Vor zehn Jahren wurde ein spannendes Projekt umgesetzt. SRF Online besuchte seine Leser.
Über 3’000 Kilometer fuhr man im Land herum und besuchte die Leute, die auf srf.ch ihre Meinungen äusserten.
Das Projekt hiess Kommentarland.
Doch schon damals beklagten sich die SRF-Journalisten über die täglich 400 Kommentare: „Das bedeutet für uns einige Arbeit.“
Vor zwei Jahren wurden die Journalisten von dieser Last befreit. Zumindest teilweise.
„Versierte Redaktoren“, sprach ein junger Community-Manager in einem Video, „entscheiden aufgrund verschiedener Kriterien über welche Artikel debattiert werden kann“.
Ein Kriterium ist: „Wo wollen wir Inputs von der Community?“ Weniger wichtig ist das Interesse der Leser.
Am besten legt man sich nicht mit Leutschenbach an. „Wenn du uns nur provozieren willst, musst du dich nicht wundern, wenn wir nicht darauf reagieren und nicht antworten.“
Und stolz berichtete SRF vor einem Jahr, dass man zu Recht Kommentatoren ein halbes Jahr sperren durfte.
Mittlerweile wird nur noch ein Bruchteil der Artikel zum Kommentieren freigelassen. Am Sonntag waren es lediglich vier.
SRF wollte Inputs von der Community zum geplanten Börsengang von Sunrise (3 Kommentare) und zu den Forderungen der Indigenen zum Rohstoffabbau (23 Kommentare).
Wenn Redaktionen sich so verschliessen, bringt das nur Nachteile. Kommentare, auch unhöfliche, sollten Journalisten als Korrektiv verstehen.
Bei einer so grossen Redaktion (83 Vollzeitstellen) sollte der Aufwand der Freischaltung überschaubar sein.
SRF.ch treibt es aber auf die Spitze. In der Nacht sind gar keine Kommentare möglich.
Und am Wochenende darf zwischen Brunch und Apéro ebenfalls nicht kommentiert werden: Vor 9 und nach 19 Uhr wird die Kommentarfunktion deaktiviert.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich find’s vor allem deshalb kritisch, weil dadurch die Debatte, die ohne Zweifel entsteht, auf kommerzielle US-Plattformen verschoben wird. Keine Kommentarfunktion, dafür kann man aber sicher auf X, Instagram, Facebook, Pinterest oder sonstigen „sozialen“ Medien reagieren. Ja nee, ist klar. Und eine Blamage für die SRG.
Das Problem der Umgangsformen wird dadurch ja auch nicht gelöst, man verschiebt es nur weg von der eigenen Plattform auf eine andere, wo man gar keine Kontrolle mehr hat.
Was war das für eine Zeit, wo noch jeder unter jedem Artikel, mit Namen oder Pseudonym, einfach ein paar Zeilen wie diese schreiben durfte? Wo noch nicht jeder Kommentar einzeln freigeschaltet werden musste, sondern nach dem Abschicken sofort sichtbar war?
Ja, klar, teilweise stand da auch mal Mist, nicht im Sinn einer anderen Meinung, sondern persönliche Angriffe, Fäkalsprache, offensichtliche oder weniger offensichtliche Unwahrheiten, whatever. Aber nun, damals hiess es im Web halt im Zweifel auch noch „Nichts ist wahr, alles ist erlaubt“… die gute alte Zeit. -
Ja logisch ! Wie überall in den Mainstream-Medien !
Kritik ist nur erlaubt, wenn sie andere Meinungen als die Vorgegebenen, kritisiert.
Man teilt ja gern aus, nur bei dem Einstecken sind die Meinungsdiktatoren sehr schlecht. Aber dafür kassieren sie viel (Schmerzens)Geld -
Sehe und Höre SRF schon lange nicht mehr. Ich mach mir lediglich den Spass, im Auto mal für Sekunden auf SRF zu gehen und wette vorher mit meiner Mitfahrerin, dass wieder irgend eine rote Propaganda oder Multi Kulti Indoktrination läuft. Meist gewinne ich. Heute ca. 1300 Uhr, zur besten Sendezeit, erklärte uns eine Deutsche Expertin einer Schweizer Fachhochschule irgend etwas über Schokolade.
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Beim Schokoladebeitrag ging es wohl um die Dubai Schokolade von Lindt und Sprüngli? Es könnte sein, dass gewisse Medien (auch SRG?) bezahlt wurden, damit sie die Hype um diese Schokolade am Kochen halten. Die Welt hat ja zur Zeit keine anderen Probleme. Auffällig, dass sogar das Käsblatt hier, mit einer Umfrage („würden Sie gerne die Dubai Schokolade kaufen?“) mitmachte.
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Das SRF ist wirklich ziemlich wählerisch bei den Kommentaren. Ich kann verstehen, dass man eine normale Netiquette verlangt, aber 1: bleibt die Kommentarfunktion nur kurz offen, 2: darf man nicht zu kritisch sein, weil der Kommentar sonst gar nicht publiziert wird. Ich habe immer peinlich darauf geachtet was ich schreibe und es wurde trotzdem nicht publiziert. Das führt zuletzt zu einem völlig irrelevanten Medium. Aber da sind andere Seiten auch nicht viel besser..
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Dann wird SRF links liegen gelassen. Und wenn es gegen die Meinungsfreiheit geht. Dann hört der Spass auf.
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Nach der Halbierung kommt hoffentlich recht bald die Annulierungsinitiative.
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Annulierung der Halbierunginitiative oder Annulierung von SRF?
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Wieso schaltet das SRF mit Steuergeldern andauernd Werbungen auf Youtube für ihre SF App und Meteo App etc. Was soll das??!!
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Das SRF ist grundsätzlich gut und vielseitig im Unterschied zu Tele Züri mit 1 Stunde Produktion pro Tag. Die Sprüche der SVP, das SRF sei links kotzen mich seit Jahren an. Ich bin sogar Mitglied von SRF und die Gebühr ist nicht einmal 1 Franken pro Tag. Jetzt noch BF mit seinen fiesen Sprüchen reicht. Der kommt mir vor wie ein zwängendes Kind.
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Dein Vokabularium ist das Vokabularium von Verlierern. Sachliche Diskussion war nie die Stärke der linken Kriecher. Zu lange durftet ihr euch von linksextremistischen schöngeistigen Diskussionen und Belehrungen im SRF TV/Radio indoktrinieren lassen. Jetzt hat halt der Wind gedreht, was dich natürlich ank…..
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Ist das eigentlich eine Selbsthilfegruppe hier?
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IP wird täglich schlimmer und Frenkel will sich noch unbeliebter machen als Stöhlker.
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CHF200 sind zu viel!
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Das ist der Umbau der Gesellschaft und Presse „live“. Das Volk ist zu beschäftigt um dies erfassen zu können. Hintenrum passiert, was man eigentlich nicht möchte, und vornerum wird alles verschleiert.
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Die Fake-News müssen wir auch ertragen. Hört auf, SRF zu nutzen, in jedwelcher Form. Ich praktiziere dies nun schon seit drei Jahren, und es geht mir prächtig.
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Inside zensiert auch. Vor allem liest man nichts kritisches über die $VP.
Schade. Ein Blocher Sprachrohr mehr. Und ihr nennt euch Unabhängig….
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Für die Linken wird`s immer enger. Mit allen Mitteln wollen sie ihre zerstörerische Ideologie mit totalitären Massnahmen über den Niedergang des Sozialismus hinwegretten. Von Missbrauch der Staatssender für einseitige Abstimmungspropaganda über Unterdrückung der Kommentarfunktion zu umstrittenen SRF Sendungen bis zur Ernennung von roten Aktivistinnen als Uni-Dozentinnen.
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Mit jeder SRF-Entscheidung ein Schritt näher zur Bedeutungslosigkeit und Ende der Zwangsgebühren
Eine nächste Abstimmung wird mE zum Totalverlust der Zwangszahlungem führen
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Gedankenspiel:
ÖRR – wir brauchen mehr Geld
Politiker – nee, der Pöbel kocht schon
ÖRR – dann berichten wir negativ über euch Politiker
Politiker – mhm, Vorschlag: wir lehnen ab, ihr klagt und bekommt Recht. Damit müssen wir dann euere Forderungen immer erfüllen
ÖRR – machen wir so
Politiker – gut so, dann sind wir alle fein raus, lass den Pöbel Kuchen essen…. -
CHF 200 sind für diese Agiprop-Organisation „SRG“ noch viel zu viel.
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…wenn nicht derart gelogen würde. Würden sie sich an der Wahrheit orientieren, könnten sie mit Kritik souverän umgehen. SRF und andere zeigen und benehmen sich wie die Verlierer und zensieren…
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Ich fühle mich richtig verseckelt. Kein UKW mehr und voll zahlen. Ich bin doch nicht blöd. Soll ich nun auch dieses DAB+-Glump kaufen und keine deutsche Sender mehr hören? Wer ist eigentlich dieser UKW-Absteller? Schawi hilf uns!
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Hallo I.Diot (cooler Name ..), alle DAB+ Radiöli können auch UuuKaaWee, soviel ich im Radio gehört habe. Der deutsche Schlagersender lässt sich also problemlos reintunen. Schawi wird Dir in max 2 Jahren ebenfalls den Wechsel auf DAB+ empfehlen – falls er bis dahin nicht alles schon an Somedia verkauft hat und irgendwo in der Karibik am Schnorcheln ist 😉
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IP lese ich regelmässig. SRF habe ich sicher seit 10 Jahren weder gehört noch geschaut. So gesehen müsste meine Medienabgabe eigentlich zu IP fliessen.
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Es gibt oben im Menü hier unter „About“ einen Eintrag „Spenden“.
Habe ich zwar auch bei Lukas anfragen müssen, aber er bekommt nun jeden Monat Geld von mir.
Könnten Sie auch machen. Könnte jeder machen, der hier kommentiert. -
Jens, werden dann deine Kommentare schneller freigeschaltet?
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Die SRF ist nicht kritikfähig. Ein Armutszeugnis. Artikelnote 4-5, mittelmässig.
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Note 4-5 ? Im ernst ? Wohl eher 2-3 !
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Keine Wut über Abschaltung UKW? Mit DAB+ keine deutsche Sendungen!
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Betr. „Nur noch 3 bis 5 belanglose Artikel dürfen kritisiert werden. Wer nicht brav ist, kriegt halbes Jahr Verbannung.“:
Gilt für mich nicht. Per (1) habe ich eine unkündbare Kommentar-Flatrate für alle Artikel.
(1) https://www.srgssr.ch/de/kontakt/kontaktformular-srg-ssr
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Ich schau nur noch Sport auf der SRF-App. Zunehmend wechsle ich auf Youtube. Der digitiale Wandel mit seinem immer spezifischeren grossen Angebot wird die linken öffentlichen Trotzburgen schleifen. Früher oder später.
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Ich ertrage dieses belehrende extrem Linke Staatsmedium wirklich nicht mehr. Wieso dreht der Steuerzahler dieser links-grünen Propagandaschleuder nicht ENDLICH den Geldhahn zu?
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Yousuf ist der beste.
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Um irgendwas bei SRF zu kommentieren müsste ich ja diesen unsäglichen Sender schauen. Das tue ich mir nicht an, nicht einmal für Sportsendungen. Da ist ORF/Servus um Meilen besser. So ganz nebenbei versteht man die Ösis auch besser als das gequirlte Hauchdeutsch bei SRF.
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Es ist ein Skandal, dass der Monopolist, der sich vordergründig als „volksverbindend“ behauptet – in Wahrheit aber eher Spaltpilz der Nation ist – Kommentare aussondert und unterschlägt. Souverän sieht anders aus.
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Aber du bist doch der Siuverän, Rampass?
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Ich gehe davon aus, dass die Bestimmungen des Arbeitsgesetz‘ auch bf bekannt sind. Abgesehen davon, dass es etwas scheinheilig ist, einerseits SRF vorzuwerfen, zuviele Mitarbeitende zu haben und andererseits eine personell knappe Bestückung des SoMe-Teams zu beklagen.
PS: Und wer weiss, vielleicht hat der Sunrise-Beitrag ja effektiv kaum zu Kommentaren geführt.
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wenn ich solch amateurhaften Filme und Beiträge senden würde und hunderte von grossen Nichtsnutzen mit Steuergeldern in der Welt herumschicke, dann würde ich auch tunlichst meine Kommentarleiste schliessen!
btw: ich wurde in 15 Jahren nicht einmal aufgefordert meinen Serafe-Obolus zu zahlen. Gut, ich habe den Schrott auch nie konsumiert.
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Wer sich auf srf.ch tummelt und mit seiner Lebenszeit nichts Besseres anzufangen weiss, tut mir leid.
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Der Kodak- oder DVD-Moment wäre für SRF und all die mitfinanzierten Radio-Sender schon lange eingetreten, würden sie nicht von Zwangsgebühren fürstlich finanziert (plus Werbeeinnahmen, plus plus plus).
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Lieber Artikel ohne Kommentare als die Russenbots und das rechtsnationale Gekeiffe wie auf 20min.
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Wir schämen uns für den Fremdschämer, den linken Kriegstreiber und Sekenskyj Freund.
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Wer zahlt den Dich Fremdschämer, für den Mist den Du hier absonderst? Die SP? Die Grünen? Oder grad die Verwaltung?
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also ich finde es wichtig und gut ein Staatfernsehen zu haben, jedoch für das aktuelle Geschehen in unserem Land, SRF kommt seinen Pflichten nicht wirklich nach. Die Themen welche besprochen werden, sind meist links geführt, ist man nicht gleicher Meinung wird wischi waschi betrieben. Die sollen auf ihre Kernfunktion zurück kommen und zwar ohne Emotionen oder ihrerer persönlicher Meinung, den die ineteressiert hier niemanden. Man sollte SRF aufs Minimum reduzieren und somit auch die SERAFE Gebühren. Ihre Privatsendungen sollen sie Kostenpflichtig betreiben und nicht auf alles Köpfe, den ich würde sagen 60% schauen kein SRF, ich inklusive und bin 43J.
Das mit den Komentaren wird nur zensiert, weil es halt auch böse Komentare hagelt und nicht alles blaueugig schön geredet wird. Tja Jounralismus ohne Kritik, das wäre doch was für SRF. aber so läuft das Leben eben nicht. -
Wer diesen Sender anschauen will soll ihn abonnieren!
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Der SRG wird ständig das Budget gekürzt mit dem Hinweis, sich auf das Wesentliche zu beschränken. Tut sie dies, so sind von denselben Leuten laute Aufschreie zu vernehmen.
Eigentlich sollte daraus für alle „Selbstdenker“ klar werden, dass es bei diesem Kampf einzig um die Abschaffung der SRG geht.-
Du verkennst den springenden Punkt: wofür ist die SRG eigentlich gut? Die Sender hört und schaut ja praktisch niemand mehr. Sie sind pure Selbstbefriedigung für die Macher. Und das sollte kein Grund für eine öffentliche Finanzierung, sondern höchstens für freiwillige Spenden sein.
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Welcher Privatsender wäre bereit Verkehrsnachrichten zu bringen? Brauche ab Januar einen Ersatz für SRF 1.
Radio 24?
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Geht nicht! Auch die Privaten stellen mehrheitlich in 2025 auf DAB um. Sie müssen sich wohl oder übel nach neuer Hardware umsehen…
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Werden die Verkehrsnachrichten bei SRF eingestellt? Nicht, dass ich das „äs harzet vor.. und dört stockäts“ vermissen würde. Privatsender senden immer schon und dieselben Verkehrsmeldungen…
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du brauchst bald gar nix mehr, Toni!
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Nimm die Verkehrsnachrichten der privaten Lokalsender, die sind – im Gegensatz zu jenen von SRF – ziemlich aktuell!
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Voll ins Fettnäpfchen: siehe https://www.blick.ch/wirtschaft/blick-bringt-licht-ins-radio-chaos-srg-macht-kampagne-fuer-ukw-aus-dabei-laufen-die-privaten-sender-weiter-id20330698.html
Die Privaten laufen (vorerst noch) bis End 2026. Da viele von SRF überlaufen werden, wird dort UKW vermutlich sogar noch verlängert werden.
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schaut und liest niemand mehr, der nicht scheintod ist.
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SRF ist nicht neutral und kann somit weg.
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Wieso Äss-Ärr-Äff die „Kommentarfunktion“ nicht grad ganz abgeschafft hat, bleibt ein Rätsel. Man muss sich dort mit richtigem Namen anmelden und wird überprüft. Auch mit ein Grund, warum immer das gleiche Dutzend gelangweilter Rentner mit fragwürdigen Rechtschreibkenntnissen ein paar seichte Artikelchen kommentiert. Der Anfang vom Ende war bereits in Coronazeiten; da wurden auch nur im Ansatz kritische Kommentare oder Fragen systematisch nicht mehr veröffentlicht. Unerträgliche Bevormundung, Quittung kommt hoffentlich mit der Halbierungsinitiative!
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Man sollte dies Online-Kommentarspalten unter den Artikeln bei traditionellen Massenmedien als Äquivalent zum Leserbrief Kolumne betrachten, die denselben Regeln unterliegen. Es ist eben keine „Chatgruppe“ oder „Forum“ und kein „soziales Medium“.
Wer SRF kommentieren will, kann das ja auch auf X oder BSKY tun, dort sind die Kommentare meist möglich. -
Wen wunder`s noch, wenn die Leute abstimmen Fr. 200.- sind genug
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Ganz streichen!
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Defunding – 200 Zwangsgebühren ist mehr als genug!
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Für das einseitige linksgrünversiffte Kokolores sind selbst 5 Rp zu viel. Wenn sie sich nicht mit Werbefinanzierung oder werbefreien Bezahl-Abos am Markt behaupten können, sollten sowohl das ewiggestrige Angebot als auch die wegelagernden Geldeintreiber ersatzlos gestrichen werden.
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Will ich Input vom SRF? Nein, deshalb Ja zur Halbierungsinitiative.
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Es geht nicht darum, ob man Input von denen will, sondern welche Qualität dieser Input hat (insbes. Ausgewogenheit, Notwendigkeit etc.). So lange der SRF die bisherige Qualität liefert genügt eine Tausendstel-Initiative: 335 CHF /1000 = 3.35 Rp, kann auf 0 abgerundet werden.
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@des bassd net
bitte artikel (vollständig) lesen. Der Wink mit dem Input war auf die rigide Kommentarpolitik der Artikel bezogen, die Analogie war glaub ich; warum input vom srf (zu themen wie „was braucht das staatlich finanzierte angebot and monetären mitteln) wenn sie (die SRF) auch keinen wollen. Aber hei; your hill to die on 😉
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und was hat das genau mit Inside Paradeplatz zu tun?
Ein weiterer Artikel von Beni Frenkel der eigentlich nichts bei IP zu suchen hat.-
Dieser BS Artikel von BF finde ich eine absolute Zumutung. Und LH lässt solchen Bockmist durch und hofft auf Klicks. Luki hat kein Schamgefühl mehr und sollte sich ernsthaft überlegen, ob dieser Job ihm zusagt. Und seine Gespräche mit den unleserlichen Folien und sein Händeringen wie Blocher mit Ackerett sollte ein Fachmann ihm mal mit Kommentar vorführen.
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Wenn die überbezahlten ÄssÄrrÄff Journalisten nicht zu faul wären, könnten sie die Kommentare grad gleich schreiben. Damit wäre die Gefahr von anderen Meinungen gebannt, gegen aussen könnten sie aber trotzdem behaupten, sie würden sich der Diskussion stellen.
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@ Klartexter: man wäre nicht erstaunt, wenn dies längst so gehandhabt wird . . .!
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Haben nur die bemerkt, welche den Linksmist noch anschauen und kommentieren wollen.
Wer Blüthi, Protz oder Güggeli nicht gut fand, ist seit Jahren ausgesperrt vom Bezahlportal.
Nur im Serafenland rangierst noch als Kreditor. -
Ein weiterer Grund weshalb ich die SRG-Initiative annehmen werde.
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Wissen genügt nicht, wir müssten es anwenden.
Wollen genügt auch nicht, wir müssten es tun.
Deshalb ist Arbeit unbezahlbar, weil Freude machen kann.
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.. für 200 Franken gibts dann nur noch 1 Artikel und 1 Kommentar, den die Chefredaktion gleich selber schreiben darf 😉 Freude am Sparen – wir werden es alle gut überleben.
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SRF ist total wurmstichig mit einem links-grün-, woke- polarisierten Personal, von ganz oben bis ganz unten. Garant von einer “neutralen” und umfassenden Information?? Denkste! SRF, die kleine Schweizerische Pravda, Wolf im Schafspelz…Es wäre höchste Zeit diesem Unfug einen Riegel zu schieben.
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Ja, genau wie der Tagi/Baz. Das sind alles Medien, die bald vom Markt gefressen werden.
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Genau darum lese ich diesen srf.ch Oberschrott nicht mehr. Sich von denen nur mit wokem Müll berieseln lassen ist doch Zeitverschwendung. Einer Demokratie unwürdig und zum ko….n weil man diesen Wokeschrott auch noch bezahlen muss.
Nun haben sie die Hosen voll wegen der 200.- Intitiative und was machen die Hirschen? Stellen UKW ab! Ein Garant dass eine 100.- Initiative folgen wird. Noch schöner wäre eine Insolvenz-SRF-Initiative, Stecker ziehen, aus, vorbei, geht einfach. Sollen sie Abonnenten gewinnen müssen und einmal in der echten Welt ein Auskommen erwirtschaften.
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srf ist eine Zumutung.
Widerrechtlich und ohne Bestellung werden Zwangsgebühren erhoben.
Zeit, dieses Unrecht zu beseitigen.
Wer den srf-Mist weiter konsumieren will, soll doch ein Abo lösen!-
das programm von srf ist allerdings nur auf landeier, ewiggestrigen und andersfühlende ausgerichtet.
moderne menschen können so einen sch…. gar nicht
mehr sehen.
aber, dafür zahlen können wir alle. -
Hubertus, ein Staatsrechts-Kurs wäre für dich angesagt.
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Leider hat das Volk damals dafür gestimmt, dass alle zahlen müssen.
Habe seit 20 Jahren kein TV und kein Radio und zahlen muss ich trotzdem.
Geld dass ich sinnvoller für andere Dinge benötigen könnte.
Bevor nun andere kommen und sagen „Internet“. Ja habe ich im Geschäft und nicht für Fernsehen und sonstigen ungefragten Mist.
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God is gonna cut them down, wie Johnny Cash sang.
Oder vielleicht wir Stimmbürger an der Urne?
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Die SRG ist lernresistent. Die Linken in unserem Staatssender machen, was ihnen gerade passt. Von der Politik wird da selten kritisiert. Führungsleute werden, trotz inkompetenten Figuren, höchst grosszügig bezahlt, ja sie erhöhen sich sogar den Lohn selber. Unser Sprachrohr der Sozialisten und der Grünen liefert oft schlechte und einseitige Berichte ab. Die Verantwortlichen werden dafür immer häufiger von der Beschwerdekommission gerügt- aber Konsequenzen hat es nie. Höchste Zeit, dass dort aufgeräumt wird und die SRG neu aufgestellt wird. Die Zeit des Selbstbedienungsladens muss aufhören.
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Es ist doch ganz einfach:
Wuchtiges JA zur Halbierungsinitiative! -
Zensur, das passt zum SRF-Zwangsfernsehen! Nur weiter so, dann brechen euch vom Leutschenbach die Zuschauer- und HörerInnen definitiv weg und ihr bildet dann exklusiv die SRF-Insider-Community – als Selbstbefriedigungs-Therapie sozusagen, vom Steuerzahler berappt. Genial, nicht?
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Gibt’s diesen Linksextremisten-Sender immer noch?
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Sie sind wohl bei Russis Today besser aufgehoben.
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Ja klar wenn die hiesige Gesetzgebung Klagen und Schadenersatz a gogo zulässt.
IP sollte wissen wie sich diese Unfreiheit, Zensur, Selbstzensur und Drohkulisse anfühlt… -
Wenn die Kommentare bei SRF auf ähnlich tiefem Niveau sind wie hier, verstehe ich die Beschränkung.
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@Dreher: Sind Sie SRF Kommentator?
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Zimmer, bist Du Rtoday Bezahlter?
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Was ist das „SRF“ !?
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Bei SRF herrscht eine strenge Zensur: Wer dort gegen Links-Grün oder Velofahrende eine subtile Kritik äussert, dessen Kommentar wird garantiert nicht freigeschaltet. Das ist schliesslich Majestätsbeleidigung und gehört bestraft. Folglich werden nachfolgende Kommentare auch nicht freigeschaltet. Eine Sperrung braucht es gar nicht, die Nicht-Veröffentlichung hat die gleiche Auswirkung.
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Richtig so, dieser ganze Kommentar-Scheiss dient nur noch dazu, dass jeder seinen persönlichen Frust abladen kann.
BTW: Wann erhält BF hier auf IP endlich mal ein halbes Jahr Sperre? 🙂
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@Eierli
Seien Sie froh, dass Sie hier unzensiert kommentieren können. Es hat tatsächlich einen therapeutischen Nutzen.
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Relativ einfach zum erklären.
Medien sind nicht ausgewogen, sei es bei den Print- sei es bei den TV-Medien…
Über Jahre hinweg kann man den Linksdrall doch wirklich spüren und die Neutralität der Themauswahl und Berichterstattung ging dadurch verloren.
Kommentare die dann nicht auf Linie der Verfasser sind, werden gestrichen oder der Schreiber wird einfach durch die Reaktion nicht mehr zugelassen.
Kommentare und die Volkesmeinung kann man dadurch steuern.
Menschen die auf diesen internen Blacklisten sind, werden somit ausgegrenzt. Wer nicht deren Meinung ist, zuwenig links, zuwenig woke, zuwenig gender live sind, werden ausgeschlossen. Im weitesten Sinne ist es eine Fichenaffäre.
Selbst hier, in diesem Block kann man feststellen, dass durch zeitliche Verschiebungen der einzelnen Kommentare Meinungen gesteuert werden können. Vielleicht werden auch selbst Daumenhochs gesteuert mit Selbstklicks durch sie Readaktion. -
Das SRF muss privatisiert werden. Endgültig! Die Serafe womit auch Hunderte Radio- und TV-Sender die kein Mensch kennt, sollen sich selber finanzieren. Profis können das ohne Steuergelder.
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Sorry, das ist doch nicht mehr zeitgemäss.
Heute reicht eine Vorlage aus ChatGPT, die man wokisch tefloniert und generativ aufpeppt
Hopp ins Netz gestellt und als wissenschaftlich beglaubigte Studie in die Öffentlichkeit trompetet.
Realität war gestern.-
Du bist ein gutes Beispiel für die IT-Kompetenz des Normalbürgers, Hans.
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Das ist nicht nur bei srf so. Auch im 20 minuten werden meistens nur noch belanglose artikel freigeschaltet. Es wird bei delikten die nationalität bewusst weggelassen, falls es aber ein schweizer war, steht das schon im titel des artikels, kurzum, es wird gecancelt, gewokt, und korrekt fair geschriebene kommentare, wenn sie der redaktion nicht ins politische bild passen, einfach nicht veröffentlicht. Schade und gefährlich
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Supi, stimmt schon, bei Delikten könnte man eigentlich auch auf die Nennung des Geschlechts verzichten.
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Wann werden wir (= Bevölkerung), die wir SRF zwangsfinanzieren (per Abstimmung legitimiert – OMG!), ein legales Mittel aktivieren, mit der wir den SERAFE-Wahnsinn wieder auf „freiwillig“ zurückstellen? Wie sonst soll die SRF wieder zu einem Journalismus animiert werden, der seines Namens würdig ist und wo die Leistung in Relation zur Bezahlung steht? Brainstorming ist gefragt und dann ein Crowdfunding zur Finanzierung der Umsetzung.
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Sie Meteo Schweiz Meldung von gestern. Dass jeder ungefiltert seinen Senf posten kann, geht auf den Sack und passiert nur noch bei IP.
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Die Zuschauer / Zuhörer stören halt die internen Abläufe & Prozesse bei SRF massiv. Ohne sie wäre die Arbeit in den Redaktionen so viel einfacher. Und gemütlicher.
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Wenn man bedenkt, dass SRF über Zwangsabgaben finanziert wird und einen riesen Geldtopf zur Verfügung hat, macht dieser Artikel einmal mehr deutlich, dass auch die Hälfte der finanziellen Mittel für den Staatssender noch zu viel sind. Halbierungsinitiative sicherlich JA.
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stellt sich die Frage auch, ob ein Staatsfunk überhaupt eine Kommentarfunktion braucht. Das wäre bei Sepperl G. Oeppels auch nie in die Tüte gekommen!
Kommunikation seitens Narzissten ist immer Monolog! Da kann man dumme Meinungen des Volkes nicht gebrauchen. Wäre auch neu, wenn sich ein Stahel, Hässig oder gar die Piefke-Dumm-Fratze Stöhlker in ihre Suppe spucken liessen …
Ihr geistiger Führer vom Chaos Computer Club
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schön dass das die Redaktoren bei IP so vollumfänglich beherzigen!
Danke für ihre geistige Aufnahmefähigkeit von korrektiven Kommentaren.-
geht ja heute auch schon wieder mit der Zensur weiter!
Sie können einfach nicht zugeben, dass sie Versager sind.
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Die links-grüne Woke-Bude lebt in einer Wolke und hasst es, wenn nicht alle auf ihrer Linie sind. Man schaue sich mal die Kommentare auf Twitter/X an- 95% kritisieren das SRF für ihre gefärbten Ansichten. Anstatt dies als Anlass für Selbstreflexion zu nehmen, sperrt man lieber die Kommentierenden. Typisch. Aber dadurch schaufeln sie ihr eigene Grab (leider mit unserem Geld)
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Eine Entwicklung die wir überall sehen, der Kommentarschreiber aka Nutzer der freien Meinungsäusserung wird kirminalisiert, mundtot gemacht, diffamiert, diskreditiert, und ausgeschlossen. Es sind ganz bedenkliche Entwicklungen die wir sehen in richtung totalitäre Kontrolle weg von all den Freiheiten die uns die letzten Kriege brachten…es ist wohl zu lange her, das kollektive Vergessen hat eingesetzt warum und wesshalb es diese Grundrechte und Werte gab, damit sowas niemals wieder passiert….das wollen wir offensichtlich nicht mehr.
Wir wollen alle schön konditionieren, damit Sie dann im
Trüppli mitlaufen….tja was soll ich sagen, viel Glück 🍀 euch allen -
Diese Leute da sind noch blöder, als die Sendungen und „Artikel“, die sie „produzieren“.
Linksgrün-versiffte Haltungs-Journalistinnen, die schon seit Jahren Ihre – und nur Ihre – „Wahrheiten“ als das Tollste der Welt verkaufen wollen.Jeder Tubel kann sich in 2 Minuten eine neue Wegwerf-Mailadresse besorgen und da fröhlich weiter kommentieren. Ach so, das wollen die beim SRF gar nicht. Die Scheiss-Realität und so ist aber auch wirklich sehr ärgerlich. Vor allem, wenn man direkt damit konfrontiert wird – nicht wahr, liebes Zwangsgebühren-Finanziertes SRF?
0.– sind noch zu viel für euch!
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SRF Leute brauchen eben Zeit, um unsere Zwangsabgaben auskosten zu können.
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In Nordkorea, in Russland, …, kann man auch nicht kommentieren. In den USA kann man es nur noch etwa zwei Monate lang …
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Wer bei uns kommentiert fällt vom Dach.
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in Russland können Sie kommentieren und zu 99,x% überleben Sie dies sogar…….
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Und bei IP dauert es gefühlte 3 Tage, bis Kommentare aufgeschaltet werden. Was ist besser als bei SRF?
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IP hat deutlich weniger als 10% der Redaktionellen Man-Power und finanziert sich hoffentlich selbst. deshalb darf das verziehen werden. Zudem sind die Beiträge von LH und Gästen qualitativ auf jeden Fall besser als nur 10% der SRF Qualität.
ich finde man darf ruhig aufmerksam machen, das man beim Vergleich von IP und SRF, Äpfel mit Birnen vergleicht oder aus einer Maus einen Elefanten macht.
Nichtsdestotrotz Pro IP, Anti SRF, ja so einer bin ich.
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SRF ist total wurmstichig mit einem links-grün-, woke- polarisierten Personal, von ganz oben bis ganz unten. Garant von einer “neutralen”…
srf ist eine Zumutung. Widerrechtlich und ohne Bestellung werden Zwangsgebühren erhoben. Zeit, dieses Unrecht zu beseitigen. Wer den srf-Mist weiter…
Wenn die überbezahlten ÄssÄrrÄff Journalisten nicht zu faul wären, könnten sie die Kommentare grad gleich schreiben. Damit wäre die Gefahr…