An der Wühre 3, direkt angebaut ans Zunfthaus zur Meisen im Herzen von Zürich, steht ein Geisterhaus.
Verlottert, verwittert, leer.
Es gehört der Mutter von Pietro Supino, dem Verleger des Tages-Anzeigers, der Berner Zeitung, der Basler Zeitung und vieler weiterer Medien.
Der wichtigste Verlag der Schweiz.
Die Immobilie liegt direkt an der Limmat. Von ihr aus blickt man über den Fluss zu den beiden Türme des Grossmünsters.
Läuft man ein paar Schritte, steht man am Stadthausquai, wo die Regierung der Finanzcity haust.
Supinos Mutter hat die Mieter vor Jahren auf die Strasse gestellt. Danach tauchten im Erdgeschoss die Namen von Künstlern auf.
Bekannten und unbekannten.
Anfänglich gab es eine Galerie. Dann passierte nichts mehr, Ausstellungen gibt es schon lange keine mehr.
Die Wohnungen in den oberen Stockwerken blieben unbewohnt.
Auf Anfrage erfährt man vom Hause Tages-Anzeiger, dass eine „rechtskräftige Baubewilligung“ für das Wühre-Mehrfamilienhaus vorliege.
Einzig die „Baufreigabe“ stehe noch aus. Es handle sich um eine „denkmalgeschützte Liegenschaft“, welche die Mutter des Verlegers umbauen möchte.
Diese ist als Aktionärin der TX-Gruppe auch am Erfolg des Tages-Anzeigers beteiligt. Die Zeitung kritisiert in vielen Artikeln die Vermieter.
Stammgast im „Tagi“ ist Jacqueline Badran, streitbare SP-Nationalrätin aus Zürich, die in der Zeitung gierigen Vermietern regelmässig an den Karren fährt – obwohl sie selbst Wohneigentum in der Stadt hat.
Die Hausbesitzer würden die Mieten maximieren, was die Hauptursache für die Wohnungsnot in der Stadt sei.
Wie das seit Jahren leerstehende Haus an bester Lage zum publizistischen Kurs der Flaggschiff-Zeitung von Verleger Supino passe, lautete eine Frage an die Kommunikations-Verantwortliche der TX.
Eine offizielle Stellungnahme blieb aus.
„Niemand verstand, was dort eigentlich vorging“, sagt eine Quelle zu den Vorgängen, als Supinos Mutter den Mietern gekündigt hatte und im Parterre die Galerie einrichtete.
Das sei 2015 der Fall gewesen.
Einige der einst in der Wühre-Liegenschaft ausgestellten Werke sollen heute im Headquarter der TX beim Zürcher Stauffacher hängen.
Dort, wo Supino. der das Haus an der Limmat erben könnte, sein Chefbüro hat.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Eine rechtsgültige Baubewilligung läuft normalerweise nach 2 Jahren ab. Dh. ich vermute, dass der Baustart eventuell wohl betreffend Einsprachen (Denkmalschutz?) verzögert wurde. Dann wäre aber die Baubewilligung nicht rechtskräftig, weil innerhalb Frist Einsprache erhoben wurde. Frage an LH: ist die Baubewilligung wirklich rechtskräftig oder hat da jemand was vertrauscht?
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In einer zivilisierten Welt können auch Taten von Angehörigen kritisch betrachtet und diskutiert werden.
Aber in diesem Format herrscht anscheinend die Erbsünde in der der Sohn für die Taten und Eigenschaften der Mutter verantwortlich ist.-
@christina B
Christina, wir können deinen Kommentar lesen, aber wenn Dein Vater Blocher heissen würde, wäre das zumindest in der Schweiz, denn im Ausland kennt man ihn nicht, für Medien und Leser viel interessanter.
Denn wer ist Christina B?
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Wer einem Linken noch etwas glaubt, ist selber schuld.
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@Peter
Die Linken sind die, die im Kreisverkehr nicht rechts rausfahren, oder?
Das Links-rechts-Schema: Die alte Kategorie politischen Denkens ist überholt.
‚Rechts‘ oder ‚links‘: Die Einordnung nach diesem schlichten Schema übt bis heute eine große suggestive Kraft aus. Sie befriedigt unseren politischen Ordnungssinn, unser Verlangen nach schneller, scheinbar klarer Orientierung.
Denn das ‚Rechts-links-Schema‘, das auf die Sitzordnung in der französischen Nationalversammlung nach der Revolution von 1789 zurückgeht, verspricht Übersichtlichkeit.
Und heute nicht anders. Wer den Zoff mehr liebt als das Argument, kann über die ´Rechts-links-Unterscheidung` rasch Freund und Feind identifizieren und in die immer gleichen Kämpfe ziehen. Wer jedoch seiner politischen Urteilskraft traut und sich für die anstehenden Probleme im Detail interessiert, kann die Begriffe ‚rechts‘ und ‚links‘ zumeist… links liegenlassen.
Quelle: https://www.deutschlandfunkkultur.de/das-links-rechts-schema-die-alte-kategorie-politischen-100.html
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Hässig macht mich hässiger als Supinos.
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@Supinos haben Charakter
Die Suppe musst Du selbst auslöffeln. En Guete.
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60% der Italiener wohnen Max 2 km von der Mama entfernt.
80% der Italiener telefonieren täglich mit der Mama!
Viva Italo!
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@Italos – Mama mia
Ich bin Italiener.
Wir rufen nicht die Polizei.
Wir rufen die Familie.
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was hat eine leerstehende liegenschaft mit gierigen vermietern zu tun?
einmal mehr kein seriöser journalismus: vielleicht fehlt das geld oder die möglichkeit umzubauen um dann eine nicht unbedingt gierige wirtschaftlichkeit zu erreichen; altbau, denkmalschutz etc… oder einfach die energie, es zu machen. wie auch immer: von gier keine spur…-
@sieben
Ja die Immobilie gehört ganz armen Besitzer – stell dich dumm und ahnungslos, egal.
DIE 300 REICHSTEN Schweizer – Familie Coninx besitzt 1 bis 1,5 Milliarden Franken.
https://www.persoenlich.com/gesellschaft/familie-coninx-besitzt-1-bis-1-5-milliarden-franken
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Hässig findet es scheinbar geil, alle Leute persönlich anzugreifen und seine schmierigen Anwürfe auszuschmücken.
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Echt peinlich, dieser Beitrag. Wohl auf Supino‘s Lohnliste.
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Diese Sache ist keine Frage der Gier, sondern des jahrelangen Liegenlassens von hochwertigem Wohnraum an bester Lage in einer Stadt wo man um jede Wohnung kämpfen muss. Den Mietern wurde vor 9 Jahren gekündigt (!). Es soll ein Umbau geben, was für einen wissen wir nicht. Hoffentlich keine Luxuswohnungen für um die 6000.-/Monat. Vielleicht erfahren wir in IP gelegentlich mehr.
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allen voran der Tagi, gestern im Restaurant am Abend spät, bei der Halterung der Zeitungen 6 (!) Tagis, ungelesen und schön gefaltet, kein Mensch hat nur eine Zeitung gelesen.
Und die Verzweiflung ist so gross bei der gedruckten Presse, die kaum mehr jemand liest, da höre ich vorhin am Radio im Auto, dass die Mehrheit der Menschen in der Schweiz die sozialen Medien scheuen würden, da sie ihnen nicht trauen würden.
Ich kenne NIEMANDEN, der die gedruckte Presse mehr liest, hingegen ALLE die ich kenne benutzen die alternativen Medien, um nicht dauernd mit Propagandamüll zugedeckt zu werden, wie eben diese idiotische Meldung, dass die Leute immer mehr den MSM Glauben schenken.
Die Verzweiflung muss riesig sein bei den Tagis und Co. wenn sie solchen Mist erzählen lassen, den kein Mensch traut denen noch, spätestens seit dem C-Betrug nicht.
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Ja, die anekdotische Evidenz, gepaart mit Selbstbestätigungen und falscher Einschätzung darüber, wie repräsentativ sein eigenes Umfeld sei.
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Seit 9 Jahren also steht dieses Haus an allerbester Zürcher Lage weitgehend leer, die Mieter hat man vor 9 Jahren rausgeworfen. Wie passt das zum linken Mietergetue des Tages Anzeigers ? Nun, wie die berühmte Faust aufs Auge. Supino und dessen Mutter als Wohnraumvernichter Mitten in Zürich ? Man kann es nicht glauben.
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vielleicht weckt das die linken und es wird ein mini-koch-areal vor der haustüre der regierung. das wöre insofern sogar ein reizvoller gedanke…
muss ich als hausbesitzer ein haus vermieten?!? auch eine der entwicklungen, die nicht für eine liberale schweiz stehen… -
@sieben
Codename des Tagi-Praktikanten: sieben ;-))) …. machst du mal Kaffee, bitte. Danke.
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Nach der permanenten Hetze der TX-Blättchen gegen Bürgerrechtler während der Corona-Zeit kann ich nur sagen: Ich hoffe, dass die möglichst bald eingehen.
Das wäre besser für die Schweiz.-
Inside Paradeplatz und diese Autoren sollten verschwinden.
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@IP immer blamabler
DU hast die Kommentatoren vergessen, wie du schreibst: Die sollten verschwinden.
Bester Schritt: Bitte halte dich dran.
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Wenn die Baufreigabe fehlt, dann fehlen dem Umbau- resp. Renovationsprojekt noch wesentliche Teile, welche das Baureglement resp. die Baubeamten als zwingend erachten. Nach Erteilung der Baubewilligung bleiben 12 Monate Zeit, die Baufreigabe zu erwirken. Verfällt die Frist, muss neu ein Bewilligungsgesuch eingereicht und gleichzeitig eine Gebühr für das Bewilligungsverfahren eingezahlt werden – ein Pertuum Mobile für zürcher Bauamtsangestellte und die Stadtkasse.
Wenn Liegenschaft übermässig lange leer stehen zwecks Planung von Umbau/Neubau/Renovation, dann ist das den depperten zürcher Baugesetzen geschuldet, nicht den ach so pösen Superduperspekis, diese verlieren durch die Leerstände einfach nur Geld, welches dann wiederum für Instandhaltung fehlt – gerade an dieser Lage.
Der Artikel verleitet zur Neid-Debatte, das ist in diesem Fall bestimmt nicht richtig.
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IP muss aufpassen die Mainstreammedien wollen wie es scheint alle andern Medien verbieten. Vor allem die Onlinemedien wie X etc. passen denen gar nicht. Auch auf NZZ, 20 Minuten, SRF, Blick etc. wird fast täglich gegen X etc. gehetzt mit dem Argument, X verbreite unzensurierte Fakenews. Das mag sein, aber auf all den Mainstreammedien werden genau so viele Fakenews, Hass und Hetze gegen Andersdenkende verbreitet.
Auch das Beispiel hier zeigt, man hetzt gerne gegen die Vermieter aber selber ist man auch nicht viel besser.
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Der Tagi ist die Zeitung der Linken. Man gibt sich nach aussen sozial und bescheiden, während man sich effektiv wie ein Kapitalist verhält. Von daher passt der Ausdruck perfekt: Cüpli-Sozialisten!
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Bravo.
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Wusste gar nicht, dass Kapitalisten Cüpli saufen?
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Enthüllt – So abnormal ist Putins geheimer Palast – 78.0000 m2 😉 ….
https://www.youtube.com/watch?v=7wpvjj5Vav0
Kommunismus ist grosszügig – man muss es sich nur gönnen, Freunde des rechten Neides.
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Das ist ein eklatanter Widerspruch !
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@Bernhard Baumann
Widerspruch zwecklos!
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…sehe das in der Gemeinde ganz nah. Etliche Immobilen im Zentrum sind Eigentum von Gewerblern welche diese vor vielen Jahre bilig kauften und nun teils Asylanten (Staat) und Migranten als Mieter einsetzen. Manr uht sich auf ortsüblichen Meiten aus und so manche Raffgier lässt sich ungehindert ausleben. In der Beiz zum Z’Morgekaffi versammelt klopft man sich voller Neid und Gier trotzdem gegenseitig auf die Schulter. Allgemein lässt sich feststellen das alles regelrecht abgewirtschaftet so im 60’70‘ Jahre Stil daher kommt und jeder auf den steigenen Immobilen rumsitzt und sich so leistungslose Einkommen und Vermögen gesichert weiss. Der Masseneinwanderung auf die so mancher heuchlerisch schimpft sei es gedankt… liberalisierte Märkten mit staatlich gesichert stetig steigenden Preisen sei es gedankt wenn man bereits zu billig Zeiten Eigentümer war und durch reines Nichts tun reich und reicher wird. Das ganze lässt sich noch Steuerfrei an ebenso leistungslose Erben vermachen die weiter abkassieren.. Nichts neues unter der Sonne. Bin ich nun für regulierte Mieten, öffentliches EIgentum und Wohnungsbau, so was wie Kostenmieten (die sich an tatsächlichen abbezahlten Finanzierungskosten orientieren) anstatt Marktmieten was auch immer…
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Wenn man vor lauter Geld stinkt wie die TX-Familien, sind ja das ja lediglich Peanuts.
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@Kopp
Stinkt nicht jeder Schweizer nach Geld?
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Eine Immobilie, mit der nicht Geld gescheffelt wird, ein Alptraum für jeden Kapitalisten!
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Wer lesen kann ist im Vorteil, und wer auch noch versteht was er liest ist ein wahrer Gewinner
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Vielleicht wartet Mutter Supino noch auf Fördergelder des Denkmalschutz und hat mehr Glück als der Sohn mit der Medienförderung!
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Der Tagi eine linke Zeitung? Dass ich nicht lache. Der Tagi ist der hiesige Atlantikbrückenkopf und somit voll neofeudalistisch. Das schlimmste Medium europaweit. Verlogener geht nimmer.
Das Schlimmste ist, dass ein paar Pseudointellektuelle immer noch glauben, der Verlag bediene Anspruch und sich selbst darin wiedergespiegelt sehen, nur weil das vor 40 Jahren mal so gewesen ist.
Propaganda und Schund. Das Prinzip des Mainstream-Journalismus von heute in Westworld
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Gibt es in der Schweiz neu eine Sippenhaftung?
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…Neu? Sicher nicht!
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So what? Die Wohnungen würden ohnehin nur wieder von frisch zugezogenen Expats belegt. Nenn mir eine Hütte in Zürich, welche nicht mindestens zur Hälfte von irgendwelchen mediokren Middle Managers mittleren Alters, ausgebildet an einer mittelmässigen europäischen Uni, belegt ist.
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Aber dann würde es dafür gute Steuereinnahmen für Zürich geben, was ja auch sehr positiv wäre…
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Das wäre doch ein wunderbares Objekt für die Zürcher Besetzerszene. Die würden dem Haus ganz schnell neues Leben einhauchen ,-)
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Es ist unanständig und unfair, Supinos Mutter für die Handlungen von Supino zur Verantwortung zu ziehen. Die Idee der Sippenhaft, also jemanden für das Verhalten seiner Verwandten verantwortlich zu machen, ist veraltet und unangebracht. Solche Angriffe auf der persönlichen Ebene tragen nichts zur sachlichen Diskussion über die Strategie des Medienkonzerns bei.
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Und was ist mit all den Schmutzkampagnen und Fake NewS welche täglich im Tagi zu lesen sind?!
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so hiess es früher bei unseren Räuber & Gendarm Spielchen.
Und daran hat sich zum Glück noch nie etwas geändert!
Auch du wirst deinen Hurricane noch spüren, Flaute.
Da kannst du auch noch so lang sachlich diskutieren wollen.
Wer Scheisse sät wird einen Güllehaufen ernten! -
willst du damit sagen, dass die IP-Autoren Scheisse gesät haben.
Igittigit, so was macht man doch nicht … tz tz tz
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Ich nehme an, die Mutter ist Eigentümerin der Liegenschaft – also kann sie durchaus unterschiedlicher Ansicht sein, als der Sohn. Bauprojekte – speziell denkmalschutzbelastete – sind eine schwierige Angelegenheit und mit Mieterproblemen, Mieterschutz und Schlichtungsbehörde mag sich auch nicht jede(r) rumschlagen…unnötiger Artikel. Note 3-4.
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Kommentar; Note 1 !
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@Diagnostiker
Bauen Schulen auf Feedback statt auf Noten, lernen Schüler besser, schneller und tiefgreifender – das zeigen neuere Studien.
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Ein FCZ Schriftzug an der Haustüre – unvermietbar!
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Immerhin in diesem Fall hat der Tagi „redaktionelle Unabhängigkeit“ 🙂
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Ich stehe jedes Mal als Bündnerin vor dieser verlotterten Immobilie wenn ich in Zürich bin, sie zieht mich magisch an!
Solch ein Gebäude sollte niemals verlottern, da sieht man definitiv wer leider viel zu viel von Allem besitzt….-
Verlottert ist anders. Ihr Welschdörfli ist schlechter zwäg.
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in Geisterhäusern fühlen sich halt Zombies doch am wohlsten …!
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Ein ZSC Schriftzug an der Haustüre – unvermietbar!
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Sein und Schein…
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Tagi: aussen Sozialismus, innen BlackRock. War schon immer unglaubwürdig. Aber die Journis machen mit, solange für sie der Lohn stimmt und der Arbeitsplatz sicher ist. Was gerade nicht mehr garantiert ist.
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Blackrock ist an der Bahnhofstrasse 37 beim Chanelladen in Zürich zu finden…
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Nicht nur die Journis machen mit. Auch die Leser des Tagi. Diese glauben wie Höhrige das Bashing gegen die bösen Kapitalisten. Aber wetten, dass die Eigentümer Supino/Coninx (v.a. letztere) munter via Holding-Strukturen ihre Millionen möglichst am Fiskus vorbeisteuern? Diese Leute verdienen dutzende Millionen jedes Jahr und wettern ganz brav und woke gegen die Ungerechtigkeit auf dieser Erde. Dabei sitzen sie mittendrin. Verkaufen wokes blabla, hauptsache irgendetwas was Geld bringt (es könnten auch gebrauchte Socken linker Nach- (nicht Vor-)Denker sein. Wie eben richtige Kapitalisten ohne Moral.
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Ja Johann, was macht denn der Kapitalist mit Moral?
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@Dein Oral
Kapitalismus: Ungleiche Verteilung der Güter.
Sozialismus: Gleichmässige Verteilung des Elends.
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Und nun…. die Dame darf mit ihrem Eigentum doch machen, was sie für sinnvoll erachtet. Wollen sie die Wohnungen wieder den armen Flüchtlingen zur Verfügung stellen?
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Ja. Sollte man zwangsweise vermieten.
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Da müsste man jetzt die Details kennen. Denn der Denkmalschutz ist der schlimmste Bauverhinderer den es gibt, nebst gierigen Nachbarn, absurden Bauauflagen, Anti-Bau-Vereinen mit Einspracherecht,langsam arbeitenden Behörden etc.
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Etwas muss man Suppino lassen: Aus dem Antikapitalismus versteht er es, ein Business zu machen, indem er den Tagesanzeiger zu einem Blatt linker Hofschranzen entwickelt hat, so quasi ein Regierungszeitung des Zürcher Stadtrats. Totale Zensur: Ein Leserkommentar, wonach das Parlament auf keinen Fall einen Gegenvorschlag zur Juso Initiative machen solle, hält der Zensur nicht stand.
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Bei Tagi ist es Politik, Lesekommentare gegen den Kapitalismus, den Staat und die Bankenwelt zu zensurieren, auch wenn sie sachlich und wahrheitsgemäß abgefasst sind. Tagi macht Politik und keinen unabhängigen, unabhängigen Journalismus, d.h. es wird selten zwischen Fakten und Meinung des Journalisten unterschieden.
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Sorry, Jungs, Lukas publiziert ja auch nicht jeden Scheiss, oder?
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Vielleicht auch ein Ergebnis unserer Gesetze und Rechtsprechung?
Nicht alles ist Verleumdung aber sehr vieles üble Nachrede… -
@Dein Hofschranz
Arg auf Jungs fixiert, oder?
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Tagi: aussen Sozialismus, innen BlackRock. War schon immer unglaubwürdig. Aber die Journis machen mit, solange für sie der Lohn stimmt…
Etwas muss man Suppino lassen: Aus dem Antikapitalismus versteht er es, ein Business zu machen, indem er den Tagesanzeiger zu…
Ein ZSC Schriftzug an der Haustüre - unvermietbar!