Fake-Fotos: 20 Minuten kickt Kadermann

Per sofort weg, zudem Kollegin weit oben in Redaktion krankgeschrieben: Tages-Anzeiger-Verlag erlebt sein KI-Gate.

Lukas Hässig 78 78 Kommentare 19.690

Zwei der Führungsriege von 20 Minuten sind seit gestern nicht mehr an Bord.

Sie zahlen die Zeche für die beiden gefälschten Fotos in der 25-Jahr-Jubiläumsausgabe des Mediums der TX-Gruppe, die den Tages-Anzeiger herausgibt.

Diese erwischt es im dümmsten Moment.

Der Widerstand gegen eine Massenentlassung und Tabula-Rasa bei den vielen Regionalzeitungen mobilisiert Politik und Leser.

20 Minuten blieb von diesem Sturm verschont. Doch jetzt ist just das grösste Erfolgsmedium des Riesenverlags unter Chef Pietro Supino in einen wahren Skandal verwickelt.

Die Rede ist von einem KI-Gate – künstliche Intelligenz.

Das Grosse und das rechts (Spiegel; 20 Minuten)

Beim bereits Geschassten handelt es sich um einen der wichtigen Leute für die Jubiläumsausgabe von 20 Minuten.

Die Frau, die derzeit wegen Krankheit nicht auftaucht, gehört zum Kader der Redaktion.

Explodiert war die Causa, nachdem ein Leser beim Studium der Jubiläums-Printausgabe von Anfang September stutzig geworden war.

Zwei junge Männer waren zu sehen, einer mit asiatischem Touch, der andere etwas dunkelhäutig. Es rieche nach Artificial Intelligence-Bildern, so der Kritiker.

Kurz darauf kroch die 20 Minuten-Spitze zu Kreuze: Man habe die Vorwürfe sofort geprüft – und tatsächlich: Die beiden Fotos seien fake.

Dann wurde es ruhig – vordergründig. Hinter den Kulissen brach der Sturm erst richtig aus. Die Kritik zielte jetzt weit nach oben.

Zu Désirée Pomper, der Chefredaktorin von 20 Minuten Print und 20min.ch.

Happy Family – dann kam der Knall (20 Minuten; SMD)

Pomper hat steile Karriere gemacht. In der Jubiläumsausgabe zeigte sie sich neben Verleger Supino – fast Hand in Hand.

Pomper hat die Bilder für die spezielle Ausgabe, die an Millionen von Schweizer Haushalte ging, selber gesehen.

Sie befand nichts dabei. Das kann man verstehen: Auf Anhieb ist KI kaum leicht zu erkennen.

Doch der Wurm steckt tiefer. Die Frage ist, ob 20 Minuten schon früher KI-Bilder publiziert hat, ohne dies klar zu deklarieren.

„Der aktuelle Fall ist der erste fundamentale Verstoss mit KI gegen journalistische Grundprinzipien bzw. gegen unsere Publizistischen Leitlinien, die wir im Frühjahr 2024 bei 20 Minuten eingeführt haben“, sagt eine Sprecherin des Mediums.

Das Wort „fundamental“ lässt aufhorchen. Gab es „leichte“ Verstösse? Wie viele? Wie sahen diese aus?

Auf die Frage, ob die TX als Mutterhaus eine Untersuchung durchführe, meine die Sprecherin von 20 Minuten:

„Wir arbeiten den Fall aktuell auf.“ Es gelte, auf Bestehendem aufzubauen.

„In den Leitlinien ist die Faktentreue als oberstes Gebot festgehalten. Ebenso das explizite Verbot, fotorealistische Bilder mit einer KI zu erzeugen.“

„Die Mitarbeitenden werden in regelmässigen, obligatorischen Schulungen für die Risiken im Umgang mit KI sensibilisiert.“

Kommentare

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Die beliebtesten Kommentare

  3. KI und Deep Fakes sind längst weit verbreitet. Praktisch alle Bilder aus den Kriegsgebieten werden durch die Propagandafilter geschleust. Man…

    Lesen

  3. Beim Thaagi & Co. werden doch mind. 50% vom Gesamtoutput durch die KI übernommen. Anders kann man sich das schreckliche Geschreibsel an der Wirklichkeit vorbei wirklich nicht mehr erklären. Für diese „Qualitäts“-Berichte braucht es nun wirkliche keine Journalierenden. Beim Thaagi haben sie ja den Oberjournaliernden, der selber schreibt (oder vorgibt, das selber zu schreiben), dass weniger Journalierende die Qualität noch mehr steigern werden, und, um die Qualität zu verbessern, werden daher konsequenterweise einige Dutzend dieser Schreibkräfte entlassen. Also wenn das kein Wumms für den Leser ist, dann weiss ich auch nicht.

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  7. … dass 20 Minuten vollumfänglich mit KI generiert wird (Themen, Bilder, Texte).
    Um Journalismus kann es sich ja nicht handeln.

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  9. Was für ein Geschrei für KI-Bilder.
    Die Berichterstattung von Medien, Bundeshaus und allerlei Experten sind inzwischen so fake news – Alltag heute ist ‚Realer Betrug‘, von wegen KI.
    ‚Herzig‘ sind all die Kommentatoren hier, die all den Schund noch glauben – siehe auch die andern Themen heut.
    Zum Glück ist die Propaganda aus dem Osten schuld an allem,
    der Westen begräbt sich selber und die Mehrheit macht solidarisch mit……

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    • @René Küng
      Erhellen Sie uns doch mit Ihrem exklusiven Wissen 😀 .
      Was ist denn so alles „fake“ aus dem Bundeshaus?
      Und woher wissen Sie, dass das alles „fake“ ist 😉 ?
      Und was hat das alles mit der Propaganda aus dem Osten zu tun?

  11. So vielen Nicht-Weissen wie 20min dauernd abbildet, sieht man auf der freien Wildbahn nicht. Da muss wohl mit KI nachgeholfen worden sein um korrekt „woke“ zu sein.

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  12. 20 Minuten ist eine Zeitung für diejenigen, die nicht lesen können und davon gibts sehr viele.

    Die Klugen lesen gar keine Zeitungen mehr, sondern informieren sich online. Davon gibt in der Schweiz noch nicht so viele.

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  13. Story passt zu den 3 gesprengten Türmen in NYC 2001 (2 Flugi’s – 3 Türme) und vor allem zum Corona-fake.
    Die Spritzen führen wiederholt zu „unerklärlichen“ Atemproblemen bei Sportlern oder enden tödlich.
    *Radfahrende Ärztin Reusser. Zurzeit krank.

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    • @Hubertus
      Endlich mal einer, der hier einen Durchblick hat!
      Die Mondlandung wurde ja auch in einem Braunkohletagebau gedreht.
      John F. Kennedy wird bis heute in einem Kellerverliess in Californien festgehalten, als Faustpfand um seinen Kennedy-Clan bei der Stange zu halten.
      Erst 2010 ist Elvis wirklich gestorben. Er wollte dem Ruhm entfliehen und lebte abseits der Menschenmassen in den Wäldern rund um den Missisippi. Auf Online-Kanälen konnte man in einem Video verschwommen sein Swamp-House und Elvis sehen, also einen Mann mit Elvis Tolle. Er hatte sogar noch ein geheimes Album aufgenommen, es heisst: „The last trip“. Aber nur wenige wissen davon.
      Loch Ness ist natürlich Fake. Der Hype dient auch nur der Ablenkung von dem Geheimnis um Loch Lochy (ja, der See heisst so im Süden von Loch Ness). Dort gibt es eine geheime Militärbasis, die Alien Technologie untersucht.
      Wir werden überall belogen. Sogar die gleichgrossen Traubenschalen bei Coop haben keine 500g mehr sondern nur noch 450g, deswegen fehlen die Gewichtsangaben seit kurzem auf den Ausschilderungen! Bei anderen Packungen ist es genauso! Heimtückisch!
      …
      …
      …
      Nur bei dem letzten habe ich nicht gelacht, denn das ist tatsächlich so 😀

  15. fehlt nur noch den Blick lesen.

    Dann ist der Bärblöd Effekt aber voll da und die Kontrolle über das eigene Leben endgültig entglitten.

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  16. Die Schweizer Mainstream Medien sind einfach nicht mehr glaubwürdig. Da sind diese KI Bilder noch der kleinste Verstoss gegen das Gebot wahrheitsgemässen und fairen Journalismus. Man müsste die gesamte Führung auf die Strasse stellen und den Verleger austauschen.

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  21. Das ist nur die Spitze des Eisbergs und Bilder, Interviews und Artikel werden nicht erst seit es die KI gibt gefälscht. Oft sind Interviewte aus der Redaktion oder Politiker oder gar bezahlte Schauspieler, Bilder werden editiert oder wurden zu anderen Zeiten und Orten fotografiert. Journalismus ist heute mehrheitlich Propaganda.

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  22. Die beiden KI-Bilder sind ein ganz billiger Versuch, dem linken-woken Klischee gerecht zu werden.
    Sachliche Inhalte spielen dabei keine Rolle mehr, nur das Image zählt.
    Deshalb brechen u.a. nun auch die Gewinne bei Tamedia ein; sie können dann den Staat wieder für eine Unterstützung anbetteln.

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  23. Hinter den Medien steht der Journalismus der sich in den letzten Jahren im Einklang mit der Leserschaft inhaltlich von einem Qualitätsstandard zu einem Klickstandard veränderte. Eine entsprechende Leitungsbewertung führt dann zwangsläufig zu den notwendigen Zäsuren. Als nächstes soll wohl dann der Steuerzahler die subjektive Artikelauswahl der tendenziell meinungsbeeinflussenden „Bildungsqualität“ dieser Medien sichern und retten.

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  27. Lustig finde ich immer die „Fakten-Check“ Artikel auf 20 Min. Da weiss man, dass das Gegenteil der Wahrheit geschrieben wird, und das auf erbärmlichem Niveau. Das schlimme ist, wieviele Leute sich diesen Müll täglich auf dem Weg zur Arbeit reinziehen und sich so manipulieren lassen.

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  28. Das ist doch nicht relevant. 20min ist fake „Elivs lebt“, „Leserreporter hat an einem Abend Sex mit neun Frauen“ „hat Shaquiri ein neues Toupet“. Das ist Belustigung nach US-Vorbildern. Wenn jetzt deshalb entlassen wird, dann ist das ein Scherz. Weil Fakten haben bei 20 Minuten noch nie jemanden interessiert. Das war schon zu Hansi Voigts Zeiten so.

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  29. Das Positive ist, dass wir nie einen KI-geschriebenen Artikel auf IP lesen werden. Da die KI wesentlich besser schreibt, würde dies sofort auffallen.

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    • Ich finde eher, auf 20min würden die Artikel durch KI besser und neutraler, also keine Sozi-Artikel mit dem Ziel weiterer Umverteilung. Inside und nur Hässig haben eben einen unvergleichlichen Stil und Witz, welcher einer AI komplett abgeht.

  31. Zitat:
    „In den Leitlinien ist die Faktentreue als oberstes Gebot festgehalten. Ebenso das explizite Verbot, fotorealistische Bilder mit einer KI zu erzeugen.“

    Soso, ist 20 Min. also dennoch den eigenen Leitlinien zum Opfer gefallen – wegen 2 Fakebildli :-). Aber wo bleibt der Aufschrei wegen all den verzerrten und bewusst falsch dargestellten Informationen währen der letzten 4 Jahre?

    Wer sich trotzdem weiterhin durch unsere Lügen- und Lückenmedien manipulieren und für dumm verkaufen lassen will, nur zu, ist ja alles freiwillig – mit Ausnahme des SRF!!!

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  32. Sehr lächerlich. Bei einem gefälschten Reklamefoto in eigener Sache wird coram publico die grosse Grännete aufgeführt, aber für Coronaspritzen, Islamisten und Klimasektierer gibt es massive Propagandahilfe, bis jetzt ohne auch nur den Hauch einer Reflexion.
    Diesen Verlag braucht kein normaler und vernünftiger Mensch.

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  33. Die Printausgabe von 20min ist Papierverschwendung – furchtbar. Da ist ja selbst der Blick noch weit besser. Onlinemässig sieht’s etwas besser aus. Aber die Cookies und all das andere Zeug brauch ich nicht. Dass 20min mit KI hinter die Fotos geht, erstaunt mich nicht. Artikel Note 5 – gut.

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  37. Auch wenn es wieder zensiert wird, bleibe ich dabei:
    Wo eine Frau das sagen hat, geht es rasant und steil bergab. Immer und überall.
    Lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen, falls es auch nur eine Firma gibt, die von einer Frau aufgebaut wurde und erfolgreich ist. Nur eine einzige Firma würde schon genügen.

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    • Eine Grossbude, die von einer Frau AUFGEBAUT wurde, gibt es in der bequemen Schweiz nicht.

      95% der gesamten Infrastruktur wird von Männern gebaut, betrieben und unterhalten.

    • Was für ein Dummschwätzer. Peinlich.

      Dafür wurden 100% der Kriege sowie 98% der bisherigen Konkurse/Flops/Untergänge durch Männer verursacht.

      Top Quote, Jens.

    • @Jens
      Diese schwarz und weiss Aussagen sind immer falsch. Ja, es gibt deutlich mehr Männer, die ein Unternehmen gründen (z.B. hier: https://www.handelszeitung.ch/unternehmen/wie-gruenderinnen-der-schweiz-durchstarten-1253171). Aber nein, die Aussage, dass ein Unternehmen bachab geht, sobald es durch eine Frau geführt wird ist empirisch definitiv nicht unterlegt. Das passt zu Ihrer Ideologie, ist aber falsch. Ein Gegenbeispiel zu Ihrer Aussage ist z.B. meine Frau.

      Bezüglich Gründerin (sie wollten ja nur eine 😉 ) :
      https://de.wikipedia.org/wiki/Bettina_Hein
      oder hier auch ein paar aufggeführt im Artikel…
      https://www.unisg.ch/de/newsdetail/news/melanie-gabriel-von-yokoy-ist-hsg-gruenderin-des-jahres-2023/

    • So lächerlich. Die beiden Redaktoren, die sich das ausgedacht und produziert haben mit den künstlichen Bildern, waren Männer!
      Irgendwo in unserer parietätischen Welt gibts immer eine Frau (westliche Geburtenrate ist nahezu 50:50) in der Nähe des Vergehend, die dann auch dafür die Verantwortung übernehmen soll?
      Es zeigt nur ihre Denke: Auch wenn Männer einen Mist bauen, schuld ist am Schluss die Frau.
      Jens, Sie stellen sich in die Nähe der Taliban mit ihrem völlig veralteten Geschlechtsrollenbild.

    • Man weiss, dass es nicht so ist wie Sie schreiben. Dass Sie es trotzdem anders wahrnehmen, liegt an Ihrer Interpretation Ihrer subjektiven Erfahrungen und Deutungsmuster.
      Es nützt Ihnen mehr, so etwas zu glauben, als sich und Ihre Ansichten zu hinterfragen.
      Allerdings führt es Sie nicht näher zur Wahrheit. Möglicherweise ist dies auch der Grund, weswegen man Ihre zu subjektiven Einschätzungen zu Lasten 50% des anderen Geschlechts als zu wenig objektiv betrachtet und eben nicht publiziert..

    • An: A boone; Sie sind Ihres Zeichens ein unerträglicher Heuchler..
      In absoluten Zahlen ist es leicht zu behaupten, die Männer zetteln Kriege an und werfen Firmen an die Wand. Im Verhältnis zu den regierenden Frauen und CEO’s sind die Frauen Spitzentäter. Wer hat den Falkland Krieg mit Argentinien vom Zaun gebrochen? Margaret Thatcher. Schon vergessen den Vorfall, Angriff auf das US-Konsulat in Bengasi, Libyen, am 11. September 2012?. Bei dem vier Amerikaner, darunter der US-Botschafter Christopher Stevens, ums Leben kamen. Hillary Clinton zündelte bis es knallte. Wie war schon wieder die Aussage 1996 von US Aussenministerin Madeleine Albright in einem Interview, dass die amerikanischen Sanktionen gegen den Iran, die zur Notlage der Zivilbevölkerung führten, „es wert“ gewesen seien, obwohl die gleiche Dame verantwortlich gezeichnet wurde, von etwa 500.000 toten Kindern.

    • Weil für Frauen das Management der eigenen Reputation absolute Priorität hat und sie sich überwiegend mit Menschen umgeben, welche ihre Emotionen und ihr Selbstbild bestätigen.

      Die guten Ideen kommen von kritisch denkenden Menschen und nicht von Menschen die der Führungspersönlichkeit nach dem Mund reden.

      Eine gute Führungspersönlichkeit nimmt in kauf, dass er als Chef schlecht dasteht, weil es ihm wichtiger ist, dass die Firma/Organisation sich in eine gute Richtung entwickelt. Der Mann sucht nach Mitarbeiter, die kompetenter sind als er selber und riskiert dabei, dass jeder beim Vergleich sieht, dass der Mitarbeiter in seinem spezifischen Bereich kompetenter ist als der Chef. Für eine Frau ist das unvorstellbar, sie als Chefin muss immer zeigen, dass sie besser ist als alle anderen.

      In der Praxis heisst das, kompetente Mitarbeite die regelmässig dem Chef wieder sprechen; also das Gegenteil von dem was Frauen sich unter Führungsposition vorstellen.

    • Es sieht zwar auch, als ob Sie mit Ihrer frauenfeindlichen Meinung viele Stimmen hätten.
      Jedoch sind 163 Jasager von knapp 14‘000 Lesenden nur wenig mehr als 1%. Vernachlässigbar also.
      Das spricht doch für die geschätzte Leserschaft hier.

    • Schauen Sie doch lieber auf alle die Firmen die von Männern zu Grunde, oder Massgeblich geschädigt wurden: Credit Suisse, Swiss Re, Swiss Air, UBS (2008), Alstom, Adecvo, Clariant, Nobel Biocare, etc.
      Erfolgreich: General Motors, Mary Barra (seit 2014), Youtube Susane Wojcicki (seit 2014), CVS Health Karen Lynch, AVA mit Lea von Bidder, Glencore mit Kalidas Madhavpeddi, Zurich Insurance Group: Alison Martin ist CEO für Europa, den Nahen Osten und Afrika (EMEA) , Nestlé: Magdi Batato ist Executive Vice President und Head of Operations, eine Schlüsselrolle in einem der größten Lebensmittelunternehmen der Welt, aber so etwas wollen sie weder sehen noch lesen. Ihnen ist es nur wichtig Frauen schlechter darzustellen, was mehr über ihr Mini-Ego aussagt als über ihre Intelligenz

  38. Das ist alles etwas abstrakt.

    Zwei generierte Männer auf einem KI-Bild zu zeigen (und zum Beispiel miteinander Schach spielen) ist doch kein Problem? Darunter fallen auch die kürzlich publizierten Fake Bilder mit dem Jamaikaner-Typen medidativ vor einem See und dem asiatischen Buben, die angeblich 20 Minuten Leser sind.

    Wenn diese beiden Männer jedoch etwas verbotenes tun und wenn das Bild verwendet wird um Leute ausugrenzen, dann wird es brenzlig und kann zu eben solchen Entlassungen führen.

    Darüber schweigt sich der Artikel jedoch leider aus.

    Antworten

  39. KI und Deep Fakes sind längst weit verbreitet. Praktisch alle Bilder aus den Kriegsgebieten werden durch die Propagandafilter geschleust. Man greift auch gerne mal aus Szenen aus Videospielen zurück. Leider kann man den MSM absolut nichts mehr glauben.

    Antworten

    • Man kann überhaupt niemandem mehr trauen. Das Internet ist nicht etwa die Befreiung der Information, sondern deren Tod. Vielleicht bringt das die Leute dazu, wieder selber zu denken.

    • @Dooms Day Prophet
      „Praktisch alle Bilder aus den Kriegsgebieten werden durch die Propagandafilter geschleust.“

      Was meinen Sie damit? Wer filtert da welche („alle“) Bilder? Wer macht die Bilder? Gibt es eine zentrale Filterstelle?

      Die meisten Bilder und Videos (auf jeden Fall auf ukrainischer Seite) werden dezentral aufgenommen…zumeist von den Soldaten oder Zivilisten vor Ort. Diese stellen diese dann z.B. auf Telegram ein auf deren eigenen Kanal. Das sind keine „gefilterten“ Bilder und Videos. Zudem werden die Orte der Bilder und Videos gelokalisiert z.B. durch OSINT oder ähnliche.

      Sie sind ein typischer BS Kommentator hier…

    • An a boone; an Ihnen am allerwenigsten.. Blasen sich als Menschenversteher auf und drehen die Fakten zu Ihren Gunsten.
      Schlimmer als jeder Trump-Imitator.
      Wie erfolgreich waren den folgende Business Women in Spitzenpositionen:
      – CEO Carly Fiorina von HP inc.mit einer Abfindung von 21 Mio in die Wüste geschickt
      – Tochter von Louis Raichle fährt Raichle Schuhe an die Wand
      – Carol Bartz die ihren Chefposten bei Yahoo räumen musste. Yahoo ging fast pleite.
      – Andrea Jung, CEO der Kosmetikfirma Avon. Sie hatte sämtliche Ziele verfehlt.
      – Die frühere Chefin des Bluttest-Start Ups Theranos, Elizabeth Holmes, ist wegen Betrugs zu elf Jahren Haft verurteilt worden.
      Einen habe ich noch…
      Das Unternehmen heißt Outdoor Voices und wurde 2014 von der US-Amerikanerin Tyler Haney gegründet. Ihre Brand, das machte Haney von Anfang an deutlich, steht für weibliches Empowerment, dafür, dass Frauen aller Hautfarben und Körperformen sich in Yogaleggins und Sporttops gut fühlen können. Haney inszenierte sich als #girlboss, als feministisches Vorbild, als eine junge Unternehmerin, die es anders machen will als traditionelle – von Männern geführte – Unternehmen. So anders war Haney dann aber wohl doch nicht: Ende Februar trat sie als CEO von Outdoor Voices zurück, Angestellte berichten von einer toxischen, destruktiven und grundsätzlich problematischen Arbeitskultur.

  40. Künstliche Intelligenz trifft auf natürliche Blödheit. Das man Bilder auf ihre Echtheit überprüfen kann, ist der Redaktionsleitung wohl entgangen. Das konnten sie ja nicht wissen.

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    • Wer 20min als Informationsmedium missversteht, hat ohnehin die Kontrolle über sein Leben verloren.

      Kinder spielen Journalismus für Kinder.

    • @Ponzi
      „Kinder spielen Journalismus für Kinder.“ Wenn ich könnte, würde ich Ihnen dafür 25x Daumen hoch geben. Sie bringen es genau auf den Punkt.
      20min, das Medium auf dem ich lediglich kurz prüfe, ob allenfalls nennenswerte Bahnstörungen gemeldet werden.

    • @G Elger
      …das hat nie jemand behauptet…aber es gibt denoch einen grossen Unterschied zu dem Staatspropaganda Müll in Russland, China, Nord-Korea, Venezuela, Iran usw.

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