Die Chefs der GZO, welche das gecrashte Spital Wetzikon besitzt, gehen auf die Verantwortlichen der Steiner AG los.
Hintergrund ist der Spital-Erweiterungsbau über rund 200 Millionen Franken.
Der Bau steht still, die GZO befindet sich seit 2 Wochen unter Gläubigerschutz.
Gestern deckten die GZO-Chefs die Steiner AG als Generalunternehmerin für den Bau mit Vorwürfen ein.
Umgekehrt hatte zuvor die Baufirma die Spital-Verantwortlichen öffentlich angegriffen.
Der Schlagabtausch ist einzigartig.
Dahinter könnten grosse Interessen der Banken als Kreditgeber sowie Vermittler einer 170-Millionen-Anleihe sein, deren Rückzahlung jetzt gefährdet ist.
Die im Firmenregister aufgelisteten Betreibungen gegen die Steiner AG ziehen sich über mehrere Seiten. Das Unternehmen steckt offenbar in finanziellen Schwierigkeiten.
Die Banken haben bei der Steiner AG möglicherweise hohe Kredite offen. Würde Steiner kollabieren, könnte es sein, dass die Geldhäuser selber grosse Abschreiber erlitten.
Haben UBS, ZKB und Co. Einfluss genommen auf die Geschehnisse? Sind sie hinter den Kulissen die matchentscheidenden Player im Finanz-Drama?
Wo man hinschaut, gibts Widersprüchlichkeiten. Die GZO sagte, der Bau sei zu 70 Prozent fertiggestellt. Die Aussage passt nicht zum letzten Geschäftsbericht.
Per Ende 2023 seien 115 der 230 für den Bau vorgesehenen Millionen ausgegeben worden, hielt da die GZO fest.
Das entspricht 50 Prozent der gesamten Bausumme für das Erweiterungsvorhaben. Demnach müsste noch viel Geld für das Projekt vorhanden sein.
Wo ist dieses?
Gestern nannten die GZO-Chefs an einer Medienkonferenz „Erfüllungsgarantien im Umfang von 20 Millionen Franken“ von der Steiner AG, die das Spital in der Hinterhand hätte.
Damit könnte man zumindest einen Teil des allfälligen Schadens begleichen, meinten sie.
Warum also holt sich die GZO nicht einfach dieses Geld ab? Die erwähnten 20 Millionen liegen bei einer Bank. Eine Auszahlung würde zulasten der Steiner AG erfolgen.
Was würde dann mit der Steiner passieren? Könnte sie den Abfluss verkraften? Und wäre das für die Banken als grosse Kreditgläubiger der Steiner ein Problem?
Fragen über Fragen. Derweil prügeln sich Spital und Steiner vor aller Welt. Die reibt sich die Augen: Wie kann ein Spital einfach so den Bach heruntergehen?
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Umwandlung des Spital Wetzikon in eine sog. „Gemeinnützige AG“ war grober Unfug. Gemeinnützig sind jetzt nur die Schulden. Operation gelungen, Patient gestorben.
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Wo sind denn nun die 230 Mio geblieben wenn nicht im Bau?
Warum agieren beim GZO immer noch die Leute, die das mit eingerührt und viel zu verbergen haben? -
Kein Wunder der Eigentümer der Steiner AG, Ajit Gulabchand schwafelte am diesjährigen WEF in Davos unverständliches Zeugs und spielte den Gutmensch, anstelle sich ums Geschäft zu kümmern. Das Geld aus Wetzikon ist doch schon lange in eine andere Gesellschaft transferiert worden. Diskret haben sie die Steiner Investment Foundation in Seraina Invest umbenamst.
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Missmanagement…. in den VRs von vielen staatlichen oder halbstattlichen VR sitzen altgediente Politiker statt Fachleute! Raus mit diesen!
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ja alter, weisser Professor, auch sie ereilt mal dieses Schicksal,
dass sie in einem Dunstkreis halbwissender Schwachmaten sitzen werden.
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Hindustan in Wetzikan!
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Ask Rickli!
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…das schafft Arbeitsplätze, und die müssen schliesslich gesichert sein!
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In öffentlichen Ausschreibungen bekommt in der Regel der günstigste (billigste?) den Zuschlag. Jetzt dämmert es langsam im Spitäli, das ihr Traumgebilde wie eine Seifenblase zerplatzt.
Ursache, mit der pseudo Liberalisierung tummeln sich heute viele unfähige in den „AG’s“ als Verwaltungsräte. Beim eigenen Lohn sparen sie nicht, lassen sich ihre Träume finanzieren und wenn sie scheitern passiert nichts…-
Geiz ist Geil, der Mann hat recht, genau so ist es !!!
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Das Problem:
Die Banker schliessen mit ihren selbst erfundenen fiktiven Falschgeldwährungen Kreditverträge ab, die gar nicht mit Geld gedeckt sind und kassieren dafür Wucherzinsen. Geld für Zins und Zinseszins erzeugen die Banker auch nicht, dies entsteht nämlich wiederum nur durch neue Kreditvergabe und neu, in den Bankbilanzen aufgebuchte, fiktive Währungseinheiten.
Somit handelt es sich um ein klassisches Kreditschneeballsystem.
Da kann es nicht verwundern, wenn irgendwann das Schneeballsystem rückabgewickelt wird, und damit die Abschreiber in den Bankbilanzen zwangsläufig erfolgen.Damit das Kreditschneeballsystem bisher noch nicht zusammengebrochen ist, haben sich Regierungen weiter verschuldet um das nötige Wirtschaftswachstum, sowie das Kreditschneeballsystem der „Finanzierer“ aufrecht zu erhalten.
Die korrupten
Regierenden „helfen“ damit wiederum den Banken, von denen auch sie sich selbst finanzieren lassen mit ungedeckten Krediten.Wir befinden uns in einem unglaublich verbrecherischen, kriminellen System von Staaten, Regierungen, welche sich von Banken und Zentralbanken mit Falschgeldwährungen gegen Wucherzins finanzieren lassen. Ein betrügerisches System welches irgendwann auf den Kollaps zusteuern wird.
Die sogenannten Staatsbürger und Steuerzahler sollen dann schlussendlich via Steuerverwaltung für Staat, Regierende und Banken zur Rechenschaft gezogen werden, und für die Schuldenberge haften.
Die Zinskassierer werden dann längst ihre Vermögen in irgendwelchen unangreifbaren Stiftungen oder anderen undurchsichtigen Konstruktionen versteckt haben.
Die Frage weshalb sich die Regierenden feige hinter parlamentarischer Immunität verstecken dürfte damit auch beantwortet sein.
Abscheulich, was auf diesem Planeten abläuft.
Ein System welches den Falschgelderzeugern dazu dient, die Erdenbevölkerung immer tiefer in die Schuldenversklavung zu treiben, um sie mit Wucherzinsen auszunehmen.Bitte endlich aufwachen, liebe Leute!
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Das Problem sind die Zinsen, welche die Geldmenge künstlich erhöhen. Als „Ausgleich“ gibt es Inflation und Kreditverluste. Nur will man den Zusammenhang nicht sehen.
In den nächsten 5-10 Jahren dürfte unser Geldsystem zusammenkrachen. Wird langsam Zeit, lange genug hat man es künstlich mit aller Kraft gestützt. Auch wenn es Leute gibt, die meinen, die Amerikaner wollen ihre enormen Schulden tatsächlich mal zurückbezahlen.
Wer jetzt das Gefühl hat, mit Aktien, Immobilien, Kunstgegenständen, Gold, Diamanten oder gar Kryptos sei man sicher, wird sich getäuscht sehen. Das wird „lustig“.
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Wenn Seilschaften endgültig implodieren, dann ist das Beispiel Wetzikon das Vorzeige-Modell der Gegenwart.
Das Konglomerat : Banken – Spital – Partei-Fuzzis und Bauknusti Steiner jagen von Pleite zu Pleite.
Mit vorausschaubarer Sicherheit werden uns demnächst ähnliche Fälle dutzendweise, zum Erstaunen aller, an Verwerflichkeit überzeugen.
Das Zinsgefüge lernt uns unsanft die grauenvollen Fiaskos mit Milliarden-Pleiten, zu akzeptieren.
Finger weg von Banken!
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Ohne den indischen Geldgeber im Rücken wäre die Steiner AG wohl schon längst Geschichte. Denn mit so vielen Projekten, welche die Steiner AG in den letzten Jahren massiv verbockt hat, überlebt eigentlich keine Unternehmung lange.
Was mich einfach wundert, dass die Steiner AG nach all diesem Bockmist den sie verzapft hat, immer noch namhafte Auftraggeber an Land ziehen kann. Die Verkaufsabteilung muss erste Güte sein oder die Preise absolut unterirdisch. Funktioniert halt solange, wie es Idioten von Unternehmern gibt, die dieses Spielchen mitmachen.
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Die offerieren sehr tief weil sie wissen dass mit Regieaebeiten noch viel Geld gemacht werden kann. Aenderungen beim Bauen passieren immer weil Bauherren immer Wuensche beim Bauen haben…
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Richtig das Spital Wetzikon geht den Bach runter. Schuld daran ist vor allem der VRP des Spitals Herr Jörg Kündig. Als Treuhänder müsste er sich in solchen Sachen wie Gläubigerschutz etc. Bestens auskennen. Auch sollte er Businesspläne auf Belastbarkeit prüfen und beurteilen können. Es scheint da aber nur Schall und Rauch vorhanden zu sein- was bestens ins Bild der FDP-Politiker passt. Die FDP eine staatstragende Partei deren Exponenten meinen sie können hochkomplexe Gebilde wie ein Spital mit links führen.
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Kleine Richtigstellung: Herr Kündig ist nicht Treuhänder, sonder Betriebsökonom. Er nennt seine Firma bloss Treuhand. Ein fachlich gewichtiger Unterschied!
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Das Thema ist komplex. Einerseits versteht irgendwie niemand, wieso Wetzikon neben Uster gleich noch ein Spital benötigt. Auf der anderen Seite wird es aber offenbar gebraucht. Die Regierungsrätin lenkt zudem auch sehr undurchsichtig die Kohle hin und her. Im allgemeinen ist das gesamte Spitalwesen sanierungsbedürftig. Zudem rennt man nicht wegen jedem Boboli ins Spital. Eben, das Thema ist komplex. Auf der anderen Seite steht eine Baufirma, welche offenbar nicht in der Lage ist, Kleinstbeträge zu bezahlen und dafür betrieben wird. Aber auch das Bauwesen ist wieder ein Thema für sich und da wird so oder so alles über den Tisch gezogen, was man über den Tisch ziehen kann. Meist sind es kleine und mittlere Handwerker, die nach einem solchen Bau Konkurs laufen, weil die Baufirmen denken, sie können tun und lassen was sie wollen. Offenbar kommt nun jetzt die Retourkutsche und das Bauunternehmen kommt nun in Bedrängnis. Mein Mittleid hält sich in Grenzen!
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Das ist ein Disaster. Jetzt greift dieses FDP Gemauschelnach Swissair und CS auch noch auf das Gesundheitswesen über und machen Profite auf Steuerzahler. Aber es ist hier nun Grundversorgung, jetzt sollte Schluss sein. Dafür wäre eigentlich die Gesundheitsdirektion, aber Rickli reagiert nur (wenn überhaupt) statt zu agieren.
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Gesundheitsdirektion des Kt. ZH? Müsste man den nicht da nach dem rechten schauen? Ich meine anstatt mit Krediten kann man vieles auch mit Steuergeldern bezahlen und das noch dazu langfristiger und günstiger als mit Schulden.
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Wer sich im Bau- und Immobereich etwas auskennt, weiss, dass die Steiner AG seit Jahren (zu) viel Müll als GU produziert hatte!
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macht euch keine Sorgen! Der Heinzli Kunz hat das sicher im Griff 😉
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Das glaube ich nicht. Der Fall GZO fällt ihm und der ZKB noch auf die Füsse. Die Anleihensgeschichte könnte noch zum juristischen Fall werden.
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@ Anleihe GZO
Das war ironisch 😉 Bin Deiner Meinung! Heinzli und Co. kamen beim Deal sicher nicht zu kurz 😉
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Ja dä Heinzli hat bei der ZKB zu wenig verdient und eine zu geringe Pension, der Arme. Darum hamstert er gut bezahlte VR-Mandate ua bei einer Baufirma.
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Nun haben wir eine Spitalkrise. Nebst krasser Wohnungsnot, Inflation, steigende Arbeitslosigkeit, Benko Debakel, Migros Krise etc.
Es kommt was zusammen in der ach perfekten Schweiz.
Alle die Banken die Steiner Kredite gewährt haben, müssen mit einem Totalausfall rechnen.
Na dann weiterhin gute Geschäfte!!! -
Die Firma Steiner kann offenbar Rechnungen mit Kleinstbeträgen nicht mehr bezahlen, spricht Bände. Das Problem mit solchen Generalunternehmern ist immer das Klumpenrisiko für den Auftraggeber und für die Subunternehmer, dass sie im Konkursfall des Generalunternehmens leer ausgehen, obwohl der Auftraggeber deren Leistungen dem Generalunternehmen bezahlt hat. D. h. bei solchen Grossaufträgen von der öffentlichen Hand muss die Bonität eines Generalunternehmens im Vorfeld sehr gut geprüft werden. Ob das hier gemacht wurde? Abschreckende Beispiele hätte es genug gegeben in letzter Zeit.
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Vielleicht hat der Chef der Prüfbehörde einen neuen Swimmingpool im Garten.
Wer weiss das schon.
Die Prüfbehörde prüft wohl keiner. -
Schon mal was von Grundpfandrecht gehört?
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Passt doch wieder alles einmal. Sind den Indern die Kohle ausgegangen? Auch in der CH wird es jetzt laufen wie in D. Die grösseren sogenannten Entwickler gehen allenfalls in die Pleite! Die Banken ziehen dann einfach den „Stecker“. Alles in den Neunzigern schon mal dagewesen. Schöne neue Immo (Scheinwelt). Und unseren ach so tollen Politikernullen vielen Dank! Nach uns die Sintflut… Den letzten beissen wieder die Hunde!
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Die Karl Steiner AG (ursprünglicher Name) ist längst kein Zürcher Unternehmen mehr, sondern gehört einem grossen indischen Baukonzern. Dies einfach zur Ergänzung.
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Lukas Hässig:
„Wie kann ein Spital einfach so den Bach heruntergehen?“
Ein fiktives Beispiel:
eine Null wenn es um handwerkliche Fähigkeiten angeht, aber eine sehr gut vernetzte Null bekommt eine Stelle des Leitenden Oberarzt. Sagen wir jährlich mit 2 Millionen CHF dotiert.Eine halbe Million geht dann als Kick-Back an die Partei, die diese Stelle über die Gesundheitsdirektion des imaginären Kantons kontrolliert.
Dank dem Parteispendengeheimnis in der Schweiz erhält die Imaginäre Partei 25% von jeder der von ihr kontrollierten Stellen als „Pizzo“ jährlich. Schlagen Sie bei Mario Puzo auf was der Begriff „Pizzo“ in diesem Zusammenhang bedeutet.
Eine Bemerkung am Rande: die Bankgeheimnis durfte abgeschafft werden, die Parteispendengeheimnis bleibt unangetastet. Hier geht es um Fortbestehen der Clicque Politique in der heutigen Form der Bewegung „unsere Sache“, auf Italienisch im Original „cosa nostra“.
Die Vorwürfe der Ähnlichkeit der fiktiven Narration in diesem Beitrag zu den Geschehnissen die auf dem Boden der Eidgenossenschaft stattgefunden haben entbehren jeglicher Grundlage. Es ist alles Fiktion hier.
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ist eh immer das gleiche Bild: Wenn Dummheit auf Idiotie trifft …
Was hob i mit dene Oaschkatza schö Katz‘ und Maus gspuit.
Werd‘ jetz mal meine Biographien in meiner ruhig gelegenen Villa in Sirmione zusammen schreiben. Genug Futter hab ich mir ja angefressen …
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Die Kapazunder im VR des Spitals Wetzikon, notabene Politiker, leisten ganze Arbeit 😂
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Steiner AG ist eine Firma, welche bereits in vielen Projekten in der ganzen Schweiz schlechte Arbeit geleistet hat und anschliessend Druck auf die Hausherren ausgeübt hat, um diese trotz offensichtlichen Mängeln zum Zahlen zu nötigen. Mir ist kein einziges Projekt bekannt wo die Bauherrschaft mit dem Resultat zufrieden war. Es gibt darüber Presseartikel in verschiedenen glaubwürdigen Medien und mir sind auch persönlich Fälle bekannt, in welchen die Arbeiten so schlecht ausgeführt wurden, dass die Käufer sechs Monate nach Einzug das Gebäude wieder für mehrere Monate räumen mussten, um fundamentale und gravierende Mängel im Neubau zu beheben. Die Firma wird von einer Indischen Firma gehalten, die über Subcontractors in der Schweiz agieren und eine Wüste von misslungenen Projekten vorweisen kann. Neben den Betreibungen gibt es auch viele Rechtsverfahren. Die prekäre finanzielle Lage ist vom Mutterunternehmen absichtlich so gehalten, damit im Rechtsstreit nichts zu holen ist. Gleichzeitig ist dies auch ein Risiko für die Bauherren, da die Firma in den Verträgen auf Pfandrechte insistiert, welche dann bei unvollständiger Bezahlung auf Grund von Mängeln theoretisch verwertet werden können, wenn die Firma bankrott geht. Viele, viele red Flags und meine Empfehlung ist einfach Finger weg von dieser Firma!
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ey Mumbai, das habe ich über dich von deinen Kunden auch gehört. Is schon dumm, wenn man für mindere Qualität einfach nicht bezahlt wird, gell?
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They did the needful
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Die Steiner GU war schon zu Zeiten als die Steiners diese Firma führten für läufige Arbeit und ein ellenlanges Betreibungsregister bekannt
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Merke:
Mach viele Schulden und schon stehen die Banken hinter Dir!
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Die Firma hat Ihre Bauprojektekredite bzgl. Zinsen nicht abgesichert (Zinsen unerwartet 1.75%). Massive Baukostensteigerung aufgrund Corona und dem Putinkrieg kippten 80% der Bauprojekte in Verlustgeschäfte.
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wer sollte auch schon ahnen können, dass Zinsen und Kosten mal steigen können?
in der Schweiz ist ja eh alles flach, da gibt es keine Berge und Täler! -
@ Markus
Auslöser des Zinsanstiegs war die linke Corona-Politik. Aber diesen Zusammenhang zu sehen ist „verboten“!
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So etwas wie Bauprojektkredite gibt es für Baufirmen eher nicht. Und der Bauherr hatte seinen Kreditzins tw. abgesichert, wie man nachlesen kann. Die aussergewöhnlichen Zins- und Preissteigerungen aus Corona und Krieg waren vorhersehbar eben weil die Schweiz nicht flach ist. So einfach und genial zugleich.
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@Marta!
Verboten ist auf dieser Welt überhaupt nichts.
Du musst es halt nur für dich behalten!Dein Geheimdienst & Eddie Snowden
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@Marta
Verboten ist es nicht, ganz bestimmt nicht. Man kann dummes Zeug reden so viel man viel. Allerdings muss man dann akzeptieren Widerspruch zu bekommen. Den muss man aushalten können.
Freie Meinungsäusserung bedeutet nicht, dass jeder das Gerede des anderen ohne Widerspruch akzeptiert. -
@Marta: am Zinsanstieg ist die „linke Coronapolitik“ schuld? Seltsam, dass der Zinsanstieg weltweit stattfand. Bezüglich Corona-Politik: diese wurde in der Schweiz in Phase 1 mit Notrecht durchgesetzt. Vom Bundesrat mit bürgerlicher Mehrheit… ich kann ihrer abstrusen Theorie deshalb nichts abgewinnen.
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@ Ökonom
China (links) verhängte den Lockdown. Mit dem Lockdown wurde sofort die 100% Abhängigkeit vom Staat (Ziel der Linken) gegenwärtig, denn der Ruf nach staatlichen Unterstützungsgeldern folgt zwangsläufig!
Diese riesigen Geldsummen erreichten die Wirtschaft. Vorher schöpften die Nationalbanken für die Bankenstabilität Geld.
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Die Baufirma Steiner ist doch bald bei jedem Projekt, das sie realisieren, in den Schlagzeilen. So wie jedes Mal viele Baumängel.
Steiner AG ist eine Firma, welche bereits in vielen Projekten in der ganzen Schweiz schlechte Arbeit geleistet hat und anschliessend…
Die Karl Steiner AG (ursprünglicher Name) ist längst kein Zürcher Unternehmen mehr, sondern gehört einem grossen indischen Baukonzern. Dies einfach…
Die Baufirma Steiner ist doch bald bei jedem Projekt, das sie realisieren, in den Schlagzeilen. So wie jedes Mal viele…