Angenommen, Sie als Leser hätten die simple Aufgabe, ganz viele Gemeinden in einem kleinen Land mit einem intelligenten, effizienten Bahn-Schienennetz zu verbinden. Was würden Sie tun?
Sie entscheiden sich A) für eine einzige, homogene Spurbreite für das ganze Land. Sie machen B) 2130 unterschiedliche Spurbreite: jede Gemeinde bestimmt selbst.
Die Antwort liegt auf der Hand.
Übertragen wir dies Beispiel mal gemeinsam auf das Schweizer Bildungswesen. Auch dort wird etwas von A nach B transportiert. Wissen.
Auf einem historisch gewachsenen, sehr heterogenen Schienennetzt. Wissen ist ein sehr wertvolles Gut, ja, wahrscheinlich der wertvollste Rohstoff überhaupt für jede Gesellschaft.
Das vermittelte Wissen des Staates wird uns am Ende des Tages all unsere Familien ernähren und Rechnungen bezahlen lassen. So der Anspruch als Steuerzahler und Büger eines Landes an das Bildungssystem.
Wer jetzt als Staat schneller in der Lage ist, aktuellstes und relevantes Wissen auf digitalem Weg, monatlich aktualisiert an seine diversen auzubildenden „Zielgruppen“, zu verteilen, hat als Staat und Politiker seinen Job verantwortungsvoll erledigt.
Unkonventionelle respektive neue Lösungen sind dringend auch bei uns gefragt.
Angenommen, wir reduzieren die „reine Wissensvermittlung“ an den öffentlichen Schulen auf rund 30% der aktuellen Unterrichtszeit.
Parallel dazu werden dafür alle „reinen Wisseninhalte“ so aufbereitet, dass sie zu 100% individualisert für das Kind zur Verfügung stehen. Rund um die Uhr, 7-24-365 (auch in Pandemiezeiten oder Katastrophenfällen).
Im Jahre 2024 selbstverständlich auf Knopfdruck in jeder Sprache übersetzt. Technologie 2024 sei Dank.
Gedruckte Lehrmittel jetzt schon für das Jahr 2028-29 zu produzieren, würde überhaupt keinen Sinn mehr machen. Die Forschung in allen wichtigen Bereichen der Welt geht schlichtweg zu schnell vorwärts.
Der Printprozess geht zu lange und ist viel zu teuer. Zeitgerecht aktualisierbar sind Prinlehrmittel auch nicht.
Neuste Erkenntnisse schnell allen zugänglich machen: Das brauchen wir für die Jugend – für deren Eltern für deren Zukunft.
Wenn sich die gedruckten Lehrmitte dann im schlimmsten Falle noch auf Ziele und Berufsbilder aus dem Jahre 2010-2014 beziehen (Beispielsweise „Lehrplan 21“), dann wäre dies ja eigentlich fatal für ein Bildungssystem.
„Reines Schulwissen“ (welches zukünftig noch gebraucht wird), könnte auf diese Weise in einem Drittel der aktuellen Lernzeit vermittelt werden.
Dafür aber zu 100% individualisert auf jedes Kind einzeln ausgerichtet. In jeder Sprache. Mit neuster Bildungstechnologie und tiefsten Unterhalts-& Logistik Kosten.
70% der Zeit würden plötzlich frei – für die aktuell mangelnden „sozialen Werte“.
In der Praxis würde das etwa so aussehen: Jeden Morgen von 9 bis 12 Uhr individuelles Lernen. Jedes Kind lernt in seinem Tempo mit seinem persönlichen „Lerntool“ (Augmented Reality Glasses, 3D-Animationen kreieren, moderne Video-Dokumentationen zu neuen Erkenntnissen etc).
Ab 13 Uhr bis 5 am Nachmittag geht es dann mit Fokus und Betreuung um die gelebten „sozialen“ Werte:
Team und Einzelsport, gemeinsam Musik produzieren, gesunde Ernährung & Kochen, Wald & Natur, Dance & Theater, als Klasse oder übergreifend der Gemeinde bei öffentlichen Projekten helfen, im Altersheim etwas musikalische Aktivierung mit den Bewohnern.
Das Sparpotential wäre gigantisch, die individuelle Lerneffizienz pro Kind umgehend auf gegen 100% gesteigert, das Lehrermangelproblem schnell gelöst.
Die Inhalte für die Kinder wären stets homogen und gleichzeitig für alle aktualisert.
Gleichberechtigung im Bildungswesen – hier wäre sie.
Welche Partei wagt den längst fälligen, politischen Vorstoss für einen „Full review“ des Schulsystems? Wie lange wollen wir noch warten, um unseren Rohstoff für die Zukunft zu sichern?
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Die beliebtesten Kommentare
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Keine Partei wird jemals Schulen schließen und Lehrer entlassen, denn sie sind ständige Wähler, die wie jeder andere veraltete Wirtschaftszweig völlig vom Geld des Staates abhängig sind.
Die Schließungen haben bewiesen, dass 70 Prozent des Unterrichts durch billige Videoaufzeichnungen ersetzt werden können, die von den besten Lehrern gemacht werden. Auf diese Weise hätten alle Kinder Zugang zu einer erstklassigen Schulbildung zu niedrigen Preisen (einmalige Kosten für die Videoaufzeichnung). Genau wie die Näherinnen nach der Erfindung der Sägemaschine ist die überwiegende Mehrheit der Lehrerjobs völlig nutzlos und bringt der Wirtschaft keinen Wert. Es handelt sich quasi um einen staatlichen Sektor ohne Sozialleistungen. Ein Universitätsabschluss kann online erworben werden, so dass nicht mehr als 30 % der Grundschul-, Mittelschul- und Oberschulklassen persönlich abgehalten werden sollten. Senken Sie die Kosten für qualitativ hochwertige Bildung und lassen Sie die Schüler die Kurse wählen, die ihnen auf dem Arbeitsmarkt am meisten helfen.
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Das ist zwingend notwendig!
Der Lehrplan 21 ist eine Katastrophe.
Die Integration das Schlimmste, was man den Kindern antun kann. Denn solche, die lernen wollen, werden gebremst. Solche, die mehr Zeit brauchen, werden komplett überfordert. Beide Extreme können die Mitläufer „der Mitte“ mobilisieren – und dann ist aus mit Lernen.Zudem fehlen viele Stunden Bewegung, sprich „Sport“. Kann doch nicht sein, dass aus Rücksicht auf die (vielfach viel zu) Dicken, die meist auch im Mama-Taxi vorgefahren werden, auf Sport im Freien verzichtet wird. Stattdessen genügt es vielen Lehrern bereits, ein bisschen Burgball zu spielen. Das ist kein kindergerechter Sportunterricht.
Zudem braucht es mehr Lehrer. Die meisten Kinder kommen aus Kulturen, bei denen eine Frau wenig bis nichts bedeutet. Dementsprechend wenig Respekt haben sie vor Lehrerinnen. Diese versuchen es dann mit „gschpürschmi-fühlschmi“, womit sie gleich noch mehr an Ansehen verlieren. Es braucht wieder Lehrer, die gelegentlich auf den Tisch (nicht auf die Finger, nur auf den Tisch) hauen!
Die Primarschule muss bereits nach 5 (oder gar nach 4) Jahren aufgeteilt werden.
– in solche, die gerne und gut lernen
– in solche, die zwar gerne und gut lernen, aber auch mit den Händen arbeiten wollen (das muss der mit Abstand grösste Anteil der Schüler sein)
– in solche, die lieber arbeiten und weniger auswendig lernen
Nur so können alle Kinder in dem von uns akzeptierten „System der Schule“ leistungsgerecht gefördert werden.Denn wie immer gilt: Schule ist nicht alles … und bestimmt schon gar nicht, wer „intelligent“ ist und wer weniger. Denn „intelligente“ Schüler heute passen einfach gut in’s (Schul)System.
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Man müsste einfach zuerst mal die Fächer definieren, die heute ein junger Mensch zum leben braucht. Dafür fehlen Lehrer, die meist Linke sind und vom wirklichen Leben kaum Ahnung haben.
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Der Herr Lehrer übersieht die neuesten Erkenntnisse aus Skandinavien (z.B. Dänemark), wo man festgestellt hat, dass die Digitalisierung der Schule, die in Dänemark voll gepusht wurde, fast zu einer Katastrophe geführt hat. Die Kinder waren deutlich weniger aufmerksam, waren unruhiger, unkonzentrierter, allgemein leichter ablenkbar und der Lernerfolg ging deutlich zurück!
Dänemark vollzieht jetzt eine radikale Abkehr von diesem Konzept.
Kinder bzw. Menschen generell, sind keine Maschinen, die man einfach nur mit Informationen vollpumpen braucht. Und Menschen sind unterschiedlich.
Zudem halte ich eine komplette Zentralisierung des Schulbetriebs und der Inhalte für gefährlich. Eine regional angepasste Ausbildung bietet mehr Flexibilität und eine geringere Gefahr von Überbürokratisierung und das Setzen auf das falsche Pferd, was dann schweizweit Auswirkungen hätte.
Generell braucht es weniger Experimente im Schulwesen. Und man muss dabei beachten, dass Kinder unterschiedlich sind. Die einen können sich selber gut strukturieren, die anderen weniger gut. Die einen brauchen eine Anleitung beim Lernen, die anderen sind selbstständiger. Ein allgemeines freies individuelles Lernen wäre für die erste Gruppe der Kinder eine Katastrophe. Speziell, wenn die Eltern nicht helfen können oder überfordert sind.
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Wieso sollen Lehrmittel de facto immer hinterherlaufen? In der Schule werden Fächer wie Mathematik gelehrt, die seit jeher Gültigkeit haben, 1 + 1 = 2 verändert sich nicht. Das Gleiche bei Deutsch, Geschichte, Physik, Chemie, etc.
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Wissen ist Macht – ich weiss nichts – macht nichts (Zeitgeist)
Vielleicht besitzt eine Partei noch gesunden Menschenverstand.
Die nötige Sozialisierung könnte mit einer obligatorische „Dienstzeit“ zu Gunsten der Gemeinschaft rasch erreicht werden, unabhängig von Nationalität und Geschlecht.
Weniger ist mehr…..
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Ich bin entsetzt, das sich ausgerechnet ein Lehrer dafür ausspricht die Schüler zu stützen, die dem Unterricht nicht folgen können und dafür die guten Schüler abzustrafen und auf ein durchschnittliches Nievau zu trimmen. Die schlechten und die störenden Schüler sind in entsprechende Klassen umzuteilen um den übrigen Kindern Bildung zu ermöglichen!
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Keine Gesellschaft hat jemals anders zusammengehalten! Immer musste man die Mehrheit vor der Gier und Hinterlist der wenigen schützen damit alle anderen friedlich leben konnten. Heute hingegen bestraft man all die Netten (Normalen) und hoffiert die Gierigen (Soziopathen). Gefeiert werden jene die sich alle Kekse vom Tisch grabschen und verhöhnt werden die anderen die ohne sitzen bleiben. Nicht?
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‚uns am Ende des Tages‘ Soso. Planen wir jetzt nur noch fuer einen Tag?
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Ich würde beim Kopfrechnen und der (Deutschen) Rechtschreibung ansetzen. Und zuerst muss die Lehrerschaft darauf geschult werden.
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So ist es, danke! Französisch ab der 5.Klasse und Englisch ab der 3.Klasse, aber Deutsch kommt zu kurz! Hirnverbrannt der jetzige Lehrplan!
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Toll, dann wachsen all die Prinzen und Prinzessinnen, die wir heute in den Schulen haben, wenigstens zu richtigen Königen und Königinnen heran. Schliesslich müssen sie ja auch in der Zukunft nichts machen ausser sich von Hofnarren (Eltern oder Computer) bespassen zu lassen. Und schliesslich kann man ja KI vollauf vertrauen. Daher ist es auch nicht nötig, dass man noch selber etwas überlegt oder hinterfragen kann.
Es wäre höchste Zeit, dass die Kinder wieder die Grundfähigkeiten wie Lesen, Rechnen, Schreiben richtig lernen (mit Büchern und vielleicht mal mit dem Computer), aber auch, dass ihnen zu Hause wieder Respekt und Anstand beigebracht wird. Zudem sollten auch Fächer wie Werken und Zeichnen wieder mehr gefördert werden, damit wir auch in Zukunft noch Leute mit handwerklichen Fähigkeiten haben.
Schauen sie doch mal nach Norden, da werden all die tollen Gadgets wie Ipad etc. für den grössten Teil des Unterrichts aus den Schulzimmern verbannt und es werden wieder Bücher gekauft.
Aber am besten wäre es, die ganze «Bildungs-Mafia» in ihrem unsäglichen Reformeifer endlich gestoppt würde (und die Berater gleich dazu – als EY Ausbilder gehören sie ja auch dazu). Bei all diesen Reformen (auch wenn einige sicher auch Nutzen bringen) und neuer „Bildungstechnologie“ kassieren vor allem die entsprechenden Firmen und Berater viel Geld ab, bei teilweise sehr fragwürdigem Nutzen für die Kinder und Schulen. Was massiv reduziert werden soll, ist der ganze administrative Aufwand für die Lehrpersonen und die „tollen“ Evaluationen und neuen Tools der Schulen. Lasst die Lehrer und Lehrerinnen wieder ihrem Kernauftrag nachgehen und die Kinder unterrichten. Dann wäre schon sehr viel gewonnen. Dazu braucht es keinen Kuschelunterricht und die Lehrpersonen hätten auch mehr Zeit, sich um Problemkinder zu kümmern, ohne dass sie die lernstärkeren Kinder vernachlässigen müssen (denn auch diese haben Aufmerksamkeit verdient).
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Bravo. Danke
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Am Nachmittag nur Ping Pong spielen und meditieren… Meinst du echt so bilden wir arbeitsmarktfähige Jugendliche aus??
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Da hat es einen Rechenfehler.
Es steht: „7-24-365“
Ausformuliert heisst dies 7-Tage, 24 Stunden, 365 Tage.
Mathematisch gibt das somit irgendwas mit Tagen im Quadrat 🙂
Da die 7 Tage ja bereits in den 365 Tagen enthalten sind.-
mit einigen Stellen nach dem Komma
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Was hat dieses Geplauder mit IP zu tun? Presta, Geiger, KJS, BF und MM sollen doch einen neuen Blödelblog kreieren und die Leser hier in Ruhe lassen.
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Lieber Herr Schmid
Mit verlaub:
Der Liberalismus eingebettet im „Erfolgsmodell Schweiz“ vernachlässigt die Binsenweisheit, dass der Mensch ein soziales und kollektives Wesen ist. Entsprechend fehlt auch in der Bildung die Orientierung auf gesellschaftliche Erfordernisse wie kollektive Werte angefangen bei Familie über die Gemeinde bis zum „Volk“ und dem Staat als kollektiver Interessenvertreter der Gesamtgesellschaft. Stattdessen haben wir im neoliberalen Staat die Orientierung auf die Interessen des globalen Kapitals – und das wünscht sich vereinzelte Individuen.
„Wie lange wollen wir noch warten, um unseren Rohstoff für die Zukunft zu sichern?“
Das genau diese Frage/Klage das Zeugnis des Nichtverstehens ist, zeugt wie Sie – Herr Schmid – wohl zu sehr (noch) im elfenbeinernen Verbildungsturm gefangen sind.
Bildungspolitik ist ideologiegesteuert. Und wie bei allen ideologischen Herangehensweisen an Politik wird die Realität eher als störend angesehen. Die ökonomisch erzwungene – frühkindliche Trennung des Kindes von seinen unmittelbaren natürlichen Bezugspersonen ist die Wurzel des beklagten Bildungsproblems. Bildungsnotstand erwächst aus dem Bindungsnotstand.
Möglichst frühzeitige und umfängliche Störung der Hauptbindungen (Kind/Eltern), durch Abgabe in fremde Be”treuung”. Spiegelbildliche Zersetzung des gesellschaftlichen Zusammenhangs auf der erweiterten innerfamiliären Ebene.
Ergebnis: traumatisierte Kinderseelen in Erwachsenenleibern, die im Sinne der Herrschaften funktionell und unterwürfig sind, da es so zu einer Verewiglichung des Kind/Eltern-Abhängigkeits-Verhältnisses kommt.
Das Eltern/Kindverhältnis ist zwar eines von Abhängigkeit, aber es ist, mittels Abhängigkeitsabbau durch Selbstständigkeitsaufbau, auf die Selbstständigwerdung ANGELEGT und dieses biologische Ziel wird soziokulturel-machtpolitisch sabotiert.
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Full review gibts NIE in der föderalistischen Schweiz! Zum Glück.
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„Es ist in der Tat schwer vorstellbar, wie Männer, die die Gewohnheit, ihre eigenen Angelegenheiten zu regeln, vollständig aufgegeben haben, erfolgreich diejenigen auswählen könnten, die sie führen sollen. Es ist unmöglich zu glauben, dass aus den Wahlen einer Nation von Dienern jemals eine liberale, energische und weise Regierung hervorgehen kann.“
~Alexis de Tocqueville
„Demokratie ist ein erbärmlicher Glaube an die kollektive Weisheit der individuellen Unwissenheit.“
~H.L. Mencken
Von Konzernen diktierte Lehrmethoden an digitalen 2D Oberflächen, unterstützt von Algorithmen, 7x24x365 bereit sein, sich ausnahmslos ökonomischen Parametern für die eigene Entwicklung uhterordnen zu müssen (geheimes Sponsoring anstatt öffentliche Steuergelder) führt in eine Dystopie, die Eltern, das Land, die Essgewohnheiten, die eigene ! Vergangenheit, die Sprache, Kultur entwerten, verneinen, schlecht reden, relativieren das bringt schwache Menschen hervor die am liebsten fremd gesteuert bleiben.
Wie die Tatsache das es Europa bis heute nicht geschaft hat eigene unabhängige Betriebssysteme zu entwickeln. Da beginnt bereits die Abhängigkeit und digitalen Lehrmitteln.
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Falsch. Suse wurde im Kern von Europäer entickelt.
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In Europa wurden mehrere Linux- und Unix-ähnliche Betriebssysteme entwickelt:
Linux: Ursprünglich von Linus Torvalds in Finnland entwickelt, ist Linux ein freies, unixähnliches Betriebssystem, das auf dem Linux-Kernel basiert.
Debian: Eine der ältesten und bekanntesten Linux-Distributionen, die 1993 in Europa entstand und komplett von der Community betreut wird.
Aurox Linux: Eine polnische Distribution, die für den europäischen Markt entwickelt wurde.
Diese Systeme haben maßgeblich zur Verbreitung von Open-Source-Software in Europa beigetragen.
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Linix ist ein UNIX Derivat unterliegt aber keiner UNIX Lizenz. Es kann also unabhängig verwendet werden.
SUSE wurde leider vor Jahren an eine obskure US Firma verschachert.
Ansonste gibt es von und für Europa kein von den USA unabhängiges Betriebssystem dem sich die Massen und auch nationale Interessen anvertrauen könnten.
Den gleichen Vorwurf mache ich den Europäern mit digitalen Techniken wie Soziale Netzwerke, Internet Indizierer (Suchmaschinen), Programmiersprachen…
Ebenso der Einsatz von Mobile Phones (Überwachungsgeräten von und für US Interessen) .
Software, Betriebssysteme die beliebige Stellen hinter dem Komma berechnen können.
Europa bzw. die Bevölkerung hängt da immer wieder am Gängel von ausländischen Interessen
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Kinder machen in den ersten 5 Jahren eine gigantesche Entwicklung durch: lernen sprechen, laufen, sehen, usw und haben Zeit! Zeit die uns Erwachsenen fehlt, weil wir mit eingeschaltenem Autopilot durchs Leben fliegen und es letztendlich verpassen.
=> Kinder stellen laufend Fragen, stellen alles in Frage, bauen sich ein solides Weltbild, rennen, fallen um, verletzen sich, stehen kurz danach wieder auf und rennen weiter. Und was machen wir? Wir machen als Erwachsene genau das Gegenteil, anstatt das Kindliche in uns zu hegen und pflegen.
Wir verlieren im Laufe der Zeit den Mut aus der Komfortzone herauszuspringen, um uns selbst die wirklich harten Fragen zu stellen: was will ich eigentlich? Was unternehme ich dazu? Bin ich bereit den Preis zu bezahlen? Bin ich ueberhaupt faehig dazu? Habe ich genuegend Energie? Sich zurueckzubesinnen und brutal ehrlich mit sich sein, macht den meisten Angst, aber ist zwingend, um sein eigenes zu Leben und nicht das Leben anderer!
Zusammenfassend:
Ok, obiges sind Anhaltspunkte fuer eine moeglich Schulreform.
Jeder der halbwegs denken kann, wird darauf aufbauend spielend konkrete Schritte/Verbesserungen auffinden, weil es trivial ist.
Hier ein Beispiel: Smartphones an Grundschulen verbieten!
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Wenn Sie mit Freunden in den Wald gehen, um Pilze zu sammeln, werden Ihre Freunde das erste mal kaum welche finden: sie sehen sie nicht, weil sie noch nie Pilze in der Natur gefunden haben. Das zweite mal werden sie Pilze finden und das Dritte mal noch mehr.
=> Der Sinn von Wissen ist einem die Augen zu oeffnen: wir sehen nur was wir wissen.
Sowohl Gesellachaften als auch Eltern investieren in Bildung. Gesellschaften wuenschen sich Kinder als funktionierende Teilnehmer der Gesellschaft selbst und wir Eltern wuenschen Kindern bessere Perspektiven.
=> Der Sinn von Bildung ist und bleibt das Heranwachsen gluecklicher Menschen (egal in welcher Disziplin).
Im Spannungsfeld „Mensch-Technik-Umwelt“ ist der Mensch die Invariante im System.
=> Menschen sollen Menschen bleiben, mit Ecken und Kanten, authentisch, mit individuellen Ansichten, womit sie sich charakterisieren und beim gegenseitigen Austausch voneinander lernen und sich dadurch bereichern. Das ist die Schule des Lebens, die Schule der Strasse: eine Schule die uns bis zum Tod begleitet. Denn wir haben nie ausgelernt.
Eine Gesellschaft ohne Wertschoepfung ist nicht ueberlebensfaehig. Eine finanzialisierte Wirtschaft auch nicht. Schulreformen wo zBsp das Thema „it doesn’t make money“ oder „Artificial Intelligence“ auftaucht, sind keine Reformen, weil Wertschoepfung anders entsteht!
=> Wertschoepfung entsteht nur wenn wir an etwas glauben, darinn einen Sinn entdecken, die entsprechenden Skills aneignen und danach hart arbeiten, dran bleiben, bis es sitzt. Wann immer wir etwas erreichen, erleben wir ein Gluecksgefuehl, das unser Ego staerkt. Die gewonnene Kraft hilft uns danach, um noch groessere Ziele zu erreichen. Konzentration, Konstanz, Wille und Disziplin spielen darin eine fundamentale Rolle.
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Stichwort „soziale Werte“ – ist ja schlimm, dass solches immer mehr in der Schule vermittelt werden muss. Das wär doch Aufgabe der Eltern oder der Kirche. Aber wenn man hier einfach auf Masseneinwanderung setzt, noch dazu aus völlig kulturfremden Gegenden der Welt und von Leuten, die sich nicht unseren sozialen Werten anpassen wollen, kommts eben zu Dauerschlamassel. Aber auch das reine Schulwissen ist ungenügend, da bräuchte es mehr – mehr über Wirtschaft, Finanzen, Technik, Sprachen. Bloss haperts da schon mit Wissen bei vielen CH-Lehrern. Artikel Note 4 – knapp genügend.
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Genau diese Gedanken mache ich mir schon lange. An was liegt es, dass hier nichts passiert? Eventuell ist der Lehrberuf zu schlecht bezahlt und Menschen die das Potential und die Kraft hätten eine solchen Umbruch herbeizuführen arbeiten an anderen Stellen?
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Da war einer wohl vor 30 Jahren Lehrer und hat schlicht keine Ahnung, was heute in den Primarschulen abläuft. Es geht nicht um „neueste Erkenntnisse schnell allen zugänglich machen“. Es geht schlicht um Lesen, Schreiben und Rechnen können. Ohne diese Basics kann kein noch so intelligentes „Lerntool“ bedient werden. Schwer zu verstehen?
Back to the roots. Kopf, Herz und Hand, so wie von Pestalozzi propagiert wurde. -
Sämtliche arrivierten Parteien haben diesbezūglich nichts zu sagen. Seit Jahrzehnten. Ihre Frage ist fehl am Platz und zeugt bestenfalls von Ihrer, sorry Herr Schmid, Inkompetenz. Ein gutgemeinter Tip: besser nichts schreiben oder sagen: alles andere ist nicht zu ūberbieten
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In den öffentlichen Schulen in der Schweiz wird nur funktionales Wissen
gelehrt -reicht völlig für die Tätigkeit im einem internationalem Konzern -, echtes Wissen wird nicht gelehrt.In der UNO-Satzung steht, dass UNO-Mitgliedsstaaten öffentliche Gelder nur Schulen zuteilen dürfen, welche den UNO-Lehrplan lehren, der UNO-Lehrplan wiederum wird durch den Vatikan erstellt, deswegen sagt man er besitzt die Geistige-Macht, den er bestimmt was in die kleinen Köpfe eingepflanzt wird.
Mehr ist da nicht.
Der Harmos-Lehrplan dient dazu hervorragend.
Harmos bzw. Harmonie bzw. Gleichschaltung. -
Auch nicht einverstanden.
Die Kinder müssen schreiben und rechnen können. Klare Aussagen formulieren mit grossem Vokabular und minimale Mathe-Kennnisse erwerben.
Sie müssen wissen wie man Informationen sammelt und wie man etwas selber lernen kann.
Dann müssen sie auch grundlegende Wissenschaft studieren (Physik, Chemie, Biologie) sowie lernen wie man programmiert, Excel usw.
Auch im alltäglichen sollten sie geschult werden: wie man einen Brief oder eine Reklamation schreibt, wie man Investitionen analisiert und wie die Finanzwirtschaft funktioniert.
Weiter kommen Grundkenntnisse über Gesetze und Recht. Usw, damit es gut gebildete Bürger werden. Später darf man auch noch Sprachen und Litertur hinzufügen.
Nur so ein Braistorming. Alles das braucht einen strukturierten Ansatz und weg vom Chaos und Wohl-Fühl-Schulsystem.
Für die Wissenvermittlung ist das Internet einzusetzen, z.B. strukturiertes Lernen mit Sal Khan Academy und weniger bla-bla der Lehrer.
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Bin ich froh ist mein jüngster in gut 10 Monaten aus dem System raus… Es braucht ein Total-Reset…
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Die Grundschule ist von Anfang an falsch konzipiert, weil 50% der vermittelten Inhalte überflüssig sind und die Schulzeit 4-5 Jahre Lebenszeit sinnlos raubt. In die Grundschule gehören nur die grundlegenden Abstraktionsfähigkeiten, um die Realität verstehen und vermitteln zu können und um sich weiteres Wissen aneignen zu können. Konkret: Die grösste Erfindung der Menschheit, nämlich die Sprache, und die Mathematik als eine weitere hochabstrakte Sprache. Alles andere ist ein längst überholter Raub von Lebenszeit.
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Damit bauen Sie einen neuen Turm zu Babel ; „…alle „reinen Wisseninhalte“ so aufbereitet, dass sie zu 100% individualisert für das Kind zur Verfügung stehen. Rund um die Uhr, 7-24-365…“ Keine Elite Internat würde einen solchen Lehrplan der gut zahlenden Clientel vermitteln können.
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Stabile Fundamente für ein gesundes Leben in möglichst freier Entscheidung des Indivuum gibt es nur mit klasssichen nicht digitalen Lehrmittel inkl. integrierter Kunst, Kultur, Literatur, Sport sowie freier Gestaltung draussen alleine oder zusammen mit anderen. Ebenso muss es ein verbot für Provisorien/Container als Klassenraum geben. Es muss eine wohlwollende Architektur her die den Jungen einen festen halt für das kommende Leben gibt. Auch hier hilft ein Blick auf Eliteschulen… die tun das genau richtige.
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Das 7x24x365 macht bereits beim Lesen krank und führt zu psychischen Zwängen. Wollen Sie hier eine Truppe Ja Sager haben die nicht wissen warum sie JA sagen??? Die nicht wissen was das Ja des gegenüber bedeutet und besser mit Daumen hoch/runter umgehen können.
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Ausserdem empfiehlt sich das tragen von klassischen Schul-Uniformen für Mädchen und Jungen sowie ein Verbot für Mobile Überwachungs bzw. Kommunikationsgeräte bereits auf dem Weg von/zur Schule.
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Der Regierung legen ich nahe die Überwachungsgeräte im Sinne einer eigenständigen Schweizer Bevölkerung so zu regulieren das nicht weit entfernte for Profit Soziale Netzwerke die Erziehung unser aller Nachwuchs ohne unsere Zustimmung annektieren. -
Und wer wag den Neustart beim KVG?
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Ja genau, alles digitalisiert und durch unsere Kinder nur noch „audiovisuell“ wahrnehmbar … 🤔 weshalb heisst es wohl „die Welt be-greifen“? Wir haben nicht umsonst weitere gute Sinne erhalten. 🥰
Eine andere sehr rasche und wirkungsvolle Variante wäre die freie Schulwahl mit Bildungsgutscheinen für alle. Es gibt inzwischen hunderte von exzellenten, kleinen und kindergerechte Jungschulen (analog Jungunternehmen …) und es werden immer mehr! Chancengleichheit würde heissen, die +/- Fr. 20‘000.- jährlich pro Kind den Eltern auszuhändigen. Der Wettbewerb würde m.E. für eine hohe Qualität sorgen und die Gesamtkosten dürften sogar sinken. Gleichzeitig könnte man die Bildungsdirektionen aufheben und durch eine intelligentere und ebenfalls markant kostengünstigere „Steuereinrichtung“ ersetzen. 😁 -
Wir haben kein Geld für Bildung, geht alles für sogenannte Flüchlinge drauf.
Aber es ist egal, weil Bildung ohne Noten…. -
Herr Jürg Schmid, darf ich ihnen etwas Lektüre vorschlagen?
(Alternativ auch verschiedene Interviews hören)Zum Thema Schule hier einige Ressourcen welche mir halfen meinen Horizont zu erweitern:
* Charlotte Iserbyt, “The Deliberate Dumbing Down of America — A Chronological Paper Trail” (book)
https://deliberatedumbingdown.com/ddd/* John Taylor Gatto (The Ultimate History Lesson, Interviews as a quick start)
https://www.youtube.com/watch?v=YQiW_l848t8&list=PL463AA90FD04EC7A2Zum Thema Regierung und dem Drang/Zwang(?) alles vereinheitlichen zu wollen:
* Etienne de La Boetie, „The Politics of Obedience: The Discourse of Voluntary Servitude“ (book from 1553!) https://cdn.mises.org/Politics%20of%20Obedience.pdf
Viele denken jetzt, leider alles in Englisch. Ja, vielleicht gab es solche Bücher auch in deutscher Sprache, aber wo sind sie? Nicht etwas wegen der Rechtscheibreform aussortiert?
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Die beste Ausbildung bringt natürlich nichts, wenn danach die adäquaten Berufsaussichten fehlen. Was waren nochmals die Schlagworte der 80er-Jahre (Gen X)?
– „No Future“
– „Nach der Schule kommt die Leere.“
– „jung, dynamisch, erfolglos.“
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full review !!!!!!!!!!!!!!!!!!!! AN IP schreibt doch endlich wieder so
das es normale menschen wieder verstehen euer blöder Züri outoor
nobel english slang ist zum kotzen!!! -
Egal wie, aber die Schweizer schlau-Lehrerschaft zusammen mit der Durchschnitts-Politik verhauen seit Jahren den bisher besten Rohstoff der Schweiz: Die Bildung und die Ausbildung und dann die Weiterbildung.
Aber eben, für ein bisschen Jobben oder Teilzeiten oder sonst schlau am Compi sitzen reicht das Wissen mehr als genug. Irgendwann schreibt dann ein besonders künstlerisch-angehauchter … La Suisse n’existe plus … und alle rundum, ah ja, stimmt.-
Die linke Bildungsindustrie hat den Lehrplan XXI gegen meinen Willen durchgeboxt. Ich hoffte, dass wenigstens Ausgebildete à la Stöhlker, Stahel, Rickli und HSG „Topshots“ ausgedünnt würden. Ich wurde leider enttäuscht und diese unsägliche Mediokrie geht weiter…
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Richtig. Die äusserst positive, langjährige Erfahrung mit dem dualen Berufsbildungssystem sollte (neben der Nutzung der aktuellen Technologien statt umständlichem, teurem und schwerfälligem Buchdruck aus dem letzten Jahrhundert) auch für die Volksschule Leitmotiv sein: Grundwissen und Handwerk (Schreiben, lesen, rechnen, Geografie, Mathematik u. dgl.) schweizweit vereinheitlicht, die „weichen“ Disziplinen (Fremdsprachen, soziale Kompetenzen, Kultur u. dgl.) den Kantonen überlassen werden. Dank IT, home-schooling u. dgl. ist der pädagogisch sehr wichtige Förderunterricht, besser: individuell an die Leistungsfähigkeit und den Leistungswillen der Schüler angepasster Unterricht, ohne grossen Mehraufwand möglich. Leider gibt’s nichts Schwerfälligeres, von Ideologien Gesteuertes als das Bildungswesen.
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es braucht keinen „Full Review“, sondern einen Great Reset im Schulwesen. Zurück zum Lehrplan 1980 und den Schulbüchern und Fächern aus der gleichen Zeit, mit dem Schwerpunkt auf Lesen, Schreiben, Rechnen, Allgemeinwissen, Noten und KEINE WOKE LGBTx-SCHEISSE!
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Zum Lesen müsste noch kritisches Denken, Quellenvergleiche, etc dazu geübt werden. Sonst glauben die Kids womöglich noch jeden Sch* den sie lesen…
Das Meiste was heute geschrieben wird, ist Propaganda. Informiert euch mal, es arbeiten mehr „Journalisten“ für Pressestellen, Zeitschriften/Newsletters, etc von Firmen/NGOs/Parteien als für eigentliche Zeitungen/Radio/TV.
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Genau richtig was Sie schreiben.
1974 als 12 jähriger wusste ich fast alle Fragen in Mäni Webers „wer gewünnt“. Wohlverstanden ohne Handy oder Taschenrechner. Wir hatten höchstens einen Rechenschieber. Heute wissen gleichaltrige gar nichts mehr, können nicht mal 7×12 im Kopf rechnen, geschweige richtiges Deutsch. Teenies wissen nicht ein mal wie und wo man eine Adresse auf einen Briefumschlag schreibt.
Ja, Handy weg im Unterricht und back to the roots. Es kann nicht sein, dass normal Begabte vernachlässigt werden und irgendwelche verhaltensauffällige, lernschwache oder eher gesagt lernunwillige pro Kind bald jedem ein persönlicher Heilpädagoge um eine Logopädin zur Seite gestellt werden. Von den Kosten des heutigen Schulsystems gar nicht gesprochen.
Dafür muss überall die Schwelle der Prüfungen heruntergenommen werden um die Durchfallquote zu senken. Die Kanti- Gymi- oder Matura Prüfung hat nicht mehr den Schwierigkeitsgrad von 1980. Schulabgänger werden immer fauler sei es in der Lehre oder im Studium und vergreifen sich dann an ChatGpt. Wobei man merkt immer noch schnell, wenn eine Arbeit mit KI geschrieben wurde.
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Du hast dich vertippt. Es soll heissen 1880, nicht 1980. Wenn schon rückwärtsgewandt, dann richtig. 1880 war die Welt noch in Ordnung mit Gotthelf als Influencer.
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Ernst Young? Im Ernst?
Nein, die Schule muss man nicht auch noch kaputtreorganisieren.„Prinlehrmittel“… Rechtschreibung ist auch 2025 noch ein gutes Fach. Bitte ein paar Sätzchen mehr als dieser Braindump.
Note 2.
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…und da wäre noch die „gedruckte Lehrmitte“. Ein Freud`scher Versprecher, sollte wohl „Leermitte“ bedeuten…
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Es heisst Print-Lehrmittel…darum Note 1
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Ach Jürg, geniesse deine Rente und lass uns in Ruhe. Ganz offensichtlich hast du den KI-Schuss vom 11/2022 nicht mal im leisesten Ansatz gehört. 8 Primarschuljahre sollten mehr als ausreichen, um stubenrein zu werden, Menschen nicht zu verhauen, korrekt über die Strasse zu laufen sowie die Maschinen/Roboter der Richtung nach zuzutexten oder zuzubrüllen. Der Rest macht sowieso die KI. Und um die paar ganz wenigen mit IQ 160plus müssen wir uns keine Gedanken machen.
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wenn man dann den Supertypen noch klar macht, dass sie nicht auf Staatskosten schmarotzen sollen, und sich nicht korrumpieren lassen, dann könnte das im Ansatz funktionieren …
Allerdings zweifele ich immer noch an der Sozialkompetenz der meisten Blödhirne. Auch derer, die einen angeblichen IQ von 99 oder darüber haben!
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ist es eigentlich ein Verbrechen einer Maschine/Roboters wenn sie/er fake Informationen verteilt, öffentliche Kommentare auf Plattformen unterbindet, penetrante Werbung aufschaltet, angebliche Likes manipuliert oder gar so tut, als sei er allwissend?
Ich denke die Staatsanwaltschaft wird ab Sonntag sehr hart durchgreifen, Freunde! Bis dahin könnt ihr ja noch ein wenig im Garten rumalbern …
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Ehemalige Lehrer wissen es noch besser!
Zum Ko….. wie beim Fussball. Jeder der mal nur irgendwie mit einem Fussball in Kontakt gekommen ist, weiss wie‘s geht. -
Der Vorschlag scheint mir sehr technoktratisch. Schon mal die Aussage, dass neue Erkenntnisse rasch in die Lehrmittel kommen könnten.
a) Mir sind gerade keine neuen Erkenntnisse aus Mathe, Physik und Chemie bekannt, welche bis Gymi Stufe relevant wären. Bei der Gruandausbildung der Sprache ist es dasselbe.
b) Am Nachmittag etwas Indoktrination von Rto-Grün. Etwas Soziales, etwas Nachhaltiges, etwas Fühl-Dich-Gut. Weg von Leistung hin zu alle verstehen und es gut finden.Den leistungswilligen und -fähigen Schülern heute fehlen nicht noch mehr Wohlfühlecken und Matrazen im Schulzimmer. Sondern fordern und fördern.
Dazu braucht es wieder ein Zurück zum nicht-integrativen Unterricht, wo die besonders lernschwachen in separaten Klassen unterrichtet werden. -
Ganz nett Ihr Ansatz Herr Schmid,
so mit tanzen, Wald&Natur, gesunder Ernährung und so.Aber wer schreibt denn dieses ‚Programm‘ für die einzig richtige Spurbreite im Land?
‚Das vermittelte Wissen des Staates‘ als copy paste der sillycon Wally Intelligenz?
Eyeyey, soviel Selbstvertrauen kann jedem falsch Aufgegleisten schon Angst machen.
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Blöd nur, dass je teurer, individueller, inkludierter und computerisierter die Schule wurde, desto mehr ging sie den Bach runter. Die Lernstudios – nicht ganz billig – versuchen,
das Verpasste nachzunterrichten, was sogar hin und wieder funktioniert. Wäre es nicht besser die Schule als Kinderaufbewahrungsstelle mit Bespassungsfaktor umzubenennen? -
Es verwundert, dass ein ehemaliger Lehrer solche Hirngespinste hat. Er setzt voraus, dass alle Kinder selbständig lernen können, ob aus Büchern oder digital. Dem ist aber nicht so.
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Das verwundert überhaupt nicht – es erstaunt nicht, dass dieser Hansel selbst in der Bananenrepublik Schweiz als Lehrer nicht zu gebrauchen war – auch als Schreiberling auf IP nicht!
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Meine Versuche, eine tolle schweizer Lernsoftware (nach LP21) verschiedenen Bildungsdirektoren vorstellen zu wollen, wurden allesamt ignoriert…scheint kein Bedarf da zu sein…
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„Gesunde Ernährung“ heisst bei den Linken kein Fleisch. Keine Milch. Besser hoch verarbeitete Industie fake Fleisch Ersatzprodukte. Industrienahrung ist bei den Linken viel gesünder, gell? Mich trinkt der Westeuropäer seit über 9000 Jahren. Und im 2024 erzählt uns ein Woke-Typ*in sei ungesund. Besser fake Milch trinken. Wer Woke ist, geht ins „gesunde“ Vegi Restaurant und isst Industrie-Fake-Fleisch :). Noch kein Nahrungswissenschaftler hat gesagt, dass die Industrie Nahrung gesund ist.
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Ja, und vor 9‘000 Jahren haben wir in Höhlen gelebt, und alle 4 Wochen gewaschen und keine Steuern oder Radio-/Fernsehgebühren bezahlt … 🤣
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Wieder ein sinnloser Beitrag von diesem Möchtegerntroll
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Gibts ja schon Heute – in Privatschulen.
Und kaum erfolgt der Wechseb in die Regelschule oder ins Arbeitsalltag leiden alle an Burnout oder suche work life balance.
Lieber also mehr Schulwissen und weniger „Gschpürschmi/Fühlschmi“ sollte die Lösung sein.
"Gesunde Ernährung" heisst bei den Linken kein Fleisch. Keine Milch. Besser hoch verarbeitete Industie fake Fleisch Ersatzprodukte. Industrienahrung ist bei…
es braucht keinen "Full Review", sondern einen Great Reset im Schulwesen. Zurück zum Lehrplan 1980 und den Schulbüchern und Fächern…
Es verwundert, dass ein ehemaliger Lehrer solche Hirngespinste hat. Er setzt voraus, dass alle Kinder selbständig lernen können, ob aus…