Daniele Pellettieri ist seit vielen Jahren im Geschäft mit luxuriösen Häusern und Villen rund um den See und weiteren besten Lagen im Millionen-Zürich.
Kein Wunder also, dass Thomas Prajer Pellettieri als seinen Mann für den Aufbau eines eigenen „Sales“ auserkoren hatte.
Prajer, der mit Gratis-Strom-Porsches für Käufer seiner Luxus-Flats für Aufsehen sorgte, beauftragte Pellettieri mit der Geschäftsführung für seine frisch gegründete Xania Sales in der Zürcher City.
Das war im Frühling vor einem Jahr.
Pellettieri und Prajer kannten sich da schon von früher, der Makler und seine Frau fanden das Angebot Prajers spannend.
Sie legten los, er als CEO, sie als Chief Investment.
Um die Xania-Vermarktung von Prajer rasch zum „Fliegen“ zu bringen, nutzten die Pellettieris auch den Manpower ihres eigenen Personals: die Angestellten in der Pellettieri Immobilien.
Die Arbeitsteilung war klar:
Prajer war der Front-Mann, der ständig neue Projekte aus dem Hut zauberte, Pellettieri baute im Hintergrund den Verkauf und die Administration für Prajers Xania auf.
Eine Traum-Beziehung – die ersten paar Monate.
Im Herbst sei Prajer ihm dann plötzlich aus dem Weg gegangen, so Pellettieri.
Und auch die Mitarbeiter, die er für die Xania Sales AG angeheuert habe, hätten sich ihm und seiner Frau gegenüber eigenartig distanziert verhalten.
Schliesslich habe er eines Tages keinen Zugang mehr zum Mail-Server gehabt.
Und ein ganzes Team seiner Pellettieri Immobilien AG in Küsnacht sie in globo zu Prajers Xania übergesprungen.
Das liess sich der Düpierte nicht gefallen. „Wir befinden uns mit Herr Prajer respektive Xania in einem Rechtsstreit“, hält Daniele Pellettieri fest.
„Wir wurden bis heute für unsere Arbeit als CEO und meine Frau als CIO nicht bezahlt. Die Lohnkosten für die Mitarbeiter, die über uns bezahlt wurden, wurden uns auch nicht erstattet.“
Er fühle sich ausgenutzt. „Unser Know How, die Kundenkartei und die Kontakte wurden eingebracht und ohne Entschädigung übernommen, die Mitarbeiterinnen hinter unserem Rücken abgeworben.“
Alles „ohne Bezahlung und Entschädigung“.
Prajer reagiert auf entsprechende Fragen, als ob nichts vorgefallen wäre.
„Nach dem erfolgten Aufbau konzentriert sich Herr Pellettieri nun wieder auf seine eigenen Projekte. Die drei Mitarbeiterinnen arbeiten weiterhin für Xania Sales“, so Prajer in einer Mail-Stellungnahme.
Sodann hält der Xania-Gründer fest: „Es gibt keinen Rechtsstreit in dieser Angelegenheit.“
„Die Abrechnung der von Herrn Pellettieri erbrachten Leistungen erfolgt wie vereinbart nach Beurkundung der Kaufverträge der Immobilien.“
Laut Pellettieri habe Prajer ihm – eingeschrieben – eine Forderung von 10 Millionen zugestellt, als Sofort-Reaktion auf seinen Vorstoss zum Honorar für sich und seine Frau.
„Thomas Prajer droht, er würde gegen uns zivilrechtlich und auch sonst vorgehen, falls wir nicht von ihm abliessen“, meint der Küsnachter. „Die Situation ist sehr unangenehm. Wir lassen uns aber nicht einschüchtern.“
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Lui fa il Signore il Prajer ,intanto i dipendenti del monardo avanzano ancora i salari da 18 mesi
-
Rette sich wer kann!
Investoren: zieht euer Geld raus
Partner: lasst die Finger von Xania und Prajer
Mitarbeiter: verlasst das sinkende Schiff
Planer/Unternehmer: schaut, dass eure Rechnungen bezahlt werden
Käufer: glaubt den leeren Versprechungen nicht -
Dass alle partnerschaftlichen Zusammenarbeiten in die Brüche gehen, liegt nie an uns sondern immer den anderen!
Alle anderen sind vollidioten und haben keine Ahnung.
Ich persönlich mache nie Fehler und bin absolut kompetent – zudem völlig am Boden geblieben!-
Lieber Eric, bist es tatsächlich du? – Bin schon total gespannt, was ich morgen nicht ertragen kann.
-
-
Der Thomas! Bestens bekannt seit Jahren, bei all seinen Karriere Stops… Der Thomas war noch nie ehrlich, man kennt dies seit Jahrzehnten. Thomas gehört zu diesen Menschen, wenn man schon den Namen hört, sollte man tunlichst die Sitzung meiden
-
Gut, so naiv kann auch nur ein Pellettieri sein… haha ehhh
-
-
Lieber neuer CFO von der CS
Als CSler in der Bauabteilung hast Du einen guten Überblick über die wirtschaftlich Berechtigten bei vielen Projekten in Zürich (sprich Investoren, die der Thomas ja gerne für sich gewinnen will wie der Wunderwuzzi aus AT).
Der Thomas hat dich nur ins Boot geholt, damit Du ihm diese Namen bringst – Du wirst dann, da Dir ja nicht 50% an der Xania und deren Projekten gehören, wie die Pilletieris aussortiert.
Pass auf!
Bislang hat TP von folgenden Leuten profitiert:
Ex CEO
Ex CFO
Zwei Ex Projektleiter
Pelletieri Team
Trendline bzgl. der Ausstattungen
Diverse Architekten, z.B. HDPF, etc.Würde Deine Kontakte nicht mit dem teilen!
-
Gleichgesinntes trifft sich gern. Keiner besser wie der Andere.
-
Beide ausser für deren „Kundschaft“ unerheblich und belastet. Keep off/out/away…
-
Thomas Prajer droht, er würde gegen uns zivilrechtlich und auch sonst vorgehen, falls wir nicht von ihm abliessen“, – dass word er hoffentlich auch tun. Du, Mr Pelletieri bist ein aroganter Typ der versprechen macht aber nicht einhalten kannst. Von Dir trennt sich früher oder später jeder. Auch wir haben unsere Erfahrungen gemacht mit dir. Warum ist wohl „dein“ ganzes Team gegangen. Prajer ist ein richtiger Unternehmer, du bist es nicht…
-
Wir als Blondinen passen viel besser in den Showroom als unseren alten Bosse. Die Wohnungen sind supi und Thomas ist der beste Chef der Welt.
-
Glückwunsch an Thomas! Jetzt ist er König und als König hat man ein Volk.
-
-
Kenne die Situation dort nicht, aber könnte gut sein, dass die beiden „Erfolgreichen“ mit gut gepuderter Nase damals jovial lächelnd mit einem Handschlag den gemeinsamen Plan verabschiedet hatten. Ohne wasserdichte Verträge untereinander allerdings, was jetzt zu vielen Unklarheiten führt, welche dann in gewohnt reaktionär-narzisstischer Manier ausgenutzt werden; der andere ist ja „schuld“…
-
Aufgeblasene Immo-Heinis, welche stets und jedes Mal am Höhepunkt einer Blase, ins Blickfeld gelangen!
Neu-Reiche Emporkömmlinge verdienen es nicht besser, in die Fänge von geschwätzigen Promotern zu fallen.
-
Wer wohl besser schläft – Thomas Prajer oder dessen zahlreiche Geldgeber.
-
Wenn ich:
+ Der neue „CFO“ oder „CEO“
+ Die „Sales“-Damen vom Showroom
+ Frau Spuhler
+ Herr Ringier
+ Verium oder anderes Family Office
+ Makler in Zürich
+ Junger Architekt in Zürich
+ Kreditprüfer bei CS, UBS, ZKB, Raiffeisen, Hypo Lenzburg, etc. wärewäre … dann würde ich schnellstens reissaus nehmen, wenn ich den Namen Xenia und TP höre!
Der zieht doch nur Fees ab wie der Wunderwuzzi aus AT!
-
Prajer hat eine Zeit lang alle im Markt überboten u.a. mit Krediten von der CS. Dabei wurden auch die Machbarkeitsstudien der Architekten nach oben frisiert bzgl. Nutzungspotenzial. Z.B. 150 m2 mehr, etc.
Sprich Herr Prajer konnte im Vergleich zu anderen Entwicklern mehr „rausholen“ angeblich.
Der damals Kreditverantwortliche ist nun bei Xania der „CFO“ – nachdem der alte abgesprungen ist – sprich es ist nicht auszuschliessen dass hier ein Wine und Dine a la Benko stattfand und mit unlauteren Mitteln ggü. anderen Marktteilnehmern gearbeitet wurde.
Viele der Kredite sind zu 70% belehnt – was sehr unüblich ist bei riskanten Luxussanierungen am Limit der Preisspanne – ausser die Machbarkeitsstudie wurde frisiert …
Das Verium da nicht eingreift?
-
Ich lehne Kreditantrag ab.Weisst Du das? Ist Deine Aufgabe. Was? Herauszufinden was gelogen ist? Ja. Wirklich? … ist unser eigener Kundenberater!!! Ja. Ist Dein Job.
Nächste Quali: Sieht teilsweise das Ganze nicht und geht zu sehr ins Detail.
-
-
CEO und CIO verheiratet. Das nennt man in der Fachsprache ‚Segregation of Duties‘. Der Sohn im Verwaltungsrat, die Tochter (CTO) und die Hauskatze (CFO) sind auch erstaunt ob der Entwicklungen.
Die 10 Millionen sind dabei als Vergütung für ein ganzes Jahr Arbeit eher als „Schnäppchen“ zu verstehen.
-
Der Prajer hat einfach mal eine Forderung in den Raum geschickt via Brief um Angst zu machen.
Das ist nicht die Forderung von den Pelletieries. Die Frau von dem sitzt auch in einer Entwicklungsfirma mit Likaj – ein anderer Promotor dens hart mit den Zinsen erwischt nun.
Makler und Entwickler zusammen ist ein Branchen No-Go – der Makler kann so sonst nicht mehr die Interessen der Grundstücksverkäufer wahren!
-
Musste Hässig’s Satz auch dreimal lesen, aber anscheinend hat Prajer dem Pellettieri eine Forderung von 10 Mio. gesandt, nicht umgekehrt. Irgendwie präventiv gegen die kommenden Forderungen Pellettieris oder so…
-
-
Immobilienspekulanten landen irgendwann auf der Nase und Immobilienmakler sind so was von unnütz…
-
Wie die Liegenschaften- und Handänderungssteuern (TG) auch. Diese Gruppe wird von der FDP alimentiert! Werft sie aus der Exekutive …
-
-
Der Herr Prajer hat seinen „Geschäftspartner“ schlicht und ergreifend nur ausgenutzt, indem er von ihm vor allem die Kontakte gewollt hat. Jetzt kickt er ihn eiskalt raus, weil er nicht mehr wertvoll ist aus Sicht von Xania.
Mit Unternehmen die mit solche Praktiken arbeiten oder gearbeitet haben, würde ich schonmal grundsätzlich keine Geschäfte machen.
-
Makler brüsten sich immer mit ihren super „Kontakten“ von Interessenten. Das ist nur heisse Luft, denn eine Immobilie wird sowieso ausgeschrieben (meistens leider Homegate) und jeder Interessent sieht das Objekt selbst im Internet.
-
So läuft eben das „Geschäft“! Bei Migros, COOP, Post, Swisscom u.a. genau dasselbe…
-
-
Prajer geniesst in der Branche einen sehr schlechten Ruf. Er ist bekannt dafür, Dinge zu vertuschen und nicht korrekt zu arbeiten. Ein sehr egoistischer und unseriöser Mann! Finger weg von ihm kann ich allen raten! Man sagt, dass er viele Deals mit der CS durchboxen konnte, da alle Beteiligten hintendurch profitierten (sie wissen schon was ich meine 😉 )
-
Der neue CFO Helfenstein war für die Kreditvergabe verantwortlich und ist nun zufällig bei Xania eingestiegen …
Dass da die Kreditgeschäfte nicht geprüft werden … Compliance anyone?
-
Das kann ich unterschreiben, ich hatte selber auch schon die „Ehre“, mit diesem Typ zutun zu haben…Ich möchte mich ja nicht brüsten, aber seit dem Start von Xania habe ich das so kommen sehen….Bin gespannt, welchem Geschäftspartner seine Gier als nächstes um die Ohren fliegt…
-
-
Schaut doch die Zwei an … Jeder selber schuld, der mit ihnen „geschäftet“!
-
Das Gros der Grundstücke wurde vor dem Ukraine Krieg – also bei tiefen Zinsen zum Höchstpreis gekauft. Der Abverkauf stockt weil zu für den breiten Markt zu teuer und es gibt nun immer mehr Konkurrenz, die das Xania Modell imitieren, was den Abverkauf weiter behindert.
Somit sinkt der durchschnittliche Abverkaufspreis da sich das Angebot einpendelt.
Das Business Modell ist lukrativ, aber er hat zu viele Grundstücke für zu viel gekauft und nicht die nötigen Kalkulations-Skills umd richtiges Risiko-Management zu betreiben.
Teuer kaufen kann jeder – aber ohne vorherigen Check seitens der Investoren läuft man schnell in einen fehlenen Exit-Markt
-
Das war vor der Pandemie, nicht vor dem Krieg…
-
-
Pattaya hat doch auch einen König. Den Loomit
-
🤣 😂
-
-
Denn sie wissen nicht was sie tun. beide (mässig)seriös.
-
Hauptsache du weisst es, Honky-Tonk!
-
-
Mischelt nicht die Frau von Peter Spuhler mit seinem Geld in dieser Xania mit?
-
Nehmen wir einmal einen grossen See mit tausenden dumm-naiver Goldfische darin an. Jetzt kommt ein südländisch glänzender Plauderi mit gegeltem Haar ala René Benko daher, und verspricht den Goldfischen, die über Jahre hinweg mit geraubten Geld anderer Goldfische aus dem Ausland gefüttert wurden, wunderschöne Liegenschaften incl. einem Zuckerchen aus Zuffenhausen. Was glauben Sie, was die Goldfische im Schweizer See wohl machen. Natürlich! Sie beissen an. Der ausgeworfene Köder hat sich für den Spaghetti-Fischer mehr als gelohnt.
-
Dumm? naiv?
Gleich und gleich …
-
-
Da bahnt sich ein zweites Benko Debakel an…
-
schön Bubi, Benko zieht im Journalismus immer, gell?
-
-
zwei risky Player. der einte etwas klüger der andere etwas dümmer. kenne beide sehr gut und deshalb wenig mittleid. zusammengefasst, wer mit jetzt noch mit prajer am tisch sitzt ist selber schuld.
-
Verlangt 10 Mio. für ein Jahr CEO spielen. Ernsthaft?
Herr Pelletieri, Sie waren nicht CEO der Novartis oder UBS, sondern eines Immoblien K(M)Us.
-
Wer lesen kann ist im Vorteil.
Prajer hat Kontakte, Know-How abgezogen und wenn die Pelletieris so naiv waren sich nicht via Verträgen genügend abzusichern sind Sie dem altbekanntem Schema aufgesessen.
Prajer hat einfach mal einen eingeschrieben Einschüchterungsbrief geschickt – rechtlich natürlich substanzlos. Zivilrechtlich muss man ja einen Schaden nachweisen und als Makler kann man keinen Schaden verursachen ausser man hat den Verkauf garantiert etc. und der Geschädigte kann glaubhaft nachweisen, dass ein Verkauf entgangen ist.
Das ist naturgemäss bei Immobilien nicht möglich. Die Immobilie sitzt da mit dem Projekt und wenn es sich nicht verkauft, dann liegts and der Lage, Preis und dem Projekt selbst (Entwurf, Architektur, Ausbau).
Die Pelletieris hingegen haben grosse Handhabe. Es ist offensichtlicht dass Prajer hier Kontakte abgezogen hat und zwei Damen für den Showroom.
Das ist aber total primitiv, denn wir verkaufen hier nicht wie in Dubai Luxus-Penthouses and dumme Scheichs, sondern Wohnungen im Seebecken im schwierigeren Zinsumfeld und da machen zwei Damen und Hochglanzbroschüren es auch nicht mehr wett, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis katastrophal ist.
Und ja, Prajer verkracht sich mit vielen:
CEO (Baumanager), CFO (HSG Junior) weg, Birchmeier Kooperation im Aus nachdem er zur Spuhler-Frau zügelt, etc.
-
Lieber Max
Wenn man den Artikel nicht richtig versteht, dann lieber keine Kommentare schreiben. Prajer verlangt 10 Mio. von CEO nicht umgekehrt!
-
-
Der Thomas Prajer scheint einen eigenartigen Charakter zu haben. Vorausgesetzt der Artikel ist gut recherchiert und entspricht den Tatsachen, sollte man von Xania-Projekten tunlichst die Finger lassen!! Da spürt sich wohl einer selber nicht mehr. Irgendwie muss er diese Projekte auch finanzieren und da gehe ich einmal davon aus, dass er den Investoren gegenüber den gleichen Charakterzug zeigt. Es ist schade, dass solche Typen immer wieder aufpoppen und zu Beginn auch noch mit ihrer Masche Erfolg haben.
-
Der unkorrekteste Typ den ich kenne. Finger weg von Prajer!
-
In der Branche weiss eigentlich jeder, dass auf Prajer kein Verlass ist und dass er dazu neigt, seine Rechnungen nicht zu bezahlen. Darum ist er ja im Geschäft mit STWG Wohnungen für Privatpersonen, denn diese Kunden sind branchenfremd und lassen sich von schönen Visualisierungen blenden.
-
Alle diese Projekte sollten hinsichtlich der wirklich wirtschaftsberechtigten Eigentümerschaften neutral geprüft werden.
-
-
Immo-Haie unter sich.
An sich keines Kommentars würdig.-
@ Der Rückbauer
Innovativ sind sie ja. Wenn man eine überteuerte Immobilie kauft, kriegt man noch einen Strom Porsche obendrauf. -
@Geronimo
es seicht übrigens kein Hund an einen Strom-Porsche. So schlägt man einfach diese affigen Autos los an nichts ahnende Finänzler. Die meinen dann, jedermann fände so einen fahrenden Bonus cool. Aber leider falsch. Radfahren ohne Motor ist cool, Wohnen ohne Immofuzzys ist cool, selber Herr über sein Geld zu sein ist cool.
-
Gleich wie bei Anwälten.
-
-
Das ist kein Einzelfall, sondern das Geschäftsmodell von Thomas P. Die Liste ist sehr lang….
Prajer geniesst in der Branche einen sehr schlechten Ruf. Er ist bekannt dafür, Dinge zu vertuschen und nicht korrekt zu…
Der Thomas Prajer scheint einen eigenartigen Charakter zu haben. Vorausgesetzt der Artikel ist gut recherchiert und entspricht den Tatsachen, sollte…
Das ist kein Einzelfall, sondern das Geschäftsmodell von Thomas P. Die Liste ist sehr lang….