Dadvan Yousuf ist tief gefallen. Sommer 2021, Krypo-Prinz in der NZZ. Frühling 2023: Strafuntersuchung der Berner Justiz wegen möglichen Anleger-Betrugs.
Das hinderte das Einwandererkind aus dem kurdischen Irak nicht daran, mit aller Härte zwei Journalistinnen des Schweizer Fernsehens zu bedrängen.
Heute verkündet er seinen Sieg. Die zwei Redakteurinnen akzeptierten einen sogenannten „Strafbefehl“. Darin gibts bedingte Geldstrafen von je ein paar Tausend Franken.
Auf diesem Weg konnte die Zürcher Staatsanwaltschaft ein Express-Urteil aussprechen – ohne langen Weg vor einen Richter.
Verurteilt werden die SRF-Rechercheure wegen eines Beitrags von Anfang 2022. In diesem erweckten sie den Eindruck, Yousuf wäre eine „verwerfliche Person“.
Und zwar, weil sie Yousuf ihn die Nähe von Terrorfinanzierung rückten. Der hatte die Journalistinnen vom Leutschenbach angezeigt, die Staatsanwaltschaft wollte den Fall aber schubladisieren.
Auf Drängen von Yousuf und seines Homburger-Anwalts pfiff das Zürcher Obergericht die Ermittler zurück, und die haben nun gegen die Fernseh-Leute entschieden.
Solidarisch haften die Verurteilten für knapp 11’000 Franken „Prozessentschädigung“. Der nicht geringe Betrag zeigt, dass Yousuf auf ganzer Linie gewonnen hat.

Damit will der Krypo-Jungunternehmer noch lange keine Ruhe geben. Als nächstes würde er eine Schadenersatz-Klage einreichen.
„In den letzten 961 Tagen seit der Einreichung der Strafanzeige habe ich jeden direkten und indirekten Schaden, der durch den SRF-Artikel entstanden ist, sorgfältig dokumentiert“, meldet Yousuf per WhatsApp.
„Entsprechend werden wir zivilrechtlich gegen die verantwortlichen Journalistinnen und das SRF vorgehen, um eine vollständige Richtigstellung sowie Genugtuung und Schadensersatz für die erheblichen persönlichen und beruflichen Auswirkungen zu erwirken.“
Die Chancen auf Schadenersatz sind durch die strafrechtliche Verurteilung gestiegen, auch wenn dieser belegt werden muss. Im Strafbefehl steht aber, dass die beiden SRF-Journalistinnen ihre Tat bewusst vollzogen hätten.
Jede „wusste und nahm mit der Publikation der vorerwähnten Passagen in ihrem Artikel zumindest billigend in Kauf, das Gefühl des Geschädigten, ein ehrbarer Mensch zu sein, zu verletzen“.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Wahrscheinlichkeit ist gross : vielleicht Soviel Bitcoins wie er hat beim heutigen Kurs hat er doch Geld nicht mehr nötig . bitcoins das Parallelgeld „steuerfrei“ nicht reguliert ein Paradies für Mafia, Steuertrickser etc.
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Kann man den Yousuf irgendwohin abschieben, am besten ausser-europäisch? Weil solche Spekulanten brauchen wir hier definitiv nicht!
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…und wer darf zahlen? Die Zwangsgebührenzahlenden.
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Den Staat und somit uns alle mit Justizia plündern. Klappt auch bei anderen Themen wunderbar. Nichts neues unter der Sonne.
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Haben wir nun zwei strafrechtlich gesichert verurteilte SRF Redaktorinnen wegen übler Nachrede ?
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Seit wann heisst das in der Deutschschweiz „RedaktEUrinnen“??? Das heisst RedaktOrinnen hierzulande. Deutschtümelei…
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Ist die Rechnung für das Luxus Hotel Dolder und den Limousinen Service von 2023 zwischenzeitlich beglichen oder müssen wir noch ein Crowd Funding starten ?
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Wie stehts mit den Ermittlungen der Berner Staatsanwaltschaft gegen den selbsternannten „Kryptomilliardär“ Dadvan Yousuf ?
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Typisch für viele Journis, das man sich auf neh Einschätzung eines (angeblichen) „Experten“ verlässt…
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Der eigentliche Skandal ist, dass auch Banken gestützt auf Presseberichte oder Hörensagen, ohne Prüfung oder belegbare Dokumente, sträflich ihre kaufmännische Sorgfaltspflicht verletzt und demnach vorsätzlich, eine Existenz vernichtet haben und das alles unter dem „Deckmantel“ der Vertragsfreiheit. Die Namen dieser Banken mit einem solchen Vorgehen, sollten umgehend veröffentlicht werden!
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Ex Investor des selbsternannten Märchenprinzen?
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Was soll man sagen, jemanden in den Ruch der Terrorfinanzierung zu bringen, ist schon happig, vor allem wenn es dann nicht stimmt. 11’000.- Fränkli bedingt scheinen da wie ein Trinkgeld. Verständlich, wenn Yousuf damit nicht zufrieden ist. Der Rechtsstaat gilt auch für ihn.
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Höchste Zeit die Zwangsgebühren abzuschaffen!
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für SRF Journis.
Zuerst Schockstarre seit einer Woche, weil der gemäss SRF mit 80 % Stimmen Verlierer Trump doch noch gewonnen hat.
Man hört so nichts mehr von den Walderlis, Blicks, Tagis, Schawinskis Radio 1 und 20Min. „Qualitäts MSM“ und Aess Err Aeff. Sind wohl alle noch am Wunden lecken, he, he.
Dann noch selbst verlieren gegen Yousuf. Und die richtige Klage kommt erst noch.
Das lässt uns Zwangsgebühren Bezahler doch etwas Schadenfreude aufkommen lassen.
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Das heisst in der Schweiz immer noch „Redaktorinnen“, sicher nicht „Redakteurinnen“, Herr Hässig.
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Herr Hässig hockt einen beträchtlichen Teil seiner Zeit vor der deutschen Glotze bzw. ARD/ZDF Lifestreams, deshalb sagt er Redaktör.
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Die hier mitlesenden Steuerzahler zahlen sowohl die Busse für den grottenschlechten SRF „Journalismus“ aber auch für die SRF Zwangsabgaben und das jährliche Milliardenloch für genau diese Leute, die als „Flüchtlinge“ in unser Land migrieren und deren Familien sich ein Leben lang alimentieren lassen. So und jetzt zurück an den Schreibtisch Steuerzahler.
PS: Und nicht vergessen das SRF hat prognostiziert, dass alle Ukrainer mit S-Status nach dem Krieg wieder in ihre Heimat gehen. So wie die 300’000 Kosovaren, die aus unerklärlichen Gründen doch geblieben sind.
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2 stellig Baby
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Wer bezahlt die Busse von CHF 11’000 und danach noch die „direkten und indirekten Schaden“?
Ich sehe es kommen: Ich und alle Serafe-Gebührenzahlende müssen jetzt aufkommen für diesen missratenen Text zweier Redakteurinnen. Die beiden werden wohl kaum über Millionen verfügen – denn in dieser Höhe wird wohl die zivilrechtliche Schadensersatzklage eingereicht.
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„Ich sehe es kommen: Ich und alle Serafe-Gebührenzahlende müssen jetzt aufkommen für diesen missratenen Text zweier Redakteurinnen.“
Genau so ist es !
„Das SRF akzeptiert den Entscheid, steht aber hinter der Berichterstattung und übernimmt die Verfahrenskosten.“
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Da hinter einer Kryptowährung kein materieller oder immaterieller Wert steht und sich der Wert allein darin bemisst, wie viel Anlegerinnen und Anleger zu zahlen bereit sind, kann der Kurs stark schwanken. Dies betrifft nicht nur Kryptowährungen, sondern auch NFTs. Je nach Design der Kryptowährung kann es außerdem zu hohen Transaktionskosten und langen Transaktionszeiten kommen. Besonders beim Konsensmechanismus „Proof-of-Work“ kommt hinzu, dass der Energieaufwand einer Transaktion sehr hoch ist.
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Yousuf hat Erfolg und zeigt das. Dies mag die introvertierte Schweiz nicht. Die gleichen, die schreiben „Krypto hat keinen inneren Wert, ich setzte auf den Dollar“ haben wenig von der Blockchain begriffen (sich nie damit befasst) und werden in der FIAT-Welt bald ein unschönes Erwachen erleben.
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@Oli
Es ist weitgehend eine Charaktersache was man kauft, gilt auch bei BTC. Wer diesem Hype nachläuft ist ein Gieriger der vor lauter Gier fast nicht mehr gehen kann, ansonsten würde er das Gedöns schlicht und einfach nicht kaufen. Aber verkaufen sie mal das Ding, was Sie dann bekommen ist wieder FIAT-Geld. Wenn Sie das schaffen haben Sie allerdings gut spekuliert, Sie Spekulant. Ansonsten Null Wertschöpfung. Ist es das?
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Yousuf ist komplett Pleite und hat Schulden. Sehe da nichts von „Erfolg“
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@es macht kein Sinn Ich wette einen Zehntel meines Krypto-Depots (nein die tausche ich nicht in Fiat), dass sie sich nicht mit der Technologie von Blockchain und Bitcoin auseinandergesetzt haben, sondern den üblichen Grossbankern (die frei von Gier sind) nachplappern, kein innerer Wert, Schneeballsystem, Geld der Terroristen, nicht nachhaltig wegen Stromverbrauch rhabarber, rhabarber…
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@ Brunner: Oberplauderi..
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@Oli
Doch mein lieber, Vorträge, Kurse etc und zum Schluss gekommen, dass ich nichts kaufe das nur einen Preis aber keinen Wert und keine Wertschöpfung hat.
Behalten Sie Ihren Zehntel, ich gönne Ihnen das.
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Das mag schon sein, oder auch nicht.
Aber:
Wieso wollen dann trotzdem die meisten Bitcoiner am Ende des Tages ihre Bitcoins in eine FIAT-Währung umtauschen?Kommentar melden
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Medien sind die vierte Macht im Staat. Objektiver Journalismus ist in einer demokratischen Gesellschaft ausserordentlich wichtig und richtig – Unschuldsvermutung aus Effekt haschenden Gründen zu verletzten ist aber überhaupt nicht angebracht. Dafür gibt es immer noch eine Justiz – auch wenn einzelne Urteile jeweils doch auch stark zu hinterfragen sind.
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Die SRG meint, sie sei die Justiz . . . !
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Eine verdiente Schlappe für den Feindsender, nur ich befürchte, die und die ganzen Prozesskosten werden durch unsere Zwangsgebühren finanziert. CHF 200 sind noch zuviel für den ganzen Mist.
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Benötigt der selbsternannte Krypto-Märchenprinz aus 1001 Nacht Geld?
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Die Dolder-Grand-Rechnung von 61’018.80 Franken kann Dadvan auch noch auf die Schadensrechnung setzen. SRF kann es sich (noch) leisten.
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Vielleicht sollten einige vorher mal die „SRF Hassbrille“ abnehmen, könnte hilfreich sein… Klassischer Fall von zu schnell nachgegeben: Jetzt hat der Kryptounternehmer nämlich begriffen das da noch mehr zu holen sein könnte, und zieht an allen möglichen Strippen um das zu erreichen.
Und da die beiden Journalistinnen mit Akzeptanz des ersten Strafbefehls die Vorwürfe faktisch zugegeben haben, wird es so vermute ich, erst so richtig teuer.
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Quatsch es wird kein Einspruch erhoben, weil man dann die Quelle öffentlich machen müsste. Dass das nicht geht, sollte auch ein SRF Hasser kapieren. Ein Problem, das auch der Herr Hässig bestens kennt.
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Was hat der Sepp aus 1001 Nacht eigentlich gelernt, dass ihm selbst eine NZZ die Füsse küsste und das Haupt salbte?
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Ich hoffe, er macht das SRF so richtig fertig. Ich bin kein Fan von ihm aber noch viel weniger vom SRF..
GOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO yousuf
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Haben die IP Leser inzwischen BitCoin gekauft?
Kein Problem wenn nicht: Jeder bekommt den BitCoin Preis, den er verdient.
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Bleib du lieber bei deinem 24 h Pampers?
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Bitcoin geht durch die Decke aber der Kryptoking muss seine Brötchen anders verdienen.
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@King
BTC hat keinen Wert, nur einen Preis.
Gut, das gilt für unser Papiergeld weitgehend auch, bloss braucht es dazu nicht Strom um einen Schtutz zu generieren. Der Strom ist noch nicht einmal gespeichert, einfach verbraucht um eine döödlige Rechenaufgabe zu lösen. Weg, fort, via. Das überzeugt nicht. Aber Glauben kann man daran, was man aber an jede Fiat-Währung auch muss. Was mich zum Schluss bringt, dass erwiesenermassen alle Menschen nur ans Geld glauben.
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Ein erstes kleines Trösterli für den ehrbaren Yousuf und eine erste kleine Lehre für die beiden Redakteurinnen (die Prozessentschädigung und die eigenen Prozesskosten bezahlt jedoch wohl SRF grosszügig aus den Serafe-Geldern).
Auf die Schadenersatzklage bin ich dann mal gespannt. So viele Zahlen haben die Redakteurinnen noch gar nie hintereinander in einer Reihe gesehen. Hier dürfte SRF dann wohl etwas zögerlicher sein zu bezahlen.
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@Hip hip …
Es heisst „Redaktorinnen“ … nur in Deutschland schreibt man Redakteure….Kommentar melden -
Hat er die Rechnung im Dolder bezahlt?
Seine offenen Rechnungen bei der Software Firma für die Grotten App?
Ist die Finma Klage mit Verbot noch hängig?
Kantonale sowiesoBehörden – und hat er nun ein offizielles Domizil in der Schweiz?
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Die Brücke von Ehrverletzung zu Schaden als unfreiwilliger Vermögensminderung ust ein weiter!
„Auf diesem Weg konnte die Zürcher Staatsanwaltschaft ein Express-Urteil aussprechen – ohne langen Weg vor einen Richter.„
Sensationsjournalismus vom feinsten 99% aller Strafverfahren werden in der Schweiz ohne Richter erledigt….
Rechtstaat, Gewaltentrennung haha doch nicht in der Bananenrepublik
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Dem SRF mag ich eigentlich jede Schmach gönnen für ihren bescheuerten Investigativ-Journalismus den sie ohne Auftrag ausgerufen haben. Sie machen ja auch das Gegenteil, nämlich ohne Auftrag einer ehemaligen Kollegin eine XXL Gratis Werbeplattform bieten die genau so im Elend enden wird, wie bei den Anlegern von Joseph aus 1001 Nacht.
SRF würde besser einmal den Leuten das ganz Grundlegende über Geld beibringen. Nicht Anlegen und Investieren, aber Sparen erklären und die Geldschöpfung der Geschäftsbanken via Kreditprivileg und wie Staaten Geld aufnehmen und dieses nie mehr mehr zurückzahlen werden. Von solchen Erkenntnissen würde die Gesellschaft profitieren und nicht bla bla bla von herbei geredeten „Experten“. Bei SRF ist jeder Gaggalari mit einem Insta-Profil schon eine „Experte“.
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… müssen wir wieder aufkommen mit den absurd hohen Ser-Affengebühren?!
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Das freut mich sehr! Die links-grün-woke Staatspropaganda bekommt endlich Gegenwind zu spüren
Zurzeit befinden diese sich aber noch in der Trump-Schock-Wahlstarre
ich hoffe stark, dass eine >100k Schadenersatzzahlung sie aus dem Trump-Koma aufwecken kann
Drücke Dadvan beide Daumen!
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Alles, was erfolgreich und politisch weit rechts der indoktrinierenden Meinung des zwangsfinanzierten Medienmoguls SRF erscheint, wird seit ewigen Zeiten verschwiegen, herabgewürdigt und an den Pranger gestellt.
Die Tätigkeit in dieser Geschützen Werkstatt ermöglicht, ohne sichtbare Konsequenzen, dieses unfaire Spiel. Hoffentlich nicht mehr lange!Kommentar melden
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Trumps Plan, die Nationalgarde und Bundesmittel in jede größere Stadt zu entsenden, um Recht und Ordnung wiederherzustellen – Bürgern zu erlauben, lokale Beamte wegen Schäden zu verklagen, die durch ihre Politik verursacht wurden, und ein Gesetz zur gegenseitigen Anerkennung des verdeckten Tragens von Waffen zu verabschieden, das es Waffenbesitzern erlaubt, Waffen zu tragen.
Riecht gross nach JUDGEMENT DAY! – warm anziehen, Sünder und Verbrecher.
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hö – meinst du das könnte in der Schweiz auch einige treffen?
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Lukas,
hast Du inzwischen das Grundprinzip von Bitcoin verstanden?
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Heiße Luft, erschaffen aus dem nichts…
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es gilt für die männer daselbe wie bei den damen.
üble nachrede wird bestraft.
vielleicht lernen es gewisse damen auch noch.Kommentar melden -
Artikel: „Solidarisch haften die Verurteilten für knapp 11’000 Franken“.
Unsinn, die ZwangsgebührenzahlerInnen „haften“ für den journalistischen Pfusch wo die persönliche Meinung wichtiger war als Fakten!Kommentar melden-
Und Sie unterstützen diese Denkweise aus Leutschenbach mir Ihrer Schreibweise. Schade.
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Mein Patient mein auch immer er sei
Milliardär John Davison Rockefeller Sr.Kommentar melden -
Der Krypto Märchenprinz aus 1001 Nacht ist aus der Versenkung auferstanden.
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Mit anderen Worten: der Zwangsgebührenzahler finanziert so was.
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Artikel: "Solidarisch haften die Verurteilten für knapp 11’000 Franken". Unsinn, die ZwangsgebührenzahlerInnen "haften" für den journalistischen Pfusch wo die persönliche…
Das freut mich sehr! Die links-grün-woke Staatspropaganda bekommt endlich Gegenwind zu spüren
Zurzeit befinden diese sich aber noch in…
Ein erstes kleines Trösterli für den ehrbaren Yousuf und eine erste kleine Lehre für die beiden Redakteurinnen (die Prozessentschädigung und…