Peter Spuhler gilt als der absolute Vorzeige-Industrielle im Land. Dieses Bild erhält jetzt tiefe Kratzer.
Möglicherweise ist Spuhler nicht mehr der grosse Krösi unter den Big-Guys der hiesigen Unternehmerwelt.
Ein starkes Indiz ist die heutige Story im „Blick“, wonach Spuhler endlich sein Geld von Pierin Vincenz zurückhaben will.
Spuhler gab Vincenz ein Darlehen, nachdem der Ex-Raiffeisen-Boss und vermeintliche letzte „Gut“-Banker der Schweiz vorübergehend im Gefängnis gelandet war.
That’s what friends are for, stimmte Spuhler das rührselige Stück an.
Und jetzt: Kohle her, Pierin. Sonst kann ich notfalls auch anders – nämlich mittels staatlicher Zwangsverwertung deine alte Hütte im Appenzellischen verscherbeln.
Es geht um eine stolze zweistellige Millionensumme, die Vincenz Spuhler schuldet; die beiden hauten einst an der HSG und im Militär zusammen auf den Putz.
Fast ein halbes Jahrhundert später ist der eine gefallen, dem anderen könnten schwere Zeiten bevorstehen.
Einen Vorgeschmack erhielt das Publikum vor ein paar Monaten. Da riss Spuhler out of the blue einen öffentlich ausgetragenen Streit mit einem der distinguiertesten Financiers vom Zaun.
Martin Haefner heisst der Mann, mit seiner vom Vater geerbten Amag der König des helvetischen Auto-Gewerbes.
Haefner und Spuhler engagierten sich mit viel Geld bei Swiss Steel. Als der Emmenbrücker Stahlkonzern in Schieflage geriet, zeigte sich Haefner zum Nachschiessen bereit.
Nicht so Spuhler. Entweder mein Freund Barend Fruithof wird Präsident der Swiss Steel, oder dann könnt Ihr Eure Sanierung ohne mich durchziehen.
Dann halt ohne Spuhler, so Haefner. Der liess sich nämlich nicht drängen – am nötigen Kleingeld mangelt es ihm noch lange nicht.
Umgekehrt Spuhler. Der sei langsam klamm, heisst es in Zürcher Wirtschaftskreisen. Er habe zu viel seines einst riesigen Vermögens in Firmen investiert, denen es immer schlechter ginge.
Tatsächlich kämpft Spuhler an mehreren Fronten gegen drohende Verluste. Er investierte im grossen Stil in Maschinenbauer Rieter und die Auto-Zulieferin Autoneum.
Bei diesen geht es bei allfälligen Verlusten um Taucher in der Buchhaltung. Bei Swiss Steel hingegen schlägt der Abschreiber handfest aufs eigene Vermögen durch.
Haefner kauft ihm sein Paket zu einem gedrückten Preis ab. Ob Spuhler das Angebot wahrnimmt, ist noch offen. Auf seiner PCS Holding-Webseite ist das Swiss Steel-Engagement weiter aufgeführt.
Entscheidend wird sein, wie Spuhlers Stadler Rail über die Runden kommt. Der Eisenbahn-Markt ist ein globaler. So tapfer Spuhler bisher gekämpft hat: Gegen die Riesen hat er’s schwer.
Die Rückschläge mit den vielen Beteiligungen, gebündelt in der PCS Holding, könnten Spuhler zu medialen Ablenkungsmanövern verleiten.
Dazu zählt neben dem eigenartigen Zoff mit Partner Haefner das immer wieder nach aussen kolportierte IPO von Aebi Schmidt. Spuhler-Buddy Fruithof verwandelte die Kommunalfahrzeug-Firma mit mehreren Zukäufen in einen Milliarden-Konzern.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich bin, wie viele Kleinaktionäre, von Herr PeterSpuhler enttäuscht.Wir wollten ein Schweizer Unternehmen unterstützen,
kauften Aktien bei Fr. 40.- und stehen heute mit einem Kurs von Fr. 25.- auf der Verlustseite.
Die Stadler Rail hat allerdings noch grosse, schöne Aufträge in petto und wird nicht so schnell von der Bildfläche verschwinden.-
Es ist schon so weit, jetzt hat Stadler Kurzarbeit. Das erhöht die Produktion und sein angebliches Milliardenvermögen.
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Wie kann Stadler die Aufträge ausführen wenn die Infrastruktur niemals bereit ist und funktioniert.
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Interessant wäre die Frage wie weshalb Spuhler damals ohne jegliche Bankkenntnisse in den VR der UBS gelangte. Wie dessen Kreditlimite aussah und zu welchen Konditionen. Spuhler rutschte ja damals dank seiner 1. Ehefrau in diese Firma AB. Und die Telefonaufzeichnungen betreffend Spuhler und Freunde betreffend Vincenz wurden auch nie gründlich recherchiert. Dazu die Anstellung von der Ex von Vincenz bei AS.
Früher oder später wird die Wahrheit schon noch rauskommen. Eigentlich etwas für IP! Und in Swiss Steel zu investieren war schlicht Dummheit! Dazu braucht man(n) weder ein Abschluss von der HSG (sowieso einfach gekauft…) noch Mathematik Kenntnisse eines Professors!-
Verwaltungsrat bei der UBS zu sein ist nun wirklich keine Auszeichnung und PV passt doch zu Spuhler. Milliardenaufträge zu horten ist erst interessant, wenn die Produkte ausgeliefert werden.
Ich war nie Aktionär und kaufe auch keine bei der nächsten Kurshalbierung.
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..es könnte sein dein Henker!
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Ich musste meine Meinung zu Spuhler nach dem quasi Bankrott der UBS komplett neu überdenken. Als er dann noch die Frechheit besass, den BR in Bezug auf schärfere Regulierungen zu kritisieren, war dann jegliche Sympathie vorbei.
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Ein Milliardär kämpft um jeden Stutz. Da muss man sicher mitleid haben.
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Kein Stress. Der eine hat die Eltern extrem kritsch ausgewählt; der andere hat eingeheiratet, aber das Unternehmen von seiten der Frau fast gratis erhalten, die Frau dann in die Wüste geschickt und wieder eingetauscht, gegen eine, die wiederum ein hohes Erbpotential hat, die sie teilweise schon realisierte. Der eine hat das Unternehmen privat gehalten, der andere massiv überteuert, dank Bankstern, an die Börse gebracht, viel kassiert; er wird wohl das gleiche mit der anderen Firma wieder tun, die Bankster werden ihn mit viel PR unterstützen, weil die Bankster selber davon profitieren, warum sonst? Beide sind clever, der eine beim Auswählen der Eltern, der andere beim Auswählen der Ehefrauen mit hohem finanziellen Potential, das ist viel cleverer.
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Und was ist wirklich interessant am Ganzen? Während jeder Anleger, der Einstieg, Geld verlor, konnte er es deutlich vermehren. Wie ging das denn?
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von mir aus. Kann ja sein, dass er – beraten durch seinen Spezi pv- viel seines Vermógens gegen Kredit verwettete. Echtes Mitleid sieht bei mir anders aus.
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mit dem Despoten in Belarus läufts wohl nicht mehr so.
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Das Treffen mit Lukaschenko hat mich schon damals geärgert, aber Hauptsache Spuhler ist in den Medien.
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Ein klares Anzeichen, dass das Münz zerrieben ist, bildet die faktische Auflösung von drei Rieter-Stiftungen, um den Baukoloss «Campus Töss» in Winterthur mitten im Bau in eine Aktiengesellschaft zu packen. Die Compliance wurde der Aktion ebenso untergeordndet wie die Berichtslust über das Stiftungsgeschehen.
Ferner verkaufte Rieter 75’000 Quadratmeter Industriebrache in Töss an die Allreal im Kanton Zug, wo Spuhler himself im Verwaltungsrat sitzt. Die Steuerspar-Dividende pro Quadratmeter liegt bei 140 Franken pro Jahr. Der SVP-Kollege, Finanzminister Stocker, konnte nur Kraftausdrücke produzieren. Aber er selber hat den Kanton durch mangelhafte Beobachtung der Steuerverwaltung ja auch um Einnahmen aus Immaterialgüterrechten gebracht.
Der Stadtpräsident, ein Jura-Absolvent, der vor der Wahl als Staatsdiener in der Staatsanwaltschaft gearbeitet hat, konnte sich nicht wehren, weil auf dem Stadtgebiet noch einige Hallen von Stadler stehen, in denen gearbeitet wird.
Zu den Indizien kommt der Alarmismus Spuhlers wegen der Erbschaftssteuer-Initiative. Sein Aufschrei, er müsse das Land gegebenenfalls verlassen, liess aufhorchen, weil so etwas nur sagt, wer die liquiden Mittel verbraucht hat und den Nachkommensaufbau nicht an der Wohlfahrt des Unternehmens ausrichtete.
Einmal mehr wurde durch übertriebene Public Relations ein Unternehmer hochgejubelt, ohne daran zu denken, dass Fehler überall passieren können. Die vielseitigen Engagements Spuhlers erscheinen als Tanz auf vielen Hochzeiten.
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Spuhler wird masslos überschätzt.
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Sag das der UBS, ist aber auch schon Schnee von gestern. Ich wühl mich jetzt mal durch Utah…
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Peter Spuhler, der 1959 in Spanien geboren wurde, ist ein bedeutender Unternehmer. In seiner Funktion als Präsident der Stadler Rail AG hat er das Unternehmen seit seiner Übernahme im Jahr 1989 massgeblich beeinflusst und es von 18 Mitarbeitern und einem Umsatz von 4,5 Millionen Franken zu einem der führenden Hersteller von Schienenfahrzeugen entwickelt. Spuhler hat Betriebswirtschaft an der Universität St. Gallen (HSG) studiert und war zuvor als Eishockeyspieler aktiv. Er ist verheiratet und Vater von drei Kindern.
Sein Vermögen wird auf 4,3 Milliarden Schweizer Franken geschätzt, was ihn zu einem der reichsten Unternehmer in der Schweiz macht.
Wie könnte jemand mit einem solchen Vermögen in finanzielle Schwierigkeiten geraten? Könnte es sein, dass er Opfer eines Enkeltricks wurde?
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Stimmt.
Bei der Credit suisse war es mehr.
Und Spuhler war ja bei der UBS im Verwaltungsrat, bevor diese in Schwierigkeiten geriet.
Eine Null mehr in der Zahlenfolge ändert nichts an der Bilanz. Wo mehr Einnahmen, auch mehr Ausgaben.
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Das Milliardenvermögen ist bald weg bei riesigen Fehlentscheiden.
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Darlehen müssen eigentlich irgendwann zurückgezahlt werden. Freundschaft hin oder her. Vermutlich hat Spuhler schon viel Geduld gezeigt und die ist jetzt halt am Ende. PV kann eine Wohnung mieten so wie Millionen andere auch.
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Der gute V hat gegen Spuhler etwas in der Hand. Ohne Grund gibt man nicht ein so grosses Darlehen. Das ist wahrlich keine Rocket-Science. Geduld bringt Rosen und die Wahrheit wird ans Licht kommen. Das die Ex von V auch noch bei der Firma AS unter kam war wohl der Sargnagel. Als Tatort-Folge verfilmt wären Traumquoten sicher! IP sollte diese Geschichte unbedingt weiterziehen und Maulwürfe gibt es immer. Viel Glück!
Diese Villa wird versteigert werden. Niemand kauft für so viel Geld einen Betonklotz an dieser Lage (!!!!!!) welche an den 2. Weltkrieg erinnert…..
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Titel und Deadline scheinen mir etwas reisserisch zu sein.
Ich meine: innerhalb der Eisenbahnbauer hat er sich mit Stadler eine Position in einzelnen Segmenten aufgebaut, die erst noch getopt werden muss. Dafür „chapeau“, auch wenn die starke internationale Präsenz derzeit mit besonderen, schwierigen Herausforderungen verbunden ist.
Bei verschiedenen Investitionen in andere Werkplätze kocht aber auch Spuhler mit Wasser und kann die Marktbedingungen nicht einfach ausser Kraft setzen. Ich gehe aber davon aus, dass in seinem Kalkül Rückschläge eingeschlossen sind. Sein Polster wird Einiges ertragen, wenn diese schmerzhafter sein sollten als angenommen.
Im Falle von P.V. wird er sich getäuscht haben wie andere auch. Er wird für die Zukunft seine Lehren daraus ziehen.
Als Aussenstehender (wie wohl die Meisten hier) passt mir etwas anderes nicht. Man weiss zwar einiges zu seinen einzelnen Engagements und Spuhler zeigt sich oftmals von seiner kommunikativen Seite, wohl auch gefördert durch seinen Bekanntheitsgrad und seine politische Vergangenheit. Trotzdem: ab einem gewissen Punkt agiert er doch als Einzelunternehmer mit einem Portefeuille, das letztendlich im Gesamtbild nur ihn etwas angeht. Das ist sein gutes Recht, hat aber auch Abstriche in der Transparenz zur Folge und kann natürlich (falschen) Spekulationen Auftrieb geben. Irgendwodurch auch „Family-Office“.
Dazu würde sich auch der Aktienkurs einreihen, der offenbar eine Pflege von Spuhler vermissen lässt.
Er bleibt aber ein Unternehmer mit (grossen) Erfolgen und mit Misserfolgen. Nicht zu verwechseln mit Manager auf Bonijagd.
Ich wünsche ihm weiterhin viel Erfolg.
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Herr Spuhler sollte nur von denjenigen kritisiert werden, die mehr erreicht haben als er.
Fehlentscheidungen gehören zum Leben, auch teure. Auch gehören falsche Freunde dazu.
Ich zolle dem mutigen und engagierten Grossunternehmer meinen ganzen Respekt.-
LH hat als angesehener Wirtschaftsjournalist das Recht und die Fähigkeit, auch kritische Themen und Personen wie Peter Spuhler zu beleuchten.
Seine investigative Berichterstattung hat sich einen Ruf erarbeitet, insbesondere durch das Aufdecken von Missständen und internen Machenschaften in grossen Institutionen. Ein bemerkenswertes Beispiel seiner Arbeit ist die Enthüllung des umstrittenen Abgangsvertrags bei Novartis, das aufzeigt, wie wichtig es ist, Transparenz in der Unternehmensführung zu fördern.
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Adrian dieser Artikel ist wie fast alles in letzter Zeit vom Blick abgeschrieben. Wo war Hässig das letzte Mal investigativ unterwegs? Er wurde im Fall Vincenz als Marionette gebraucht, das ist sein einziger Verdienst.
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@. Adrian – Einem Journalisten fliegen die Messer von allen Seiten zu.
Verletzung der Ehre
Unlauterer Wettbewerb
Persönlichkeitsverletzung
Unternehmenshaftung
Wirtschaftsboykott
BehördenwillkürDie Aufzählung könnte noch mehr Beispiele enthalten
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Wenn ich die Entwicklung des Aktienkurses, seit dem IPO, anschaue, dann sieht das eher als ein Trauerspiel aus. Da hat nur Herr Spuhler verdient.
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Es gibt im Thurgau einige welche mit den Stadler-Aktien zum 1. Mal auch Aktien kauften. Da ging wohl etwas mehr als Hühnergeld und Bienenstock-Ergüsse flöten….Prost!
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Kurzarbeit bei Milliardenaufträgen passt nicht unbedingt, aber mich erstaunt nichts mehr.
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Also alleine mit der Dividende von Stadler Rail (90 Rappen pro Aktie) sollte Spuhler genug Geld und Liquidität pro Jahr verdienen. Auf seinem Aktienanteil von rund 42% sind das knapp CHF 40 Mio. Dividenden in 2023 (vor Steuern). Angenommen, seine restlichen Beteiligungen zahlten auch Dividenden, ist er zu bemitleiden, wenn er wirklich auf die CHF 6 Mio. Privatkredit and PV angewiesen ist.
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Das Haus in N-Teufen ist super geeignet als Firmensitz. Wetten dass Spuhler…
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Als Firmensitz? Wer will schon nach Teufen sich begeben? Ein Hirte?
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Der eine hat geerbt, dessen Schwester macht, in Kooperation mit einem Baumeister und reichen Individuen die sich hinter einem Familyoffice halten, mit Alters- und Pflegeheimen wohlwollend staatlich gesicherte Renditen. Der andere hat wohl gearbeitet und selber riskiert… oder ?
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Nein, der andere hat sich eingeheiratet.
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Das mit der Swiss Steel war gelinde gesagt ein REINFALL! Wer investiert schon in eine Stahlfirma in der Schweiz? Nur Tr…..! Herr H. soll doch die Verluste selber berappen. Rieter und Autoneum sind Klumpenrisiken. Textil und Autoindustrie-Zulieferer sind volatil. Viele sind kurz vor der Pleite oder entlassen im grossen Stil Angestellte, z.B. Bosch.
Finger weg von diesen. Herr S. wird mit den Banken einen Deal machen müssen vor der Versteigerung. Sonst wir er sein Geld auf die Villa von PV abschreiben müssen.-
Robert Bosch GmbH ist in Privatbesitz und wird nicht an der Börse gehandelt. Und eine Zwangsversteigerung wird zu Juristen- nicht zu Bankenfutter.
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Der geschuldete Betrag soll gemäss anderen Quelle rund 6,5 Millionen betragen. Bei einer Zwangsversteigerung könnte es unter 4 Millionen werden. Spuhler wird auf über 4 Milliarden geschätzt. Wenn es da an Cash mangeln sollte, hat er – zumindest theoretisch – viele Möglichkeiten, Aktien zu belehnen oder zu verkaufen. Und sonst ist es ein unweigerliches Zeichen, dass seine Gier zu gross war. Was auch vorkommen soll, selbst bei sehr vermögenden Personen.
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Die Schuld bleibt immer gleich hoch, wenn man mal die Zinsen ignoriert. Zieht man diese mit ein, dann steigt sie. Von sinken auf 4 Mio. kann also keine Rede sein. Der Betonpalast wird auf 10 – 15 Mio. geschätzt. 50% gehören Frau Ceregato. Wenn der Schopf also für 10 Mio. versteigert wird, dann sind wir bei je 5 Mio. Damit fehlen Spuhler 1,5 Mio. (zzgl. Zinsen), um das Darlehen von 6,5 Mio. zu decken.
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Die Villa in Teufen ist immer noch auf der Website des vermeintlichen Luxusmaklers Ginesta, der den Bonus noch so gerne einsacken würde.
Leider hat der Makler, vermutlich aus Gier, nicht hingesehen, wo das Haus steht. Wer will dort in einem Bunker wohnen und Millionen dafür hinblättern?
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Vor dem Gang zum Konkursgericht wird der Herr Spuhler jetzt nicht gerade stehen. Und ob eine Betreibung gegen Herrn Vincenz möglich ist das wird sich erst noch zeigen müssen, denn sein alter Kumpel aus HSG und Militärzeiten hat bestimmt entsprechende Vorkehrungen getroffen.
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Mutige Formulierungen, wie Spuhler sei schon lange klamm …
Hässig behauptet irgendwelchen Mist und versteckt sich dann hinter Formulierungen wie „heisst es in Zürcher Wirtschaftskreisen“. Wie wenn nur irgendeiner aus diesem Kuchen mit so einem Aasgeier sprechen würde. -
Oh Gott ihr Träumer. Spuhler braucht überhaupt kein Geld. Der Mann ist 3 Mrd schwer und die alte Hütte in Teufen, wer soll sowas bloss kaufen?!
Natürlich blöd, dass er seinem Super-Star-Banker Vincenz so vertraut hat und offenbar nur die lässigen Parties gesehen hat. Aber wie Vincenz mit dem Geld umging, das scheint Spuhler damals komplett ausgeblendet zu haben.
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Bitte mehr von P.V.
Vielleicht ist man im Oktober an der OLMA?
IP bitte dran bleiben. -
Wenn man eingibt: -Wo wohnt Pierrin Vincenz- erhält man folgende Antwort: „Vincenz selbst wohnt schon lange nicht mehr in der Villa in Teufen. In letzter Zeit soll er sich in den Kantonen Graubünden und Tessin aufgehalten haben.“ Demzufolge steht eine Zwangsversteigerung nichts mehr im Wege, ausserdem hat Herr Spuhler lange genug zugewartet und wurde wahrscheinlich auch angelogen.
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Ist’s nicht so eine moderne Sache endlich liberalisierter Märkte ohne Eigenleistung noch Anstrengung sich mit Zukäufen gross und stark zu machen anstatt aus eigener Leistung? Das war früher mal nämlich gar nicht so ohne weiteres möglich und jeder ward gezwungen sich selber anzustrengen oder zu kooperieren.
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Wie ich hörte wird bei Spuhler jeder rausgeworfen, der in irgendeiner Weise kritisiert, mahnt oder widerspricht. Vermutlich werden also darunter auch Leute gewesen sein, die es gut gemeint haben und auf Schwierigkeiten aufmerksam machten, die man aber nicht hören wollte, weils womöglich unbequeme Folgen nach sich gezogen hätte, um Korrekturen anzubringen. Erschwerend wird auch sein, dass Spuhler auf der HSG war. Die „Buddies“ dort vertragen sowieso keine Kritik und glauben, dass die Ganze Welt sich sowieso nur um sie dreht.
#spuhlerundcokommruntervomhohenross
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Der Gerechtigkeit halber sollte man anmerken, dass Spuhler kein HSG-Absolvent ist.
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So läuft das eben im TG. Siehe „Königreich“ Model…
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Spuhler studierte von 1980 bis 1986 Betriebswirtschaft an der Universität St. Gallen (HSG).
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Recht hat Herr Spuhler, wenn er das Geld zurück will, den PV kann es nicht verzinsen. Und Herr Spuhler hat auch Verpflichtungen, und kämpft
hart damit die Stellen erhalten bleiben. Die Schweiz kann Stolz sein das es noch Leute gibt wie Ihn.-
Genau, der Spuhler war ja auch im VR, als die UBS oder CS Schiffbruch erlitten hatte… Er kämpft hart für den eigenen Zaster.
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Ich mag solche Personen definitiv nicht.
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Nachdem Spuhler eine Enkelin des Unternehmensgründers Ernst Stadler geheiratet hatte, trat Spuhler im Jahr 1987 seine Stelle bei der Stadler Fahrzeuge AG an, die damals noch von der Witwe des Gründers, Irma Stadler-Müller, geführt wurde.
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Spuhler sollte sich mal um den Aktienkurs seiner Bude kümmern. Immer volle Auftragsbücher und immer weiter am Boden. Da stimmt doch was nicht.
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Das kann nicht funktionieren. Spuhler hat so viele Aufträge, die kann er gar nicht produzieren in dieser Zeit und die WCs in seinen Zügen sind meistens defekt und geschlossen. Die Aktie ist ein Trauerspiel und die beiden Typen passen irgendwie zusammen.
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Spuhler schaut zu seinem Aktienkurs frei nach dem Motto von Ueli Maurer: Ke Luscht
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Aktien kauft man auch nicht, wenn sie hoch und überwertet sind, sondern dann, wenn sie tief und unterbewertet sind. Ich kann Herr Spuhler absolut verstehen, dass er jetzt jeden Batzen will.
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Die Zwansverwertung wird Spuhler kein Geld bringen. Die Hypobanken werden bis zur Hypothek steigern und dann Tschüss.
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Wie aus dem Text ersichtlich, scheint Spuhler die Hypotheken der Banken abgelöst zu haben, es gibt demnach auch keine Rückzahlung derselben !
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Der Peter Spuhler hat zwar einige Fehlinvestitionen getätigt, aber er ist immer noch Milliardär. Ihn als klamm zu bezeichnen, ist wohl fehl am Platz.
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Es besteht die Möglichkeit, dass Spuhler derzeit über ein beträchtliches Vermögen verfügt. Allerdings hat Spuhler sein Kapital damals vorwiegend in Firmen investiert, die sich in schwieriger Lage befanden, heute noch mehr (!) befinden. Einige der hundert Millionen, die er damals für den Aktienkauf aufwendete, sind heute nur noch Bruchteile dessen wert. Andererseits ist der Gewinn, den seine Stadler Rail erwirtschaftet, gemessen am eingesetzten Kapital, nicht zufriedenstellend. Die Höhe des erwirtschafteten Gewinns ist leider noch nicht ausreichend, um die Interessen der Aktionäre, der GL und der Forschungsabteilung nachhaltig zu befriedigen. Es ist auch durchaus möglich, dass die Beschaffung von Kapital bei Banken heute auch schwieriger ist als damals.. .
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und wie steht es um seine Liquidität?
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Geronimo, haben Sie Zugriff zu Spuhlers Konten? Bluffer gibt es viele und bei der SVP sehr viele.
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Dem Mann hat auch Putin mit seiner Ukraineinvasion das Geschäft vermasselt. So kommts halt, wenn man mit Diktatoren (Weissrussland) zusammenarbeitet. Da ist Risiko dabei…und „Freunden“ Kredite geben, die dann die „Freunschaft“ nutzen, um Kreditrückzahlungen zu verzögern oder gar nicht rückzuzahlen, ist ein weiterer grosser Fehler. Dumm gelaufen. Artikel Note 5 – gut.
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Der Westen (USA) hat den Krieg provoziert und wird ihn jetzt auch noch verlieren.
Note: 1
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Das einzig Richtige, Konzentration der finanziellen Kräfte auf das Kerngeschäft. IP bzw. Lukas Hässig kann ja die Rolle des Darlehensgeber übernehmen. Aber dafür fehlt es LH an Geld. Doof rum posaunen ist eben billiger.
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Der kleine Napoleon aus Weiningen TG sollte langsam einsehen,
dass man im Rentenalter nicht besser wird. Swiss-Steel, Rieter und
andere Beteiligungen wo er nicht viel versteht davon.-
Als ex UBS-VR brachte er ja auch keine buchhalterischen Fähigkeiten mit und wurde trotzdem zulasten (beider?) Kunden und Aktionären entlöhnt. Seine Gschpusi sitzen im SR TG (Stark, Koller), NR TG und im BR (KKS und Konsorten)…
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Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen – „Napoleon aus Weingarten“
tut schon immer sehr wichtig – aber wer weiss „die Flügel werden jetzt dann mal gestutzt“? -
Gutgenährte Firmenbosse sind mir immer ein Dorn im Auge….
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Brauche Spühlers IBAN: stelle Chf 1.— zur Verfügung.
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…ich auch !! : )))))
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Bitte Zahlung als IP Instant Payment tätigen.
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Herr Spuhler ist doch nicht auf den Kopf gefallen.
Er macht einfach vorwärts wenn es keinen Käufer für die Villa-ViPi gibt. Damit landet das Haus unter Umständen sogar im Portfolio von Spuhler. Danach kann bestimmt eher verkauft werden, wenn der Vorbesitzer Spuhler heisst und es nicht der Don Johnson vom Bodensee ist.
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Beim Geld hören (viele) Freundschaften auf.
Die Grösse des Vermögens wird irrelevant, sobald man illiquid ist oder Bankkredite verlängern muss.
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Sagen Sie das mal der FINMA/SNB/KKS…
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PV hat das fast unmögliche geschafft, nämlich mit Schweizer Immobilien Geld zu verlieren, herzliche Gratulation zu dieser sehr seltenen ‘Leistung’. Wie man einen solch hässlichen Betonbunker in einen Appenzeller Wald hinstellen kann, ist mir ein Rätsel. Wer darauf noch eine Hypothek gibt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Die offene Position sollte man unter dem Titel ‘Lehrgeld’ zu 100% abschrieben.
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Ein lokales Paradebeispiel für die HSG Absolventen wie man es nicht machen soll.
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PV hat das fast unmögliche geschafft, nämlich mit Schweizer Immobilien Geld zu verlieren, herzliche Gratulation zu dieser sehr seltenen ‘Leistung’.…
Der Peter Spuhler hat zwar einige Fehlinvestitionen getätigt, aber er ist immer noch Milliardär. Ihn als klamm zu bezeichnen, ist…
Recht hat Herr Spuhler, wenn er das Geld zurück will, den PV kann es nicht verzinsen. Und Herr Spuhler hat…