Die Lage des Zürcher Oberländer Spitals Wetzikon verschärft sich akut.
Am Dienstag haben die Verantwortlichen beim Bezirksgericht Hinwil eine „provisorische Nachlassstundung“ beantragt.
Diese wurde ihnen gewährt.
Zuständig ist nun die Küsnachter Kanzlei Wenger Plattner, die schon beim Swissair-Konkurs vor 23 Jahren das Mandat erhalten hatte.
Der provisorische Nachlass dauert maximal 4 Monate. Spätestens bis 30. August dieses Jahres muss klar sein, ob das Spital Wetzikon saniert werden kann oder ob es Pleite ist.
Der jetzt zugestandene Schutz vor Zahlungen zeigt die Dramatik. Laut einem Insider könnte das Spital auch schon in den nächsten Tagen untergehen.
Je nachdem, zu was für einem Befund der „provisorische Sachwalter“ Wenger Plattner gelangt.
Laut dem Insider hat die GZO AG, wie die Betreiberin des Regionalspitals heisst, zuletzt ihre Rechnungen verspätet beglichen.
Die jetzige Flucht unter den Nachlass-Schutzschirm – in den USA spricht man von Chapter 11 – folgt auf einen unerwarteten Entscheid des Zürcher Regierungsrats.
Vor vier Wochen verweigerte die kantonale Exekutive die vom Wetziker Spital beantragte Not-Finanzspritze über 180 Millionen Franken.
Den enormen Betrag verlangten die Zuständigen vom Kanton, um im Juni eine Obligationenanleihe zurückzuzahlen.
Ohne frisches Fremdkapital droht der Kollaps. 2023 machte das Spital einen Verlust von knapp 12 Millionen, die Eigenkapital-Quote betrug noch 8 Prozent.
Dünn wie eine zarte Eisschicht.
Der für die Rettung zuständige Verwaltungsrat schickte kurz nach dem Donnerschlag aus der Kantons-Hauptstadt den langjährigen CEO in die Wüste.
Es übernahm ein Kenner des Spitals.
Die Lage verdüsterte sich von Tag zu Tag. Der VR-Präsident stand auf die Hinterbeine: Er kündigte Beschwerde gegen das Njet des Regierungsrats vor Verwaltungsgericht an.
Dort malen die Mühlen langsam. Und die Regierung, allen voran die zuständige Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli, hatte über Wetzikon schon gerichtet.
Kein Geld für ein Spital, das nicht systemrelevant ist.
Umgekehrt erhielt das ebenfalls am finanziellen Abgrund stehende Kinderspital aus eben diesem Grund eine dreistellige Millionen-Rettungsleine vom Steuerzahler.
Die provisorische Nachlass-Stundung ist ein Hilfeschrei der Extraklasse. Lieferanten und Obligationären blüht eine Geduldsprobe.
Sie müssen je nach Entwicklung länger auf ihr Guthaben warten; falls es als Nächstes zum Konkurs käme, wäre sogar ein Totalausfall möglich.
Zürichs Spitalkrise beschleunigt sich dramatisch. Die Löcher sind noch viel grösser, als bisher vermutet.
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Die beliebtesten Kommentare
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Rickli scheint’s nicht im Griff zu haben…
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Nach den Vorwürfen, dass über die Spitalkosten diskutiert wird, ohne je offenzulegen, was die Weisskittel wirklich kassieren, wurden heute tatsächlich erstmals Zahlen über die Arztlöhne in den Spitälern öffentlich gemacht: Chefärzte 600`000 bis 1,3 Millionen; stellvertretende Chefärzte 500`000 bis 600`000; Stationsärzte 450`000 bis 500`000. Zuzüglich Nebeneinnahmen. In der gleichen Zeitung, die diese Zahlen veröffentlicht, wird publizistisch begleitend zwei Seiten weiter das alte Lied von dem angeblich am Anschlag befindlichen Pflegepersonal gesungen, ohne Nennung der Löhnen und Arbeitszeiten. Zur Strategie der Ärzteverbände gehört, die Ärzte jeweils zusammen mit den Pflegefachfrauen zu erwähnen, weil diese in der Bevölkerung weit grössere Sympathien geniessen, als die Ärzte, deren überrissenen Löhne die Krankenkassenprämien explodieren liessen und der Mittelstand finanziell ausgepresst wird.
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Erst mal sollte bekannt gemacht werden wo das Problem liegt, z.b. zu hohe Stromkosten, Personalkosten oder Medikamentenkosten usw.
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es waren zu hohe Kosten für die Eitelmachmaschinen, Tom.
Aber das ist was aus der Wissenschaft, das verstehst du noch nicht!
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Wen wundert es noch über diese Missstände? Mit der Ausrufung von Corona wurde definitiv das Ende eines Systems eingeläutet. Nun gilt oder galt es noch den Rest zu plündern. Wenn es nichts mehr zu holen gilt, wird der Laden dicht gemacht. Nun kommt die SP mit einer neuen Umverteilung der Krankenkassenprämien aber der Kern des Problems wird nicht gelöst. Wann wird der Bürger mündig? Das ganze Gesundheitssystem muss auf den Kopf gestellt werden! Wir brauchen wieder Mediziner und keine Pharmalobbyisten (Aerzte)!
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…im Prinzip wird hier, dank wirtschaftsliberaler politischer Mehrheiten, nur von unten nach oben umverteilt ausser die Armut wird zu gross, dann gibt es ein paar schimmlige Krümel die aber nur zähneknirschend vom Tisch gefallen wurden… die Lösung ist und bleibt, Prämien die sich an der ökonomischen Leistungsfähigkeit orientieren d.h. die, die haben bezahlen auch mehr… öffentliches Eigentum kann nur mit Umverteilung.
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Wie viel Spitäler gibt es in der Schweiz?
Im Jahr 2022 gab es in der Schweiz insgesamt 278 Krankenhäuser und Kliniken.
Wie viele Krankenhäuser gibt es in Schweden?
In Schweden gibt es 60 Krankenhäuser mit fachärztlicher Behandlung und durchgehend geöffneter Notaufnahme.Somit … einfach Spital Wetzikon (und andere) zusperren,
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Spitäler pro Kopf, Betten pro Kopf, Ärzte pro Kopf, Pflegepersonal pro Kopf, Prozentuale Ausgaben am BSP, Kosten pro Kopf… was kaum gezählt werden kann ist das Wohlbefinden. Ausserdem seltsam das es Leute gibt die dermassen angestrengt auf Öffentlichem Eigentum rumprügeln. Wie kommt das?
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Spitäler dienen nicht der Gesundheit und von Betriebswirtschaft hat man da auch keine Ahnung.
Nein, es geht darum, dass die Ober- und Chefärzte möglichst viel abkassieren können (die Assistenzärzte nicht, die werden nicht als „Vollwertig“ angesehen).
Um das zu erreichen wird ALLES gemacht: Das fängt bei „Fehlcodierungen“ an und endet bei unnnötigen, riskanten Operationen.
Sobald es in diesem System nicht mehr grosszügige Defizitgarantien gibt, führt dieses Verhalten unweigerlich zur Pleite. -
Mir ist aufgefallen die Immobilienausgaben die die Spitäler ausgeben sind unglaublich hoch. Man redet da zum Teil von hunderten von Millionen CHF. Das ist doch nicht möglich so etwas zu finanzieren.
Zudem sind die laufenden Kosten durch den Tarif zu wenig gedeckt. Das hat mit den Fallpauschalen zu tun. Als die Schweiz vor einigen Jahren diese einführte dachte ich schon damals, das wird für die Spitäler ruinös. Man sah das schon in Deutschland, wo die Fallpauschalen ruinöse Bedingungen schafften.
Fazit: Die Immobilienkosten müssen runter und man sollte die Fallpauschalen abschaffen (bzw. es sollten die wahren Kosten verrechnet werden).
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Naja, fall Swissair und Spital Wetzikon sind zwar zweierlei paar Schuhe, aber mit erhöhte Schulden, bzw. Konkurs verfahren ist nicht zu Spassen. Dass soll die Stadt Wetzikon, bzw. Kanton Zürich und die schweizerische Eidgenossenschaft, mal eher und über zeitnahes unterstützung in solchen zu reagieren, und nicht noch weiter nach aussen schieben und nur zusehen was passiert…
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Das Dinge mit dem Neoiberalismus und den darauf bauenden Handelsverträgen (WTO, Bilaterale, CETA, TRIPS…) wurde eben auch vereinbart das, wenn der Staat mit Steuern und basierend auf demokratischen Willensäusserungen öffentliches Eigentum unterhält, verpflichtet werden kann den genau gleichen Betrag auch an private Investoren zu bezahlen. Tut ein Staat das nicht wird dieser vor private Schiedsgerichte gezogen und dann dort, unter Ausschluss jeglicher Öffentlichkeit, zu Schadenersatz gegenüber Investoren verpflichtet. Diese Klagen sind möglich wenn ein Staat/Gesellschaft sich öffentliches Eigentum leistet, auch dann wen diese Entscheidungena auf Wahlen und Abstimmungen basieren. Kann man in öffentlichen Ausschreibungen nachlesen wenn steht das die Ausschreibung nicht nach WTO Regeln erfolgen muss… es ist am Ende ein stiller Raub und Vernichtung demokratischer Prinzipen. Das Spital Wetzikon ist eines der Opfer…
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Niemand scheint darüber traurug zu sein. Heute nachdem unser alker einst vorzügliches öffentliches Gesubdheitssystem verneoliberalisiert und somit regelrecht unbrauchbar gemacht wurde ausser für Leute die in dieser Branche ihre Renditen scheffeln wollen. Und Nein, nicht die Patienten sind daran Schuld sondern eine unvorstellbare und systematische Gier weiter oben…
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Was ist da eigentlich los? Gesundheitsversorgung wie in Afrika oder Spielchen auf dem Buckel von Patienten?
Der Kanton hätte jedenfalls früher einschreiten müssen. Fehlt noch, dass der Konkursrichter auch Krankenschwester spielen muss. Aber doch besser als Frau Rickli. -
Wer stellt eigentlich die medizinische Versorgung der baldigen 10 Mio Schweiz sicher? Komisch, dass die EU Länder mit gleichen Problemen zu kämpfen haben. Ob das mit den neuen „Fachkräften“ zu tun hat?
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…der Hauptfeind allen öffentlichen Eigentums ist Neoliberalismus…
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Dann darf kein Zugewanderter mehr das Spital benützen . Der KK-Prämien Zahler zahlt 50% von den Gesamtkosten der Rest 50% der Steuerzahle seit Jahren. Der Zugewanderte müsste im ersten Jahr das Dreifache an Prämien Zahlen – vom 2 bis 9 Jahr das doppelte – ab 10 Jahr die Prämie wie alle in der Schweiz wohnende
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Den Tsunami sah man sicher längst auf das Spital zurollen, sofern man ihn sehen wollte. Dass ein Spital Nachlassstundung beantragen muss, scheint ein Novum zu sein. Da haben VR und CEO tüchtig geschlafen, anders lässt sich die beim Kanton beantragte Finanzhilfe nicht erklären.
Elitär ist ein solches Handeln nicht. -
Wieviele Obligationen hält die ZKB? Wieviele die Pensionskassen?
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die ZKB hat drei Obligationen(?), die Pensionskassen weiss ich nicht!
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Wenn die Löhne der Obersten im Doktorspiel zu hoch sind, und mehr als 50% der Kosten an überbordende Administration geht, daneben noch viele leere Betten, dann gibts irgendwann ein Minus. Nicht nur bei diesem Spital.
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Weshalb wurde in Wetzikon keine Immobiliengesellschaft gegründet, als es um den Neubau ging?
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Meines Wissens gibt es seit wenigen Jahren ein sogenanntes Spitalfinanzierungsgesetz. Das besagt, dass die kantonalzürcherischen Spitäler selbstfinanzierend geschäften müssen. der Kanton macht beim KiSpi eine Ausnahme, weil es „systemrelevant“ ist, d.h. es braucht ganz einfach dieses Kinderspital, es gibt kein anderes. Noch vor wenigen Jahren lief das anders, da übernahm der Kanton meist solche Fehlbeträge. Das dürfte Wetzikon u.a. zum Verhängnis werden.
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Wurde vom Volk jemals der Auftrag zur Privatisierung oder Schliesung von Spitälern erteilt? Wer hetzt die ganze Zeit gegen Öffentliches Eigentum und verweigert solange die finanzierung mit Steuern bis das geschundene Opfer endlich Privatisiert werden kann? Wer hetzt seit Jahren gegen den Staat kriegt aber ohne diesen rein gar nichts auf die Reihe?
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Und dann lässt man einfach zu, dass Handwerksbetriebe eventuell Konkurs gehen? Wem gehört das Spital? Dem Kanton? … tut mir Leid für diese Leute, die Vertrauen in den Kanton Zürich legten. Peinlich.
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„Das schweizerische Gesundheitssystem ist ein Mythos“
Pascal Roger Couchepin alt Bundesrat (FDP) und Bundesratpräsident 2008
Da ist was dran. Aber wo sind die liberalen Geister? Die Krankenversicherungsprämie ist technisch/juristisch gesehen eine Pflichtabgabe. Es ist nicht übertrieben zu behaupten, es handele sich um eine STEUER! Wenn diese „Steuer“ zur Fiskalquote zählen würden, wäre diese in der Schweiz mit nahezu 44% des BIP überdurchschnittlich hoch. Quelle: Economiesuisse
Die Implosion des Mythos ist nicht weit. Heute reden die Kantone mit und sind verpflichtet, für eine angemessene und bezahlbare medizinische Versorgung zu sorgen. Mit EFAS tragen sie diese Verantwortung nicht mehr. Die Krankenkassen würden 11 Milliarden von unseren Steuergeldern verwalten und verteilen, ohne jegliche demokratische Kontrolle.
Dazu kommt: Weil die Kantone sich aus der Finanzierung zurückziehen, drohen die Krankenkassenprämien noch mehr zu steigen! Das ist die Folge jahrzenterlanger verfilzter bürgerlicher Politik sowohl auf kantonaler, – wie auch bundes Ebene…(+Verwaltung und KK-Lobby)….
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so so, in der Schweiz sind also Van Goghs als Müllermeister angestellt?
Vielleicht nehmen die ja auch Pablo Picasso zum Getreide mahlen?
Komisches alpenländisches Bauernvolk das …!-
du bischt au so ne Mosermemme!
isch doch scheiss egal wie das Bild
gemacht wird, Hauptsache es sagt was aus!
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Jeder CEO oder CFO sollte eigentlich wissen, wann er bei Fremdkapital Fälligkeiten hat. Grundsätzlich hätte man ja die fällige Obligation auch über eine Bank umschulden und dann mit einer Garantie des Kantons verstärken können. Da aber neben dem Branchenrisiko noch ein operativer Verlust von 12 Mio. dazugekommen ist und die Eigenkapitaldecke nur noch mickrige 8 Prozent beträgt nimmt dich wohl keine Bank mehr. Springt hier der Kanton wirklich nicht ein dann ist Game Over. Zwei mal Müll
zwischen Uster und Wetzikon kann sich auch der finanzstärkste Kanton nicht leisten. -
Was haben Kispi, GZO Wetzikon, Swissair und CS gemeinsam? Die Nähe zur FDP!
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Das ist tatsächlich so und deshalb müssen sich die FDP-Granden nicht wundern wenn es bei den Wählern Bach ab geht. Die FDP galt früher als wirtschaftskompetent. Diese Annahme ist inzwischen verblasst. Dafür hat die FDP selbst gesorgt. Und die Verantwortlichen haben ausserdem noch eine bedenkliche moralische Einstellung offenbart. Da ist (leider) kaum mehr etwas „staatstragendes“.
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Tubeli bleibt Tubeli
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Diese Leier bringst du wohl bei jedem schlecht laufenden (resp. konkursiten) Unternehmen, oder? Alle anderen Firmen – insbesondere die gut geführten – sind natürlich weit weg von der FDP, gäll?
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Wohl etwas zu einfach. RICKLI ist doch in der SVP. KSA hat nichts mit FDP zu tun. Auch nicht Inselspital.
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Die Krankenkassenprämien steigen und steigen und, statt endlich mit den überrissenen Löhnen des Gesundheitspersonals, vor allem der Ärzte, Schluss zu machen, geht man einfach pleite und die Steuerzahler werden es schon richten. Schneider Baume tut nichts, ausser schwatzen, und es ist nur eine Frage der Zeit, bis der rote Blick wieder die gehirngewaschenen Schweizer zu einem Balkonsingen für die am Anschlag zum Hungerlohn schuftenden Ärzte und Pflegerinnen aufruft. Die ganze Diskussion um die Arzttariffe ist eine Spiegelfechterei, weil wir Prämienzahler nicht erfahren, was die Ärzte
in Franken und Rappen kassieren. Die Prämienzahler würden auf die Barrikaden gehen, wenn sie die schockierende Wahrheit erführen. Wie wäre es einmal mit einem Balkonsingen für die überforderten Prämienzahler und gegen Schneider Baume, die nichts tut gegen ihre rote Klientel.-
Leider stimmt das was Sie über Baume Schneider sagen. Die Frau ist bemerkenswert inaktiv. Aber nett lächeln kann sie. Ich vermute sehr, dass sie die Abstimmung vom Juni abwartet (SP-Initiative) und dann wäre ihrer Meinung nach das Prämienproblem gelöst und sie als Bundesrätin fein raus. Nach einem verlorenen Jahr im EJPD nun verlorene Zeit im EDI. Und das soll sich Regieren nennen ? Schlimm.
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Es ist etwas billig auf Personen zu schiessen. Die anderen im Regierungsrat, sind die wirklich besser? Wo war der Spitalverwaltungsrat, hat er seine Arbeit gemacht?
Wie sieht es im „Sackmagazin“ in Bern aus?
Der Hauptfehler liegt beim Stimmbürger, er sagt zu jedem „Seich“ ja und wundert sich wenn ihn die Realität einholt. Genau solch Abstimmungen stehen bereits wieder an. Wetten, es wird wieder zu allem „JA“ gesagt. Auch das wird wieder Konsequenzen haben…-
Bist so häufig im Notfall, dass du weisst, woher die Patienten kommen?
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Nur schon wer dieses Spital bis heute gebaut hat muss wahrscheinich schauen, das er sich nicht selber darin verirrt…!
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Stop mit impliziten eidgenössischen, kantonalen, kommunalen Staatsgarantien. Auch Spitäler, Heime etc. werden offensichtlich von unfähigen Verwaltungsräten gemanaged, die meist selbst nie in unternehmerischer Verantwortung standen. „Delegierte aus Gemeinderäten und Politikerkasten“!.
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Für die ZH-Spitäler gibt es seit wenigen Jahren keine Defizitgarantie mehr wegen dem Spitalfinanzierungsgesetz. Das besagt, dass die Spitäler alle Kosten selbst finanzieren müssen. Beim KiSpi machte der Regierungsrat eine Ausnahme, weil es das einzige Kinderspital im Kanton ist. Sozusagen „too important to fail“.
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Unserer politischen Führung wächst alles über den Kopf. Wohnungsnot in der Schweiz wie noch nie, endloser Streit um die Gesundheitskosten die ständig steigen, Inflation, Milliardenschulden des Bundes und jetzt noch die Spitalkrise.
Mir kommt es vor, dass der ganze Dreck jetzt ans Tageslicht kommt, Resultat der jahrelangen Misswirtschaft. Statt Genderwahn und Energiewende sollten sich die Politiker mal um akute Krisen kümmern. -
Haben alle über Jahre Geklotzt, die Rechnungen bezahlt ja der Steuerzahler.
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Dieses Spital ist seit Jahren schlecht geführt und gleicht einem Selbstbedienungsladen. Der traurige Höhepunkt im letzten Jahr: Erhalte Lohn für 5 Tage, arbeite aber nur 4.
Kein Wunder ist der Laden jetzt pleite.
Das einzige Problem ist: Das Spital Uster ist ebenfalls in einem schlechten Zustand. -
Dafür wird der Steuerzahler schon aufkommen können, bei dem Unsinn was sonnst bezahlt wird. z.b. Kurse über das Tragen von Kopftücher.
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irgendwie beschleicht sich mir gerade das Gefühl,
dass wir von unseren Eltern ganz schön verarscht worden sind … -
Es muss differenziert werden :
Das Problem ist doch, dass die Spitäler intern viel zu teure, ineffiziente Betriebe führen, die mehr Ausgaben wie Einnahmen erzeugen. Die Spitalbetriebe sind völlig unrentabel und falsch organisiert.
Das Problem ist wie bei den Kantonalen Verwaltungen und bei der Bundesverwaltung, auch deren Betriebskosten (samt horrenden Personalkosten) sind immer höher und höher, weil man die Betriebe nicht seriös führt und immer mehr Ausgaben wie Einnahmen macht.
Die Spitäler werden falsch geführt, deren Betriebskosten viel zu hoch, weil man glaubt der Staat und die Steuerzahler würden die Schuldenberge übernehmen.
Das zu viele Leute wegen kleinsten “Wehwechen“ ins Spital und zum Doktor rennen ist eine andere Sache, das wurde offensichtlich immer noch nicht verstanden. Ein Problem ist natürlich, dass viele Leute sehr rasch unnötig wegen Kleinigkeiten zum Doktor rennen, um sich mit Arztzeugnis “Krankschreiben“ zu lassen, für Kurzurlaub.
Dies steigert natürlich die Krankheitskosten auch stark.Das gesamte System des Sozialismus ist krank und immer kränker, wie übrigens das gesamte globale Finanzsystem auch, welches auf einem Schuldenschneeballsystem mit Zinsforderung, sowie ungedeckten Krediten und Währungen der Banker beruht! Kein Wunder, wenn irgendwann alle in der Pleite enden.
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@ Georg Stamm. Zumindest hätte Frau Rickli und ihr Stab vorher hinschauen müssen bevor der Mist geführt ist und die Verluste schon da sind. Betrifft Wetzikon, Uster und das Kinderspital. Das ist auch ihr Job
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Es ist unverständlich, dass es so katastrophal nun im Zürcher Gesundheitswesen steht und natürlich auf Kosten der Steuerzahler geht . Übergeordnet für die Sicherstellung der öffentlichen Gesundheitsversorgung ist die Gesundheitsdirektion, ich glaube RR Rickli ist nicht klar was diese genau zu tun hat, vor allem nicht reagieren sondern agieren, und dazu benötigt es eben Know-How und Gespür. Mittlerweile ist Frau Rickli inexsistent , aussitzen bis zur Bundesrätin, und es wird ein Disaster hinterlassen
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Weder ihre grossmauligen Medienauftritte noch neu das Regierungsrats-Präsidium machen Nathalie Rickli für das Zürcher Gesundheitswesen kompetenter. Der Sprung vom SVP Laferi und aus der Goldbach Group, die Werbung für TV, Radio, Print usw. vermarktet, in eine Komplexität wie das Gesundheitswesen ist gewaltig. Sie hatte in ihren früheren Tätigkeiten schon Burnout also wir des hier auch nur eine Frage der Zeit sein.
Sie ist schlichtweg überfordert. -
Da auch der Beruf einer Bundesrätin, rein Wahl abhängig ist und keine wirklichen Einstiegsbarrieren kennt, ist leider anzunehmen, dass Frau Rickli irgendwann als Mitglied der wählerstärksten Partei auch diesen Olymp erklimmen wird. Tragisch….
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Was hätte RRin Rickli betreffend Spital Wetzikon tun sollen ? Diesem Spital Dutzende von Millionen Steuergeld zukommen lassen ? Wäre denn sowas im Sinne der Kostendämpfung im Gesundheitswesen, die alle anmahnen ? Abgesehen davon, hätte Frau Rickli das getan, so hätte sie gegen das neuere sog. Spitalfinanzierungsgesetz verstossen. Das verbietet solche „Risikogarantien“ mittels Steuergeld. Frau Rickli weiss ganz genau was sie tut.
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Jetzt wird Rickli noch Regierungsratspräsidentin, das braucht Nerven für die Bevölkerung.
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@Gonzo der Grosse
Das mit dem Burnout ist ein absolutes Killer-Kriterium für ein Exekutiv-Amt. Keiner kann mir etwas anderes erzählen, mag er noch so Dr. Psycho Gschpürschmifühlschmi sein. Die SVP hat ein Griff ins Klo getan mit dieser Frau Rickli. Wenn die noch in den BR kommt wähle ich nur noch Junge, also Junge Tat.
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Vielleicht muss die dringend notwendige Verkleinerung des CH Spitalparks auf diese Art geschehen. Ginge auch anders, aber die Leute wollen ihr teueres Spital inklusive Spitzenmedizin um die Ecke, aber wundern sich dann über die hohen Prämien. Offenbart auch ein Bildungsproblem, vielleicht sollte man den Kindern in der Schule wieder mal erklären, dass alles irgendwie bezahlt werden muss.
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@Luigi Bollisti
seltsam, Ihre Aussagen stehen in Widerspruch mit der Realität und Sachlage. Wider Erwarten hat in der Herbstsession die Gesundheitskommission des CH-Parlament (aktenkundig) an ihrem Entscheid festgehalten, mit dem die Einheitliche Finanzierung ambulant/stationär (EFAS) die privaten Vertragsspitäler massiv weiterhin privilegiert. Das ist nichts anderes als ein weiteres Milliardengeschenk an die Privatspitäler und die Versicherungslobby – einzig und allein zum wiederholten Male zulasten der Prämienzahler!
Denken Sie nach bevor Sie so ein gequirltes faktenfreies Argumentarium aus dem politischen bürgerliches Weisenhaus nachplappern.
„Offenbart auch ein Bildungsproblem, vielleicht sollte man den Kindern in der Schule wieder mal erklären, dass alles irgendwie bezahlt werden muss.“
Es offenbart leider: Die Mutter der Dummen ist immer schwanger….
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Im Spitalwesen ist offenbar immer noch Grössenwahn angesagt. Da werden US Klinik IT Systeme angeschafft, die drei mal so teuer wie die lokalen Anbieter sind, und dann wird frech argumentiert, dass sowas nun mal nötig sei.
Kostenkontrolle/Transparenz die durch Krankenkassen möglich ist wird verboten. Dabei dürften das die einzigen Player in dem Markt sein, die tatsächlich daran interessiert sind, Kosten zu drücken. Natürlich, weil sie dann etwas mehr verdienen, aber das nehme ich gerne in kauf…-
lieber das teurere USA-IT-System, das funktioniert und alle Hausärzte sofort auch darauf zugreifen können als der It-Schrott, der nicht funktioniert!!! Aber Dani du bist ein Plabberi, der vom Gesundheitssystem wenig versteht….
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Wir schaufeln uns unser eigenes Grab!
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hab‘ noch ein paar nachhaltige Kunststoff-Urnen im Sortiment!
Damit sparen Sie sich das eifrige Buddeln nach mehr Anerkennung.
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Wenger Plattner? Das ist die Kanzlei, welche über Jahre im Sold des Spitals Uster stand und letztlich mit dem geplanten Neubau in Uster vor Bundesgericht scheiterte. Holt sie jetzt in Wetzikon für Uster die Kohlen aus dem Feuer? Kein Anschein von Befangenheit?
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Völlig unverständlich, dass das Bezirksgericht einen Sachwalter einsetzt, der bei der Konkurrenz auf der Payroll stand. Gäbe wohl genügend andere
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Je mehr Öffentliche Einrichtungenngeschlossen oder begrenzt werden desto länger die Wartelisten, desto profitabler die Investitionen in den als Ersatz aufgebauten privatisierten Angeboten. Standen einst redliche wohlwollende Volksverteter und Fachkäfte in Verantwortung so sind es heute CEO, CFO, CIO plus die üblichen Pressesprecher und alle dürfen sich hinter dem Aktienrecht verstecken. Dazu noch Wortschaftsliberale beim Staat ganz oben…
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Es kommt wie es kommen muss!
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Das ist das Resultat, wenn Spitäler privatisiert sind und rentabel sein müssen. Und das zum Nachteil der Patienten (….
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Öffentliches Eigentum, bezahlt durch Steuern und für gut undnrichtig befunden durch Abstimungen und Volkes Willen unterliegend, wird in den Bankrott getrieben. Neoliberalismus.
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das hat nichts mit neo-liberalismus zu tun. ein bisschen mehr ausbildung würde halt nicht schaden.
das sind einfach kommunisten, immer sollen die anderen bezahlen. aber natürlich hat man am 1. mai zeit zum protestieren für mehr löhne. wer mehr lohn will, soll länger arbeiten. so einfach.
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@kommunisten… wer in einer Gesellschaft, in einem Staat bezahlt immer alles für sich selber??? Oft gehört, noch nie gesehen. Sie schon? Beispiel?
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Das tolle an einer Demokratie ist ja immer, dass es am Ende keiner war!
Zum Glück gab es keine Volksbefragungen, Volksabstimmungen oder sonstige
Parteiveranstaltungen … 🍀 🐖 🦉
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Weshalb bucht das Spital Wetzikon Dolmetscher für 120 CHF pro Stunde?
Die Migranten sollen deutsch lernen! Kein Wunder laufen die Kosten aus dem Ruder.-
Dolmetscher an Schulen, Kindergärten und Altersheimen und Behörden sind heute überall State of the Art. Wir haben ja Italiener der ersten Generation, die wenn sie ins Altersheim müssen, kein Wort Deutsch sprechen.
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Beim Staat wird 70.-/h bezahlt.
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Wieder besten Dank Herr Hässig für Ihre Mitteilung. Ich denke unsere MSM werden diese Meldung kurz vor der Abstimmung vom 9. Juni 2024 nicht bringen. Gab es doch in den letzten Wochen genügend andere – ähnliche – Hiobsbotschaften von z.T. grossen und bekannten Spitälern, deren auch grossartige Leistungen ich damit nicht schmälern möchte. Allmählich fällt der Vorhang und erlaubt nun den Blick in den Spiegle des durch und durch regulierten, abgeschotteten und autoritär korporatistischen Gesundheitswesen, wie es in der Volksabstimmung von 4.12.1994 angenommen worden ist. Mehr dazu hier:
https://insideparadeplatz.ch/2021/04/03/25-jahre-kranken-versicherungs-gesetz-wo-stehen-wir-heute/
Leider ist das Volk und beinahe alle grossen Parteien, welche dieses Gesetz damals unterstützten, am Ausgang dieser geplanten Misswirtschaft selber Schuld. Ich gehe davon aus, dass in „Bern“ nur eine Sprache verstanden wir: wenn beide entsprechenden Volksinitiativen (Prämien-Entlastung + Kostenbremse) vom Volk angenommen werden.
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Sehr geehrter Herr Dr. Meier
die Kostenbremse ist vehement abzulehnen, weil die unsoziale Finanzierung und Prämienlast bleiben würde, – und es würde Tür und Tor für eine institutionalisierte Zweiklassenmedizin öffnen. Darüber hinaus, hat dieses Parlament mit bürgerlicher Mehrheit, immer Kosteneinsparrungen auf Grund von Lobbyarbeit abgelehnt – und gerade dieses Parlament, müsste die Kostenbremse-Initiative nach Annahme dereinst umsetzen. Zu erwarten wäre deshalb, dass komplett am falschen Ort gespart würde, und zwar beim Personal und bei der Versorgungsqualität.
Beste Grüsse
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Bravo Frau RR Rickli!
Endlich wagt mal ein Regierungsratsmitglied nicht überlebensfähige Spitäler fallen zu lassen! Die Verantwortung trägt der Verwaltungsrat und insbesondere deren Präsident! Darüber sollte Inside berichten!-
Und Rickli schaut zu soweit sind wir schon.
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Zuschauen ist hier für den Regierungsrat der schwierigere, aber der richtige Weg!
Es darf nicht sein, dass der Kanton einspringt, wenn keine einzige Bank aus guten Gründen keinen Kredit mehr gibt.
Dass dadurch auch die seit langem fällige Konsolidierung der Spitalbetten angestossen wird, ist ein zwar schmerzhafter, aber wichtiger Zusatzeffekt.
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Die Spital – Misere:
Das schweizerische Gesundheitswesen krankt an allen Enden! Seit Jahren herrschen hier sizilianische Zustände (siehe USZ) zulasten der Steuerzahler schlecht-hin.
Die Gratis-Versorgungen von Asylanten, Status S und Migranten geht in die 100erte von. Millionen jährlich.Gleichzeitig wuchern Ärzte-Tarife von Fall zu Fall ins Endlose.
Ich behaupte: Der Spital-Virus 🦠 wird in naher Zukunft die gesamte Wirtschaft treffen! In den Räten wird dann von Fachkräfte-Mangel u/o Überkapazitäten ‚gedoktert‘ und gefaselt!
Rickli : Augen zu und durch!
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Bestinformierte Kreise belegen lupenrein, dass das Inselspital Bern auch auf 3. Mahnungen (nach 4 Monaten Zahlungsverzögerung) nicht reagiert und dass die Buchhaltung telefonisch nicht erreicht werden kann… Offenbar herrschen dort sein längerer Zeit Zustände wie früher im Ostblock.
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oder befanden wir uns in systemrelevanter Alternativlosigkeit?
Ich habe noch einen Bail-OUT-Rettungsschirm ⛱
im Schirmständer stehen. Braucht den jemand? -
„Kein Geld für ein Spital welches nicht systemrelevant ist“
Das heisst dann weiter für die Wirtschaft mit allen Mitteln systemrelevant zu werden damit am Ende der dumme Bürger für deren Machenschaften gerade stehen kann. Siehe Swisscom mit ihrem Italien-Engagement oder natürlich die Hasardeure bei der CS und im Spital-Business das USZ.
Das ist FDP und SP -Politik, nicht der SVP.
Zum Glück habe ich Frau Rickli noch nie gewählt, schon mit Corona war sie so despektierlich gegenüber Massnahmen-Skeptikern. Durchschaut diese Fehlbesetzung. Ich kann selber denken und brauche keine Politiker und keinen Staat welcher mir das abnimmt. Besonders diese Städter, die gehen mir so was von auf den Sack.
Hoffe für das Spital Wetzikon gibt es bei jährlich über 90Mrd Gesundheitskosten eine baldige Lösung.
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Lukas Hässig:
„Diesen enormen Betrag wollten die Wetziker beim Kanton abholen, weil sie im Juni eine Obligationenanleihe zurückzahlen müssen.“
Die naiven unter uns würden sicherlich fragen was ein Haus das die Kranke heilt mit Obligationen zu tun hat.
Lukas Hässig:
„die Eigenkapital-Quote betrug noch 8 Prozent“
Ein Spital das zu 92% mit Fremdkapital am Leben erhalten wird ist kein Spital sondern ein Patient mit der Diagnose „hirntot“.
Lukas Hässig:
„Dort malen die Mühlen langsam. Und die Regierung, allen voran die zuständige Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli, hatte über Wetzikon schon gerichtet.“
Ist der Böse der das Spital in die Todesspirale der Schulden geschickt hat oder ist der Böse derjenige der den Stecker zieht ?
In diesem Zusammenhang schiessen Sie, Herr Hässig, auf den Boten.
Lukas Hässig:
„Für die Lieferanten und die Obligationäre könnte das zur Geduldsprobe werden.“
Stellen Sie sich vor Sie sind ein bisheriger Putzmittellieferant des Spitals Wietzikon. Sie sitzen auf dem Berg der unbezahlten Rechnungen und sie haben soeben erfahren dass das Gericht dem Spital erlaubt hat sie nicht zu bezahlen.
Ihnen läuten sämtliche Alarmglocken los.
Um den Schaden nicht zu vergrössern blockieren Sie per sofort sämtliche Lieferungen an das Spital Wetzikon. Es sei denn die Lieferung wird per Vorkasse vollumfänglich bar bezahlt.Dies ist der Grund weswegen Ihr Informant meinte das Spital kann schon in kommenden Tagen untergehen.
Nicht des Gerichtes wegen, sondern weil die Lieferanten die zuerst vom Spital und dann vom Gericht verarscht wurden sich ein drittes Mal nicht verarschen lassen.Mal sehen was vom Spital Wetzikon in der glorreichen Vergangenheit MBA-modisch outgesourct wurde …
Ich wette die Putzdienstleistungen waren es.Ab jetzt kommen keine externen Putzleute zum Spital Wetzikon mehr. Wetten wir ?
Das sind meistens die Schiss Üsländer die ackern, nix verdienen und nix meckern.
Mal schauen wie lange ein Spital ohne Putzkolonne aushält …
Die hiesigen Bestatter wird’s freuen.
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sagt eigentlich schon alles aus!
Den Rest hättest du dir sparen können, Luki.
Achte einmal wieder mehr auf deinen Energiehaushalt.-
Stimmt doch, Gericht ohne 🧠 Hirn..
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Jetzt der Spital in Wetzikon. Morgen die New UBS. Grüsse gehen raus an alle New UBS ler die die Zeichen der Zeit noch nicht erkannt haben. Frohes Ankommen in der Arbeits Realität *Kopfschütteln*
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Nur der Anfang des Eisbergs. Es werden noch mehr Spitäler untergehen. Der Preis dafür das die Lobbyisten in Bern zu viel Macht haben und die CH mit jährlich 100,000 Personen überflutet wird….Natürlich alles sehr gut ausgebildete, gesunde und flexible Menschen. Inklusive deren Familiennachzug. Wie dumm und blöd kann man sein um in Bern im NR oder SR zu sitzen? Wenn man sich mal die verschiedenen CV’s dieser Genossenschaft von Deppen ansieht weiss man warum…Aus der Region, keine Auslanderfahrung und das interne Parteibüchlein. Niemand tut einem anderen weh, wir geniessen die Privilegien und machen dem Volk vor sich für dieses Einzusetzen…
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„Genossenschaft von Deppen“ – fully agree!
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@The End…noch dümmer und blöder sind die, welche diese Gnome in den NR und SR wählen. Es gibt in der Executive bald nur noch Leute, die in ihren Ressorts und Departementen von Tuten und Blasen keine Ahnung haben.
Darum wachsen ja im Hintergrund die Stabsfunktionen, die dann das Notwendige für sie erledigen. Das ist bei Joe Biden so in Amerika, der nur noch vom Blatt oder Teleprompter ablesen kann/muss oder bei unserer Bundesrätin Elisabeth Baume-Scheider, bei Winzer Parmelin usw. Es ist nirgends so einfach wie in der Politik. Ein eingewanderter Kebab Budenbesitzer in Basel steht neuerdings dem Bildungsressort vor, weil er sich soooo für Bildung interessiert. Pervers, tragisch….
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Ich höre nur immer von den kantonalen Spitälern von roten Zahlen. Von Privatspitälern nie. Machen die etwas besser, wenn ja müssten die dort stiften gehen. Oder sind Privatspitäler einfach effizienter oder haben nur Privatpatienten? Was ich sicher weiss, werben sie Ärzte mit höheren Salären zu ihnen ab. Im Gesundheitswesen wird einfach Geld verschleudert wie blöd. Im Kanton SG baute man Spitäler um oder neu, schliesst sie nach drei Jahren und verkauft dann die Gebäude zum Preis von Gehacktem.
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Wer etwas auf sich hält, geht in Thailand in den Spital. 5* service. Inklusive Happy End.
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Aber lass die Kinder in Ruhe!
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…wer wirklich etwas auf sich hält versucht hier im Land den Dreck unter dem Teppich zu kehren um die Umstände im eigenen Land zu verbessern…
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@Heiri.B Der Dreck ist dann immer noch da, nur will man ihn nicht mehr sehen. Das Problem ist damit nicht gelöst. Aber vielleicht fängt es an zu riechen. Dann nützt auch der Teppich nichts mehr.
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Die Gesundheitsversorgung von Asylsuchenden sowie geduldeten und ausreisepflichtigen Personen kostet, ganz zu Schweigen von den Krankenkassenprämien welche die Allgemeinheit auch noch übernehmen muss.
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nu, was machma nu, Kunz?
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Kein Wunder, unsere überaus zahlreichen „Gäste“ gehen wegen jedem Schnupfen 🤧 in den Notfall des Spital Wetzikon.
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stimmt, die Eidgenossen 🇨🇭 verenden heimlich, still und leise
in ihrem Kämmerlein, während ihre Konten leergeräumt werden. -
unsere alten damen auch…
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Meinen Sie die eingebürgerten alten Damen?
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Genau, unsere eingereisten alten Damen auch..
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Schulden bleiben Schulden. Man kann sie nicht aufschieben. Einzig Fälligkeiten und Zahlungen können aufgeschoben werden.
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Wo genau war Madame Rickli, als sich die Beamten die Krise zu recht gelegt haben?
Weggeschaut, unfähig oder faul? etwas anderes kann es ja nicht gewesen sein.-
Sehr wahrscheinlich wie seinerzeit Ospelt bei der Swissair. Nicht erreichbar
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Was für ein Unsinn! Frau RR Rickli nimmt als einzige ihre Verantwortung wahr und handelt! Den Verwaltungsrat muss man zur Rechenschaft ziehen!
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Rickli war noch nie fähig für dieses Amt. Dafür ist Sie in der richtigen Versagerpartei.
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Wo war Frau Rickli? Aber dass wissen wir doch alle schon lange! Sie war auf den Malediven und trank Apfelsaft Schorle.
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Gesund leben, keine Risiken eingehen, möglichst wenig die eigenen vier Wände verlassen. Und den guten alten Hausdoktor wieder salonfähig machen.
Dann braucht es keine Spitäler mehr.
Das Gesundheitswesen ist im Prinzip win Krankenwesen.
Früher war das allen klar, die Frauen die da arbeiteten hiessen auch „Krankenschwester“. Im Zuge von DEI hat sich das geändert. Darum sind die Kosten auch explosionsartig gestiegen und keiner kann sich das mehr leisten.-
eigentlich reicht’s schon, wenn man darauf achtet, was für eine
kranke 🤮 Scheisse man sich jeden Tag in seinen Körper reindrischt!
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Was hat das mit dem Finanzplatz und IP zu tun? Frühlingsflaute?
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IP hat schon lange Frühlingsflaute.
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@ vollenweider: Dann gehe auf die Frühlingsweide zu den Kühen. Ich finde das Thema Spitalwesen und Überschuldung interessant und wichtig, da es ebenfalls direkt und indirekt den Finanzplatz betrifft. Mal über den Tellerrand schauen , Du Finanzgenie
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bei mir spriesst alles! – Habe schon volle Benetzung im Gesicht! 🥴️
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Kein Wunder, unsere überaus zahlreichen „Gäste“ gehen wegen jedem Schnupfen 🤧 in den Notfall des Spital Wetzikon.
Nur der Anfang des Eisbergs. Es werden noch mehr Spitäler untergehen. Der Preis dafür das die Lobbyisten in Bern zu…
Die Gesundheitsversorgung von Asylsuchenden sowie geduldeten und ausreisepflichtigen Personen kostet, ganz zu Schweigen von den Krankenkassenprämien welche die Allgemeinheit auch…