Mein Bruder Karl ist Eigentümer der Dr. Eckstein & Partner, die organisiert seit 29 Jahren Exporte. Das hat der Schweizer Exportindustrie zu Umsätzen von mehreren hundert Millionen Franken verholfen.
Karl’s Geschichte hat mich nicht nur beeindruckt, sondern sehr nachdenklich gestimmt.
Er, Schweizer Bürger und Rechtsanwalt, 100%-Besitzer der AG, hat einen neuen Markt mit grossem Entwicklungspotential entdeckt, der bisher noch kaum von der Schweizer Exportindustrie bearbeitet worden ist.
Usbekistan.
Im rohstoffreichen Land mit einer fleissigen, gut geschulten Bevölkerung von 35 Millionen hat nach dem Tod des kommunistischen Diktators 2017 eine Wende zu einem rechtsstaatlichen, marktwirtschaftlichen System mit jährlichen Wachstumsraten von durchschnittlich 6,5% stattgefunden.
Nun ist für das orientalisch geprägte Land eine kulturelle Besonderheit zu beachten. Verträge werden nicht in erster Linie aufgrund schriftlicher Angebote geschlossen, sondern mit Personen, die man gut kennt und denen man vertraut.
Daher sieht die Praxis eines erfolgreichen Geschäftsmanns im Alltag etwa so aus: Er wird beinahe jeden Tag zu einem Geburtstag, einer Hochzeit oder sonst einer Feier eingeladen.
Geht man nicht hin, gibt das bei der gesellschaftlichen Wertschätzung Minuspunkte.
Beziehungspflege ist weit wichtiger als das Zusenden der besten kommerziellen Angebote. Um erfolgreich zu werden, muss man vor Ort aktiv am Aufbau eines Beziehungsnetzes arbeiten.
Aus diesem Grund ist Dr. Eckstein aus der Schweiz nach Usbekistan umgezogen, um dort zirka zwei bis vier Jahre zu bleiben und aktiv und vor Ort den Geschäftsaufbau zu betreiben.
Dies hat er auch seiner Bank, der St. Gallischen Kantonalbank (SGKB), mitgeteilt, bei der er persönlich seit über 50 Jahren und seine Firma seit der Gründung vor 29 Jahren Konten unterhält.
Die Bank hatte mit ihm und seiner Gesellschaft in all diesen Jahren nicht das kleinste Problem. Alles lief stets ordentlich, transparent und gesetzeskonform, so auch die Mitteilung des Umzugs an die Bank.
Dann aber wurde ihm das Privatkonto mit der Begründung gekündigt, wenn der Begünstigte in Usbekistan wohne, könne das Konto nicht mehr weitergeführt werden.
Auch das Firmenkonto müsse geschlossen werden, weil der “Beneficial Owner“ nicht mehr in der Schweiz lebe.
Kurz gesagt: Der Firma, die der Schweizer Exportwirtschaft seit 29 Jahren millionenfache Aufträge verschafft hat, wird das Konto geschlossen, weil deren Geschäftsführer und Inhaber einen neuen Exportmarkt aufbauen will.
Zuerst dachte mein Bruder, die Schliessung seiner Konten sei eine Macke eines übereifrigen Verantwortlichen für Compliance bei der SGKB, und versuchte, Konten bei anderen Banken zu eröffnen.
Überall erhielt er Absagen mit derselben Begründung: Keine Kontoeröffnung wegen unverhältnismässig teurer und aufwendiger gesetzlicher Compliance-Vorschriften.
Die Bank müsste für das Residenzland des Beneficial Owners permanent alle systemrelevanten Aktualitäten wie Gesetzgebung, Politik, Rechtsstaatlichkeit etc. prüfen und in einem aufwendigen Reporting festhalten.
Ein solcher Aufwand lohne sich vielleicht für ein Land wie Israel mit vielen und voluminösen Investitionen und Aktivitäten im Hightech-Bereich, nicht aber für Usbekistan, dessen Markt ja erst im Aufbau ist.
Worin eine aktuelle und konkrete Gefahr bestehe, wenn sich der vertrauenswürdige Beneficial Owner einer Schweizer Gesellschaft für einige Jahre zum Marktaufbau im Ausland aufhalte, konnte ihm allerdings niemand erklären.
Bösen Willen oder gar eine mutwillige Schädigung von legitimen Interessen der Schweizer Exportwirtschaft will Dr. Eckstein weder der St. Galler Kantonalbank noch anderen Banken unterstellen, die eine Kontoeröffnung abgelehnt hatten.
Denn sie würden gebüsst und bestraft, wenn sie diesen offensichtlichen Leerlauf bürokratischer Vorschriften nicht umsetzen würden.
Die einzige Möglichkeit zur weiteren Arbeit wäre für meinen Bruder wohl ein Verkauf der Aktien seiner Firma an eine andere Person mit Wohnsitz in der Schweiz – was für eine Motivation zur Arbeit für die Schweizer Exportwirtschaft.
Mir liess die Sache keine Ruhe, und ich sprach einen befreundeten, pensionierten Bänkler, mit dem ich seinerzeit an der HSG studiert hatte, auf das Problem und mögliche Lösungen an.
Mit einem Lachen sprudelte es aus ihm heraus: „Wir empfehlen den Leuten, Konten und Gesellschaften beispielsweise in Puerto Rico zu eröffnen.“
Darauf ich: „Puerto Rico ist doch ein amerikanisches Dominion. Gelten denn dort keine amerikanischen Compliance-Vorschriften?“
Nun hielt er mir folgenden Vortrag: „Ich verfolge die Sache seit Jahren. Compliance heisst Regeltreue und kommt aus den USA. Also Beachtung von Gesetzen, Vorschriften und Regularien durch Unternehmen, aber auch durch Privatpersonen, die in den Regulierungsbereich fallen.“
„Mit der Folge von Sanktionen, Bussen und Klagen im Fall einer Nichtbeachtung, auch im Ausland nach amerikanischem Recht, was eigentlich den Tatbestand von Rechtsexterritorialismus erfüllt, wie Kritiker den USA vorwerfen.“
„Ein besonderes ‚Gschmäckle‘ bekommt das Ganze, wenn ausländische Konkurrenten wie Schweizer Banken oder Rohstoffhändler nach viel strengeren Massstäben ins Visier genommen werden als die eigenen.“
„Wenn also die USA in einem eigenen Dominion wie Puerto Rico nicht nur Steuerhinterziehung und Geldwäscherei dulden, sondern als eigentliches Geschäftsmodell betreiben, während sie Konkurrenten wie die Schweizer seit Jahrzehnten mit scharfen Klagen eindecken, worauf diese einknicken und in Milliardenvergleiche einwilligen, um weitere Reputationsschäden zu vermeiden.“
„Es scheint sich hier um eine geostrategische Strategie der USA im internationalen Konkurrenzkampf zu handeln.“
„Dazu gehört nicht nur, in eigenen Finanzzentren wie Delaware, Wyoming oder Florida Steuerhinterziehung und Geldwäsche ausländischer Kunden zu dulden und Rechtshilfe an südamerikanische Staaten selbst in Fällen von Geldwäsche im Drogenhandel zu verweigern, sondern globale Konkurrenten zu Gesetzgebungen zu drängen, diese selbst aber nicht umzusetzen.“
„So geschehen bei der Mindestbesteuerung von Unternehmensgewinnen mit 15%, durchgesetzt durch die OECD auf Druck der USA und der EU.“
„Da die USA diese von ihnen erpresste Mindestbesteuerung selbst nicht umsetzten, hätte die Schweiz das Recht (manche sagen: die Pflicht), in ihrem Geltungsbereich die Differenz zur vereinbarten Mindeststeuer einzufordern. Bisher ziert sie sich, gegenüber den USA eine solche Differenzbesteuerung durchzusetzen.“
„Die analoge Befürchtung einer teilweisen Abwanderung von Steuersubstrat im Fall einer Nichtumsetzung der von der OECD geforderten Mindestbesteuerung hatte den Bundesrat übrigens seinerzeit bewogen, ihr zuzustimmen.“
So also „mein“ Banker. „Also können wir gar nichts tun?“, fragte ich ihn.
„Doch: Wir können auf gewisse Geschäfte zugunsten unserer amerikanischen Konkurrenten verzichten, um in Ruhe gelassen zu werden. Oder wir riskieren, mit Klagen eingedeckt und vom amerikanischen Finanzmarkt ausgeschlossen zu werden.“
„In der Tat eine schwierige Wahl.“ „Ja, in der Tat eine schwierige Wahl.“
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Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Kunden-Focus wo? Gesunder Menschenverstand wo?
Aha – eine „tolle“ Schweizer-Bank – ha ha …….Kommentar melden -
Ich frage mich jetzt gerade, warum jemand der Eckstein & Partner die horrend teuren Beraterhonorare zur „Unterstützung internationaler Geschäftsbeziehungen“ bezahlen soll? Offenbar kann der nicht mal für sich selbst ein Bankkonto lösen und erzählt es dann auch noch treudoof der Welt!
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Artikel zeigt, dass die Person keine Ahnung hat von Banking. Die KBs sollten keine Kunden in Usbekistan haben.
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Als uns US Expats vor einigen Jahren alle Banken den Tritt in den Hintern gaben (shoutout to „my“ ZKB), musste uns die Postfinance aufnehmen – für „gerade mal“ 30 Franken Gebühren pro Monat! Würde ich Usbeken-Karl auch mal empfehlen…
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Was für ein absurder Artikel. Besorgen Sie sich ein Bankkonto in Usbekistan, wenn man Sie dort haben will. Hören Sie auf, kreative Geldtransfers über die Schweizer Banken zu tätigen.
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Banking is essential , Banks are not ! das hat einmal Bill Gates (voraus) gesagt . Es gibt andere Lösungen . Halt nicht mit Banken .
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Zwar etwas sehr pathetisch aber SWIFT sowie einseitige Kollaterale stossen mir sauer auf…
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Mein Gott was für ein Opfer-Gejammer. Ein richtiger Unternehmer gestaltet.
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Taschkent, Samarkand, Buchara und andere Städte dieser islamischen Sowjetrepublik sind wunderschön.
Karimov und Mirziyoyev weniger. Die Turkmenen und Kirgisen mittels Wasserraub der Amudarja und Syrdarja zu erpressen wird spannend. Ausser Ferghana hat UZ wirtschaftlich nichts zu bieten. Der nächste Hort eines (post) stalinistischen Bürgerkriegs ohne Bürger…Kommentar melden -
Hat es hier nicht mehr mit der Finanzregierung sowie den notwendigen Regeln und Lizenzen, welche eine Ausländische Bank zur Betreuung von Kunden in Uzbekistan benötigen? Cross-Boarder Bankgeschäfte etc..? Eine Bank ist nun mal wie jede andere Unternehmung Profitorientiert und kann sich die Märkte wo sie aktiv ist selber aussuchen..
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Keine Sorge, bei CH-„autonomem“ EU-Beitritt haben Kanal- und andere Banken sowieso ausgespielt. Statt KKS und FINMA gibt`s dann die EBA zum 4-fachen Tarif. Delaware reibt sich derweilen die Hände…
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„Markus Eckstein war VWL-Professor und Diplomat. Er verfasste mehrere Bücher.“
Das heisst wohl er ist verstorben. Gnade seiner Seele…Kommentar melden -
Hopp Sänggälle, fürre mit em Balle. Und wönn dänn de Näbäl e wegg isch mahed mer no e Faarbfötteli.
Oder einfacher ausgedrückt: Wen in aller Welt interessiert die Kantonalbank Sankt Gallen. Die beschriebenen Gepflogenheiten entsprechen aber leider immer mehr dem hiesigen Standard der Gegenwart
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Das Ganze hat einen Namen: Wohlstandsverblödung.
Nur Naivlinge glauben den kolportierten Mist von regelbasierter Weltordnung.
Nichts auf der Welt ist regelbasiert, alles ist machtbasiert.Kommentar melden -
„Karl Eckstein (born 16 April 1949, Wahlwies, Germany) – professor, Doctor of Law, lawyer, honorary Consul of the Russian Federation in Switzerland.“
Das sagt schon alles.
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Und die St Galler Kantonalbank hat ihn erst jetzt rausgeschmissen? Die haben aber eine lange Leitung gehabt….
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Usbekistan gehört, wie andere zentralasiatische Länder auch, zur Stimmrechtsgruppe der Schweiz in der Weltbankgruppe von Bretton-Woods. Ziel der Gruppe ist unter anderem die Zusammenarbeit unter den Gruppenmitgliedern in wirtschaftlichen und finanziellen Fragen. Unter den Mitgliedstaaten der Gruppen finden regelmässig Konsultationen auf höchster Eben unter den Regierungen der Mitgliedstaaten statt. So zum Beispiel vor drei Monaten, als gleich zwei Bundesräte zu Konsultationen nach Tadschikistan reisten oder das Treffen von Bad Ragaz im Juli 2024, an dem die Länder der Stimmrechtsgruppe unter anderem über die bilaterale Zusammenarbeit in wirtschaftlichen und finanziellen Fragen sprachen. Ansprechstelle bei Compliance Problemen, die den Zielen der Stimmrechtsgruppe offensichtlich entgegenwirken, sind deshalb die für die Entwicklungszusammenarbeit zuständigen eidgenössischen Departemente, also das Finanzdepartement und das Departement für Wirtschaft, sowie das Staatssekretariat für internationale Fragen.
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.. und Spree wie Havel fliessen durch den Wald…
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Die erste sachliche Antwort in diesem Geschwurbelschlamassel.
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Wenn ihr Loyalität wollt, kauft euch einen Hund (Originalzitat Oswald Grübel vor versammelter Belegschaft damals in Regensdorf). Damit ist wohl alles gesagt.
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.. jedoch einer mit Durchblick! Wo Ermenegildo draufsteht muss nicht gezwungenermassen dasselbe drinstecken…
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Hat nichts mit Uzbekistan zu tun. Als Auslandschweizer, auch in weniger exotischen Destinationen, ist beinahe unmöglich ein Bankkonto in der Schweiz zu halten. Ausser man ist UHNWI…
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Die Analyse von Herrn Eckstein ist korrekt und nicht erst seit gestern neu. Gut, dass er es wieder mal in Erinnerung ruft. Die Empörung ist aber nicht zu Ende gedacht. Sein Bruder hat sicher einen Weg gefunden, wahrscheinlich nicht über eine CH-Bank, aber über eine Andere.
Die CH kann eben nicht alles haben. Die US Übermacht kann man auch als Prämie anschauen, dass wir hier sichere Geschäfte machen können.
Keiner hier will das Militär so rauffahren, wie die Amis.Kommentar melden -
Warum mit USA Bank Probleme? Nun die USA schütz ihre Banken und hat Regeln erstellt für alle Banken die mit die USA Geschäfte machen wollen. Das gilt natürlich nicht für USA Banken denn die wollen nicht mit den USA Geschäfte machen, die sind ein Teil der USA
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„Verträge werden nicht in erster Linie aufgrund schriftlicher Angebote geschlossen, sondern mit Personen, die man gut kennt und denen man vertraut…..“, dann noch Uzbekistan, Rechtsanwalt usw.
Das reicht bereits und hat nicht mit USA zu tun, sondern nur mit krummen Dingern! Ganz einfach!
Die Bank will nicht in negative Schlagzeilen geraten. Punkt!Kommentar melden -
Usbekistan plus Rechtsanwalt…… Nö Du.
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Nun Usbekistan habe „eine Wende zu einem rechtsstaatlichen, marktwirtschaftlichen System“ hinter sich. Das ist der Grundstein der etwas langfädigen Argumentation. 5 Minuten Recherchieren lassen das zumindest in einem zweifelhaften Licht erscheinen, vgl. https://www.ecchr.eu/thema/usbekistan/
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Fakt ist:
Hunter Biden versucht sich als Künstler. Er malt Acrylbilder. Und verkauft sie teuer, über eine Privatauktion. Mindestgebote: 300 – 500k USD je Bild. Der Auktionator bleibt im Dunkeln. Die Bieter bleiben „undisclosed“. Ebenso jene, welche den Zuschlag erhalten. Auch der erzielte Kaufpreis. Dieser ist auf ein Konto in Delaware einzubezahlen; wirtschaftlich Berechtigter: unbekannt.Meine Vermutung:
Den Zuschlag wird der einzige Bieter erhalten. Domizil Ukraine. Name: Burisma Holdings. Und der Kaufpreis überwiesen „mit dem besten Dank für vizepräsidiale Dienste“.GwG, AIA, von den USA diktierte Sorgfaltspflichten – alles Gugus und Augenwischerei. Wer waschen will, wäscht. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Wie lange müssen wir diesem Trauerspiel noch zuschauen, bis auch die CH endlich erkennt, dass man ihre Banken nicht an die Kandare nimmt, um die Beete der kriminellen Geldflüsse auszutrocknen, sondern um der verhassten Konkurrenz so lange Säcke aufzulegen, bis ihre Margen erodieren und sie die Segel streicht.
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Das ist leider immer so. Mit der stärksten Armee der Welt und der Kontrolle über die Weltwährung kann man seine Regeln überall durchsetzen. Das war im Imperium Romanum so und auch im British Empire. Dass schlussendlich nicht hehre moralische Grundsätze dahinter stehen, sondern schnöde kommerzielle Interessen, ist auch bekannt. Ich weiss von gut unterrichteten Quellen in verschiedenen Banken, dass nach der Einführung des automatischen Informationsaustausches (notabene auf Drängen der USA, aber ohne deren Teilnahme eingeführt) ein Grossteil der undeklarierten Vermögen, welche undeklariert bleiben wollten, zu US Banken in Miami transferiert wurden, nachdem die Besitzer in Delaware anonyme Briefkastenfirmen eröffnet hatten. Diese sind in der übrigen zivilisierten Welt verboten. Dies übrigens auch auf Drängen der USA.
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Mir kommen zur Zeit nur 3 Namen in den Sinn:
BlackRock
Vanguard
State StreetDeine Freunde und Helfer
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Wer ist noch Kunde bei dieser Feld-Wald-Wiesen-Bank?
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Die AMIS haben die Macht, unseren Finanzplatz zu gängeln (den Briten gefällt das natürlich!)….
Wir sind Zöllner, Reisläufer und ein Bergvolk … unterwürfig und haben vor allem keine Macht… wir sind einfach zu klein. Der Erfolg der letzten Jahrzehnte macht die Grossen neidisch und daher dieser Druck.Wären die Russen eine Wirtschaftsmacht (zum Glück nicht!), ginge es uns noch schlechter, die Chinesen zeigen aber, wie „Macht“ geht… zum Glück sind wir nicht im Fernen Osten … leider hält sich unsere Position noch 1 Generation, dann ist EndeGelände.
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Ob China seine Ziele erreicht, bleibt vorläufig offen.
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Beitritt so schnell als möglich zu den BRICS! Die Zukunft liegt im Osten und sicher nicht im Westen! Die Ami „Freunde“ vertreiben die ganze Welt! Die Russen und Chinesen merkten das schon lange, darum muss eine zweite Finanzordnung her in dieser Welt! Ende Oktober wissen wir mehr, nach dem grossen BRICS Treffen in Kazan! Die Entdollarisierung geht in weiten Schritten voran! Gut so !
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Viel Lärm um nichts.
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Was wollen Sie in diesem Loserclub?
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Etwas viel Mimimi.
Gewisse Dinge sind eben, wie sie sind. Ein guter Unternehmer findet dazu Lösungen, wie sie eben auch hier beschrieben sind.Kommentar melden -
Es gibt immer eine Lösung. Oft nicht mehr in der Schweiz aber weltweit gibt es immer eine Lösung. Ich rate Ihrem Bruder weg aus der Schweiz in der Welt draussen eine Lösung zu suchen und er wird sie auch finden. Die Schweiz und die Schweizer Banken kann man dabei getrost umgehen.
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I don’t understand, in a previous story mentioning that LGT was kicking all Russians out people seemed mostly happy in the comments.
You need to be coherent here: if you don’t want Russians who were the best clients of the past 20 years for Swiss banks you cannot seriously envisage managing other even more opaque markets fom the Soviet Union ie Ouzbekistan…Kommentar melden-
Ich verstehe das nicht. In einem früheren Artikel, in dem erwähnt wurde, dass die LGT alle Russen rausschmeisst, schienen die Leute in den Kommentaren überwiegend zufrieden zu sein.
Sie müssen hier kohärent sein: Wenn Sie die Russen nicht wollen, die in den letzten 20 Jahren die besten Kunden für Schweizer Banken waren, können Sie nicht ernsthaft in Betracht ziehen, andere, noch undurchsichtigere Märkte aus der Sowjetunion, z.B. Usbekistan, zu verwalten…Kommentar melden -
Yep, all-inclusive Swiss “ who-invented-it“ manners don`t count anymore…
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Schönen Gruss auch von Postfinance. Wegen Änderung des Firmennamens musste der jahrzehntelange Geschäftskunde die gleichen US-gesteuerten neuen ‚Regulierungen‘ unterschreiben. Nicht 1984, jetzt 2024.
Unsere Politiker, Banker, Grossfirmen pendeln immer mehr zwischen Arschkriechern oder devoten Arsch….. (die * nicht vergessen) die sich unterjochen und grad noch soviel Rückgrat haben, um am Gängelband des Imperiums zu baumeln.Wenn wir einfachen Bürger nicht schnell doch noch lernen NEIN zu sagen,
werden wir nicht mehr lange mit baumeln, sondern hängen.Aber Gemach, unsere Feinde sind der Iran, die Viren, das Bargeld (mit Viren dran) und natürlich über allem: putain.
Weiter die transatlantischen Propagandablättli lesen, Freunde, dann könnt ihr in eurer Scheinwelt weiter baumeln.Kommentar melden-
Gemach, gemach, die Marlene – bald ex-FINMA – wird`s schon richten. Und KKS hat ihren letzten Term…
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Compliance ist ein Krebsübel der Wirtschaft, das uns die Amis aufs Auge gedrückt haben, die sich aber selber keinen Deut darum kümmern.
Niemand übernimmt Verantwortung, Feigheit gilt als Tugend.
Und je mehr gute Geschäfte ein Compliance-Meiteli (23, frisch ab HSG, null Lebenserfahrung) verhindert, desto besser wir sie bewertet.
Man sollte erst ab 45 und mit 20 Jahren Kundenerfahrung überhaupt erst Compliance-Offdier werden dürfen.Kommentar melden-
„Gute Geschäfte“ die einem im Nachhinein um die Ohren fliegen, haben wenig mit dem Alter (Meiteli) und Geschlecht einer Arbeitskraft zu tun. Auch die beste Lebenserfahrung ersetzt neue Anforderungen in keiner Weise.
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„Die Beziehungen zwischen Usbekistan und Russland sind auch mehr als dressig Jahre nach der Unabhängigkeit eng: Russland ist nach China der zweitgrößte Wirtschaftspartner des Landes und das gemeinsame Handelsvolumen betrug im Jahr 2023 rund 10 Milliarden US- Dollar. Heute gibt es bereits mehr als 3000 gemeinsame russisch-usbekische Unternehmen und Projekte, deren Portfolio auf 45 Milliarden US-Dollar geschätzt werden. Neben der verstärkten Zusammenarbeit im Maschinen- und Flugzeugbau und der Verbesserung der Arbeitsbedingungen für usbekische Arbeitskräfte in Russland wird auch der verstärkte Handel angestrebt. Präsident Shavkat Mirsijojew und Präsident Wladimir Putin streben ein Handelsvolumen von 30 Milliarden US-Dollar pro Jahr an. Um die Umsetzung von Handelsabkommen und Wirtschaftsprojekten zu unterstützen, wird Usbekistan zeitnah eine Handelsvertretung in Russland eröffnen. Gleichzeitig einigten sich beide Staaten darauf, dass der gegenseitige Handel aktiv auf Zahlungen in Rubel umgestellt wird“….so die Konrad Adenauer Stiftung im Juni 2024 unter der Überschrift „Ewige Freundschaft und ein milliardenschwerer Besuch: Wladimir Putin in Uspekistan.“ Da ist ein „Geschmäckli“ dabei, wenn man in solchen Ländern Geschäfte betreibt. Russland-Sanktionsumgehung praktisch garantiert. Somit verständliche Massnahme der St. Galler Kantonalbank. Der Artikel mit privaten Interessen des Schreibers ist deplatziert. Note 3.
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Absolut richtig beschrieben.
Von Armenien vielleicht mal abgesehen sind die Sovjetski Savez (SSSR) sowieso Stiefellecker der Bolschewiki…Kommentar melden
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Der erfolgreiche Bruder soll in Usbekistan ein Konto eröffnen. Ein Schweizer kann dort ähnlich gut und schnell wie in Asserbeidschan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan, Pakistan oder Afghanistan ein Konto eröffnen.
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BRICS wird’s richten. So oder so.
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Als CH-Expat mit Domizil Ausland wird man von den CH-Banken diskriminiert – entweder mit horrenden Gebühren oder gar mit Rausschmiss! Leider ist die Welt nicht gerecht. Die USA hatten Regeln erlassen die sie selbst weder befolgen können noch wollen. Die dumme CH mit vorauseilendem Gehorsam benachteiligt sich selbst. Die USA lachen sich immer noch kaputt dass das CH Bankgeheimniss schneller als Fonduekäse dahingeschmolzen war. Herr Dr. Eckstein sollte evtl. ein Konto bei JPMorgan Chase, Citibank oder Bank of America eröffnen. Diese unterhalten Korrespondenzbank-Beziehungen mit National Bank of Uzbekistan (NBU) and Asaka Bank. Wenn alles nicht hilft, evtl. wieder zurück in die CH umziehen und sich mit Short-Term Visa in Usbekistan aufhalten.
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Mich erstaunt, dass Leute sich erst jetzt über den US Imperialismus oder besser gesagt US-Erpressungen, wundern. Das Spiel läuft schon lange! Die Ami kämpfen verzweifelt um die Hegemonialstellung in der Welt, dabei haben sie schon längst verloren.
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Die Menschen habe noch immer nicht begriffen, auch Sie und ihr Bruder.Immer mehr und die nächste Generation soll dann, es kommt schon gut
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Eine operative AG, welche von Usbekistan aus agiert? Bei den meisten CH Banken keine Chance mehr, dass ich das eröffnen kann wegen Compliance und das ist wohl nicht ganz unbegründet. Muss man damit leben, wenn man dort geschäften will.
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Was ist mit Delaware, Zypern, Malta, Panama, etc etc?
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OFAC lässt grüssen. Diese wird politisch missbraucht und das muss unterbunden werden. Aber eben, mit Landeiern (oder Bergtierchen) in der Regierung, welche die geopolitische Situation nicht verstehen und nur kuschen ist dem Missbrauch freien Lauf gegeben.
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echt schlimm wie sich das Niveau an Rechtschreibung, Grammatik, Ausdrucksstil und Informationssubstanz auf IP stündlich verschlechtert.
Anstatt sich um KiSpi und Bankkonten im Ausland zu kümmern, wäre hier doch mal Deutsch-Unterricht von Nöten, oder nicht?Kommentar melden-
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das passt zum Loser-TV-Schuppen ARD. Die wissen doch selbst nicht mal, was sie für einen grossen Dreck labern! – Aber anderen über die Deutsche Sprache was erzählen …
Das wäre etwa das selbe, als wenn das SRF was über englische Rhetorik bringt.
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So ist es eben wenn das Land, das von der NATO/EU umstellt ist, kein Atomknopf hat, weiter viel vergnügen im Vasallenstaat.
Usbekistan spurt schon etwas zu sehr, in Bishkek und Duschanbe läuft man in die Bank und nach 1-2h hat man das Konto, das grösste Problem ist die Verständigung. Business läuft da nach dem Motto don’t ask, dont’t tell. Nur langsam Checker geben sich noch mit Banken in Vasallenstaaten ab, aber man kann niemandem helfen der lern- und beratungsresistent ist.
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Da verwundert es nicht, dass Usbekistan im internationalen Korruptionsindex auf Rang 121 liegt – noch hinter der Ukraine (104) aber immerhin vor Russland (141).
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Banker sind ängstlich. So ist die heutige Generation im aktuellen Compliance Umfeld eben.
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Gruss zurück, ohne finma-Auflagen wäre keine Bank so „ängstlich“!
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Dass selbst Professoren den Genitiv ihres eigenen Brudernamens nicht beherrschen. Es heisst KarlS. Ohne Apostroph. Herrgottnochmal!
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Wie weit sind wir gekommen: Jetzt machen schon ehemalige VWL-Professoren und Diplomaten Gebrauch vom Deppen-Apostroph.
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Die erfolgreichsten Wege sind nicht immer direkt.
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Sehr korrekte Analyse
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Regeln sind dazu da um umgangen zu werden.
Durfte ich vor vielen Jahren von einem damals sehr erfolgreichen Geschäftsmann erfahren – hat vermutlich auch heute noch vielfach Gültigkeit.
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Gehen sie zur Genfer Kantonalbank mit einem speziellen Desk für Auslandschweizer. Haben Branch in den Städten Zürich und Basel.
XPATBKING.ch
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Die Banque cantonale de Genève hat auch ein spezifisches Desk für Hongkong und Dubai.
Für Auslandschweizer ist dies eine gute Adresse. Die Angsthasen-Schweizer-Banken sollten sich eine Vorbild an der Genfer Kantonalbank nehmen.
Keine Ahnung, ob eine (exotische) Adresse in Usbekistan ein Problem darstellt bei dieser Bank.
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Korrekt
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Ich finde den Titel irreführend und unrichtig, denn er prangert nur die SGKB an. Im Artikel kommt dann aus, dass alle von ihm angefragten Banken auf eine Beziehung verzichten müssen eben aufgrund der Compliance, Due Dilligence und Crossborder Vorschriften.
Die SGKB hat also absolut richtig gehandelt und der reisserische, nur eine Bank anschwärzende Titel reiner Boulevard Journalismus.
Was er weiterschreibt, ist ein alter Hut und schon lange bekannt.
Langfristig gesehen, hat der Schreiber seinem Bruder einen Bärendienst erwiesen. Ich würde mir, egal bei welcher Bank, gut überlegen, ob ich ihm ein Konto eröffnen würde, wenn ich befürchten muss, mich mit negativen Schlagzeilen wieder zu finden.Kommentar melden -
Eine Konfrontation CH-USA ist unmöglich, weder politisch noch rechtlich. Nicht nur die Schweiz wird drangsaliert. Was ist mit der EU? Könnte sich nicht diese starke „Werteunion“ für gleich lange Spiesse einsetzen? Was ist mit Asien? Die kümmern sich wenig um die USA. Es ist ein strategisches Spiel, wie Schach. Der Kluge, Vorausdenkende und Gewiefte gewinnt. Nicht der Polteri, Krawallmacher, Ankläger.
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Es ist nicht gerade ein Beweis von seriösem Geschäftswirken, wenn eine Firma, welche sich auf „Marktaufbau und Strukturaufbau“ und „Betreuung in Recht-Buchhaltung-Steuern“ spezialisiert hat, besorgniserregende Lücken bei regulatorischen Anforderungen oder Vorgaben aufweist.
Anstelle langer verbaler Ergüsse auf einer „News“-Seite, würde ich also den Fokus eher auf den Aufbau des eigenen Know-How legen.
Speziell, da das Unternehmen auch „Kunden aus der ehemaligen Sowjetunion in den Märkten der Schweiz, Liechtenstein, Deutschland und Frankreich“ betreut oder betreuen möchte.
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Schaffe in Usbekistan = Konto in Usbekistan.
So easy.Kommentar melden -
Jetzt so zu tun als wüsste man das nicht..
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Loesung: Hong Kong Firma! tiefe Kosten, 3. groesster Aktienmarkt und ein Doppelbesteuerungsabkommen mit der Schweiz.
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Ein weiterer larmoyanter Artikel in der scheinbar ewigen IP-Sitcom „Ich-kapier-nicht-warum-für-nicht-domizilierte-Schweizerbürger-die-gleichen-Compliance-Regeln-gelten-wie-für-nicht-domizilierte Ausländer“.
Gähn. Der nächste bitte.Kommentar melden -
Schön dass IP mal darüber berichtet. Ein Kommentar von mir über eine nahezu identische Erfahrung mit der ZKB wurde nicht veröffentlicht. Da galt die ZKB bei Lukas wohl noch als heilig, inzwischen hat sich das wohl geändert.
Ich und etliche andere Selbstständige die ich kenne nehmen für ihr internationales Business inzwischen kein Konto mehr in der Schweiz. Zwar muss man auch dort jede Menge dokumentieren und teils blödsinnige Belege beibringen, aber ein Geschäftskonto funktioniert zumindest noch halbwegs.
Internationale Zahlungen zu einem Schweizer Konto hin sind inzwischen compliance-mässig fast ein No-Go.
Und mit international meine ich nichtmal Usbekistan – das Nachbarland Italien oder Frankreich sorgt zumindest für Alarmglocken. Immer öfters aber zu Kontoschliessungen. Speziell bei der ZKB, der (ehemals?) heiligen Kuh hier.Kommentar melden-
Dieser Kommentar zeigt einmal mehr auf, wie wenig die Menschen von der aktuellen Compliance-Situation bei den Schweizer Banken wissen. Es ist ganz einfach: Ein Schweizer mit Domizil/Lebensmittelpunkt im Ausland hat die gleichen Rechte wie ein Ausländer mit Domizil/Lebensmittelpunkt im Ausland und er unterliegt den gleichen Bedingungen. Wieso soll ein Schweizer im Ausland anders behandelt werden? Ist „Schweizer-Sein“ ein Sonderstatus mit Blanko-Schein? Vielleicht bei einigen Menschen schon, aber sicher nicht bei den Regulatoren. Zudem ist nicht nur der Schweizer Regulator relevant, sondern in erster Linie gelten die Gesetze im Land des Domizils. In diesem Falle wäre dies Usbekistan. Ich wage hier die Aussage: Keiner der Kommentatoren, noch der Schreiber des Artikels, kennen diese Bedingungen. Und welche Schweizer Bank will sich mit diesen ausländischen Behörden auseinandersetzen und sich dem Risiko einer lokalen Strafverfolgung aussetzen? Denn genau das ist das Risiko und genau deshalb lassen die meisten Schweizer Bank (zu Recht) die Finger davon.
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@Oldie
Ich verstehe sehr viel vom Banking. Und compliance. Ich schreibe über mich und andere, die ihren Wohnsitz in der Schweiz haben. Jedoch etwas tun was für Ihresgleichen unvorstellbar ist: Geschäfte mit dem Ausland machen. Und dabei Zahlungen aus dem Ausland bekommen. Darum nutze nicht nur ich kein Schweizer Konto mehr. Und auch fürs Inland nicht mehr denn in Österreich, Italien, Deutschland usw. kann ich ebenfalls ein CHF Konto haben. Muss mich aber nicht mit einer hirnlosen ZKB compliance rumärgern.Kommentar melden
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Ein Bankkonto hält man am einfachsten im Domizilland. Wenn man für einige Jahre ins Ausland verreist, müssen immer gewisse Abklärungen gemacht werden. Das Bankkonto ist nur eine von vielen Dingen, die geregelt werden müssen.
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Ein Konto ist das eine, wenn er aber – er will ja irgendwann wieder repatriieren – sollte er seine Vermögensbasis durchaus in der Schweiz behalten dürfen. Da sehe ich keinen Widerspruch im Artikel.
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Für den intelligenten und für die Schweizer Export-Wirtschaft so wichtigen Dr. Eckstein dürfte es doch eine Kleinigkeit sein, den Hirnkasten anzustellen und ein usbekisches Konto bei einer lokalen Bank vor Ort zu erwirken. Bei den vielen tollen Bekannten und vertrauenswürdigen Personen, sowie Konnäckschns die er dort kennt und hat!
Anstatt über den Zustand zu mosern, hätte er einfach nur mal mit Grips handeln können. Doch anscheinend ist ihm die Demenz zuvor gekommen.
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@SGKB – ExCumpliance Department
Sie handeln genauso wie hier im Artikel die USA beschireben werden. Machen anderen Vorschläge ( Regeln aufzwingen ), an die sie sich selber nicht halten.
Natürlich hat der Herr sicherlich ein Konto in Usbekistan eröffnet (unabhängig von der Entwicklung zuhause ) , … das heisst aber nicht das er auf seine Konten in der Schweiz verzichten will/soll, … da er ja wieder zurück kommen will.
Des Weiteren ist Ihr KOmmentar am Kern der Sache vorbei !
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hat jemand die NULL gewählt dass du dich meldest, Aleks?
Krümel werden vom Monster bereits zum Frühstück verzehrt!
Die Frage ist doch, ob die Schweiz so einen Honk noch braucht.Kommentar melden -
@Jochem
Den Honk Jochem sicher nicht !!!
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Kein Problem. Firma und Konten in Dubai, oder eben wie der Banker sagt Puerto Rico. In Dubai gehts halt schneller und ist auch näher von Uzbekistan. Zudem leben viele reiche Uzbeken bereits in Dubai. Man kann in Dubai auch sehr gut Essen gehen und feiern.
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mir scheint, die Sonne der Emirate hat deinen Hirnbrei zu warm gekocht, Palfner.
Was soll ich denn in der Wüste, wenn ich in der Schweiz ein tolles Klima, schöne Berge und Seen und viele fesche Zensis hab?Bist wohl auch mit dem Hammer gepudert. Wie dumm muss man sein, seine Heimat wegen ein paar Kröten mehr zu verlassen …?
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Stimmt. Von Dubai aus ist Usbekistan praktisch um die Ecke. Schlappe 3.5 Stunden Flugzeit nach Tashkent. Da kann man ja easy hin und herpendeln. (Sarkasmus off)
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@Ruedi von der Alm: Ja die Welt ist gross. Grösser als Deine Alm. Und es gibt Menschen die leben gerne an vielen Orten, und manchmal kommt man auch gerne in die Schweiz zurück. Denn die Schweiz ist auch schön.
Das Zauberwort heisst: Freiheit. Dahinzugehen wo man will. Geschäftlich wie auch privat.
Und die Sonne brennt verdammt heiss in Dubai im Sommer. Aber im Winter ist es auch wieder sehr angenehm.
Uebrigens. Wann hast Du Almabfahrt?
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Palfner, ein Schweizer bist du wenigstens und auf jeden Fall nicht!
Und ob wir deinem freiheitlichen Zwang nachkommen, dich jemals wieder in unsere schönen Lande aufzunehmen, sei auch einmal dahin gestellt! Evtl. kannst du dich auf einem Schweizer-Blog einloggen, aber deinen fetten Wohlstandsarsch werden wir hier bestimmt nie sehen. Tschüssi Freiheit
btw: UAE lässt weltweit gesuchte Kriminalisten nicht mehr raus. Blöd wa?
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@Es heisst…. Zu Deinem Leidwesen bin ich Schweizer und auch sehr oft hier. Deine sehr begrenzte Sichtweise macht leider deutlich unter was viele hier leiden. Zum Glück gibt es noch Schweizer Unternehmer mit internationalem Weitblick welche den CH Wohlstand am Ende finanzieren.
Menschen zu beleidigen ist auch ein Ausdruck von eigener, tiefgreifender Frustration, Neid, Missgunst etc. Kann man heilen. Ach und erzähl nicht solchen Scheiss über Dubai. Zeugt von keine Ahung aber davon reichlich. Schönen Tag noch.
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begossene Pudel schütteln sich gerne in ihrer eigenen Selbstherrlichkeit!
Um jemanden zu beleidigen, muss das arme Opfer sich ja auch beleidigen lassen, ned woar? Ob es unser begrenztes Leidwesen ist, dass der Honk zugibt zu den Schweizer Schmarotzern zu gehören, ist sehr fraglich.
Fakt ist, dass sich die Zollbehörden über eine Wiedereinreise ihres „verlorenen Sohnes“ Palfner sehr freuen. Sie werden mit Kusshand begrüsst werden! Bis dahin können sie ja mal https://www.fatf-gafi.org besuchen. Interessante Neuigkeiten für Dubai-Residenten …
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„Mi mi mi mi“ – Such dir doch eine Bank in dem demokratischen und aufstrebenden Usbekistan. In der Schweiz gilt das Prinzip der Vertragsfreiheit. Wenn die SGKB den Compliance-Aufwand nicht betreiben will, ist das ihr gutes Recht.
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@ Chruchill
AM Kern vorbei argumentiert.
Das was Sie sagen stimmt.
Aber der Kern ist das die straffen Regeln und mit dem damit sehr hohem verbundenem AUfwand der Schweiz von aussen ( USA ) aufgezwungen wurden, um sie als Konkurenten auszuschließen.
Darum gehts.
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Das Lugano Abkommen, welches für EU Bürger Klagen an seinem Domizil und damit lokalem Recht ermöglicht haben wir aber der EU zu verdanken.
Der logische Schritt ist, dass man ausländische Kunden nur bedient, wenn man das jeweilige Recht einhalten kann.
Hauptsache unser Russenfreund Aleks kann wieder mal auf die USA schiffen. Dafür wird er ja bezahlt.Kommentar melden
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Wird endlich Zeit das dieser ‚Raffzahn’von der Bildfläche verschwindet…
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es gibt einen kleinen aber feinen Trick, dass solche Geschichten nicht passieren und oder dennoch in jeder CH-Bank unterhalten werden können, ich sags mal so……wie gut und verlässlich ist die Bruderschaft des Autors mit dem Geschassten und schon tut sich ein Türchen auf……..die hörigen Bankangestellten und Compliance – Officer – Wirtschaftsverhinderer würden Null merken resp es wäre alles gleich aber anders…..und niemand würde KOTZEN MÜSSEN…….Es gibt in der Administration Situationen bei denen man nicht immer im vorauseilenden Gehorsam alles sagen sollte…..
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Die Compliance arbeitet schlicht nach Vorgaben (So wegen Hörigkeit) auch der finma. Und sollte die Bank von sich aus feststellen, dass das angegebene Domizil nicht mehr gilt, dann ist er über Nacht Kunde gewesen!
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Der Dummschweizer hat es immer noch nicht kapiert. Swiss Banking ist gelaufen! Aus, vorbei. Herr E. soll mit einer ausländischen Bank in der CH Geschäften. Geht wunderbar. Und sonst kann ich ihm gerne eine Bank vermitteln, ohne Probleme. Ich empfehle niemanden mehr eine CHer Bank.
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Ob wirklich auch alle ausländischen Institute mit usbekisch domizilierten Personen geschäften wollen??? Die sind ja primär offshore in der Schweiz tätig, um den hiesigen Markt abzugraben!
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Herr Eckstein
Durchschnitts Saläre in Usbekistan mal angeschaut?Kommentar melden -
Ist ja nichts neues und wissen wir schon lange. Die CH ging vor der USA auf die Knie, das sind jetzt die Konsequenzen.
Aber weil es einem jetzt persönlich betrifft: wääh wääh wääh
Herr Eckstein hat lange gebraucht bis er es geschnallt hat.
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Singapur hat das viel besser geregelt
Als die UBS auf amerikanischen Druck Kundendaten nach Amerika übermitteln wollte hat sofort die MAS (Monetary Authority of Singapore) reagiert und der UBS Sanktionen angedroht
Singapur ist (wie die Schweiz) ein Kleinstaat; funktioniert einfach in Sachen Grundregeln besser
Für mich hätte EWS wegen Landes Verrat vor Gericht gehört; die UBS hat ihr Vorschub geleistet; die Bank war einverstanden (wegen der Interessen im US Markt (obwohl sowie die UBS und noch weniger die CS) bei korrekter Buchführung in den USA je Geld verdientenKommentar melden
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Dann doch lieber Theter oder mBridge.
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Jaja aber dann wieder rum-jammern, wenn irgendwo bekannt wird, dass eine schweizer Bank Geld von reichen Leuten verwaltet? Sollen die Banker etwa ins schreiben „Karl kennt die Gegenseite gut und vertraut der Person – deshalb soll die Transaktion mit Usbekistan genemigt werden“ oder „Karl ist ein super Businessman und hat der schweizer Industrie Millionenaufträge verschafft, deshalb soll er von allen Vorschriften befreit werden“?
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Mit welcher Legitimation schreiben die USA anderen Ländern vor, wie sie zu Handeln haben? Wohlverstanden es geht nicht um (Geld)geschäfte mit Firmen in der USA? Warum lassen souveräne Staaten das mit sich machen?
Sind das z.B. WTO Regeln?
Konnte je das USA Stimmvolk darüber Abstimmen? Die Schweizer?
Solange die Schweizer Banken nach den anerkannten Regeln handeln, kann sie mit allen Geschäften…
Diese oben erwähnte Geschichte ist für jeden souveränen RECHTSSTAAT eine Schande!Kommentar melden
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Genau so ist es leider, das wissen auch unsere Politiker. Aus solchen Gründen wünsche ich mir eine Multipolare Welt. Die USA hat keine Freunde. Ich hoffe das versteht irgendwann mal jeder. Es gebe hierzu soviel Beispiele…
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Multipolare Welt klingt immer so schön… aber dort wo sich die USA zurück zieht kommt einfach der nächste Hegemon. Derzeit sind das China, Russland und vielleicht ab und zu mal noch Indien.
Bist du dir wirklich sicher, dass du einen neuen Hegemonen willst?
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Wir sind halt kein Land mit einer eigenständigen Regierung wir haben 7 Bundeszwerge hinter dem Bundesberg und damit Vasallen der USA.
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Das ist das Resultat der Überregulierung im Finanzbereich. Hervorgeruft durch theoretisch ausgebildeten Schreibtischtäter. Man kuscht überall, wenn ein Complainceverantwortlicher sich aufbläht. Verstand liegt im Dreck. Keine Branche bei uns, wird so stark eingebremst, wie die Finanzbranche. Vor lauter Regulierung, sieht man das Geschäft nicht mehr. Regulierungen ja, aber mit Augenmaß.
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Die finma will diesbezüglich eben auch keine Risiken übernehmen. Es fehlen politisch echte Führungspersönlichkeiten, welche mit ihrem Kopf persönlich in die Schuld gehen. Der Niedergang des ursprünglichen Bankings in der Schweiz begann für mich mit dem Fall Meili. Der Aufschrei der jüdischen Gemeinde global steht ganz im Gegensatz zum ursprünglichen Zweck des Bankkundengeheimnisses, welches eben dieselbe Community vor einem möglichen Zugriff der Nazis auf die diesbezüglichen Vermögen hätten schützen sollen! Ziemlich Doppelzüngig?
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„Daher sieht die Praxis eines erfolgreichen Geschäftsmanns im Alltag etwa so aus: Er wird beinahe jeden Tag zu einem Geburtstag, einer Hochzeit oder sonst einer Feier eingeladen.“
Ich hatte jetzt hier aufgehört zu lesen, du scheints nicht verstanden zu haben wie die queere metoo Welt heute tickt, früher war das hier auch mal so, man machte Geschäfte mit wem man kennt, mit wem
Man weiss der liefert gute Arbeit und falls mal was ist wird auch anstandlos nachgebessert.Heute nennt man das Korrumption. Man muss öffentlich ausschreiben, der billigste muss es bekommen, der der unen reinschiesst, und dann dreck abliefert, ansonsten bist fu medial früher oder später erledigt wenn der Shitstorm
Über dich hereinbrichtKommentar melden-
Rechtschreibung war früher auch einfacher, da hatten inkompetente Männer eine Sekretärin.
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Die USA und die EU verfolgen nur ihre Interessen. Wir sind so naiv zu glauben, diese Gebilde seinen unsere Freunde. Und wir sind so dumm und naiv, die Regeln und Gesetze zu befolgen, die andere Staaten erlassen haben ohne sie selbst zu respektieren. Der OECD Mindessteuersatz ist so ein Beispiel. Wir sollten die Verhandlungen mit der EU abbrechen und uns den BRICS-Staaten zuwenden. Aber unseren Politikern fehlt die Weitsicht. Der Bruder soll nach Dubai ziehen.
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Die Banken „sehen“ halt oft auch eine andere Seite von Usbekistan (Korruption, Geldwäsche, Unterschlagung).
Wenn Banken Geschäfte mit Usbekistan Verbindung wollen, dann sollte dies nicht persönlich genommen werden (langjähriger Kunde) und die Geschäftskultur von Usbekistan nicht all zu naiv betrachtet werden.
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Hat per se nicht primär was mit Usbekistan zu tun, die SGKB wird mit Sicherheit noch eine ganze Anzahl weitere Länder auf ihrer Liste haben, die sie nicht beackern (dürfen). Compliance sei Dank.
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In letzter Zeit ist es zur Unsitte geworden Konten zu kündigen. In Deutschland wird das relativ häufig gemacht. Eine totalitäre Unsitte ist das. Die Schweiz sollte das nicht nachmachen. Die Regierung oder das Parlament muss für Rechtssicherheit sorgen, das die Banken keine Probleme bekommen.
Wenn das nicht geht, müsste der Staat oder eine sonstige Organisation eine Bank gründen die „schwierige“ Fälle aufnimmt und die anderen Banken zwingt mit ihr auch Zahlungen zu akzeptieren.Kommentar melden-
Wenn Usbekistan nicht auf der Länderliste der SGKB ist (wohl sehr wahrscheinlich), dann können das einfach nicht managen. Eine UBS (keine Schleichwerbung) kann das mit Sicherheit anbieten, wobei es dann eben zwei oder drei Franken im Jahr mehr kostet.
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Laut Google:
People also ask
How to open a bank account in Uzbekistan for a foreigner?
Non-resident individuals must present the following documents to the relevant bank:
Written application.
Passport or equivalent document.
Document confirming the non-resident’s presence (residency) in Uzbekistan.
Revolut sendet nach Usbekistan:
https://www.revolut.com/de-DE/money-transfer/send-money-to-uzbekistan/Kommentar melden -
Nun, Prof. Dr. Karl Eckstein war auch jahrzehntelang in Russland tätig. Das sagt alles.
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Lustig. Haben Sie eine Ahnung, wieviele europäische Firmen und auch Firmen in den USA, nach wie vor Produkte nach Russland liefern? Wohl kaum! Deutschland und die USA fluten unseren Markt mit Produkten. Und euch wurden Sanktionen auferlegt, die ihr schön befolgt. Wer gewinnt? Ihr nicht! Ihr Kommentar zeigt nur auf, dass Sie nicht, wirklich nichts, von meinem schönen Land kennen.
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Hier scheint der Autor und Bruder keine Ahnung vom Banking im 2024 zu haben. Welcome to Compliance.
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Oder die Firma zahlt eine Jahresgebühr an die Bank, die nicht nur der Aufwand deckt.
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Genau das ist die Sauerei: Die von den USA durchgesetzten Regeln und Vorschriften (Bankgeheimnis, Mindestbesteuerung u.v.a.m.) werden von ihnen selbst nicht eingehalten.
Und noch schlimmer: Keine Regierung wehrt sich dagegen! Man hat einseitige Verträge.
Wir leben effektiv in einer Bananenrepublik.Kommentar melden-
Wir leben in einer Bauernrepublik
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Meine Worte, wir leben in einer Bananenrepublik, die durch unfähige und faule Beamte und Richter dominiert werden.
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Das ist wirklich nichts Neues, dass die Amis Heimatschutz betreiben und noch schlimmer, versuchen ihre Machtposition zu Gunsten ihrer Wirtschaft zu bevorteilen.
Wir sind einfach zu wenig schlau, die Amis über den Tischt zu ziehen. Die Gier hat unseren Verstand ausgetrickst bzw. von Gewissen Schweizer Führungskräfte und insbesondere der Justiz (zB Deppen haben ein Strafverfahren gegen mich geführt und verloren, weil sie das Schweizer Bankgeheimnis weltweit zur Anwendung bringen wollten, neben einer krankhaften Profilierungssucht!). Schade, aber Gier und Dummheit hat seinen Preis!
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Wir sind politisch, weltweit, weniger als Nichts. Das sollten wir verstehen und uns mal eingestehen…
a) Die moderne Schweiz (1848) gibt es, weil die ANDEREN (RU, F, GB, A & Preussen) es so wollten…. Wir haben dann eine Heldengeschichte daraus gemacht und und uns selber auf den Sockel gehoben! Das interessiert die ANDEREN aber überhaupt nicht. Wir haben zu gehorchen – und gut ist!
PS: Sind wir ehrlich, wir Schweizer sind nicht für unseren Mut auf der Welt bekannt. Sondern für unsere Feigheit, gepaart mit Opportunismus! So lange Nati-Deutschland „erfolgreich“ war im 2. WK, waren wir deren besten Verbündete – und das haben viele (v.a. die Allierten) nicht vergessen!
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@Beobachter
Nach aussen hin verkauft man sich als Pitull, obwohl man eigentlich nur ein Dackel ist, … und dieser hat auch noch Rheuma.
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@TW
Korrekt, aber bei weitem nicht vollständig !
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EK hat sein den 1980er die Sovietischen, danach die Russischen + insbesondere auch seine eigenen Interessen gegen sehr gutes Entgelt bezahlen lassen bis hin zur potentiellen RUS Spionagetätigkeit. EK besitzt RUS Pass + viel Eigentum in RUS.
Darum kein Bankkonto mehr in der CH, da 100% RUS Nexus.Kommentar melden
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Ach ja, die Freiheit… Man sperrt sie ein und augenblicklich ist sie weg.
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Tja, liebe Leute, so geht Imperialismus. Und glaubt ja nicht, mit dem nächsten Präsidenten, egal ob Trump oder Harris, würde sich was ändern.
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Glaubt ja nicht, dass wenn die Amis weg wären, wir in einem Machtvakuum der Glückseligkeit weiter leben würden. Wir wären dann einfach die Handlanger der Chinesen oder der Russen.
Mir gefällt es eigentlich ganz gut so wie es ist
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@Kaspar
Hätten sie das nicht geschrieben, hätte ich es getan. Alle hacken auf der USA herum, aber unter allen Übeln ist das noch das angenehmste.Kommentar melden
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Die SGKB wurde zur wirtschaftlichen Entwicklung des Kantons St. Gallen gegründet. Es besteht eine Garantie des Kantons St Gallen. Es ist nicht die Aufgabe des Steuerzahlers, für wirtschaftliche Entwicklung oder einfach Geschäfte im Ausland zu haften. Im Übrigen ist es der SGKB freigestellt, mit wem sie Geschäften wollen.
Die SGKB hat ihre Erfahrungen mit ausländischen Kunden bereits hinter sich. Die ausländischen Kunden der Hyposwiss mussten für Kosten von 60 Mio CHF bereinigt werden.
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Höchste Zeit dass Vernunft einkehrt. All die ewiggestrigen Kleingeister sollen bitte mit malen beginnen und mit kommentieren aufhören, danke.
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Korrekt auf den Punkt gebracht
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…das Land der unbegrenzten Möglichkeiten…
Der Way of Life ist vorbei…Kommentar melden-
sie meinten zu schreiben „The American Dream“ ist vorbei… was sie geschrieben haben macht keinen Sinn.
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Willkommen in der Welt des modernen Bankings. Bedanken kannst Du und Dein Bruder Dich bei unseren Superpolitikern, allen voran dem Schlumpf aus dem Bündnerland. Sie hat Tür und Tor geöffnet, um den Finanzplatz Schweiz zu zerstören. Sie hat sich gegen ihre Partei mit Hilfe der „linken“ Linken die Macht gesichert und hat nicht nur ihre Partei, sondern unser ganzes Land verraten.
Lukas Hässig hat mit seinem Gehetze das Feuer am brennen gehalten und stellt nun seine Plattform Leuten zur Verfügung, die sich darüber ausweinen.
By the way – auch wenn Dein Bruder 500 Jahre bei derselben Bank ist und der Schweizer Export ohne ihn gehen 0 schrumpfen würde. Das sind ganz sicher keinen Argumente, wieso für ihn andere Regeln gelten sollten.
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Genau das ist die Sauerei: Die von den USA durchgesetzten Regeln und Vorschriften (Bankgeheimnis, Mindestbesteuerung u.v.a.m.) werden von ihnen selbst…
Tja, liebe Leute, so geht Imperialismus. Und glaubt ja nicht, mit dem nächsten Präsidenten, egal ob Trump oder Harris, würde…
Willkommen in der Welt des modernen Bankings. Bedanken kannst Du und Dein Bruder Dich bei unseren Superpolitikern, allen voran dem…