Jeden Herbst heisst es für die CS-Rentner: Der Schnellere ist der Gschwindere.
Die Tickets für den Rentner-Jahresanlass sind nämlich heiss begehrt: Schwelgen in Good old Banking-Times.
Hunderte Pensionierte der Escher-Bank freuten sich lange im Voraus. Das wird ein Fest.
Diesmal nicht. Jetzt sind alle verärgert.
Grund ist die Zusammenlegung ihres Traditions-Events mit jenem für die Pensionierten der UBS.
Dafür sah die Spitze von New UBS zwei Termine vor: den 4. und den 5. Dezember.
Beide Anlässe waren sofort ausgebucht.
Im Spirgarten in Zürich-Altstetten hat es Platz für 600 Leute – viel zu wenig für die Tausenden von CS- und UBS-Rentner im Raum Zürich.
Was tun? Als die UBS-Planer ihr Fehlkalkül bemerkten, stampften sie husch-husch einen Zusatz-Tag aus dem Boden; am Dienstag, 3. Dezember.
Somit sind es jetzt drei Parties. Auch das reicht kaum für die grosse Anzahl an Senioren, die dabei sein wollen.
Die UBS-Organisatoren hätten komplett unterschätzt, wie beliebt der vorweihnächtliche Event bei den CS-Rentnern sei, sagt eine Quelle.
„Es geht den Pensionierten nicht ums Essen, sondern in erster Linie darum, sich auszutauschen.“ Dass jetzt UBS- und CS-Pensionierte wild durcheinander gewürfelt wären, findet der CS-Rentner schade.
„CS unter CS und nicht alles bunt gemischt mit UBS, zu der man keine Berührungspunkte hatte“ – das wäre viel gescheiter gewesen, meint er.
Den Organisatoren wirft der Gesprächspartner „unprofessionelles“ Vorgehen vor.
Es gebe jetzt zwar „Wartelisten“, doch die Chancen für Überzählige, noch einen Platz zu ergattern, wären „ziemlich aussichtslos“. „So spart sich die UBS noch mehr Essen und Getränke.“
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Interessiert das ein normaler Mensch, ob, wann, wie, wo und was diese Bonusjäger essen?
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Bei dem Treffen möchte man als „Mäuschen“ dabei sein. Und hören, wie die einzelnen Gruppen über die anderen herziehen und jede behauptet, ihre wäre die viel bessere gewesen. Wenn da nicht ein paar Dilettanten schwachsinnige Fehler gemacht haben und am Schluss der Bundesrat auf die denkwürdige Idee kam, der UBS die CS für lächerliche 3 Milliarden zu überlassen.
Im ähnlichen Stil dürfte es weitergehen: Wie man bei Beförderungen übergangen wurde, gerechtfertige Boni nicht oder nur ansatzweise bekam und bei Lohnerhöhungen konsequent übergangen wurde.
Sowieso die heutige Welt sei schlimm, man sei froh, es hinter sich zu haben. Also insgesamt eine Chropfeerete. So gesehen kann man froh sein, doch nicht dabei zu sein.
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Ich durfte als Minderjähriger bei der SKA Horgen ein Konto eröffnen. Ein paar Hundert Franken und Goldvreneli. Zum Abheben waren dann plötzlich meine Eltern gefordert. Dann kam der Chiasso-Skandal (1961-77) ans Licht und alles war anders. Die haben dazumal nur geübt es kam noch ganz anders…
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Und ich dachte immer, die Pensionierten seien in den Führungsgremien vertreten.
N.B. Ermenegildo hat 1966 es-siret überschritten… -
Das ist ein Sturm im Wasserglas und alles kein Beinbruch. Die Leistung ist freiwillig, es besteht kein Anspruch. Angesichts der grossen Anzahl von Pensionierten sind die Events keine Nebensache, sondern ein rechter Kraftakt.
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Kostenloses Nachtessen für Rentner?
Mein letztes Weihnachtsevent bei der UBS bestand aus zwei Bier und zwei winzigen Fleischspiessli. -
Also zuerst mal eine Ergänzung. Ich hatte bei der Einladung auch den 6. Dezember zur Auswahl, nicht nur den 4. und 5. Ich habe mich dann für Freitag, den 6. entschieden. – Ich als CS-Pensionierter, seit 20 Jahren schon, bin immer gerne an diese jährlichen Anlässe gegangen. Warum müssen wir Schweizer auch immer so verknorzt sein und ein Essen zusammen mit den UBSler als Drama empfinden. Man lernt so doch immer wieder neue und interessante Leute kennen. Ich hoffe sehr, dass alles klappt. All diese negativen Schreiber hier, sind kaum auszuhalten.
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Warum gibt es eigentlich so viele, von Neid zerfressene Kommentatoren? Die meisten haben sich wohl ihre Meinung anhand von Boulevardmedien wie 20min oder IP gebildet, sind also weitab von der Realität. Die Zusammenarbeit zwischen MA beider Banken gestaltet sich in der Praxis sehr gut und ohne Animositäten.
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Es geht Luki nur um Klicks und jämmerliche Beiträge.
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Alles halb so wild. Auf der Information vom August 24(!) waren alle Anlässe aufgeführt: Zürich 1, 2 und 3 am 4., 5. und 6. Dezember. Heute Montag war der Anlass in Bern/Mittelland und mit etwa 450 Leuten gut besucht. Es gab mittags ein ganz normales „Menu 1“ mit einem Glas Wein und ging problemlos über die Bühne bei BernExpo. Vorab einige wichtige Informationen aus erster Hand, wie es sich so gehört.
Aus einigen Kommentaren trieft der Neid direkt zwischen den Zeilen. Nebst einigen völlig falschen Aussagen von Nichtwissern (oder Besserwissern!) -
Pensionierten-Essen ist das ähnlich wie eine Metzgete?
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Das sind nun wirklich KEINE Probleme. Beruhigt Euch und geniesst Eure Pension.
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Gut geht es in dem Artikel um das Pensionierten-Essen und nicht um das letzte Abendmahl.
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Ja, als wir aber am Schluss für die Geschäftsleitung und für den Verwaltungsrat am Hausaltar je eine Kerze anzünden mussten und im dichten Dunst von Räucherstäbchen das Ermotti-Lied anstimmten – das war schon ein ergreifender Moment. An Schluss gab es noch eine Modeschau von Zegna und Anzüge mit 5% Rabatt.
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Die Pensionierten können doch einen Club gründen und so oft Treffen veranstalten, wie sie möchten und diese selbst bezahlen. Sie „schwimmen“ in Geld im Unterschied zu den UBSlern und CSlern, die noch rechtzeitig 10-15 Jahre vor ordentlicher Pension von diesen beiden Banken entlassen wurden und beim RAV gelandet sind trotz langjährig guter Performance und Treue.
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Die ganze Anlassreihe an diversen Orten der ganzen Schweiz ist übrigens im öffentlichen Netz zugänglich:
https://www.credit-suisse.com/microsites/pensionierte/de/standorte-der-pensioniertenanlaesse.html
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Ich durfte in meiner Karriere einmal Personalkunden betreuen, inkl. Pensionierte, war dann aber schnell wieder weg. Die wissen alles besser und meinen immer sie haben denselben Service zu gut wie der CEO persönlich…
Man kann sich als CS-Pensionierter auch mit einem UBS-Pensionierten über die „guten alten Zeiten“, Hörgeräte und Zahnersatz unterhalten…
Zudem sind das teilweise Leute, die noch mit 62 Jahren und überrissenen Umwandlungssätzen bei der PK pensioniert worden sind. Ein bisschen mehr Demut würde nicht schaden… -
Gleich noch eine 14. AHV verteilein!
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Meine Güte, da müssen die Herren Pensionäre halt auch mal in der Realität ankommen. Ihr ehemaliger Arbeitgeber ist pleite gegangen, es gibt keine CS mehr. Sollte ja inzwischen angekommen auch beim letzten Herrn Banker angekommen sein, oder?
Es zeugt schon von einem unfassbaren Realitätsverlust, wenn man von der UBS erwartet, einen eigenen CS-Pensionäre-Anlass auszurichten. In welchem geistigen Schlaraffenland leben die eigentlich. Time to wake up!!
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Als kleiner Fisch wage ich zu fragen:
Was kann New UBS?
Ich bitte um Entschuldigung. Und Vergebung. -
Lustig, ich bin auch pensioniert (UBS) aber ich wurde gar nicht erst eingeladen.
Die CS-ler hatten zumindest eine Chance sich anzumelden.
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UBS nicht gleich UBS, geladen sind nur ex-Gesellen (SBG), der Rest Verein(s)-los 😉
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Pensionierte haben ein gesteigertes Risiko sich zu wenig zu bewegen und deshalb zuzunehmen. Damit sie aber nicht an Herzverfettung frühzeitig das Zeitliche segnen, sollte die UBS Mitleid mit den Pensionierten haben und dies schützen, indem sie die Pensioniertengelage nicht mehr länger durchführt.
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Das Problem ist nicht, ob es sich um zu viele Pensionierte von der CS oder UBS handelt, die jetzt zusammengewürfelt werden. Stellen Sie sich vor, Sie zahlen als Bankkunde mit jedem Produkt, das Sie abschliessen, indirekt in ein rauschendes Betriebsfest ein. Ist das ein vertrauensbildendes Gefühl? Während kleine Unternehmen oft eine persönliche Beziehung zu ihren Kunden pflegen und Firmenfeiern aus „eigener Tasche“ finanzieren, scheinen grosse Banken diese Bindung zu vernachlässigen. Es ist Zeit, umzudenken.
Anstatt teure Events zu organisieren, die von den Kunden mitfinanziert werden, sollten Banken lieber in Massnahmen investieren, die den Kunden direkt zugute kommen, wie zum Beispiel verbesserte digitale Services oder transparente Gebührenstrukturen. So kann das Vertrauen der Kunden gestärkt und eine langfristige Beziehung aufgebaut werden.
Kunden verdienen mehr als ein paar Luftballons bei der nächsten Jahreshauptversammlung. Wie wäre es mit echten Vorteilen, z.B. niedrigeren Gebühren?
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…da hat aber einer nicht viel Ahnung von Betriebswirtschaft…
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Nehme an 2000 Pensionierte schlemmen je für 150 Stutz.
Kostenpunkt für die UBS:
300’000 Franken. Unbezahlbar! -
Rauschendes Betriebsfest? Haben sie sich die Standorte angeschaut? Da bekomme ich als Nicht Bänkler fast Mitleid.
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Ist heute der Tag der undurchsichtigen Stories oder wie? Einerseits sind die Events überbucht, aber andererseits wollen die CS Rentner nicht mit den UBS Rentnern zusammensitzen denn „CS unter CS und nicht alles bunt gemischt mit UBS, zu der man keine Berührungspunkte hatte.“
So stellt sich doch die Frage, was hier falsch läuft?
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Wann ist der Volksbank- und Swissair- Pensionierten Anlass?
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@Friedel G.: Hoffentlich ironische gemeint, denn die Mutterfirmen gibts ja nicht mehr!
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Volksbank = UBS
Swissair = SwissDie Swissair stellte vor 22 Jahren ihren Betrieb ein, die Volksbank wurde vor 31 Jahren von der CS übernommen. Pensionäre, die noch am Leben sind, wurden in beiden Betrieben nicht gefunden.
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Gibt es die CS noch??????
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Warum so kurz nach der Fusion ein gemeinsamer Anlass der CS- und UBS-Pensionierten durchgeführt wird, ist doch eher fragwürdig und kaum sinnvoll – vielleicht dann einmal in 10-20 Jahren.
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Geht nicht.
Dann hat die SEC von ihrem „Vorkaufsrecht“ längst Gebrauch gemacht…
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Aus einem CS-Event wurde eben ein Non-Event. Des Rollators Feind ist die Treppe, nicht der Lift…
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Will keinen CS-Pensionierten essen.
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Geht mir auch so.
Aber die Kinderwurst in unserer Metzgerei ist lecker!
Und Volg hat ‚Eier vom Bauern‘.Schleierhaft ist mir noch immer der Imkerhonig der Migros. Ich habe noch nie einen Imker an meinen Blumen gesehen.
Hingegen hatte Helmut Kohl beim Wort ‚Dosenfutter‘ recht: „Seit wann muss man Dosen füttern?“
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Ein Retnerfest? Echt jetzt? Wenn man sich Ausgaben sparen kann, dann diese.
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Bei der Sozialhilfe könnt man auch sparen, nicht wahr Joe!
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@ Joe: Kannst ja auf die IV verzichten.
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au geil! – ich freue mich über die Karte für das Event. Da werde ich mir meinen Wohlstandswanst mal wieder so richtig schön auf Kosten der Aktionäre voll schlagen. Danke für die Gratifikationen!
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Hier scheint das Zusammenlegen zu grossen Problemen geführt zu haben. Events organisieren ist doch etwas Alltägliches?!
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Das Problem ist mehr, dass zu wenig Parkplätze für all die Porsches und Maserattis zur Verfügung stehen. Das Ganze privat orgainisieren? Oder könnt ihr das nicht, weil bis anhin nur die Sekretärin für euch gearbeitet hat?;-)
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Es finden solche Anlässe nicht nur in Zürich sondern in der ganzen Schweiz statt. Und es steht nirgends geschrieben, dass diese Anlässe ausschliesslicih von UBS-Leuten organisiert werden.
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Was genau sollten Mitarbeiter der ehemaligen CS denken, welche gekündigt worden sind und nun auf dem RAV sind, welche noch 15-20 Jahre arbeiten müssen? Die alte Garde der CS, welche sich teilweise schon mit 55 oder 58 pensionieren lassen konnte sollte doch eher etwas Contenance zeigen.
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Ein weiterer non-event Artikel von lh… Gähn.
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The winner takes it all! Bankverein, Leu, Volksbank, Credit Suisse.
Viva SBG/UBS-
Ein Gesellen-Stück eben!
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Der Unter-Titel zu Inside Paradeplatz: Finanznews aus Zürich.
Es wird schlicht immer peinlicher dieses UBS-Bashing. Irgendwer in der oberen Chef-Etage von Inside-Paradeplatz dürfte ein gescheiterter (womöglich sogar übergangener ….) ehemaliger frustrierter Mitarbeiter der UBS (oder Bankverein 🙂 ? ) sein. Lächerlich solche Artikel, der Titel genügt um gar nicht weiter zu lesen.-
„Irgendwer in der oberen Chef-Etage von Inside-Paradeplatz“
Unter diesen vielen Hundert Leuten wird bestimmt so jemand darunter sein.
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Immerhin gibt gibt es bei IP täglich News und Informationen, die die Mainstream-Medien gerne unter dem Teppich halten.
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Und in der Kantine ist der Senf alle.
Sonst habt ihr keine Probleme? -
In der letzten Firma hatten die Aktionäre auch keine Motivation mehr irgendetwas für die Arbeiter zu bezahlen. So wurde auch das traditionelle Jahresabschlussfest gestrichen. Den Finazmärkten und Börsentickern zu liebe. Die langjährige GL hat dann das Geld für das Jahresabschlussfest aus dem privaten bezahlt.
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Weitergehend hat man das Land und Immobilien des Betriebes als Sicherheit für die Pensionskassenrenten eingetragen falls dann mal etwas mit der PK passieren sollte. Das war früher bevor dem kriminell scheinheiligen „Shareholdervalue“ übliches Verhalten derer die für Menschen verantwortlich waren. Auch hier hat sich der „Shareholdervalue“ in das einvernehmlich sozialverträgliche gefressen und hat die Immobilen von der PK in die Liegenschaften der Aktionäre übertragen.
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Wiederum etwas später wurden die Leistungen der PK um ca. 30% gekürzt. Die ausgewiesenen Leistungen wurden mit fiktiven Renditen schön gerechnet, im Kleingedruckten blieb davon nichts mehr. Die Witwenrente wurde gar in’s lächerliche gezogen und um 70% gekürzt. Eigene EInzahlungen in dieses Konstrukt um die späteren RentenLeistungen freiwillig zu verbessern wurden gleich ganz auf 0 gestrichen.-
Darum ist meine GmbH ja auch nur mit „Materialien“ hinterlegt.
Diese sind dann innert Jahren abgeschrieben; SVP & FDP wollen das so…
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aus dem Neureichen Provinz Ghetto an der Goldküste meint;
Schade ist es überbucht. Ich wollte auch unbedingt hin.
Ich bin sicher, ich wäre dank meiner Topleistungen wie ein König empfangen worden.
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Meinst wohl seist ein ganz Lustiger!
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Heute keinen Termin beim RAV?
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Und wo bleiben die CS Aktionäre welche das Geld verloren haben?
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Sie haben jetzt UBS Aktien und können an der GV ein Sandwich geniessen und ein Henniez Kredenzen. Der Höngger Essig von Zweifel bleibt den Pensionierten vorbehalten.
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Än Guätä
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Wenn es den Pensionierten nicht ums Essen, sondern in erster Linie darum, sich auszutauschen geht, dann sehe ich keinen Grund, Zusatztage aus dem Boden zu stampfen.
Wetten, dass es für solche Pensioniertenanlässe keine Wartelisten gibt? -
Solange es genug Geld hat um jährlich 10 Mrd an Bonus zu finanzieren, sollte man auch solche Anlässe weiterführen können.
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Nach mehr als 30 Jahre Banking kann ich eines mit Sicherheit behaupten: Es gibt keine undankbarere Gruppierung als die Rentner. Die Fressgelage sind entweder zu früh oder zu spät im Dezember, das Essen zu durch oder zu weniger oder das Fleisch zu zäh oder zu weiche – recht machen kann man dieser verwöhnten Bande nicht. Und dann setzt man sich a den Tisch und wird von Anfang an mit Nörgeleien zugetextet – die Inhalte des “Austausches” sind hauptsächlich die günstigeren Depotgebühren der Konkurrenz oder was die Rentner dort für Goodies erhalten. Streichen, und wenn dann mindestens 2000 handegeschriebene Bettelbriefe kommen eine Budget Variante anbieten, Znacht im Autobahnrestaurant Würenlos ab 21 Uhr – dann kommen 4 und gut ist.
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Dampf ist nur erhitztes Wasser – mehr nicht.
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….und nünt leistä!
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Mein Bank: Von der Wiege bis zur Barre – Vollversorgung.
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Seit froh bin ich nicht der Bankenchef. Ich würde das ganze ersatzlos streichen. Ich bin mir sicher, da würde es noch viele viele Posten geben, wo man viel Geld einsparen könnte. Weihnachtsessen ist für die Angestellten okay. Aber übertreiben muss man es nicht. Die pensionierten können ihr Abendmahl auch in der AHV-Einrichtung (Altersheim) zu sich nehmen.
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Sie sind männlich, frustriert und arbeitslos. Richtig?
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@Adrian: Was für ein primitiver Kommentar!
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Am meisten sparen kann man bei den Löhnen des Top Managements. Kein Franken über 1 Million ist verdient.
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“Der Schnellere ist der Gschwindere”
😂
Super Motto für den Senioren-Anlass!
Und natürlich geht es vielen kleinkarierten Egoisten dabei um’s Gratis-Essen…
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Oje das Weihnachtsessen ist ausgebucht was für ein Trauertag.
Die Feudal Rentner Jammeri, genau jene Generation von Bankern, welche am meisten von den einstmals paradiesischen Zuständen des Schweizer Bankwesen profitiert haben. Pensioniert noch zu grosszügigem Leistungsprimat mit einem Umwandlungssatz von sicher 6.5 % oder sogar mehr. Davon kann die bald in Rente gehende Babyboomer Generation nur noch träumen. -
Ach die Armen! Loslassen ist offenbar nicht die Stärke der ExBanker (..)
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Wie überall, will man bei den Rentnern sparen. Die haben Ihre Pflicht in der Vergangenheit erfüllt, sind nun nur noch ein lästiger Kostenblock. UBS und CS ehemalige nun zu vermischen nimmt diesem „sozialen Anlass“ eigentlich die Basis und kann gestrichen werden. Ist vermutlich auch das Ziel dieser wohlüberlegten Planung.
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Echt jetzt?! Wegen einem Nachtessen spart man jetzt also bei den Rentern? Hast Du nur ansatzweise eine Ahnung davon, was diesen Rentern für Geld nachgeworfen wurde? Die haben x-fach von guten Bedingungen und goldenen Fallschirmen profitiert. Aber ja das holt man jetzt mit den gesparten Nachtessen wieder rein
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Ich gebe Ihnen recht. Die UBS hat schon längst alle Pensionierten-Anlässe gestrichen, zuletzt wurde das Weihnachtsessen nach der Pandemie aufgehoben.
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Wir haben das verdient
was für eklige kleinkarierte Kommentare hier
euch würde ich die Marge verdreifachen!
Bornierte Halkungen seids.-
Na na wer wird da gleich so Ausfällig?
Ich war selber 7Jahre bei der CS und was hab ich davon? Reingarnix.
Und mal ehrlich, CS ist ade und somit auch CS Anlässe, was gibts da noch zu reden? Mir egal ob ihr ein Essen bekommt oder nicht. Aber so ein agressives Fehlverhalten von Ihnen zeigt wer da der Bonierte ist und das Gefühl hat, da sei normal!!
Gerne abschaffen CS ist passé somit auch euer Essen.Gute Appetit!!
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Nicht mal Loomit würde an so ein essen gehen
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War gestern mit ihm gestern Penang Curry essen und danach gönnten wir uns noch etwas … Es geht ihm gut und er lässt all seine Fans grüssen.
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Genau, ich geh liebe in die Villa Germania in Pattaya! als dieses Pfeiffenessen
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wofür gibts den noch sowas??
die pensionierten fressen und sauffen schon mehr als genug.
lieber das geld einem kinderheim geben. -
Beim Anblick bestimmter Gesichter (die als Pensionierte immer noch am Pult bleiben wollen) würde ich sehr empört sein. Deswegen bleibe ich fern, diese “fröhliche Gesellschaft” gehört mich nicht. 90.% der Teilehmer haben Geld mit CS Aktien verloren: man kann sich vorstellen, was für “Traktanden” diskutiert werden.
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Olma-Halle St Gallen hat Kapazität von bis zu 5000 Plätzen… Menue: St Galler Bratwurst und Rösti und allen Teilnehmenden einen Gutschein für Säntisbahn… 😀 und/oder Olma-Ticket
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Leider ist die St.Galler Bratwurst nur mit Senf geniessbar.
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St. Galler Bratwurst ohne Senf notabene und Schnäpse werden selbst berappt.
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Wie viele Ahnungslose, Neider und Hater es auf dieser Seite gibt. Unglaublich! Wissen nicht, dass ein Unternehmen und die Pensionskasse des Unternehmen 2 Paar verschiedene Schuhe sind. Die Menschheit ist wirklich am verblöden.
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Schlecht recherchiert!
Schon ursprünglich waren es drei Termine, nicht zwei.
Organisiert wird der Anlass von zwei ehemaligen CS-Personen….-
Zwei CS-innen um genau zu sein.
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Sorry aber die CS ist pleite. Da gibt es auch kein Essen mehr für Pensionierte. Einige haben wohl eine lange Leitung. Bedanken könnt ihr euch bei den Uelis.
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Die CS soll ja beerdigt werden, nicht gefeiert. Je eher der Name CS aus den Gedächtnissen verschwindet desto besser. Deshalb braucht es auch keinen CS Rentneranlass.
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Ähm, hallo – sie sollten froh sein, dass es überhaupt etwas gibt. In vielen anderen Branchen sind Pensionierte bei “normalen” Weihnachtsessen dabei, wenn überhaupt. Besonders wenn eine Firma pleitegeht, gibt es normalerweise gar nichts mehr.
Da sieht man wieder einmal, in welcher Illusion die Bankangestellten leben.
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Die leben tatsächlich in einer Verwöhnblase, besonders die CS-Pensionierten. Denn ihre Firma gibt es nicht mehr, die ist inexistent. Die sollen dankbar sein, dass die UBS sie überhaupt noch einlädt.
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Ein kostenloses Nachtessen für Pensionierte ist kein Menschenrecht. Woher also die Aufregung der verwöhnten Meute?
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Verwöhnte Meute? Die Pensionierten bestehen nicht nur aus Private- und Investmentbankern. Da sind zigtausende, welche jahrzehntelang im Maschinenraum und anderen Supportfunktionen tätig waren. Und so ein Anlass im Hotel Spirgarten (!) kostet weniger, als wenn sich die UBS-GL in New York zur Retraite trifft.
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Einerseits der schäbige Kommentar, aber noch bedenklicher sind die vielen Zustimmenden. Philister. Wie bei der üblichen Hetzerei gegen Léeute die als niederer als die eigene miese Existenz eingestuft werden. Ja das gibt es… wird auch als Wahl und Abstimmvieh benutzt.
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Ja CS und UBS an getrennten Tischen. Vorzugsweise Tische für ehemalige Direktoren, Stv Direktoren, Vizedirektoren, Prokuristen und Fussvolk, es soll ja alles seine Ordnung haben. Da kann ich gut verzichten.
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Guter Ansatz:
Burgunder für die UBS Direktoren
Merlin für die Prokuristen und Handlungsbevollmächtigten.
Dass Fussvolk und die CS Pensionäre erhalten einen Höngger Essig von Zweifel.
In der alten SBG (CULI) gab es übrigens noch ein Direktionsrestaurant, immerhin weisse Tischtücher für das Kader und nichts dergleichen für die Mitarbeiter. Bedient wurden aber alle. Da herrschte noch Zucht und Ordnung „dans l‘ordre de bataille“. -
@Brigadier Mühlemann
Genau so dekadent war die Direktions-Etage. Es gab mal einen Uetliberg-Stamm für pensionierte Direktionsmitglieder, mit der beschriebenen Tischordnung.🙈🙈🙈
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Ausgerechnet CS Leute beklagen Missmanagement? Hab ich da jetzt etwas verpasst?
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@MarcelPalfner
Vermutlich sind jetzt alle ehemalige über 40’000 Beschäftigte der CS Schuld am Missmanagement – so zumindest Ihre Sicht. Nun ich hoffe, dass das bei ihrem Unternehmen nicht passieren wird.
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Was für eine Story. Mir kommen die Tränen.
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Herr Palfner, können sie uns mitteilen, wo sie arbeiten (wenn überhaupt)? Nur, damit ich weiss, dass ich für den Laden, wo sie herumgeistern, niemals tätig sein werde bzw. jeglich mögliche Verbindung ungehen kann, Danke.
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@Herr Ranshauer: Sie können das ganz einfach googeln.
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@MarcelPalfner
Vermutlich etwas langweilig ihre Tätigkeit; zumindest hatte ich keine Zeit tagsüber den IP zu lesen und schon gar nicht Kommentare abzugeben.
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Nicht mal das bringt die neue UBS hin. Wer hat diesmal versagt? Wahrscheinlich wieder das HR. Aber immer schön gierig und arrogant agieren.
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So ein Anlass für Pensionierte kann definitiv keine Priorität haben. Die CS gibt‘s nicht mehr; warum also sollte ein spezieller pensionierten Anlass organisiert werden? Findet euch damit ab und seid glücklich, dass ihr zusammen mit den UBSlern feiern könnt. Für die tausenden von freigestellten Angestellten gibt es gar nichts – nicht mal altes Brot. Für die pensionierten der Bank Leu und Volksbank wird die CS wohl auch nie etwas organisiert haben. Hier wird auf sehr hohem Niveau geklagt!!!!!!!
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Schafft endlich diese Privilegien ab!
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Ich hätte das Hallenstadion gemietet. Aber mich fragt ja keiner…
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Keine Tausend Pferde brächten mich an einen solchen Anlass. Was haben wir doch für Luxusprobleme. Lasst den CS Rentnern doch ihre Plattform liebe UBS Senioren.
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Wirklich amüsant eure Kommentare zu lesen.
BESTE Unterhaltung mit lachnummern .Echt Lustig
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Weltbewegende News, danke Luki!
Ein kostenloses Nachtessen für Pensionierte ist kein Menschenrecht. Woher also die Aufregung der verwöhnten Meute?
Nicht mal Loomit würde an so ein essen gehen
Ähm, hallo – sie sollten froh sein, dass es überhaupt etwas gibt. In vielen anderen Branchen sind Pensionierte bei “normalen”…