Über den hoch-exklusiven Schweizer Verein Swiss Chamber of Economics (SCE) ist im Internet kaum etwas zu finden, abgesehen von einer eigenen Website.
Laut dieser ist der SCE ein institutioneller, gemeinnütziger Wirtschaftsverband, gegründet im letzten Jahrhundert.
Was genau mit „letztem Jahrhundert“ gemeint ist, wird nicht weiter erläutert. 1999 vielleicht?

Die Organisation beschreibt sich selbst als „very exclusive and high class“ und soll für ihren bedeutenden Beitrag zur Entwicklung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen der Schweiz und internationalen Staatengemeinschaften offiziell von Schweizer Behörden anerkannt worden sein.
Auf den ersten Blick wirkt es so, als pflege der SCE eine enge Beziehung zur Schweizer Eidgenossenschaft. Das Logo des Vereins ist das Schweizerwappen, die Website ist ausschliesslich in den Schweizer Nationalfarben Rot und Weiss gehalten.
Offensichtlich spielt die Schweiz, oder vielmehr deren Image und Vermarktung, für den SCE eine zentrale Rolle.
Der SCE betont, dass er sich „bei unserer Arbeit und unserem Handeln von den Prinzipien von swissness leiten“ lasse.
Die gesamte Selbstdarstellung hinterlasst den Eindruck eines Vereins, der tief mit der Schweizer Eidgenossenschaft verwurzelt ist.
Doch was genau bietet der SCE eigentlich?
Laut Website verfolgen die Verantwortlichen das Ziel, ein langfristiger Partner für die Vereins-Mitglieder und die Investoren zu sein.
Mitglieder sollen massgeschneiderte Dienstleistungen und exklusive Unterstützung erhalten, unter anderem Finanzinformationen, die Vorbereitung von Kontakten und Transaktionen, Rechts-, Steuer- und Finanzberatung, dazu Treuhand- und Aufsichtsdienste.
Die Liste der Leistungen scheint unendlich.

Doch um Zugang zu diesem „high class“ Netzwerk und dem gross Versprochenen zu erhalten, müssen Mitglieder stolze 18’000 Franken auf den Tisch legen.
An der Spitze des SCE steht ein Vorstand, der lediglich aus einer Person besteht – Prof. Dr. Claus Drexel. Weitere Vorstandsmitglieder oder Mitarbeiter scheint es nicht zu geben.
Über Herrn Drexel ist kaum mehr bekannt als über den SCE an sich.
Während der „Prof.“ den SCE gross mit Swissness, Exklusivität und Seriosität bewirbt, scheint die Realität nicht für alle Mitglieder so glamourös auszusehen.
Ein ausländisches Mitglied des Vereins berichtet, dass die beworbenen Dienstleistungen nicht in der versprochenen Form erbracht würden.
Besonders problematisch sieht die Quelle die Weigerung von Drexel, eine Liste der Vereinsmitglieder offenzulegen.

Drexel begründe diese Entscheidung mit dem Verweis auf den Schweizer Datenschutz (DSG) – ein Argument, das laut der Quelle dazu dienen könnte, die tatsächliche Struktur und das Ausmass der Mitgliedschaft geheim zu halten.
Auch gegenüber diesem Medium erklärt Herr Drexel, dass es wegen des DSG rechtlich unzulässig wäre, persönliche Daten ohne explizite Einwilligung der betroffenen Person zu teilen.
Bislang gab es offenbar auch keine jährlichen Vereinsversammlungen. Struktur des ganzen Konstrukts und Anzahl der Vereins-Mitglieder bleiben im Dunkeln.
Das ist nicht alles.
Die Quelle berichtet von Angeboten des Vereins, die Sensibles touchierten. Es gehe um die Eröffnung und Verwaltung von Bankkonten.
Mitgliedern würde auch von „High-Yield-Investment-Programmen“ (PPP-Programme) berichtet. Weiter soll es um Bankgarantien gehen.
Am Ende bleibt die Frage: Was genau bekommen die Mitglieder für den stolzen Beitrag von 18’000 Franken?
Die Inszenierung des Vereins als unantastbar schweizerisch, „high class“ und „exklusiv“ mag Eindruck erwecken – doch vieles riecht nach einer One-Man-Show.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Der gute „Prof. Dr. Claus Drexel“, wer er auch immer sein mag, ist bestimmt kein Schweizer und missbraucht, wie so viele Deutsche unsere Gastfreundschaft und Gutgläubigkeit, zwecks schamloser Bereicherung auf dem Buckel von Dummen.
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Über diesen Prof. Dr. Claus Drexel ist im Netz absolut NICHTS zu finden. Keine bisherigen Anstellungen etc.
Das ist aus meiner Sicht sehr fragwürdig. Auch NR Nina Fehr Düsel folgt ihm auf seiner Linkedin Seite. Warum auch immer.
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Beide für d`Füchs…
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Schlecht recherchiert. Aber sehr fragwürdiger Typ, mit noch fragwürdigerem Verein.
Apropos fragwürdig: SVPler! Wer sich ein Bild machen will, besuche die SVP Seite der Stadtkreise 7 & 8.
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OR: Verein ohne jährliche GV geht gar nicht.
Bitte Strafverfolgung einleiten!
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Solche undurchsichtigen Vereine, GmbHs und andere Organisationen gibt es in der Schweiz massenhaft. Was soll jetzt ausgerechnet an dieser einen so besonders sein? Für mich wirkt das Ganze wie ein Trick, um ganz anderes zu verschleiern. Im Vergleich zu Antonia Normalo, die mit unter 500 sFr. im Monat auskommen muss, ist sowas eine absolute Frechheit.
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Claus und Drexel sind auch typische Schweizer Vor- und Nachnamen…
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Nun, die Schweizer haben gelernt und müssen nicht auf solche Attrappen reinfallen. SwissLess klingt in diesem Fall viel ehrlicher!
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Solche Vereine gibt’s hier in der CH wie Sand am Meer. Und die Meisten nehmen nur Mitgliederbeiträge ein, welche steuerbefreit sind. Leistungen sind selten zu erwarten. Das sind die wahren Steuer-Betrüger und ja meistens sind die Bosse Deutsche oder sonstige Ausländer aber natürlich „Papierlischwizer“. Und ja hier sollte das Steueramt die Kavallerie losschicken.
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SWISS-GREEK CHAMBER of ECONOMICS von Silvia Drexel geleitet.
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Interessant ist, dass die Swiss-Greek Chamber 2019 als Swiss-China Chamber gegründet und 2021 umfirmiert wurde …
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Tut mir leid, aber dieser Artikel ist einfach nur langweilig! Er versucht, aus dem Nichts eine Schlagzeile zu zaubern. Frau Moore zeigt hier durchgehend unterdurchschnittlichen Journalismus: kaum Fakten, schwache Recherche, keinerlei Relevanz. „Verein mit Swissness will 18.000 für Mitgliedschaft“ – und? Louis Vuitton verlangt 5.000 für eine Tasche. Willkommen in der freien Marktwirtschaft! Es scheint, Frau Moore hat das Konzept von Angebot und Nachfrage noch nicht ganz verstanden.
Kennt jemand den Verein? Inwiefern ist Herr Drexel überhaupt interessant?Kommentar melden -
Oha, es tönt Prof.Dr.mässig ganz schön bescheiden als Was Einmaliges aus dem grossen Nord-Kanton…
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Der Verein ist so diskret, dass ein Prof. Dr. Claus Drexel nicht einmal im Internet zu finden ist, geschweige im Schweizerischen Telefonbuch. Da steht sogar über mich mehr im Internet, als über den glänzend vernetzten Professor. Es gibt ja zunehmend ausländische Genies, die unsere Swissness für ihre Geschäfte nutzen wollen. So einer, der offenbar in der Schweiz eine Aufenthaltsbewilligung erhielt, um hier Gold aus aller Herren Länder zu verwahren.
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Es soll der Anschein einer offiziellen Organisation erweckt werden (Swiss Chamber of Commerce), dies ist aber definitiv nicht der Fall. Bzgl. diesem „Prof“ Drexel scheint etwas nicht zu stimmen. Und er wird auch an keiner Uni offiziell als Professor aufgeführt (es sei denn er wird auf keiner Webseite erwähnt, was aus Erfahrung eher unwahrscheinlich ist).
Allerdings muss man auch ganz schön naiv sein, einem solchen Laden auch noch 18 000 CHF zu übergeben ohne vorher irgendetwas substanzielles als Gegenleistung in der Hand zu haben.
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Schlechte Recherche, wenn man den Namen eingibt, ergibt sich, dass hinsichtlich der Gründung keine Fragen offen bleiben. 1997 wirft moneyhouse.ch als Gründungsjahr aus.Ansonsten: ja. Mal wieder eher eine „Kammer“ die sich um Mitglieder kümmert. Wer auch immer das braucht, soll sich einfangen lassen. Die anderen verbringen ihre Zeit damit, selbst zu lesen, zu verstehen und zu handeln.
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18000 Stützli, was ist das schon? Die Firma bezahlt, kann von den Steuern abgezogen werden, kein Problem. Und die ist man unter Gleichgesinnten Champagnertrinker.
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Liebe Matilda
„…. im Jahre 1999 vielleicht?“. Nun, streng genommen würde auch das Jahr 2000 noch zum 20. Jahrhundert zählen – das 21. Jahrhundert begann am 1.1.2001. Nun, nur am Rande…. Die Firma wurde gegründet am 26.03.1997 und hat Firmennummer CHE-104.467.395, siehe https://business-monitor.ch/en/companies/111903-swiss-chamber-of-economics .
Die Webseite arbeitet mit dem HTTP Protokoll, hat also kein Sicherheits-Zertifikat. Das macht sie nicht unbedingt vertrauenswürdig.
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Warum sollte eine Seite ohne Sicherheitszertifikat, dass ich mir in 2 Minuten kostenlos ausstellen kann, nicht vertrauenswürdig sein? Nicht professionell ja, aber nicht vertrauenswürdig ist wohl die falsche Wortwahl. Ich fände die griechischen Nameserver zusammen mit dem belgischen Webhost und die Umzüge der Domain eigenartiger, als das Zertifikat. Sucht man weiter, kommt man zu vorwiegend griechischen Seiten (z.B. vaskosportsagency.gr, addartproductions.gr). Anyway – wer zahlen will, kann das doch machen und der Verein freut sich.
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18’000 Fr. für eine Mitgliedschaft?
Lächerlich
18 CHF würde ich vielleicht bezahlen wenn dieser Verein eine Veranstaltung machen würde.
Einfach so zum Unterhaltungswert.
Was diese Leute (oder ist es nur einer?) auf der Bühne erzählen würden für Networking-Märchen.
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Bereits vor 10 Jahren habe ich euch prophezeit, dass euch eure psychisch-narzisstischen Zwänge in den Abgrund führen. Heute ist es soweit. Ihr werdet für eure Werke und Taten gerade stehen müssen.
Nicht einmal so ein Spitzenformat wie IP hat es geschafft euch zu retten!
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Business as usual: Helveter als Sozialschmarotzer und inländische Wirtschaftsflüchtlinge!
Produziert Helvetien eigentlich noch was, oder wird da nur noch ‚verwaltet‘?
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Sind wir denn hier in Gummihalsien?
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Ha Ha Ja
Die CH ist eine riesengrosse Gummizelle.
Und wir stecken mitten drin.
Da Da DaKommentar melden
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hammer artikel
mega
ist optimal zum flexen
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Brauchts für die Verwendung des Schweizer Wappens nicht eine staatliche Genehmigung? Die hat dieser Claus XY sicher eingeholt.
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Und Geld haben. Und eitel sind. Davon gibt es viele – 90 Prozent, wie bei https://angstambulanz.info/#denken zu lesen ist. Nicht zu denken macht übrigens krank, sagt ein Professor.
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Löschezi diesen Nichts-Artikel, recherchieren Sie über Person und Sache, bis Sie substantiiert berichten können. Wenn Sie nicht zusätzliche materiell relevante Fakten finden, lassen Sie es bleiben. Märssi denn gell, und denn na en schöne.
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Und wo blieb der Blick ins Zefix, Herr Hässig? Schon der erste Satz der Statuten lässt tief blicken: „Die Kammer versteht sich als eine institutionelle nicht-gewinnorientierte Wirtschaftsvereinigung bzw. als ein Wirtschaftsverband, aber sie sucht eine nachhaltige betriebswirtschaftlich ausgeglichene Rechnung.“ Nun kann man sich entweder überlegen, was das bezüglich Lohn des Vereinspräsidenten und Leistungen für die Mitglieder bedeuten könnte … oder einfach den Jahresbeitrag abdrücken.
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Wer sich im Internet Dr. und Prof. Titel kauft, ist bei mir unten durch.
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verkaufen neu ausländer uns schweizer swissness?
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Wer sich auf so einen Quatsch einlässt, ist selber schuld.
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Claus Drexel (1960, nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Regisseur) war 2022 auf der SVP-Gemeinderatsliste für den Kreis 7 und 8.
Über eine Dissertation des Herrn Prof. Dr. Drexel ist nichts bekannt. Auch nicht, an welcher Universität er denn wann Ehrendoktor und Ehrenprofessor geworden sein soll.
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Drexel University
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Das darf man getrost bezweifeln. Von der hier beschriebenen Person ist keine Doktorarbeit, keine wissenschaftliche Publikation, keine journalistische Publikation und auch keine Diplomarbeit nachweisbar. Da erstaunt es wenig, dass bei der US-Hochschule gleichen Namens auch nichts von einem Ehrendoktorat, einer Ehrenprofessur oder einem Lehrauftrag bekannt ist. In Zürich ist das Führen eines falschen Doktortitels übrigens strafbar (§ 6 StJVG, Art. 3 UWG, Art. 153 StGB).
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Der neue Generalsekretär vom SVP, Herr Prof. Dr. Henrique Schneider, hat ja auch lange so Titel getragen, wo man nicht genau wusste und bis heute nicht weiss, was und wo.
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Ein Netzwerk ohne Mitgliederliste ist eine Farce. Jeder der dort Mitglied wird, hat Interesse daran, seine Mitgliedschaft offenzulegen und die anderen Mitglieder kennenzulernen — die Einwilligung zur vereinsinternen Offenlegung müsste also schlichtweg Teil der Beitrittserklärung sein. Das Datenschutzgesetz vorzuschieben ist also schon eine sehr dümmliche Ausrede.
Ausserdem ist ein Verein meines Wissens gesetzlich verpflichtet, ein Mal im Jahr eine Vereinsversammlung abzuhalten. Das kann man einfordern.Riecht nach Abzocke!
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@Jeden Tag steht ein Dummer auf
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Verein = Steuerbefreit. Und das Steueramt akzeptiert so was…. in was für einer Bananenrepublik leben wir eigentlich?
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Ein Verein zahlt sehr wohl Steuern. Steuerbefreit ist man nur, wenn gemeinnützige oder öffenltiche Zwecke anerkannt worden sind.
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Vereine sind steuerpflichtig, solange sie nicht ihre Gemeinnützigkeit belegen können. Das können sie erst, wenn sie eine entsprechende Zertifizierung durchlaufen. Das hat dieser Verein ziemlich sicher nicht getan – ergo ist er nicht steuerbefreit. Nicht steuerbar sind allerdings die Mitgliedschaftsbeiträge.
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Für ein „High Class Netwörk“ gehe ich lieber zum Nestlé Erben Patrick Liotard-Vogt. Sein „Asmalwörld“ ist für die wirklich einflussreichen. Und wichtigen.
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Im Internet meldet eine Swiss Rating Agency, ein Prof. Dr. h.c. mit gleichem Namen sei als Mitglieder ihres Beirats gewonnen worden. Sein Linkedin Account zeigt nichts unter Education und wenig bei Experiences,dafür noch die Position als Goodwill Ambassador der Drexel University, deren Logo mit dem gelben Drachen er auch für sich benutzt. Den Dr hc hat er sich wohl selbst gegeben.
Im Handelsregister ist kein Claus Drexel zu finden.
Mit 5 Minuten Googlen.Kommentar melden-
Er ist schon zu finden im Handelsregister des Kantons Zürich. Vielleicht finden ihn nicht alle, aber es gibt ihn dort. Erwähnenswert finde ich eher, dass er ein Doktor ohne Doktorarbeit ist.
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einfach mal eine ShissNess-Club Mitgliedschaft so nebenbei erwerben.
11880 – ölff acht acht NULL- da werden Sie geholfen!Kommentar melden-
Was ist komisch an einem Doktor ohne Doktorarbeit mit hc? Sie dürfen ihr Wissen gerne updaten: https://www.forschung-und-lehre.de/karriere/vom-dalai-lama-bis-zur-muppet-show-2268
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Wenn ich eine Deutschen Namen im Zusamnenhang mit Swissness lese werde ich schon hellhörig .
Und was mischeln die Griechen mit?
Swiss-Greek Chamber of Economics, in Zürich, CHE-104.467.395, Verein (SHAB Nr. 22 vom 01.02.2018, Publ. 4028495).Kommentar melden -
Nun, ein weiterer Champagnerclub. Man sieht sich und wird gesehen. Man ist unter sich und diskutiert über… ja über… nun halt so Snobthemen wohl. Luxushandtaschen, überhöhte Steuern, Maserati, neue Kleiderläden, was weiss ich. Wir Menschen ticken so.
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Da gehe ich lieber Golf spielen und treffe mein Netzwerk dort. In unserem Golfclub ist alles vertreten: Handwerker, Architekten, Ingenieure, Juristen, Ärzte, Finanzexperten, Dummschwätzer und vieles mehr …
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Wieder so ein Bullshitter aus dem Grossen Kanton wie sie schon seit knapp 2 Jahrzehnten die Schweiz heimsuchen.
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Herr „Doktor“ Drexel ist Bürger von Zürich. Steht im Handelsregister.
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Efficiency Club, Club am Rennweg, Lions Club. Es gibt genung seriöse Angebote.
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Da gibt’s noch viele mehr von und das auch schon länger… Schau mal, woher die Mitglieder derSünneli Partei wirklich stammen
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Solche Typen, wie der „Prof.Dr.“ Claus Drexel kommen nicht selten aus dem grossen Kanton…Österreich wär zwar auch noch möglich. Vermutlich hat er nicht viele Kunden und wer auf so eine stupide Masche reinfällt, ist selber schuld. Artikel 4-5 – mittelmässig.
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Wer sich im Internet Dr. und Prof. Titel kauft, ist bei mir unten durch.
Wieder so ein Bullshitter aus dem Grossen Kanton wie sie schon seit knapp 2 Jahrzehnten die Schweiz heimsuchen.
Für ein "High Class Netwörk" gehe ich lieber zum Nestlé Erben Patrick Liotard-Vogt. Sein "Asmalwörld" ist für die wirklich einflussreichen.…