Der Daten-Klau bei der Revisoren-Bildungsstätte ExpertSuisse ist viel grösser als bisher vermutet. Dieser flog im Juli auf, seither suchten die Verantwortlichen fieberhaft nach den Tätern.
Nun sind sie fündig geworden. Rund zwei Dutzend Assistentinnen der KPMG hatten die gestohlenen Prüfungsantworten untereinander ausgetauscht.
Die Revisions- und Beratungsfirma griff sofort durch. Sie kündigte den Mitarbeiterinnen fristlos.
„Als Wirtschaftsprüfer stellen wir besonders hohe Ansprüche an uns selbst bezüglich Integrität und haben Verstösse von Mitarbeitenden in dieser Angelegenheit entsprechend sanktioniert“, bestätigt eine KPMG-Sprecherin.
Milder geht die ExpertSuisse vor. Sie hat die Betrügerinnen temporär vom Abschluss zum Wirtschaftsprüfer ausgeschlossen.
Man pflege „eine Null-Toleranz Politik“, heisst es bei der Schule. Die „Studierenden, welche sich in unerlaubter Weise Zugang zum Prüfungssystem verschafft“ hätten, seien „für drei Jahre vom Branchenabschluss“ ausgeschlossen.
Die Prüflinge vom Sommer, die nicht betrogen hatten, haben ihr Resultat inzwischen erhalten. Allerdings kriegten sie nur eine Gesamtnote.
Es gebe keinerlei „Erklärung zur Zusammensetzung dieser Note oder einer Punkteskala“, sagt ein Insider.
Damit bleibe „unklar, wie viel tatsächlich betrogen wurde und ob wir möglicherweise falsch bewertet wurden – zusammen mit den Betrügern im gleichen Topf“.
Die ExpertSuisse schade durch ihre defensive Kommunikation dem Ruf der Branche, ist die Auskunftsperson überzeugt.
„Es scheint, als wolle ExpertSuisse gemeinsam mit der KPMG ein Geheimnis bewahren – wahrscheinlich, weil viele Dozenten und Mitglieder des Prüfungsausschusses aus dem Umfeld der KPMG stammen.“
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
-
KPMG ist doch die Frima, welche vom PCAOB entwendete Daten wissentlich missbraucht haben. (https://www.accountancyage.com/2018/01/24/former-kpmg-partners-charged-pcaob-data-leaks/). Doppelmoral zum Abwinken.
Kommentar melden -
Schall und Rauch. Weder belastbar noch verlässlich. Egal wie man es annimmmt. KPMG, Expertsuisse, WP allgemein…
Kommentar melden -
Weiss der Verfasser dieses Artikels eigentlich, dass er mit seinen erfundenen Lügen hauptverantwortlich ist für das Schicksal 40 junger, motivierter, fairer, hart arbeitender Leute? Die können sich jetzt alle einen neuen Job suchen. Wegen ein paar erfundenen Schlagzeilen. Hoffe Mama ist stolz auf dich Lukas Hässig.
Kommentar melden-
Blabla
Kommentar melden -
Wie kann man behaupten, fair und hart arbeitend zu sein, wenn offensichtlich betrogen wurde? Wäre dies nicht der Fall gewesen, hätte KPMG keine Kündigungen ausgesprochen. Tragisch ist nur, dass selbst Expertsuisse klüger war als die angehenden Wirtschaftsprüfer.
Kommentar melden
-
-
Ach, diese Revisoren.. Alle abhängig vom Auftragsgeber, also von der zu untersuchenden/zu prüfenden Gesellschaft weil die ach so „neutrale“ RevisorenZunft xxMillionen von eben diesen Gesellschaften wiederkehrend, jährlich erhalten, einfache Logik. Selbstverständlich bemüht man sich männiglich einer gewissen Selbständigkeit und übt krampfhaft Distanz; aber angesichts der vielen Millionen alle Jahre (!) wieder, na ja wer’s glaubt wird selig. Zur Erinnerung: Geschäftsberichte, Revison etc. vom 14. Mai 2023, wenige (!) Stunden danach war die unselige CS-Bank endlich Geschichte.. .
Kommentar melden -
Nach über 30 Jahren bei KPMG DE halte ich das zwar für einen Einzelfall, der gleichwohl zu härteren Konsequenzen führen sollte.
Kommentar melden -
-
Nein. Das Zentrale ist, den Unsinn Wirtschaftsprüfung aus dem OR zu streichen. Reine Geldmaschinen, vgl. CS, Wirecard, usw.; sie sind sachlich unnötig. Reine Bürokratie. Man hat neue Abhängigkeiten geschaffen, indem man eine Revisionsstelle kaum mehr los wird, man kann sie nicht mehr einfach abwählen. Weg mit dem Mist.
Kommentar melden-
Ok
Kommentar melden -
muster: Es braucht ein Pool wo alle Revisionsfirmen dabei sind. Die Firmen die eine Revision brauchen melden sich beim Pool und das Los entscheidet welche Revisionsfirma den Job erhält. … und das wechselt demzufolge jedes Jahr. Wieso hat man das nicht schon lange eingeführt?
Kommentar melden
-
-
Lebenslanger Ausschluss vom
Wirtschaftsprüfer – Examen.
Nur so kann Expertsuisse die
Glaubwürdigkeit des Berufsstandes
der WirtschaftsprüferInnen wieder
herstellen.Kommentar melden -
Schande, Schande, Schande! Diese Leute haben in diesem Beruf wirklich nichts zu suchen.
Kommentar melden -
Schon wieder KPMG
https://www.theregister.com/AMP/2024/04/11/kpmg_netherlands_cheating/
Kommentar melden -
Wer glaubt, dass die Juniors allein gehandelt haben ist naiv.
Zwischen Rickert, Marti, Pfister, Kuhn, Valk und Krauss muss jemand die politische Verantwortung übernehmen und gehen. Da es sich um Revisoren handelt müssen dies Rickert und Marti sein.
RAB und Finma der Ball liegt bei euch.
Kommentar melden -
KPMG steht in jedem Dreckloch auch bei untergegangenen Firmen, die sie prüften. Eigentlich sollte KPMG die Lizenz als Prüffirma grundsätzlich verlieren.
Kommentar melden -
Luki bitte auch bei Deloitte, EY und PwC hinschauen. Dort gab es dieselben (Prüfungs-)Vorfälle.
Kommentar melden -
Wenn diese Damen bei der Prüfung schon so vorgehen, wie würden sie sich dann wohl im Business draussen benehmen? Alle wohl käuflich?
Was für ein Nachwuchs.Kommentar melden-
Tatonka: Waren es nur Damen? … und siehe da, das Resultat des „woken“ Mainstreams der letzten Jahre. Also, noch mehr Frauen in den oberen Positionen???
Kommentar melden
-
-
Als langjähriger Wirtschaftsprüfer (mittlerweile selbständig) erlaube ich mir folgende Aussage: Der Revisor erstellt seinen Bericht so, wie es der Auftraggeber haben will. Der bezahlt ja schliesslich.
Fazit: Revisorenberichte sind nichts wert, ebenso die Nachschau, die zumeist von guten Bekannten des Revisors erstellt wird.
Dir Finma weiss das, die RAB weiss das. Es wird sich erst etwas ändern, wenn die Überwachung staatlich wird.Kommentar melden-
Betr. „Pascal Keller 18. September 2024 / 15:18 : … Es wird sich erst etwas ändern, wenn die Überwachung staatlich wird.“:
Können Sie das erläutern? Ich bin nicht vom Fach, dachte aber bis anhin, die Finma sei zumindest ‚quasistaatlich‘.
Kommentar melden -
@ B. Speyrer: die FINMA ist eine staatliche Aufsichtsbehörde für Banken und Versicherer, die Revisionsaufsichtsbehörde RAB ist ebenfalls als staatliche Aufsicht für die Wirtschaftsprüfer unterwegs. Die Wirtschaftsprüfungsfirmen EY, Deloitte, KPMG und PwC (um nur die vier Grossen zu nennen) sind privatwirtschaftlich als Partnerschaften organisiert. Der Wirtschaftsprüfer soll also seinen eigenen Kunden prüfen, der ihn dann dafür bezahlt. Offensichtlich ein systematischer Interessenkonflikt. Was die staatlichen Aufsichtsbehörden taugen wissen wir ja spätestens seit UBS und CS.
Die Börsenaufsicht ist übrigens ebenfalls privatwirtschaftlich; d.h. die Börse beaufsichtigt die Unternehmen, die als Kunden bei ihr gelistet sind. Eine etwas andere Konstellation, aber genau der gleiche Interessenkonflikt.Kommentar melden
-
-
Schande, Schande Schande, die haben in diesem Beruf wirklich nichts zu suchen!!!
Kommentar melden -
UnfairSuisse
Kommentar melden-
BestechSuisse
Kommentar melden
-
-
Der Autor scheint sich ja nie mit der Frauenquote in dieser Branche befasst zu haben, da merkt man nur wie unglaubwürdig dieser Bericht ist.
Kommentar melden-
@ missing thing
Immer empfinglich, wenn Ihr Nachteile habt.
Wo Ihr Vorteile habt und es gibt einige, dort hört man(n) nichts von Euch.Kommentar melden -
Innen bezeichnet doch keine Frau mehr, das wäre ja absolut sexistisch. Alle Non Binären, Intersexuellen, Fuchspronomen, Transen, Binäre, Ovolaktovegetarier und die wenigen Männer wären dann ja ausgenommen. In der neuen Geschlechtsneutralen Ansprache bezeichnet Innen, alle herabgesetzten, Anfänger oder Greenhorns.
Kommentar melden -
Frauenquote? Die Besten sollens richten!
Kommentar melden -
@Gio de Angelis es ist nur sehr unfair wurde dieser Beitrag in weiblicher Form geschrieben, hinter diesem Skandal stecken wahrscheinlich mehrheitlich Männer. In diesem Beitrag wäre eine genderneutrale Sprache mehr als nur angebracht gewesen, ausser Herr Hässig kann tatsächlich 24 Cheaterinnen aufzählen.
Kommentar melden
-
-
Entweder kann der Verfasser des Artikels nicht korrekt gendern, oder es betrifft tatsächlich zwei Duzend Frauen der KPMG? Das bezweifle ich doch sehr. Am Gendern könnte man also noch arbeiten.
Wie dem auch sei, es ist eine Schande, dass die Expertsuisse ihr Prüfungssystem nicht lückenfrei aufgleisen konnte, wenn sich so einfach über zwei Duzend Prüflinge einhacken konnten. Das wäre mir jedenfalls unendlich peinlich. Dafür fehlen jetzt künftig noch mehr Expert*innen, ist ja nicht so, als hätten wir zu viele davon. (Und ja, man gendert so.)Kommentar melden-
Mann, wenn normal, gendert gar nie!
Kommentar melden
-
-
KPMG ist super…
Kommentar melden-
Aber noch keine Zustimmung. WARUM WOHL???
Kommentar melden
-
-
Eines ist schon mal klar: Angesichts solcher Berichte, braucht sich wirklich niemand wundern wenn die Wirtschaftsprüfungsleistungen immer schlechter, und die Skandale immer häufiger werden.
Kommentar melden-
Waren dir mal gut?
Kommentar melden
-
-
Die sollen sich entschuldigen und um Vergebung bitten.
Unser Finanzsektor mit New UBS&Co. benötigt solche ExpertInnen dringend.Kommentar melden -
Revisoren werden seit eher überschätzt. Die Firmen brauchen sie, bezahlen viel für gute Berichte und die Revisionsfirmen schreiben diese all zu gerne, da man ja das Mandat nicht an die Konkurrenz verlieren will.
Kommentar melden-
So ein Blödsinn!
Kommentar melden -
Du verlangst ein Bericht
Bei einer Kapitalgesellschaft über deine Buchhaltung den du selbst bezahlts. Das System ist etwas so lächerlich qie das der Ratingagenturen, die Produkte Raten aufgrund vom bezahlten Aufträgen der Produktehersteller.Die Hand die einem fütter die beisst man nicht. Weiss jeder Hund…
Kommentar melden
-
-
Peinliche Nummerleute!
LG
Gerd
Kommentar melden -
… steckt mindestens eine Revisionsfirma, die alles viel zu lange gutfand.
Eine Finanzgesellschaft, Bank oder was auch immer braucht eine Revisionsstelle. Diese müssen mindestens die Abschlüsse prüfen, bei grösseren Gesellschaften noch viel mehr. Wenn eine Gesellschaft fragwürdige Geschäfte macht, muss die Revisionsgesellschaft das der Geschäftsleitung bzw. dem Verwaltungsrat melden. Wenn eine Gesellschaft grosse Verluste macht, dasselbe – sogenannte Gutachten. Bei Unterbilanzen dito.
Wie war da z.B. der Fall Wirecard möglich mit der Revisionsgesellschaft EY, welche erst unmittelbar vor dem Zusammenbruch das Testat verweigerte?
Kommentar melden -
Assistentinnen? Alles Weiblein, keine Männlein? Eieieiei! Das gibt dem „MeToo“ plötzlich eine ganz neue Bedeutung.
Weiss nicht, ob man dem glauben kann. Falls nicht erhält IP sicher den einen oder anderen Tip von der einen oder anderen gefeuerten Assistentin.Kommentar melden -
Wer ein Prüfung aus irgendwelchen Gründen nicht besteht, hat nachher die Chance einen viel besseren Berufsweg zu gehen. Ging mir so. LOL!
Kommentar melden -
Hört mal auf Lügen zu verbreiten. Niemand hat Lösungen ausgetauscht!
Kommentar melden-
safe ist was gegangen
Kommentar melden -
Nur die richtigen Antworten?
Kommentar melden
-
-
Ein Leben als Revisor – mein Traum! (NOT)
Kommentar melden -
Der CEO fällt vor allem dadurch auf, dass er immer wieder zu gegebener Zeit an Einzelpersonen / ausgewählten Personengruppen ein Example statuiert, das «seine» Mannschaft verunsichert aber letztendlich gewollt dazu führt, dass alle ruhig sind (weil sie wissen, dass ihnen das Gleiche passieren kann). Damit versucht er Führungsstärke zu zeigen bzw. von seiner Schwäch abzulenken … (Anmerkung: seine Schwäche zeigt sich nur schon daran, dass er überhaupt nicht visibel ist, die Nähe zu den Mitarbeitern nicht sucht und lieber radfahren und langlaufen geht mit seinen Vasallen …)
Kommentar melden-
Also einfach zusammengefasst ein Arschdonut!
Kommentar melden
-
-
Und ich han gmeint, dass d Mäitli nie bschisset….
Kommentar melden-
Das sind die statistischen Ausreisser
Kommentar melden -
ja, da fällt das eine oder andere Weltbild zusammen….
Kommentar melden
-
-
Nach dem Lesen des Artikels müssen schon einige Dinge richtig gestellt werden. U.a. sind bspw. nicht alle Studenten bestraft und im Anschluss entlassen worden, die die Ergebnisse „geteilt“ haben. Es ging bei der Entscheidung einzig und allein darum, wer auf die Lösungen zugegriffen und damit gegen die Prüfungsordnung verstossen hat. Das Teilen im Anschluss konnte nicht verfolgt werden.
Kommentar melden -
Die Liste der Skandale, in die KPMG involviert ist, nimmt kein Ende… (Carillion, Gupta, 1MDB usw.). Dabei strahlen sie selbst immer eine moralische Überheblichkeit aus. Wann greifen Regulatoren und Gerichte endlich ein und machen etwas mit dieser Firma?
Kommentar melden-
Bitte das Mandat bei der Credit Suisse Group AG NICHT VERGESSEN. Dort hat die KPMG auch während Jahren alles durchgewunken und testiert!!!
Kommentar melden -
Wirtschaftsprüfer sind alle Müll, überbezahlte Nullnummern die spätestens in ein paar Jahren von einer durchschnittlichen Software ersetzt werden könnten. Wer wie bei Wirecard Mrd testiert die nicht existieren…
Kommentar melden
-
-
Immerhin werden klare Konsequenzen gezogen. Allerdings sollte man auch mal bei der ExpertSuisse hinschauen. Seit Jahren wird das Monopol augenutzt um die Angebotsqualität immer weiter ins lächerliche zu ziehen. Die neuen Prüfungen sind ein organisatorisches Disaster. Wahrscheinlich waren die Antworten durch einen ExpertSuisse Fehler unzureichend gesichert und man freut sich nun darüber, den eigenen Fehler hinter den bestraften Opportunisten verstecken zu können. Die Institution war schon vor Jahren ein Witz.
Kommentar melden -
Sind die Täter Schweizer oder Ausländer ? [Der SVP will ja immer die Nationalität wissen, damit sich die Bürger eine Meinung über die Schweizer bilden können und wir haben auch darüber abgestimmt darum muss man die Nationalität sagen.]
Kommentar melden-
@ a.bauer
bei faulen jobs immer schweizer.
merken sie es sich bitte. danke.Kommentar melden -
Wenn nichts gesagt wird sind es Schizophrene Vollpfosten Partei Soldätli
Kommentar melden
-
-
Wahrscheinlich lernt man dort die Abschlüsse von Wirecard und Post zu prüfen.
Kommentar melden -
Sofort beim NDB als Hacker-Truppe für den Cyberkrieg einstellen. Smarte Mädels.
Kommentar melden -
Wer glaubt heutzutage schon einer Revisionsgesellschaft?
Kommentar melden -
Die Revolution frisst ihre eigenen Kinder! Soo heroisch, I like it.
Kommentar melden -
Es wird überhaupt nicht zwischen Täter und Mitwisser unterschieden. Aufgrund der Unfähigkeit der EXPERTsuisse werden mir nichts, dir nichts alle entlassen. So kann man den Schein auch versuchen zu waren und von den eigenen Fehlern ablenken. Wo bleibt die Verhältnismässigkeit? Für mich zeigt dieser Fehler, dass nicht überall dir richtigen Personen das Sagen haben und dass die Mitarbeiter für die KPMG vor allem eines sind, eine Ware, die austauschbar ist.
Kommentar melden-
Viele noch junge BIG-4-er opfern viele Jahre ihres Lebens, um am Schluss extrem unterbezahlt und eine „Mitarbeiternummer“ zu sein. Verstehe bis heute nicht, wie dieses System noch im 2024 funktionieren kann.
Kommentar melden
-
-
Dachte das waren die Russen.
Kommentar melden -
Auch Wirtschaftsprüfer sind zumeist nur Prostituierte ihrer Kunden. Wer zahlt befiehlt. Wieviele Skandale gab es schon, bei welchen die Revisoren weggeschaut und schöngefärbt haben? Säuhäfeli – Säudeckeli. Jetzt hat’s halt die Assistentinnen erwischt, eigentlich sollte man aber bei den Partnern ausmisten.
Kommentar melden-
Dienstleister mit dem besagten Gewerbe gleichzusetzen halte ich für eine abentheuerliche Argumentation
Kommentar melden
-
-
Man sollte die KPMG Prüflinge & Experten generell ausschliessen.
Kommentar melden-
Lass den Loomit aus dem Spiel. Danke.
Kommentar melden -
Gut geschrieben
Kommentar melden
-
-
Man fragt sich ob das Diplom überhaupt noch einen Wert hat. Ich sehe überall nur Interesse Konflikte. Das ist ungefähr so, wie wenn ein Arzt gleichzeitig noch Bestattungsunternehmer ist.
Kommentar melden-
Ein Diplom hat schon lange keinen Wert mehr. Es sagt 0 und nix aus über die Fähigkeiten eines Kandidaten.
Kommentar melden
-
-
Nur 3 Jahre?! Lebenslang. Solche Personen sind doch keine Garanten für Treu und Glauben. Was ist nur los mit den heutigen Jungen. Die einen erpressen die ZKB die andern machen einen Cyberangriff auf den Branchenausbilder…!?
Kommentar melden-
Nicht einmal Vergewaltiger oder Mörder erhalten lebenslange… Dein Name passt in diesem Fall…
Kommentar melden -
@Realist: Es geht um den Ausschluss von einer Branchenprüfung, nicht um eine Haftstrafe…
Kommentar melden -
Keine Sperre wäre die korrekte Lösung. Die jungen leute haben lediglich auf eine öffentliche homepage geklickt. Expertsuisse ist schuld.
Kommentar melden -
Hallo SCHÜLER
Der Meili war damals auch nur Nachtwächter…..
Kommentar melden -
die Jungen haben von den Alten schnell gelernt.
Make money ist die Devise, was kümmert da die Moral.Kommentar melden
-
-
Enron bestätigte, dass Prüfungsgesellschaften dem Grosskapital dienen. Jede Kleinstbude wird auseinandergenommen und an den Pranger gestellt. Bei Wirecard, Greensill, Credit Suisse usw. wird nur festgestellt – alles ok – weiter so. Die auszubildenden lernen von ihren Bossen, sehen wie beschissen wird und erkennen, was die können, das können wir auch.
Kommentar melden-
@ …..eigene Gesetze, auf den Punkt gebracht. Mehr ist es nicht. Es geht um den Gehorsam nach oben und dem Wissen wie beschissen wird.
Kommentar melden
-
-
Prüfen, prüfen, und dann noch sich selbst überprüfen, anstatt etwas leisten. Das gesamte System ist ein schlechter Witz! Der ganze Staat sollte mal überprüft werden.
Kommentar melden -
Zur Gesamtnote: Prüfungen können eingesehen werden. Da stehen sicher die Noten darauf. Die Frage der Einzelnoten würde so beantwortet.
Kommentar melden -
musst mal ruhiger werden, Lokus Hässig!
dann passieren auch nicht so viele Rechtschreib- und Recherchefehler.
Nicht gut für einen Star-Journalisten wenn er so viel Humbug verzapft.Kommentar melden-
Hässig und Star-Journalist, ich bin im falschen Film.
Kommentar melden
-
-
soll einer sagen, Namen hätten keine Prophezeiungen!
IP – Inside Paranoiaplatz hat seinen Titel ja auch nicht von ungefähr.Kommentar melden-
Wieso sind sie dann auf dieser Plattform.
Ich verstehe: Sie wissen nicht wer sie sind!Kommentar melden -
wie recht du hast Senner-Penner.
die meisten wissen gar nicht warum sie so heissen!Kommentar melden -
@ an Harald Vollpfosten
Zumindest weisst du warum du so heisst.
Und übrigens, vo wäge Penner:
I bi früher ufgstande als du- wetten.Kommentar melden -
ich dachte es heisst „Inside Parodieplatz“…
Kommentar melden -
um den Lokus Hässig seinen Hintern im Altersheim
abzuwischen, muss man halt wirklich früh aufstehen!Der frühe Vogel fängt den Wurm …
gelle Senn(s)er-Mann?
Kommentar melden
-
-
Normalerweise werden doch solche MA befördert
Kommentar melden -
KPMG hat die doch nur gefeuert, weil sie sich haben erwischen lassen und ein Geständnis abgelegt haben.
Ansonsten hätten die sich doch empfohlen für einen rasanten Aufstieg in dieser Branche.Kommentar melden-
Die werden jetzt alle Partner bei Deloitte … die nehmen alles!
Kommentar melden
-
Man sollte die KPMG Prüflinge & Experten generell ausschliessen.
Auch Wirtschaftsprüfer sind zumeist nur Prostituierte ihrer Kunden. Wer zahlt befiehlt. Wieviele Skandale gab es schon, bei welchen die Revisoren…
Man fragt sich ob das Diplom überhaupt noch einen Wert hat. Ich sehe überall nur Interesse Konflikte. Das ist ungefähr…