Sie ist die Frau des bekannten Küsnachter Bankers Martin Bisang. Vor allem aber gehört sie zu den am meisten gehypten Managerinnen der Schweizer Finanzszene.
Mirjam Staub-Bisang.
Jetzt ist sie gefallen. Tief.
Bei der Blackrock Schweiz, dem hiesigen Ableger des US-Multis, wurde Staub-Bisang soeben abgesetzt.
Ersetzt durch Dirk Klee, der bei Bitcoin Suisse nicht auf Touren kam und im VR der VP Bank im Ländle sitzt. Dieses Mandat gibt Klee per Ende September ab, im Oktober beginnt er als Chef von Blackrock Schweiz.
Staub-Bisang sollte den US-Finanzmulti in die Top-3 im helvetischen Asset Management führen. Das gelang ihr nicht: Blackrock verharrte auf Platz 5, weit hinter UBS, CS und Swisscanto und etwa gleich stark wie Pictet.
Die Managerin von der Zürcher Goldküste sei bei Philipp Hildebrand in Ungnade gefallen, sagt eine Quelle
Der Ex-SNB-Chef gehört bei Blackrock zum Inner Circle. Hildebrand habe den Glauben an Staub-Bisang verloren, nachdem diese das Ziel verfehlt habe.
Und das nicht zum ersten Mal.
Staub-Bisang hatte alles auf ESG gesetzt: Also grün, sozial und gerecht. Sie war offiziell „Beirätin“ des ganzen ESG-„Offerings“ der Blackrock Schweiz.
Damit wollte sie die Fonds und Anlagevehikel des grössten Finanzunternehmens des Planeten den Schweizer Investoren schmackhaft machen.
Die „Sales“-Ergebnisse lägen nun aber weit hinter dem, was man budgetiert habe, führt die Auskunftsperson aus.
Mit Folgen: „Hildebrand hat die Reissleine gezogen“.
Der reagierte nicht auf eine Anfrage.
Die „ESG-Palette“ der Blackrock-Schweiz-Chefin sei bei den Kunden, darunter die grossen Pensionskassen des Landes, auf wenig Anklang gestossen, fährt der Insider fort.
Ebenso habe das Auftreten von Staub-Bisang an Kundenanlässen zu reden gegeben.
Die Blackrock-Vertriebsanlässe hätten „immer mehr privaten Sales-Shows“ der Chefin geglichen.
Die Karriere der Hochgelobten erfährt mit dem Rausschmiss einen herben Knick. Das weckt Erinnerungen.
Mirjam Staub-Bisang hatte sich in der Anfangszeit ihres Aufstiegs mit ihrem Bruder verkracht.
Die beiden betrieben zusammen eine externe Vermögensverwaltung. Es kam zum Streit und zur geschäftlichen Trennung.
Die Quelle erkennt ein Muster. Nach dem damaligen Zerwürfnis habe sich Staub-Bisang „jetzt mit Philipp Hildebrand überworfen“.
„Earlier this year, Mirjam Staub-Bisang informed us of her desire to begin a new chapter in her BlackRock career“, teilte das Unternehmen gestern der Belegschaft mit.
„After nearly six years leading our business in Switzerland, she will transition to Senior Advisor and designated Chair of BlackRock Switzerland, subject to requisite approvals.“
„Mirjam has been key to the tremendous commercial growth we have achieved in Switzerland and has also helped establish BlackRock as a leading asset manager and a leader in sustainable investing globally.“
Dass Staub-Bisang als „Senior Advisor“ und „Chair“ Switzerland noch lange bei Blackrock bleiben wird, bezweifelt die Auskunftsperson.
Sie werde vielmehr Blackrock „in den kommenden Monaten“ verlassen.
Ihr Nachfolger wird in der Personal-Mitteilung über den grünen Klee gelobt.
Klee „is what we call a ‚boomerang‘ at BlackRock, having served as BGI’s and then BlackRock’s Country Head for Germany from 2008 to 2013“.
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Die beliebtesten Kommentare
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Der Hype ist gross: Vegan, LGBTQIA+, ein e-Bike und im Idealfall ein Tiny House. Dazu passt ESG wunderbar, sind wir doch alle Firmen nachhaltig und spätestens ab 2050 CO2-neutral. Man kann den Eindruck erhalten, als ob dies nun „Standard“ sei. Bei den jungen Städtern ist das der Fall, wobei die 20’000+ jährlichen Flugmeilen grosszügig ausgeblendet werden. Ohne diese Schlagwörter ist völlig out. Deshalb schreiben es alle Firmen in ihre Jahresberichte und zentral auf die Homepage.
Bei den Leuten mit Geld sieht das anders aus. Für die ist das neumodisches Zeugs ohne Relevanz.
Mirjam Staub-Bisang liess sich dabei bestimmt von ihren drei Kindern beeinflussen. In deren Kreisen dürften das Schlagwörter sein, mit denen man ständig um sich wirft. Sie ging also davon aus, dass dies überall der Fall ist.
Anfänglich konnte sie wohl auch den Verwaltungsrat davon überzeugen. Die Zahlen zeigten jedoch, dass es ein Illusion war. Das wird nicht die letzte gewesen sein.
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Heisst Viel Hildebrands – pardon: Phil Hildebrands – neuer Pizza Joint auch „Black Rock“?
Er wollte doch Pizziolo werden?
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Da darf man(n) sagen; aus die Maus! Hat wohl im falschen Moment den Mund aufgemacht…
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Und wenn dann einmal eine Kuh kommt, die den Klee wegfrisst, wo können wir das dann lesen?
Genau: Auf IP!
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ESG? als Insider der Kunden sogar von der Nähe kennt:die Kunden schei… drauf!
Mit den üblichen Ausnahmen halt, aber die haben oft keine Millionen. -
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‚Nepotismus‘ ist das Gift für eine erfolgreiche Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung! Viele Unternehmen leiden in anspruchsvollen Zeiten unter dieser ‚Hypothek‘.
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Jetzt bekommt die eine Anstellung am Davos Forum und erzählt den Gästen wie klein Mirjam die grosse Welt sieht…
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Die werden schon bald alle systembedingt ihre Ziele verfehlen. Das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche! 😁😁😁
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Das ist spannend, Luki hat wieder eine Maus gefangen.
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ESG via Asset Management ist wie das Pferd am Schwanz aufzäunen. ESG verdammt Unternehmen, die die Gesetze einhalten und Produkte herstellen, die extrem gefragt sind (z.B. Oel). Solange es so bleibt, wird es immer Investoren geben, ESG hin oder her.
Nachhaltigkeit geht nur über Gesetze, was in Demokratien einen gesellschaftlichen Konsens voraussetzt. An dem hapert‘s noch.
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Kollege, du hast ESG immer noch nicht verstanden. Es geht nicht darum kein Oel zu kaufen…
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Zwei Fragen an Lukas:
Was heisst „Die Blackrock-Vertriebsanlässe hätten „immer mehr privaten Sales-Shows“ der Chefin geglichen.“? Das ist nicht zu verstehen, es heisst alles und nichts. Kannst Du es bitte konkretisieren, damit es nicht einfach ein „Bashing“ seitens Deiner anonymen Quelle ist?
Und das Abgangsmuster mit 2 Personen, ist überhaupt nicht aussagekräftig, scheint sehr nach einer offenen Rechnung Deiner Quelle zu riechen.-
Kannst ja deine Kindergärtnerin fragen!
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@Alles erklären.
Erklär‘s Du doch, wenn Du’s kannst.
Andere Kommentatoren fertig machen, hat nur nötig, wer keine Antworten kennt.
Wie heissts seit Jahren so schön: Es gibt keine dummen Fragen, nur doofe Antworten.
Wenn jemand ‚bitte erläutern‘ schreibt im Text, ist der Sachverhalt anscheinend nicht klar.
Sogar im Kindergarten sind Ihnen Ihre eigenen ‚Fragen‘ beantwortet worden ohne dass Sie fertig gemacht wurden. Wer hat also wenig gelernt?..
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ESG hat immer nur Anbieter und Medien interessiert. Mich als Kunde nervt es, wenn Bankmanager*Innen von nachhaltig quasseln, erzählen, dass man nicht mehr in BP, Shell etc. investieren darf – und dann sieht man sie mit ihrem englischen Luxusauto mit einem Verbrauch von gegen 20L/100km durch die Stadt stinken (Richtung Flughafen, wo sie den Privatjet Richtung London, Dubai, Singapur… besteigen). ESG war ein Marketinggag (und zwar ein schlechter). Wir müssen nachhaltiger werden, aber nicht so…
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ich gratuliere mi, so pflegen vermeintliche “freunde” sie zu nennen, dass es so lange gedauert hat. erstaunlich eigentlich, moos haben die beiden, MB & MSB ja genug. vlt hat sie gemerkt, dass sie auch älter wird und dass schlussendlich kein hahn oder (ESG konform, larry F lässt grüssen) hähnin, aka huhn, nach ihr krähen wird. QED
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Wenn Integrität und Sachverstand noch eine Rolle spielen, ist DK eine eine gute Wahl. Punkt.
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„Die Blackrock-Vertriebsanlässe hätten immer mehr privaten Sales-Shows der Chefin geglichen“
Da muss ja die Verzweiflung dieser Dame extrem gross gewesen sein.
Müssen bestimmt Verhältnisse geherrscht haben wie bei der AWD/Swiss Life Drücker Kolonne…
Da bist Du an einem Black Rock Vertriebsanlass mit hochrangigen Kunden und dann kommt plötzlich das Vreneli und der Hansueli von der Alp daher und möchten ein separates Gespräch mit dieser Boomer Dame haben… -
ich frage für meine Katze von der Strasse:
ist der ESG so was wie der Eurovision Song Gontest?
und wenn ja, wo kann ich mich bewerben …-
weiss nöd, musch ma der/die/das Nemo fröge!
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Wir, das Volk, kümmern uns nicht um diese reichen Leute, die die meisten Gesetze ignorieren und die ganze Inflation verursachen, mit der wir zu kämpfen haben.
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Vielleicht hat das auch mit dem zunehmenden politischen ESG Backlash in den USA zu tun.
Man setzt lieber auf digitale «Assets», derzeit vor allem auf Krypto»währungen» oder Security Tokens, inskünftig wohl zunehmend aber auch auf Krypto-Wertpapiere, von denen man sich wohl den zukünftigen Milliarden- oder besser Billionenmarkt erhofft (Marktvolumen digitale Assets [Security Tokens und Kryptowährungen] in Europa inkl. Schweiz 2025 geschätzt knapp 1 Billion Euro, bis 2030 5,6 Billionen Euro; Anteil Europas, inkl. Schweiz am globalen Markvolumen von Kryptowährungen und Security Tokens beträgt ca. 20%, Schweiz ca. 1 % laut BankingHub), nachdem diverse regulatorische Initiativen die Markeintrittsbarrieren senken.
In den USA wurde die Kotierung des ersten Bitcoin-ETFs u.a. von Blackrock und Fidelity bei der Börsenaufsicht SEC gegen viel Widerstand inkl. des SEC-Präsidenten in einer knappen 2:5-Entscheidung durchgesetzt.
Blackrock ist übrigens auch massgeblich an einem weiteren der grössten externen unabhängigen Vermögensverwalter der USA, Invesco, beteiligt. Weitere grosse Anteilseigener sind Vanguard, State Street etc. Und der Country Manager Schweiz wurde kürzlich zum Richter am Handelsgericht Zürich gewählt.
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Go Woke. Go Broke.
Jeder wird mit der Zeit wieder auf seinen natürlichen Platz gedrückt.
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Doppelname – Frau – Schweizer:in – heuchlerisches Lachen
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Ich verstehe die Aufregung nicht. Frau Bisang war 5 Jahre bei Blackrock. Um eine Strategie umzusetzen braucht es soviel Zeit. Wenn es nicht geklappt hat musste der VR handeln. Hat er nun gemacht.
Was stimmt jetzt nicht?
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Du nicht lesen können?
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Höchste Zeit, dass der Schweizer Ableger von Blackrock wieder in vernünftige Hände kommt. Man mag Dirk Klee mögen oder nicht – er ist alleweil die bessere Wahl als seine Vorgängerin.
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Recruiter für Erntehelfer?
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WellenreiterInnen finden immer wieder eine geeignete neue Welle.
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Genauso wie Wellenreiter
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Ist es eine Auszeichnung, bei BR zu arbeiten? – ich rate von sämtlichen BR-Produkten ab.
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Und die Moral von der Geschichte: Sie kommen und gehen und der Schaden bleibt….
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Die ist doch wie die Laeri aber in sophistizierterer Form.
Endlich wird mit den Beziehungs-Managern aufgeräumt. Genauso wie Ebner Junior bei der BoA.
ESG ist sowas von das falsche Pferd wenn sich niemand mehr Essen, Wohnen leisten kann und überall Kriege toben und AI Arbeitsplätze droht zu vernichten.
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Sehr gut. Dito Versicherungen, Krankenkassen etc etc
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“… wenn sich niemand mehr Essen, Wohnen leisten kann und überall Kriege toben und AI Arbeitsplätze droht zu vernichten”
Sie lesen viel Tagespresse, oder? 😉
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Wir hören es nur von unseren potenziellen Kunden im Showroom. Die klagen über 26000.- m2 und führen das Marktumfeld an um bisschen zu verhandeln.
Wir entgegnen immer dass man im Kosovo halt sucht nicht mit einer Flick Flack oder einem Prius auftauchen kann und dass sie halt die Erbschaft anzapfen sollen.
Die Erbschaft hilft dann meistens ganz gut!
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Frauenförderung, ESG, Derivate und Bitcoin waren gestern. Jetzt sind wieder solide Banker gefragt, die sich mit Aktien, Gold und Immobilien- sowie Gewerbekrediten auskennen.
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Hier wurden Frauen in Positionen gebracht, leider nur wegen des Geschlechts. Mir tun all die anderen Frau leid, welche hart arbeiten (für weniger Geld) und keine solche Chance erhalten. Es gibt in den letzten 5 Jahren leider unproportional viel solche erfolglose Frauen-Ernennungen, vor allem in der Finanzindustrie.
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Omg…Dr. Dirk Klee… das Deutsche Heissluftgebläse das bisher nichts hingekriegt hat. Das ist echt die Fehlbesetzung des Jahres. Selbstverliebt, ideenlos und null Empathie für Kunden. Der Boomerang ist nicht Klee, sondern die erneute Fehlleistung im Recruiting von Blackrock.
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Neid muss man sich verdienen, mein Lieber. Insofern scheint Dir Klee alles richtig genacht zu haben.
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@ Jägermeister: Mein Lieber, die Neidgesellschaft ist in Deutschland am grössten ! Also, bleibt wo ihr seit!
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@Jägermeister: HR Blackrock, gut gebrüllt. Auch grün hinter den Ohren wie viele andere vor Euch
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@Jägermeister: Viel Neid sehe ich hier nicht! 😉
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wer kam in den genuss zu kassieren für das “umeluege” mandat?
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Auch gehypte Stars im luftleeren Raum können verglühen – manchmal schneller und manchmal dauerts.
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Go Woke – Go Broke. Wie viel Evidenz braucht es noch, bis es der/die/das Letzte das kapiert?
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Diese Klimahysteriker und grünen Geschäftlimacher beschwören die Anleger, dass Anlagen in Klimainvestitionen Geld bringen würde. Nach heutigen Kenntnissen haben die grünen und „nachhaltigen“ Investitionen nichts abgeworfen- sie sind sogar im Verlustbereich. Die Gier nach Kohle rächt sich mit dem blinden Vertrauen an nachhaltige Investitionen. Unglaublich, wie naiv und gutgläubig Anleger sein können und den schönen, meist linken, woken Emanzen jedes betörende Versprechen abnehmen.
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Viel schlimmer noch: Strompreise haben innert 3 Jahren verdoppelt! – Wer zahlt das wohl…?
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Was man mit dem „richtigen“ Familienname nicht alles erreichen kann…
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der originale oder der eingeheiratete?
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Der adoptierte…
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Ich kenne weder die eine noch den anderen.
Ich habe keinen ESG Fond im Depot, und das wird auch so bleiben. -
Grün hin oder her, schlussendlich zählt die Performance! Und die lässt zu wünschen übrig, zumindest im Aktienbereich.
Die Grünwaschmaschinerie Blackschrott und andere grossen Asset Management Multis werden sich bald komplett von ESG verabschieden. -
Alle bisherigen „gescheiterten“ werden erneut einen dummen finden, welcher sie zu einem astronomischen Salär weiterbeschäftigt.
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weil die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
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Die Funktion eines Boomerang:
Man wirft ihn weit von sich – um zu treffen – dann kommt er nicht mehr zurück – mission accomplished/job done.Wenn er jedoch nicht trifft also seinen job nicht erfüllt – dann kommt er zurück – und man wirft noch einmal weit weg von sich – damit er eben seinen job erfüllt…
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Wieso ist das so: Kann ich sofort unterschreiben. Habe auch diese Erfahrung mit den Leuten gemacht.
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Und erneut übernimmt ein gescheitertes Nordlicht…
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Die können sich eben gut verkaufen, ne grosse Klappe, ansonsten nur heisse Luft.
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die Nordlichter kommen immer dann zum Zug, wenn die Schweizer es selber nicht hinbekommen. Merci fürs Verständnis,
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„Ich kriege!“ –Mentalität.
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RAV Assistent; und wir dürfen euch Deutsche dann wieder versuchen einzugliedern… Servus..
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Svetlana, seit wann arbeitest du denn beim verhassten Staat?
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Der geistige Tiefflieger Dein-Dein ist wieder unterwegs!
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@ Dein-Schland-Piefke; Jeder hat ein Recht auf Dummheit. Du nimmst es täglich wahr.
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Vom Regen in die Traufe
Wetten dass BlackRock unter Klee nicht besser wird
Beindruckend die Glanzleistung der Corporate Communication
Perfekt wie sie Ausfälle stark reden -
Aber Hildebrand ist doch gar nicht ihr Chef?
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Klee ist ein guter und fähiger Mann, der das Geschäft und die Kunden von Blackrock Schweiz versteht. Ein in jeder Hinsicht kluger Personalentscheid.
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Bei Bitcoin Suisse und der VP Bank auf dem Abstellgleis, ein wahrlich hervorragender Schachzug.😂
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Wie kann der die Kunden und das Geschäft von Blackrock verstehen ohne dort zu arbeiten?
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Weil er da schon einmal gearbeitet hat, lieber Ali. Wer lesen kann, ist im Vorteil.
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@ Pseudo Vaduzer: Diese Direktheit und anschliessenden Beleidigungen können nur von einem hochtrappenden Grossmaul aus dem grossen Kanton kommen.
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Bei diesen aufgeblasenen Luftheuler-Damen ist der Fall umso grösser, je höher sie steigen. Richtig, endlich solche unfähigen Möchtegernchefs zu feuern, um weiteren Schaden abzuwenden !
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@Enterich
Und der nächste Schaden steht schon vor der Tür…..
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Geschlechterklischees ersetzen keine sachliche Kritik. Es ist besser, Menschen nach ihren Fähigkeiten, nicht nach dem eigenen Geschlechterbild zu beurteilen.
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Gefängnis in Frankreich ist besser (und sicherer) als in Russland.
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Regel Nr 1 bei Black Rock:
Leg dich nicht mit Philipp an.Erkenntnis Nr 1:
Nicht überall wo Bisang steht, ist auch Kompetenz und Können drinn.🥲🥲 -
Das Ende von Mirjam Staub Bisang war absehbar. Mit Dirk Klee kommt ein solider Manager, der den Laden bereits kennt und der weiss, wie der anhaltende ESG-Hype einzuordnen ist.
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Endlich. Mrs. ESG wurde entlarvt. Nachhaltig sind nur Boni, aber die Leistung scheinbar nicht. Bisi und seine Gattin sollen in Pension und die Schweiz in Ruhe lassen. Es wäre für alle ein Gewinn.
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war allerhöchste zeit. die diskrimierung der männer muss ein ende haben. wenn es schlimm wird, müssen die männer eh immer aufräumen.
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Bei der ex-CS klappte es hevorragend, dort wurde nicht nur aufgeräumt, die haben sogar noch alles leergeräumt …🤣
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Trotz ihres bekannten Namens, lagen die beruflichen Leistungen von Frau Bisang stets unter den Erwartungen.
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Das wird in ihrem Zeugnis stehen… So geil!
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Interessierte Sie sich wenigstens für die Belange des Personals?
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Dirk Klee, der bei UBS nicht unbedingt eine success story war (für die Bank natürlich, für ihn selbst war es schon ok) und bei Bitcoin Suisse nicht unbedingt reüssiert hat, um dann bei der VP Bank, wo alle ex-UBS Koryphäen den Laden reiten, ebenso weiterzumachen, soll jetzt also die Lösung sein?
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Wie heisst es doch so schön: Den Teufel mit dem Belzenbube austreiben… Bis zum nächsten Dilemma…Und die gleichen Flaschen finden wir dann wieder an einem anderen Ort, wo sie auch nichts fertig bringen. Oje…
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+++ LH hat es kapiert +++ nur noch Messages im Telegram-Stil +++ hat die
Verhaftung eines Kollegen in Paris damit zu tun? +++ näheres später +++-
Macron will Telegramm lahmlegen damit die Russen ohne Kommunikation sind.
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Bei diesen aufgeblasenen Luftheuler-Damen ist der Fall umso grösser, je höher sie steigen. Richtig, endlich solche unfähigen Möchtegernchefs zu feuern,…
Und erneut übernimmt ein gescheitertes Nordlicht…
war allerhöchste zeit. die diskrimierung der männer muss ein ende haben. wenn es schlimm wird, müssen die männer eh immer…