Im Jahr 2022 setzte der Zürcher Stadtrat den Genderstern als Pflicht in der Kommunikation der Stadtverwaltung durch.
Nun hat SVP-Kantonsrätin Susanne Brunner mit ihrer Initiative „Tschüss Genderstern“ die Vernunft mobilisiert und fordert Zürich auf, sich eine grundlegende Frage zu stellen:
Soll die Stadtverwaltung künftig frei in ihrer Sprache sein oder an ein ideologisches Satzzeichen gefesselt bleiben? Die Entscheidung fällt diesen Sonntag.
Die Befürworter des Gendersterns behaupten, dass sie „nonbinäre Wesen“ sprachlich gleichstellen und einbeziehen wollen.
Doch wer den Stern setzt, bekundet damit zugleich seine Überzeugung, dass es mehr als zwei Geschlechter gebe. Der Genderstern ist nicht nur ein Symbol der Inklusion, sondern ein politisches Statement, das mit der Macht eines Erlasses das binäre Geschlechterverständnis nicht nur für überholt, sondern für falsch erklärt.
Die als modern gepriesene Gender-Ideologie postuliert eine vom biologischen Binärsystem getrennte „geschlechtliche Seele“. Dieses auf rein subjektiven Gefühlen basierende Konstrukt wirkt eher religiös inspiriert als wissenschaftlich fundiert.
Es hat keinerlei Basis in der Biologie und wird zudem nur von einer Minderheit der Schweizer Bevölkerung unterstützt.
Indem die Zürcher Stadtverwaltung den Genderstern vorschreibt, zwingt sie ihre Mitarbeiter, sich in einen ideologischen Rahmen einzufügen. Sie verlangt, dass sie eine Sprache sprechen, die nicht die Realität der Biologie widerspiegelt, sondern die Prinzipien eines fragilen Glaubenssystems.
Es geht hier weniger um Inklusion als um den devoten Kniefall vor einer kultischen Orthodoxie, die so wackelig ist, dass sie nicht nur Zustimmung verlangt, sondern auch eine rituelle sprachliche Bestätigung ihrer „Wahrheit“.
Mit bemerkenswerter Inbrunst wird die verpflichtende Verwendung des Gendersterns verteidigt. In einem Streitgespräch mit Susanne Brunner behauptet SP-Nationalrätin Min Li Marti, Brunner wolle illiberal „der Stadtverwaltung verbieten, den Genderstern zu benutzen“.
Orwell hätte es nicht treffender formulieren können. Wer in Zürich gegen Sprachzwang ist, wird zum Tyrannen. Es ist also zu vermuten, dass Marti auch die Freilassung von Gefangenen als deren Inhaftierung bezeichnen würde.
Ähnlich argumentiert Patrice Siegrist im Tages-Anzeiger: „Die ‚Tschüss Genderstern!‘-Initiative ist ein illiberaler Versuch, ein Kommunikationsreglement mit einem Sprachverbot zu belegen.“
Der Schwulenaktivist Ernst Ostertag meint zum Genderstern: “Verbieten kann man ihn nicht. Das wäre Diktatur und damit unschweizerisch.”
Die Befreiung vom ideologischen Sprachzwang ist nach Siegrist und Ostertag also diktatorisch.
Mit dieser verque(e)ren Logik könnten sie sogar die Aufhebung von Zensur als Unterdrückung interpretieren. Womöglich würden sie genau das tatsächlich tun.
Man muss sich fragen, wann der einfache Schritt, einer erzwungenen Sprache Einhalt zu gebieten, zur Zensur geworden ist. Es scheint, dass Freiheit heute nicht mehr das Recht ist, das zu sagen, was man will, sondern die Pflicht, das zu sagen, was einem diktiert wird.
Jemanden zu zwingen, Gedanken, die er nicht teilt, in Worte oder Sonderzeichen zu fassen, ist also Inklusion – und die Befreiung von diesem Zwang wird als Repression verurteilt.
Freiheit ist Sklaverei, Krieg ist Frieden. In diesem Sinne möge die Initiative „Tschüss Genderstern“ die Stadtverwaltung bis zum Äussersten unterdrücken – indem sie sie von den Fesseln ideologischer Zwangsjacken befreit.
Dieser Standpunkt erschien als Erstes auf „Plattform J“. Mehr von Andrea Seaman, siehe Free Speech Union Switzerland (FSUS) (www.fsus.ch).
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Die beliebtesten Kommentare
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Wenn man den Genderstern nicht verbieten kann, kann man ihn auch nicht erzwingen.
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Zürich kann woken und gendern bis zum geht nicht mehr, ich weigere mich auch nur ansatzweise diesen Blödsinn mitzumachen. Ich rede weiterhin wie mir der Schnabel gewachsen ist und nicht so künstlich schräg als ob man der deutschen Sprache nicht ganz mächtig sei.
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Die linke und grüne Parteien in Zürich schaffen sich ab Bravo für das gute Gelingen.
Wir ziehen mit unserer Firma aus Zürich raus. Uns reicht dieser gesamte Unfug…
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Sicher wird es deiner Firma am neuen Ort besser gehen, oder?
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Mir brauchen noch viel mehr Beamte wo mal endlich neue Probleme Erfinden!
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Ojeh, Vreneli, Dein Deutsch… Lasse es lieber, statt Zweifel an Deiner Beschränktheit mit solchen Äusserungen zu bestätigen. Ein Satz voller Fehler, schlechtetes Stammtischdeutsch…
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Ich wünsche dem Linken Zürich eine klare Position zu dieser Idiotie. Tempo 30 und der „woke groove“ stimmen mich aber eher pessimistisch. Argumente gibt es sehr wenige, ideologische Verblendung und linker Klassenkampf dominieren.
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Wie meinen der Herr?
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Frage
Was sind nonbinäre Wesen?
Wie sieht es in der Hose aus? Loch oder Wurst? Gibt es sonst noch etwas?
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Die USA erfindet die grössten Raketen (E. Musk) und wir die längsten Worte. Wir werden wegen ideologischen Idioten abgehängt.
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Dieser Artikel ist eine Wohltat, und zudem sprachlich sehr schön formuliert. Ein kompaktes Argumentarium gegen diesen Gender-Wahn und das ständige Verdrehen von Tatsachen.
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Dann bin ich gerne ein Tyrann!
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Wieder so ein rotgrüner Schwachsinn. Als hätten wir keine anderen Probleme. Wer wählt solche Sozi-Diktatoren. Wir sind alle verloren …..
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Diese Scheissgrünen sind daran schuld, dass die Strasse nicht geräumt ist! Klimawandel, hä?
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Ich finde das Gendern auch Gugus, aber man kann sich auch über jeden Mist aufregen. Was stört es euch? Macht es einfach nicht und gut ist. Zwingt euch doch keiner.
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Amtliche Schreiben mit Gender* sende ich unfrankiert zurück zur Korrektur. Man muss das System mit den eigenen Waffen schlagen, sonst nimmt die Verblödung kein Ende (…
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Wenn es dir dabei hilft, deine komplette Irrelevanz und die deines Tuns zu verarbeiten, dann mach das gerne weiterhin. Diesem Glück wollen wir nicht entgegenstehn.
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Was der ZH-Stadtrat 2022 beschlossen hat, läuft unter Gesinnungstyrannei. Man könnte das gerichtlich anfechten, das tat niemand, wohl aus Angst. Man suche den Unterschied zu den vielgescholtenen Diktaturen der Gegenwart !
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Du bist so ein Dummschwätzer, Georg. Rechtliche Basis?
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Überall, wo ich Gendersterne sehe mache ich rechtsumkehrt.
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Und flickst ein fehlendes Komma rein.
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Ein „kleiner“ Nachtrag:
Wenn sich einige Personen dieser Gesellschaft nicht zugehörig fühlen, nur weil irgendwo kein * in einem Text erscheint, dann haben diese Personen womöglich weit grössere Probleme als die Zugehörigkeit. Ich empfehle denen über ihr Selbstwertgefühl nachzudenken.
Und wenn man z. B. von Zürcher*innen spricht, dann sind nach Woke-Ideologie zwar alle Geschlechter wie Männlein, Weiblein, Trans, Non-binär etc. inkludiert. Aber ist z. B. die Transfrau Meier aus Wetzikon bei „Zürcher*innen“ auch mit gemeint? Sind nur Stadtzürcher gemeint oder alle im Kanton ansässigen Geschlechter? Das kann in jedem Fall nur der Kontext beantworten! Von Kontext hat übrigens noch kaum jemand gesprochen…
Die Krux an der Sache ist, wenn Sprache so eng gefasst und interpretiert wird, reden wir dann tatsächlich nur von allen „Zürcher*innen“ die Sofia, Leo, Müller und Meier heissen, aber all die Petkovices und Yakins da draussen, selbst wenn sie Trans sind, fühlen sie sich dann dazugehörig? Der * steht ja nur für die Vielfalt der Pseudogeschlechter, nicht aber für weitere Merkmale wie z. B. die Herkunft, welche bei Secondos, Doppelbürger ebenfalls von Bedeutung sein könnte. Nach Woke-Ideologie hätten diese alles „Recht“ sich bei Schweizer*innen ausgegrenzt zu fühlen. Ist also ein Petkovic als Doppelbürger mit diesem * nun auch inkludiert? Nein, ist er eben nicht! Und wie weiss der Doppelbürger nun, dass er auch mit gemeint ist? Kontext!
Brauchen wir also auch ein „Herkunftszeichen“, damit sich auch Doppelbürger und Secondos, denen die Herkunft wichtig ist, dazugehörig fühlen (z. b. Schweizer*#innen)? Und wie sieht es mit der Religionszugehörigkeit aus? Bei Züricher*innen könnte i. e. S. nur Zwinglianer aller Geschlechter gemeint sein! Welches Zeichen benutzen wir für diese? Schweizer*#†innen? Wobei das Kreuz für die Inklusion der Religion untauglich sein dürfte 🙂Das führt uns dann zum eigentlichen Problem von „inklusiver“ Sprache: Bei 8 Mia. Individuen auf diesem Planeten ist eine „inklusive“ Sprache ein Ding der Unmöglichkeit! Wir müssen also unbedingt das altbewährten anwenden und neuerdings wieder lehren. Nämlich das mit Ärzte, Piloten, Schweizer, Zürcher alle Personen im jeweiligen Kontext gemeint sind, egal welchen Geschlechts, Herkunft und Religion etc.
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Wer in Biel zum Röntgen muss, liest auf einem Plakat:
„Die Technikerin oder der Techniker wird…“
oder
„Le technicien va…“
Genau so, wie es im Sprachreglement unserer Eidgenossenschaft vorgeschrieben ist.-
Scheinen ja einigermassen normal zu sein die Berner Bieler (..
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Ich als Vreneli Sugus säg das isch gugus
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Ausgerechnet die linke Stadtparlament und Regierung betreibt mit dem Gendern nur woke Ideologien. Absolut unsozial und benachteiligend für viele Personen in der Stadt Zürich. Gendern macht den bildungsfernen Schichten die deutschen Texte noch unverständlicher als, dass es bereits ist.
Gleichberechtigung ja, aber irgendwo hört der Nonsense wegen einer klaren Minderheit endgültig auf.
Wenn man nicht weiss wo aufhören, kommt über den Hintertüre die Diskriminierung, wieder salonfähig zurück. Es ist wirklich an der Zeit sich auf die wesentlichen Herausforderungen zu kümmern, als um ein derartig hoch umstrittenes Thema. Schweizweit durch alle Schichten inkl. auch LGBTQI+ finden es langsam übertrieben.
Zürch ist seit einigen Jahren auf dem absteigenden Ast und wäre gut beraten Gegensteuer zu geben. z.Bsp. Luzern, Basel sind die viel sympatischeren und attraktiveren Städte als Zürich. -
Sofort die Zerstörung der deutschen Sprache verbieten.
Nur diese arbeitsscheue linke grüne Minderheit will solchen Blödsinn.
Es gibt 2 und nicht 3 oder 4 oder 5 Geschlechter, weiblich oder männlich. Basta. Wenn sich einer anders fühlt, ist ihm das freigestellt.
Also stoppt diese geistesgestörten linken und grünen in Zürich. -
Schade. Die SVP hat mit der Gender-Verbot-Initiative kommunikativ versagt. Besser wäre eine Initiative gegen staatliche, gegen amtliche Sprachvorschriften gewesen, ausserhalb der Regelungen der deutschen „Kultusminister Konferenz“ (KMK), die sinngemäss auch für die Schweiz und Österreich gelten. Nun wird wohl die linksgrüne Stadtregierung ihre lächerliche fehlerbehaftete Sprachregelung durchsetzen können.
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Guter Artikel, bringt es auf den Punkt. Reine Gesinnungsdiktatur, vekappt in heuchlerischem Gutmenschentum.
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Wie zu erwarten war, outet sich die „Free Speech Union Switzerland“ schon nach kurzer Zeit einfach als Club der „Man-wird-ja-wohl-noch-sagen-dürfen,-dass!!“ Opfer. Man versucht einfach, sich etwas intellektueller zu geben als der Stammtisch hier.
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Der Herr Seaman betreibt hier eine Empörungsstrategie:
– In Zürich wird niemand gezwungen, die eine oder andere Sprachregelung zu benutzen.
– Die Züricher Regierung ist demokratisch gewählt und kann genauso demokratisch abgewählt werden (anders als den Herrn Seaman)
– Wen es stört, kann mit demokratischen Mittel dagegen vorgehen: Es gibt z.B. eine SVP Initiative.Wenn eine sogenannte ‚Free Speach Union‘ (Vorsitzender Seaman, Stv. Vorsitzender Seaman, einziges Mitglied Seaman?) da jetzt aufschreit, ist das eifach nur niedrigstes Gossenniveau, was er wahrscheinlich aus seiner Heimat gut kennt. Und es ist eine Besudelung der Begriffs ‚Freie Rede‘.
Letzte Bemerkung: Ich sehe, dass Seaman&Co auch heftig im Brex-Shit (alias Brexit) verwickelt waren, der dort zu grossen wirtschaftlichen Schäden geführt hat. Nachdem er und seine Kollegen die UK in den Dreck geritten haben, wollen sie vielleicht dasselbe in der Schweiz probieren?
Nein Danke.
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„In Zürich wird niemand gezwungen, die eine oder andere Sprachregelung zu benutzen.“ – das ist ganz klar falsch. Alle werden gezwungen! Weiter haben Sie den Artikel gar nicht zu Ende gelesen, sondern Sie wollten hier einfach ihre Antipathie zum Ausdruck bringen.
NEIN Danke. -
Sie machen jedem stalinstischen Politkommissar Konkurrenz, Mickey.
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@Sepp:
Wieviel Personen sitzen in ZH in Haft oder wurden anderweitig bestraft? Null! Auch in meiner persönlichen Erfahrung gibt es nichts. Um Sie besser zu verstehen: Sie sitzen nicht zufällig im Pflegeheim mit einem Weltwocheabo als einziger Referenz nach draussen?Ich brauche den Hr. Seaman sicher nicht, um mir die Welt zu erklären. Mit seinen wilden Geschichten ist er definitiv nicht qualifiziert.
Um ein bisschen die Schwurbelgerüchte anzuheizen: So, wie der Herr auf einmal aus dem Nichts auftauchte, vielleicht wurde er ja in Putins Klonfabrik hergestellt?
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Wer ist Andrea Seaman?
Warum schreibt er auf IP?
Wie und warum ist er „Präsident der Free Speech Union“?
Background? Bildung? „Ethnie“?
Wie steht er zu Israel?
Danke für eine Antwort.-
Was tut das zur Sache? Wer ist Alan Musketier? Ein halbgebildeter Antisemit?
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In den Augen von David und vieler anderer würde ihn irgendeine Art von Bildung als Meinungsführer disqualifizieren.
Ist die Art von Realsatire, die man hier auf IP life erlebt.
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Woke hat bald fertig. Die USA machen es vor. Folgen wir denen.
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Es gibt kein drittes Geschlecht. Es gibt nur unendlich viele Kombinationen von weiblich und männlich.
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Der Genderstern gehört nicht offiziell zur deutschen Sprache. Deshalb beachte ich Schreiben mit Genderstern als ungültig und missachte sie. Die Zürcher Regierung ist völlig out.
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PM, du überschätzt deine Relevanz ein bisschen. Uns geht es am Allerwertesten vorbei, wenn du das missachtest.
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Es ist autoritär alle in ein duales System einzupassen zu wollen, dass sich biologisch nicht vollständig begründen lässt.
Tut es jemandem weh, wenn man Transmenschen sprachlich miteinschliesst? Ausschliessen tut weh. Dass der Autor hier wortreich bar wissenschaftlicher Erkenntnisse Personen in die sprachliche Nichtexistenz schicken möchte und das als „Meinungsfreiheit“ deklariert ist mehr als autoritär. -
Es ist doch wie mit Geld: Jeder kann seinen eigenen Wortschatz erfinden, doch die breite Masse dazu zu bringen, ihn tatsächlich zu nutzen, ist eine ganz andere Herausforderung.
In diesem Sinne ist der * „FIAT-Sprache“ – ohne Zwang nicht durchsetzbar. -
Das * würde zu den Sternen fliegen? Liebe ZHs, ihr dürft entscheiden, ob dem so sein wird. Nutzt die Chance, eure Wahl zu treffen. Sie wird für CH wegweisend sein.
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Schon wieder dieser Andrea Seaman. IP ist am Ende.
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Ich persönlich betrachte Gendern als Klerikalisierung durch eine underskillte, mit Arroganz auf die Gesamtgellschaft heranschauende, verblödete und ideologisierte Gesellschaftsschicht, um die Macht über eine privilegiert interpretierte Gesellschaft zu erlangen. Ein ziemlich devolutionierter Zustand für ein sich modern behauptendes Land des 21. Jahrhunderts unter Beanspruchung des Begriffes „Sozialismus“. Allertiefstes intellektuelles, asoziales und allertiefstes gesellschaftspolitisches Niveau einer verblödeten und ideologisierten Minderheitsgesellschaft, die klerikale Strategien in Gesetze zu meisseln wünscht. Wahrscheinlich handelt es aber bei der Genderwunschgesellschaft nur um die Reinkarnation von Abraham, Moses, Mohammed und dem Serail aller Schneewittchen.
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Einmal mehr:
Sind die Linken mal an der Macht, werden sie zu Diktatoren.(Cf China, Russland, Cuba, Venezuela, …)
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Nordkorea, Kambodscha (PolPot), Laos, Vietnam, Südafrika, Indien eigentlich auch, etcetcetc
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Danke!
Erfrischend.
Gendern = woke = marginal, aber ungeduldig militant
@ Stöhlker: Bitte den frischeren und der Zeit näheren den Vortritt lassen.
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Das ganze Woke-Gender-Zeug führt nur zu einer Spaltung der Gesellschaft. Stattdessen sollten wir uns auf das konzentrieren, was uns verbindet.
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SVP-Leute (haben offenbar nicht genug zum thun) und ähnlich Gestrickte schwafeln permanent von „woke“ und belästigen die anständigen Bürger; die anständigen Bürger gehen ihrem Tagwerk und ihren Verpflichtungen nach und halten nicht permanent Maulaffen feil.
Herr A. Seaman sollte es vielleicht auch einmal mit Arbeit versuchen.
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Aha, die woken Leute spalten die Gesellschaft? Ehrlich? Und die Männer, die am Laufmeter rassistische und s*xistisches Zeugs schwafeln, die spalten die Gesellschaft nicht? Vergewaltigen, Gewalt ausüben, Boni abkassieren ohne Leistung… alles offenbar kein Problem und akzeptabel? Ernsthaft? Gehen Sie noch einmal über die Bücher. Es sind nicht die woken Leute, die die Gesellschaft spalten!
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Wir ersticken in einem Meer aus hohlen Phrasen über Diversität und Gleichberechtigung. Was bringen uns diese aufgeblasenen Ideale, wenn sie nur leere Worte bleiben?
Weg mit dem verkopften Theoretisieren! Es ist Zeit, dass wir aufhören, uns hinter komplizierten Ideologien zu verstecken. Stattdessen müssen wir endlich anfangen, mit dem Herzen zu handeln und zu fühlen.
Echte Menschlichkeit braucht keine Manifeste oder Parolen. Sie entsteht da, wo wir aufhören zu labern und anfangen zu leben. Lasst uns weniger denken und mehr tun – mit Mitgefühl, Intuition und dem Mut, auch mal gegen den Strom zu schwimmen.
Schluss mit der Heuchelei einer Gesellschaft, die sich hinter wohlklingenden Konzepten versteckt. Es ist Zeit für eine Revolution der Herzen, nicht der Worte! -
Perfekt auf den Punkt gebracht: „Man muss sich fragen, wann der einfache Schritt, einer erzwungenen Sprache Einhalt zu gebieten, zur Zensur geworden ist. Es scheint, dass Freiheit heute nicht mehr das Recht ist, das zu sagen, was man will, sondern die Pflicht, das zu sagen, was einem diktiert wird.“
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Free Speech gilt also nicht für den Genderstern? Da hat Herr Seaman aber schnell die Maske fallen gelassen. Wäre ihm der FSUS-Wirbel wirklich ernst, müsste er das Verbot genau so ablehnen wie den Zwang!
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@ Gartmann: Besserwisser Leben den absurden Versuch, durch Abwertung anderer, ihren eigenen Wert zu steigern.
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@ Walter Gartmann
Ich wäre generell gesehen mit der Argumentation zwar einig und doch geht dein Argument am eigentlichen Problem vorbei:
Wie der Artikel impliziert ist die Einführung des Gendersterns ein Verbot der gewöhnlichen, allgemeingültigen Schreibweise und kein „liberaler“ Ansatz, wie man das gerne vorgaukeln möchte!
Es gibt ein Unterschied, wenn eine Behörde, welche keine Rechtschreib- und Sprachkompetenz hat, ein Gesetz zum Gebrauch des Gendersterns einführt, oder ob man es verbietet.
Mit einem Verbot würde die kompetenzüberschreitende Behörde in die Schranken gewiesen und das ist richtig so.Weiterhin scheint es mir eher die Pflicht einer Behörde zu sein, klar und einfach zu kommunizieren, statt „inklusiv“ zu schreiben. Was dieses „inklusiv“ auch immer heissen mag, es kann jedenfalls nicht unsere zahlreichen (ausländischen) Mitbürger meinen, die auch ohne Genderstern schlecht schreiben, sprechen und verstehen.
Hinzu kommt, dass er Genderstern eher ein Zeichen von „Exklusivität“ ist. Nur ein kleiner elitärer Kreis von Ideologen verwendet diese Schreibweise auch im täglichen Leben. Menschen die sonst keine anderen Sorgen plagen. Es handelt sich hierbei also um einen kleinen Zirkel Privilegierter die ihre Sichtweise anderen Aufzwingen wollen – nicht nur bei den ZH Behörden!
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@Zwerg
Ja ich finde auch, dass Seamans Artikel sehr absurd und abwertend ist. Danke für die Bestätigung. Sehr freundlich!
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Seaman trifft den Nagel auf den Kopf. Genau so ist es!
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Wer auf der Welt interessiert sich für Zürich?
Sicher 99.8 % der Weltbevölkerung NICHT!-
Die Fläche der Stadt Zürich nimmt ca. 0,000018% der Erdoberfläche ein (Prozentzahl ermittelt mit Bing/Copilot). Dies in Analogie gesetzt zur Weltbevölkerung sagt aus, dass Ihre Schätzung von 99,8%, die sich nicht interessieren, noch viel zu tiefgegriffen ist!
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dieser Artikel zu einem unsäglich doofen Thema hätte uns Lesern/Innen erspart bleiben können. Vielleicht ein Thema für die Generation „z“. Oje.
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Wohl Blick-Leser in einfacher Sprache?!
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Andrea Seamans Artikel ist ein Weckruf in fast letzter Minute. Solche Weckrufe gibt es sonst nur auf X – der momentan wichtigsten Plattform – nach Inside Paradeplatz natürlich… xD
Die Realität übertrifft Orwells düsterste Visionen bereits jetzt. Wir steuern auf eine Dystopie zu, die selbst „1984“ in den Schatten stellt. Die allgegenwärtige Überwachung, Sprachmanipulation und Gedankenkontrolle sind längst Alltag geworden. Künstliche Intelligenz potenziert die Möglichkeiten zur totalen Kontrolle ins Unermessliche. Gleichzeitig zerfallen Nationalstaaten, während globale Machtblöcke (Geld regiert die Welt) die Welt unter sich aufteilen. Permanenter Kriegszustand und manipulierte Massen sind die Folge. Es ist höchste Zeit aufzuwachen, bevor wir in einer Welt landen, in der Big Brother nicht nur zuschaut, sondern unser Denken steuert und absolut und total kontrolliert. Nur ein gesundes Umdenken und entschlossenes Handeln können uns vor einem Alptraum bewahren – welcher einmal mehr, wieder mal eigentlich mit „guten“ Idealen und Zielen begonnen hat… Die Idee von Toleranz, Diversität, Vielfalt, Gleichberechtigung sind ja in Theorie eigentlich toll. Die Menschen müssen weniger Denken, weniger Idealen nacheifern, weniger Rücksicht was der andere wohl denkt, aber mehr machen was dem anderen gut tut. Mehr mit dem Herz das richtige Tun – denn dazu braucht es gar keine komplizierten Ideologien. Just do it.
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Alles, was nicht Gottes Wort folgt, ist schlecht. Der allergrösste Teil folgt nicht Gottes Wort, weshalb in der heutigen Zeit auch dier allergrösste Teil der Gesellschaft schlecht ist.
Kehrt um! Befasst euch wieder mit Gottes Wort.
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Dem stimm‘ ich voll und ganz zu. Mei Erfahrungen in verschiedenen anderen Ländern führen zum genau gleichen Fazit.
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„Die Realität übertrifft Orwells düsterste Visionen bereits jetzt. Wir steuern auf eine Dystopie zu, die selbst „1984“ in den Schatten stellt“.
Diesem Satz stimme ich voll zu. Damit man das versteht muss man aber das Buch „1984“ wirklich gelesen haben und die aktuellen Entwicklungen in England und der USA und auch anderen westlichen Ländern beobachten.
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Die jetzigen Vorgaben sehen den Genderstern nur in Kommunikationen der Stadt vor, nicht aber für die eigene Kommunikation für Mitarbeiter und auch nicht für Gesetzestexte. Somit ist das Verbot tatsächlich illiberal während momentan die einzelnen Personen in ihrer eigenen Kommunikation frei sind (liberal). Der Artikel ist leider von Wahrheit total befreit.
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Vollkommen richtig. Der Autor hat einfach nicht alle Tassen im Schrank. Er sagt praktisch, wer nicht meiner Meinung ist, ist gegen Meinungsfreiheit. Wir gönnen doch jedem seine kruden Ansichten, aber man soll doch die in Ruhe lassen, die anderer Meinung sind. Tun wir ja auch, sonst könnte er sich hier und anderswo ja gar nicht so aufblasen.
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In der heutigen globalisierten Welt ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Schweiz und andere europäische aber auch asiatische Länder die Entwicklungen in den USA aufmerksam verfolgen, insbesondere im Hinblick auf die linksradikale Gesinnung „Wokeness“.
Ihr Schweizer müsst viel, viel mehr voraus nach Amerika schauen, was dort vor 3, 5 Jahren passierte und jetzt passiert, und aufwachen und verhindern, dass die gleiche Krankheit auch hier sich ausbreiten kann. Vieles kommt von Amerika – das Gute wie das Schlechte – langsam aber sicher auch in der langsamen Schweiz an. Einfach 5-8 Jahre verzögert. 90% – oder mehr – der Schweizer leben in einer heilen, realitätsfremden Heidi-Welt. We call it: living under a rock.
Zwei Beispiele: Truth or Fake?
Do your own research!Elon Musk Defines the Woke Mind Virus:
„The Woke Mind Virus is when you stop caring about people’s skills & integrity, & you start focusing instead on gender, race, & other things that are different from that. The woke mind virus is fundamentally evil.“
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Victor Davis Hanson: „We are in the middle of a cultural revolution.“
If I said 10 years ago that in the future… nobody would believe it:
• Biological men compete in women’s sports.
• Saying there are only two genders can get you fired.
• 2.3 million people illegally enter the country each year.
• Month-long elections are 70% mail-in ballots.
• BLM and Antifa destroyed neighborhoods for 120 days, causing $2 billion in damage, mostly going unpunished.
• The FBI, DOJ, and the corporate media framed Donald Trump as a Russian agent to rig the 2016 election.
• The CIA and the corporate media claimed that Hunter Biden’s laptop was „Russian disinformation“ to rig the 2020 election.
• The FBI and DOJ hid Hunter Biden’s laptop, containing evidence of FARA violations, money laundering, and foreign bribes, to help Joe Biden become POTUS. -
In diesem Fall ist die Argumentation von Seaman weder schlüssig noch besonders originell.
Wenn ein Sternchen einigen Personen hilft, sich der Gesellschaft zugehörig zu fühlen, so soll die Stadtverwaltung meinetwegen doch dieses Gendersternchen benutzen.
Ich verstehe nicht, wieso man wegen jeder Kleinigkeiten eine Grundsatzdiskussion lostreten will.
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Der Genderstern oder auch wahlweise der Doppelpunkt oder „underscore“ (die sind sich ja zum Glück selber nicht einig) ist ein Sprachdiktat der linksgrünen Sekte. Ein Ärgernis für jeden, der in der Schule noch anständig lesen und schreiben gelernt hat. Sprachdiktatur und Sprachkontrolle ging schon bei den Nazis nicht gut aus, wie wir aus der Geschichte wissen. Sollte meine Hausbank auf diesen Trend aufsteigen und mich in Zukunft in einem Massenversand mit „Liebe Aktionär*innen..“ anschreiben wird, werde ich dort mein Konto kündigen. Das meine ich ernst.
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Da sind einige Institutionen bei mir bereits weiter und schreiben mich (trotz eindeutig männlichem Vornamen) konsequent mit „Frau“ an…
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Willst du uns drohen, Riccardus?
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Wenn’s keine Problem gibt, schafft man welche. Schweizer Politiker – vor allem aus der grünroten Ecke – aber die anderen machens eben auch mit. Gekuschel alle miteinander…igitt, igitt. Artikelnote 4-5, geht so.
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Kommentar Note 1 !
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Dieser Beitrag ist zu kompliziert geschrieben. Ich verstehe nicht mehr, was man jetzt stimmen muss. Ich finde es auch völlig unverständlich, warum es im Bundesbüchlein dazu nichts hat. Was ist die offizielle Empfehlung der Bundeskanzlei, wenn man ein Befürworter der Gendergegner ist?
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Ein wenig Zwang tut der SVP gut, denn ein bisschen stinken muss es.
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Die SVP stinkt gewaltig, wenigsten in unserer Stadt keine SVP Stadträte seit 18 Jahren.
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Unterliegt die Stadtverwaltung, ist bereits ein Plan B bereit. Anstelle des Genersterns wird der Geschlechterdoppelpunkt in einer Stadträtlichen Verfügung verordnet.
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Das Problem der Schweiz ist, dass sie keine Probleme hat.
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Dieses diktatorische Anmassung muss bekämpft werden.
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Na, die sollen halt auf englisch kommunizieren. Da gibt es diesen Nonsens wie Fartologist*ress nicht.
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Guter Artikel. „Es geht hier weniger um Inklusion als um den devoten Kniefall vor einer kultischen Orthodoxie, die so wackelig ist, dass sie nicht nur Zustimmung verlangt, sondern auch eine rituelle sprachliche Bestätigung ihrer „Wahrheit“.“ Treffend auf den Punkt gebracht.
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Ich bin gegen das Gendern als Zwang. Daher ein klares Ja zur Initiative.
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Wer zwingt dich?
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Das Thema ist durch. Vielleicht merken das dann die Verantwortlichen in Zürich dann auch noch.
Die Linken dürfen sich gerne Sterne hin und her schieben.
Geht einfach respektvoll mit allen Menschen um, die Euch begegnen.
Lebt dies euren Kindern vor; gefühlvoll mit allen Menschen umzugehen. -
* werden in Texten als Hinweis zu Fussnoten verwendet. Also sind Schwule, Lesben, Queers, Nonbinäre und andere nur Fussnoten. Die Stadtverwaltung und die Linken sind total bescheuert!
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…das Thema ist nur gerade mal ein kleiner Baustein von sehr vielen die innihrer gesammtheit dazu beitragen das Europa und dessen Grundlagen, Geschichte, Kultur, Religion zu Grunde gehen und schliesslich die Menschen die von hier aus die Welt eroberten, erforschten und gestaltet haben vernichtet werden… es gibt heute weltweit keinen Ersatz dafür nach dem die Menschen streben würden…
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Es gibt sie also doch noch da draussen… Die mit Verstand und Logik 🙂
Frei nach Siegrist und Ostertag kann man alles uminterpretieren: Der Messerstecher hat nicht zugestossen, sondern das Opfer ist ihm ins Messer gelaufen.
Das Problem fängt leider schon in der Schule an. Dort wird gelehrt das mit dem generischen Maskulin nur Männer gemeint seinen. Das wird dann natürlich von den Mädchen (und Anderen*) so interpretiert, ist aber Quatsch. Doch keiner (der Eliten?) wagt es, sich dagegen zu wehren.
Warum das Pferd neutral ist, der Fluss männlich und die Kraft weiblich kann keiner von denen mit ihrer „Männlein – Weiblein“ Logik erklären. Und das die Pluralform mit dem „weiblichen“ Artikel geschrieben wird (die Pferde, Flüsse, Kräfte) macht diese Wörter dann trotzdem nicht „weiblich“. Und so bleiben auch die Ärzte oder die Piloten trotz weiblichem Artikel komischerweise „männlich“. Das zeigt die Ideologie. Es wird alles so interpretiert wie es passt. Frei nach dem Motto: Was nicht passt, wird passend gemacht. Und so wird aus Freiheit Tyrannei.
Die ganz schlauen kommen dann mit dem Experiment: Man stelle sich einen Kongress von Ärzten oder Piloten vor. In Gedanken sieht man da nur Männer! Das mag vielleicht sogar stimmen. Ist aber auch der Tatsache geschuldet, dass bis vor wenigen Jahren 95% der Ärzte und Piloten tatsächlich auch Männer waren. Hat also i. e. S. nichts mit der Sprache zu tun, sondern mit der allgemeinen Erfahrung.
Vielleicht denkt die nächste Generation bei einer „Veranstaltung für werdende Mütter“ gedanklich dann auch nur noch an einen Saal voller Männer 🙂Natürlich, den Genderstern verbieten ist genauso wie den Stern vorschreiben. Beides ist ein Zwang. Jedoch, historisch betrachtet, hat sich die Sprache immer vereinfacht. Jeder der einen Originaltext aus dem 17., 18. od. 19. Jahrhundert gelesen hat (betrifft nicht nur Göthe), kann das ganz gut nachvollziehen. So gibt es im Englischen nicht einmal mehr die Höflichkeitsform. Die wurde schon lange „abgeschafft“. Also auch da eine Vereinfachung der Sprache.
Auch im Mittelalter, als die ersten Texte in „Mundart“ auftauchten, also nicht auf Latein, gab es einen gewaltigen Schub in der Kultur und nicht zuletzt später in der Wissenschaft. Poesie, Liedertexte, Theater etc. wurden im Mittelalter erstmals in „Mundart“ verfasst und vorgetragen. Nicht zuletzt basiert die Reformation und spätere Aufklärung auf der Vereinfachung von Schrift und Sprache.
Daher greift auch das Argument vieler Genderideologen nicht, die behaupten die Sprache hätte sich immer gewandelt und das sei heute nicht anders und daher zu akzeptieren. Was jetzt kommt ist die Rückentwicklung in mittelalterliche Zeiten. Sprache wird komplizierter und das Argument der wandelnden Sprache zieht daher nicht.Weiterhin ist es fraglich, inwieweit eine staatl. Behörde die Rechtschreibung vorschreiben darf? Meines Erachtens gibt es dazu keine Legitimation und es ist eine illegale Kompetenzanmassung.
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Sehr gut zusammengefasst. – Ich finde es bedenklich, dass man in einem Land, in dem die Kompetenz zur deutschen Sprache generell rückläufig ist, mit diesem Gender-Gaga die Sache unnötig erschwert. Es ist nämlich keineswegs einfach nur mühsam zu lesen. Nein, es ist allzuhäufig eine Veränderung des Sinnes. Der oder die Wähler, meinetwegen die Wählerinnen und Wähler sind eben nicht gleich „die Wählenden“. Auch Bergsteiger sind nicht immer Bergsteigende. Der Bergsteiger geht auch ganz gerne mal zwischendurch ans Meer, um sich von seiner anstrengenden Tätigkeit zu erholen. Während der Bergsteigende in unmittelbarer Nähe z.B. des Matterhornes zu finden ist. Kommen wir noch zur den Ärzt*innen. Warum eigentlich nicht Arzt*innen (oder gleich Medizierende …)? Lächerlich. Ich bin der Meinung, generisches Maskulinum grenzt nicht aus, sondern meint alle und bei Anreden oder um etwas zu betonen, kann man auch mal Stadträtinnen und Stadträte schreiben. (Auszug aus einem Blogbeitrag)
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Warten wir mal die Wahlen ab, da zeigt sich, ob es Verstand gibt.
Ich vermute, dass es mehr Frauen-Gleichstellungsbeauftragtinnen gibt, als Wähler.
Wir sprechen immerhin von Zürich.
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der genderstern ist schwachsinn.
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In einigen Jahren ist dieser Gender Wahnsinn vergessen und Geschichte. Amerika macht es gerade vor. Es dauert immer länger, bis die Europäer es begreifen. Mal sehen, wie die Zürcher am Sonntag abstimmen.
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Ich bin gegen Tyranninnen. Tyrannen scheinen hingegen weitläufig akzeptiert zu sein. Zu non-binären Tyransen habe ich keine Untersuchungen.
Was meint die Stadtverwaltung*In dazu?
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Ich wiederhole mich:
Free Speech und Widerstand gg den linken Zensurstaat ist angesagt! Es geht um alles! Steht auf! Lang lebe Elon Musk!Und: Sprachzwang ist ein Herrschaftsinstrument, immer, wenn es angewandt wurde, führte es in die Knechtschaft. Von links ider rechts, egal – Immer! Darum: seid auf der Hut, die wohlmeinenden Minderheitenschützer sind die nützlichen Marionetten, dahinter lauern die Totalitaristen.
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Frei nach einer Schlagzeile vom Postillon – man dachte, es ist Satire, aber es gibt es echt:
Der Basler, der jahrelang vor Einfluss von Milliardären wie Soros und Gates warnte, feiert Einfluss von Elon Musk.
Seit Jahren kritisiert der Basler den Einfluss von Milliardären wie George Soros oder Bill Gates auf die Politik aufs Schärfste. Doch in den letzten Wochen kommt er immer seltener dazu, weil er so viel Zeit damit verbringt, den Einfluss von Milliardär Elon Musk auf die Politik zu feiern.
😂 🤣 🥳 🥴 🤪 😹 🤓 😎 🤡
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Lang lebe Elon Musk! Und Bill Gates! Und Soros!
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LH hat es scheinbar nötig, bei jedem Schrott Kommentare abzugeben. Früher war Inside Paradeplatz ein Markenprodukt und heute ein Sammelsurium von jedem Stumpfsinn.
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Allerdings. Wer in einer Hassmühle debattieren möchte soll das bitte in X, ehemals Twitter tun.
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Ich würde ja gerne dazu den Spruch von Pfarrer Niemöller nochmals anbringen, aber sowas wird hier ja zensiert …
Also freuen wir uns auf die absichtlich gepushten, an Harmlosigkeit nicht zu überbietenden Kommentare von Wurstbuden aus dem Mekka des billigsten Zweck-Tourismus mit Spezialgebiet, das man hier auch nicht erwähnen darf.
Aber hey, was solls: Ihr bezahlt Eure für Eure kleinen Eitelkeiten mit zur Zeit 168 im Hintergrund weiter leitenden Links, an die Eure Daten ohne Euer Wissen weiter verkauft werden. Ein kleiner Preis für die Zivilcourage, die dieser Blog vorgaukelt, zu haben.
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Gendern ist, wenn Denkstörung und Sprachfehler fröhlich miteinander Ping Pong spielen
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Ich verstehe die Argumentation des Autors nicht: Die Verwendung des Gendersterns soll Diktatur sein, ein Verbot desselben Freiheit? Orwell‘Sche Sprachverdrehung Par exellance, wenn Verbote zu Freiheit umgedeutet werden.
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Schad um die Zeit diesen nonsense zu lesen.
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Kannst ja arbeiten gehen!
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Heul leise! Du darfst in Zürich mit und ohne Genderstern kommunizieren wie du Lust und Laune hast. Die zur Debatte stehende Regel gilt nur für die offizielle Kommunikation durch die Stadt.
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Ideologischer Neusprech hat seinen Platz in Nischenmagazinen für die Woke-Bubble, aber unter keinen Umständen in der Behördenkommunikation oder anderweitig in der Verwaltung. Dies verstehen auch die meisten – mit Ausnahme des indoktrinierten Zürichs, welches seine Interpretation von „Toleranz“ so verbissen demonstrieren muss, dass nur noch oktroyierte Sprachleitfäden bleiben.
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Alle warten auf die Apokalypse und bemerken nicht, dass die kognitive Apokalypse sie bereits ereilt hat, sogar die zehn Prozent, die nach Prof. Ernst Pöppel (https://angstambulanz.info#denken) noch selber denken.
Es ist Zeit, mal wieder „Die Glocke“ von Friedrich Schiller zu lesen, die heute nicht mehr zum schulischen Kanton gehört, weil den Kindern auffallen könnte, dass Schiller den Genderwahnsinn perfekt beschrieben hat:
„Freiheit und Gleichheit! hört man schallen;
Der ruh’ge Bürger greift zur Wehr,
Die Straßen füllen sich, die Hallen,
Und Würgerbanden ziehn umher.
Da werden Weiber zu Hyänen
Und treiben mit Entsetzen Scherz;
Noch zuckend, mit des Panthers Zähnen,
Zerreißen sie des Feindes Herz.
Nichts Heiliges ist mehr, es lösen
Sich alle Bande frommer Scheu;
Der Gute räumt den Platz dem Bösen,
Und alle Laster walten frei.
Gefährlich ist’s, den Leu zu wecken,
Verderblich ist des Tigers Zahn;
Jedoch der schrecklichste der Schrecken,
Das ist der Mensch in seinem Wahn.
Weh denen, die dem Ewigblinden
Des Lichtes Himmelsfackel leihn!
Sie strahlt ihm nicht, sie kann nur zünden,
Und äschert Städt’ und Länder ein.“-
Von der Stirne heiss
rinnen muss der Schweiss
soll das Werk die/den Meister*in loben
doch der Segen kommt aus der Stadtkanzlei -
Auswendig lernen ist halt noch nicht verstehen, gäll?
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es schauert mir gar greislig immerda,
muss ich das Gebahren sehen, des Dromedar!es irrt der Mensch so lang er strebt …
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This is a very important, indeed we are forced to fit into an ideological framework, I see no freedom of the expressing my own beliefs in genders and biology.
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Hört mir mit diesem rot-grünen Gesindel auf.
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Die Linken werden langsam lächerlich mit ihrer Gender getue.
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Es gibt nur noch eine Wahrheit. Völlig überfordert mit anders denkenden, erstaunlich mit welcher Vehemenz die sogenannte Wahrheit verteidigt wird.
Armselige Versager führen sich so auf und klammern sich an das Gendersternchen. Ein hoch auf die Normalen Menschen! -
Und wann wird Homer Simpson Atomminister der USA?
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Die Stadt Zürich hat keine grösseren Sorgen und eine überteuerte Administration vergeudet die erpressten Steuergelder für diesen Schwachsinn. Edel geht Zürich zu Grunde, ich freue mich wenn Arbeit wieder geschätzt wird.
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Ideologismus und Extremismus sind der Anfang vom Untergang!
Wobei … Zürich ist da schon mittendrin und nicht mehr am Anfang.
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Hoffentlich bekommen am Sonntag Mauch uns co einen auf den Deckel
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Mein Gott, der nächste Erguss von unserem Baby-trump, oder ist es die Transgegenderte Villalon?
Dabei interessiert uns viel mehr anderes:
– Von wem werden der/die Andrea bezahlt? (Von IP sicher nicht)
– Was sagt er/sie dazu, dass Andreas Glarner versucht, fremde Meinungen zu unterdrücken?
– Was sind die Gründe, dass er/sie den Schweizer Monat verlassen (musste)?
Also, nicht mit irgendwelchen ellenlangen Artikeln versuchen, abzulenken!
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@ Übersetzer*: Den Klugen plagt sein Unwissen, damit hat der Dumme kein Problem!
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Uebersetzer: Villalón hat aber auch noch die Ausprägungen antisemitisch, neurechts-franquistisch und, wie Homer sagen würde, nucular is safe.
Aber abgesehen davon: Was macht eigentlich Tschoiss? Ich würde es ihr wirklich gönnen, hätte sie die Deprogrammierung von dieser Sekte hier geschafft.
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Sie scheinen nicht alle Tassen im Schrank 🗄️ zu haben…
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@Der Uebersetzer
Sind Sie es nicht selber überdrüssig nur in Phrasen und Schlagworten (Baby-trump) zu reden in der Hoffnung jemanden in eine Schublade zu stecken?Gehen Sie doch mal auf den Inhalt ein…
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Von wem wird „der Übersetzer“ bezahlt?
Warum erfindet „der Übersetzer“ in Bezug auf Andreas Glarner falsche Behauptungen?
Was sind die Gründe, warum „der Übersetzer“ denkt, man müsse sich einem Sprachzwang unterziehen?
Let’s go Brandon!
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…und wer bezahlt Sie? Die Stadtverwaltung, der Kanton oder der gemeinnützige Verein für untermöblierte Kleinhirne? immerhin haben Sie und ihre 7 Bürogenossen nach dem Kaffee, der WOZ und dem Blick vor 16:15 auch noch für IP Zeit gefunden… Hut ab!
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Seaman fordert „Free Speech“ und vergisst das freie Meinungsäusserung nichts Hass und Mobbing rechtfertigt. Seaman rechtfertigt Hass und Mobbing von Glarner und sieht die Demokratie gefährdet. Entweder hat er keine Ahnung was er schreibt oder er ist Mitläufer von Hetzer Glarner! Das er nicht mehr beim Schweizer Monat schreibt muss eine Erleichterung für die Redaktion gewesen sein!
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Leider muss ich mich auch in den Chor derer dazu stellen, welche die Frage stellen: Wo ist der Bezug zu
– Insider Parade Platz
– was ist der Bezug zu Finanz NewsDieser Finanzblogg verkommt immer mehr zum Plauderi – Blogg von Menschen, -die sehr von sich überzeugt – die anderen von sich und der eigenen Meinung überzeugen wollen. Schade….
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Möchtegern-Polemik vom Feinsten, nur weiter so. Es ist ein kleiner Schritt von der journalistischen Publikation zum tendenziösen Hetzblatt. Bin gespannt, wo es hinführt.
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Der Übersetzer vermag hier wohl gar nichts zu übersetzen. Besser Pseudonym „Der Fragesteller“ wählen…! 🙂 Etwas aufgezwungen zu bekommen für 0.05 Prozent der Weltbevölkerung ist absurd. Noch absurder ist es, dass 99.95 Prozent scheinbar nicht mehr gelten. Als nächstes brauchen wir auch keine Demokratie mehr, weil die Minderheit bei einer Abstimmung z.B. Nein gesagt hat und es unfair ist, diese zu übergehen!
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Doch, wenn ich mich jemals umbauen lassen würde (höchst unwahrscheinlich) – wäre mir ein Aussehen wie das von Mr Seaman durchaus genehm. Er scheint ausserdem ein sehr intelligenter und begabter Mann zu sein. Also kein grosser Unterschied zu “yours truly”.
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Du bist aber ein ganz komischer – das einzige Baby hier bist Du. Also tschüss und nimm den Stern gleich mit….
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@Isabel
Er scheint auch eine besser rasiert zu sein*dreckig grins*
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Ich übersetze mal den ersten Satz im Text vom „Übersetzer“:
„Bla bla, bla blabla Blabla bla blablabla Blabla-Bla, blabla bla bla bla Blablablablabla Blablabla?
…“
Der Rest dürfte klar sein.
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wie gewählt – so geliefert…..
zum Glück machen wir auf dem Land nicht überall diesen Blödsinn mit
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Zürich das Sozialparadies für alle aus aller Herren Länder…
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Mit Stern lebt es sich gemütlich und sehr bequem in der sozialen Hängematte der Stadt Zürich.
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Das Zürcher-Stimmvolk wolle diesen rot-grünen Mob..
Das ganze Woke-Gender-Zeug führt nur zu einer Spaltung der Gesellschaft. Stattdessen sollten wir uns auf das konzentrieren, was uns verbindet.
Es gibt sie also doch noch da draussen... Die mit Verstand und Logik :-) Frei nach Siegrist und Ostertag kann…
Der Genderstern oder auch wahlweise der Doppelpunkt oder "underscore" (die sind sich ja zum Glück selber nicht einig) ist ein…