Von Raymond Barre, Premierminister unter Frankreichs Präsident Valéry Giscard d’Estaing, stammt das Bonmot: La Suisse est le miroir de nos erreurs.
Inzwischen ist die Schweiz selbst zum Spiegel ihrer Irrtümer geworden: überbevölkert, verstopft, fremdbestimmt, mit erodierender Wohlfahrt der Normalbevölkerung, aus dem Ausland erpresst.
Seit Jahrzehnten durch Asylmissbrauch und Masseneinwanderung geschädigt, ebenso durch erstickende Überbürokratisierung, dysfunktionale Energiewende, schlechte Schulreformen, staatlich verordnete Sprachverschandelung.
Ein Blick zurück könnte erhellen, wann und warum der von Premierminister Barre bewunderte Königsweg verlassen wurde.
Er könnte etwa so beschrieben werden: schlanker Staat, wenig Bürokratie und universaler Freihandel, aber keine internationale Einbindung mit Satellisierungsverträgen.
Fokussierung auf eigene Interessen, Freiheiten und Rechte, darunter internationale Kontakt-, Handels-, Gewerbe- und Reisefreiheit.
Friedliche Beziehungen zu allen, aber keine Einmischung in ihre Händel, auch keine geschwätzige Staatskommunikation dazu, also strikte Neutralität. Verbunden mit humanitärer Hilfe und guten Diensten zur Friedensförderung im Interesse aller Völker.
Dieser konservative Königsweg war aussenwirtschaftspolitisch durch das Freihandelsabkommen von 1972 mit der EG (heute EU) sowie mit Teilnahme am globalen Freihandel nach GATT-Regeln gekrönt und laufend weiterentwickelt worden.
Architekt unseres Freihandels war der spätere Bundesrat Hans Schaffner, damals noch Chef des Bundesamtes für Aussenwirtschaft; übrigens der einzige Fall, wo ein Bundesbeamter Bundesrat wurde.
Höchste Verdienste für das Land hatte der brillante Schaffner bereits als Direktor der Zentrale für Kriegswirtschaft, wo es ihm gelang, in Zusammenarbeit mit General Guisan mit einem Mix aus Abschreckung, Kooperationsbereitschaft, guten Diensten und Glück durch Vertragsverhältnisse zu beiden verfeindeten Blöcken die Schweiz aus dem Zweiten Weltkrieg herauszuhalten.
Politische Voraussetzung für die Beendigung dieses konservativen, äusserst erfolgreichen Königswegs war der erfolgreiche Marsch der 68er mit ihrem kulturmarxistischen und internationalsozialistischen Programm in unsere Institutionen, die sie inzwischen beherrschen.
Sie sind die neue Macht, das neue tonangebende Establishment, vor dem die meisten kuschen.
Im Verlauf einer revisionistischen Geschichtsschreibung wurde die konservative Schweiz als rückständig, eigenbrötlerisch, unsolidarisch, reformunfähig und aus der Zeit gefallen diffamiert. Dabei haben unsere internen Kritiker und Nestbeschmutzer alle Narrative ausländischer Schweiz-Kritiker nachgeleiert.
Die nun angesagte Integration und internationale Einbindung hatte eine europäische und eine internationale Stossrichtung.
Europapolitisch erfolgte ein Beitritt zum Europarat mit Übernahme der Europäischen Menschenrechtskonvention und Unterstellung unter den Europäischen Menschenrechtsgerichtshof, was uns das skurrile Klimaseniorinnenurteil eingebrockt hat.
Parallel dazu erfolgte eine Annäherung an die EU mit der Perspektive eines Beitritts.
Global war die UNO im Visier unserer Internationalisten. Nachdem ein UNO-Beitritt in zwei Volksabstimmungen abgelehnt worden war, wurde er von Bundesrat Joseph Deiss in einer dritten Abstimmung mit massiver Staatspropaganda aus Steuergeldern durchgedrückt.
Interessant die Begründung: Wir (die Schweiz) würden inzwischen als Nichtmitglied so viel zahlen wie vergleichbare Vollmitglieder, hätten aber nichts zu sagen. Also könnten wir gerade so gut beitreten.
Ähnliches ist zu erwarten, falls das ausgehandelte Rahmenabkommen, ein Satellisierungsvertrag, in einer Volksabstimmung gutgeheissen und ratifiziert würde: Nun haben wir etwa 80% der Nachteile eines EU-Vollbeitritts, aber als quasi Passivmitglied keine Mitbestimmung.
Also können und müssen wir beitreten.
Der EU-Beitrittskurs ist durch das EWR-Nein vom 6.12.1992 jäh gestoppt, aber von der Classe politique nie akzeptiert worden. Das Nein von Volk und Ständen sei ein durch reaktionäre Populisten herbeigeführtes Zufallsergebnis und müsse bei nächster Gelegenheit korrigiert werden.
Seither haben wir eine mottende Staatskrise und sind ein gespaltenes Land.
Chaotisch, unehrlich und unprofessionell wurde darauf die Europapolitik. Nicht umsonst bemerkte damals der britische Botschafter süffisant, die Schweiz sei das einzige ihm bekannte Land, in dem die Regierung in der Opposition sei.
Anstatt der EU-Kommission höflich mitzuteilen, das Schweizer Volk als oberster Souverän habe eine Teilnahme der Schweiz am EWR entgegen der Empfehlung des Bundesrates abgelehnt, sind Teile der Regierung auf Brustwarzen nach Brüssel gekrochen, um sich für das dumme Volk zu entschuldigen.
Bundesrat Jean-Pascal Delamuraz beschimpfte die Abstimmungssieger als Neandertaler und bezeichnete den Abstimmungstag als Dimanche noir.
Dabei hätte es Alternativen gegeben: Der höflichen Mitteilung des Abstimmungsergebnisses hätte hinzugefügt werden können, dass die Schweiz ein befreundetes Land bleibe und eine Weiterentwicklung des bilateralen Verhältnisses im beidseitigen Interesse selbstverständlich jederzeit möglich sei – einfach nicht im Rahmen des EWR.
Parallel dazu hätte man bei Konkurrenten der europäischen Autoindustrie ein Erstregistrierungsabkommen sondieren können. Mit der Absicht, dass man Hondas, Hyundais oder Chevrolets ohne weitere Typenprüfung in der Schweiz hätte immatrikulieren können, nicht aber VWs, Peugeots oder Mercedes. Niemand weiss, ob solches gelungen wäre.
Im Erfolgsfall wäre ein europäischer Aufschrei ertönt: Diskriminierung! Dem hätte entgegnet werden können: Ja, Diskriminierung, aber legale. Warum? Wollt ihr verhandeln?
Vielleicht wäre es gelungen, am nicht zustande gekommenen EWR vorbei auch in unserem Interesse ein gegenseitiges Normenanerkennungs-Abkommen auszuhandeln. Wir wissen es nicht. Es wurde nicht versucht.
Die folgende Europapolitik war geprägt durch Annäherung aus bittstellerischer Nestbeschmutzerpose, nicht honorierten Vorleistungen und masochistischen Entschuldigungsritualen, erklärbar mit der Vorgeschichte.
Auch für unsere schwärmerisch-idealistischen Kulturmarxisten, Internationalsozialisten und Weltverbesserer war das europäische Einigungs- und Integrationsprojekt so alternativlos wie ihre Flüchtlingspolitik und Energiewende für Bundeskanzlerin Merkel.
Eine Kritik daran galt als politisch inkorrekt und stand auf gleicher Stufe wie eine Solidarisierung mit Kinderschändern.
Vielleicht bringt eine nüchterne Betrachtung Klärung. Sie sollte bei den tatsächlichen Agenden der massgeblichen Akteure Frankreich und Deutschland ansetzen und auf schwärmerischen, paneuropäischen Solidaritätsschmus verzichten.
Frankreich galt zwar als Sieger des Zweiten Weltkrieges, stand aber wie Grossbritannien vor dem Verlust seiner Kolonien. Anders als Grossbritannien hielt es sich immer noch für eine Weltmacht. Das europäische Projekt eröffnete ihm dazu eine neue Perspektive: alte Grandeur mit deutschem Geld.
Für die Bundesrepublik waren Westbindung und europäische Integration mit Einwilligung in einen Nettozahlerstatus eine realistische Option, um nach der Katastrophe und den Verbrechen der Hitlerei in den Kreis zivilisierter Mächte zurückzukehren.
Eine erfolgreiche Währungsreform sowie ein von den Westalliierten aufgezwungenes, aber gutes und wettbewerbsfreundliches Grundgesetz hatten zu einem Wirtschaftswunder geführt.
Bereits 1955, also nur zehn Jahre nach der totalen Niederlage und bedingungslosen Kapitulation, verfügte die Bundesbank bereits wieder über 15 Milliarden Dollars an Devisenreserven.
Im kriegszerstörten Deutschland hatte der industrielle Kapitalstock neu aufgebaut werden müssen, was in Kombination mit der hohen Arbeitsmoral dazu geführt hatte, dass die Bundesrepublik nicht nur ein Wirtschaftswunderland, sondern auch Produktivitätsweltmeister wurde.
Mit der Folge, dass seine Exportwirtschaft in der Zollunion der EWG und später im Gemeinsamen Markt die höchsten Exportüberschüsse einfuhr, womit der Nettozahlerstatus versüsst wurde.
Ein wichtiges Ziel der europäischen Einigung bestand nicht nur darin, den allgemeinen Wohlstand durch freie Wettbewerbswirtschaft zu heben, sondern ihn durch freien Personenverkehr und mit den Mitteln von Strukturpolitik und Kohäsionszahlungen anzugleichen. Alles finanziert von den reicheren EU-Ländern.
Reichere, weil produktivere, EU-Länder wurden nicht nur mit Transferzahlungen an die ärmeren belastet. Infolge höherer Einkommen sowie attraktiverer Renten- und Sozialsysteme wurden auch sie (wie die Schweiz) zu Magneten der Masseneinwanderung.
Deutschland hat inzwischen durch Misswirtschaft, Überbürokratisierung und die grüne Energiewende der Ampel jenen Wirtschaftswunderstatus eingebüsst, den es noch in den ersten Merkel-Jahren Dank der Arbeitsmarktreformen von Vorgänger-Kanzler Schröder besessen hatte.
Europäische Drittstaaten wie Norwegen, Island, Liechtenstein oder die Schweiz strebten mit der EU ohne formale Mitgliedschaft eine privilegierte Zusammenarbeit an, sei es im EWR, mit „bilateralen Abkommen“ (ein terminologisches Unding, weil alle bisherigen Abkommen ja auch bilateral waren) oder im jetzt ausgehandelten Rahmenabkommen.
In reicheren Mitgliedstaaten sind sowohl der Nettozahlerstatus wie die Masseneinwanderung seit Jahrzehnten im kritischen Fokus von Nationalkonservativen und Souveränisten. Dabei schielen sie neidisch auf die reiche Schweiz, der es ausserhalb der EU so unübersehbar besser geht.
Um Absetzbewegungen zu schwächen und weiteren Austritten wie dem Brexit vorzubeugen, gab es nun eiserne Restriktionen bei Verhandlungen mit Drittstaaten wie der Schweiz. Sie sollten nicht besser behandelt werden dürfen als eigene Nettozahler mit Masseneinwanderung.
Das hätte der Schweiz eine Warnung sein müssen: Die EU würde auf Personenfreizüggkeit und Tributzahlungen für den Zutritt zum Binnenmarkt beharren. Und das bei einem jährlichen Importüberschuss der Schweiz von rund 20 Milliarden Franken.
Zur Erinnerung: Noch Staatssekretär Franz Blankart hatte bei den EWR-Verhandlungen erfolglos versucht, Personenfreizügigkeit zu verhindern. Was damals als Nachteil für die Schweiz beurteilt wurde, soll nun plötzlich ein Vorteil sein?
Sein Konkurrent und Nachfolger als Verhandlungsführer, Staatssekretär Jakob Kellenberger, ist dann bei den Verhandlungen zum ersten Paket der „Bilateralen“ bei der Personenfreizügigkeit eingeknickt.
In einer ausführlichen Economiesuisse-Studie vom Oktober 2024 wird trotz nicht verschwiegener Gegenargumente, aber im Widerspruch zu diesen, behauptet, die schrankenlose Öffnung des Schweizer Arbeitsmarkts für die EU habe im Vergleich zum regulierten Zustand vor 2002 bei uns zu mehr Wohlstand und Wohlfahrt geführt.
In der Studie werden anerkennenswerterweise weder Regulierungkosten, Übernutzung der Infrastruktur, Kosten flankierender Massnahmen noch steigende Immobilienpreise und Mieten in den Ballungszentren verschwiegen.
Auch wird das in den letzten Jahren abgeflachte BIP pro Kopf zu Recht mit der eingebrochenen Konjunktur in der EU erklärt. Ebenfalls ist korrekt, dass Arbeitszeit-Verkürzungen der letzten Jahre als reales Wohlstandswachstum interpretiert werden dürfen.
Dennoch ähneln die Studienverfasser Automechanikern, die einen stotternden Verbrennungsmotor an ein teures Diagnosegerät angeschlossen haben, ohne zuerst Motorenöl und Kühlmittel zu kontrollieren.
Dabei würden längst etablierte und in der Praxis verifizierte Theorien der Volkswirtschaftslehre ausreichen: Theorie der komparativen Kosten, Theorie der relativen Preise und des Produktionsoptimums sowie der Wanderungsökonomie.
Eine Überprüfung der unregulierten Personenfreizügigkeit auf eine Vereinbarkeit mit diesem etablierten, volkswirtschaftlichen Wissen wäre ohne ausufernde Studie zum gegenteiligen Ergebnis gekommen.
Unregulierte Personenfreizügigkeit mit der EU führt angesichts massiv höherer Einkommen und Sozialleistungen sowie besserer Konjunktur in der Schweiz theoretisch so lange zu Masseneinwanderung, bis ein potentieller Einwanderer keinen Wanderungsgewinn mehr erzielt. Das wäre dann der Fall, wenn die Schweiz bei der Nettowohlfahrt auf EU-Niveau heruntergewirtschaftet sein würde.
Bei regulierter Einwanderung nach Massgabe eigener Interessen sowie guter Konjunktur führt ein ausgetrockneter Arbeitsmarkt zu Lohnsteigerungen. Um die Beschäftigung nicht zu verlieren, müsste die Arbeitsproduktivität durch Rationalisierung und mehr Kapitaleinsatz mindestens gleich stark steigen wie der Lohnsatz.
Ist das nicht möglich oder nicht gewollt, wird die Produktion in lohngünstigere Länder ausgelagert. Der Gewinn käme dann als Kapitaleinkommen zurück in die Schweiz.
Das BIP pro Kopf, also das verteilbare Kuchenstück pro Kopf, stiege zweifach: durch höhere Reallöhne und Kapitaleinkommen aus dem Ausland. Und das, ohne dass diese Realeinkommens-Steigerungen durch Verstopfungseffekte, höhere Wohnkosten und zusätzliche Regulierungskosten zunichte gemacht werden.
Das war einmal unser Königsweg.
Das Fazit ist eindeutig: Unregulierte Masseneinwanderung schädigt eine kleine, reiche und bereits überbevölkerte Volkswirtschaft massiv.
Seit dem vom Establishment nie akzeptierten Volks-Nein zum EWR hat sich die Kadenz schlechter Verhandlungen erhöht.
Es begann bereits vor der EWR-Abstimmung. Ohne den Chefunterhändler Blankart zu konsultieren, reichte der Bundesrat dank Stichentscheid von Adolf Ogi ein Beitrittsgesuch ein.
So unterlief er die eigene Argumentation, der EWR sei eine stabile, eigenständige Lösung ohne Folgezwang zu einem Vollbeitritt. Damit kumulierten sich in der Abstimmung EWR-Gegner mit Beitrittsgegnern.
Zudem sickerte durch, dass Bundesrat Delamuraz vor der Abstimmung herumprahlte, er werde dann EU-Kommissar, was nur nach einem Schweizer EU-Beitritt möglich gewesen wäre.
In der Folge häuften sich Unehrlichkeiten und eitelkeitsgetriebene Dummheiten: So hat Bundesrat Moritz Leuenberger Verkehrsverhandlungen mit der EU persönlich geführt und Verhandlungsziele am Fernsehen hinausposaunt.
Das war zweifach unprofessionell: Wer öffentlich Verhandlungsziele kommuniziert, verliert an Flexibilität für Kompromisse. Ein Minister sollte niemals selbst verhandeln, sondern das bevollmächtigten Beamten überlassen, die er bei schlechtem Ergebnis im Regen stehen lassen kann, ohne selbst das Gesicht zu verlieren.
Unehrliche Doppelzüngigkeit belastete auch die „bilateralen Verhandlungen“. Der EU wurde signalisiert, sie seien eine Vorstufe zu einem Vollbeitritt. Die Schweizer seien eben etwas langsam und brauchten mehr Zeit.
Nach innen wurden die „Bilateralen“ als eigenständiger und vollwertiger Ersatz für den abgelehnten EWR verkauft, ohne Verpflichtungen zur automatischen Übernahme von weiteren EU-Regulierungen.
Mit zunehmend erkennbarer Misswirtschaft in der EU hat sich der Bundesrat vom zuvor erklärten Beitrittsziel distanziert. Verständlich, dass sich die EU getäuscht und hinters Licht geführt vorkam. Um weiterer „Rosinenpickerei“ vorzubeugen, verlangte sie nun ein Rahmenabkommen.
Die angeblichen Durchbrüche beim Rahmenabkommen sind Scheinerfolge. Im Kern geht es um eine Anbindung an einen heruntergewirtschafteten, überschuldeten Staatenbund, dessen dysfunktionales, französisches Bürokratiemodell inzwischen nicht nur Frankreich, sondern die ganze EU massiv geschädigt hat.
Die Scheinerfolge beim „Durchbruch“ verschleiern, dass das Rahmenabkommen eigentlich eine Art EWR light ist, mit Verpflichtung zur Übernahme der ganzen, binnenmarktrelevanten Überbürokratisierung à la française, was ja Hauptgrund für den wirtschaftlichen Niedergang der EU ist.
Befürworter entgegnen, die Schweiz würde im autonomen Nachvollzug bereits viele EU-Regelungen übernehmen. Das trifft zu. Diese Übernahmen erfolgen aber im eigenen Interesse und sind nicht Ausfluss einer staatsvertraglichen Pflicht gegen eigene Interessen.
Bei den Kohäsionszahlungen wird erwähnt, dass EWR-Mitglieder wie Norwegen noch mehr zahlen. Auch das stimmt. Sie tun es aus der Logik der Vollmitglieder mit Nettozahlerstatus.
In keinem Freihandelsabkommen werden Marktzutrittsgebühren verlangt, auch nicht im Freihandelsabkommen der Schweiz mit der damaligen EG von 1972. Freihandel ist ein wohlstandssteigerndes Prinzip für alle Teilnehmer.
Tributzahlungen dafür sind systemwidrig und können nur mit der Vorgeschichte erklärt werden, als sowohl Norwegen wie die Schweiz noch in die EU wollten, wo ihnen ohnehin ein Nettozahlerstatus geblüht hätte.
Wie schrieb der pensionierte Diplomat und Historiker Paul Widmer: „Die Schweiz ist anders. Sonst ist sie nicht mehr die Schweiz.“
Halbdirekte Demokratie, Neutralität und Föderalismus sind die Essenz, Demokratie von unten und Selbstbestimmung das Konstruktionsprinzip einer freien Schweiz. Deshalb ist dieses Rahmenabkommen als Kolonialvertrag abzulehnen.
Es würde unsere wertvollsten politischen Freiheiten, Rechte und Grundsätze beseitigen und uns zu einer Micky Maus-Demokratie machen. Die Schweiz wäre wirklich nicht mehr die Schweiz.
Es ist zu erwarten, dass das Rahmenabkommen vom Parlament durchgewinkt und der Entscheid dem Volk zugeschoben wird. Nicht ungeschickt, denn so kann die Classe politique im Fall einer Ablehnung durch das Volk vor der EU das Gesicht wahren, über das störrische Volk klagen und sich heimlich darüber freuen.
Die EU wird verärgert sein, eine Zeit lang schmollen und sich eventuell zu Bestrafungen hinreissen lassen. Auch ausserhalb Europas wird angesichts einer globalisierten Welt der Dauerdruck auf die Schweiz zunehmen.
Daraus den Schluss zu ziehen, wir müssten uns halt unterwerfen, wäre fatal.
Erpressungen und Übergriffe der Grossmächte während beider Weltkrieg waren stärker als der gegenwärtige internationale Druck. Standhaftigkeit und Schlauheit unserer damaligen Regierungen sollten uns Vorbild sein.
Wir müssen auch heute standhaft bleiben, uns schlau machen, hie und da um den Brei herumreden und nötigenfalls die Hosen halb herunterlassen, um schmerzhaftere Konzessionen zu vermeiden.
Es gibt Alternativen zur Unterwerfung.
Im Fall von Diskriminierung und schlechter Behandlung sollten alle legalen Retorsionsmöglichkeiten ausgelotet und gute Beziehungen zu den Feinden und Rivalen unserer Erpresser aufgebaut werden.
Weitere Freihandelsabkommen in Kombination mit Friedensdiensten würden uns wirtschaftlich breiter aufstellen sowie unseren Ruf als friedliches, gut wirtschaftendes Land festigen.
In einem wichtigen Bereich der Lösung wären wir völlig autonom: bei der Beseitigung unserer selbstverschuldeten Überbürokratisierung.
Zur Entbürokratisierung ist übrigens ein argentinisches Programm unter Präsident Javier Milei im Gang. Wir sollten das Experiment sorgfältig studieren und erfolgreiche Teile übernehmen.
Um das umzusetzen, müssen wir frei und handlungsfähig bleiben und dürfen kein Vasallenstaat eines überbürokratisierten Monsters werden.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich masse mir nicht an, die historischen Fakten in Frage zu stellen. Was mir in diesem Essay auffällt, ist ein rückwärts gewandtes Weltbild, mit einfachsten Antworten auf eine immer komplexere Welt.
So funktioniert es nicht mehr und schon gar nicht mit der Jungend von heute, die mit AI aufwachsen wird. -
Die zukunft kommt dann so:
Alles tendiert zur digitalen diktatur für die schweiz der nächsten 10 jahre, so wie auch in Europa.
Die 10-12 millionen schweiz? das wird ganz ganz lustig für die herrschenden die auf das gemeine volk herschauen..heute schon explodieren die preise ad absurdum, wohnungen hats auch bald keine mehr, bald auch keine jobs mehr, was wollt ihr denn mit 2 millionen mehr leute hierzulande? das die in zelten im wald leben? -
‘….ueberbevoelkert, verstopft, fremdbestimmt, mit erodiereder Wohlfahrt, aus dem Ausland erpresst ‘.
Das braucht schon eine spezielle Brille um zu diesem Schluss zu kommen-und wenn ich es so waere gibt es immer noch die Variante auszuwanden.Aber wohin: ihnen scheint Argentinien ins Auge zu stechen. Tolles Land; wuerde ich auch empfehlen fuer jemandem der mit Kapital in das gebeutelte Land einreist.
Und die 68er sind schuldig fuer ‘Asylmissbrauch, Ueberbuerokratisierung, dysfunktionale Energiewende, schlechte Schulreformen, staatlich verordnete Sprachverschandelung’ . Alles ‘home made ‘ ohne das EU Monster, das dann aber auch noch fuer alles Schlimme herhalten muss. Wir waren praktisch immer ein buergerlich regiertes Land.
Auch alt Staatssekretaer Franz Blankart muss da noch zum EU-Skeptiker herhalten. Haette er dann den EWR mit so viel Herzblut verteidigt: beitrittsgaehig sein, um nicht beitreten zu muessen.Dies war sein Vermaechtnis. Dies gilt noch heute.Die Bilsteralen III koennen dazu beitragen. Kein Eingriff in Steuerhoheit; Schweizer Franken bleibt erhalten. Die direkt-demokratischen Entscheide bleiben der Schweiz erhalten-auch die foederalistische Struktur ohne Einschraenkung der Kantonsrechte..und die offene schweizerische Aussenwirtschaftspolitik bleibt erhalten. -
„Dabei haben unsere internen Kritiker und Nestbeschmutzer alle Narrative ausländischer Schweiz-Kritiker nachgeleiert“: Es gab und gibt praktisch keine ernsthaften ausländischen Schweiz-Kritiker aus eigenem Antrieb. Alle ausländischen Institutionen und Politiker wurden von den Schweizer Linken angestiftet, die Schweiz zu diffamieren und, insbesondere auch im Hinblick auf Volksabstimmungen, unter Druck zu setzen. Ohne die Konspiration der Roten in der Schweiz mit der sozialistischen Internationalen, würde kein Mensch im Ausland auf die Idee kommen, die Schweiz für ihre angeblichen „Verstösse gegen die Menschenrechte“ und ihre angebliche „Rosinenpickerei“ zu rügen und Drohungen gegen uns auszustossen. In übelster Erinnerung sind die während der Verhandlungen zum ersten EU-Rahmenvertrages aufgebotenen ausländischen Politiker der dritten Garde, die wunschgemäss immer wieder auf einen sofortigen Abschluss des Unterwerfungsvertrages drängten, weil sich sonst das von der EU grosszügig offengehaltene „Zeitfenster“ schliesse. Seither sind mindestens acht Jahre vergangen, und es wird immer noch verhandelt. Eine traurige Rolle hatten bei diesem üblen Spiel zunehmend auch die Mainstreammedien, einschliesslich die durch Zwangsabgaben der Bevölkerung finanzierte öffentlichrechtliche SRG gespielt. Wie es zu dieser medialen Unterstützung der roten Globalisierer kam, müsste von der Staatsanwaltschaft untersucht werden. Fest steht jedenfalls, dass die Schweizerische Demokratie wegen der einseitigen Indoktrinierung der Stimmbürger durch die Mainstreammedien nur noch eine Farce ist. Hier müssten die von uns gewählten Politiker, ohne Rücksicht auf Bundesratschancen, endlich das Steuer herumreissen, statt vor den Linken und ihren gleichgeschalteten Medien zu kuschen. Es ist jedoch zu befürchten, dass das nicht geschieht und der Niedergang der Schweiz, zur Freude der linksextremistischen Globalisierer, nicht mehr aufzuhalten ist, beziehungsweise die SP ihrem Schirmherrn Guterres in News York melden kann: Mission completed.
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Was für eine defätistische und völlig einseitige Analyse zum Jahresbeginn!
Schon das Vokabular verrät, in welcher Ecke der Autor steht. Der Wahrheit zuliebe hier nur eine kleine Richtigstellung: Die Zuwanderung aus der EU ist keineswegs unkontrolliert. Nur wer einen Job hat, bekommt eine Aufenthaltsbewilligung. Es ist einzig die Nachfrage von Firmen, Spitälern, Hochschulen und der Verwaltung, welche verantwortlich ist für die Anstellung von EU-Arbeitskräften. Es sei die Frage erlaubt: Wer putzt ihre Büros, baut unsere Strassen, pflegt ihre Eltern im Spital, unterrichtet die Studierenden, repariert unsere Autos und serviert im Restaurant? -
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Wann seit 1848 hatte denn „die Linke“ je eine Merheit in NR, SR und BR? All diese Entwicklungen wurden der rechtsbürgerlichen Mehrheit also quasi aufgezwungen? Und ihr Joggel konntet gar nichts dagegen machen… Echt?
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Grüezi wohl Herr Eckstein. Darf ich fragen, an welcher Fachhochschule Sie Professor für VWL waren? Es findet sich dazu leider keine Information im Internet. Danke.
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Liebe Schreibende aus nah und fern
Realitäten lassen sich nicht ewig einfach beiseite schieben.
Fragen wir uns:
Wieso wollte die SVP keine Obergrenze hinsichtlich Zuwanderung, und wieso hat sie, die Ecopop-Initiative nicht unterstützt?. Die SVP überliess es nämlich dem Bundesrat, die Zuwanderung wie früher mit Kontingenten für einzelne Länder zu begrenzen.
Die SVP bekämpft seit Jahrzehnten die Zuwanderung, hat jedoch bis HEUTE keine überzeugende Lösung vorgelegt.
Richtig ist: Die einzige,- und intellektuell ehrliche Lösung wäre die PFZ zu kündigen. Die ist – man höre und staune – mit den Bilateralen konstitutiv verlinkt und kann nicht isoliert über Bord geworfen werden; das weiss auch die SVP und ihre Kumpanei. Daher überlassen sie den Ball in dieser heiklen Fragen den Anderen und konzentrieren sich – erforgleich für sie – auf Dauerkritik, in der Hoffnung hier über ein schwieriges Dossier Dauer-Druck aufrechtzuerhalten. Damit kann man Wähler aus allen Ecken ins Boot holen. Mehr jedoch nicht. Aber der Tag kommt, wo dieses Wählerversprechen dann eingelöst werden muss und dieser Tag rückt immer näher…es geht eine Epoche zu Ende die mit dem EWR-Nein began….
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Wir debattieren hier über Verträge. Aber unter dem Strich geht es für den einfachen Steuerzahler doch um absehbar mehr Zuwanderung und dadurch um höhere Mehrwertsteuern, höhere Mieten, höhere Krankenkassengebühren, mehr Bürokratie, mehr Einwanderung in unsere Sozialsysteme, mehr ausländische Vorgestzte, mehr Dichtestress auf Strassen und im ÖV, höhere Kriminalität, mehr unsinnige Vorschriften, mehr Wokeness, mehr Auslandzahlungen etc. und das alles bei weniger Selbstbestimmung, weiter eingeschränkter Rede- und Meinungsäusserungsfreiheit, mehrheitlich stagnierenden Löhnen für die meisten Arbeitnehmer usw. Warum sollen wir das aushalten müssen? Warum sollen wir dem Bundesrat und den MSM glauben, das alles besser wird? Wir wurden doch schon fast immer mit Unwahrheiten berieselt. KVG = Prämien werden sinken, MEI = Es kommen nur 8-10’000 Fachkräfte pro Jahr, u.s.w. Es geht jetzt tatsächlich um Besitzstandwahrung und Wohlergehen in einem souveränen Staat ohne Bevormundung von einer särbelnden EU. Es geht um -unsere – Zukunft.
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Meine Schlafstörungen sind seit diesem denkwürdigen 20. Dezember 2024 noch grösser! Die Entwicklung der Schweiz scheint mir wie ein Alptraum ohne Erachen!
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EU und der € gehören zur Welt von gestern. Sie werden in den nächsten 48 Monaten, wie das Elaborat der 68er auch, in der von Ihnen selber geschaffenen muffigen Grube verschwinden.
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Eckstein ist ein 68er!
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… die EU der Schweiz beitreten würde?
Sie könnte damit eine ganze Reihe von Problemen lösen. Unter anderem hätte sie dann (endlich) eine änderbare Verfassung, eine stabile Währung und einen funktionierenden Finanzausgleich.
Allerdings müssten wir für die paar neuen Kantone wahrscheinlich ein neues Bundeshaus bauen :-).
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Wer ist denn jetzt gemeint mit den 68ern. Geht’s um die Generation der 68er Bewegung (z.B. Rudi Dutschke geb. März 1940). Dann wären ja Ex-Politiker wie Christoph Blocher gemeint. Oder wen meint da wohl der Autor lustiger Kurrzgeschichten?
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Am schlimmsten finde ich die öffentlichen Schulen. Die Kinder verblöden komplett. Ich überlege mir immer öfter die PK abzuheben und im Ausland unser Glück zu versuchen.
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Die Schweiz geht nicht an der EU zugrunde, sondern an einer hoch korrupten sogenannten und selbsternannten ‚Elite‘. Dazu gehören grosse Teile der Wirtschaft, linke Schmarotzer z.B. in zum Teil staatsfinanzierten ‚NGOs‘ (!), Medienfamilien, Journalisten, die meisten Parlamentarier im Bund, Bundesräte und viele mehr. Manche sind korrupt aus Überzeugung (Der Zweck heiligt die Mittel) oder aus wirtschaftlichen Gründen.
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Vor der Personenfreizügigkeit arbeitete ich während fast 10 Jahren für ein CH Industrieunternehmens in Europa und Übersee und verbrachte praktisch die ganze Zeit irgendwo im Ausland . Schon damals wunderte ich mich über die seltsame Forderung nach institutioneller Personenfreizügigkeit, denn wirkliche Talente konnten schon immer im Ausland arbeiten oder studieren, aber eben nicht das Mittelmass. Inzwischen begreifen auch die einfacher gestrickten Personen, dass quantitative Zuwanderung für die Schweiz nutzlos ist (zB Wohnungsknappheit, explodierende Gesundheitskosten, weil nicht ausreichend eingezahlt wurde, Infrastrukturüberlastung). Auch eine Ventilklausel ist nur Sand in die Augen gestreut.
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Unser Land ohne Rohstoffe sollte dringend Finanzen zur Ausbildung iS Fehler-Kultur einsetzen. Die notwendigen Gelder könnten bei Gender-Projekten und Spenden an Diktatoren und korrupte Regime sinnvoll eingespart werden.
Denn; Nur Dumme machen immer die gleichen Fehler.
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Ich mache jetzt einen letzten, verzweifelten Aufruf:
OK, ich war jetzt nicht immer ganz nett zu den Boomern.
Aber wenn mir ein Boomer sein ganzes Vermögen vererben will, dann kann er das gerne machen. Luki hat meine E-mail-Adresse (Für alle Boomer: E-mail ist das im Computer, nicht der Briefkasten neben der Haustür).
Vielen Dank im voraus.
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Bravo! Danke!
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–Ich habe das Gefühl, dass allzu viele Leute einen gut
bezahlten Job in Brüssel möchten.
–Wenn es irgendeine Drohung gibt, siehe Stromabkommen oder Pharma,
medizinische Ausrüstung— bekommen die Verantwortlichen sofort den
Schlotteri und knicken ein, statt Gegenmassnahmen zu erwägen.
–Es braucht einen erneuten Hoselupf zwischen dem Volk und der Regierung
damit es wieder eine zeitlang klar ist was gilt! -
Ist das ein Beitrag oder ein buch? Ich bin in der Mitte eingeschlafen.
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Ich hab politisch für die Schweiz nur noch 2 Wünsche. Ein brachiales Abschmettern dieses EU Kolonialvertrags und eine Annahme der SRF Halbierungsinitiative. Ansonsten beziehe ich meine PK, verkaufe mein Eigenheim (noch kriegt man vernünftigen Preis dank Masseneinwanderung) und hau ab an die Sonne.
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Zum Neuen empfehle ich noch dieses Dokument.
https://www.srf.ch/play/tv/dok/video/die-spektakulaere-rettung-der-schweizer-uhrenbranche—wie-schweizer-banken-die-uhrenfabriken-retteten?urn=urn:srf:video:000c40f9-d119-4174-aec3-5aaac6752289 -
Vielen Dank für die super Analyse. Dieses neue Abkommen darf auf gar keinen Fall durchs Volk angenommen werden. Niemals.
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Die Schweizer Regierung ist der römisch/jesuitischen EU hörig und
unterwürfig, deshalb trifft die Fremdbestimmung in der Tat zu. Schickt den römischen Nuntius nach Hause und kehrt der Jesuiten EU den Rücken, denn die wollen Versklavung, Verarmung und Elend. Nie hatten sie den Wunsch den Völkern Freiheit zu geben. Denkt an Don Carlos: Lieber zur
Asche als zur Freiheit, denn der Mensch hat kein Recht auf Freiheit und Selbstbestwusstsein -
Hr Eckstein beginnt mit PM Barre und Präsident Giscard – Vertreter der französischen Eliten, reich geboren, Elitehochschule, lebenslang in der Verwaltungsbürokratie, grosszügige Pensionen bis ans Lebensende – die Idealwelt von Hr Eckstein.
Hr Eckstein macht sich lustig über die anständigen, arbeitsamen Bürger, fühlt sich erhaben und überlegen und verfolgt traditionelle bürgerliche Verblödungsstrategie mit Mengen von Allgemeinplätzen und unbewiesenen Behauptungen.
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kurz zusammengefaßt: zum verarschen gehören zwei! das mit den altachtundsechzigern, kulturmarxismus etc. ist wie in deutschland viel zu hoch gehängt. die wahrheit in deutschland ist, daß sich asis den staat zu eigen gemacht haben, indem sie seit 1968 das wohlstandsverblödete bürgertum mit im prinzip komplett billigen sprüchen und rattenspielen aus dem gesamten staatsapparat gedrängt und so die macht übernommen haben. ein paradebeispiel dafür ist joschka fischer. offensichtlich passiert vdas gleiche in der schweiz mit den entsprechenden folgen.
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@ Geschichtsfälscher…: Die Schweiz leidet akut seit eh und je an Kognitive Dissonanz (ref. Leon Festinger) und seine Begleiterscheinung der Bestätigungsfehler. Historie und Gegenwart werden hierzulande gern schönfärberisch dargestellt. Bestes Beispiel ist der vorliegenden Artikel und die enthusiastischen Kommentare dazu. Gern sieht man sich als Musterschüler in allen belangen, dabei muss man sich nur das CS Debakel vergegenwärtigen um zu verstehen wie sich diese Dissonanz sowohl bei Privatwirtschaft wie bei der Politik fatal ausgewirkt hat. Gleich mitgeliefert wird der “PUK Bericht” der sinngemäss die eigentliche Ursache elegant umschifft, nämlich das totale Versagen von Behörden und BR. Ferner, wie sie richtig bemerken die skandalöse Geschichtbeschönigung, (speziell WW II), in diesem Artikel ist eine Sache für sich.
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Die Armee 61 war auch ein unglaubliches Schweizer Erfolgsmodell. Innerhalb 2 Tagen hätte die Schweiz 600‘000 Mann mobilisiert und bewaffnet. Ganz ohne komplexe, Fehleranfällige IT. Territorial organisiert. Mit riesigen, praktisch uneinnehmbaren Festungsanlagen. Jede Armee auf dieser Welt hätte sich die Zähne ausgebissen. Dieses Modell hätte man nicht zerstören, sondern weiterentwickeln müssen, in Kombination mit neuster Wehrtechnologie. Auch die Energieversorgung der Schweiz war visionär. Die von der ETH entwickelte Kombi mit AKW und Hydro war der Zeit voraus, mit dem tiefsten CO2 footprint in ganz Europa. Der Fortschritt ist unaufhaltsam. „Disruptive“ ist schön und gut. Aber die Weiterentwicklung muss das altbewährte als stabile Basis mit einbeziehen. Die Links/Grüne Akademiker-Bubble schlägt mit ihrem verblödeten, arroganten Theoretiker-Ansatz der Gesellschaft in allen Lebens-Bereichen das erfolgreiche, tragende Fundament unter den Füssen weg. Möglich ist dies nur mit permanenter, propagandamässiger Unterstützung der Medien. Die Schweiz tut gut daran, sich auch wieder an in der Praxis bewährtem zu orientieren.
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Endlich ein Artikel der Sachverstand und nicht erzwungenene Emotionen zur Grundlage hat.
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Naja, die Schweizer sind ja auch eher Rosinenpicker. Das die mal freiwillig etwas abgeben hat man noch nicht erlebt.
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Gewaltiger artikel. So habe ich das noch nie wahrgenommen. Starke meinungsäusserungen werden in der schweiz nicht immer gnädig aufgenommen. Der leise mittelweg jedoch schon. Aber leise mittelwege hinterlassen keine spuren. Wir alle müssen wiedermal spuren hinterlassen, ich beginne heute damit!
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Was „auch“ noch?
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Die Polizeistunde damals zeigt wie dieses Land funktioniert .
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Die einzigen die in der Schweiz noch lachen sind die EU-Zuwanderer, denn deren Löhne steigen nach der Zuwanderung um durchschnittlich 150%-200%. Diejenigen, die nur noch weinen können, sind die echten Volksschweizer, die hier eine harte Schule und Matura absolviert haben, danach in die Armee mussten, sich noch im Milizsystem sprich in der Gemeinde engagieren und seit 2006 eine Anpassung ihrer Löhne an das EU-Niveau erleben, sprich sie sind kaum mehr gestiegen. Danke, Herr Bundesrat!!
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@Königsweg vs. 68-er Verblüdeten
„Wer erzeugt die inflationären Währungseinheiten für den Zins?“
Erzählen Sie mal….Angebracht wäre eine Gegenmeinung gewesen, so war es nur einer der üblichen Sinn befreiten Ausfallerscheinungen der sog. „Selbsinformierten“ und „Unterganspropheten“. Selbstverständlich verleihen Banken kein Geld, das sie nicht haben, sie geben Kredit. Geld verleihen und Kredit geben sind zwei völlig verschiedene Dinge.
„Grundsätzliches Problem ist, dass die desinformierten Menschen nicht mehr wissen was Geld ist und was kein Geld ist.“
Sie scheinen leider dazuzugehören….
Kredit heisst etwas Neues gegen Zins vorschiessen, Leihe etwas Bestehendes gegen Miete übertragen. Traurig dass solche Evidenz immer wieder gesagt werden muss. Dass unsere Bildungsanstalten nicht unschuldig sind an Ihrem Beitrag ist im 2025 offensichtlich…
Nicht korrekt finde ich deshalb Ihre Vorgehensweise, dass sie vorhandenen Begriffen Ihre Bedeutung zumessen und denjenigen, die diese nicht in Ihrem Sinn benutzen, als „Desinformierte Menschen“ darstellen und apostrophieren. Wenn Sie mich fragen, ob diese Unterscheidung sinnvoll und zweckmässig ist, und ob eine solche verbindlich in Gesetzestexten, Verordnung, oder allgemein gültigen Richtlienien festgehalten ist, dann antworte ich sinngemäss gemäss Obligationenrecht Art. 312 mit einem Nein. Das war aber nicht Gegenstand meines Beitrages.
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Und jetzt dreht die Ukraine Ungarn auch noch das russische Gas ab. Vielleicht klingelt es jetzt beim Letzten 68er Tubeli, dass wir die AKWs sofort bauen müssen um unabhängig zu sein von allen rings um uns. Die Abschaltung des AKW Mühleberg durch Sommaruga war widerrechtlich und ein Akt der Aggression gegen das Schweizervolk. Sie sollte belangt werden.
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Es tummeln sich hier als Kommentatoren wieder rechtsdrallige Verschwörungstheoretiker mit ihren Absonderungen.
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Der Artikel sehr gut, besser kann man es nicht schreiben. Dieser Mann gehört in die Regierung wäre endlich mal ein Mann mit sehr viel Hirn.
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Guter Beitrag, der einem nachdenklich macht. Viele Fehler wurden gemacht, heute könnte man die Lehren daraus ziehen. Tut man das ? Tut der Bundesrat das ? Wenn man das Gebahren eines Bundesrats und einer Bundesrätin sieht, die vor kurzem Bundespräsidentin war, dann bestehen Zweifel. Liebedienerei, devotes Gefälligkeitsgetue scheinen Trumpf zu sein. Und so bleibt einmal mehr die Hoffnung auf den Souverän, den Stimmbürger und hoffentlich die Stände.
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Selten so klare Worte zum unseligen Geplänkel zwischen Bern und Brüssel gelesen. Bin noch immer in der guten Hoffnung, das Schweizer Volk werde den Mist mitsamt den solzalistischen Totengräbern entsorgen.
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Diktatoren und Eisener Vorhang rundherum waren unser „Frieden und Wohlstand“.
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Ein hervorragender Kommentar allererster Güte. Die politische „Elite“ (viele davon ohne abgeschlossene Ausbildung und ausserhalb der Politik nicht überlebensfähig) sind unsere fünfte Kolonne. Sie zögern nicht, für persönliche Vorteile dem Land massiv zu schaden.
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Und der Kolonialvertrag ist ein schlitzohriges Konstrukt, um uns in die EU zu führen.
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Die 68er sind zwar nicht mehr das Hauptproblem (sie sterben ja auch langsam weg), aber sie sind an der Wurzel der Probleme. Diese überheblichen, selbstgefälligen und verwöhnten Wohlstandskinder hielten sich schon immer für etwas Besonderes, Besseres und bildeten sich jede Menge ein auf ihren pseudo-avantgardistischen Kulturaktivismus. Dabei waren ihre Eskapaden, Rauschgiftexzesse und Indien-Toürchen allein nur darum möglich, weil sie im allgemeinen europäischen Nachkriegswohlstand wohlgepämpert waren und sich als Hippies, Revoluzer, Kultur- und Politaktivisten profilieren konnten. Reihenweise sind sie dann gescheitert und/oder haben sich dem von ihnen so verachteten und verteufelten Kapitalismus hingegeben.
Besonders im aktuell total abserbelnden Deutschland sieht man die Spätfolgen ihrer Ideologie, ihrer überheblichen „Kulturphilosophie“ und leeren Lehre und Indoktrination, die sie in den Schulen an die jüngeren Generationen weitergegeben haben: Grüne, Weltretter, Klimaretter, Weicheier und undefinierte Genderwesen allüberall, die nicht mehr wissen was vorne und hinten ist und mit ungebremstem, überdrehtem hypersensiblen „Differenzieren“ nichts mehr fassen und benennen können und alles und jedes in Staub und Nebel verwandeln. -
Der verklärte Blick zurück! “Die Welt vom gestern”, nur dass Stefan Zweig eloquenter schrieb.
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Ok, wird sind im heute, aber gestern war es besser, vile besser!
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Als „verklärt“ habe ich Zweigs Welt von gestern nicht empfunden. Vielleicht doch einmal ins Buch schauen?
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Ich habe Freunde und Verwandte in mehreren EU Ländern. Noch nie hat sich jemand positiv zur EU geäussert, sie sind alle neidisch auf die Schweiz.
Dass wir hier Leute haben die uns in diese Misere führen wollen, kann nur totale Verblödung oder teuflische Absicht sein.-
Same here…
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Bei EU kommen mir in den Sinn: Cookie-Meldungen wegklicken, hässliche Zigarettenverpackungen, Personenfreizügigkeiten, verfallende Bahninfrastruktur DE, Bürokratiewahnsinn in Brüssel, Regulatorien wo es bis anhin nichts oder wenig zu regulieren gab, Beamtenschimmel, etc. etc.
Insgesamt wenig Erbauliches für den Alltag.
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Ein Beitrag höchster Güte. Klarer sollte man schreiben, dass der heutige BR von unehrlichem Verhalten gegenüber dem Souverän geprägt ist. Nicht naturalisierte Schweizer dürfen nicht die CH Aussenpolitik bestimmen.
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@Foxxx: Kannst bitte ausführen, was man sich unter einem „naturalisierten Schweizer“ vorstellen darf?
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Cassis ist ja ein naturalisierter Schweizer, folglich darf er. 😉
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Genau so ist es….
Sehr gute Zusammenfassung der geistig umnachteten helvetischen Politik der letzten Jahre.
Niemand versteht, weshalb wir näher an die EU rücken sollten: nur Nachteile…. Näher an die NATO: nur Nachteile….
Man müsste unsere Bundesräte – nicht zusammen, sondern einzeln – zu einer Studienreise in die Welt rausschicken um sich ein Bild zu machen, wie wir die Schweiz nie haben möchten.
Es ist schon verständlich, dass es für einen Politiker einfacher ist, sich im internationalen Kontext willig und damit unterwürfig zu verhalten, als ständig auf den Spezialfall Schweiz zu verweisen und sich dabei wo möglich noch entschuldigen zu müssen.
Aber wen vertreten die eigentlich? Das globale, woke und unlautere Establishment oder uns Bürger?
Deshalb Volkswahl des Bundesrats!!! -
Vielen Dank für eine grosse Arbeit, dessen Inhalt dem Bundesrat und Parlament zur Pflichtlektüre vorgelegt werden muss. Diese Damen und Herren in Bern regieren egoistisch und dumm am Willen der Bevölkerung komplett vorbei.
Systematisch wollen sie die Bevölkerung über den Tisch ziehen.
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Die EU- und Neutralitätspolitik des Bundesrats widerspiegelt den Fluch einer zur Kollegialität verpflichteten, nach Parteienstärke zusammen gesetzten Regierung. Eine solche Regierung ist gegen Aussen schwach, fast immer uneinig und findet kaum je zu einer gemeinsamen Linie. Was der Autor oben beschreibt, ist das Ergebnis dieser Situation, von dem was wir heute erleben als Bundesratspolitik der Neutralitätsverwässerung und Anbiederung.
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Ein VWL- Leichtmatrose (Prof. FH) der anscheinend die wenigen Jahre im EDA so frustiert haben, dass seine wenigen Publikationen zur Hauptsache auf das „Abarbeiten“
seines damaligen, offensichtlich unbefriedigen, Einsatzes beschränken.-
In Deutschland gibts noch freie Wohnungen….
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Natürlich anonym 🙁 … aber dümmer geht’s sicher nimmer.
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Well done, Herr Eckstein 👌👍
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Selten ein grösserer Mist gelesen. Einfach, damit der Autor das kleine Detail nicht vergisst: es waren die Ausländer, die den Gotthard, die Autobahnen, die AKW und sämtliche Häuser hierzulande gebaut haben. Nicht die Schweizer. Die Schweiz ist reich, weil es von jedem dahergelaufenen Steuerschmarotzer das Vermögen weiss wäscht. Schon das unterschlagene Vermögen der ermordeten Juden vergessen? SIE betreiben übelste Geschichtsbeschönigung. Alfred Escher übrigens ist durch Sklavenhandel reich geworden.
Schämen Sie sich, für ihr nichtvorhandenes Wissen. Und so was darf in diesem Blatt einen derart falschen Artikel schreiben. Unglaublich.
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Das vom nichtvorhandenen Wissen sehe ich in höchstem Grad bei ihnen
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Sie verwechseln die CH mit den VAE.
Escher hatte erst einen Freund im BR (Dubs), später einen erbitterten Widersacher (Welti). Und Bismarck bestimmte wohl den Bau des Gotthards (Favre) entscheidend mit. Der Untergang der Freunde-des-Portemonnaies, mit heute einem BR-Sitz zuviel, ist vorgezeichnet… -
Ich bin schweizerischer Staatsbürger in Xter Generation.
Ich habe auf dem Bau gearbeitet.
Ich habe noch andere Schweizer auf den Baustellen angetroffen! -
Was machen Sie noch in dieser ach so bösen Schweiz?
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Unglaublich dieser Kommentar. Ist klar, aus welcher Küche er stammt: Das alte Lied der Zuwanderer-Freunde auf der linken Seite, die Migration als Waffe zur Unterwanderung wollen. Unterstützung finden sie bei der FDP, die mit Billigarbeitsnehmer die Gewinne maximieren wollen und die entstehenden Sozialkosten dann der Allgemeinheit aufhalsen.
Tatsache ist, dass die eingangs Erwähnten in der Schweiz Arbeit gefunden haben, die sie in ihrer Heimat nicht hatten. Nur deshalb kamen sie, und nicht, weil sie uns helfen wollten. Und schon gar nicht aus Liebe zu uns, denn es war bekannt, dass sie anfänglich ein elendes Leben hier hatten. Aber, die Vernunft hat dann gesiegt wegen dem beidseitigem Willen zur Integration. Diese geschieht eben heut nicht mehr, denn zu viele Zuwanderer wollen auch in der Schweiz in den Gebräuchen ihrer Heimatländer bei uns leben. Dies vor allem bei den Muslimen klar erkenntlich. -
Ihre Grammatik ist blind wie ihre Erinnerung.
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„Theorie der komparativen Kosten, Theorie der relativen Preise und des Produktionsoptimums sowie der Wanderungsökonomie.“
Ich bin mir sicher, dass keine 10% unserer Volksvertreter diese und andere Wirtschaftstheorien kennen! Wenig Wissen, dafür viel Meinung und grosse Klappe!-
Wer es nicht kennt, sollte es mindestens spüren- fragt sich dann nur noch ob und was.
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Was uns final das Genick brechen wird, ist, dass wir pro Jahr 40‘000 EU-Bürger einbürgern, denen über Jahrzehnte die Entwicklung eines EU-Superstaats als unverhinderbares, einzig wahres, einzig mögliches und einzig zukunftsfähiges Ziel eingebläut wurde. Die Idee, dass man bei der Abstimmung zum Rahmenabkommen NEIN einlegen könnte, scheint dieser Population nach Jahrzehnten blau-gelb besterntem Brainwash etwa so absurd wie die Überzeugung, die Erde sein eine Scheibe und Trump Papst.
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Exakt.
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Bin ich also nicht der Einzige, der das so sieht…. Da bin ich ja schon fast erleichtert😉
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Das ist in der Tat die grösste Katastrophe. Es wird wie in keinem anderen westlichen Land prozentual eingebürgert. Dabei werden Leute stimmberechtigt die Null Ahnung von der direkten Demokratie und dem Nutzen der Neutralität haben. Ein Skandal sondergleichen und dies mit tätlichem Support der linken Propagandamedien des SRF.
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Sogar mein Chef wurde eingebürgert ein kleiner Hater aus Frankreich. Jeder Depp hat einen Schweizer Pass.
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Die 68iger Leute waren direkt harmlos zu der woken linken heutigen Gesellschaft.
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Nein die waren nicht harmlos, weil diese Bewegung von den Sowjets (KGB) unterwandert wurde, vor allem die Universitäten waren für die Verbreitung verantwortlich. Die Sowjets wussten ganz genau was sie für Langzeitschäden anrichteten. Die Universitäten sind neben dem Internet auch heute noch der Ort, wo man den jungen Leuten eine kommunistische Gehirnwäsche verpasst, vermutlich immer noch gesteuert aus Moskau. Genau so wie Putin mit 1991 entwendeten und im Westen versteckte Milliardengeldern das Kunststück schaffte, die neurechte Szene an sich zu binden.
Ich empfehle Ihnen, diese Videos von Yuri Bezmenov:
https://www.youtube.com/watch?v=sv3SrT5df4o
https://www.youtube.com/watch?v=45HR5i40bKg
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Großartig!
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Was ein völlig sinnbefreiter idiotischer Text von einem Rechtspopulisten. Musk für Deutschland (AfD in der Berglerrepublik als SVP bekannt) lassen grüssen…
Herr lass Hirn regnen…
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… und ja, o Herr, vergiss dabei die hohle Birne des Guten Bankers nicht.
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Sollte der Herr ihre Worte hören und entsprechend handeln, würden sie und die meisten unserer Politiker ihre Schirme aufspannen. Wetten?
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Sie lernen nichts! Sind resistent!
Kann Sie nur bedauern! -
…sobald es zu regnen beginnt bitte sofort in’s Freie laufen, gelle!
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Herr lass Hirn regnen…Für Sie gerne, z.B. Scholz- und Biden-Qualität.
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„Good Banker.“ Der Urs Rohner des kleinen Mannes, verarbeitet seinen Silvesterrausch. Nicht was er gesoffen hat, sondern wieviel ist die Frage.
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Ihr „Hirn“ hat wohl ein sehr großes Wasserleck..
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In welcher betreuten Institution bist Du den untergebracht?
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Die Schweiz hat die dümmste Einwanderungspolitik der Welt. Sie ist (oder war einmal) das reichste Land der Welt und jeder aus der EU kann kommen, egal wie gering seine Produktivität ist. Dabei könnte es sich die Schweiz locker leisten, nur die Besten zu nehmen – tut sie aber nicht. Und der ganze Durchschnitt, der kommt, kann sofort die ehemals beste Infrastruktur der Welt nutzen, ohne einen Rappen zu bezahlen. Und bekommt auch noch die Staatsbürgerschaft. Das Resultat ist die höchste Einwanderung der Welt und die CH-Kultur (die zum höchsten Wohlstand der Welt geführt hat) löst sich auf. Und alle CH-Massenmedien tun so, als sei dieser extreme Ausnahmezustand „normal“ (obwohl weltweit einzigartig) und lügen auch noch, dass er der CH nütze. Und die VAE lachen sich ins Fäustchen über diese Dummheit, weil sie eine ähnlich hohe Einwanderung haben, aber niemandem die Staatsbürgerschaft geben.
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Genau, aber die ausländischen Steuerschmarotzer, denen jubelst Du zu. Die Schaden Dir mehr als jeder ausländischer Pfleger im Heim, in dem Du mit Alzheimer landen wirst. Es wird Dir kaum ein $VPler den Arsch putzen im Heim. Höchstens ein Roboter.
Was für ein kleinkarierter Kommentar auf einen noch kleinkarierteren Artikel. Wohl ausser Klatschen und Singen kein Unterricht in der Schule gehabt. Einfach unglaublich, wie verblödet der bürgerliche $VP Wähler mittlerweile geworden ist. Liegt wohl am Bildungssparpaket welches von den Bürgerlichen inkl. $VP jährlich geschnürt wird. Den Populisten und Faschisten vermehren sich bekanntlich durch mangelnde Bildung. Die Schweiz erbringt den empirischen Beweis dafür.
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@Marion
wie recht sie haben und alles dank der Freunde Des Portemonnaie (FDP) unter dem Anführer Kurt Fluri welcher die MEI versenkte. Die Totengräber der Schweiz haben einen Namen. In drei Generationen haben wir hier ein Kirchenverbot anstatt eines Minarettverbot und der letzte Eidgenosse auf dem Gruppenfoto der Werbeplakate ist das Quotengesicht. So wird es kommen, auch wenn wir nie darüber abgestimmt haben zum New York City von Europa werden zu wollen. Die letzten First Nations finden Sie dann im Reservat Ballenberg.
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Auch unsere Universitäten und die ETH werden geflutet von der dritten Liga aus Deutschland, obwohl es dort die internationalen Topshots bräuchte. Die daraus resultierende Abwärtsspirale lässt den Forschungsplatz Schweiz und mit etwas Verzögerung auch die davon abhängigen Wirtschaftszweige in der Bedeutungslosigkeit versinken.
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Wenn nur die Besten kommen dürfen, wer putzt dann deren Scheisse weg? Wer putzt Büros? Wer baut die Häuser und Strassen? Wer pflegt sie im Spital oder Pflegeheim? So einfach ist es halt doch nicht.
Warum Rumänen,als Beispiel, in der Schweiz ansiedeln? Wenn wir besser Arbeitsplätze in Rumänien schaffen würden (anstelle in der Schweiz). Davon profitiert Rumänien mehr und auch wir in der Schweiz müssen nicht jedes Jahr eine Stadt St. Gallen neu bauen inkl. Infrastruktur etc.
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@ Geschichtsfälscher aus Inside. Die Fahne hoch, die Reihen dicht geschlossen. Die SVP sind die Nichtarier des 21. Jahrhunderts, für alles und jedes verantwortlich.
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Was machst du hier? Geh wieder zurück nach Deutschland.
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Wir haben uns selber abgeschafft. Das Stimmvolk wurde von SRF und Co. so lange Angst gemacht, dass diese für die ruinösen Bilateralen II mit der Personenfreizügigkeit stimmten. Seit dann stagnieren die Reallöhne in der Schweiz und alle Kosten wie Mieten, Krankenkassenprämien etc. explodieren. Und unser Bundesrat will sich noch einseitiger an dieses Korsett der Schulden und Antidemokratie EU anbinden. Shame on you!
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Ich glaube, Mark Twain hat gesagt, wenn unsere Stimme jemals zählen würde, dürften wir nie wählen. Dies wird durch die mehrfache Wiederholung von Abstimmungen bis zur Verabschiedung der Tagesordnung eindeutig bewiesen, und dann hören sie auf.
Wenn wir eine echte Demokratie hätten, könnte der Staat keine Änderungen ohne Abstimmung der Bürger vornehmen. Der Staat würde nur das derzeitige System verwalten. Außerdem würden wir in einer echten Demokratie jedes Jahr über alle bestehenden Gesetze abstimmen, und jedes Gesetz, für das nicht 80 Prozent der Bevölkerung stimmen, würde automatisch abgeschafft werden. Das derzeitige System ist eine Farce, da wir über 3-4 bedeutungslose Themen abstimmen müssen, die die Politiker nach Belieben anwenden (wie die Europäische Kommission), und uns gesagt wird, dass Gesetze für uns gelten, die viele Jahre vor unserer Geburt erlassen wurden oder über die wir nie abstimmen durften. Wie kann das alles der Wille des Volkes sein?
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Die Schweizer sind nicht dümmer, sondern einfach nur gierig. Billigstes Personal um den eigenen Besitzstand zu wahren.
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Eckstein hat recht- mehr ist dazu nicht zu sagen- ausser der Feststellung, dass wir an der Spitze einige schwache und inkompetente Bundesräte/innen und Spitzenpolitiker haben, die ängstlich, devot und unterwürfig sich gegenüber internationalen Organisationen verhalten. Führungsstärke und Weitsicht sehen anders. Die CH braucht keine Drittklasspolitiker, sondern fähige Persönlichkeiten, die sich für die CH einsetzen. Ob das einfache, linke Kreise mit wenig Bildung einsehen können, ist zu bezweifeln.
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Dann werde Politiker in Bern – Realist und mach es besser
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die schweiz hat vorallem zugelegt, weil sie von den 2 weltkriegen, die sie verschont war, profitieren konnte.
danach gings nur noch bergab.
alle einbischen faul und träge geworden.
wir sind auf dem besten weg a la usa.
ein paar superreiche und eine masse, die vom staat finanziert werden muss.ps: ohne einwanderungen wären wir schon lange ausgestorben.
schon vor hundert jahren gab es in der schweiz sehr viele paare ohne kinder… -
Das persönliche Steuerniveau muss in ALLEN Kantonen auf 15% gedeckelt werden. Dadurch wird Sparen an Bürokratie, ungerechtfertigten Sozialleistungen, überflüssigen Subventionen und dummen Ideen zur Notwendigkeit ! Back to the roots. Das Land wird boomen und WIR suchen uns die Einwanderer aus und nicht umgekehrt !
Verantwortungslose Umverteilung ist das Grundübel jeglichen wirtschaftens.-
Sag das der Bauwirtschaft, dem Gewerbe und Hotellerie/Gastronomie. Die beschäftigen Personal aus dem Ausland zu Billiglöhnen und profitieren. Es sind alles SVPler.
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Das Masseneinwanderungsproblem, die man mit der Zuwanderung angeblicher „Fachkräfte“ schönreden will, die angeblich „nur“ Schutz suchen würden, ist in der Tat nicht nachvollziehbar, da man einfach die Grenzen für diese Einwanderer schließen könnte. Mit „linker Propaganda bzw. unerträglichen Hass- und Hetzeparolen“ gegen die ehemals erfolgreichen „rechten“ Politiker und Parteien versucht man in der Schweiz und dem übrigen Europa offensichtlich von den Problemen abzulenken.
Das die Schweiz überbevölkert und verstopft sein soll ist wohl auch eher als „Propaganda“ einzustufen. Bauland gäbe es in Hülle und Fülle, wenn man den Bürgern die Erlaubnis zum Bauen gäbe. Ohne die vielen Ausländer, würde nicht nur die Versorgung in den Krankenhäusern zusammenbrechen, sondern viele Unternehmen müssten ihre Produktion ins Ausland verlagern.
Man muss differenzieren zwischen den Einwanderern, die für das Land „gut“ sind und brav ihre Steuern zahlen und denen, die für das Land „schlecht“ sind, weil sie lediglich auf Kosten der übrigen Bürger versorgt werden wollen. Für die steuerzahlenden echten „Fachkräfte“ aus dem Ausland wäre ausreichen Platz vorhanden, anders kann das Land auch nicht ausreichend wachsen, um im Wettbewerb mithalten zu können. Wer Wachstum durch Einwanderung (von echten Fachkräften) verhindern will, verhindert auch Wohlstand in der Bevölkerung.
Vorbild sind aktuell wohl die vereinigten Emirate, die mit den qualifizierten Einwanderern sensationelle Wachstumszahlen erreichen von denen man in Europa nur träumen kann. Allerdings herrscht dort auch eine Willkommenskultur für qualifizierte Ausländer. Die Schweiz und Europa schrecken nicht nur die begehrten qualifizierten Ausländer ab, sondern verlieren die echten (Spitzen-)Fachkräfte auch im Wettbewerb an die Länder in denen (Spitzen-)Fachkräfte willkommen sind.
Die negative Berichterstattung in den Medien führt dazu, dass auch die Touristen teilweise ausbleiben, um hier und in Europa Urlaub zu verbringen, weshalb insbesondere Hotel, Gastronomie und Detailhandel über die ausbleibenden Umsätze klagen.
Die Masseneinwanderung hätte längst gestoppt werden müssen und durch eine Willkommenskultur für die benötigten (Spitzen-)fachkräfte und Urlauber ersetzt werden sollen. Ein Problem der „Überbevölkerung“ gäbe es dann sicherlich nicht.
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Sie irren sich leider! In der Schweiz funktionierte in den 60er, 70er und 80er-Jahren ALLES besser, als es heute funktioniert. Wenn man dem überhaupt noch „funktionieren“ sagen kann.
Der einzige Unterschied, zwischen damals und heute, ist die Tatsache, dass wir von Ausländern überrandt wurden, die leider andere Vorstellungen von Arbeitsmoral, Pünktlichkeit, Sauberkeit und generellem Umgang mit anderen Menschen haben – siehe hierzu auch die Statistik des Bundes betreffend Gewaltverbrechen. -
@Johannes
ich sag nur MEI, Kurt Fluri, FDP
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Sie möchte ich auch nicht in der Classe Politique wissen. Hätte hätte Fahradkette… Dieses ewige Jammern und allen anderen Schuld geben, unglaublich. Wir brauchen Unternehmer die positiv in die Zukunft blicken und etwas bewegen!
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Neujahrsumfrage: Wie wählt Deutschland?
https://terminegegenmerkel.wordpress.com/2025/01/01/tgm-neujahrsumfrage-wen-wahlen-sie-bei-der-bundestagswahl-2025/ -
Getretener Quark wird breit, nicht stark – Goethe muss diesen Artikel damals schon gelesen haben. Indem man die selben Behauptungen immer wieder aufstellt, unsinnige ökonomische Hoffnungen immer wieder zu Fakten erklärt und völlig wirklichkeitsfremd eine linke Mehrheit «in Bern» postuliert, wird billigster Populismus betrieben.
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Super geschrieben EU nein Nato nein
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Dass die 68er verblödet sind, geschenkt! Ihnen die Schuld zu geben, greift aber zu kurz und impliziert, es sei mal wieder alles dem Zufall, oder eben der Dummheit, dem Geld und der Gier, dem Lauf der Dinge, Mutter Natur, Gott und der Welt, unsw. geschuldet.
Dem ist natürlich nicht so. Doch genau ab hier wird es wie üblich ganz still im Wald. Man will ja nicht als Verschwörungstheoretiker, oder noch schlimmer, als Feind Israels verschriehen werden.
Nun, so wird das nichts.
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Was die Masseneinwanderung betrifft, sehe ich das differenzierter: Es kamen nicht nur zu viele, sondern die falschen Leute. Besonders in Sachen Kultur und Religion. Was Neutralität anbelangt, liegen Sie, Herr Eckstein, gar völlig falsch. Die bringt nichts und hat auch im 2. Weltkrieg kaum genützt. Es waren die intakten Transportwege vom Norden nach Süden, die uns geholfen haben. Was die von Ihnen gepriesene „humanitäre Hilfe und guten Dienste“ betrifft, handelt es sich bloss um ein Feigenblatt und um ein Vorwand für Geschäftemacherei. Auch bleibt praktisch unerwähnt, dass wir in vielem Trittbrettfahrer sind. So geht’s eben auch nicht. Die Schweiz ist keine Insel, hat kein Meeranstoss, sondern ist ein Binnenland. Was Blocher uns mit dem EWR-Nein eingebrockt hat – das muss man heute wirklich sagen – war ein Bärendienst. Statt mit den anderen EWR-Ländern gegen die EU ein stärkerer Gegenpol zu bilden, beharrte die Schweiz auf Extrakutsche bzw. hat sich verweigert. Klar ist auch, dass die CH-Regierung ein unfähiger Haufen ist, der sich seit Jahrzehnten der Export und Finanzbranche andient und dem „Volch“ falsche Tatsachen vorgaukelt. Opposition kann man dem nicht sagen – die gibt’s schlichtweg nicht in der Schweiz. Das ist auch der Grund, weshalb hier in Sachen Kosten alles aus dem Ruder läuft. Der CHF ist nur im Ausland viel wert, nicht wirklich in der Schweiz. Fragt sich aber, wie lange noch. Ich bin zwar auch gegen den Rahmenvertrag, aber Ihre Argumentation ist falsch. Deshalb Arikelnote 3-4, ungenügend.
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Sie liegen mit ihrem Kommentar leider komplett im falsch. Unser Selbstversorgungsgrad liegt noch bei ca. 50 Prozent – Erpressung durch EU inklusive! Herrn Ecksteins Aussage, dass zu viele Ausländer ins Land gelassen wurden, ist also eher untertrieben. In unserem Land sind nur ca. 9 Prozent der Fläche bebaubar. Der wunderschöne Rest ist Wasser und Stein oder steil hügelig. Der Linken Märchen der Verdichtung, ist ein Betrug, weil zur Verdichtung der Wohneinheiten gehörte eigentlich die Ausweitung der Fortbewegungswege. Dies ist aber nicht möglich, weil dort ja Wohnraum steht, der „verdichtet“ wird. Uns Schweizern geht es erst wieder besser, wenn die letzten 2 Mio. Zugewanderten wieder im Ausland sind. Vorher wird die Schweiz immer mehr zur Hölle!
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Ja. Christoph ist schuld. Einverstanden.
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Was kostet die Headline von ip?
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Naja, wer damals dabei war weiss, dass der Grossteil der 68er betuchte Söhne und Töchter waren, die nichts zu fürchten hatten. Notfalls haben halt die Eltern gezahlt.
Diese falsche Fuffziger, nee Achtundsechziger, die sind schon damals aufgefallen.
War der Grund warum ich mich recht früh von dem neuen Hippie Spiessbürgertum verabschiedet habe.
Allerdings gibt es bei den 68ern auch einige Perlen, die meist eher verachtet oder von den Freizeithippies missbraucht wurden.
Eins ist korrekt, es gelang den 68ern nicht den Spiessbürger zu überwinden, sie haben ihn lediglich bunter und woker gemacht.
Schade auch, war ein netter Versuch.
Ach ja, Pauschalurteile sind, zwangsläufig, immer falsch.
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Dieser lesens- u.v.a. bedenkenswerte ausführliche Beitrag aus offensichtlich berufener Feder ist ein würdiger und vielversprechender Einstieg von IP ins Neue Jahr. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass mir Prof. Em. Markus Eckstein bislang nicht bekannt war. Aber mit diesem trefflich formulierten Artikel hat sich das geändert.
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Schlankheitskur für die Bundesfinanzen
Ab 2027 will Sie 3,6 Milliarden einsparen vor allem im Sozialbereich.
Damit Sie umso mehr an die EU verscherbeln können!
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68er sind Marxisten, also Anhänger der dümmsten Verschwörungstheorie, dass der Normalzustand einer Gesellschaft, wenn jeder das herstellt was er möchte und kann, nur eine heimtückische Camouflage für die gewollte, generalstabsmässige Unterdrückung des Proletariats ist. Für einen Marxisten ist also jeder Grosi- Strickverein Tarnung, denn sie stricken nur, um „das System“ zu legitimieren und nicht, weil sie ein harmloses Hobby pflegen. Und nicht einmal den Protest der Diffamierten gegen so viel infernalische Dummheit lässt der Marxist gelten, denn die Grosis tun es als Opfer eines falschen Klassenbewusstseins, über das sie sich aber nicht bewusst sind.
Ich verachte alle Anhänger dieser bøsartigen Sekte, dieser Religion für Dumme, Faule und Asoziale. Ihre Todesliste steht laut Schwarzbuch Kommunismus bei 111 Millionen und sie wollen immer noch mehr. -
Um den Zustand der heutige Schweiz zu verstehen, müsste man, wie bei den meisten Nationen, sich ziemlich weit zurück in der Geschichte begeben. Die Gründung der Eidgenossenschaft und die nachfolgende Strukturierung der Gesellschaft sowie die gegenseitige fortlaufende Interaktion von Politik, Wirtschaft, Behörden, Kultur, Schulbildung und Erziehung, haben m.e. eine wesentliche formative Rolle in der Schweiz von heute gespielt. Die Interpretation der Neutralität durch den damaligen Politische- und Wirtschaftskreisen während WW II hat zudem wesentlich dazu beigetragen dass die Schweiz heute noch eine opportunistisch-ängstliche Haltung gegenüber Europa und die USA einnimmt. Der Kipppunkt ist m.e. nicht so sehr die 68’ “Revolution” sondern geht viel weiter zurück. Dann muss man zumindest die Frage aufwerfen können ob wir wirklich eine Nation sind. Die kulturelle, politische sowie sprachliche Kluft zwischen Romandie, Tessin und Deutschschweiz kann nicht wegdiskutiert werden. Die Abstimmungsresultaten sind heute noch zu eindeutig. Gemeinsame Sprache, Legenden, Gefühlswelt, Kulturverständnis, etc. sind absolut unerlässlich für die Bildung und Fortentwicklung einer Nation. Sogar unsere höchsten politischen Vertreter haben grösste Mühe sich in eine andere Sprache als ihre Muttersprache auszudrücken. Eben, sind wir wirklich eine Nation???
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Natürlich sind wir eine Nation. Wie in einer funktionierenden Familie wird diskutiert, gestritten, geschmollt und sich versöhnt. Aber gegen den Feind von aussen steht die Schweiz da wie ein Mann. Gilt’s ernst, schliessen sich die Reihen: der Walliser Skibügelhalter stellt sich neben den „Grüezi“ aus der Hochfinanz und der Waadtländer Winzer neben den Toggenburger Bergbauer. Wer als Berner oder St. Galler ein bisschen Französisch spricht, wird in der Westschweiz hochgeschätzt. Umgekehrt ist auch gefahren. Aber – und da pflichte ich Ihnen bei: diese Qualitäten sind in Gefahr. Der anhaltende Wohlstand hat die Jungen anfällig gemacht für die perfiden, auf der ideologischen Schiene operierenden „Identitätsstifter“, genauer: Schlangenölverkäufer.
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@ Reto Derungs: Nation: Ein Land, das als eine Körperschaft von Menschen betrachtet wird, die durch gemeinsame Abstammung, Geschichte, Kultur, Religion oder Sprache vereint sind und ein bestimmtes Gebiet bewohnen. Bei allem guten Willen erfüllt die Schweiz wie wir sie heute kennen mehrere dieser Kriterien nicht. “Das man die Reihen schliesst gegen den Feind von aussen” genügt m.e. nicht um eine Nation zu definieren. Mit Verlaub, ihre Definition widerspricht m.e. gerade die Notion von Nation. Die Entstehung einer solchen Nation würde also von “aussen” und nicht von “innen” bestimmt was in sich widersprüchlich ist. Ich gebe aber gerne zu dass die Schweiz nicht das einzige Europäischen Land ist das dieses Phänomen kennt.
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@honmember: Die Eigenschaften, welche Ihrer Ansicht nach für die Qualifikation „Nation“ notwendig sind, mögen zutreffen. Aber neben dem Erfordernis des Staatsgebietes sind alle übrigen der von Ihnen aufgezählten Merkmale auch in Ihrem Text mit „oder“ verbunden. Die Schweiz hat definierte und unbestrittene Landesgrenzen und die Schweizer eine sehr lange, gemeinsame Geschichte. Folgedessen ist die Schweiz, auch nach dem Wortlaut Ihrer Definition, eine Nation.
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Nachdem ich ca. 70% des Beitrags gelesen habe, war bei mir fertig.
IP als Klagemauer für frustrierte Eidgenossen.
Wie kann man euch beim Kotzen eurer Frustration behilflich sein?Tatsache ist, dass die Schweiz zu nichts gezwungen wird. Das „unfehlbare“ Volk hat ja bekanntlich das letzte Wort und kann die Prioritäten selber setzen. Habe ich etwas falsch verstanden? Behauptet man nicht immer, das Volk sei der Chef? Das Volksmanagement hat entsprechend eurem Gejammer jämmerlich versagt. Kein Wunder, wenn die Hälfte der Geschäftsleitung bei den Sitzungen fehlt.
Die durchschnittliche Stimmbeteiligung beträgt ca. 45%. Ihr solltet eigentlich zuerst bei euch selber anfangen.Ist das eine Zumutung?
Mit eurem Gejammer hinterlässt ihr nur den Eindruck von jämmerlichen Figuren! Irre ich mich?
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ja- Sie irren sich, Genosse Lopez. Machen Sie die Augen auf und schauen Sie in die Welt!
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wir wissens: beim stalin war’s besser🤮
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@chef
denke ich auch.
Und heute ist Putin schuld.
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Die 68er sind eine seltsame Generation. Befreit von den Restriktionen und dem Existenzkampf der Kriegsgeneration, haben sich ihnen die Tore der Welt geöffnet – ohne die lästigen Beschränkungen des Umweltschutzes und der Überbevölkerung. In vielerlei Hinsicht waren es Pioniere einer neuen Weltordnung – aber mit traditionellen Geschlechterrollen im eigenen Haus.
Sie haben die Schweiz nicht verkauft – ebensowenig wie ihre Eltern es taten während des Zweiten Weltkrieges. Sie haben das Beste mit dem Wissen gemacht, das ihnen zum Entscheidungszeitpunkt zur Verfügung stand.
Die Entwicklung der Staaten geht unaufhaltsam in Richtung Zentralisierung, Regulierung und Totalüberwachung des Individuums. Diese Dynamik lässt sich nur noch punktuell aufhalten. Es ist keine Entscheidung des Deep States oder einer eingeschworenen Gruppe mächtiger Strippenzieher, sondern ganz banal, die technische Entwicklung (E-Banking, Mobiltelefon, Hausautomation), die uns das alltägliche Leben erleichtert.
Wir können versuchen, unsere politische Neutralität zu bewahren. Das erfordert allerdings von unseren Politikern (und der Bevölkerung), die Bereitschaft, sich dem Druck auszusetzen, den eine exponierte Einzelstellung nach sich zieht. Man wird dafür auch Nachteile in Kauf nehmen müssen. Voraussetzung dafür, dass man diesem Druck standhalten kann, ist ein sauberer (aber nicht überregulierter Finanzplatz) und der Verzicht auf Profilierungsversuche in internationalen Gremien.
Falsch liegen Sie, Herr Eckstein, bei der Kohäsionszahlung für die EU – diese werden wir leisten müssen. Versuchen Sie diesen Punkt tatsächlich aus Sicht der EU-Mitgliedsstaaten mit Nettozahlerstatus heraus zu betrachten. Im Gegenzug brauchen wir eine bessere Lösung für die Beschränkung der Zuwanderung – dass die Entwicklung nicht so weitergehen kann wie bisher, ist für jeden ersichtlich und sollte auch der EU gegenüber so vertreten werden.
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Noch niemals hatte Karl Lagerfeld so recht wie heute: Wer dem Staat traut, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Natürlich Markus, die Schweiz hat abgekackt, die einen merken es früher die anderen halt etwas später und nur den ganz wenigen wirklich Privilegierten kann das alles – wie immer und überall – egal sein…
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Was leider bedenkensswert ist; vom Bundesrat und Parlament sind 100 % fähig diese blitzgescheite Analyse zu lesen, ich bin mir aber sicher, kaum 95 % sind fähig diesen zu verstehen.
Der Preis den wir dafür bezahlen, bewusst nur höchstens (mit viel gutem Willen) durchschnittliche Personen in Parlament und Bundesrat zu wählen, ist sehr hoch.
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Die Boomer würden gerne noch Hexen vebrennen, den Frauen das Stimmrecht entziehen, Schwule diskirminieren, usw. sie glorifizieren eine Vergangenheit die es so gar nie gab. Zum Glück ist Fortschritt nicht aufzuhalten.
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Wieder einmal so ein total deplatzierter, dämlicher Boomer Kommentar! Tröste Dich, Ciao Boomer, auch du wirst bald einer sein, der dann gerne Hexen verbrennen, den Frauen das Stimmrecht entziehen und Schwule diskriminieren will. Falls Du das nicht schon tust! Auch Du wirst dann in einer völlig überbevölkerten Schweiz die Vergangenheit glorifizieren, die es gar nie gab, und den Tag verdammen, an dem der Unterwerfungsvertrag mit der EU vom Stimmvolk in seiner Obrigkeitshörigkeit akzeptiert wurde. Bis dahin kannst Du Deinen Hass auf Boomer noch etwas weiter ausleben.
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wüsste nicht was daran diskriminierend sein soll wenn man Schwule nicht mag.
Sie allerdings, Sie triefen nur so vor Geringschätzung, Rassismus und Diskriminierung.
Boomer sind der Generation vor ihnen noch dankbar für das was sie hinterlassen haben. Nicht so despektierlich wie Sie. Und bis zu Anna Göldi wollen wir nicht zurück, sonst käme noch ans Licht welcher Abstammung Sie entspringen, das wollen wir dann doch nicht.
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🤣🤣🤣 da hats die Bommer aber hart getroffen. Nein ich bin euch nicht dankbar was ihr hinterlässt. Euer Kleingeistiges denken ist mir zuwieder, eventuell ist dir auch mal aufgefallen das Luft, Wasser, Sonne, CO2 usw and unsere imaginären Landesgrenze halt macht.
Die einzigen der andere Diskriminieren will sind Leute die auf kosten andere Leben wollen und dafür eben Landesgrenzen brauchen.
Ihr Bommer hinterlässt den inbegriff des Wahnsinns, in einer überbevölkerten Welt Singels belasten und Familien fördern. Staatsausgaben und Beamte in nie gekanntem Ausmass, Regulierung bis hin zu Kleidungs und Konsumvorschriften, ihr seit so verblödet und nennt es noch Freiheit.
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Wer ist so hirnlos unm einen Vertrag zu unterschreiben, den die Gegenpartei jederzeit zu ihren Gunsten abändern kann ? Bundesrat Cassis.
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Die mit weitem Abstand schlimmste Generation Westeuropas sind jene, die so ca. zwischen 1940 und 1960 geboren wurden. Also diejenige Generation, die der Amerikaner als „Boomer“ (1946-1964) bezeichnen würde. Diese verwöhnte, verhätschelte, asoziale, gottlose und perverse Generation war der Sargnagel der Schweiz und Europas.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Westeuropa als „Schaufenster zum Westen“ gebraucht und dementsprechend vom amerikanischen Mega-Kapital verhätschelt und verwöhnt, bis es dort der letzte Vollidiot zum Eigenheim mit zwei Autos gebracht hatte. Die westliche Boomer-Generation hat die mit Abstand beste Wirtschaft und den mit Abstand höchsten Lebensstandard DER GESAMTEN MESCHHEITSGESCHICHTE gesehen. Und wie hat diese Generation diese GLÄNZENDEN Ausgangsbedingungen genutzt? Sie hat den gesamten Westen zerstört, die Wirtschaft zerstört, die Umwelt zerstört, uns den FEMINISMUS, die Masseneinwanderung und die Massenabtreibung beschert.
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Die Massenabtreibung @CS? Werden da Drillinge und mehr abgetrieben?
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Mit Jg. 45 gehöre ich dieser „verwöhnten, verhätschelten, asozialen, gottlosen und perversen Generation“ an. Verwöhnt ja, nach der Ausbildung dominierten im Anzeigenteil der Zeitungen die Stellenangebote. Man bewarb sich und kriegte dem Job – es hatte kaum Mitbewerber. Verhätschelt? nein, nicht unbedingt. Die Schulen waren anspruchsvoll und leistungsbezogen. Das Fahrzeug das Velo, später ein Roller, die Wohnung – auch mit Freundin – hatte maximal 2 Zimmer. Asozial? überhaupt nicht, vorbehältlich der paar wenigen Kiffer und dem Häufchen lauthalser Marxisten und militanten „68er“. „Gottlos“ – gottlob hatten wir das Diktat des Miefs unter den Talaren mehrheitlich überwunden. Pervers? vielleicht. Die Pille gab’s schon, auch Penicillin, und AIDS war für spätere Generationen vorgesehen. Die heuchlerischen und bigotten Reinheitsvorgaben der klerikalen Gilde fielen in sich zusammen, wobei auch hier Exzesse zu verzeichnen waren mit der orientierungslosen Zügellosigkeit der Hippies, Vorläufer der aktuellen gesellschaftlichen Dekadenz.
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Der Sargnagel der Schweiz und Europas, verhätschelt, asozial, gottlos und pervers? Das tönt eher nach Generation 1990/2000 (die Erbengeneration) und nicht nach 1940/1960 (die Schaffergeneration). Die „Boomer“ Generation hat den Wohlstand erschaffen und Euch vor die Füsse geschissen, damit ihr ja immer alles und am liebsten gestern und nicht erst morgen habt. Wegen Dir würde ich heute eine Initiative für eine allgemeine Erbschaftssteuer mit minimalen Freibeträgen sofort unterschreiben, damit ihr wieder lernen müsst, wie Wohlstand geschaffen wird, nämlich mit harter Arbeit und nicht mit dämlichen Gelaber und grossen steuerfreien Erbschaften.
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Sie wiederholen in Kurzform was im Bericht steht.
Die 68er sind genau diese Generation… 1968 waren diese Studios… Zwischen 18 und 25 Jahre alt.. -
@CS: Zu welcher Generation gehörst du, bzw. welchen Jahrgang hast du? Ich frage nur spasseshalber.
Der letzte Vollidiot hat ein Eigenheim? In der CH besitzt ca. ein Drittel Wohneigentum, wovon ein guter Teil „nur“ Eigentumswohnungen sind. Und die Verschuldungsrate ist in der CH deutlich höher als in anderen Ländern.
Auf den restlichen BS („ganzer Westen zerstört“ etc.) gehe ich nicht ein.
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Die einzigen die in der Schweiz noch lachen sind die EU-Zuwanderer, denn deren Löhne steigen nach der Zuwanderung um durchschnittlich 150%-200%. Diejenigen, die nur noch weinen können, sind die echten Volksschweizer, die hier eine harte Schule und Matura absolviert haben, danach in die Armee mussten, sich noch im Milizsystem sprich in der Gemeinde engagieren und seit 2006 eine Anpassung ihrer Löhne an das EU-Niveau erleben, sprich sie sind kaum mehr gestiegen. Danke, Herr Bundesrat!
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Vielen herzlichen Dank für diesen Artikel !
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Grossartig auf den Punkt gebracht!
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Wo findet LH bloss all die frustrierten Alten, welche ihren naiven Träumen nachtrauern? Muss das sein?
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Die einzigen die in der Schweiz noch lachen sind die EU-Zuwanderer, denn deren Löhne steigen nach der Zuwanderung um durchschnittlich 40%. Diejenigen, die nur noch weinen können, sind die echten Volksschweizer, die hier eine harte Schule und Matura absolviert haben, danach in die Armee mussten, sich noch im Milizsystem sprich in der Gemeinde engagieren und seit 2006 eine Anpassung ihrer Löhne an das EU-Niveau erleben, sprich sie sind kaum mehr gestiegen. Danke, Herr Bundesrat!
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Erfreulich zutreffend. Bin selber ein 68er Geschädigter. Jetzt werden sich geradezu rituell die üblichen Alt68er und ihre Epigonen (76% der Schweizer Journalisten) auf diesem der Forum der Meinungsäusserungsfreiheit tummeln. IP ist auch deswegen lesenswert.
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Nur die dümmsten Kühe/ Kälber suchen ihren Metzger selber aus. Unser nördlicher Nachbar (BRD) hat uns genug aufgezeigt wohin ein Abstieg in Raten führt. Ein Rückweg zu alten Grundlagen ist lang und schwierig!
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Es waren vor allem Journalisten der SRG und MSM, die aus der wohlhabenden Schweiz Gurkensalat gemacht haben. Die nächsten Generationen werden es danken.
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Genial geschrieben. Meine Worte. Danke.
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Herzlichen Dank Herr Eckstein! Ihr Artikel, ist meiner Meinung nach, die bisher mit Abstand beste Analyse der Geschichte und Situation zwischen EU und Schweiz.
Es gilt jetzt die Zerstörung der Schweiz zu verhindern und der EU ihr Ende vorweg zu nehmen und die geknechteten Länder der EU wieder in ihre Freiheit zu entlassen. -
Dafür brächte es Politiker und Politikerinnen mit Rückgrat und Selbstbewusstsein. Leider sind die nur in der SVP erkennbar und in Ansätzen bei der FDP. Die CVP, die Grünen, die GLB und auch die SP können wir glattweg vergessen. Gemäss ihrem Programm wollen sowohl SP als auch Grüne sogar der heruntergewirtschafteten EU ganz beitreten.
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Danke an IP für die Veröffentlichung dieses Artikels – der aus nachvollziehbaren Gründen in keinem anderen der gut kobtrolliert gesteuerten CH-Medien zu lesen wäre.
Wünsche IP für 2025 weiterhin volle selbständige Unabhängigkeit für ein weiter so.
Es wäre ein unbezahlbarer Traum, wenn alle diesbezüglich kommenden Vorlagen vom CH-Volk wuchtig versenkt würden.-
Weil er scheisse ist?
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Etwas Gutes gibt es von den 68ern, nämlich die Musik. Rock von Deep Purple, wahre Götter, am Schlagzeug, Gitarre, Bass……. Highway Star, eine Hymne sondergleichen.
Den Rest kann man rauchen, wenn Leute wie äh äh Leuenberger 16 Jahre BR bleiben, eine FDP nur noch Figuren wie Noser und Co zu bieten hat, die NZZ Regenbogenfahnen an der Falkenstrasse raushängt, der BR Ukrainesponsoring macht und bei grünwokefdp Gendergedöns plus Geschlechstwechsel im Wochentakt deren Probleme sind, na dann, schöne Reise.
Ich hab noch ca 20 Jährchen wenn es gut geht bis ich in die ewigen Jagdgründe übergehe, bis dahin verprasse ich alles was ich habe damit ich diesem Dummstaat der mein Land abgehubert hat, nichts hinterlasse. Die Jungen sollen ebenfalls selber schauen, sie wählen ja die Grünsekte wenn sie überhaupt einmal wählen und sie studieren nur bis zum nächsten tik tok Clip. Mit „Du“ anschnorren können sie aber….. Also was jucken mich diese noch.
Und nächste Woche geht es nach Arosa an die KuhBar wo ich mein Cüpli gleich selber mitbringe, gegen ein Zapfengeld versteht sich und Friede herrscht. Es gibt keinen schöneren Luxus wie selbst bestimmte Zeit.
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Frage: War John Bonham von Led Zeppelin nicht der bessere Schlagzeuger?
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@Bertl
jedem das Seine, für mich ist Ian Paice der einzig wahre Gott am Schlagzeug. Mit welcher Präzision der Mann die Trommeln haut ist einzigartig. Er ist 50% von Deep Purple.
guets neuis
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Gibt es dem noch etwas beizufügen? Nein. Aber das Grundübel bleibt: Das Geld. Alle wollen mehr davon. Das ist legitim – die Basis der sozialen Marktwirtschaft – solange dies nicht zur Gier verkommt und auf dem Buckel Schwächerer „ausgelebt“ wird.
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Oh Gott, da hat’s mir schon nach dem halben Text die ersten Hirnzellen abgeschaltet.
Welch ein Rumheulen!
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Immer positiv bleiben. Sie haben trotzdem noch eine Hirnzelle.
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Hervorragende Zusammenfassung des Weges unseres Landes. Es ist heut so, dass der ehemalige 68er und seine Nachkommen (dank Gratisstudium) im Einfamilienhaus, am liebsten an der Goldküste wohnt. Oder in einer Genossenschaftswohnung in der Stadt Zürich. Am liebsten mit Teilzeitbeschäftigung beim Staat und mit Kindern in der Gratiskita. Bezahlen tut das der einfache Berufsmann / Frau in Bülach oder Wetzikon. Dafür werden bei ihm noch Asylzentren gebaut und die engen Wohnungen durch die Zuwanderung immer teurer. Und jetzt wollen diese 68er noch in die EU und dadurch das Lohnniveau des einfachen Arbeiters noch mehr drücken.
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Zitat: „Es ist heut so, dass der ehemalige 68er und seine Nachkommen (dank Gratisstudium) im Einfamilienhaus, am liebsten an der Goldküste wohnt.“
Also wenn 68er dank „Gratisstudium“ an der Goldküste wohnen, dann müssten sie diesen dankbar sein, weil diese Menschen die Kosen für das Studium durch ihre Steuerzahlungen in vielfacher Weise zurückgezahlt haben und für ihren Wohlstand mitverantwortlich sind.
Solche Aussagen machen fassungslos oder habe ich Sie nicht richtig verstanden?
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Goldküste ist ein Witz, immer nebel und stink langweilig 🤪
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Liebe Mathilde, so wie es ausschaut, wollen Sie den Kommentar von Herrn „Fluch der 68er“ nicht verstehen. Sonst würden Sie vielleicht noch ein Argument anheften, das uns an Ihren Gedanken teilhaben liesse.
Die Linken 68er haben genau das getan, was linke jeder Färbung (sozialistisch, kommunistisch, marxistisch oder faschistisch..) immer tun: Sie predigen dass alle Menschen gleich seien und erheben sich dann über die von ihnen Gleichgeschalteten und dann parasitär von ihnen zu leben! Welchen Teil davon verstehen Sie nicht? -
Liebe Mathilde, die Nobility an der Goldküste – und ja es gibt natürlich löbliche Ausnahmen – sind in der Regel in Off-Shore-Vehikeln Steuer- und auch sonst -optimiert. Ich weiss dies, weil ich an der Goldküste, für ebensolche gearbeitet habe!
Die Armen können nichts an die Kosten der Allgemeinheit bezahlen, weil sie schlicht nichts haben.
Somit sind wir bei der Aussage, von Herrn „Fluch der 68er“ angelangt. Es ist leider eine Tatsache, dass die KMU und der Mittelstand, die ganzen Kosten des Gemeinwesens tragen und dabei auszubluten, weil sie überproportional Steuern zahlen, wenn man es mit den Reichen vergleicht. -
Die Schwarzenbachinitiative hätte angenommen werden sollen. Ich hoffe immer, jemand hat wiedermal den Mut, eine Solche neu zu lancieren und das Volk die Ehrlichkeit, diese anzunehmen. Was unserem Volk mit der Überfremdung zugemutet wird, ist kaum zu ertragen.
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@Peter Müller Es sind die Reichen, die überproportional zum Steueraufkommen beitragen. Schauen Sie sich die Statistiken mal an, bevor Sie solchen Unsinn verbreiten.
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@ Mathilde
Fassungslos macht mit deine Dummheit! Gar nix wird „mehrfach zurückbezahlt“!
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Dieser Beitrag müsste zur Pflichtlektüre für unsere Vertreter in Bern erklärt werden und es bleibt zu hoffen, dass ihn die Mehrheit von ihnen auch versteht –
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SEX, DRUGS AND ROCK’N ROLL
UND ALLEN IST ES WIEDER WOHL -
Bisher bester Beitrag zu diesem Thema; danke !
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Teile diese Meinung zu 100%!
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Um Himmels Willen!
Wo hätte der Markus noch eine Plattform, wenn es IP nicht geben würde??
😉 😉-
Sie haben Recht Herr Um Himmels willen, es ist schon traurig, dass es in der ganzen Schweiz nur noch ein journalistisches Vehikel (Herrn Hässig und seine IP) gibt, bei dem noch beide Seiten einer Münze beleuchtet, und nicht einfach grässlichste, steuergeld-finanzierte Propaganda, gefahren wird!
An dieser Stelle, meinen allerherzlichsten Dank an Herrn Hässig! -
Überall dort, wo man auf freie Meinungsäusserung setzt. Mir scheint, dass sie aus Deutschland kommen, wo sowas ja schon illegal geworden ist.
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Die Streitereien innerhalb des EU-Vereins werden sich immer weiter ausweiten, bis er dann auseinander fällt, weil er ein total diktatorischer, antidemokratischer, falsch konstruierter, falsch finanzierter und geführter, gefährlicher Vasallenverein ist.
Schon in Sachen Ukraine verhält sich die EU völlig falsch als Vadall der USA. Insbesondere auch gegenüber Russland.Wie Herr Eckstein richtig erwähnt, müssen wir jetzt mal den eigenen Staat massiv entbürokratisieren und die gesamte sinnlos, ausgewucherte Bundesverwaltung komplett entrümpeln und massiv verkleinern. Die verschlingt viel zu viel der Steuereinnahmen. Danach die Steuern senken für alle.
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Simon Michel möchte mit seiner Firma Medizinaltechnische Produkte ins EU Ausland verkaufen. Ist doch klar, dass Er seine Produkte Zertifizieren muss wenn Er seine Produkte ins Ausland verkauft. Da Er sich von den Unternehmerischen Pflichten drücken möchte stimmt er einem Dubiosen Vertag zu der es Ihm ermöglicht seine Produkte ohne Zertifizierung zu verkaufen dafür sollen alle Schweizer Bürger Ihre Privilegien verliere! Ich glaube ich bin im falschen Film. Die Schweiz hat der EU angeboten 110000000 im Jahr zu schenken unbegreiflich das Geld gehört nicht dem Bundesrat sondern der Schweizerischen Bevölkerung. Für solche aussergewöhnlichen Geschenke braucht es die Zustimmung der Bevölkerung. Es kommt noch besser Das EU Ausland verlangt 350000000 Sfr. Seit wann bestimmt der Beschenkte wieviel er beschenkt bekommt! Wir sind der EU überhaupt nichts schuldig. Bevor nicht alle Sozialen Aspekte der Schweiz gesichert sind darf kein Geld in die EU verscherbelt werden. Sollte die EU der Schweiz Hindernisse in den Weg legen mit Horizon ect. Bekommen Sie eben gar nichts. Auch könnte man Ausländische Studierende mit höheren Studiengebühren beglücken. Die EU mischt sich schon lange in die Schweizerischen belange ein als wäre dieser unmögliche Vertrag schon Unterschrieben. Sollte die EU nicht einsehen das Sie Unbegründete Forderungen stellt, können ab 2026 nur noch Produkte in die Schweiz eingeführt werden die in der Schweiz zertifiziert wurden, um dem Schweizerischen Qualitätsstandart zu genügen. Das versteht man unter Bilateral!
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Da wird due Welt aber sehr einfach dargestellt … und Zeit wie Entwicklung lässt sich nicht aufhalten – wieder so ein “zurück zur Zukunft” – Blödsinn.
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Der Feind ist nicht in Europa, sondern in Russland.
(Nein, Russland ist geistig nicht mehr Bestandteil von Europa).
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????????
Ein grösseres Missverstaendnis- schlage vor : Lektüre in Geschichte -
Wenn Sie wirklich „Ueli“ heissen, müssten Sie ja in den 60er, 70er oder 80er-Jahren schon Mal auf die ganze Anti-Russen-Propaganda reingefallen sein – wie wir alle!?
Wie wäre es jetzt, wenn auch Sie sich weiterentwickeln und hinter den fetten, abartigen Vorhand der staatlich verordneten Russophobie schauen und versuchen an ein kleines Stückchen Wahrheit zu kommen? Es tut bestimmt auch nicht weh. Versprochen!
Möge der Vogel der Weisheit sein Nest auf Ihrer Nase bauen! -
Sowohl Russland als auch die EU sind nicht Freunde der Schweiz!
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Hahah ach du meine Güte.
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Lieber Herr Eckstein
klären Sie mich bitte auf:
US Staatsanleihen
Russland: USD 0.000
Schweizer Nationalbank SNB: USD 300.4 Mia d.h. > 40% des BIP der Schweiz!„Zur Entbürokratisierung ist übrigens ein argentinisches Programm unter Präsident Javier Milei im Gang. Wir sollten das Experiment sorgfältig studieren und erfolgreiche Teile übernehmen.“
Interessant: Welche? Präsident Milei ist ein glühender Anhänger der östereichischen Nationalökonomie.
In der Geisteshaltung der „Österreicher“ werden Fischnetze vermietet oder verpachtetet und nicht vorfinanziert.
Vermietung/Verpachtung = Leihe
Vorfinanzierung = Kredit.
Ergo: Kredit heisst etwas Neues gegen Zins vorschiessen, Leihe etwas Bestehendes gegen Miete übertragen. Wenn ich Ihnen, als Lieferant Kredit gebe, dann übertrage ich Ihnen nichts Bestehendes zur Miete, sondern schiesse Ihnen eine Leistung vor. Ich habe etwas gut, Sie geniessen mein Vertrauen, dass das Vorgeschosssene eines Tages auch bezahlt wird. Kredit partout in eine Leihe verwandeln zu wollen geht nicht. Leider ist Kapitalismus auf Grundlage bloss einer Leihe nicht denkbar, und auch nicht wünschenswert, weil er die Macht der Verleihenden/Rentier über Gebühr steigert. Aber dies ist genau das, was die österreischische Schule nicht wahrhaben will, da sonst ihre ganze Thesen und Hypothesen in sich zusammen fallen würden. Geld verleihen und Kredit geben sind zwei völlig verschiedene Dinge.
Guten Rutsch!
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Sie sind ein Theoretiker dem offensichtlich das Wissen über die „Giralgeldschöpfung“ fehlt.
„Etwas Neues gegen Zins
vorschiessen“Wer erzeugt die inflationären Währungseinheiten für den Zins?
Grundsätzliches Problem ist, dass die desinformierten Menschen nicht mehr wissen was Geld ist und was kein Geld ist.
Deshalb sitzt die überwiegende Mehrheit irgendwann in der sie immer tiefer erdrückenden Schulden.- und Zinsknechtschaft.
Samt den Staaten und deren Regierungen.Die Zinskassierer, die Banker kassieren zwar zuerst immer mächtiger ab, aber irgendwann sind die Zins.- und Zinseszinszahlungen für deren Kreditschneeballsystem (schon mathematisch belegbar) nicht mehr
zu stemmen. Inflation, sowie Hyperinflation (das Finale Ende) spielen ebenso mit im Betrugssystem der Finanzierer. -
@Königsweg
Ich bin für Barter Trading.
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Wir sind selber Schuld und haben die Regierung verdient die uns dienen sollte. Verwöhnt durch den Fleiss unserer Vorfahren zehren wir noch von deren Lorbeeren, verdient haben wir sie nicht und können diese auch nicht mehr lange geniessen. Selber Schuld wir werden es früher oder später noch bereuen, die Einsicht wird dann aber zu spät sein. Weiter so auf der Titanic, sie kann nicht sinken. Gruss an Frau Amherd, die schlimmste von allen, denn sie hat gar nichts kapiert und lässt uns weiter verarmen, meint sogar, wir sollten es doch mal mit der NATO versuchen, absurd.
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Ja, leider ist das so. Die Schweizer sind ein Volk von Deppen. Ja, darum „die Regierung die sie verdienen“. Es ist einfach nur tragisch.
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Bin so froh für Herrn Eckstein, dass ER endlich einen (1) Sündenbock für den Niedergang Helvetiens ausgemacht hat! Vielen, vielen Dank!🙏😅
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Der 20.Dezember 2024 ist ein Schwarzer Tag für die Schweizer Bevölkerung. Der Bundesrat ist auf dem Weg zum Betrug an der Schweiz einen Schritt näher gekommen mit der Übereinkunft mit Brüssel und möchte das dem Volk sogar als Erfolg unterjubeln. Die EU mit dem Gedanken alle Völker gleichzuschalten haben nicht gemerkt das dies ein Wunsch ist der nie in Erfüllung gehen kann. Erstaunlich sämtliche Länder die Finanziell schwach sind drängen sich förmlich in die EU in der Hoffnung finanziell zu profitieren. Die Schweiz wird also auf das Level der EU heruntergeholt. Das Zückerchen mit der Ventilklausel kann man vergessen hatten wir schon einmal und wird im Bedarfsfall dann von unserem Bundesrat einfach nicht abgeholt. Also weiter Stress, Stau, teurere Mieten und mehr Abgaben im Endeffekt ein schlechteres Leben für den grössten teil unseren Bevölkerung. Und dafür dürfen wir jährlich 350000000 Sfr. Bezahlen die unserem Land dann fehlen, und mit höheren Gebühren MWST. Usw, hereingeholt werden. Zwischen der Schweiz und der EU werden jedes Jahr Agrarprodukte und Lebensmittel im Wert von über 16 Milliarden Sfr. gehandelt e voila geht doch auch ohne EU Anbindung! Keine Angst die Firmen der EU wollen bestimmt nicht auf das lukrative Schweizer Geschäft verzichten. Wegen Horizon Europa braucht sich niemand Sorgen zu machen. Mit dem eingesparten Geld, das nicht in die EU fliesst kann die Schweiz zusammen mit Gross Britannien einen eigenen Campus bauen Schweiz/ Gross Britannien haben Europaweit die besten Universitäten, wo bleibt das Problem? Dann werden die besten Köpfe Weltweit eingeladen daran teilzunehmen nicht nur Europaweit. Der Erfolg ist vorprogramiert.
zu machen. Mit dem eingesparten Geld, das nicht -
Genial geschrieben Herr Eckstein; besser kann man den Status Quo der Schweiz vs EU nicht beschreiben!
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Für einen Eigenständigen und Souveränen Staat, sind die abgelaufenen Verhandlungen eine Schande und Zumutung, die Schweizer Verhandlungsdelegation war an Blödheit fast nicht mehr zu toppen.
Meine Eltern machen den Niedergang der Schweiz sichtbar. Ohne zu Erben, ohne Berufsausbildung aber mit viel Leistungswillen, ein Haus gebaut. Heute ist das unmöglich, respektive wird unmöglich gemacht! Damals blieb einem das erarbeite Geld zum weitaus grössten Teil selber erhalten. Heute kann man nur noch davon Träumen. Die Profiteure haben sich bis in die Behörden breit gemacht…
Oder die 68er sind die erste und letzte Generation, die es geschafft hat, auf Kosten anderer Generationen zu leben!-
Sehr gut analysiert.
In AT aufgewachsen,
seit 1962 inder Schweiz habe ich es genauso erlebt.
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hervorragender Artikel mit lesenswerten Analysen. Bravo Herr Eckstein!
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An der Globalisierung, basierend auf dem MAI und folgend der WTO ist nichts, wirklich rein gar nichts Marxistisch oder Links oder Sozialistisch > Politische Voraussetzung für die Beendigung dieses konservativen, äusserst erfolgreichen Königswegs war der erfolgreiche Marsch der 68er mit ihrem kulturmarxistischen und internationalsozialistischen Programm in unsere Institutionen, die sie inzwischen beherrschen Produktion/Vertrieb/Handel/Verkauf, Service Public im weiteren Sinn, und alles andere Gemeinschaftliche Eigentum das von unseren Vorfahren aufgebaut wurde und in den USA und Europa für enormen Wohlstand sorgte.
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Die WTO Verträge und deren Derivate sind ein Freipass für Investoren mehr nicht.-
Egal wie und was: weder USA, noch WTO, noch EU ist gut für unser Land! Begreiff das endlich, du Geier!
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Bravo!
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Nöbi, ciao, geits guet?
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problem ist, dass wir viel zu viele staatsangestellten haben, die so noch mehr steuer-substrat zu ihnen umlenken können.
diese alle sind zu entlassen und einer produktiven verwendung (steigerung gdp) zuzuführen.
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Sehr guter Artikel! Man will es ja bis heute nicht wahrhaben, dass uns Christen Blocher schlicht und ergreifend in die Scheisse geritten hat. Für diesen Fehler zahlen wir noch heute. Und das traurigste an der Geschichte. Seit über 30 Jahren schafft es unser amateurhaftes Milizsysten nicht diesen Fehler zu korrigieren.
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Erfreulich zutreffend. Bin selber ein 68er Geschädigter.
Ja, und deswegen wandern so vieleAusländer in diese blocherverursachte „Scheisse“ in die Schweiz
ein und nicht umgekehrt aus der „Scheisse“ aus.
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Und parall dazu sind alle kapitalistisch orientierten Länder (und da spielt die Schweiz gaaaaanz vorne mit!) dem Irrtum verfallen, dass nur unendliches Wachstum Glück verspricht.
Noch heute wird der Irrtum geschürt, dass man langfristig in Aktien investieren soll. Dies war vielleicht in den letzten 30 Jahren so, aber es stimmt nur solange das Wachstum brummt. Und dieses kommt schon seit einigen Jahren ganz mächtig ins Stocken. Auch in den USA werden sie in einigen wenigen Jahren dasselbe zu spüren bekommen.
Die Schweiz ist am Ende der Reise angelangt. Die 10 mio Schweiz wollen nur einige verblendete und nimmersatte FDP-Dümmlinge.
Dasselbe geschieht im Tourismus. Andere Länder wehren sich bereits erfolgreich gegen den „Übertourismus“. Auch hier, kriegt die Schweiz den Hals nicht voll genug. Aber wartet es ab! Im 3-4 Jahren werden auch wir hier Demos haben. Und dann werden die Schweizer all die Verschandelungen und Natur-Zerstörungsaktionen (Andermatt, Bürgenstock, Melchsee Frutt, etc.) bitter bereuen.
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Die Lösung; wir brauchen viel mehr Einwanderung, mehr grüne Energie, mehr Bürokratie ( muss ja alles geregelt sein) mehr Bevormundung durch die EU ( unser Bundesrat scheint es ja nicht zu können) und zum Schluss noch die wichtigsten Themen Woke, Gendern und Beamte wo noch mehr Probleme erfinden vielleicht noch Parkplatzabbau.
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Jeder kann sich selber mal fragen: Fand ich das Leben in der Schweiz anno 2007 (vor Inkraftteten Bila2) oder zum heutigen Zeitpunkt besser?
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VOR dem Inkrafttreten! Gaaanz klar!
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Die Schweiz ist und wird immer mehr Opfer Ihres eigenen Erfolgs. Man hat das internationale Kapital angelockt. Diese Ausländer haben dann grosse Teile der Wirtschaft aufgekauft. Diese Unternehmer hatten dann andere Wertvorstellungen. Sie wollten offene Grenzen und EU-Anbiendung. Die Schweiz interessiert sie nur noch zum Geld verdienen.
Die Bürgerlichen und Linken haben abgewirtschaftet. Sie werden an die Existenz ihrer eigenen Ideologie gelangen. Am Schluss werden nur noch Trümmer übrigbleiben (wie ich es sehe). -
Das Schweizer Volk wurde durch die PFZ immer mehr zu einem EU-Volk und der Schweizer Staat sukzessive immer mehr zu einem EU-ähnlichen Staat. Wir haben längst viel zu viel EU in der Schweiz und immer weniger schweizerische Eigenart. Die Mittelmässigkeit und Rückständigkeit der EU wird immer mehr Teil der Schweiz und damit bald kein Land mehr, in dem man gerne leben möchte.
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Und der dumme Schweizer wehrt sich nicht mal dagegen! Beispiel bei der Arbeit: es sind neu Schweizer und ein deutsch- oder englischsprechender kommt ins Team. Was geschieht? Die neun Dummköpfe passen sich sprachlich an. Und 8 dieser 9 Deppen sind noch der Meinung, dass der fremdländische „bessere Sprachkompetenzen“ als sie haben und unbewusst denken dann vielleicht noch 5 dieser 8 Deppen, dass dieser fremdländische „Experte“ superschlau sei.
Wenn sich der eine klar denkende Schweizer gegen diese Unsitte wehrt und standhaft schweizerdeutsch spricht, wird er von seiner Vorgesetzten (es gibt im Banking ja vielerorts nur noch [ausländische] weibliche Vorgesetzte) zurechtgewiesen, das Team spreche englisch oder deutsch. Folgt er diesem Irrsinn nicht, wird er einfach entsorgt.
Solche Zustände beobachtete ich noch zu meiner Aktivzeit. Jetzt berichtet mir mein Neffe von solchen Zuständen im Banking. Gerade auch die InCore Bank in Schlieren ist so ein Sauhaufen. Schau mal an, wie „schweizerisch“ diese Bank noch ist.
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Wie auf den Punkt getroffen, dieser Artikel der genau beschreibt wie heuchlerisch und inkompetent unser Bundesrat nach der EU tanzt…ich frage mich….welchen Tabak der Bundesrat jeweils vor den Verhandlungen geraucht hat um einen so beschämten Vorschlag der nur zum Nachteil der Schweiz ist, dem Volk als gelungene Verhandlungen zu verkaufen….ein SKANDAL…!!!…die Schweiz wird Scheibchenweise an die EU verkauft und die Richter der EU Urteilen über die Schweiz…was für ein dilettantisches Vorgehen unseres Bundesrates….deckt sich übrigens auf den Punkt mit der Angelegenheit CS / UBS….einfach immer den Weg des geringsten Widerstandes….!!!….Wo setzt sich dieser Bundesrat eigentlich für das Volk ein….????….nirgends…!!!….Da kann man zu 100% sagen, dass dieses Land mehr denn je auf eine starke SVP angewiesen ist…ein klares NEIN zum EU Unterwerfungsvertrag…!!!!!!
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Die „EU-was auch immer Verträge“ beseitigen Handelshemmnisse, welche ohne die EU gar nicht existieren würden.
Die EU selbst ist von einem Friedens- und Wirtschaftsförderungsclub zu einem Regulierungsverbund verkommen, welcher den Wettbewerb intern ausschaltet und Abweichler sanktioniert. Dies verhindert allerdings nicht, dass die EU-Bevölkerung andauernd an Wohlstand einbüsst.
In dieser Situation EU-Verträge zu einem schnellen Abschluss zu bringen, ist an Unbedarftheit nicht zu überbieten.
Jeder Befürworter muss sich ja die Frage gefallen lassen, wie es mit der EU weitergehen soll, nachdem Frankreich und Deutschland faktisch unregierbar geworden sind und Deutschland als Hauptsponsor im Ausfall begriffen ist.
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Das beste Rezept.Alle wissen das, auch die in den Amtsstuben und Parteien.Keine Einreise mehr für ASYLSUCHENDE AUS EUROPA.Moratorium für Einwanderung per Lossystem und unabhängig von Branche. Begrenzung auf 10’000 p.a.Einbürgerungsstopp für Doppelpassbesitzer.
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@Hans
noch weniger für Bankfachkräfte aus Afrika. Wir haben schon genug Models hier welche die Gruppenfotos auf den Werbeplakaten auffüllen. Ganz im Stil von Benetton aus den 80ern oder IKEA in den 90ern, ohne Herrn Mohr geht nichts bei uns. Es ist der Irrsinn wie die Scheunentore offen sind für die halbe Welt. Und wie viele First Nations sich deswegen Kinder gar nicht mehr leisten können. Die paar Nachkommen die wir haben werden, die werden in Ballenberg enden, ich sag es Ihnen, da werden sie für einen 5liber pro Foto ihr Brot verdienen müssen. Bei uns werden seltene Flughunde von irgendwelchen Staats-Grünen besser geschützt wie das eigene Volk vor dem Überrannt werden.
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Es waren nicht nur die 68er.
Sondern auch viele Post-68iger aus allen Lagern!-
Das ist korrekt. Inzwischen besteht das Schweizer Volk zum grossen Teil aus Verrätern und Versagern und Verlierern. Darum sind wir ja jetzt da wo wir sind.
Der Schreiber des Artikels macht jedoch korrekt darauf aufmerksam, dass die 68er-Bewegung der Ursprung dieses Übels ist. Dem können Sie hoffentlich auch zustimmen?
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In Thailand wird man nach 40 Jahren arbeiten Pensioniert. Wenn man mit 14 anfängt zu arbeiten mit 54. Und die Sonne scheint jeden Tag 🙂
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Um 7.30 79 Daumen hoch auf einen solchen Artikel. In Thailand wird man normalerweise mit 65 pensioniert. Bis 70 gibt es 600 Baht pro Monat. Nehme den tiefen Kurs von 1 Fr = 35 Baht. Das sind rund 17 Fr. im Monat. Ueber 70 gibt es 700 Baht. Also 3 Fr. mehr. Uber 80 = 800 Baht. u.s.w. Die Pensionierten koennen nur mit Hilfe ihrer Familien-Verwandten und teilweise mit sehr beschraenkten staatlichen Mitteln ueberleben. Jeden Tag scheint die Sonne! 2024 hatte Thailand die schlimmsten Ueberschwemmungen seit Jahrzehnten. Hat man praktisch nichts in den europaeischen Medien gelesen. Zum Glueck wird in Thailand das Militaer eingesetzt um der Bevoelkerung zu helfen. Waehrend der Ueberschwemmung werden die Lebensmittel mit Booten in die eingeschlossenen Haeusern gebracht und nachher wird beim aufraeumen geholfen. Durch die Bevoelkerung werden Lebensmittel, Trinkwasser, Kleider u.s.w. gespendet und von Lastwagen hunderte Kilometer in die Ungluecksgebiete gefahren. Thailand wird schon schoen sein, wenn man Geld hat. Aber fuer die Normalbevoelkerung ist es kein Paradies, sondern ein Ueberlebenskampf der mit einem Laecheln gefuehrt wird. Es gibt in Thailand auch Zeitungen auf Deutsch und Englisch. Lies mal sowas, bevor die ganze Schweiz durch Deinen Kommentar auswandert.
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Ach, da machen Sie sich mal keine Sorgen, wir haben ja jetzt die X bis Z ler. Da kommt bestimmt wieder alles gut. So wie in Deutschland
Bitte etwas weniger ehemalige Professoren hier. Das raubt einem noch den letzten Glauben ans hiesige Bildungssystem
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Genau. Und die Z ler können ja nicht einmal mehr schreiben. Da kommt bestimmt wieder alles gut.
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Es kommt noch in der Schweiz wie in Deutschland. Es geht abwärts. Genau die Menschen kommen, die wir nicht brauchen -> Einwanderung in den Sozialstaat!
Hervorragende Zusammenfassung des Weges unseres Landes. Es ist heut so, dass der ehemalige 68er und seine Nachkommen (dank Gratisstudium) im…
Es kommt noch in der Schweiz wie in Deutschland. Es geht abwärts. Genau die Menschen kommen, die wir nicht brauchen…
Dieser Beitrag müsste zur Pflichtlektüre für unsere Vertreter in Bern erklärt werden und es bleibt zu hoffen, dass ihn die…