Pünktlich wie von der SonntagsZeitung vorausgesagt verschickt die UBS jetzt Blaue Briefe.
Laut einer Quelle trifft es auch Mitarbeiter im Alter von 50 und mehr. Ihre Chancen auf einen neuen Job sind limitiert, am Ende zahlt der Bürger für deren Bedürfnisse.
Zu reden geben auch die Entlassungen von Risiko-Spezialisten.
Das UBS-Führungsduo Colm Kelleher und Sergio Ermotti hatte versprochen, die „toxische“ CS-Kultur auszumerzen.
Die zwei Kapitäne sahen in zu lascher Kontrolle den Hauptgrund für den Untergang des Erzrivalen vom Paradeplatz.
Die jetzige Entlassung von Risiko-Spezialisten passt nicht zu dieser Aussage. Wie gross die Zahl solcher Kündigungen ist, muss sich weisen.
Sergio Ermotti hatte im letzten Sommer total 3’000 Entlassungen im Zuge des CS-Deals angekündigt.
Seither ist der zusammengezählte Personalbestand von UBS und CS bereits deutlich stärker geschrumpft.
Beobachter rechnen mit einem Abbau auf noch rund 85’000 Mitarbeiter weltweit. Per Ende März beschäftigte die „Super“-Bank der Schweiz über 110’000 Leute.
Ermotti setzt auf freiwillige Abgänge. Weil dann oft die Besten zuerst gehen, sind nun offenbar die weniger „gefragten“ Älteren an der Reihe.
Die SonntagsZeitung hatte fürs laufende 2024 einen Mammut-Abbau in mehreren Wellen vorausgesagt, mit Beginn im Juni und Ende im November.
Die Job-Reduktion ist nötig, um das Sparziel von total 13 Milliarden zu erreichen. Bisher hat die UBS rund 5 Milliarden davon umgesetzt.
Die restlichen 8 Milliarden müssen hauptsächlich mit Personaleinsparungen erfolgen, so die allgemeine Annahme. Umgesetzt auf Jobs kommt man auf Zehntausende.
Am Montag und gestern betonte Ermotti an öffentlichen Anlässen einmal mehr, dass „seine“ UBS nicht zu gross sei fürs Land.
Die absolute Bilanzsumme sage nichts aus über die tatsächlichen Risiken.
Effektiv stehe die UBS auf soliden Beinen und stelle keine besondere Gefahr für die Eidgenossenschaft dar, so der CEO der letzten Grossbank der Eidgenossenschaft.
Hintergrund von Ermottis Äusserungen ist der Fight um mehr Kapital.
Geschätzte 20 Milliarden mehr fordern sowohl Finanzministerin Karin Keller-Sutter als auch der neue Finma-Chef Stefan Walter.
Ermotti meinte gestern an der Universität Zürich, er staune, wie schnell die UBS „from being perceived as a saviour to a potential future problem for the country“ geworden sei.
So die Financial Times (FT) heute früh.
„Fourteen months after the Credit Suisse rescue, we are in the midst of an intense and often superficial debate over whether UBS is too big for Switzerland“, sagte Ermotti.
Diejenigen, die jetzt die UBS angriffen, sollten sich besser Gedanken über ihr eigenes Versagen im CS-Debakel machen.
„It’s especially confusing, if not extraordinary, to see many of the people who were in charge over the years saying they did everything correctly in relation to the management and supervision of Credit Suisse.“
Statt auszuteilen, sei Selbstkritik angezeigt.
„Everyone who was involved needs to critically analyse the role they played and face up to their responsibilities. It takes courage to own up to shortcomings. But we must learn from past mistakes.“
Ermottis „Salve“ gegen die Finma, den Bundesrat, die Nationalbank und allen voran die alten CS-Kapitäne trifft ins Schwarze. Und doch muss sich der UBS-Chef selbst an der Nase nehmen.
Am Event vom Montag von der Nachrichtenagentur Reuters verpasste es Ermotti, der Schweiz den Tribut zu zollen. Er wollte nicht sagen, ob die Bank ihren Sitz ewig im Ursprungsland behalten würde.
Damit tritt Ermotti die grosse Unterstützung der ganzen Bevölkerung sowie die Bedeutung des „Swiss“-Herkunfslabels für seinen Erfolg und jenen der Bank mit Füssen.
Ohne Bundesrat und SNB und damit dem ganzen Land, die „all in“ gingen, hätte die UBS die CS nicht zum Rabattpreis von 3 Milliarden gekriegt.
Statt dies zu estimieren mit einem klaren Bekenntnis, dass die UBS in Zürich bleiben würde, nutzt Ermotti diesen heiklen Punkt im Powergame rund um die Kapital-Auflagen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Im „Wellness Planning“ sollte man auch einmal ausmisten. Keine Kunden, keine Verantwortung, nur warme Luft. War eine tolle Spielwiese!
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Ist und war bei der Swiss Life genauso.
Das HR und der VR sind verlogen. -
Bla bla bal
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Anstatt den Staat mit den Massentlassungen noch mehr zu belasten, sollten die Boni der „Superbänker“ endlich gestrichen werden. Schon vergessen, dass der Staat auch die UBS retten musste und schon vergessen, dass immer die oberste Liga dafür verantwortlich war/ist? Verstaatlichen der Grossbanken ist die einzige vernünftige Möglichkeit.
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Jetzt zeigt sich wie gut diese ehemaligen Credit Suisse Angestellten wirklich sind und zu was man sie tatsächlich auch gebrauchen kann.
Die Besten sind längst gegangen.
Verblieben sind nur noch die Sesselkleber und die Opportunisten welche auf Kosten der Aktionäre den Sozialplan abkassieren wollen.
Was mich bei der ganzen Diskussion aber in diesem Zusammenhang schon sehr erstaunt, dass angesichts von ChatGPT und Optimus–Gen 2, all dieses Bankenpersonal noch immer tatsächlich fest daran glaubt, dass ihr Einkommen auf Jahre hinaus gesichert ist.
Ich bin aber trotzdem gespannt was so auf den Arbeitsmarkt gespült wird. -
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Ihr glaub wohl noch lange an die KI-Revolution. Jede industrielle „Revolution“ war zu Beginn von Ängsten begleitet, dass die Hälfte oder mehr Mitarbeitende überflüssig würden. Die Geschichte zeigt es in den letzten 100 Jahren eindrücklich auf, dass die Arbeitslosigkeit tendenziell abgenommen hat!
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Einige kassieren dafür müssen andere abmarschieren!
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Sind es die Angestellten ,welche die Banken immer wieder in die Krise führen oder diejenigen mit den Superbonis? Vllt. sollte man die VR’s und CEOs besser kontrollieren und deren Fehler nicht auf Kleinangestellte übertragen.
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Ich bin ein alter Daddy und kann es immer noch nicht fassen dass man die CS nicht unter Credit Suisse (Schweiz) AG weiterarbeiten lässt. Das Problem sind auch nicht die Namen wie UBS, CS, BPS, SBS etc. Das Problem sind die Männlein und Weiblein die in diesen Boutiquen zuständig sind für die Betreuung von UHNWI. Auch ich habe es damals in eine Bank geschafft, Grossraumbüro mit Seesicht, Durchschnittssalär wie der kaufmännische Angestellte von nebenan, das Wort Bonus oder tax free benefits kannten wir nicht. Aber einen riesigen Vorteil hatten wir: Sicherheit am Arbeitsplatz und man wird staunen, wir mussten noch selbst überlegen was zu tun ist, uns stand kein PC mit Investment-Modellen zur Verfügung. Eine damals heile Welt in einem total verrückt gewordenen Business. Nostalgie pur.
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Damals kaumen auf eine Frontstelle auch noch mindestens drei Back-Officestellen. Es macht wirtschaftlich und logisch kaum Sinn, wenn im gleichen Kaff die zwei angesprochenen Institute Haus an Haus Filialen betreiben. Mit allen anderen Aussagen (wohl auch nicht zuletzt PFZ) kann ich zu 100% mitfühlen.
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Schlimm… aber auf der anderen Seite wird die Schleuse weiter geöffnet um billige Arbeitskräfte zu rekrutieren. Natürlich alles unter dem Deckmantel von Fachkräftemangel. Das ist der heutige Zeitgeist der Schweiz.
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Vergessen wird auch gerne, dass die UBS vor nicht allzulanger Zeit vom Staat gerettet werden musste. Alles auf dem Mist der hochbezahlten VR’s und CEO’s entstanden
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Ermotti wäre gut beraten etwas mehr Demut zu zeigen und nicht die Behörden zu kritisieren, die die Übernahme der CS durch die UBS erst ermöglicht haben.
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Hier können es Einige offenbar kaum erwarten bis sie Putin am Bodensee begrüssen können.
Blenden dabei aus, dass sie dann im realen Kommunismus leben werden.
Zudem scheint es, dass gewisse Kommentatoren hierzulande lieber eine Siegesfeier für Putin veranstalten möchten als eine Friedenskonferenz der Anständigen auf dem Bürgenstock.
Ist das neutral?.
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auch eine tolle Sichtweise, Anonymus!
und was machst du sonst so noch den ganzen Tag im Heim? -
Aber Vielleicht wird auch J.P. Morgan am Bodensee sich nach der Einverleibung der UBS niederlassen….!?
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Nicht ganz dicht!? Realer Kommunismus und Russland, wie passt das zusammen?! Russland ist wohl kapitalistischer, und somit belegbar wirtschaftlich mehr erfolgreich, als das gesamte Europa. Putin hat auch gar kein Interesse daran, das dekadente und woke Westeuropa zu integrieren… Der kollektive Westen zerstört sich schon von selbst! Jedoch habe ich einer Siegesfeier in Kiev und Odessa nichts entgegenzusetzen. Besser als nichtsnutzige und für den CH Steuerzahler vor allem teure ,,Friedenskonferenz’’.
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Nur junge und unerfahrene Banker sind bereit hochriskante oder schlechte Produkte (siehe Krisen mit Wandelanleihen, Wirecard, Benko) als sicheres Investment anzupreisen, daher braucht die Bank immer wieder Junge welche das Risikospiel nicht verstehen und voll mitmachen. Die Erfahrenen lassen die Finger davon, daher werden die alten Leute gekündigt. Und wenn ein Banker auffliegt, der hat eben verloren.
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Nemo as President!
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Nun, ich habe in beiden Banken keine ausgewiesenen Risk Manager gesehen. Wenig Erfahrung und nur profunde Fachkenntnisse im Finanzwesen. Musste mal die Risk Managament Gruppe auf meine Risk Liste setzen.
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Deshalb nein zu Pensionsalter höher als 65 ! Im Bankgeschäft gibt es mit Bestimmtheit keinen Fachkräftemangel ! Ab sofort müssen Rekrutierungen durch Banken ausserhalb der Schweiz verboten werden. Es gibt in den nächsten Wochen und Monaten mit Sicherheit genug arbeitsloses Bankpersonal in jeder Fachrichtung.
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Es geht los. Danke Karin Keller Sutter …
Es wird Zeit zum auswandern. Die Schweiz geht vor die Hunde.
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Vorher bi de ältere di Jahresbewertig abgstuft.
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Wie bi Musk, 75% usschmeisse
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ANTRIEB FÜR EINE VERSCHULDETE WIRTSCHAFT!
ZUKÜNFTIGE PLEITEN
GARANTIERT!=====================
VETROPACK, SWISS STEEL &CO…HALTEN SICH NUR NOCH MIT STAATSSUBVENTIONEN ÜBER WASSER. DAS FÜHRT DAZU, DASS LETZLICH DANN AUCH DER STAAT UND DIE STEUERBÜRGER IMMER HÖHER VERSCHULDET SIND. EIN TEUFELSKREIS DURCH DES TEUFELS UNGEDCKTEN FALSCHGELDWÄHRUNGEN MIT UNENDLICHEN KREDITEN AUS HEISSER LUFT GEBUCHT.-
Vetropack schliesst den Produktionsstandort in der Schweiz wegen zu hohen Kosten, behält jedoch die teure Verwaltung und Geschäftsführung in der Schweiz! Wenn die Aktionäre nicht alles untätige JA sager wären, könnte mit wenig Aufwand grosses bewirkt werden. Der Standort in Bülach gehört geschlossen und soll ins Ausland verlagert werden, so werden massive Kosteneinsparungen generiert und somit eine Entlastung für den Staat und ein Gewinn für die Aktionäre.
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ich mag es nicht mehr sehen, lesen, hören diese arroganz. englischer wirschaftsstil a la ticinoise. ihne streichen der 15 mia atf wäre es nicht gegangen, dafür dnn 29 mia sondergewinn ausweisen. und dann als grosser retter auftreten. die verkaufen alle für dumm. und einige scheinen es auch zu sein, wie sonst konnte der absolute mega-deal für die ubs zustande kommen… muss aufhören zu schreiben, es fallen mir nur noch fäkalwörter ein!
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da siehst du es mal, wie es anderen mit deinen kommentaren geht, sieben!
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Die „KI“ ersetzt Fachkräfte!
Das scheint langsam bei den Behörden und RAVs anzukommen!
Das Türklinkenputzen beim WEF ist eben nicht alles in der Politik!
Lebt doch ein Staat von Steuerzahlenden Arbeitenden CH Bürgern! -
Ich möchte meinen Bonus, wenn die Aktionäre nicht zustimmen
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Mit der Kritik an der Aufsicht hat er Recht.
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CS NDA’s are not legally compliant.
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Mag sein, dass die UBS heute gesund da steht, wie Ermotti sagt. Das galt wohl auch für die CS vor etlichen Jahren. An der CS kann man aber sehen wie schnell sich die Lage ändern kann. Und schon einmal, 2008, stand die damalige UBS bedenklich schief da wegen Riesenverlusten mit sub prime Hypotheken aus den USA. Auch da ging es eher schnell bergab. Hat man bei der UBS die Lehren aus all dem gezogen ?
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Dass Herr Ermotti die sich anbahnende Diskussion um die Notwendigkeit gesetzlicher Anpassungen, z.B. bei den Eigenmitteln, dadurch zu torpedieren versucht, die Rolle der Behörden beim Untergang der CS in Frage zu stellen, bevor der Bericht der PUK vorliegt, zeugt ebenso von einem Mangel an Weitblick wie der Vergütungsbericht, der ja für sich allein schon ein Schrei der UBS nach gesetzlichen Einschränkungen bildet. Er tut damit dem Finanzplatz und der UBS keinen Gefallen.
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Ich finde das super, wenn die UBS zusammen mit der FiFa und am besten auch noch der UNO/ WHO etc in Genf das Land verlassen und ihren Hauptsitz an einem anderen Ort aufschlagen. Das würde viel Steuergeld frei machen und Risiken senken.
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@Schweizer Bürgerin
Grossartige Bürgerin, Sie scheinen nicht viel Ahnung zu haben – Ihr Vorschlag so schnell überschlagen vernichtet über 120.000 Arbeitsplätze, den Ausfall an Mieteinnahmen für Schweizer, AHV etc. zahlen Sie durch Ihre Steuer, Vermögen, oder? Ganz ganz dolle Idee für den Stammtisch in Urnertal? Aber Ihre Meinung.
1. UBS:
Alle Daten wurden per 31. Dezember 2023 ausschliesslich unter Berücksichtigung der 115 038 internen Mitarbeitenden ermittelt (112 842 VZÄ). Die Zahl der externen Mitarbeitenden wurde per 31. Dezember mit 25 619 (Belegschaft) angegeben.2. FiFA:
Das Generalsekretariat, welches in Zürich rund 310 Mitarbeiter beschäftigt, ist für die Verwaltung der FIFA zuständig.3. UNO:
Das Büro ist Arbeitsplatz für ungefähr 1600 Mitarbeiter und organisiert jährlich mehr als 8000 Sitzungen für die UN selbst, aber auch für andere UN-bezogene Organisationen.4. WHO
Die Schweiz ist Gründungsmitglied der WHO und beherbergt den Hauptsitz der Organisation in Genf.“Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist innerhalb der Vereinten Nationen für die öffentliche Gesundheit zuständig.
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Mit 50 kann man nochmals eine Ausbildung machen, z.Bsp. eine Lehre als Metzger. Hr Ruedi Hadorn, Direktor des Schweizer Fleisch-Fachverbands, bestätigte in vielen Medienberichten, dass sie kaum Lehrlinge finden. Andere Alternativen für die Entlassenen wäre z.B. ein Mathematikstudium.
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„toxische“ CS-Kultur – ich lach mich tot – das einzig toxische ist die UBS….
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dachte ich mir letztens auch, als ich am Basler Rheinufer entlang lief.
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Der Bankenchart zeigt ja oft dasselbe Bild. Einstellen wie es nur geht um den Wachstum zu erkämpfen. Fällt dieser aus, kommen die Entlassungswellen bis dann irgendwann wieder massiver Wachstum erwartet wird. So spielt sich alles wieder von vorne an.
Einzig eine Konstante bleibt bestehen: die Entlöhnung dieser Bankengremien gehen konstant hoch. Wenigstens dort haben diese Grössen Wachstum geschaffen. Und dafür gibts dann nochmals höheres Entgelt. -
Ein Türchen geht zu und zwei anderen Türen gehen auf.
Die Ex-Bänker könnten bei mir alle ins Online Trading einsteigen und
dann den Bankbossen zeigen, wie man richtig Geld macht.Happy Trading heisst das Zauberwort!
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3k Entlassungen, toxische Kultur, Management Saläre – das sind nicht die wichtigsten Punkte. Die wirklich wichtigen Dinge sind, dass die Bank sich auf Wachstum konzentrieren muss und nicht nur von den internen Risikofunktionen leiten lassen darf.
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Die Devise bei den Banken bleibt weiterhin bestehen: „Gewinne werden privatisiert, Verluste sozialisiert.“ Das auf dem Buckel des arg strapazierten Steuer- und Beitragszahlers. Und ihren „Hebel“ nutzen die Banken schamlos aus.
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Bin mehr als zufrieden, mit 59 frühpensioniert und freigestellt, 16 Monate Lohnfortzahlung der UBS inkl. weitere Einzahlungen in meine Pensionskasse bis zum ordentlichen Pensionsalter, was will man mehr?😀
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Nicht jeder ist so privilegiert wie Sie!
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Bis nach drei Jahren die Langeweile kommt …
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Hey, und kriegst weiterhin die top Verzinsung der Pensionskasse. Das ist wirklich ein guter Deal!
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Ach Herrliberg, hören Sie doch auf dumm zu schwätzen und zu provozieren. Ihren Bullshit kauft Ihnen niemand ab…
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Das müsste ich schwarz auf weiss sehen. Hab gehört, es wird nicht Frühpensioniert, sie erhalten Kündigung bis ins hohe Alter.
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Richtig so: das soll gefälligst was kosten, bzw. dir zugute kommen!
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Und wer bezahlt das alles?!
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Ich hoffe, es geht allen Grossbänkern so. Ich bin 57, arbeitslos, aber bei der Kantonalbank gabs keine Frühpensionierung, Rente oder sowas. So muss ich wieder etwas suchen und hoffe auf wenig „Konkurrenz“.
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@ Judge Dredd: Der ewige Besserwisser und Dummschwätzer sind wohl Sie.
Der pure Neid der Habe-und Taugenichtse! -
@Unsäglich
Wer hat deinen Kommentar geschrieben? Eben – das ist die Antwort: Du.
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„lasche Kontrolle“ hat einen Namen: URS ROHNER!
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Besser wäre es wenn Emotti aussagekräftige Beweise für seine Behauptungen liefern würde und nicht nur Marketingsprüche.
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Punkto Risk haben sie recht: da braucht es wirklich nur das von der UBS. Auf den Laden von Lara kann die UBS und das Land verzichten.
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hey leute chillets mal😎. einfach einen neuen job suchen und gut ist💪 checke voll euer jammern nicht
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hört auf den chef!
wir suchen noch hände-ringend nach Gärtnern und Pflegern, die die kaputten Statuen in unseren Parks und Pflegeeinrichtungen umher schieben!
Können leider nur Akkord-Lohn bezahlen, weil wir selbst nicht mehr viel Potenz auf der Pfanne haben. Doch sie sind den ganzen Tag an der frischen Luft und sehen die Sonne, das Licht. Ist das denn nichts? -
@ Stiftung: Bin Legastheniker und sehr langsam, habt ihr trotzdem etwas für mich?
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Bei allen Emotionen geht die Frage nach der Höhe des absoluten Eigenkapitals am Ziel vorbei!
Relevant ist, wie viel % vom Eigenkapital darf die UBS (und alle anderen) gegenüber einer konsolidierten Gegenpartei ausstehend haben?
UBS und CS haben beide materielle Beträge mit Archegos verloren, nur hatte CS quasi das gesamte harte Eigenkapital (ohne Goodwill, latente Steuern und Software) mit 25 Milliarden bei Archegos ausstehend.
Mit Ausnahme der SNB sollte die Obergrenze 1% vom harten Eigenkapital je konsolidierte Gegenpartei sein. Gegebenenfalls muss die Gegenpartei noch weiter gefasst werden, wenn ganze Lieferketten kollabieren. Dann ist der nächste Unfall nicht mehr ganz so teuer!-
Wie soll Eigenkapital einen Bankrun verhindern?
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Am Montag und gestern betonte Ermotti an öffentlichen Anlässen einmal mehr, dass „seine“ UBS nicht zu gross sei fürs Land. Es ist nicht „seine“ UBS aber er benimmt sich so!
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Kann mir jemand erklären, was denn nun eigentlich gerettet wurde? Die Marke ist es nicht. Arbeitsplätze sind es auch nicht. OK, beim Risiko hat man dazugewonnen. Chapeau.
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Gerettet wurden die massiven Bonus-Erhöhungen der Herren Ermotti, Kelleher & Co.
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@Isabel Villalon
Sie als CEO der UBS und Spanien wäre wieder Weltmacht?
Heute kein Kommentar zu Israel? Sie enttäuschen mich?
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@Wenn ich den Namen schon lese
Braucht mich nicht dort. Es gibt bereits eine äusserst versierte Spanierin, welche für Ermotti die Kastanien aus dem Feuer holt. Beatríz Jimenez mit Namen – eine Top-Frau. Sie werden noch von ihr lesen in Zukunft.
Ok, wenn Sie unbedingt einen Kommentar zu Israel wollen: lesen Sie die englische Ausgabe der israelischen Zeitung Haaretz http://www.haaretz.com – da werden auch Sie ihre Denkweise zum Zionismus ändern, sofern Sie über genügend Empathie für menschliches Leid verfügen und fähig sind, geschichtliche Fakten als solche zu beurteilen.
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Lieber Lukas Hässig
Ich verstehe, dass Sie es mit der Zeit einem kreativen Menschen langweilig wird, Tag für Tag über die gleichen Dinge Artikel zu schreiben. Die Wortfetzen sind mittlerweile aber wirklich eine Zumutung. Darf ich Ihnen ein Tipp geben? Lassen Sie den Artikel einfach mal durch ChatGPT laufen, dann ist allen geholfen!
Mazetta
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> könntest du diesen wirr geschriebenen Artikel ausschmücken?
…> Selbstverständlich, hier ist eine flüssigere Version des Artikels:
Pünktlich, wie von der SonntagsZeitung vorausgesagt, schickt die UBS nun Blaue Briefe. Diese Maßnahme betrifft sogar Mitarbeiter im Alter von 50 Jahren und älter, was ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt weiter einschränkt. Die Nachricht sorgt für Diskussionen, insbesondere die Entlassungen von Risiko-Spezialisten, die im Widerspruch zu den früheren Bemühungen des UBS-Führungsduos stehen, die als „toxisch“ bezeichnete Kultur der Credit Suisse auszumerzen.
Die aktuellen Entwicklungen werfen Zweifel auf, ob die UBS wirklich auf dem richtigen Weg ist, um die Probleme ihrer Konkurrentin zu vermeiden. Die Vorhersagen eines massiven Stellenabbaus im Jahr 2024 deuten darauf hin, dass die UBS noch nicht am Ende ihrer Umstrukturierungsbemühungen angekommen ist. Die Zielsetzung, 13 Milliarden einzusparen, erfordert wahrscheinlich weitere Einschnitte im Personalbereich, was zu einer erheblichen Reduzierung der Mitarbeiterzahl weltweit führen könnte.
Sergio Ermottis Standpunkt, der die Größe der UBS und ihre Bedeutung für die Schweiz betont, spiegelt den anhaltenden Druck seitens der Regierung und der Finanzbehörden wider. Seine Kritik an der Finma, dem Bundesrat und den ehemaligen Führungskräften der Credit Suisse verdeutlicht die Spannungen und Herausforderungen, mit denen er konfrontiert ist.
Die Notwendigkeit der Selbstkritik und des Eingeständnisses von Fehlern unterstreicht die Bedeutung, aus vergangenen Fehlern zu lernen und Verantwortung zu übernehmen. Gleichzeitig sollte die UBS die bedeutende Rolle anerkennen, die die Unterstützung der Schweizer Regierung und der Nationalbank für ihr Überleben und ihren Erfolg spielt.
Die Unsicherheit über den langfristigen Standort der UBS und ihre Bindung an die Schweiz wirft Fragen auf, wie stark das Unternehmen wirklich mit dem Land verbunden ist. Die fehlende Bereitschaft von Ermotti, eine klare Zusage zu machen, wirft Zweifel darüber auf, wie stark die Verbindung der UBS zu ihrem Ursprungsland wirklich ist und wie sie sich in Zukunft entwickeln wird.
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@Mazzetta
Fad, eintönig, maschinell, ohne jeglichen sprachlichen Rhythmus. Ein seelenloser Text, den Ihr Chat-GPT Progrämmchen da ausspuckt.
Übrigens, hier dazu ein Statement meiner jüngeren Tochter (14) zum Thema: “nur die Dummen meiner Klasse lassen ihre Texte von Chat-GPT schreiben und die Lehrerin checkt es immer und es gibt mega Ärger.”
Capisci?
Hingegen hat meine ältere Tochter grösste Bedenken, weil Militärpiloten gegen von künstlicher Intelligenz gesteuerten Flugzeugen keine Chance haben: “die schiessen uns ab wie Tontauben, da bin ich mir sicher.”
Was für eine Zukunft blüht uns?
Ahne Böses, Bitterböses.
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Ermotti ist ein arroganter Selbstdarsteller mit mehr Sizzle als Steak – so wie er es in München zu HVB-Zeiten war. Aber in diesem Punkt hat er recht. Thiam, Warner und Co. sollten auf Lebenszeit aus dem Bankgeschäft verbannt werden… Bei Lara ist die Chance, dass sie ein eigenes Land bekommt, zumindest gering.
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Und einmal mehr geht das vorsorgliche Jammern los. Alle Entlassungen wurden schon X mal angesagt. Für die Entlassenen kommt die Arbeitslosenkasse auf. Alles Vorgänge die für Mitarbeiter in der Realindustrie tätig sind zur Normalität gehören. Würde gerne in einem RAV Mäuschen spielen, ob die arbeitslosen Banker auch 12 Bewerbungen pro Monat nachweisen müssen.
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Ja, das müssen auch die Banker, vorallem die „Normalos“
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@Realo: „Für die Entlassenen kommt die Arbeitslosenkasse auf.“ Also mit anderen Worten die ALV, also wir alle. Praktisch für die Banken, der Gewinn steigt, die Kosten werden ausgelagert!
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Sehr einfach: Bewerben Sie sich auf 12 Anzeigen bei UBS, denn der Markt für Finanzdienstleistungen ist sehr, sehr trocken. Hilft nicht bei der Stellensuche, reicht aber für das RAV aus, da es eine vernünftige Lösung ist.
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ich sehe das nicht so tragisch, bei den Kriesen der Vergangenheit (Dot.Com bubble, Finanzkriese 2008, Auflösung Bankgeheimnis etc. ) wurden auch immer riesige Stellenabbaupläne kommuniziert und grossenteils ausgeführt. Anfänglich hatten alle Fachleute auf dem Markt angst, von arbeitssuchenden ex-Bankers „überschwemmt“ zu werden. Dies war nicht der Fall, der Markt hat diese Leute „geschluckt“, d.h. Zürich ist wirschaftlich gross und stark und kann das absorbieren. Zudem musste ich wirtschaftlich bedingt über 50 schon 2 mal die Stelle wechseln, geht, bleibt aktiv und interessiert.
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Ermotti meinte gestern an der Universität Zürich, er staune, wie schnell die UBS „from being perceived as a saviour to a potential future problem for the country“ geworden sei.
Ich staune, dass einer, der an der Uni auftritt, über sowas staunt.
1) Die notwendigen Begleitmassnahmen (Abtrennung Trennung CS-CH-Geschäfts, Eigenkapitalerhöhung, etc.) wurden nicht gemacht
2) Die Bank ist echt zu gross für die Schweiz; man muss nun überlagen wie das TBTF gepimpt werden kann, so dass es das nächste mal greift
3) Die Banken haben es in der Vergangenheit stets versäumt Vertrauen zu schaffen (Geldgier ging und geht über alles); auch jetzt macht sich bereits wieder der Grössenwahnsinn breit (5 trn „under Management“, etc.)-
Vielleicht wäre es dann konsequent, wenn unser Bundesrat die UBS nicht auf den Knien angefleht hätte, die Credit Suisse zu übernehmen.
Diese ewigen staatlichen Eingriffe, aka Bankenrettungen, ermöglichen erst dieses Geschäftsmodell. Hätten Firmen und Private beim Untergang der Credit Suisse ihr Vermögen verloren, würde kein Mensch dieser UBS sein Geld anvertrauen.
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In der Schweiz haben wir Raum-Probleme für Platz-Hirsche und Grössenwahnsinnige, sollen in die USA verreisen!
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Eigentlich ist es krass, dass die UBS, die selbst im 2008 pleite ging, die ausgeplünderte und erledigte Credit Suisse übernehmen musste wollte?
Unsere Großbanken haben eine erbärmliche Vergangenheit. Die UBS ist mit exzessiven Subrime Derivaten in Milliardenhöhe an die Wand gefahren. Die Credit Suisse wurde von den raffgierigen bonusgeilen Manager ausgeplündert. Und in beiden Fällen stoppte niemand den Wahnsinn. Weder die interne Risikokontrolle, noch die Finma noch die Politiker.
Und jetzt müssen wieder einmal mehr Mitarbeiter über die Klinge springen, die nun wirklich nichts dafür können. Eine Schande ist das!!! -
Absurde „BankenWerbungen“: Lehre bei der Credit Suisse. Mach’s wie Leo.
2024 bist Du der Leo?
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Das isch doch wahrhaftig göttlich!
wie me mit em chliine Video
mehri Gränatione uf eimal
zu gierige brünzel Bünzli mache cha!“
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Habe vor 2 Jahren von der CS zur UBS gewechselt. Bin nun am Absprung da diese 2 Jahre 3 Jahre zuviel waren. Sorry, aber bei der UBS ist nichts und ich meine wirklich nichts besser.
Gehe nun in die Geschäftsleitung einer größeren KMU.Wechsle nun die Branche.
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Dann ruinierst mit Deinem CS Ego die nächste Firma, bravo! Wenns denn so ist, dann sollten Deine zuk. Angestellten asap das Weite suchen. GENAU diese Einstellung von Dir und Deinen Ex-Kollegen ist das, was die CS gekillt hat. Aber super: null Selbstreflektion, null Erkenntnis, null Erfolg im grossen Ganzen – weiter so; nach mir die Sintflut! Bleib nur weg vom Banking und sei glücklich in deiner Filterblase..
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@Ex ubs
Ein Mann, ein neuer Weg. Alles Gute. Ernsthaft, so ist die heutige Arbeitswelt. Wechseln der Bank oder KV Anbieter, ist doch ganz normal.
Das Salär und Bonus sind in der KMU sicher verdoppelt, oder?
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Kapitalismus: Ungleiche Verteilung der Güter.
Sozialismus: Gleichmässige Verteilung des Elend.
Schweiz quo vadis? Aus dem Weg: Geringverdiener.
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Am Montag und gestern betonte Ermotti an öffentlichen Anlässen einmal mehr, dass „seine“ UBS nicht zu gross sei fürs Land. 1. Es ist nicht „seine“ UBS aber er benimmt sich so! 2. Da sie anscheinend für Ermotti nicht zu gross ist, darf er sie dann auch selber retten!
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Bubi, wenn du stolz in einem Mercedes 5.0 SUV sitzt, sprichst du
dann auch von „deiner“ Errungenschaft, oder von einem „Volkswagen“? -
@nur das Skoda macht mich yoda
Bubi kannst Du deinem deutschen Kollegen sagen. Scholz ist nicht stolz auf Dich.
IP wird neuerdings von Gummi-Boot-Trolls geflutet?
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Ich gehe mal davon aus, dass jeder mindestens ein Jahr bezahlte Ferien machen kann. So etwas gibt es ja in der „normalen Welt“ nicht. Da steht man einfach auf der Strasse. Wohl in den letzten Jahren auch anständig verdient, damit man sich die nächsten 10 Jahr mit einem leicht reduzierten Lebensstandard und dem RAV gut überstehen kann. Willkommen in der Realität, wo man Mittagessen, Handy-Abos und sonstige private Annehmlichkeiten aus dem eigenen Sack bezahlt
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einer aus dem maschinenraum: ich bezahle handy, mittagessen und was war das frivole 3. seit jeher, ubs hin, cs her, selber. banker ist nicht gleich banker… aber, da muss ich recht geben, aufgrund des aufschreis, ist der sozialplan per se grosszügig.
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Ermotti hat mit seine Schelte recht. Der Bundesrat, vor allem alt BR Maurer, die SNB, und besonders die FINMA hätten vor Jahren der CS die Leviten lesen sollen und ihre Auflagen durchboxen sollen. Wie kann es eine Aufsichtsbehörde es durchgehen lassen, dass ihre Vorgaben und Kritikpunkte – wie kolportiert – einfach nicht erfüllt werden….?! Die CS ist an ihrem vor Jahrzehnten überrissenen Risikoappetit der angelsächsischen Investment Banker und Asset Manager, die über die Jahre nur Milliardenboni kassiert haben, zugrunde gegangen. Allen voran der Mickey Mouse Accounting praktizierende Finanzchef Mathers, der heute mit seinen Millionen Orchideen züchtet. Vom Versagen des VRs der CS ganz zu schweigen. Selbstkritik bei allen ist schwerlich auszumachen. Und dass Ermotti sich nicht zur Aussage drängen lässt, dass die UBS „für immer“ (!!!) in der Schweiz angesiedelt sein wird, ist nicht nur verständlich, sondern kluges und vorsichtiges Verhalten.
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Der Abbau auf 85’000 Mitarbeiter (besser wären 60’000 gute mit derselben Leistung) war zu erwarten (und ist auch vernünftig).
Eine Aufspaltung in das ‚Schweizer Retail / Geschäftskunden Geschäft‘ und die internationale Vermögensverwaltung ist notwendig. Das Schweizer Geschäft müsste gerettet werden können (das andere nicht) und daher wären dort 10% mehr hartes Eigenkapital angezeigt.
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a) Ermotti macht seinen Job! Er schaut für die Aktionäre, GL & VR, und dann für die restlichen Stake-holder….
b) es sind ‚die Anderen‘ (BR, SNB, Finma), die ihrem Job nicht machen. Nämlich, in primis, die Schweiz (Steuerzahler, Arbeitnehmer, KMU’s) vor der Monster/UBS zu ’schützen‘Wie dämlich und naiv muss man sein, um zu glauben, dass Herr Ermotti auch für den Punkt b) zuständig ist?
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UBS Werbung SwissSkills
https://www.youtube.com/watch?v=doCfoZ7fA7g
Mehr UBS-Kampagnen hier: https://peterbroennimann.ch
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UBS Werbung: Entspannt in die Zukunft. Danke.
https://www.ubs.com/ch/de/private/pension/information/video.html
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Als der Sergio am Sonntag aus Lugano nach Zürich abflog, sagte er mir
schon, dass er diese Woche „den STIER bei den HÖRNERN packen“ werde.Jetzt ist mir schon klar warum er die SAU durch’s DORF jagt!
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UBS verkauft Jet, der zur Bruchlandung von Ex-CS-Präsidenten führte.
Die Grossbank UBS hat den Firmenjet der Credit Suisse (CS) verkauft, den der ehemalige Verwaltungsratspräsident António Horta-Osório unter Umgehung der Covid-Regeln für verschiedene Reisen benutzte.
Die Dassault Falcon 7X wurde an eine deutsche Tochter der auf Flugzeugleasing spezialisierten französischen Grossbank Société Générale verkauft, wie aus Unterlagen hervorgeht, die der britischen Wirtschaftszeitung «Financial Times» (Artikel bezahlpflichtig) vorliegen. Der Kaufpreis ist nicht bekannt.
Ans Tennis-Finale in London
Insidern zufolge wurde der Verkauf von der CS-Führung bereits vor der Rettung durch die UBS in diesem Jahr geplant. Die UBS habe den Verkauf dann vorangetrieben, heisst es weiter.
Flugunterlagen zeigen unter anderem, dass Horta-Osório den Jet im Juli 2021 für einen Flug nach London nutzte, um am selben Tag das Tennis-Finale in Wimbledon und das Finale der Fussball-Europameisterschaft zu besuchen.
Untersuchungen der CS über Horta-Osórios häufige Nutzung des Firmenjets der Bank sowie Verstösse gegen die Covid-Reisebeschränkungen führten dann im Januar 2022 nach nur neun Monaten zu seinem Rücktritt als Verwaltungsratspräsident.
CS-Spitze verärgert
Auch bei einer weiteren vom CS-Verwaltungsrat untersuchten Reise, bei der Horta-Osório nur zehn Tage nach der London-Reise eine andere Führungskraft auf einem Flug von Singapur nach Zürich begleitete, sei der Businessjet zum Einsatz gekommen, heisst es weiter.
Horta-Osório schlug vor, den Jet zum Auftanken auf den Malediven zwischenzulanden, wo er ausstieg, um sich mit seiner Familie zu treffen, die dort gerade Urlaub machte.
Die Nutzung des Privatjets durch Horta-Osório habe zwar einige Verwaltungsratsmitglieder verärgert, ein interner Prüfbericht, welcher der Zeitung vorliege, komme jedoch zu dem Schluss, dass die Nutzung im Einklang mit der seines Vorgängers gestanden habe und alle zusätzlichen Kosten erstattet worden seien.
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früher im Kindergarten freute ich mich immer auf das Kartenspiel mit dem „Schwarzen Peter“ (für die GenX-Z: https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzer_Peter). Offensichtlich hat sich das Spiel jetzt auch auf die Finanzbranche ausgeweitet. Mir macht’s Spass. Muss ja schon lange nicht mehr mitspielen …
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UBS Banker: Arbeitslos oder staatlich geprüfter Freizeitgestalter?
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bis zum 30. April DURFTEN die Banker über die rote Ampel laufen!
seit dem 1. Mai MÜSSEN sie jetzt, ob sie wollen oder nicht! -
Überschrift lautet heute: UBS-Entlassungsrunde gestartet: Ü50 und Risk betroffen.
Mich kann man nicht entlassen! SKLAVEN muss man verkaufen!
Ist das Klimagerecht? Grün ist die Zukunft, sagt doch eine Partei.
Sonne scheint, Windrad dreht, E-Auto lädt, jeden Tag positive News & Fakes, leben wir in einer positiven Welt? Good Life. -
Es ergibt sich ein Muster… Gefühlt alle 12-15 Jahre sind UBS/CS nun abgekackt. Zweimal gerettet. Auch wenn uns die UBS Krise schlussendlich damals nichts gekostet hat, ein bitterer Nachgeschmack bleibt. Was hier nun bei der CS abgeht beweist einmal mehr die Inkompetenz unserer Politik.
Wenn ich meine Kunden/Partner/Kollegen frage, ob sie damit rechnen, dass es nochmals einen Crash gibt, sagt niemand „Nein“. Stattdessen sagen alle „Ich hoffe nicht“. Das zeigt ja schon die Erwartungshaltung. SE vergoldet sich und nach ihm die Sinnflut. (Ich verstehe ihn.)
50+ Leute sind genau die Leute, welche 2009 die Finanzkrise hervorgerufen haben. Es sind dieselben Leute die auch klönen, dass das Swiss Banking kaputt gemacht worden sei… JA! von Euch selber.
Moral der Geschicht: Sie kein Wicht. 😉
Amen.
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Leider sind nicht diejenigen die Leidtragenden, die im 2009 die Finanzkrise hervorgerufen haben, oder sich schon seit Langem die Taschen füllen konnten. Entlassen werden wohl primär die Leute aus den „Maschinenräumen“, und die haben auch mit 50+ den „Fuck you – Level“ lange noch nicht erreicht. Sie erwartet wohl z.T. Altersarmut, und haben das ganz sicher nicht verdient!
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Vor zwei Wochen habe ich das schon geschrieben: Bei Kündigungen fliegen immer zuerst die jungen ungebundenen und die Ü50 raus, das war und ist in keinem Betrieb anders. Und bei der UBS greift man jetzt eben auf diejnigen zurück, weil wie im Artikel geschrieben, die „Freiwilligen“ sowieso längst weg sind.
Für das Gehalt eines Ü50 Bankers kriegt eine Bank heutzutage zwei jüngere weil diese für wenig Geld viel leisten, das gehört auch zur Wahrheit.
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Zwei jüngere weil diese für wenig Geld viel leisten, träumen Sie weiter.
Was die heutige und künftige Generationen will ist Life-Work-Balance und definitiv kein 100% Pensum, sollten sie den überhaupt arbeiten. -
@Timi, ewiger Student, im 20 Semester
Überlegen Sie doch mal logisch: Die jungen Berufseinsteiger wollen vorwärtskommen Karriere machen, und glauben noch das sie dies mit überdurchschnittlicher Leistung erreichen. Besser kann es für mich als Unternehmer doch nicht laufen: Ich kann mir die Übermotiviertheit derjenigen zu Nutze machen, und gleichzeitig die teuren „Alten“ loswerden.
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@Marcus
Meine Jüngsten 14 und 17 wollen mit 35 finanziell unabhängig sein und nicht so blöd wie die Eltern, die 100% arbeiten und an Steuern, Pension und Pensionskassen glauben.
Sie werden erben, aber ich manch ihnen einen strich durch die Rechnung. Ziel mit 90 oder 100 den Züri Marathon laufen ;-).3. Krieg und die ganze Planung ist Papiersammlung, aber wir werden strahlen, um die Wette.
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Potz Blitz! Woher weisst denn du, was alle diese Ü50 gemacht, wie sie gearbeitet und was für eine Performance sie Jahr für Jahr abgeliefert haben? Würde mich wundern, welche Weiterbildung DU gemacht hast, um all diesen Blödsinn zu schreiben. Hast du den „Dr.“ auf dem Bazar in Istanbül gekauft?
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ich nehme an, sie haben gerade ihren Tagesaublauf beschrieben.
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Ich weiss nicht wo Sie Ihren Doktortitel gemacht haben Frau Hauser, aber was in einer Bank abgeht verstehen Sie definitiv nicht. Der Druck auf die Angestellten ist enorm (Performance, Compliance, Akquise …). Dazu kommt die ständige Angst die Stelle zu verlieren. Lassen Sie doch solche blöden Bemerkungen.
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Ohne Bundesrat und SNB und damit dem ganzen Land, die „all in“ gingen, hätte die UBS die CS nicht zum Rabattpreis von 3 Milliarden gekriegt. Die UBS gäbe es seit 2008 gar nicht mehr, ohne die Schweiz. Vielleicht sollte Ermotti mal überlegen, woher die UBS kommt.
Es ist Zeit, dass man gesetzlich regelt, dass schweizer Aktiengesellschaften mit mind. 51% in schweizer Händen sein müssen.
Seien dies schweizer Bürger als Privatanleger oder schweizer Pensionskassen, etc. -
Es sind ja die selben die wollen, dass wir bis 70 arbeiten – gleichzeitig Ü50 nicht einstellen und sogar entlassen.
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In dieser Branche gibt es viel zu viel „Glücksritter“.
Sicher, als Ü50 entlassen zu werden und sich in den letzten 20 Jahren nicht arbeitsmarktfähig gehalten zu haben, ist bitter. Es gibt halt aber auch so etwas wie Eigenverantwortung. Viele wurden zu lange vom goldenen Löffel gefüttert. In der Wirtschaft erwartet sie weder offene Arme, noch vergleichbare Gehälter – da sie halt tatsächlich auch nicht wirklich viel Nützliches können.
Ich hoffe nur, dass es „oben“ endlich räumt. Dort wo diese Pseudo-Risk-Takers Unsummen verdienen – und ich meine nicht nur den C-Level. All die D’s, ED’s, usw. Titeljäger, Frühstück-Direktoren, Obrigkeitshörigen, …. Dort gehört mal fundamental aufgeräumt und das senkt dann auch echt Personalkosten – welche im Banking bekanntlich DER Kostenblock schlechthin sind.
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Solange Typen wie dieser unsägliche Golfbanker Gottstein frei herumlaufen dürfen wird sich nichts ändern!
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(Wenig) geehrte Frau Dr. Hauser, Ihre Professionalität ist sicherlich produktiver als ihre Witze über UBS Bankberater.
Wieviele Stunden und wieviel Geld hat nichts zu tun mit Respekt, dafür brauchen sie ein Wiederholungkurs beim Kindergarten. Melden Sie sich an ! -
Herr Ermotti beklagen Sie sich bitte nicht, dass man die UBS als Risiko einschätzt. Jeder Bank kann prinzipiell sehr schnell zum Risiko werden, auch die UBS. Dass die UBS ohne Aufteilung einfach zu gross ist, sollte Ihnen als Banker eigentlich auch klar sein, oder mit anderen Worten: Für die Schweiz stellt die UBS ein nicht zu unterschätzendes Klumpenrisiko dar.
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@ Hauser: Sich mit einem nicht vorhandenen Doktor Titel zu schmücken und noch die Unverfrorenheit zu haben über ü50 herzuziehen zeugt von einem Minderwertigkeitskomplex sondergleichen! Was ist den Ihr wertvoller Beitrag an die Allgemeinheit?
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Es ist doch keine Schande, wenn das sehr erfolgreiche Führungsteam der UBS sich von unfähigen oder lahmen ( und überzahlten!) CS Mitarbeitenden subito trennt. Die haben jahrelang von ihrem Status profitiert! Das uralte Credo des Bankbeamten ( i.e. Stelle auf Lebenszeit) ist vorbei!
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Und dann wird in diesem verlogenen Land immer noch behauptet, Ältere würden nicht entsorgt und diskriminiert und hätten kein Problem mit Altersarbeitslosigkeit, würden locker eine neue Stelle finden, um bis 67 zu arbeiten.
Die Schweiz ist nicht mehr, was sie vor 30 Jahren war – leider ist das nicht positiv zu verstehen. Langsam kommt jedes Rückgrat, jeder Anstand abhanden. Dafür will der Bundesrat die Totalüberwachung (z.B. mit dem Flugpassagierdatengesetz…). Die Schweiz auf dem Weg zum totalitären Überwachungstaat. Die Regierung im Dienste von ein paar wenigen Bonzen. Das Land im Griff der Nato, also der Amerikaner, in Aufopferung der Neutralität, die uns Sicherheit, Schonung und Wohlstand brachte. -
die arbeitgeber jammern alle.
sie finden keine leute.
sie wollen gar keine neue leute.
die bestehenden müssen einfach
noch mehr schuften.
so machen die oberen richtig
kasse!
gewinn ist privat, verlust zahlt
der staat. also, wir. -
Eine Bank ist heute keine sichere Bank (im übertragenen Sinne) mehr. Wer glaubte, dass er bei dieser Mega Integration sicher ist hat verspielt. Der Prozess bis zur Kündigung verläuft völlig irrational, zur falschen Zeit am falschen Ort. In der „normalen“ Wirtschaft geht es viel ruppiger zu, da wird entlassen ohne Abfindungen, mit minimalsten Kündigungsfristen, usw. Die Leute in diesen Sektoren der Wirtschaft wissen das, stellen sich darauf ein und haben ein Netzwerk das sie in so einem Falle auffängt. Bei Grossbetrieben und, noch schlimmer, beim Staat herrscht eben immer noch das Denken „mir kann nichts passieren“, oder es trifft den Anderen. Höchste Zeit, dass auch diese Leute auf den Boden der neuen Realität finden. Viel Glück bei der Job Suche.
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Clown Sergio hat gesprochen. Zu Bekenntnissen zwingen würde ich den Zirkusdirektor Colm und seine Entourage. Das Publikum „Steuerzahler“ sähe so, was es hiesse, diesen Zirkus weiterhin in seiner Stadt zu haben. Die Glace-Verkäuferin Karin mit ihrem feinen Sensorium für die vorherrschende Befindlichkeit im Publikum würde dann endlich mal den Tarif durchgeben.
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Es gibt immer noch Leute, die noch nicht wirklich begriffen haben, dass das mit der Lebensstelle auf einer Bank schon seit Jahren vorbei ist. Wer immer noch meint er müsse sich seit der Bankkehre nie mehr bewerben der hat endgültig versagt.
Sind diese Leute überhaupt fit für den heutigen Bewerbungsprozess?
Es hat sich vieles geändert in den Jahren und Stellen gibt es auch nicht mehr wie Sand am Meer im Bankgewerbe. Schlechte Aussichten meine Lieben. Ältere ab 50 können wenigstens noch was und haben Bankkenntnisse und Jüngere vielfach auch noch Quereinsteiger können nichts ausser die Produkte verkaufen, die man ihnen vorgibt nur wirklich erklären können sie diese nicht.Die Frage ist welcher Wirtschaftszweig diese Entlassenen absorbiert?
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@Urschweizer
Danke für Ihre Bewerbung. CHF 500, wenn Sie zum Bewerbungsgespräch kommen.
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@ Urschweizer: Was ist den Ihr wertvoller Beitrag an die Allgemeinheit? IV-Bezüger oder Sozialhilfe? Sie scheinen ja nicht zu arbeiten..🥹
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Ja, das müssen auch die Banker, vorallem die „Normalos“
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Aktuell gibt es nur wenige hochverzinsliche Produkte, viele davon sind mit hohem Risiko verbunden. Nur junge und Unerfahrene Banker sind bereit diesen Schrott (siehe Krisen mit Wandelanleihen, Wirecard, Benko) als sicheres Investment anzupreisen, die Erfahrenen lassen die Finger davon. Daher braucht die Bank immer wieder Junge welche das Risikospiel mitmachen.
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Hypotheken- und Firmenkredite im CH-Geschäft waren nicht Anlass des CS-Debakels. Diese Risiken waren überschaubar. Das Riskmanagement – nicht allzu kompliziert – eher eine buchhalterische Aufgabe. Leider nun redundante Stellen im neuen Konzerngefüge der UBS.
Die bewusst in Kauf genommenen Grossrisiken und der Eintritt der Riesenverluste – spekuliert auf Supergewinne! – verlangen nach Accountability und persönlicher Haftung: diese Riskmanager haben versagt und müssen nun doch gehen. Endlich wird das Uebel an der Wurzel angepackt. Mit hoffentlich auch Folgen beim Versager beim Staat wie z.B. Spital-VR, IT- und Bauprojektverantwortlichen. -
Wie pervers ist das? Die Bank wird mit Steuergeldern gepudert und schickt nun die Leute in die private Wirtschaftskrise, die es am härtesten treffen wird. Die 50-jährigen finden keinen Job mehr. Tragisch ist, dass man in diesem Alter bereits zum alten Eisen gehört.
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@Yves S. – stellen Sie sich vor, man könnte über eine selbstständige Arbeit nachdenken! Jammern ist halt doch einfacher. Also, beginnt Euch zu bewegen und macht das, was ihr am besten versteht. Ist doch einfach. Viel Spass dabei – no risk, no fun.
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Das stimmt einfach nicht. Ich habe mit über 50 noch 6 Mal eine neue Stelle gefunden ! Der Schlüssel dazu waren Weiterbildungen, Networking und Flexibilität.
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Sind wir mal ganz ehrlich in die Selbständigkeit flüchtet nur der, welcher keine Alternativen mehr hat bzw. der muss.
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@ü50
Helden mitten unter uns: Nach dem Diktat deines RAV Beraters? Wir benötigen diesen Monat noch Nachweise gel, Sie!
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@Lukas: Warum schreibst du heute nicht über die GEB-3 Announcements in der UBS Schweiz? Da gabs den einen oder anderen interessanten Entscheid (z.B. MD-Promotion im März und jetzt weg und durch einen Dummschwätzer mit 0-Erfahrung ersetzt….)
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Die Zukunft der Entlassenen:
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Ob den Leuten bewusst ist, wie schitter es um Sie auf dem Arbeitsmarkt steht ?
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Gemäss AL-Statistiken wohl kaum, wenn man etwas flexibel ist und nicht schon über 55. Aber man kann ja alles anzweifeln, a la AfD!
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Gerüchten zu folge gibt es noch immer Leute bei der UBS/CS die ihren Lebenslauf NOCH IMMER nicht upgedatet haben. Tja. Wohl bekommts.
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Der Lebenslauf ist schnell geschrieben wenn man seit dem KV bis heute in der gleichen Bank gearbeitet hat. Fragen Sie S. Ermotti.
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Die ältere entlassenen ab 45 haben Glück. Sie könne sich den Stress der Job Suche ersparen. Etwas neues werden sie ja wohl kaum finden.
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Kein Mitleid. War abzusehen.
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Mit 50 entlassen und mit 70 dann die AVH. Toll. Ich verstehe das Unternehmen. Woran ich zweifle sind die Lösungen seitens der Politik für diese fehlenden 20 Jahre.
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Jedes Volk hat die Politiker, die es selber wählt!
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bring doch deine Lösung mal ein, Paffner!
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@Sebastian Pufpaff
Er hat keine Lösung, ist ja kein Chemiker. Lösungen haben lebenslang andere für Ihr angeboten; Mami, Papi, Lehrmeister, Professor, Arbeitgeber, Frau und Steueramt.
Warum Lösung, Wladimir ist bald da – Bürgenstock lernt er im TV Russia kennen?Sozialismus kann schön sein, wenn es was zu verteilen gibt?
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ENDLICH, wir aktionäre wollen all das dead wood nicht mehr.
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Aktionäre sind dumm und frech. Dumm, weil sie ihr Geld einem Fremden anvertrauen und frech, weil sie dafür dann noch eine Rendite wollen!
Dead wood hat Treibholz im Kopf, wo andere das Hirn haben. -
Dann stimmen sie bitte an der GV auch geschlossen gegen die immer noch überrissenen Management-Vergütungen, bitte.
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Jemand der mir Hoffnung gibt!!
Dachte schon die Kommentarspalte von IP ist zu einer kleinen Soviet Union geworden wo jedes Unternehmen als Ableger der Arbeitslosen sein sollte.
CS und bis jetzt UBS sind dermassen overstaffed dass ich mir vorstelle wie MA den ganzen Tag durch mit Münzen herumlaufen um „Geld zu schieben“
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„Risk“ – sind damit die Key Risk Taker gemeint? Die allein kosten 1.8 Mrd jährlich. Die UBS hat keine Ahnung vom Sparen. Wie die CS.
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Die Risk Taker kann man alle entlassen (das Wort ‚Risk Taker‘ ist irreführend, das sind eher Risikoquellen).
Die Risk Managers (Job Title) kann man auch alle entlassen, denn diese „administrieren“ die Risiken nur weg. Die ECHTEN Risk Managers sind die einfachen Mitarbeiter!
Wenn diese beiden Klassen weg sind, ist die Bank sicherer und viel billiger unterwegs.
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Woher wissen sie denn schon, ob es beim Personalabbau auch nicht den einen oder anderen „Key Risk Taker“ triff? Immerhin waren es vorher bei der CS (welche ja schliesslich nur noch ca. 30% der „neuen“ UBS ausmachen soll) noch deutlich mehr (ich glaube so 1400 Nasen gelesen zu haben), welche überrissene Bezüge über Jahre abgerissen haben. Besteht also durchaus noch Luft nach unten!
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wir als aktionäre wollen nicht all die einfach durchfüttern.
das ist vorbei. wir wollen lieber mehr dividenden.
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@nicht durchfüttern
Kommentar schon vor jähren beim CS Aktionär gehört. Jetzt ist er abgetaucht?
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Quidquid latet apparebit,
nil inultum remanebit.-
Auri sacra fames!
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Ubi pus, ibi evaqua.
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@Jürg Z.
Requiem aeternam dona eis, Domine,
Et lux perpetua luceat eis
Cum sanctis tuis in aeternum,
Quia pius es. -
Difficile est saturam non scribere.
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@Schorsch Gaggo
Difficile est, satiram non scribere.
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Omnis iustus loquitur quisquilias!
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Wer seit Herbst 22 also fast 2 Jahre seinen Hintern immer noch nicht bewegt hat ist selber schuld, wenn es ihn nun erwischt. Und wer gemeint hat er müsse sich seit der Kehre bis zur Pension nie mehr bewerben dem ist auch nicht zu helfen. Im Gegensatz zu anderen Teilen der Wirtschaft sind die Kündigungsbedingungen human.
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Heute ist das Wissen nicht mehr relevant, schade. Meeehhhhh
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Grüsst den Loomit in Pattaya schön ihr Looser :):):)
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@Urs
Ein Verlierer ist, wer mit dem Gebrauch englischer Wörter extravagant wirken will, sie aber nicht korrekt schreiben kann. -
der Urs(ch) denkt halt noch binär 🤓 anstatt monolid 🔎!
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@ Joe:Apropos Verlierer, auch looser hat seine Bedeutung, wenn man den der englischen Sprache mächtig wäre..🤣
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@Fremdsprachengenie Joe
Ich habe nichts anderes behauptet.
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Es war schon lange klar, wies kommt. Darum haben die Entlassenen kein Mitleid verdient! Selber schuld…
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Nur Einer aus Schwammingen kann so ein Kommentar schreiben.Unterirdisches Niveau immer mehr bei IP.
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was hat denn nun schon wieder Pöttwies mit dem Ergebnis zu tun?
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@Paul
4 Fehler in 2 Sätzen und sich dann über das Niveau aufregen.
Könnt ihr Boomer nicht langsam abtreten ?
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@ Schwammingen
Ist Schwammingen in Deutschland, wo du lebst?
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Während sich S.Ermotti und seine Entourage die eigenen Taschen füllt, muss die Allgemeinheit für die Kosten der entlassenen Menschen aufkommen.
Wacht endlich aus eurem Tiefschlaf auf… 😴
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Wachen sie bitte selber auf.
Die UBS ist – wenn auch staatlich als TBTF deklariert – immer noch ein privates Unternehmen, welches ihre Ausgaben – ganz im Gegensatz zur SBB, welche auf Biegen und Brechen ihr AUSGABEN-Budget erreichen oder möglichst übertreffen soll oder muss – im Griff haben soll. Massgeblich kann jedes Finanzinstitut nur bei den Personalkosten „sparen“. Ich nehme mal an, dass sie kaum Freude haben, wenn die UBS, auf Steuerkosten, „gerettet“ werden müsste. Und zuletzt bekommt sie auch keine „Subventionen“ wie etwa die SBB, trotz der horrenden Ticketpreise! -
So falsch, aber wenn man keine unternehmerische Erfahrung hat …
Was würde wohl geschehen, wenn COOP vom Bund gezwungen würde, die Migros zu integrieren?
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Mario – Lern es endlich mal!
Kosten kann man nicht „sparen“, höchstens Geld! Kosten kann man reduzieren, was gleichlautend mit „nicht Geldausgeben“ zu interpretieren ist.
Ich weiss ja, dass du mit Wörtern nicht so besonders gut umgehen kannst, aber vielleicht bemühst du dich ja in einem anderen Leben mal etwas mehr!
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@ Mario definitiv nicht super, wer Denken Sie zahlt die Arbeitslosen Taggelder, die Folgekosten IV oder Sozialamt!
Der Steuerzahler und nicht die UBS.
Zuerst erkundigen und dann Schreiben mein lieber Freund! -
@Luigi
Ich bezahle nur die Folgekosten IV oder Sozialamt! Die Arbeitslosen Taggelder ALV wurden vom Arbeitnehmer, resp. vom Arbeitgeber schon bezahlt. Zuerst erkundigen und dann Schreiben mein Lieber!
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@Superchecker! Selber mal über die Bücher gehen.
Es gibt in der Erfolgsrechnung lediglich Soll und Haben (in welcher Währung oder „Geld“ auch immer) PUNKT
Alles andere ist Geschwurbel! -
@Luigi
Wer sagt denn, dass 100% der Reduktionen auf den Ämtern landen; die entsprechenden Statistiken zeigen (noch) ein ganz anderes Bild, lieber „Freund“? -
@ Supermario, du Geschwurbel-König von Rotterdam
ja, das wussten die Kaufleute von früher auch schon. Die Bilanz zeigt das auf was man HABEN SOLL. Da Finanz-Geschichte aber eher nicht dein Metier ist, wirst du selbst mit diesen zwei kleinen Begriffen sehr grosse Schwierigkeiten haben. -
Wirtschaftliche Verwerfungen gibt es überall und jederzeit. Hätte die alte CS vorher aufgeräumt, würden die Abgänge bereits jetzt im RAV Budget stehen. Zweitens, genau Ihre geliebte Allgemeinheit zogen doch gleichzeitig ihre Einlagen ab. Sprich „Bank-Run“.
Also sind Sie mitverantwortlich, dass dieses Institut nicht mehr zu retten war. -
@ Mario: Die Arbeitslosenquote bei den 50plus liegt mit 4,5 Prozent deutlich über der Quote aller registrierten Arbeitslosen von 2,9 Prozent.
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@ Supermario mein bester Freund: Welche Statistiken? Die Menschen wurden ja bisher noch gar nicht entlassen. Von was Leben Sie eigentlich? Welches Amt zahlt?
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Die Allgemeinheit ist faul und so soll sie auch für die Faulen zahlen.
PS: Immer links wählen, damit garantiert auch die Steuern steigen.
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@ach, Aktiv und Passivkonten sind gar keine Kosten?
Sorry, müsste Aufwand und Ertrag heissen im Eifer des Gefechts, auch wenn ich sie (du) wohl kaum persönlich kenne. -
@supermario: Ganz richtige Schlussfolgerung. Mehr braucht es nicht mehr zu sagen!
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@Leonie
Die Allgemeinheit ist faul – soso – du kennst nur Faul und ich meine Villa mit Pool in Friaul.
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@ Kleine Korrektur: Textverständnis scheint nicht Ihre Stärke zu sein, mein lieber Freund!
Die einfache Sprache sollte Ihnen ja bereits von verschiedenen Ämtern mehr als nur bekannt zu sein.🤣
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👍ich bin im Team Sergio.
No Drama.-
Wohl eher Team soziale Hängematte wie die Mehrheit der Schreiblinge hier.
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@ Kahn heute wieder einmal Beschimpfung angesagt.Die brilliant deines Kommentares wiederspiegelt Dein IQ.
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@ Tanner: Den Namen einer bekannten Persönlichkeit als Pseudonym zu verwenden wiederspiegelt deinen Minderwertigkeitskomplex!
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@ Tanner: Apropos IQ, teutsche Sbrache schvere Sbrache..
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@ Ernst Tanner: Es heisst brillianz und Deinen IQ Du “Intelligenzbolzen”..
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@ Svetlana Russen troll
Pech gehabt ich heisse so, also wer hat dann ein Pseudonym.
Hast eventuellgleich zwei. -
@Murat: Es heisst „Brillanz“ und „deinen IQ“, du „Grösster-Intelligenzbolzen-Aller-Zeiten“.
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@Murat
Döner mit alles bitte? Nee mit allem? Was guckst du?
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@ Tanner: Ihren Minderwertigkeitskomplex haben Sie soeben bestätigt.
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@ Tanner: Ukraine, aber Ihr geistiger Horizont scheint nicht so weit zu reichen!
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@ charmeur: Wohl Blick-Leser in einfacher Sprache!
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@Outside Paradeplatz
Wohl Ouside Spielfeld. Das runde Leder, nennt man Fussball. Sergio spielt nur mit Leuten, die 14 Million Trikot tragen. No Drama.
Geschichte Paradeplatz: Geschichte. Der Paradeplatz war im 17. Jahrhundert als Umschlagplatz für Tiere (unter anderem Schweine) unter dem Namen «Säumärt» (Schweinemarkt) bekannt. 1819 wurde die Bezeichnung in Neumarkt geändert, vermutlich unter anderem aufgrund des anhaltenden wirtschaftlichen Aufschwungs in der Region Zürich.
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Ich weiss nicht ob du mit Ja-Sager und Bückling dich meinst oder damit auf andere abzielst? Zudem wäre es sachlich korrekt wenn du mir und eventuell anderen mitteilen könntest inwiefern die Allgemeinheit für die Kosten der Entlassenen aufkommt. Während unserer ganzen Anstellungszeit bezahlen sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer in die AL-Kasse ein. Ist eine Art Versicherung bei der man hofft, dass man sie selber nie in Anspruch nehmen muss. Und was gäbe es da noch Ja-Sager?
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Alle Kommentare-SchreiberInnenEs nach „Ouside Paradeplatz würden in der UBS abgebaut wenn sie dort arbeiten würden. Begründung: die konzentrieren sich nicht aus Wesentliche.
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@M. Senn
Wir in der UBS konzentrieren uns nun auf die wirklich wichtigen Dinge: Couch.
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Während sich S.Ermotti und seine Entourage die eigenen Taschen füllt, muss die Allgemeinheit für die Kosten der entlassenen Menschen aufkommen.…
Mit 50 entlassen und mit 70 dann die AVH. Toll. Ich verstehe das Unternehmen. Woran ich zweifle sind die Lösungen…
Ob den Leuten bewusst ist, wie schitter es um Sie auf dem Arbeitsmarkt steht ?