Bei der Urner Kantonalbank wähnt man sich im letzten Jahrhundert. Oder im Vorletzten.
Eine Mitarbeiterin im Bereich Marketing und Kommunikation war vollständig krankgeschrieben. Trotzdem kriegte sie im Juni die Kündigung.
Obendrauf kürzte die Staatsbank mit Sitz in Altdorf, wo das Tell-Denkmal Touristen aus aller Welt anlockt, der Frau den Lohn.
Um 20 Prozent.
Die bezahlten 80 Prozent landeten auf dem Lohnkonto der Bankerin. Doch nutzen kann sie das Geld bis heute nicht.
Ihre Noch-Arbeitgeberin hat ihr das Konto blockiert.

Dort gabs Minus-Saldi, die zuvor offenbar kein Thema waren.
Die Kontosperre lässt aufhorchen. Die Urner KB zwingt neue Mitarbeiter zu einem Lohnkonto bei sich selbst.
Eine Überweisung des Salärs und Bonus auf ein Konto bei einer Drittbank ist nicht Usus.
Eine Sprecherin der Urner KB will nur „eine grundsätzliche Antwort“ geben auf die Frage, warum sie der Gekündigten den Lohn gekürzt habe.
Nach „Krankheit oder Unfall“ bestehe „Anspruch auf volle Gehaltszahlung“ für 3 Monate oder sogar 6 bei „mehr als 10 Dienstjahren“.
Man sei da grosszügiger als andere.
Die 20-prozentige Lohnkürzung könnte mit dem Minussaldo auf dem Konto der Frau zu tun haben.
Deren Anwalt fordert jetzt „Nachzahlung der getätigten Lohnabzüge“.
Dass alle Mitarbeiter ein Konto bei der UKB, wie die Staatsbank kurz heisst, hätten, treffe zu, sagt die UKB-Sprecherin.
Zwang gebe es aber keinen.
„Da Mitarbeitende der UKB über ein Personalkonto mit höheren Zinssätzen verfügen können, war es bisher auch immer deren Wunsch, dass die Lohnzahlungen auf dieses UKB-Konto erfolgen.“
Zur Kontosperre meint sie:
„Falls Kundinnen, Kunden oder auch Mitarbeitende gegen die Allgemeinen Geschäftsbestimmungen verstossen, so kann es in Ausnahmefällen zu einer Kontosperrung führen.“
„Das sind Einzelfälle. Die Bank handelt in solchen Fällen reaktiv auf ein definiertes Fehlverhalten.“
Die gekündigte Mitarbeiterin muss wegen der Sperre ohne ihren Lohn über die Runden kommen.
Derweil stechen hohe Entschädigungen und günstige Kredite für die UKB-Spitze ins Auge.
Die dreiköpfige Geschäftsleitung unter CEO Christoph Bugnon erhielt 2023 total 1,7 Millionen, 2022 waren es sogar 1,8 Millionen.
Dies für ein Institut mit 100 Mitarbeitern. Hinzu kommen vergünstigte Kredite.
Bankrat und Geschäftsleitung hatten Ende 2023 5,1 Millionen Ausleihungen der UKB offen, ein Jahr zuvor waren es 6,4 Millionen.
Für diese Darlehen mussten zumindest die operativen Manager nicht den Marktzins zahlen – sie erhielten einen Rabatt darauf.
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Die beliebtesten Kommentare
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Also: Das was er hier schreibt ist komplett gelogen. Leider traurig, dass Leute dies glauben. Ich glaube dieser Lukas Hässig hat einfach zu viel Freizeit. Wenn du schon so Texte schreibst dann benutz doch deinen richtigen Namen und schreib es nicht Anonym. Ich finde das richtig feige von dir. Vielleicht bist du einfach so alleine weil dich niemand mag, so dass du solche Texte verfassen musst. Denk beim nächsten mal drüber nach was du posten sollst und was nicht. Insideparadeplatz ist voller Fakenews. LG Leon
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So genug ist genug, werde mein Konto bei diesem Saftladen auflösen.
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Ich liebe diese hilfreichen Informationen, welche schon fast redundant daher kommen: Die „UKB, wie die Staatsbank kurz heisst“ mit „Sitz in Altdorf, wo das Tell-Denkmal Touristen aus aller Welt anlockt“.
Fehlt die Info, dass es bei den meisten Banken mittlerweile so ist, dass Mitarbeiter keine Konti usw. mehr bei anderen Banken führen oder diese zumindest offenlegen müssen. Deshalb wohl auch der zumindest originelle Gebrauch des Begriffs Usus. -
Da hoffe ich doch, dass sich Leute wie Donald Trumpel, Carpediem, Einstiger oder andere Kommentarschreiber endlich mal zu Wahl für den National- oder Ständerat aufstellen lassen und Verantwortung übernehmen. Wäre doch schade, wenn das Potenzial dieser Leute – mit solch einem beeindruckenden Durchblick durch alle Themen und der geballten Besserwisserei in sämtlichen Fachgebieten – nicht genutzt würde.
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Sie meinen, dass die Ständeräte und Nationalräte für ihr Tun Verantwortung übernehmen, das einzige was ihnen wichtig ist, ist ihr Brieftasche. In welcher Welt leben denn sie?
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Wer hat das recherchiert, was lief hier falsch? Inhaltlich wohl irgendwo zwischen trivial und peinlich.
Lukas, das ist doch Pillepalle. Wer interessiert sich für sowas?
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Banken sind Konteninhaber und der Mensch
ist aus einem bestimmten Grund tolerierte
Verfügungsberechtigte und Nutzer. Banken
können mit ihren Konten machen was sie
wollen.Falls jemand glaubt, dass das von ihm
eingezahltes Geld auf ein Bankkonto
sein eigenes Geld ist, der sollte sich
schlauer machen.Jeder auf das Bankkonto eingezahlte
oder überwiesene Geldbetrag ist ein
Kredit ohne Kreditvertrag an die
Bank. Eingezahlte oder überwiesene
Geldbeträge sind das geheime EK
der Bank.Banken lassen ahnungslose Menschen
über das eingezahlte Geld verfügen,
weil das Konto unter ihrer geheimen
kollateralen Haftung eröffnet wurde.Das bedeutet, dass jeder Mensch kein
Kunde ist. Ohne ins Details zu gehen,
der Mensch ist viel mehr als ein Kunde.Banken sind exterritoriale Finanzdienstleister
und Kontenverwalter mit entsprechender Lizenz,
damit sie Filialen eröffnen und ihre geheimen
Geschäfte unter fremden Haftung tätigen können.-
interessanter Kommentar. bei der ZKB hiess der Slogan in den 1990er Jahren „Hier muss ihr Geld arbeiten“.
Nichts ist falscher.
Wer Cash auf dem Konto hat, lässt einfach die Bank mit seinem Geld arbeiten und bekommt dafür ein paar Brösmeli.
Es ist schon sinnvoller das selber in die Hand zu nehmen und zb ein paar Langweiler ETFs zu haben.
Kommt noch dazu dass in extremis bei einem Bankkonkurs das Geld auch weg ist – trotz sog. Einlegerschutz.
Mal drüber nachdenken würde vielen Brats und Talahons helfen.
Aber Blödheit oder Keinen-Blassen-Schimmer haben, ja, das nutzen die Banken halt aus.
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80 % ? Ausserhalb der Banken ist es noch viel schlimmer. Da wird gar kein Lohn bezahlt nicht nur für Krankheitstage. Und man kann nicht selbst kündigen sonst gibt es eine Zeitlang kein Geld beim RAV.
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Die 20% sind die Lohnkürzung bei längerer Krankheit. Das ist legal, wenn auch nicht unbedingt nötig und eher kleinlich für eine Bank. Der Rest, ein Konto bei der eigenen Bank, wo der Lohn eingezahlt wird, war auch schon vor 40 Jahren bei den Zürcher Grossbanken üblich, wenn auch hier nicht unbedingt nötig und eher kleinlich.
Die moderne Schweiz ist nicht anders, als die feudalistische Schweiz unter dem Ancien Régime. Buy in the company store zu überhöhten Preisen. Es wird nur „besser“ versteckt mit allerhand ungebildeten Kommunikationsberatern und halbschlauen Marketingleuten. Seldwyla eben, wie eh und je. Man erinnere sich nur daran, wie die Schweiz mit den Gotthardtunnel-Arbeitern umgegangen ist. Das sagt alles. Und heute wird der Schweizer Bürger klein gehalten und man neidet ihm alles. Dafür werden Milliarden ins Scheinasylunwesen, in die Ukrainer und in die DEZA gesteckt, derweil uns die sich an den Pensionskassen gesundstossenden Banken via ihre Politiker erzählen, die Pensionskassen seien am Verlumpen. Das ist gelogen wie bei der AHV, wo man uns vielleicht nicht ganz unabsichtlich mit falschen Prognosen und Berechnungen vor der 13. AHV-Rente abhalten wollte (und jetzt redet man über eine Erhöhung der Mehrwertsteuer, statt endlich einmal das ins Ausland und ins „Flüchtlings“wesen verpulverte Geld zu reduzieren). -
Überall der gleiche Spruch, der Mitarbeiter ist unser höchstes Gut. Ja, perfekt zum Verarschen. Diese Sprüche kann ich schon gar nicht mehr hören. Diese Obrigkeiten sollten mal mit einem Mitarbeiterlohn leben müssen, dann denken sie vielleicht anders.
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Entweder habe ich das überlesen, aber ich verstehe nicht warum die Bank der betreffenden Frau ihr Konto blockiert hat? Dafür muss es ja einen grund geben, das geht ja nicht einfach so, nur weil man jemanden nicht leiden kann.
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Heutzutage braucht es keine Begründung mehr – man macht es einfach weil man es kann!
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Wegen „falscher“ politischer Einstellungen und Meinungsäusserungen wurden fast in jedem europäischen Land schon unzählige Konten gesperrt/liquidiert usw.
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Bei Bankräten ist es unüblich oder gar stossend, dass sie Sonderkonditionen bei Hypotheken erhalten. Das verstösst gegen das Prinzip der Unabhängigkeit. Und die Bezüge der GL und BR sind tatsächlich sehr hoch angesichts der Winzigkeit der UKB.
Dass das Lohnkonto hingegen bei der Arbeitgeberin geführt wird, ist völlig üblich. Wem es nicht passt, lässt den Lohn noch gleichentags woanders hin transferieren.
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a) Eigentum nur für die oberen 10t (alle anderen sind Milchkühe, aka Mietsklaven)
b) Gymi/Studium nur für die oberen 10t
c) Schleudersitz auf dem Arbeitsplatz (v.a. für ü50, Mamis, Kranke etc.) Dank dem inexistenten Kündigungsschutz (OR-Bestimmungen sind ein Witz!) sind die allermeisten Arbeitssklaven geworden.
Wahrlich – ein Volk von Knechten. Direkte Demokratie hin oder her!
PS: Ich nehme an, dass auch diesbezüglich die EU und die Ausländer „gschuld“ sind…
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Urner kennen keinen Anstand, bei Sawiris nicken und se meinen se hätten den Papst besucht.
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Voll einverstanden!
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Danke für einen sehr wertvollen „Ich werfe alle in den gleichen Topf“-Beitrag.
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Das ist heute gang und gäbe. In der Allianz-Suisse entliess man einst eine schwangere, langjährige Angestellte in den 40er (erstes Kind, mit arbeitslosem Mann) als sie noch arbeitete und man fast nichts sah. Man hat den Mutterschaft-Urlaub einfach gleich miteinbezogen. Bezahlt hat man immer nur das absolute Minimum. Wie üblich bei Allianz Entlassungen. Hat niemanden interessiert.
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und jetzt?
muss ich dieser dame gratulieren?
mit 40 ein kind mit einem arbeitslosen mann? -
@gratuliere – was bist du den für einer? Schon mal den Text von LH gelesen? Es geht um eine soziale Frage. Wie Asozial wollen wir als Gesellschaft sein? Immerhin spreche ich von einer willkürlichen Kündigung (wie meiner Erfahrung nach meist in der Allianz). Frage: Ist das im Finance üblich? LHs Bericht suggeriert mir das es üblich ist. Was meine Meinung nur bestätigt. Und die Chefs kriegen für dass das sie Asozial sind noch Boni (Mehrzahl). Zu Ihrer ohnehin schon viel, viel zu hohen Gage. Gang und Gäbe.
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ZERO-BURGER!
die Schweizer Nulpen scheinen auch endlich kapiert zu haben,
dass man für Null-Leistung einfach kein Geld erwarten darf!Wer hat ihnen bloss so viel „Money for Nothing“ zur Verfügung gestellt?
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Ja, liebe Leute, so ist das heutzutage. Oben abkassieren und das Fussvolk bekommt einen Tritt in den Arsch.
Dummheit, Frechheit und Gier haben alle die gleichen Eltern. Und wenn es dann wieder zum Gau kommt, sind wir ja alle schützend mit Garantien des Staates, also von uns, da. Die Herren konnten ihr Fehlverhalten ja aus lauter Gier nicht erkennen.
Seid beruhigt, es wird sich nichts ändern oder verbessern. Schaut nur nach Bern. Auch dort hocken ein Haufen Nichtskönner und beissen dem Volk wann es nur geht in die Waden.
LG Donald lässt Grüssen
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Auf den Punkt gebracht
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ist ja klar. Kannst ja nicht in die Hand beissen, die dich füttert. In Bern sitzen grossteils Lobbyisten die dafür schauen müssen, dass ihr Sponsor das bekommt, was sie wollen. Ist eigentlich keine Politik, eher Kuhandel. Nach Bern gehören Leute, die in keinem Amt sind und für keine Lobby arbeiten. Nur so kann man neutral politisieren.
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Die viel propagierte soziale Verantwortung aller Firmen und die Wichtigkeit der Mitarbeiter, sind nur Lippenbekenntnisse. Wenn jemand mal länger krank ist oder die Ziele nicht ganz erreicht werden, dann werden Mitarbeiter ohne Rücksicht entlassen.
Zudem ist es eine traurige Tatsache, dass in der Schweiz Minderheiten und Ausländer mehr Schutz geniessen als Schweizer. Das gibt es in keinem anderen Land ausserhalb von Westeuropa.
Es wird Zeit alle Politiker aus den Ämtern zu werfen, die nicht für die Schweizer Bevölkerung arbeiten.
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Genau! Sie erzählen dir und der Öffentlichkeit etwas von „work life balance“ und pressen dich dabei aus wie eine Zitrone. Und hast du Burnout, wirst du einfach ersetzt. Oder sie nehmen die Gelegenheit war deinen Job in ein Billiglohnland auszulagern oder abzuschaffen. Also auf die verbliebenen Angestellten zu verteilen. Die dann wiederum Burnout gefährdet sind …. Und für jeden einzelnen dieser Schritte kassieren sie einen Bonus.
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Ist mir neu, dass die Minderheiten und Ausländer die Gesetze in der Schweiz bestimmen!
NEIN, es sind die mutlosen, feigen Schweizer, die sich alles gefallen lassen… Und noch selbst ihre Metzger wählen! So ist es doch, echt!
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Du hast ja so was von recht. Gibt es wirklich nur bei uns mit den Weicheiern von Politikern. Früher galt, im Krankenstand wie auch während Militärdienst wird nicht gekündigt. War ein Mal.
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20% Lohnkürzung ist in den meisten Verträgen nach langer Krankheit – also kein Grund für einen Bericht.
Jammeri aus dem Marketing – das gehört zu ihrem Business etwas Lärm zu machen – auch kein Ding.
Künden während Krankheit . . da wird es interessant. Das macht HR selten ohne trifftigen Grund.-
hör mal Experte, wenn du mental und psychisch krank bist, dann ist
dein Brötchengeber aber auch froh, wenn er dich los werden kann … -
Man kann tatsächlich davon ausgehen, dass HR die Prozesse im Griff hat und LH – wie leider in letzter Zeit immer häufiger – schlicht zu wenig gut informiert ist, um schon Lärm zu produzieren.
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„Man kann tatsächlich davon ausgehen, dass HR die Prozesse“
Wäre wohl das erste HR welches irgendwas im Griff hat…
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Ich nehme an, die Dame war länger als sechs Wochen bzw. 42 Tage in diesem Jahr krank. Die Stellungnahme der Bank lässt sogar auf 3 Monate schliessen.
Nach dieser Frist erhalten Betroffene Krankengeld über ihre Krankenkasse. Dieses entspricht jedoch nicht mehr dem vollen Durchschnittsgehalt. Üblich sind hier 70 Prozent des Bruttoverdienstes, in keinem Fall mehr als 90 Prozent der Nettovergütung. 80% sind also voll o.k.
Der Anwalt sollte dies eigentlich wissen. Und sonst lernt er es jetzt eben (sogar doppelt, denn die Dame wird ihn eh nicht bezahlen können).
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Bravo! Die UKB hat völlig korrekt gehandelt!
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Falsch die Dame war nur 6 Wochen krankgeschrieben. Und es waren unterschiedliche Fälle und nicht immer dieselben. Man sollte mal schauen was an loslässt.
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Herr Haessig
Ich wünschte Sie wären sorgfältig
Krankgeschrieben; seit wann ?
Konto im Minus: Seit wann; wieviel ?
Dies nur für den Anfang! -
Bei der UBS wird man als Mitarbeiter auch gezwungen ein Konto bei derselben Bank zu haben (mehr Zins gibt es aber nicht). Zudem muss man (theoretisch) alle Depots bei anderen Banken offenlegen (dazu erhält man etwas 2 mal pro Jahr eine Aufforderung zur „Affirmation“). Als sensitiver Mitarbeiter muss man zuerst den Chef fragen, ob man etwas kaufen / verkaufen darf. Zudem gibt es periodisch längere Sperrfristen, wo gar nichts gekauft / verkauft werden darf.
Es versteht sich von selbst, dass man be drohender Gefahr für die Bank (Geldknappheit, Betreibungen, etc.) rausgeschmissen wird.
Diese Dame hat dies nun so erlebt, wie es in der Bankenwelt Usus ist.
Schön wäre es, wenn die Banken noch in den früheren Jahrhunderten stecken würden und wieder anständiges Banking betreiben würden.
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Was für eine Aussage: „Es versteht sich von selbst, dass man bei drohender Gefahr für die Bank (Geldknappheit, Betreibungen, etc.) rausgeschmissen wird“.
Wer ist hier die Gefahr? Der Mitarbeiter oder die Bank? Die Antwort hier ist ziemlich klar. -
Bis die UKB den Lohn gekürzt hat und das Konto gesperrt hat, gab es keine Betreibungen bei der betroffenen Person, alles wird immer pünktlich bezahlt.
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Ein Bankangestellter der sein Salärkonto nicht bei seinem Arbeitgeber führt, sollte doch gar nicht da arbeiten. CORPORATE IDENTITY!!!
Als Arbeitgeber würde ich der Person auf den nächst möglichen Termin kündigen.
Hilft auch unter Umständen Eigengeschäfte zu kontrollieren.
Gibt ja immer wieder Angestellte die mehr Transaktionen pro Monat machen für sich selbst, als für die Kundschaft.-
ABHAENGIGKEIT!!!
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Corporate Identity meint eigentlich öppis anders….
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Mein Gott, Du lebst offenbar wirklich im römischen Reich. Antiquierte Raubtierkapitalismusansichten und naiv dazu. Corporate Identitiy. Hahaha. Und in der Teppichetage? Buy in the company store, gell, zu total überhöhten Preisen. Sind wir Leibeigene? Bist wohl ein HR-Angestellter aus der UBS oder der ZKB… Wenn die Angestellten einer Bank bei einer anderen Bank ein Konto haben, dann haben sie gelernt, dass die Banken Banditen sind…
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@wegen
@strub
@judge dreed
Alle drei liegen falsch
SALÄRKONTO schreibe ich, andere Konten könnt ihr haben wo ihr wollt, mit Erlaubnis des Arbeitgebers. Compliance schreibt vor in der Finanzwelt, dass alle privaten Financetransaktionen dokumentiert werden muss.
Dass man für einem Arbeitgeber einsteht, soll selbstverständlich sein. Sonst soll man doch gehen oder selbständig werden.
Das ist genau die Einstellung die ihr habt, welches zum Untergang einer wirtschaftlichen und gesellschaftliche Ordnung in Europa führt.
Asien und Bricsstaaten Kassen Grüssen -
Also wenn derjenige der einem Lohn zahlt diesen einbehält, dann nennt man das Sklaverei. Auch wenn da Rabulistik mit „Bankkonten“ und ähnlichem betrieben wird.
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Eine Sommer-Loch Story vom feinsten. Weiss nicht, warum die UKB bei LH so tief im Kurs steht, der Inhalt und die konstruierten Zusammenhänge dieser Erzählung liegen ebenso tief. Da gabs schon besseres, lieber LH.
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Wann gabs schon besseres bei LH? IP wird ja täglich seichter und nur Provokation, damit Luki Kohle verdient.
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Der CEO ist ein Choleriker mit sehr beschränkten strategischen und führungs Fähigkeiten. Die Abgangsrate bei den Kadern ist frappant. Der Leistungsausweis bescheiden. Immerhin ist er 60ig. Somit wird der Bankrat in Kürze eine Nachfolgelösung initiieren.
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Nun, es zwingt sie auch jede Bank dazu das sie als Mitarbeiter bei der eigenen Bank das Depot haben müssen, die Courtagen sind dann selbst mit Mitarbeiterrabatt ein Vielfaches von Swissquote, Saxo oder IB.
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Nur weil dies in der Praxis wohl so üblich ist, muss sie noch lange nicht rechtens oder korrekt sein.
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1. Personalkonditionen bei uns:
Keine Depotgebühren. VV-Mandat grosszügiger Rabatt. Reduzierte Courtagen < Swissquote. Vorzugszins auf Personalkonti und Hypotheken. Wo arbeiten Sie denn? @Knauserbank AG Switzerland? 2. Depot entweder Arbeitgeber oder periodisch Depotauszug und Bewegungsliste von Fremdbanken vorlegen zu müssen ist heute Standard und wird geprüft. (Insiderhandel / Marktmanipulation / Haltefristen / Max. Anzahl Transaktionen etc.)
3. Zum Thema: Würde wetten, dass der mandatierte Anwalt keine Chance hat. https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/27/317_321_377/de#c336 & Personalreglement & AGB)
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Habe schon vor 30 Jahren gesagt, dass die Banker die neuen Raubritter im Nadelstreifenanzug sind. heute sind es die Farblosen Trurnschuh Mänager.
Ja, liebe Leute, so ist das heutzutage. Oben abkassieren und das Fussvolk bekommt einen Tritt in den Arsch. Dummheit, Frechheit…
Die viel propagierte soziale Verantwortung aller Firmen und die Wichtigkeit der Mitarbeiter, sind nur Lippenbekenntnisse. Wenn jemand mal länger krank…
20% Lohnkürzung ist in den meisten Verträgen nach langer Krankheit - also kein Grund für einen Bericht. Jammeri aus dem…