Wer beruflich unterwegs ist, darf die Beine ausstrecken. Sämtliche Angestellten, vom Lehrling bis ganz oben, können sich beim Gebührensender die Fahrtkosten 1. Klasse zurückerstatten lassen.
Zum Beispiel Zürich HB-Genf retour: 128 Franken. Der Bürger und Steuerzahler berappts.
Solche Feudalität kennt man bei anderen Schweizer Medien schon lange nicht mehr. Sie wirken wie ein Luxus aus einer untergegangenen Ära.
Die Gratisfahrten in der 1. Klasse sei mit den Gewerkschaften so ausgehandelt worden, erklärt die SRG auf Anfrage.
Ein harter Fight wird das kaum gewesen sein.
Man hat’s halt.
Und entgegen allen angekündigten Sparmassnahmen in der Vergangenheit baut die SRG beim Personal nicht ab – sondern aus. In den letzten 2 Jahren stellte man 300 neue Leute ein.
Alles frische 1. Klasse-Berechtigte.
Einzigartig. Nicht einmal die SBB, die ja das Bahnfahren selber „produziert“, lässt ihre Angestellten gratis 1. Klasse fahren.
Ab Januar will man bei der SRG nun doch etwas sparen. Beiträge bei den ÖV-Abos sollen wegfallen. Ganz.
Die Massnahme zähle zum Paket „A-Minus“, so ein Sprecher der Radio- und Fernseh-Gesellschaft. Über die anderen Kürzungen: No comment.
Gratis 1. Klasse, aber keine Abo-Vergünstigungen: Sehr logisch wirkt das nicht, aber wir reden ja von der SRG.
Die Massnahme für nächstes Jahr provoziert jetzt aber einen Aufstand bei Zugfahrern. Im Intranet formiert sich Widerstand in Form geballter Fäuste.
Ausgerechnet der linke Sender motiviere nicht mehr zum ökologischen Zugfahren, so der Tenor.
Man sei weiterhin grün, heisst es aus der Zentrale.
„Als Mitglied der Initiative Vorbild Energie und Klima (VEK) arbeitet SRF und die gesamte SRG stark an einer nachhaltigeren Gestaltung aller Geschäftsprozesse.“
Nur nicht beim Zugfahren.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Studenten „arbeiten“ dauernd im 2. Klasseabteil zudem sehe ich dauernd Menschen arbeiten im Zug. Klar ist es im 1. Klasse Abteil bequemer aber „hevy brain work“ wird vermutlich auch im 1. Klasseabteil nicht erledigt werden und von SRG Mitarbeitern sowie so nicht. Es handelt sich um ein unnötiges Privileg – das jeder (Kopfsteuer) normale Bürger mit finanziert (wenige Ausnahmen gibt es)
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Wenn man sich beschwert und sagt SRF sei links, dann schreien sie auf. Selber begründen sie ihre überzogenen Erwartungen dann aber selber mit „wir sind doch ein linker Sender“? Spannend
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Mich nervt es nur schon wenn ich die Hauptausgabe der Tagesschau anschaue. Extrem unattraktiv gestaltet und (leider auch häufig) mit technischen Problemen. Fox News ist da deutlich attraktiver und unterhaltsamer.
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SRG Radio empfängt bald nur wer ein DAB Empfänger hat… also mehr als die hälfte der Autofahrer werden kein SRF Radio empfempfangen. Sie sollten eigentlich von der Serafe Gebühr befreit werden…
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Habe eigentlich nur ich das Gefühl, dass in der 1. Klasse regelmässig sehr viele Plätze von SBB-Mitarbeitern belegt werden, die wahrscheinlich gratis fahren können, so dass es zu Spitzenzeiten für die zahlende Kundschaft keinen Platz mehr hat?
Und in der 2. Klasse gibt es zu den Spitzenzeiten oft keine Sitzplätze, so dass man gezwungen ist, teure 1. Klassse-Billette zu kaufen, wenn man während der Fahrt arbeiten muss. Vielleicht ist das ja auch Kalkül, man kann so die Auslastung steigern und mehr teure 1. Klasse-Billette verkaufen. Man müsste die SBB verpflichten, die Fahrtpreise rückzuerstatten wenn es im Zug keine Sitzplätze hat, jedenfalls im Fernverkehr. Vielleicht würden sie dann einen oder zwei Wagen mehr anhängen.Kommentar melden -
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Krass, wusste ich gar nicht wo unsere Zwangsgebühren überall landen…
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Das „öffentlichrechtliche“ Fernsehen (und Radio) ist in der Schweiz längst abgeschafft. An seine Stelle ist eine linke Dauerindoktrination unter dem Deckmantel eines angeblich objektiven Senders getreten. Die objektive gleichberechtigte Berichterstattung, ohne die eine Abstimmungsdemokratie nicht funktioniert, wird seit Jahren mit den Füssen getreten. Auch in der Schweiz sind die Stimmbürger immer weniger bereit, sich von den Märchen der von Links gleichgeschalteten Medien zum Schweigen bringen zu lassen.
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Ein GA im Güterwagen wäre angemessen
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Früher gab’s noch 3. Klasse (Holzklasse) bei den SBB. Müsste man wieder einführen, damit die SRGler in der Klasse reisen können, die dem Niveau ihrer Sendungen entspricht.
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Der gröste Skandal an der Geschicht ist, dass Bahnfahren so teuer ist.
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Was für ein trottliger Bericht. Stimmt überhaupt nicht. IP mal wieder am rumschwurbeln.
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Die Zwangsgebühren sind ohnehin Verfassungswidrig. Siehe dazu Art. 23 Absatz 3:
Art. 23 Vereinigungsfreiheit
1 Die Vereinigungsfreiheit ist gewährleistet.2 Jede Person hat das Recht, Vereinigungen zu bilden, Vereinigungen beizutreten oder anzugehören und sich an den Tätigkeiten von Vereinigungen zu beteiligen.
3 Niemand darf gezwungen werden, einer Vereinigung beizutreten oder anzugehören.
Wer die Dienstleistung der SRG somit nicht will, soll darauf verzichten können. Nur Wettbewerb hilft gegen solche Verfilzung. Deshalb empfehle ich jedem ein Opting-Out bei der Serafe.
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Mir wurde zugetragen, dass einer Abteilung der Sendeplanung auferlegt wurde, die Pensen zu kürzen. Der Deal ist, dass diejenigen, die Einwilligen auf 80% zu reduzieren, die nächsten zwei Jahre trotzdem den 100% Lohn erhielten. Wenn FTEs und Lohnbudget nicht abgeglichen werden, ein cleverer Move.
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Ein sehr Emotional geladener Bericht, sehr unsachlich. Wenn das öffentlich, rechtliche Fernsehen abgeschaft wird, werden die nachrichten nur noch auf solch eine Weise vertreten, kommt das gut? Sieht man denn nicht was in den anderen Ländern passiert, bei denen dies geschehen ist? Gilt dann; wer am lautesten rumbrüllt hat die meisten zuhörer? Bringt Netflix den Nachrichten???
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Ja M.K.
Das will man.
Ein sofortiger Umsturz ist in der Schweiz derzeit nicht möglich. Als macht man das, was die ganze Rechte in Europa macht. Sukzessive ist der Staat zu unterhöhlen, bis dann der Umsturz klappt. Dazu braucht es möglichst die vollständige Übernahme der Medien. Fake news sind dann Tür und Tor geöffnet. Mit der Schwächung und anschliessenden Abschaffung der SRG ist der erste Schritt für die Machtergreifung der Habenden getan.Kommentar melden -
ein nachrichtensender ala ntv wäre ich gerne bereit zu bezahlen.. liesse sich mit nicht mal 20angestellten realisieren und wir müssten vermutlich keine 10.- im jahr mehr abdrücken.
der auftrag lautet informieren nicht die breite masse mit sinnlosem stuss zu verblöden.
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Am lautesten rumbrüllt? So wie Demos gegen Rechts und so?
Die SRG sollte schon Geld erhalten, aber nicht so viel.
Hälfte würde doch reichen, was meinen sie?Kommentar melden
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Fahre schon lange nie mehr Erste Klasse. Zu vielen Typen, die sich dort tummeln, sieht man von weitem an, dass sie nicht dort hingehören. In der zweiten Klasse geht`s viel authentischer zu und die Frauen sind viel natürlicher.
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„Sehr logisch wirkt das nicht, aber wir reden ja von der SRG.“
Ist das hier ein Meinungsartikel oder ein recherchierter Bericht? Tut mir leid Herr Frenkel aber so etwas kann man doch nicht ernsthaft Journalismus nennen? So etwas wie hier käme nämlich dabei heraus, wenn man den Privaten den Journalismus komplett überlässt: Clickbait, Hetze und rechter Hass gegen den Service public. Die rechte Bubble applaudiert da natürlich.Kommentar melden -
Ich arbeite seit eineinhalb Jahren beim SRF und ich habe noch kein einziges Mal ein erstklass Ticket verrechnen lassen. Das sind sehr wenige Fälle die überhaupt so etwas in Rechnung stellen.
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Ja, und ich arbeite auch bei der SRG (stimmt nicht)
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Abschaffen diesen Filz. Aber sofort. Es ist eine Frechheit sondergleichen. Gegenüber andere. Aber in Bern schaut man eh weg.
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Wurden die 1. Klassbillette
wenigstens als Lohn versteuert? Natuerlich wohl nicht! Alle Politiker, Beamten, Behoerden + Staatsnahe Betriebe sind Steuergeldschmarotzer + Volksbetrueger!Kommentar melden -
Und wer bezahlt???
Wi, mit unseren Gebühren, die sowieso viel zu hoch sind???
Absolut DREIST!!!Kommentar melden -
Schon noch eine Frechheit sowas, gerade in allgemeinen, dass die unterste Belegschaft, des Volkes schon für ihr GA selbst aufkommen müssen..
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Da fällt mir nur eins ein: 200 Fr. sind genug (genau genommen, immer noch zuviel).
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Ein sehr populistischer Artikel.
Reisen müssen sie sowieso.
In der 1. Kl. Wird dabei wenigstens noch gearbeitet.In der 2. Kl ist daran nicht zu denken und so wird auch diese Zeit zwar bezahlt, aber nicht genutzt.
Oder sie fahren gleich mit dem Auto.
Übrigens ist das mit der 1.kl in vielen Firmen so, weil sie eben verstanden haben, dass dann auch etwas zurück kommt.
Ein grosses Drama mit wenig Reflektion von Ihrer Seite
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So ein Blödsinn. Ich habe noch nie einen Beamten im Zug arbeiten gesehen.Abgesehen davon kann man auch in der zweiten Klasse arbeiten, wenn man will. Diese Selbstbereicherung von unseren Staatsangestellten ist einfach nur widerlich.
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Ihr Kommentar wirkt überheblich. Bitte denken Sie daran, dass die Gebühren der SRG von Arbeitern bezahlt werden, welche beispielsweise Räume von Metzgereien putzen oder die WCs von Klugscheissern. Menschen also, welche tatsächlih für jeden Franken sichtbare Arbeiten leisten müssen und Null privilegien geniessen.
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Das in der 1. Klasse gearbeitet wird ist eine leere Behauptung!
Auf Kosten des Steuerzahlers 1. Klasse zu reisen ist eine bodenlose Frechheit! Es gibt Menschen in diesem Land die kaum über die Runden kommen. Die Gassenküchen und Caritasläden verzeichnen neue Rekordanstürme.
Desshalb JA zur Halbierungsinitiative!
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Offensichtlich sind Sie seit Jahren nicht 2. Klasse gefahren. Dort arbeiten täglich Zehntausende,inkl. Teamsmeeting, zum Ärger der anderen Passagiere. „Wänn hätt de Moser dänn die Applikation ändlich fertig?“
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Bezahle für mein ga 1. Klasse 280 als mitarbeiter der sbb, btw, srf abschaffen und netflix damit bezahlen. Völliger bullshit schweizer tv
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Und bitte die Gemeindetageskarten auch gleich abgeschafft. Geht ja nicht, dass andere auf unsere Kosten die Beine ausstrecken!
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Jeder der Zug fährt ist doch einer weniger auf der Strasse, ist doch super (finde ich).
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Bemerkung Community:
Es ist schon immer wieder interessant,
welche Kommentare zensuriert werden und welche nicht…Beispiel:
man schreibt „200Fr sind zuviel“.
Begleitet von Kritik an den Comedy-Sendungen
und gewissen „ewig lustig“ ModeratorInnen.Geht nicht.
(Interessant, ob Luki das durchgehen lässt…)
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Da schreiben wohl viele Neider. Als Mitarbeiter der SRG hat man eine gewisse Verantwortung und muss auch ensprechend behandelt werden. Bitte etwas über die eigene Nasenspitze denken, danke.
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Wenn der Kommentarschreiber bei SRF arbeitet: Hochmuth kommt vor dem Fall.
Wenn der Kommentar von einem nicht SRFler stammt und ironisch gemeint ist: Die Ironie ist nicht leicht zu erkennen.Kommentar melden -
Kannste auch 2. Klasse reisen und niemanden störts!
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Das Volk bezahlt das ganze SRG. Viele Familien müssen sparen und können sich keine Bahnfahrt 1.Klasse.
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Welche Verantwortung? Linke Propaganda am Laufmeter verbreiten, Mainstream am Laufmeter und wird durch Zwangsgebühren finanziert? Verantwortung hättet ihr schon, aber nehmt sie überhaupt nicht wahr.
Wenn ihr mutig wärt, würdet ihr auf ein freiwilliges Abomodell (News, Sport, Unterhaltung) umsteigen und schauen, ob die Bevölkerung Eure Sendungen wirklich auch schauen will.
So bleibt es beim üblen Finanzierungszwang via SERAFE.Kommentar melden -
@Mitarbeiter der SRG tragen grosse Verantwortung
Also erst einmal gibt es dort normale Verwaltungsangestellte wie in jedem anderen Büro auch. Zweitens gibt es Angestellte, die als Redaktore arbeiten. Die Verantwortung dort besteht darin, nicht einseitig zu berichten und zu berichten was passiert ist und Kontext zu liefern zu den tagesaktuellen Nachrichten.
Kann man dies nur, wenn man 1. Klasse gratis fahren kann? Nichts gegen einzelne Ausnahmen, wenn jemand permanent unterwegs ist und im Zug arbeiten muss. Aber es ist eher speziell, dass alle SRG Mitarbeiter 1. Klasse gratis fahren können.
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Wo blieb und v.a. wo bleibt die „Verantwortung“ der SRG-Mitarbeitenden i.S. Covid-Genspritzen? Stichwort: RKI-Files etc. etc.! Die Gedanken (Recherchen) der SRG-Medienschaffenden erreichen ja nicht mal die eigene Nasenspitze …
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Schon allerhand. Unsereins fuhr das ganze Leben 2. Klasse und die SRG finanziert jedem von zuunterst bis zuoberst 1. Klasse. Gut, sowas in IP mal zu lesen.
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Was für ein schwachsinniger Artikel. Die Mitarbeiter fahren gratis auf Geschäftsreisen! Müssen die Mitarbeiter von Inside Paradeplatz die Billete für geschäftliche Reisen selber berappen?
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Die SRG steht politisch schon länger unter Spardruck, da sind die erwähnten neuen 300 Stellen eine Frechheit gegenüber dem Parlament, dem Bundesrat und dem Volk. Möchte gerne einmal eine unabhängige Aufstellung über die Gehaltskosten. Inklusive Bonis, 2. Säule und versteckten Goodies. Haben die Mitarbeiter beispielsweise vergünstigte Hypotheken? und so weiter und so fort!!!
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Kurz und bündig:
200 Franken sind zuviel!
(dann kann man sich nämlich auch die erschütternd komischen
RV-Comedy-Sendungen einsparen. Und gleich auch noch die allzeit so
lustig-lästigen sog. „ModeratorInnen“ beim Radio!)Kommentar melden -
Ein Netflix Abo, ein Blue Sport Abo und die NZZ und du hast das Beste aus allen Welten. Wer in aller Welt braucht noch diesen Staatssender? Und ja, ich bin ein alter, weisser AHVler
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In Liechtenstein wurde gerade in einer Volksabstimmung der staatliche Rundfunk abgeschafft, indem die jährliche Multi-Millionen-Subvention abgeschafft wurde. Damit wird Radio Liechtenstein wieder privat.
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..sofern es jemand haben will, was sehr unwahrscheinlich ist, ausser man findet einen Treuhänder mit Abschreibenedarf.
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Wenn die Belegschaft des SRG rebelliert, stört das niemand.
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Nun ja, neben dem SRG gäbe es auch noch die staatlichen Stellen, deren Angestellten auf Staatskosten und damit auf Kosten von uns allen mehrheitlich in der 1. Klasse unterwegs sind. Das Sparpotential wäre riesig (geht in die Millionen).
Es geht mir hier nicht um Neid, sondern darum, dass man sich nicht auf Kosten anderer im Luxus suhlen soll. Daher wäre es wünschenswert, wenn solche Angestellte den Aufpreis auf die 1. Klasse selbst bezahlen müssen. So wie sehr viele Angestellte aus der „echten“ Realwirtschaft auch.
Die 1. Klasse soll ein Privileg bleiben, das pauschal nur den obersten Gremien vorbehalten bleibt. Alle anderen sollen sich das auf eigene Kosten selbst ermöglichen.
Bei der SRG selbst gibt es zudem unendlich Sparpotential. Wenn beispielsweise eine Folge „Mona mittendrin“ mit CHF 75’000 und ein Schweizer Tatort mit CHF 2’000’000 zu Buche schlägt, sollte das nicht so schwer sein. Von den abendfüllenden Unterhaltungssendungen ganz zu schweigen, welche teilweise in die Millionen gehen.
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@Vollbinär: Du hast offenbar nicht verstanden, weshalb Arbeitgeber ihren Angestellten für Dienstreisen die 1. Klasse vergüten. Es geht nicht darum, dass diese sich „in Luxus suhlen“ können (entweder warst du noch nie in der 1. Klasse der SBB oder hast ein recht eigenartiges Verständnis des Begriffs „Luxus“). Sie tun das nämlich, damit ihre Angestellten während Dienstreisen, die normalerweise als Arbeitszeit gelten, besser arbeiten können (ruhiger, mehr Platz, Tischchen). Und das ist in der „echten Realwirtschaft“ ziemlich üblich. Ich kenne keinen Arbeitgeber, bei dem für Dienstreisen 2. Klasse vorgeschrieben ist.
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Für ein tägliches Meteo update würde ich gerne ein Abo bezahlen. 5.-/Monat wäre ein fairer Preis. Für all den restlichen Müll sollte Niemandem mehr in diesem Land Rechnung gestellt werden.
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Wow! Du hast aber auch schon von Meteo Apps und von Handys gehört?
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Auso die 5.-/Monat geb ech lieber dä Wetterschmöcker vo Muotathal, diä sis goud wärt.
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Mit Zwangsgebühren kann der Sender den Mitarbeitern den roten Teppich ausrollen.
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mit zwanghaftem Verhalten schadet sich jeder Bürger immer nur selbst!
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Serafe gehört abgeschafft und SRG in Abo-Modelle verwandelt. Dann wird sich zeigen, wie gross die Nachfrage ist. Alles andere ist sozialistisch-diktatorische Zwangsfinanzierung.
SRG und SBB (vollständig vom Steuerzahler bezahlte Firmen) stopfen die 1. Klasse mit all ihrem Personal voll und engen die zahlende Kundschaft massiv ein. Ein absolutes No-Go.Kommentar melden-
Ist es im 21. Jahrhundert eine Staatsaufgabe, Fernsehen für die Bevölkerung zu produzieren? In den 70er Jahren gab es noch kein Streaming, Internet etc. Weltweit schauen mehr Leute youtube, Netflix, Apple TV, Paramount+, Amazon Prime etc., als „cable tv“. Hinzu kommt der Linksdrall der Nachrichten bei SRG, die mich sofort wegzappen lassen — ausser nach einer Flasche Wein (dann finde ich die Fernbedienung nicht mehr). Happy day!
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Die Bereicherungen bei den linken Seilschaften innerhalb der SRG ist legendär. Die verantwortlichen Sozialisten dort sollten umgehend ihren Arbeitsplatz verlassen müssen. Die Programmverblödung und die ständige Geldverbrennung durch unfähige Verantwortliche muss ein Ende haben. Die SRG muss neu aufgestellt werden unter bürgerlicher Führung. Unglaublich, wie schnell die Linken unseren Staatssender mit Inkompetenz und Verantwortunslosigkeit an den Abgrund gefahren haben.
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Musste meinen Fernseher mehr nach rechts verschieben um das linke SRG Programm auszugleichen. Jetzt passt es wieder.
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hilarious. Good one!!
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Zwangsgebühr abschaffen.
Vor allem wenn man den Mist nicht konsumiert.
Und kein Abo bestellt hat.Kommentar melden -
Man muss nur einmal ein Tagesgespräch hören wo der woke Karasek das Interview macht. Noch ätzender geht nicht. Nichts von Journalismus, nur so unterschwellig wokes Gedöns wird dem Gesprächspartner aufgezwungen. Meist wären es interessante Gäste, bloss ist die Hälfte vom Gespräch ist mit Abwehren von diesem investigativ geimpften „Journalismus“ dahin.
Dann bekommt man noch um die Ohren gehauen, was man diesen Medienschaffenden alles an Goodies zukommen lässt. Mit unserem Geld. Da frage ich mich schon, wo der viel propagierte Minderheitenschutz eigentlich bleibt, nämlich die Minderheit welche den woken Laden nicht mehr finanzieren will. Das kann es einfach nicht sein.
Wieviel Pension bekommt eigentlich der Aeschbi von uns? Hä? fliegt ja auch dauernd nach Südfrankreich wo dann sein Hundeli zu heiss hat und schon meldet er sich zum Thema Klimawandel zu Wort, der VielfliegerVogel der.
Einfach mal Schluss machen mit dieser Zwangssteuer für jedermann. Kann man Leutschenbach abbrechen und daraus eine Stadtwiese mit Brander-Bäumen machen.
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Unglaublich, wie feudal es sich die SRF Mitarbeiter auf Kosten unserer Zwangsabgaben haben gehen lassen. Ich denke, auch nach Annahme der Halbierungsinitiative ist da noch viel Sparpotenzial vorhanden.
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Daspasst mir. Langsam hat es auch in der 1. Klasse zu viel Leute.
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Werter Luki. Fragen Sie bei der Frustquelle nochmals nach, wie das bei der SRG geregelt ist. Wer wann erste fährt und wann zweite. Hauptsache Freitag, Zweihänder raus und wild umherschiessen.
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Die SRG wird bei der nächsten Reduktionsrunde schon noch sparen lernen.
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Nichts anderes ist die SRF, obwohl mit allen Mitteln versucht wird, genau das zu widerlegen. Das einzig richtige ist den Stecker zu ziehen. Vermissen würden SRF nur die Narzissen in Zürich Seebach und die Mediengeilen Politiker in Bern. Ich staune immer wieder, wie viele Steuerzahler sich dieses Schundfernsehen antun. Für einmal bekäme der Steuerzahler mehr für weniger…
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In der 2. Klasse wären sie näher am Volk und würden die Auswirkungen der derzeitigen Politik der offenen Grenzen besser sehen.
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Ich finde die SRG Mitarbeiter müssen unbedingt 1. Klasse fahren können. Man stelle sich vor ein Reporter muss eine Reportage zum Thema Hausfrauenküche in Hinterpfuffigen machen und muss im Sommer mit verschwitzten Teenagern das Abteil teilen. Oder ein Hans A. Traber muss wegen einer seltenen Echsenart ins Vercascatal und muss mit AHV Tagesausflüglern das Abteil teilen. Da kommt kein Echsenfeeling auf. Ob der Lehrling von Wysel Gyr auch 1. Klasse fahren muss vor dem Samstagsjass im Bären in Bäretswil kann man ja noch diskutieren. Sicherheitshalber aber schon, nicht dass er die Jasskarten im Zug liegen lässt, wenn er durch zwei hübsche Girls abgelenkt wird.
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So geht sparen bei den Linken!
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Echt? Verweis auf Gewerkschaft mittels „Lapidar-Antwort“?
Die SRG sollte sich nicht wundern, als was sie entsprechend wahrgenommen wird. Anspruch und Realität divergieren offensichtlich extrem.
OMG. Wie peinlich ist das denn?
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Weg mit diesem Staatssender! Wer das will, soll ein Abo kaufen. Basta!!
Den braucht es nicht. Eine absolute Zumutung.Kommentar melden-
Weg mit diesen Schmarozern. Personal auswechseln.
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Erste Klasse für die Feudalherrschaft, was denn sonst.
Pfründen und Privilegien die man sich natürlich vom Rechtlosem Bauernstand abgelten lässt. Der zahlende Pöbel darf sich wie ein Päckli von Temu in der Holzklasse quälen, aber gleichzeitig dem Adelsstand das wärmende Polster finanzieren. Die kennen wir.
Die haben garantiert noch hundert andere Benefits, von der täglichen Fussmassage bis zum Cannabis-Stübli. Echt.
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@affe: Nicht schlecht, falls das satirisch sein soll. Falls ernst gemeint, solltest du vielleicht in Erwägung ziehen, auf der Couch eines professionellen Zuhörers deinen Chropf zu leeren.
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@Grumpy
ser affe meint das natürlich ernst, jeder der selber denken kann, der weiss wie die Feudalfrauen und -herren herrschen bzw. frauern. Er hat halt Pech, gehört zu den Knechten der Gesellschaft. Zahlt brav an die ser affen seine hart erwirtschafteten Batzen. Wenn er zahlt muss er auch konsumieren, sonst hätte er nichts davon, so aber bekommt er etwas, wie in der Apotheke. Da bekommt er auch immer die Apothekenumschau die er gar nicht will und trotzdem bekommt. Sonst wüsste er gar nicht was ihm alles fehlt. Geiles Geschäftsmodell.
wenn er sich bei mir meldet, darf er sich zum Vorzugspreis einmal auf unserer Liege so richtig ausheulen. Natürlich verändert sich nichts, also für ihn nicht, für mich schon. Externe Kunden müssen nämlich bezahlen.
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Ich muss seit Jahren nach Zürich und Bern pendeln. Mir fällt auf, dass die 1. Klasse zenehmend durch Staatspersonal geflutet wird. Generieren keinen wirtschaftlichen Mehrwert, dürfen aber 1. Klasse auf Kosten der Steuerzahler fahren. Ich gönne mir den teuren Luxus, den ich selbst bezahle. Und wenn ich stehend einfahre, kommt mir beim Blick auf all die sitzenden „Staatsdiener“, die ausgeruht den Arbeitsalltag begrüssen, schon die Galle hoch.
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Entschuldigen Sie, aber könnten Sie mir kurz erklären, woran genau Sie erkennen wo jeder einzelne Fahrgast in einem Zug angestellt ist? Das ist ja ein riesen Talent ihrerseits!?
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Nachhaltigkeit ist OK so lange es auf Kosten der Steuerzahler geht.
Es ist höchste Zeit das ALLE Medien vom Tropf der Steuerzahler abgehängt werden.
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Der woke links-grüne Propagandabetrieb hat ausgedient. Die Berichterstattung der US-Wahlen war der letzte Beweis, dass es diesen Brainwashing-Automaten nicht mehr braucht. Von mir aus können sie noch die Landfrauenküche und die Schwingfeste übertragen, damit der Schweizer Nationalstolz nicht ganz untergeht.
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Ganz genau weg mit Zwangsgebühren
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Spätestens seit Netflix ist Schweizer Fernsehen überflüssig
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Das sagt wohl alles über das IP-Forum: Netflix als ‚Schweizer‘ Fernsehen.
Haben wohl alle eine hippe, californische Gleitsichtbrille vor’s Hirni geschnallt.
Na, die Mehrheit ist mal wieder Nr 1 bei den beliebtesten Meinungen.Kommentar melden
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Jetzt reicht’s!
Zieht den Schmarotzern ganz einfach den Stecker. Dauerhaft!
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nehmt es den starken Armen und gebt es den schwachen Reichen!
btw: Jesus brach das Brot und verteilte die Krümel auch unter
seinen beiden Armen. (Zitat von Axel Schweiss, weiss nicht warum)Kommentar melden
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Deshalb Ja zur Halbierungsinitiative!
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… und danach immer wieder halbieren, bis sie 2. Klasse fahren.
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SRG ganz abschaffen wäre noch besser. Wer braucht die linke Staatspropagandaorganisation?
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Zwangsgebühren für SRF (Scheisdreck-Reklame-Fernsehen) – diese geschützte Werkstatt für Oberwallisser ganz abschaffen!
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Die Lohnschreiber und Schwurbler der SRG lassen sich ihr Woke,ihre Einseitigkeit und
Voreingenommenheit mit Privilegien abgelten, So kommt kein schlechtes Gewissen auf.Kommentar melden-
wer hat dir denn befohlen Staatssender-Schmarrn zu glotzen?
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wieviele wollten den sender behalten?
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Die Schweiz und mithin auch die Schweizer sind langsam verblödet wie die Deutschen, fordern fordern fordern, alle fordern und ganz wenige sollen Bezahlen, man lebt über den Verhältnissen überall das trifft nicht nur Firmen es trifft auch den Staat verbindlichkeiten werden den nächsten Generationen aufgebürdet, die Schulden über die hintertür, mit Bilanztricks, erhöht, die Folgen werden wir bald alle spüren, Wechselt von Weltleitwährungen, zusammenbruch von ganz vielen Währungen die in den letzten Jahren produziert wurden wie Zimbabwisxhe Dollars und mit diesen Ihr Schicksal teilen werden, in den Verteilungskämpfen wird man kaum friedlich bleiben, aber führen wir doch noch 625195 mehr gesetzte mit staatlicher überwachung ein und finanzieren 815519 Irgendwas in afrika, Asien oder sonst wo, wir können ja kaum noch unsere Gesundheitskosten stemmen, aber wir können es uns leisten, dafür nehmen wir den hart arbeitenden Schweizer bitzli mehr vons seinen Vorsorgefränkli….
Beni hat sich ja schon vorbereitet bald leben wir alle vom Boden
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Weg mit der Zwangsfinanzierung! Sollen sie halt Abos verkaufen, wie andere Sender auch, und mit den Einnahmen machen was sie wollen. Bzw. was sie dann noch können. Viel Erfolg dabei!
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An angenehme Privilegien gewöhnt sich der linksgrünwoke Mob relativ schnell.
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Da ist aber jemand sehr neidisch.
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Deshalb Ja zur Halbierungsinitiative!
Weg mit diesem Staatssender! Wer das will, soll ein Abo kaufen. Basta!! Den braucht es nicht. Eine absolute Zumutung.
Spätestens seit Netflix ist Schweizer Fernsehen überflüssig