei der UBS müssen sich jenste Mitarbeiter für ihre aktuelle Position neu bewerben… das bringt Stimmung …
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Wäre noch spannend zu erfahren, wie Du bzw. deine Bank „deinen“ DB berechnet:-)
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Kaiser Nero: „Grüezi Auguste“ – Kundenlunch – Small Talk und von der Schule reden
ist soooo wahr … Martin Suter hätte das nicht besser schreiben können.
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@Bereinigung läuft … Normalerweise könnte man die MD’s durch KI ersetzen. Das Problem ist, dass KI kein so seichtes Gesäusel produzieren kann. Da müssen schon die MD’s aka Risk Takers aktiv anpacken…. Have a nice evening
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Hahahaha… und Du bist ja so der richtige Hirsch mit Deinem 7-stelligen DB… geh doch zurück an deinen kleinen Hot Desk und träume weiter davon, wie Du einmal ein so wahnsinnig wichtiger Kundenberater wirst… bis dahin kannst Du ja weiter Räubergeschichten mit Deinen anderen wichtigen Directors austauschen …
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Das pauschale Bashing der CS-Angestellten muss aufhören. Die können rein gar nichts für den Untergang der CS. Die CS hat exzellente Leute beschäftigt, die einen super Job gemacht haben. Die verantwortliche CS-Führungscrew sollte hingegen die Verantwortung übernehmen und die Kritik sollte sich nur auf diese beziehen!
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Das Bashing ist absolut legitim. Wer solch horrende Saläre bezogen hat für keine Leistung, der darf ruhig auch gebashed werden, auch der Sachbi hat völlig überzogene Gelder bekommen für nichts.
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An Leo:
Zitat:
‚Die CS hat exzellente Leute beschäftigt, die einen super Job gemacht haben.‘
Genau, und deshalb ist die CS Pleite gegangen….. Genau wegen Leuten, die auch heute noch solche Aussagen machen, ist die CS untergegangen. Es tut mir wirklich leid, aber hier scheinen viele CS-Leute auch heute noch einen totalen Realitätsverlust zu haben. Ihr habe kollektiv versagt und deshalb seid Ihr Pleite gegangen, ist das so schwer zu verstehen?????
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Soll das Ironie sein? Natürlich sind die Mitarbeiter schuld! Jahrelang mit offenen Augen gesehen, dass der Dampfer auf den Eisberg zufährt und schön die Schnauze gehalten und sich keinen cm weg vom Trog mit Boni und ausgezeichneten Löhnen wegbewegt. Kein Mitleid!
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Hallo Leo. Nur zu Ihrem (besseren) Verständnis. Wir reden hier nicht über Sachbearbeiter/Innen und Menschen aus dem Maschinenraum. Sondern über die sog. Kaderleute mitsamt ihren Chefsekretären/Innen. Allesamt raus!
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Aha, und der Böögg wird am 22. Juni in Appenzell verbrannt!
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Im Appenzellerland – genauer in Heiden – nicht in Appenzell –
Die CS-Leute haben es über Jahre auch nicht so genau genommen – Hauptsache die Kohle stimmte –Kommentar melden
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UBS radiert CS mehr oder weniger aus, logisch, war ja das Ziel der nimmersatten Geldsäcke, oder habt ihr etwas anderes erwartet!?
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Jetzt muss auch ich beim RAV stempeln gehen.. die Stammkunden werden fehlen..
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Die Geschicht wiederholt sich, wer etwas Anderes erwartet hat ist blauäugig. Es läuft immer so ab, dass der Uebernehmende seine Leute an Schlüsselstellen positioniert um seine Denke und seine Strategie durchsetzen zu können. Die Leute in Backoffice Funktionen hält man hin solange man auf sie angewiesen ist. Danach können sie gehen. Alle die Drive haben, somit die „Guten“, gehen bevor eine Fusion umgesetzt wird oder es die Spatzen von den Dächern pfeifen. Dann ist der Markt noch aufnahmefähig und gute Jobs locken. Besteht dann noch ein persönliches Netzwerk in der Branche braucht es nur ein paar Telefone. So war es immer und so wird es auch bleiben (selber im Finanzbereich mehrmals erlebt)
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Der CHer glaubt ja immer noch alle Märchen, die ihm erzählt werden. Jetzt sieht man, was die sogenannten Manager für Versager sind. Hochmut kommt halt immer vor dem Fall. Und das es auch andere trifft, ist wem wieder zu verdanken? Es wird so weitergehen… Bis zum nächsten Mal…
Und auch dann wieder nichts dazugelernt!Kommentar melden -
Das Drehbuch zur CS Problematik wurde schon im 2022 geschrieben. Stelle in den Raum; dass Keller-Sutter im März 2023 nicht wusste, was Cocos und deren Mechanismus auf sich haben.
Man verschenkt die CS und bevorteilt die Aktionäre gegenüber den Obligationären (KONKURSKLASSEN WURDEN
AUSGEHEBELT)
Anstelle einer 50 Mia Spritze durch die SNB im Vorfeld hätte ein Draghi-Wording gereicht, und es wäre kaum zu einem Liquiditätsabfluss gekommen.
Und jetzt ist es halt so; dass die Sozialkassen die Härtefälle auffangen müssen, sprich wir alle. Mir muss niemand sagen, dass das alles korrekt und clever abgelaufen ist. Clever aus Sicht der UBS aber schon.
Aus Sicht vom Ausland, zeigen wir doch genau auf, dass wir eine Bananenrepublik sind!Kommentar melden-
Besser kann man es gar nicht sagen. BRAVO
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aus der Sicht vom Ausland, lachen wir uns seit locker vierzig Jahren
über die Arroganz und Naivität der Schweizer Käsefresser kaputt!Kommentar melden
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Man hätte auch die UBS ohne wenn und aber im Jahr 2008 ausradieren sollen!
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Was stimmt mit Ihnen nicht?
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habta abba nüsch …
im Nachhinein wissen es alle besser!Kommentar melden -
Im 2001
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Dies ist richtig so und ich hoffe, dass diese CS-ler, wenn sie überhaupt was finden, endlich begreifen was Dienstleistung bedeutet.
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Ojemine, haben sie das Gefühl, die UBS-ler sind besser?
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Nein die UBS-ler sind keinen Deut besser. Aber die Allgemeinheit darf sich über jeden weniger freuen.
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@René Betschart
Äh eine Frage: Dein Kommentar ist Dienstleistung an wem und wofür?
Dienen kann man als Mini im Grossmünster, da suchen Sie einen Kanzel-Plauderli.
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Der Fisch stinkt vom Kopf..
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Das ist/war der Spruch von Loomit.
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gut wenn man keine Grete ist!
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bald auch Steuern bezahlen in Thailand
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Leider trifft es sicherlich wieder die falschen, denn die überbezahlten MD’s werden mit grösster Wahrscheinlichkeit ein internes Auskommen finden oder mit goldenen Fallschirmen verabschiedet. Die wahren Verursacher der CS-Katastrophe werden voraussichtlich nicht zur Kasse gebeten oder fallen äusserst weich gepolstert……..
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@Paul Müller – die MD’s sind eben wie die Ölflecken auf dem Wasser. Sie bleiben immer oben, da kannst Du rühren, umgiessen etc. es hilft nichts. Sorry.
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Es gibt keine „richtigen“ bei der CS!
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Wer lange dabei war in der CS hat genug gespart. Wer nicht schlau mit dem Geld umgegangen ist, wird Probleme bekommen.
Karma.
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Auf HR kommt eine Menge Arbeit zu. Kündigungsgespräche, Zeugnisse, usw. Angesichts dessen hier ein Effizienzproblem auszumachen hat „es Geschmäckle“. Schlägt der Informant vor, Entlassungen per Robocall zu machen!? Wahrscheinlich geht es nur um eine Intrige.
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Hat jemand etwas anderes erwartet? Bitte melden!
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Kauft Bitcoins Freunde..
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Na, noch keinen Ghostwriter als selbsternannter Bitcoin „Milliardär“ gefunden?
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Wir sind nicht Deine Freunde!
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@Panama Pampers das Original
Kauf dir ein Krokodil für Original Dose.
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Du hast es erfasst
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Es erstaunt wie viele auf dem Bankenplatz glauben, dass der Mitarbeiterbestand von zur Zeit 106’000 weiterhin erhalten bleibt, denn seit 2008 sind lediglich 20 % Stellen abgebaut worden, zum Vergleich, HSBC Konzern baute rund 40 % von 330’000 ab, berücksichtigt man die noch ausstehenden Leichen der CS dann müssen abgesehen davon, die Bruttobetriebskosten der UBS von 41 Millarden um mind. 7 Mrd. reduziert werden, dies entsprechen rund 35000 Mitarbeiter die im Konzern abgebaut werden, was heisst dass die Einheit Schweiz 12’000 Stellen abgebaut werden. 3000 Abbau in der Schweiz sind Entlassungen, 5000 inkl. Pensionierte werden am Ende des Tages die CS selber verlassen, 2000 die UBS, somit wird die UBS Schweiz von 37000 Mitarbeiter noch 27000 aufweisen.
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Die Wasserköpfe der Grossbanken sind schlicht mehr zeitgemäss und viel zu teuer. Ausserdem führen sie zu extremer Komplexität. Wenn nicht jetzt, wann soll die UBS hier mal richtig das Messer ansetzen? Damit werden Arbeitskräfte frei, die sinnvoller eingesetzt werden können (im Banking oder anderswo – wir haben ja Arbeitskräfte- und Fachmangel, oder?) Die meisten Leute blieben darauf ja nur auf den Bulls**jobs kleben, weil die gleichen Löhne auf dem Markt insgesamt nicht mehr zu haben waren.
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Wenn diese Zahlen und das Vorgehen korrekt ist und davon ist leider auszugehen, dann wundere ich mich, dass heute noch irgendwelche Leute der CS zur Arbeit erscheinen. Die Art und Weise der Kommunikation ist noch nett formuliert mehr als fragwürdig. Die obere Gilde holte sich Millionen an Boni ab, für was genau bitte? Wo sind die Leute heute? Kommunikation ist scheinbar nicht die Stärke dieser Leute. Wenn ab Heute niemand mehr einen Finger krümmt, muss sich doch keiner wundern.
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Viele CSler haben ihren Hintern noch nicht gehoben, als der Stuhl schon brannte.
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Auch bei der UBS könnte man ausmisten.
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Die haben nun einen knusprigen
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Kannst mir im Stall beim ausmisten helfen
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geil, was die Jungs von IP jeden Tag an wirtschaftlichen Themen
auf den Tisch bringen. Da kann man noch was für’s Leben lernen!Kommentar melden-
Nach 35 Semestern bestimmt..
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Geistiger Tiefflieger aus Schland mit „35 Semestern“…
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Bei Euch macht ja jeder Vollpfosten Abi und studiert danach..
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Gummihals?
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Integration in Reinkultur so wie es immer läuft. Die Kunden die man will, das Business das man will sind langsam im Trockenen. Also der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen.
Wer 58 und älter ist soll in Frühpensionierung gehen. Einen Job finden die eh nicht mehr und besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
Bei den anderen. die sich in den letzten 20 oder 30 Jahren nie mehr bewegt haben und sich nie mehr bewerben mussten, wird es noch schwieriger.
Mein Mitleid hält sich auch in Grenzen.
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Sehr wahrscheinlich auf Befehl von Colm! Ermotti ist nur der Wasserträger der Geschäftsleitung…
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Dafür hat Ermotti auch den unglaublichen Lohn von $15.90 million erhalten. Da ist man doch gerne Wasserträger.
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@UBS radiert CS mehr oder weniger aus
Wen bezeichnet man als Wasserträger?
Im Bereich des Show-Business werden Personen, die der Hauptperson Pointen zuspielen oder diese vorbereiten, als „Wasserträger“ bezeichnet. Assistenten der Geschäftsleitung oder von Politikern werden mitunter als Wasserträger bezeichnet, hierfür teilweise mit abwertender Aussage.
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Bin etwas verwundert, dass man mit dem Kahlschlag erst im Juni beginnt.
Die übernommene CS fährt immer noch gewaltige Verluste ein.Kommentar melden-
Alle MDR’s raus!!!!
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Was Sie nicht alles zu Wissen scheinen…
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@K.Stockalper
Bin auch etwas verwundert, dass die New UBS so überheblich und kaltschnäuzig alles ausradiert. Man darf nicht vergessen, dass im Jahr 2008 die Nationalbank mit 54 Milliarden der UBS ihre damaligen Ramschpapiere abkaufte, sonst wäre auch diese Bude historsch pleite gegangen notabene!
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@K.Stockalper
Körner und Lehmann sei Dank, träumen sie weiter!
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Plus alle vom HR!
Die haben die MA-Beurteilungen ausgeheckt, arrogant begründet und alle Reorganisationen mit umgesetzt.
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@Mikaela
Insbesondere die „netten“ Deutschen im HR CS.
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Also da hält sich mein Mitleid sehr in Grenzen.
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Empathie direkt aus der sozialen Hängematte, finanziert von uns Steuerzahlern, schämen Sie sich.
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wegen fehlentscheiden überbezahlter „spitzenmanager“ werden tausende im hamsterrad, welche ihren job gemacht haben, leiden… für die tausende ist ihre bemerkung eine weitere ohrfeige!
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Alle MDR's raus!!!!
Das pauschale Bashing der CS-Angestellten muss aufhören. Die können rein gar nichts für den Untergang der CS. Die CS hat…
Bin etwas verwundert, dass man mit dem Kahlschlag erst im Juni beginnt. Die übernommene CS fährt immer noch gewaltige Verluste…