Nur 16’500 Franken. So viel kostet ein Roller von vRbikes. Dafür kriegt man dann einen Töff auf drei Rädern, der vorne 30 und hinten 180 Kilogramm transportieren kann.
Davon hat die Schweizer Post ein paar hundert bestellt. Die Lieferantin ist die Zuger Firma vRbikes, die zur vonRoll infratec-Gruppe zählt.
vRbikes hat den Zuschlag erhalten, weil es „das wirtschaftlichste Angebot eingereicht hat“, heisst es dazu.
„Die Fahrzeuge werden in Choindez im Kanton Jura produziert und zusammengebaut.“
Ein Fahrzeug, das in der Schweiz produziert und zusammengebaut wird – für nur 16’500 Franken?
Die Sache ist etwas komplizierter. „Die ersten Modelle wurden vollständig hier gebaut“, schreibt das Unternehmen auf Anfrage.
Hier – im Kanton Jura.
Mittlerweile wird es in China gebaut. In der Schweiz findet nur noch die Endmontage statt. Was das ist, wird nicht näher ausgeführt.
Auch die Qualitätsprüfung und die Unterhaltsarbeiten sollen swiss made sein.
Eine Endmontage kann zum Beispiel bedeuten, dass die letzte Schraube angezogen oder die Transportbox fixiert werden.
Die Post hat keine Probleme damit, chinesische Dreiradroller zu benutzen.
Die Aussage, in der Schweiz produziert und zusammengebaut, habe man deshalb gewählt, „weil die Wertschöpfung der Fahrzeuge deutlich über 50 Prozent in der Schweiz“ ausmache.
Das funktioniert, weil die chinesischen Dreiradroller billige Importroller sind. Da fallen die Schweizer Kosten sofort ins Gewicht – unabhängig, wie viel oder wenig Leistung dahintersteckt.
Eigentlich gibt es bereits einen Schweizer Fabrikanten dieser Transportfahrzeuge, die Firma Kyburz.
Die Post wollte aber einen zweiten Wettbewerber haben, um die Preise zu drücken.
Im Unterschied zu den Kyburz-Rollern handelt es sich bei den Fahrzeugen von vRbikes um neue Roller.
„Die Fahrzeuge werden während einem Testbetrieb auf die Tauglichkeit im postalischen Einsatz ausgiebig getestet.“ Zuerst kaufen, dann testen, so die neue Devise der Post.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Macht endlich China-Taxen bei der Post! Dann Briefe 1x pro Woche postlagernd zustellen, Pakete 2x pro Woche an den Pick-up Point. Alles andere über die App, fertig mit den Filialen.
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Und wenn die Post 10 Rappen mehr für die Briefzustellung verlangt gibt es einen Aufschrei. Schaut mal im eigenen Haushalt auf die Produkte und Kleider woher die stammen – wahrscheinlich haben einige sogar einen China Stromer in der Garage.
Zuverlässiger, pünktlicher und vor allem freundlicher und ohne grosse Geräusche bringt mir niemand die Tageszeitungen, Briefe und Pakete. -
Wieder so ein Super schlauer und Studierter der Post in der Teppich Etage, wo auf kosten der Steuerzahler und Arbeiter Geld spart, damit er in der Lohnklasse hoch kommt. Nach dem Waldkauf in Deutschland, die nächste Pleite. Super!
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Immerhin rastet mein Hund bei den Dingern nicht aus, da die Drive Unit anders klingt
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Die Post lernt nie aus! Ein Fehler gemacht? Macht nicht’s! Zum nächsten! Zaster ist ja genug da, sonst holen wir beim Bund neuen !
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Ja was meint ihr wieviele teile im kiburz auch aus kaputtschittstan sind?
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Himmeltraurig wo eingekauft wird und das noch von der Post
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Da wird es nicht lange dauern, bis Kyburz in China produzieren lassen wird um wieder konkurrenzähig zu werden.
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Vielleicht sollten mal die ,die diese Roller für den Zustelldienst für tauglich befunden haben damit einen zustellgang (ca. 5 Stunden im Regen ) auf sich nehmen.
Der Regen wird mit Kyburz Roller nicht trockener, aber viel praktischer!
Wieso hört man noch immer nicht auf die, die damit arbeiten müssen! -
Schon merkwürdig: Auf der einen Seite soll die Post sparen, um weniger Poststellen zu schließen, und Arbeitsplätze zu sichern, aber wenn sie das tut, laufen alle Sturm!
Man sollte eh mehr mit China, Russland oder Indien Handel betreiben, als mit der EU oder den USA, welche uns andauernd und immer mehr verarschen, hinterlegen und abzocken!
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Super Idee, bei den Russen wissen wir woran wir sind.
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https://www.bemotec-onlineshop.de/shop/kyburz/kyburz-dxpi/
Ein DXP beginnt bei 16.800.-
Das sind natürlich Welten zu 16.500.-Das kann dann nur Premiumware mit ausschließlich in der Schweiz produzierten Komponenten sein.
Was hier Artikel „getextet“ und in den Kommentaren geschrieben wird, lässt daran zweifeln, dass manche die Wörter Recherche und Fakten schon mal gehört haben…Aber als Lemming, allen hinterher die schreien war schon immer das Einfachste.
Bravo!
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Etwas zu dumm um einen funktionierenden Link unter das Bild zu setzen, nicht?
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Der Link funktioniert wunderbar. Man muss nur wissen wie man es machen muss
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Ich finde das ganze kandolös.
Sicher gibt in der schweiz hersteller und die Zahlen hier Steuer und Sorgen für Beschäftigung und daraus auch wieder Steuer. Leider haben wir in der chef Etage alles anders denken und zuerst ihre geldbörse zu füllen. Schade um die menschliche Werte. -
@ Geriatrie Hirslanden
Sie schreiben Allein für die Batterie braucht es eine gute Steuerung/Lademanagement. Ist Ihnen nicht klar das China in eben diesen belangen Europa um Ellen voraus ist! Die Europäer versuchen schon seit einiger Zeit diesen Mangel in den Griff zu bekommen.
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Die Fahrzeuge von Kyburz sind technisch sehr gut gemacht.
Leider fehlt der Firma Kyburz ein echter Konkurrent. Dies ist der Grund, wieso die Firma vom hohen Ross herunter geschäftet. Sie ist Marktführer in der Schweiz und auch ziemlich gut aufgestellt in Europa. Es gäbe auch Interessenten anderswo, z.B. Asien oder Südamerika. Aber Kyburz findet nicht, dass es nötig wäre, die Produkte und deren Preise an neue Märkte anzupassen. Swiss Made sei deren Preis wert. Und als Gewinner des SVC Awards hätte man genug Ansehen. Nun siehe da, selbst Swiss Post ist anderer Meinung. Gut so! (obschon ich selber Chinaprodukte verabscheue…). -
16k+ für einen Elektroroller… Ja wahrhaft ein Schnäppchen.
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Bruder für 16000 kannst du ganz anderes Gefährt kaufen als n rollstuhl mit 3 räder. Wie vermessen bitte ist dieser Artikel?
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was in diesem artikel schlicht nicht erwähnt (oder recherchiert) wurde ist das vrbikes ein eigenes werk in china besitzt und dort ein in der schweiz entwickeltes fahrzeug vorproduziert. (ich fand diese info recht einfach auf google) das ist aber bei weitem nicht das gleiche wie ein billig einkauf beim grossproduzenten in china ab der stange. und wer glaubt das andere hersteller ihre elektronik komponenten noch irgendwo im emmenthal zusammen löten der lebt schlicht noch in den 70ern. die arbeitsplätze bei uns im jura blieben übringens erfreulicherweise fast alle erhalten, die firma ist dort aktiv seit 2011
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Die DXP von Kyburz Switzerland gehören zu den besten Elektrofahrzeugen dieser Art. Gewisse sind schon 1 Millionen Kilometer und mehr gelaufen. Wenn sie belastet und wirklich gefahren werden, dann bei der Schweizerischen Post. Wie viel kostet ein Kyburz, CHF 25’000.-? Hält das ewig, ist es also langlebig und nachhaltig, ist der Preis relativ relativ. Chinesen bauen in der Regel solche Fahrzeuge für z.B. CHF 3’000.-oder etwas mehr. Für über CHF 16’000.- ist es entweder „China Premium“, speziell gut, oder China-Günstigkram, an dem sehr viel verdient wird. Auf jeden Fall sind schlechte Fahrzeuge wie schlechte Werkzeuge. Sie kosten im Endeffekt mehr als gute. Wer „billig“ kauft, kauft mehrmals.
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Kyburz DXP kostete etwa 40.000 CHF, oder zumindest konnten sie das in letzter Zeit verlangen, da sie keine Konkurrenz hatten. Hinzu kommen teurer Service und Ersatzteile, für die Kyburz wiederum alles verlangen kann, was sie wollen. Monopol ist nie gesund, deshalb wurde ein Konkurrent ins Spiel gebracht.
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Hä, 16500 soll für eine Roller billig sein? dafür bekomme ich ein tolles Auto. Das ist wie bei der Bahn, die kaufen auch Schrott zu extrem übersetzten Preisen. Wer verdient daran, nur der Verkäufer? Wohl kaum.
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Muss man diese Meldung auch gleich behandeln wie die Geschichte mit dem neuen Logo von M. Wie kann ich diesen Brunz als Wahr verifizieren? Hab das Vertrauen in den Schreiberling völlig verloren.
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Schorschi Sie sind ohne Fehler und machen auch keine. Vielleicht hat Migros nicht offen Informiert ?
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Sinken dadurch die Portokosten auf das Chinesiche Niveau?
Pfui an die Post!-
Strasser, du wirfst doch sogar noch deinen einzigen Brief des Jahres, die Steuererklärung, unfrankiert ein, oder?
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Das VR-Bike zeigt gravierende Mängel, die sowohl die Sicherheit als auch die Nutzbarkeit betreffen. Ein Fahrzeug, das während der Fahrt plötzlich abschaltet, weil die Batterie des kontaktlosen Schlüssels leer ist, stellt ein enormes Risiko dar – für den Fahrer und andere Verkehrsteilnehmer.
Dass die Lösung laut Vorgesetzten in einer Reservebatterie besteht, ist schlichtweg lächerlich. Ohne Batterieanzeige können Fahrer gar nicht abschätzen, wann ein Wechsel nötig ist. Das macht das VR-Bike aus meiner Sicht nicht straßentauglich. Kein Wunder, dass Mitarbeiter sich weigern, es zu nutzen – vollkommen zu Recht!
Hier besteht dringender Handlungsbedarf. Solche Fahrzeuge gehören entweder technisch überarbeitet oder komplett aus dem Verkehr gezogen, bevor ein schwerer Unfall passiert.
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Oh weh , ein zweiter Anbieter …. , da ist der Aufschrei groß!
Aber bevor man sich über normalen Wettbewerb echauffiert , könnte Kyburz ja auch mal offenlegen welche und wieviele der Komponenten wo beschafft werden und in der Schweiz dann endmontiert …. Bin gespannt! Vielleicht gibt es in der Schweiz ja geheime Industrieanlagen , die Batterien, Reifen etc. produzieren , von welchen die Öffentlichkeit gar nichts wissen darf ….
Und dann mal die Tests abwarten , wenn das China Glumpp tatsächlich so schlecht ist , wie hier ohne Fakten einfach in den Raum gestellt wird, dann ist Kyburz ja die einzige Alternative und geht bestimmt mit den Preisen runter :-)….-
Wettbewerb? Zweiter Anbieter? Dann bitte auch für Briefpost und Bahn*
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Wo ist das Problem? Wenn es in China günstiger ist, Schweizer Roller herzustellen, dann wird das so gemacht. Das ist Globalisierung und Kapitalismus. Daran führt auch für die Post kein Weg vorbei. Sinn geleitete Wirtschaft gibt es nicht. Jeder versucht seine Profitgier in Cash zu realisieren, auch wenn damit die Welt dabei verdampft. Hauptsache me first!
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Ein Freund von mir ist mit einem DX Cargo von Kyburz unterwegs. Sein Urteil, etwas teurer, aber zuverlässiger und besser. Kommt halt davon wenn Bürogummis evaluieren und ein ehemaliger Mackie und ein Cüplisozi entscheiden!
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Vor Kyburz sollten wir uns verneigen — China Ware , wo ist die Nachhaltigkeit?
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Diese Produkt ist ein Schrott !
Die Kosten sind extrem
Die haben immer Störung
Die fahrezeug sind nicht wartungs freundlich. -
Absolut beschämend! Arbeitsplätze nach China auslagern, Geld nach China verschiffen und das von einem Bundesbetrieb. Hier gibt es eine Firma Kyburz die baut dasselbe nur besser. Klar ist es teurer aber dafür sind die Arbeitsplätze, das KnowHow etc. hier.
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Eigentlich hätte die Volksrepublik die Roller sponsern sollen. Sie sind für die Endzustellung von Chinaware vorgesehen.
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🤣
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Da muss ich dem Autor beipflichten.
Ich arbeite als Teamleiter bei der Post.
Die Fahrzeuge sind gelinde gesagt Schrott.
Nur Probleme, jeden Tag geht irgend ein Teil kaputt, seien es Spiegel, die Schmutzfänger, die Box etc
Fahrzeuge bleiben mitten auf der Strasse stehen und müssen abgeschleppt werden.
Fahrzeuge machen aus dem nichts eine abrupte Vollbremsung, lebensgefährlich für Pöstler.
Die hintere Box geht manchmal plötzlich während dem Fahren auf und Pakete gehen verloren.
Usw, da könnte ich Bücher schreiben.
Auch der interne Mechaniker flucht nur über diese Fahrzeuge.
Aber hauptsache billig. Nur kommt das Ganze die Post nun teuerer zu stehen als gedacht da nach einem Jahr im Einsatz bereits soviel repariert werden musste dass man nun viel höhere Ausgaben hat als wenn man auf Kyburz gesetzt hätte.-
Man hat aber nicht auf Kyburz gesetzt.
Ich nehme an nicht ganz unbegründet. -
@meier
Ja eben, weil man das Gefühl hatte man kommt billiger weg.
Es geht ja nurnoch ums sparen danit in der Teppichetage die Bonis ausgeschüttet werden können. -
@meier
Nachtrag:
Natürlich bevorzugen immer noch 99% der Pöstler die Kyburz Fahrzeuge und der Grossteil der Flotte ist auch immernoch Kyburz.Man hatte aber seitens Post-Chefetage wohl das Gefühl, man müsse nun dringend Billig-Konkurrenz holen um die Preise bei Kyburz zu drücken.
Und in einigen (zum Glück noch wenigen) Städten besteht nun etwa 1/3 der Flotte aus eben diesen VR Bikes…
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Tuk Tuk’s kosten in Deutschland aus Chinesischer Produktion ca 3000 Euronen🤔
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Was heisst hier ’nur‘ 16’500 Franken?
Dafür kriegt man fast einen Hyundai i10 (ein Auto mit Rückfahrkamera, Sitzheizung, fast 100 PS und mit allem Schnickschnäck). Ich habe so einen und bin SEHR zufrieden damit.
Wer für ein Töffli 16’500 Franken zahlt hat wohl einen an der Waffel?
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Nur noch mehr China irgendwann vielleicht hast auch du kein Job mehr. Ûbrigens die von Kyburz sind super Qualitäts Fahrzeuge. Habe die Produktion besucht war Super interessant.
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Alle die hier schreiben, warum soll ich nicht Chinaprodukte kaufen, da viel billiger, merken es leider zu spät, dass auch ihr Job von einem Chinesen viel billiger gemacht werden kann, dann ist es zu spät. OK ein paar Monate noch der ALV und danach der Sozialhilfe der Gemeinde auf dem Säckel liegen und dann mosern über die angeblich so teuren CH Produkte.
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Buchhaltung nach Schweizer OR, Versicherungsvermittlung und anderes macht jetzt nicht gerade ein Chinese billiger
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Die Schweiz hatte mal über 100 (!) Autohersteller.
Heute keine mehr.
Aber die Post soll Fahrzeuge in der Schweiz produzieren?
Man kann höchstens darüber jammern, daß die Post ein Staatsunternehmen ist, aber Postfinance hat auch ihre IT nach Indien verlagert, um ein anderes Beispiel zu nennen.Man müßte dann eine Volksinitiative machen, daß Staatsunternehmen wie SBB, Post usw. nur im Inland kaufen dürften, wenn es nach Frenkel gänge. Aber würde man das wollen?
Noch ein Thema für Beni Frenkel: Landi als Privatkonzern bietet Edelweißhemden an. Aus China kommen sie. Und Landi warb mal an der Türe mit einem Schild dafür, man soll in der Schweiz kaufen: „Du bischt cool weil Du in der Schweiz einkaufst“.
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selten so einen Quark gelesen. 100 Autohersteller in der Schweiz? (wenn auch ehemals) Woher kommen diese überheblichen schweizer-fake-news? welche troll-fabrik zeichnet dafür verantwortlich. Nicht mal im großen Kanton gab es 100 Autohersteller. Was für ein Grössenwahn.
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100? Sind Sie Zahlenlegasteniker?
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Kauf-Hemden oder Calida-Mode wird anders als suggeriert nicht in der Schweiz produziert (Türkei & Rumnänien). Jedes Iphone und andere Smartfons vielfach auch, sind „Made in China“, auch etliche andere Sachen. Wer sich die Marktanteile von chinesischen Händlern wie Temu anschaut, sieht, wieviel die Schweizer gerne in China bestellen. Zum Glück hat die Schweiz ein Freihandelsabkommen mit China und zettelt anders als die EU nicht einen Handelskrieg an.
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Ein weiteres Nowgow der Post, zuerst Borkenkäfer Wälder in Thüringen kaufen,jetzt Dreirad Roller, was folgt ala nächstes?
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Köbi aus dem Adressbuch löschen
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@Keller Köbi
Ist das „Nowgow“ Ihr Beitrag zur Pisa Studie?
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@Mund Art: Nein das war ein Beitrag zur alternativ-basisdemokratischen Piesa-Stuhdje
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Unglaublich wie man der Inland Industrie in den Rücken fallen kann und nicht das erste mal. Von chinesischen Batterie betriebenen Produkten weiss man, das die sehr gefährlich sind, anfällig auf explodieren, wie dies einige male in England passiert ist und leider mit Todesfolgen. Alles in allem ist es enttäuschend.
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China baut zwischenzeitlich die besten Batterien, auch alle Solarpanels kommen aus chine die sind schon günstig werden aber beide auch noch staatlich subventioniert
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Was glauben Sie, woher die meisten Batterien in diesem Land kommen? Aus China! Und ich habe noch nichts davon gehört, dass in der Schweiz reihenweise Geräte in die Luft gehen…
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Auch Tesla produziert in China.
Daran ist nix schief.
Schweiz viel zu teuer.
Nicht wirtschaftlich.-
Die ewigen Morgigen
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Dann gehen Sie doch auch für China Löhne arbeiten. Dann müssten sie nicht mal Einkommens-Steuern zahlen.
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das herr frenkel choindez mit x schreibt steht sinnbildlich für die qualität seiner recherchen.
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Frenkel kommt mir vor wie Stöhlker und Geiger uva. Plaudern und niemand prüft diese Texte.
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Lieber Antoine
Dein Kommentar trifft ins Schwarze. Wir haben Herrn B. Frenkel aufgefordert, mindestens richtig zu zitieren. Dies ist ihm zwischenzeitlich gelungen.Mit freundlichen Grüssen
Medienstelle vRbikes
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Ich glaube die verwechseln „Wertschöpfung“ mit „Marge“…
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Solange Füdlibürger bei Temu bestellen, darf die Post auch China Grümpel benutzen, um die Päckli aus China zuzustellen.
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Na ja, es gibt einige Produkte leider nur noch aus Chinesischer Produktion, es waren Schweizer die Fabriken an die Chinesen verkauft haben um hier aufzuhören, meist aus Unfähigkeit und Geldgier, wer es dann liefert ist eigentlich egal!
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Ob Stadt, Land oder Agglo: Die Pöstler an der Front lieben ihre Kyburz-Fahrzeuge und würden sie um keinen Preis hergeben. Und trotzdem muss man anfangen, eine Schweizer Firma mit Schweizer Arbeitsplätzen kaputt zu machen? Und dann ausgerechnet mit Dreck aus China? Sagen Sie mal … hat die Post etwa ein Sozialprogramm für gefeuerte Migros-Mänägerli gestartet?
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China bietet gute Qualität preiswert
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Wenn China Dreck produziert, weshalb kooperieren so viele West-Unternehmen in China oder lassen sich dort gar nieder? Ohne China läuft im Westen nix, Luxusprodukte inbegriffen!
Bitte geben Sie Ihr I-Phone oder Samsung zurück. Danke!🤭 -
Das stimmt nicht. Ich arbeite an der Front und hasse die Kyburz. Die neuen sind nicht wendig genug. Kipp-Punkt ist ungünstig. Im Handling gewinnt das ältere Model. Zudem isses nie gut von einem Hersteller abhängig zu sein. Ich freue mich auf die anderen Fahrzeuge.
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Frenkel wäre der erste der hier
Mötzlen würde, wenn die Apost 2 Stutz kostet damir die Pöstler Schweizer „Luxus-Roller“ fahren können…..man kann alles schlechtredem…und dabei Verdrängen auch wenn es ein Schweizer wäre kämen die meisten Teile oder gerade das ganze aus China…. -
Die Roller der Firma Kyburz sind 1a Qualität, alles gut oder?
Ich bin ja als Schweizer auch Mittinhaber der Post
und möchte keine China Roller, auch wenn da vorgegauckelt wird es würde das eine und andere hier gemacht….
Der nächste Schritt, die Firma Kyburz baut Stellen ab, wir bezahlen mit den Steuern die Arbeitslosen oder den Verdienstausfall vom RAV Geld. Weitere Schweizer Qualität verschwindet, schade. Hat die Post überhaubt den Pöstler gefragt ob Er/ Sie mit dem Billig Gerät einverstanden ist?
Gibt mir echt zu Denken. -
Heute kommt eh alles aus China – auch top Produkte wie i-phones. Warum also nicht gutes günstig kaufen ?
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Man kann grundsätzlich alles in Chiba produzieren, aber meistens ist es ein langer Prozess, bis die Produkte ein Top-Niveau erreichen. Da können Sie jede westliche Marke fragen, sie werden Ihnen alle das gleiche erzählen. Sollen Werkzeuge, Geräte, Fahrzeuge eine gewisse Qualität haben, dann haben sie einen gewissen Preis, sonst sind sie Schrott. Und bach wie vor produziert Chiba unfassbar viel Schrott. Quantität geht sehr oft vor Qualität.
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Jammern?
Weshalb denn können und wollen Helveter keinen günstigen und zuverlässigen Dreiradroller herstellen?
Ich denke, die Frage hat sich von selbst beatwortet.🤭
Aber bitte nicht weinen, wenn IHR herausfindet, weshalb CH/EU Unternehmen sich in Übersee niederlassen.
Good Old Europe is dead!
Aber hey, macht nix! Hauptsache John Baker bäckt seine Gipfeli (noch) an der Bahnhofstrasse.😅 -
Ich vermisse in dem Artikel Hintergrundinfos zu der besagten „schweizer“ Firma. Und was soll der Leser mit der Info anfangen, die anderen Roller wären nicht neu? Kauft man bei Kyburz gebrauchte Roller????
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Google starten…. „Kyburz Roller“ eintippen und Sie werden aufs Beste informiert.
Beim Weiterrecherchieren findet man folgendes:
China ist grösster Töffproduzent der Welt (Blick). Gebaut werden sie in China in den gigantischen Industriezentren von Chongqing, Zhejiang und Guangdong. Pro Jahr bauen dort rund 200 Hersteller über 20 Millionen Motorräder und Roller. Der europäische Zweiradmarkt umfasst über alle Kategorien gerade mal rund eine Million Fahrzeuge pro Jahr.
Wer aus Prinzip «Made in China» verschmäht, kann heute kaum noch einen neuen Töff oder Roller kaufen, an dem keine Teile aus chinesischer Produktion verbaut sind. Genau wie bei Laptop, Handy, TV, Digitalkamera oder Auto.
Woher kommt nur diese Haltung, dass man immer alles auf dem Silbertablett gereicht bekommen möchte?Klar stellen sich die gleichen Fragen wie sie aktuell für die Stahlindustrie beantwortet werden. Wir müssen ja selbst unsere Bauern subventionieren damit sie noch produzieren können.
Das sind dann aber politische Diskussionen. Nur etwas über die SOZIS lästern wird der Sache nicht gerecht.
Gehen Sie mal zum Landi und schauen sich an, woher die Geräte stammen die dort verkauft werden….
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… der seinen Angestellten nicht mal anständige Dienstfahrzeuge zur Verfügung stellt.
Bei Regen, Kälte und Schnee auf dem Töffli – während Levrat in geheizten Büro sitzt.-
Diese Fahrzeuge sind super in Städten und Agglo. Mit einem Auto ist man nicht so wendig und agil. Habe diese Fahrzeuge während ein paar Jahren gefahren.Hauptsache motzen.
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Auch wieder so eine WTO Absurdität. Den diese lässt kein staatlichen Betrieb freiheitlich unabhängig Entscheiden was wo beschafft wird. Die WTO Regel legen fest das Grundsätzlich der billigste Anbieter gewählt werden muss. Warum? Um weitere Steuern senken zu können und Investitionen/Renditen nicht zu gefärden.
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Das Ultimate Ziel dieser Verträge aber ist, alle staatlichen Betriebe und Dienste (Öffentliches Eigentum) mit denen Profit erzielt werden kann und das sind in der Regel alle, zu Privatisieren. Um Investitionen nicht zu gefärden und Investoren nicht zu verunsichern sorgt der Wirtschaftsliberale Staat im Vorfeld dafür das Warteschlangen entstehen so das garantierte Einnahmen mit den (Kunden) erwartet werden können. Hausärzte, Spitäler, Therapieplätze, Medikamente, Schulen, Strom & Netzkapazität, Bahntrasse und Rollmaterial i.e. Öffentlicher Verkehr… überall Warteschlangen und ausgebuchte Kapazitäten.
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Würde die Post als quasi Volkseigener Betrieb sich einfach so für einen hiesigen Anbieter entscheiden, so könnte der Ausländische Hersteller und der Schweizer Importeuer den Staat auf Schadenersatz verklagen.Hier ein gruusiges Beispiel was Globalisierung kann… es gibt noch viele weitere solche Videos über Marktliberalismus und Deregulierung.
https://www.reddit.com/r/todayilearned/comments/14va3z3/til_there_are_literal_mountains_of_trashed/
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Wo ist das Problem. Grosse Kunden der Post wie Temu sind Firmen
aus China. Und Robert Cirillo muss Gewinne einfahren. -
endmontage ist gut.
eine plakette mit swissmade usw.
und einen hohen schweizer preis.
es bescheissen fast alle.
seit immer.
aber keine s… interessiert das.
nicht mal uns konsumenten.
selber schuld. -
Wo ist jetzt gerade das Problem?
– Sollte die POST ein doppelt so teures Produkt „Made in Switzerland“ kaufen, wo die Einzelkomponenten trotzdem aus Asien stammen?
– Oder sollte die POST eine CH basierte Eigenentwicklung beauftragen?
Geht’s denn noch? Für einmal haben die das nicht gemacht.Schaut auch mal eure Kleider an? Oder die Bauteile eurer Autos. Da steckt viel China drin; auch bei den deutschen Premiummarken.
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Wenn Sie nicht verstehen wo das Problem ist sollten Sie vieleicht zuvor mal nachschauen um was es noch gehen könnte. Ein guter Ort ist etwa die USA, den die schützen ihre Heimmärkte sehr gut. Obwohl die immer so Wirtschaftsliberal tun steckt enorme staatlich Umverteilung drin aber allen anderen werden WTO Regeln oktroyiert.
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@Henri B.
Wirtschaftsschutz bringt kurzfristig Arbeit und langfristig verhindert es Innovation. Leider ist das so und nicht anders. Dazu können sie beliebig viele Beispiele nachlesen.
Oder denken sie mal zB die reduzierten MwSt Sätze für Hotels und Restaurants in der Schweiz. Glauben sie tatsächlich, dass wegen diesem kleinen Unterschied die Touristen fernbleiben würden, oder die Schweizer noch mehr ins Ausland gingen? Nicht ihr Ernst!
Vielmehr könnte bei einer Harmonisierung auf EINEN Satz der Beamtenapparat reduziert werden.
Bzgl USA: Wait & see was der President elect dann wirklich tut. -
Finde Ich Schade was im Text steht das die Kyburz Fahrzeuge nicht neu seien, was überhaubt nicht stimmt. Wer was anderes behauptet soll sich bei Kyburz melden, er Zeigt sehr gerne seine Werkstätten.
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Na Heiri, wenn Du schon das USA Beispiel selbst hervorholst, dann informiere Dich doch auch umfassend zu diesem Thema und schaue etwas weiter, als nur auf die „1st order consequence“ des Schutzes des Heimmarktes. Die ganzen „Tariffs“ führen in aller Konsequenz lediglich dazu, dass sich Produkte und Dienstleistungen im Inland für den Konsumenten verteuern. Um eine nachhaltige Marge bei teurer Produktion halten zu können, bleiben nur Preiserhöhungen. Die USA hat immerhin noch das Glück, als Land insgesamt deutlich innovativer zu sein als die EU.
Im vorliegenden Post-Fall würde, wie von Klartext ausgeführt, entweder ein unverantwortlich teureres „CH-Produkt“ gekauft, welches faktisch doch aus China stammt oder eine tatsächliche CH-Entwicklung in Auftrag gegeben, welche nochmals massiv teurer wäre. Selbst wenn die Qualität der China-Roller minderwertig sein sollte (was heutzutage mit dem Blick auf Autos vergleichsweise bei weitem nicht mehr so ist wie früher), könnten für den gleichen Preis des „CH-Produkts“ direkt noch der Ersatz beschafft werden – ganz zu schweigen von der CH-Entwicklung.
Die Konsequenz wäre einzig und allein, dass sich Heiri jeden Tag daran erfreuen könnte, dass der Pöstler mit dem „CH-Roller“ angefahren kommt und, ganz nebenbei, die unvernünftigen Zusatzkosten noch irgendwie mit Preiserhöhungen und Subventionen (=Steuergeldern) gedeckt werden müssten. -
Mit Protektionismus und andere Verteufeln hat der 2. Weltkrieg begonnen.
Glibalisierung hat den Wohlstand aller erhöht, einiger unverschämt aber auch der Median ist gestiegen….
Noch meine Grossmutter musste Katzen essen hier in der Schweiz….
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Und auch in Schweizer Uhren….
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@Wegen den Katzen…. das Bundesamt für Sozialversicherungen hat viele Daten und Publikationen zum Thema Armut in der Schweiz. Armut steigend von Jung bis Alt, Arbeiter bis Rentner, Alleinstehend bis Familie, Gesund bis Krank seit mehr als 20 Jahren steigen alle Indikatoren.
Armut in der reichen Schweiz
Über 700’000 Menschen sind in der Schweiz arm, 1,2 Millionen sind armutsgefährdet. Trotz Wohlstand können sich viele das Nötigste kaum leisten. Wie fühlt es sich an, wenn man jeden Tag kämpfen muss?
Der «Club» diskutiert mit Betroffenen und fragt nach der Verantwortung in Politik und Gesellschaft.
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Nach dem Waldkauf in Deutschland nun noch das. Super. Die an Serviceabbau leidenden bezahlenden Kunden und der Steuerzahler freut es riesig.
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Die haben keinen physischen Wald gekauft. Nur die Luft davon.
Diese wurde zuvor schon anderen verkauft.
Anscheinend haben die Verantwortlichen nur Luft in ihren Gehirnen. Nur so kann man 50 Mio. für ein negatives Image verjäten.
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Wieder eine der unzähligen „Staatlichen Schweinereien“. Unter der Supervision eines SOZIS (Levrat).
Es reicht jetzt!
Jeder Steuerzahler finanziert diese Roller.
Die Post ist immer noch ein STAATSbetrieb.-
Der Sozi solle jetzt nicht den Schweizer Hersteller unterstützen oder zwingend doch oder doch lieber den billigsten weil wir ja alle Steuerzahler sind…?
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Fake News, Hansi! Die Post bezahlt dem Bund jährlich 50 Mio Fr. Dividende. Also nichts mit Steuerzahler, der hier finanzieren muss.
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@Loomit 2
Sein Sie nicht so kleinlich, als Postkunde ist man nämlich verdonnert für ein stupides Päcklein Neun Taler auf den Tisch zu legen. Insbesondere weil Temu vermutlich für ein paar Rappen zu uns liefern darf. Sprechen wir lieber nicht mehr von Porti sondern von Post-Steuern. Einnahmen für die Mannen und Frauen von der SP welche sich diese Firma für ihre Soozenzwecke gekrallt haben. Wie bei SRF. Dort bezahlen wir für unbestellte Beiträge an die Serafe eine Medien-Steuer. Es sind doch empfundene Steuern, viel zu viele wie diese Gebührenabzockereien die auch aus dem Roten Lager stammen. Sehr sozial, muss ich schon sagen. Vor allem zu sich selber, sieht man am barmherzigen Levrat ja prächtig.
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Eigentlich waren die physischen Postfilialen nicht schlecht. Warum können nicht alle dort innert 3 Tagen ihre Briefe/Päckchen selbst abholen? Würde a) viel MA und Geld sparen und b) würde man sich 2x überlegen, ob man bei Temu und co. dauernd was bestellt 😉
Und viel wichtiger: wir müssten diesen Artikel nicht lesen.
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Die Fililalen in den Läden haben auch etwas für sich.
Letzte Woche war ein Brief an einer Stelle um 1 mm zu dick (wenn man den Inhalt zuerst schön auf eine Seite schüttelte). Die Dame in der Poststelle wollte 10.50 (es sei ein „Päckchen“). Ich nahm das „Päckchen“ wieder mit und ging zum Volg. Kein Problem für 2 Franken.
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Wieder eine der unzähligen „Staatmichen Schweinereien“. Unter der Supervistion eines SOZIS (Levrat).
Es reicht jetzt!
Jeder Steuerzahler finanziert diese Roller.
Die Post ist immer noch ein STAATSbetrieb.-
Erstes stimmt das nicht und zweitens wäre es doch gut Steuergelder zu sparen, aber Hauptsache gegen „Sozis“ austeilen.
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Herr Frenkel, haben Sie denn Anhaltspunkte, dass diese Roller nicht gut sind? Oder ist dies einfach ein Wunschdenken von Ihnen, damit Sie eine „Story“ haben? Wir reden hier von etwas simplem: Elektromotor, Batterie und ein wenig Blech/Plastik… Das ist keine Herz-Lungen-Maschine, das ist ein einfaches „Moped“…
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So simpel, wie Sie meinen, sind solche Fahrzeuge nicht. Allein für die Batterie braucht es eine gute Steuerung/Lademanagement, damit sie nicht zu schnell die Kapazität verliert und eine Tour durchsteht. Dazu kommt der Antrieb an sich – viel Kraft langsam, aber zuverlässig auf den Boden bringen, da oft mehrere 100 kg transportiert werden. Vor allem mit dem schweren Anhänger. Dann die ganze Sicherheitsausrüstung (Bremsen … oder möchten Sie bei 40 km/h eine Handbremse ziehen?). Nicht zuletzt auch eine gute Servicefähigkeit, damit Probleme rasch behoben werden. Und natürlich die Langlebigkeit, denn gerade im Winter sind Schnee, Salz und Matsch nicht eben bekömmlich.
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Meier, ich bin überzeugt, dass Kyburz für den nicht unbescheidenen Betrag von CHF 16’500 durchaus in der Lage ist ein solches Gefährt herzustellen. Hat ja bisher auch geliefert.
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@ Geriatrie Hirslanden
Endlich ein treffender Avatar!
BMS hat meine 18650 auch. Für Pfennige. Der Rest Ihrer Bekenntnisse folgt Ihrer Raison… -
Geld gespart auf kosten der Sicherheit und Gesundheit der Mitarbeiter.
DXP Kyburz
Gas loslassen bremst von alleine bis StillstandVR Bikes
Gas loslassen und Handbremse ziehen.
Nichts für Personen mit kleinen Finger und bei kälte sehr schlecht für die Gesundheit der Hand und Fingergelenke
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Erneut ein schwacher Beitrag von Beni Frenkel, es ist unglaublich, was er alles wissen will. IP ist wirklich unglaublich geworden.
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Die Teile kommen doch von Temu, in hunderten Säcken sind die Komponenten verteilt, damit man von den günstigen Porti profitieren kann und den Zoll aussen vor lässt.
Aber wehe ein Schweizer kauft in Konstanz ein, dann greift unser Staat die Schweizer MWSt nun schon bei 150.- ab, angeblich um KMU’s wo auch Kyburz dazu zählt zu schützen. Witz desJahres, oder?
Was die Pöstler mit den Asiatischen Pizzarollern einsparen, fliesst in keinster Weise in günstigere Porti, das fliesst ausnahmslos in die Taschen der Pöstler, die kaufen fremde Buuden und fremden Wald mit Borkenkäfern und wenn doch noch etwas übrig, fliesst es zu McKinsey. So geht Schweiz.
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ein Temu verteilt die Komponenten in mehrere Säcke, um die Zölle zu umgehen, um günstigere Zölle und Verfahren für Einzelteile zu erlangen. Übrigens auch für Verbraucherprodukte.
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Jetzt darf dann Christian Levrat als VR-Präsident der Post Rede und Antwort stehen.
Wo ist jetzt gerade das Problem? - Sollte die POST ein doppelt so teures Produkt "Made in Switzerland" kaufen, wo…
Die Teile kommen doch von Temu, in hunderten Säcken sind die Komponenten verteilt, damit man von den günstigen Porti profitieren…
Wieder eine der unzähligen "Staatlichen Schweinereien". Unter der Supervision eines SOZIS (Levrat). Es reicht jetzt! Jeder Steuerzahler finanziert diese Roller.…