Sollten die Kaffeekugeln von CoffeeB einmal verschwinden, wäre dies ein grosser Verlust – für einen Pilz, für die Erde und für Fabrice Zumbrunnen.
Aus Sicht der Migros besitzt jeder CoffeeB-Trinker einen Garten. Nach dem ersten Espresso geht er in den Garten und stopft den Kaffeesatz in die Erde.
„Mit der Zeit entsteht der natürliche Pilz Trichoderma“, heisst es auf einem bezahlten Blog auf brack.ch.
„Dieser sieht ein wenig aus wie Schimmel, ist aber äusserst wertvoll für die Erde und die Erdbewohner.“
So ein Erdbewohner ist Zumbrunnen. Der frühere Migros-Chef verantwortet die heutige katastrophale Lage des orangen Riesen.
Sein Lebenswerk sind die kompostierbaren Kugeln: „Die grösste Produktinnovation der Migros-Geschichte.“
Momentan sieht es nicht so gut aus. Die Migros bringt die Dinger nicht los. Eine Revolution muss auch ein bisschen schmecken.
Der Espresso geht gerade noch, alles darüber schmeckt wässrig.
Für gerade mal 40 Franken kann man die chinesischen CoffeeB-Maschinen erwerben; 100 Franken günstiger als sonst.
Ausverkauf total. Dazu gibt es gratis Kaffee für 25 Franken. Never heard of.
„Teil unserer Verkaufsstrategie“, schreibt die Migros. Der andere Teil ist, bekannte Produzenten an Land zu ziehen.
Zum Beispiel Illy. 5.20 Franken für neun Kugeln.
Es war immer das grosse Rätsel, warum die Migros auf eigene Faust eine Kaffeemaschine und die Kugeln herstellt.
Die Konkurrenz hat gerade aufgeholt. Nespresso bietet ebenfalls kompostierbare Kapseln an, auf Papierbasis.
Und denkt dabei auch an Leute ohne eigenen Garten.
Wer unbedingt den Pilz züchten will, kann die aufgebrauchten Kapseln in den Nespresso-Boutiquen abgeben. Zumindest in einer Pilotphase.
Wie nachhaltig CoffeeB wirklich ist, ist die andere Frage. Wahrscheinlich gar nicht.
Zweimal bat dieses Medium die Migros um den Life Cycle Assessment (LCA), eine angeblich in Auftrag gegebene Untersuchung, die die nachteiligen Auswirkungen auf die Umwelt untersucht.
Die meisten Emissionen in der Kaffeekette entstehen nämlich in der Herstellung und im Transport. „Leider händigen wir die Studie nicht aus“, schreibt die Migros.
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Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich muss mich herzlich bedanken -beim Verfasser dieses journalistischen Meisterwerks und noch mehr bei den meisten Kommentarschreibern. Das ist grosses Kino!! Wie ein weiterer „Migros-bashing“-Artikel über Kaffeebölleli am Ende bei bei Corona landet, das ist bemerkenswert!!
Die richtig guten Satiremagazine sind leider verschwunden, aber diese Seite springt immerhin etwas in die Bresche. Überlegt man sich allerdings, dass dies keine bewusste Satire sondern für die meisten Schreiber Realität ist, dann erstickt das Lachen und wird zuerst zu Kopfschütteln und dann zu einem sehr unguten Gefühl…..Kommentar melden -
Forever Migros, Denner, Aldi, Lidl.
Ich weiss noch wie uns damals Waro Leute zu unserem neuen Chef, Hansueli Looslis kondoliert haben. Die fanden den Witz lustig. Es war bei der Eröffnung der Filiale Stadelhofen. Die waren mehr als nur sehr froh hatten sie den Choleriker ohne jegliche Sozialkompetenzen los. Da wussten wir schon was auf uns zukommt. Er hat die schlimmsten Befürchtungen bei weitem übertroffen. Seither meide ich mit Einkäufen den COOP wo es nur geht. Schon bald verpassen ihm die grossen COOP Zürich Filialen seinen (brachial erarbeitenden) Übernamen. Der machte die Runde, bis ans Verteilerzentrum an der Turbinenstrasse. Die Tragödie Jahre später bei der Swisscom, ich war nicht überrascht.
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Weshalb nicht Coffee A
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Das B steht für Bullshit
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…dazu noch
Gratis-Gipfelis.
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Ich sag nur: go woke/green go broke
Ich gönn es den Orangen, man kann mitmachen aber man sollte nicht übertreiben! Leider haben das in der Schweiz viele nicht kapiert und jetzt kommt die Quittung! Die Mehrheit will diesen Quatsch nicht. Man möchte vernünftige Preise und gute Qualität.Kommentar melden -
Gibt es vor dem 100-Jahre Jubiläum im 2025 hier wie dort etwas Positives, Erfreuliches über die Migros-Genossen zu lesen? Oder wurde der ex-Chefredaktor der BLICK-Gruppe zum neuen „Leiter Kommunikation der Migros-Gruppe“ erkoren, weil der bestimmt weiss, wie man aus „Brunz-Flaschen“ oder Seich allgemein Parfüm machen kann?
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Jedem Benni sein Böhnchen, gibt auch ein Tönchen.
Aufrechter Journalismus.
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BF kommt mir vor wie Matthias Ackeret, der nennt sich auch Journalist und macht Interviews mit Blocher über vorgegebenen Fragen.
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Das sollte ja sogar einem doof Kopf im voraus klar sein
das diese Kugeln keine Zukunft haben.
Eine Nespresso Maschine oder Clone bekomme ich auch bereit ab 30 Franken
Danach habe ich die Auswahl entweder Nespresso Kapseln zu kaufen
oder welche vom Denner z.B. zum halben Preis.
Bei den Kugeln muss man zum Migros das war’s dann.Kommentar melden -
Ein absoluter Wahnsinn, was die Migros Verantwortlichen in letzter Zeit für Mist im Hochhaus produzieren. Ich möchte endlich mal wieder etwas positives von Migros erleben, aber da sind sie aktuell meilenweit davon entfernt. Was kommt wohl als nächstes?
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Irgendwas dummes wird der Migros auch neu wieder einfallen, da habe ich keine Angst. Wie zB erfolglose Expansionen nach DE (zB Galaxus). Hauptsache der CH-Kunde finanziert es mit überrissenen Preisen.
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Seid dem letzten Interview von Frau U. Nold im Eco Talk, in dem sie viel aber eigentlich gar nichts gesagt hat, muss auch ich leider akzeptieren, dass die Migros eine sehr unsichere Zukunft hat. Eine Fusion mit dem Hauptkonkurrenten Coop und der Untergang der Marke Migros ist nicht mehr so abwägig wie auch schon.
Aber der Untergang von etwas Grossem ist auch immer die Zukunft und Chance von Kleinerem. Ob das für die Angestellten der Migros ein Trost ist, wird sich zeigen.
Die grosse Zerlegung jedenfalls hat begonnen. Leider ohne erkennbare Strategie, sondern eher im unfokusierten Panikmodus.
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@Pedrovitsch
„Eine Fusion mit dem Hauptkonkurrenten Coop und der Untergang der Marke Migros ist nicht mehr so abwägig wie auch schon.“Das wäre das Schlimmste was der Schweiz passieren könnte, dass zwei marktbeherrschende Unternehmen im Detailhandel auch noch fusionieren und damit quasi ein Monopol bilden. Das würde auch den bereits vorhandenen beherrschenden Einfluss auf Labelorganisationen wie Bio Suisse, IP Suisse, Swissgranum usw. dann komplett machen (die machen was Coop und auch Migros wollen, täuschen aber vor im Interesse der Bauern zu handeln)…KMU Zulieferer wären dann vollends ohne Chance und dann 100% statt „nur“ 80% abhängig von den beiden Detailriesen.
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Nichts ersetzt einen frischgemahlenen Kaffee, weder Pulverkonserven von Nespresso noch zu Kugeln gepresstes Pulver. Wer Geschmack hat und ihn sucht, die Umwelt schont, Auswahl und Flexibilität will und Qualität zuvorderst stellt sowie keine überrissene Preise zahlen will, kauft sich einen guten Kaffeevollautomaten.
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Mein Hase produziert Caffee-B. Verkaufe ich an Migros weil Regional.
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Lieber Herr Hässig
Sie führen einen Finanzblog.
Was soll dieses Thema mit Migros und Kaffee?
Das ist kein Mehrwert.
BG MK
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zahlst du denn deine Lebensmittel mit Möhren, Michel?
du solltest deinen Blickwinkel mal ein wenig erweitern, Jungchen.Kommentar melden
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Vermutlich ist die Migros einfach zu spät mit ihrer Idee. Ich zumindest falle nicht mehr auf die Tricks mit den günstigen Maschinen und den überteuerten Kapseln rein. Vor vielen Jahren kaufte ich eine Dolce Gusto Maschine. Diese besitze ich zwar noch und kaufe auch hin und wieder Kapseln (wenn sie in Aktion sind). Aber dennoch ist eine normale Kaffeemaschine mit Bohnen günstiger. Das haben vermutlich die meisten Leute auch bemerkt.
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Vor allem ist der Kaffee daraus auch wesentlich besser.
Und die Maschine ist nicht aus China und geht nicht nach ein paar Monaten kaputt.Kommentar melden
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Unehrliche Marketing-Tricks, schlechte Produkt-Qualität- genau das ist der Grund, warum ich seit vielen Jahrzehnten bei Coop und nicht bei Migros einkaufen gehe. Und erst noch die besseren Betty Bossi Produkte von Coop, sinnvolle Haushaltshelfer und Küchen-Produkte zum Backen etc. Und viel bessere Kochrezepte als der Migros.
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hey mann. gehe einfach in de einkaufen und gut ist
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@Dr. Urs Tanner
Doktor, welche Kugel empfehlen Sie bei Migräne nach Kommentar?
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Der Mensch hat so oder so mit allem seines Tuns eine negative Umweltbilanz. Dies können Wir vermeiden wenn Wir alle wieder im Lendenschurz in Höhlen leben und uns von dem ernähren was die Natur so hergibt. Alles andere ist schöne Rederei und Worte mit denen Wir uns so einiges Vormachen oder halt mit der ganzen CO2 Thematik Vormachen lassen, ob Wir wollen oder nicht. Wie kam es eigentlich das ausgerechnet Luxusautos, Yachten und Jets von bezahlen von CO2 Steuern ausgenommen wurden?
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Im übrigen, gut hat es die MIGROS versucht mit den kompostierbaren Kaffekapseln. Einiges intelligenter als anderen „Innovationen“.Kommentar melden-
endlich mal ein guter Beitrag von ihnen Heiri.B
!
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Für einmal stimme ich Beni völlig zu (was ja nicht gerade allzu oft vorkommt). Mit: „Eine Revolution muss auch ein bisschen schmecken.“ ist bereits alles gesagt, was es zu sagen gibt.
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Mit Ramsch kennt sich ja BF gut aus, etwas muss er ja können.
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Wen erstaunt‘s? Nicht nur der Kaffee, auch der Name ist schon zweitrangig: CoffeeB (A?).
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reality for green-washing woke
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Ich boykottiere die Migros so gut ich kann. Sie war die Nummer 1 beim Corona-Blödsinn. Jetzt kommen die Konsequenzen.
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mache ich auch und boykottiere auch Ikea, die waren auch dabei bei der Hetze.
Haben freiwillig die Massnahmen verschärft, obwohl die Schwedische Regierung ja gut reagiert hatte.
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SEHR richtig! Die blöden, debilen Desinfektionsständer stehen noch heute am Eingang. Wahrscheinlich als Sinnbild für die Chefs.
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Oh nein, ihr tut mir so leid. Das ist jetzt vier (4) Jahre her, und ihr seid immer noch traumatisiert. Gefangen in eurem Trauma, könnt ihr Vergangenes und Gegenwärtiges nicht mehr unterscheiden. Ein winziger Trigger (Desinfektionsmittel-Ständer) reicht, um euer Trauma erneut auszulösen. Das ist nicht gut. Ich empfehle euch eine Trauma-Therapie. So gelingt es euch, Altes hinter euch zu lassen und euch wieder für die Gegenwart zu öffnen.
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@CS, Bravo, Walter Müller – Frage mich schon was für Trychler, Verschwörungstheoretiker und Putin-Versteher sich auf diesem AfD, paron, SVP Blog tummeln. Ihr geht sicher an die Podiums-Diskussion des CS Mit-Versenkers Ueli Maurer. Schämt ihr euch überhaupt nicht?
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Das ärgert Euch gewaltig, nicht wahr, dass wir Euch immer wieder daran erinnern müssen, was Ihr Euch für eine Brühe für eine Bratwurst reingezogen habt.
Die tausende von Herzinfarkttoten mehr als vor 4 Jahren…
Auch wenns weh tut….memento mori.
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Als Gewinner brauchen wir kein Mitleid von Euch schlechten Verlierern.
Immer noch nicht verdaut, dass wir Schwurbler Recht bekommen haben in jeder Hinsicht?
Ihr Bratwurst-Geboosterte Sozialpädagogen braucht jetzt aber einen guten Therapeuten um diese Niederlage auf allen Ebenen zu verdauen.
Kopf hoch…nicht alle sterben an den Folgen der Brühe, trotz grossem Restrisiko.
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@Sozialpädagoge – wo sollen Schwurbler, Trychler oder Putin-Versteher Recht bekommen haben? Ausser der Ems natürlich; welche multinationale Firma, generell welche verantwortungsbewusste Firma will auch heute noch oder jemals mit der „kurligen bis gefährlichen“ Minderheit (!) Namens Schwurbler, Trychler oder Putin-Versteher in Verbindung gebracht werden? Keine!
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War schläwer als die Migros, habe nicht gekauft
. Habe nur eine lehre gemacht, in einem gewerblichen Beruf. Darum frägt man mich nicht, nur Akademiker nach Möglichkeit aus St Gallen, mit NZZ Auszeichnung werden um Meinungen gebeten.
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Kaffe aus Kapseln war Anno 2000, heute gibt es gute Kaffeemaschinen. Produkt kommt hintendrein wie die alte Fasnacht, ein Rohrkrepierer par excellence.
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ist halt so, wenn man immer alles kopiert und geklaut hat,
von anderen.
das original ist und bleibt bei den leuten im gedächnis.Kommentar melden -
CoffeeB kann man beerdigen – genau wie grosse Teile der Migros, inklusive Management.
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Nespresso ging auch im ersten Versuch Konkurs.
Entscheidend ist die Vermarktung, siehe ON.
Aber die Genossenschafter sind in Ihrer kleinen Genossenschaftswelt gefangen, vergleich dazu Aldi.
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@Stefan Guertler
Wann findet das Requiem statt in der Migros Kathedrale?
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Nespresso. What else…
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Ich habe Triangoli erfunden. Kleine Kaffee-Pyramiden mit Kartoffelstock-Hülle. Sie setzen auch sehr schnell Schimmel an und lassen sich als Streue-Ersatz in Katzenkistchen verwenden. Der Geschmack ist der gleiche (vor oder nach Einsatz im Katzenkistchen).
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Ja Fabrice war wohl ein Träumer, aber er wurde ja von der Schlafwandlerin Noth unterstützt, die ja immer noch an Migros und neu auch an die darübergestülpte Supermigros glaubt.
Ich hoffe nur, dieses Gebilde lässt sich auch so eifach kompostieren!Kommentar melden -
Soso, LEIDER händigen sie diese Studie nicht aus….. sagt alles. Migros ist quasi bereits gestorben. Sehe es ja bei meinem Einkaufsverhalten: in den letzten fünf Jahren ist der Anteil meiner Lebensmitteleinkäufe im Dorf (Volg, Metzg, Beck, Käseladen, Bauer) auf rund 50 % gestiegen. Und seit die Frey-Schoggi noch ein Abklatsch dessen ist, was sie mal war, wird dieser „Dorf-Anteil“ weiter steigen. Bzw. meine Besuche bei Lidl, Aldi, Coop, Spar etc.
Ich denke, die Topcracks von McGrinsy werden nun
a) rigoros Personal abbauen
b) das Sortiment rigoros zusammenstreichen (Frey-Schoggi etc.)
c) die Genossenschaft in eine AG umwandeln
d) Einige wenige werden Millionen-Boni kassieren
e) die Migros-Aktie wird von sagen wir mal WalMart aufgekauft
f) Migros verschwindetUnd das Migros-Management wird mit goldenem Handschlag verabschiedet. Die Wirtschaft ist zum Selbstbedienungsladen für unfähige Manager verkommen. Siehe Banken, siehe Chemie, siehe Migros…. die Liste der schlechten Manager wird länger und länger und länger.
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„b) das Sortiment rigoros zusammenstreichen“
Machen sie schon. Statt M-Classic gibt es das Premium-Marken und Mit-Ohne-Irgendwas-Dödel.
Die bringen höhere Margen, so der Kunde sie den kaufen würde.
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Beim Kaffee ist die Mokka-Maschine aus Italien nicht zu schlagen.
Ich wundere mich immer wieder wieviel unnützer Sch…… noch erfunden wird welcher nichts, aber auch rein gar nichts besser macht ausser jenen die das brauchen „lifestyle“ zu vermitteln. Schon dieses Nespresso-Gedöns. Wer noch alle Espressotassen einigermassen sortiert hat und nachrechnet was so eine Clooney-Pfütze dann kostet, der muss ja behaupten das schmecke nach Glamour aus Hollywood, ansonsten würde so Lifestyle-Schrott wie Nespresso und Coffee-B Düngerkugeln nicht einmal von vermögenden Boomern gekauft. Das sind die mit den ON-Schuhen…..
Migros scheint kein Tritt in den Kuhfladen auszulassen. Was machen diese Cracks wenn ihnen schon der Kittel brennt? Genau, sie holen McKinsey, wie schon bei der Migrosbank. Da macht nun der Kunde die Arbeit anstatt der Bank.
Soll es McKinsey mit den Kaffeekugeln richten, die schlagen der Migros die Übernahme von farmy.ch vor. Dann bestellt der ON-Schuhträger ON-line zusammen mit veganem Kaffeerahm und dem braunen Zucker aus kontrolliert handgenähter Produktion. Hunter-Strategie nennt sich das, das ist die Idee seit S-Air selig.
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Der Name sagt es ja schon: Coffee „B“. Das Produkt ist also nicht „A“-klassig sondern eben nur „B“-klassig.
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„IP On Stage: Ueli Maurer live im Zürcher Schiffbau“ für nur mehr 59 Stützli!
Nach einer Rücksprache mit der Teppichetage von Inside Paradeplatz, dem online-Fach-Magazin hätten sich die Oberhirten um Lukas Hässlig auf eine Reduzierung der Preisempfehlungen um 70% entschieden. Bücher, Maskottchen, Veranstaltungen nun zu Sommerschlussverkaufs-Offerten!
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IP schadet sich selbst am meisten mit dem Trychler seine IP Leser noch mehr zu ärgern.
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Routine ist ja bekanntlich der Tod. Manchmal führt aber der Management Hyper Aktivismus ins Offside, gerade dann, wenn der Markt bereits wie hier mit Nespresso Standard mehr als gesättigt ist. Aber man wollte ja mehr auf dem aktuellen Mainstream der grünen Welle reiten. Der Markt ist eben nur bedingt grün wie die Umsätze zeigen.
Liebe Migros bleib bei Duttweilers Leiste Du bist auch nicht mehr die günstigste.
Coop läuft die langsam den Rang ab.
Lidl und Aldi sind furchtbar.Kommentar melden-
@Urschweizer
also wenn Sie Schweizer Produkte mögen, sollten Sie wirklich einmal zu den Dütschen Discountern Didl und Aldi. Da gibt es mehr Schweiz als ich gedacht hätte, sogar beim Personal und der Kundschaft. Sonst gibt es noch Landi und Volg, ohne Blutspur von McKinsey.
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Wir wussten es, wer Kaffee gerne mag, mochte einfach diese fade Kugel aus einer China-Maschine nicht.
Wer Oeko will, kauft sich eine Filter- oder eine Siebdruck- oder eine Normale Kaffee Maschine…Was hat diese „Innovation“ gekostet? Und was kostet jetzt das Durchhalte-Marketing….?
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zu teuer!
Ich gebe meinen Bohnen-Kaffeeautomat nicht mehr her.
Der Kaffeesatz geht direkt in den Kompost – ohne Hülsen.
Und benötige weder coffeB noch die Kapseln.Kommentar melden-
Frisch gemahlen schmeckt es immer noch am BESTEN! So ist es!
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Jetzt hat die Migros einmal etwas neues, revolutionäres erfunden. Dem muss man doch eine Chance geben. Es hat ja auch Dekaden gedauert, bis die Kartoffeln in Europa wurzelten. Die braunen Migros-Bömbel werden den Planeten retten, ganz bestimmt. Jaja. Hier mit Häme und Neid zu Werke zu gehen und über die orange Innovationsmaschine herzuziehen, ist fehl am Platz.
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Sehe ich genau gleich. Innovationen sind selten vom ersten Tag an perfekt. Auch das hochgelobte Nespresso-System brauchte Jahre bis es im Markt relevant wurde. Aber nörgeln ist halt immer einfacher als auch mal die Chancen einer solchen Innovation zu erkennen
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Du meinst das sicher ironisch.
PS. Ich besitze seit Jahren das andere Kapselsystem der Migros, und habe nichts zu beanstanden. Rolf.
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Lies mal bei Wikipedia über Häme und Spott nach! Möglicherweise ist der Beitrag nicht so gemeint, wie du ihn verstanden hast…
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mir wäre schon geholfen, wenn der Mensch sich mal INNOVATIEREN würde!
aber nein, er hält an seinen alten Errungenschaften felsenfest fest.Kommentar melden
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Go woke, go brock. So einfach ist das.
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Der Brocken ist ein Gebirge im Harz,
während „broken guys“ überall herum laufen.
Geographie ist nicht so Ihr Ding?Kommentar melden -
vielleicht meint er ja den Wok (Pfanne) für das
grosse Feuer an Walpurgisnacht auf dem Brock (Brocken)?Kommentar melden
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Die DNA der Migros war Dutti’s Denk- und Handlungsweise. Heute ist nichts davon zu sehen …
Warum kommt da nix mehr worauf man effektiv wieder stolz sein könnte?Kommentar melden-
@Auf der Mauer
125. GEBURTSTAG: Der allseits beliebte «Dutti» hatte auch viele Feinde
Gottlieb Duttweiler – Sinnbild für den Schweizer Unternehmer mit Herz – wurde von vielen geliebt. Doch was oft vergessen geht, der Migros-Gründer hatte im Establishment viele Feinde – und auch seine Mitarbeiter liebten ihn längst nicht alle.Was in der Retrospektive aber oft zu kurz kommt, ist die Tatsache, dass Duttweiler zu seinen Lebzeiten für viele so etwas wie ein Staatsfeind war. Die Detailhändler, die Markenartikelindustrie, die etablierten Parteien sowie die bürgerliche Presse hielten ihn für einen Querulanten, einen Störer des öffentlichen Friedens und einen unmöglichen Selbstdarsteller. «Es gab viele, die ihm blindlings vertrauten. Und es gab viele, die ihn aus ganzer Seele hassten», schreibt der Schriftsteller Curt Riess in seiner 1959 zum ersten Mal erschienenen Biografie.
Ganzer Artikel: https://www.luzernerzeitung.ch/wirtschaft/der-allseits-beliebte-dutti-hatte-auch-viele-feinde-ld.1284564
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Katastrophales Marketing und Werbung. Ist Euch schon aufgefallen, dass in der Fernsehwerbung fehlt, dass diese Produkte in der Migros erhältlich sind? Kein Wunder, dass es an Kunden fehlt, wenn man nicht weiss, wo das Produkt zu haben ist.
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– schon mal was von Sinnen gehört?
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Das weiss doch die Migros selbst nicht.
Dafür wissen die Migros und sämtliche Massenmedien, dass wir an dieser furchtbaren Klimaerwärmung (ich halte die aktuelle Hitze kaum aus), zugrunde gehen werden.
Beweis? Greta Thunfisch hat’s prophezeit.
So, und jetzt schalte ich die Klimaanlage an. Endlich etwas Abkühlung!
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einkaufen in de und gut ist
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ja chef, ich fahr einmal wöchentlich mittm Velo zu tegut nach Fulda.
Echt günstig was die dort anbieten, vor allem qualitätiv wertvoll.Auch die Hulda
kommt aus Fulda!
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Dann wohne und arbeite auch dort. Solche Leute brauchen wir nicht…
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IP fährt seit dem Start von CoffeeB eine Schmutzkamoagbe dagegen. Wer sind die Geldgeber für diese Hetzartikel?
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@Feni Brenkel
Was ist eine, wie sie schreiben: „Schmutzkamoagbe“?
Chinesen – Temu – Hochwertiger Schrott mit Schweizer Franken bezahlt, selber Schuld?
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Ausverkauf total. Dazu gibt es gratis Kaffee für 25 Franken. Never heard of.
Also manchmal seit ihr schon etwas polemisch? Oder halt einfach kein Erdbewohner und daher so gar keine Ahnung davon was Abläuft?
Nespresso hatte lange (oder ggf immer noch) das Angebot das man eine Maschine für 69.9-99.9 kaufte und für 100 Kaffee gratis bekam.
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Gestern eine Privatbank und heute etwas anderes
Lustig sind die Storys ja meist. Der Wahrheit entsprechen diese aber seltenKommentar melden-
kack drauf – wichtig ist doch, dass du wahr bist, Kusi!
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@Schmusi
Kenne die Vokabel im Schweizer Deutschen nicht? Was heisst: Kack drauf?
Lernen Sie das Wort in Deutschland? Knack die Nuss.
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CoffeeB kann man beerdigen – genau wie grosse Teile der Migros, inklusive Management.
Ich boykottiere die Migros so gut ich kann. Sie war die Nummer 1 beim Corona-Blödsinn. Jetzt kommen die Konsequenzen.
Ich habe Triangoli erfunden. Kleine Kaffee-Pyramiden mit Kartoffelstock-Hülle. Sie setzen auch sehr schnell Schimmel an und lassen sich als Streue-Ersatz…