Die Raiffeisenbank Glarnerland setzt die Empfehlung der Raiffeisen Schweiz eins zu eins um.
Per Mitte 2025 können ihre Sparer neu nur noch halb so viel Cash im Monat beziehen wie bisher. 10’000 Franken „während 30 Tagen“, so die Vorgabe.
Derzeit gelten noch „CHF 20’000 pro Monat“.

„Raiffeisen Schweiz hat ihre Empfehlung gegenüber den Raiffeisenbanken hinsichtlich der Höhe der Rückzugslimiten bei Sparkonten während 30 Tagen von 20’000 Franken auf 10’000 Franken angepasst“, sagt dazu ein Sprecher der Zentrale in St. Gallen.
„Die Raiffeisenbanken sind frei in der Umsetzung dieser Empfehlung.“
Tatsächlich ich der maximale Cash-Bezug, ohne dass man das Konto kündigen muss, bei jeder Raiffeisenbank individuell geregelt.
Es scheint, dass generell eine Halbierung des bisherigen Freibetrags umgesetzt wird. Darauf deutet das Beispiel der Raiffeisen Rohrdorferberg-Fislisbach im Aargau hin.

Der kündigungsfreie Cash-Bezug von bisher 100’000 Franken pro Monat wird dort per 1. Juli auf noch 50’000 Franken während 30 Tagen reduziert.
Hintergrund seien die verschärften Vorgaben aus Bern, so der Sprecher.
„Mit der Anpassung der Rückzugsbestimmungen begegnet Raiffeisen den immer höheren Liquiditätsanforderungen, die an Banken gestellt werden.“
„Die Anpassung der Empfehlung hat keinen Bezug zu Eigenkapitalfragen.“
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Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Der Krieg gegen das Bargeld geht weiter. Bald wird es keine Abhebungen mehr geben.
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Darin ist die Raiffeisengruppe völlig undurchsichtig: Je nach Region herrschen andere Tarife und Bezugs-Limiten. Das ist uns nach einem Wegzug zum Verhängnis geworden, als ich mich unter raiffeisen.ch Informationen zur Rückzugslimite einholte. Fr. 20’000.– war das Ergebnis. Nur, unbemerkt wurde ich auf die lokale Raiffeisen-Bank umgeleitet und hatte somit die lokal geltende Limite erhalten, wogegen die Limite bei der anderen Raiffeisen Bank an unserem ursprünglichen Wohnort Fr. 10’000.– betrug. Somit bin ich bei einem höheren Bezug voll reingefallen und musste Strafzinsen bezahlen. Auf diesen Missstand verwiesen liess die Raiffeisen nicht mit sich reden, nach 4 Mails hat man den Kontakt zu uns einfach abgebrochen. Eine der schändlichsten Taten und Abzocke die ich persönlich je von einer Bank erlebt habe. Raiffeisen? Nie wieder!
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Ich habe mich wegen unklaren Machenschaften schon vor einigen Jahren von diesem Gebilde entfernt ,als sie mir mit Kontosperre gedroht haben betreffend einer nicht geleisteten Unterschrift. Mein Treuhänder hat sich bei ihnen gemeldet betreffend dieser Angelegenheit,hat aber nie mehr was gehört danach.
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Die Raiffeisen ist eine linksgrüne Ideologiebank geworden . Viel Glück
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Das Thema hat nichts mit Cash oder Nicht-Cash zu tun. Es ist prinzipiell sehr mühsam geworden, sein Geld von einem Sparkonto wegzubewegen. Die restriktiven Rückzugslimiten sind viel gravierender als die Bargeldfrage. Man ist absolut nicht mehr Herr seines Geldes, man hat es faktisch der Bank verpfändet. Das ist eine absolute Frechheit. Deshalb verzichte ich schon lange auf Sparkonti. Auf die 0 Komma Josef Zins kann ich gut pfeifen und dafür mit dem Privatkonto, Bitcoin oder Cash unter der Matratze etwas beweglicher bleiben.
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Verdammter Bullshit!
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Nein, sobald das Geld bei der Bank liegt, gehört es der Bank. Das kleingedruckte müsste man lesen und verstehen. Die können mit dem Geld machen was sie wollen, ohne euch zu fragen. Ihr besitzt das Konto nicht, ihr seid nur Inhaber…..
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Was meinen Sie denn, wir hätten für jeden Kleinstkunden eine Schublade, wo sein Geld gelagert wird?!?
Natürlich investiert die Bank Ihr Geld, in Hypotheken und Kredite an Unternehmen. Soll das der ach so effizient arbeitende Staat machen?Kommentar melden
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Willkommen in der „Steinzeit“.
Ich wusste nicht, dass es solche Regelungen für Sparkonten noch gibt, weil ich sie nicht nutze.
Man sollte überlegen in höher rentierlichen Anleihen oder anderen Investments sein Geld zu „parken“. Dann kommt man jederzeit an seine Ersparnisse und die Rendite ist auch höher.
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‚Erziele ich mit einem Geldmarktfonds eine bessere Rendite als mit Festgeld?
«Ich interessiere mich für einen Geldmarktfonds, weil damit im Fall eines Konkurses der Bank auch Beträge von über 100’000 Franken geschützt sind. Fällt die Rendite eines solchen Fonds grösser aus als bei einer Anlage des Kapitals in Festgeld?»K-Geld 06/2024
04.12.2024
Patricia Faller
Ja. In der Regel weisen Geldmarktfonds eine höhere Rendite auf als Sparkonten oder Festgeldkonten. Das ist abhängig von der Zinssituation, vom Produkt und von den Gebühren. Geldmarktfonds gibt es in Franken und in anderen Währungen. Bei Fremdwährungen gilt es, das Wechselkursrisiko zu beachten.Geldmarktfonds investieren in Anlagen mit kurzen Laufzeiten, die Zinsen abwerfen, etwa in Termingelder (K-Geld 5/2024). Sie eignen sich als sicherer Parkplatz für grössere Geldsummen. Reich wird man damit nicht.‘
Was spricht für Konten auf Banken statt Geldmarktfonds?
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Raffeleisen würde ich niemals berücksichtigen, dort ist der Wurm schon lange drin.
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Was tue ich, falls ich auf eine lange Zeit gesuchte Preziose für 100’000 Franken stosse, sei es ein Schmuckstück oder ein Veteranenfahrzeug, und der Verkäufer auf Bargeldzahlung besteht? Dann schnappt sich ein anderer Käufer das Stück, weil er in seinem Safe genügend Bargeld gehortet hat. Das obwohl ich eigentlich genügend (versteuerter) Cash hätte, aber die Bank mir verweigert über diesen frei zu verfügen. Muss ich jetzt auch Bargeld horten? Ich sage da nur: übergriffiger Staat!
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Wo ist das Problem? Auf einem Privatkonto kann ich alles beziehen. Sparkonto braucht kein Mensch. Lieber Immos und wertschriften
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Es genügt wenn uns die Staatsgewalt stets neue Vorschriften macht. Wieso will nun diese Bank auch noch den Staat dazu motivieren? Oder ist es
eine Schwächezeichen der Bank in ihrem Gebälk?Kommentar melden -
Ausgerechnet heute ein interessanter Artikel im TA wo es u.a. um Barzahlungen im Autogewerbe geht. Da ist es total normal dass Kunden 70′ oder 90’000 Fr. bar auf den Tisch blättern. Der Händler quittiert und zahlt das Geld auf der Bank ein. Seitens der Bank keine Nachfrage. Nach dem Motto: Nehme gerne alles aber gebe so wenig wie möglich retour.
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Wenn ich mir ein neues Auto kaufe, dann nur wenn ich es mir leisten kann. Sicher gegen Quittung bar auf den Tisch, dann gehört es mir!
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Es ist an der Zeit, die FINMA wieder mit echten Fachleuten mit dem Auge fürs vernünftige Mass, zu besetzten. Jetzt dchlagen die nur noch wild um sich. Das sind reine Übersprunghandlungen, wie bei den Hühnern.
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Der physisch vorhandene Cash ist wahrlich nur eine Fraktion des Banken-Giralgeldes, auch in diesem Land. Ein Schelm, wer böses dabei in die Zukunft projeziert- Hyperinflation wird kommen, bei dieser Geldschwemme auf Kredit.
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@Realist und Prognostiker …ohne Ahnung…
Ob vorhandenes Geld als Buchgeld oder Bargeld vorliegt ist bezüglich der gesamten Geldmenge vollkommen egal!
Die Reduzierung des abhebbaren Bargelds durch die FINMA und die Banken hat wohl folgende Gründe:
a) Die Bank muss weniger Bargeld bereithalten z.B. bei Banking-Runs, aber auch in normalen Situationen und kann so mit weniger Cash-Bestand die Abhebungen erfüllen.
b) Negative Folgen von Banking-Runs werden abgeschwächt, da man gar nicht alles in bar abheben darf was man auf der Bank hat.
c) Erschweren von grösseren Käufen mit Bargeld.Der Druck wird wohl immer mehr aufgebaut, dass Leute sich an digitales Geld gewöhnen sollen: „Seht Ihr, es nutzt ja sowieso kaum mehr einer Bargeld. Es ist zu teuer das vorzuhalten. Wir schaffen es jetzt ab! Das müsst ihr einsehen, dass das sinnvoll ist.“. In Kanada hat die Trudeau Maschinerie Demonstrierenden die Bankkonten sperren lassen.
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Zinsen unter der Inflation und kein Zugriff aufs Geld? Wer heute noch über das Lohnkonto hinaus mit Systembanken arbeitet, der ist nicht der Hellste! Swiss Banking so was von gescheitert! Zum Glück brauchen wir die nicht mehr….ist wie beim Fax als das Email kam…. Blockchain, ich bin meine eigene Bank. Leider verstehen viele Leute dieses Glück für die Menschheit noch nicht.
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Leg mal Dein Wallet in die Mikrowelle auf höchster Leistung und warte 30 Sekunden. Mach das gleiche mit 1000 CHF in bar und sieh was passiert. Sollte wieder Erwarten das Geld brennen oder schmelzen kannst Du es immer noch auf einer Kantonalbank umtauschen. Was allerdings mit Deinem Computer, der HD oder Deiner „Ich bin meine eigene Bank“ Whiskey-Sammlung beim Wohnungsbrand passiert, hängt eher vom Wohlwollen Deiner Versicherung ab. Denen zu sagen, dass Du 20 Mio in BTC hattest, wird den Leuten wohl eher ein müdes Lächeln abverlangen.
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Spannend…
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Die meisten haben wohl gar keine 20, geschweige denn 10’000 auf ihrem Konto.
Und falls doch: Wozu braucht man 10 Riesen in Cash?Kommentar melden-
@Andi: Wofür ich mein Geld brauche, geht Sie gar nichts an! Genau so wenig wie die Bank. Denn, mein Geld ist MEIN Geld.
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Wozu haben Menschen ein Gehirn zwischen den Ohren – es wird ja sowieso nur von den allerwenigsten benutzt…
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@Andl
Käufe in bar sind speziell im B to B nicht schlecht…keine Inkasso-Probleme. Durchaus nicht unüblich zum Beispiel im Gastrogewerbe.Kommentar melden
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Was macht man noch mit Bargeld überhaupt? Es ist ein Risiko menhr als ein paar Tausender in der Tasche zu haben…
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Noch grösser ist das Risiko, Vermögen auf Bankenkonten zu verwahren. Banken sind der schlechteste Ort um Vermögen aufzubewahren. Deshalb wollen die Banker keine grösseren Barbezüge mehr zulassen, sonst droht ihnen ähnliches wie bei der CS. – Die Pleite!
Über die Dummheit von leichtgläubigen Menschen darf man sich tatsächlich wundern.
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@Wundert sich
Die Schweiz ist nicht Detroit, Chicago oder New York oder Kalifornien.
Und Käufe in bar sind speziell im B to B nicht schlecht…keine Inkasso-Probleme.Kommentar melden
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Reiffeisen:
„Mit der Anpassung der Rückzugsbestimmungen begegnet Raiffeisen den immer höheren Liquiditätsanforderungen, die an Banken gestellt werden.“
die immer höheren Liquiditätsanforderungen bedeuten die Bank muss immer mehr an Bargeld im eigenen Tresor halten. Damit hat die Bank immer mehr Papierli um der Kundschaft sie auf Verlangen auszuzahlen.
Somit sind die Limite der Barauszahlungen zu erhöhen statt zu senken.
Die Logik ist nicht jedermanns Sache aber vom Reiffeisen Mediensprecher kann man sie eventuell doch verlangen ?
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Heisst doch nichts anderes, als das der Bank die nötige Liquidität fehlt, denn donst könnte man ja auf Bestellung jederzeit den gewünschten Betrag vom Konto auszahlen lassen.
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Abwarten!
Diese und weitere Schikanen nehmen Schweiz weit zu. Siehe UBS.
Nachdem beim CS – Deal sage und schreibe $ 65 Milliarden (oder waren es Franken?) als 1. Operation in die US abflossen, muss man jederzeit mit empfindlichen bzw. nachhaltigen Hindernissen & staatlichen Eingriffen rechnen!Das Siechtum Banken nimmt die nächste Hürde.
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Betr. „„Mit der Anpassung der Rückzugsbestimmungen begegnet Raiffeisen den immer höheren Liquiditätsanforderungen, die an Banken gestellt werden.“:
Kann das bitte jemand rechtlich abklopfen? Es scheint schwer vorstellbar, dass die Politik bei der Vorgabe von Liquiditätsanforderungen in Kauf nimmt, den Konsumenten das Leben schwer zu machen. Massnahmen der Banken um den Liquiditätsanforderungen gerecht zu werden, sollten geräuschlos und ohne Kollateralschaden für Kunden vollzogen werden.
Meines Erachtens ist die Begründung für die Reduktionen vorgeschoben resp. faule Ausrede.
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Dank CS werden jetzt andere Banken strenger kontrolliert…
Das sind nun eben diese Rückzugsbestimmungen.Kommentar melden-
Bei so einer Bank würde ich niemals mein Geld anvertrauen.
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Langsamer Entzug des Bargeldes, Strategie der Agenda 2030.
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Frei übersetzt: Damit soll vermieden werden das es zu einem Bank Run kommt und in großem Stil Geld abfließt so wie das beim Untergang der Credit Suisse der Fall war. Meiner Meinung nach eher Symbolpolitik seitens Bern, im Fall der Fälle verhindert es keine Pleite.
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So, solche Nachrichten sollen also den Run verhindern? Ich bin dann mal weg…
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Herr Hässig, das ist wie bei Knaben und Mädchen. Da gibt es kleine Unterschiede. Also, das Sparkonto gibt mehr Zins. Dafür möchte die Bank, dass man es in Ruhe lässt. Das normale Konto wirft inzwischen keinen Zins mehr ab, dafür darf man damit den Löli machen.
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Als ob diese hoch technischen Ausführungen auch nur ansatzweise von Herrn Hass verstanden werden könnten. Als nächstes fordern Sie vielleicht grad auch noch von ihm eine gewählte, differenzierte Ausdrucksweise.
Lächerlich.
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Ich habe mich dazu entschieden, aufgrund der niedrigen Zinsen und der Aussicht auf weiter sinkende Zinssätze, mein erspartes Geld von allen Banken abzuziehen und in bar in einem Banktresor zu hinterlegen.
Meine Überlegung ist, dass es sich nur lohnt, das Risiko einzugehen, mein Bargeld in eine Forderung (Kontogeld) umzuwandeln, wenn ich dafür eine angemessene Rendite erhalte.
Da dies aktuell nicht der Fall ist, werde ich mein Geld nicht auf Bankkonten belassen. Ich bin derzeit Mieter, plane jedoch, Eigentum zu erwerben, sobald sich eine passende Gelegenheit ergibt.
Ich bin gespannt, wie ihr das seht und welche Meinungen ihr dazu habt.
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Es ist sicher vernünftig, 10-20% (je nach Sicherheitsempfinden auch mehr) des Vermögens in Bargeld oder Edelmetallen zu halten. CH Immobilien sind meistens auch eine gute Investition. Was übrig bleibt, kann man in gute Aktien mit stabiler Dividende investieren.
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Mein Mutter hielt es auch so in AT in den 30er Jahren eine Eisenkaasse unter dem Bett.
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Betr. „… erspartes Geld von allen Banken abzuziehen und in bar in einem Banktresor zu hinterlegen.“
Schwierig resp. riskant, s. stellvertretend (1)(2).
Im weiteren (3): „Die Bank übernimmt keine Haftung für den Inhalt der Tresorfächer. Die Inhalte geniessen keinen Einlegerschutz“
(1) https://www.blick.ch/schweiz/basel/auch-das-noch-22-schliessfaecher-von-basler-raiffeisen-bank-gepluendert-id8093554.html
(2) https://www.nzz.ch/finanzen/banksafes-weniger-sicher-als-angenommen-ld.1593511
(3) https://image.shkb.ch/dynamic/noop/d003ebde05a2809634ec7016d70e4355ceaff270/tresorfachgebuehren-0.pdfKommentar melden -
Ein Banktresor bietet auch nicht eine Sicherheit von 100 Prozent. Es hat dort schon Brände und Diebstähle gegeben, wie man lesen konnte. Wenn Sie von dort mit grösseren Beträgen kommen, müssen Sie damit rechnen, die Herkunft des entsprechenden Geldes zu dokumentieren. Man kann Geld auch an der Börse anlegen, wo die drei grössten Schweizer Firmen im SMI jetzt eine ansprechende Dividende bieten und in den nächsten Jahren sehr wahrscheinlich auch noch Kursgewinne zusätzlich.
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Ziel ist: du wirst nichts mehr besitzen und glücklich sein(K. Schwab, WEF). Somit würde alles nichts bringen, die Umverteilung ist im Gange. Wohin sie Bargeld tun, es könnte plötzlich nichts mehr wert sein. Immobilien können sie nicht bar bezahlen. Banksafe teurer als Kontospesen. Sehen Sie es so: auf einem CH-Bankenkonto habe ich zwar kein Zins, aber es ist im Moment noch sicherer dort als anderswo, resp. zumindest kann ich Summe belegen. Bei grösserer Summe: Immobilien kaufen. Fallen sie nicht auf Krypto herein, – dieser Satellit wird abgeschossen, dann löst sich alles in Luft auf (Teil des Enteignungsplans).
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… und wie willst du das Geld wieder auf die Bank bringen?
GWG lässt grüssen…Kommentar melden -
…viel Glück bei der Wiedereinzahlung!
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Suuuuuper Idee, BleiFrei:
„… und wie willst du das Geld wieder auf die Bank bringen?
GWG lässt grüssen…“Ganz einfach: 1) Alles in der Steuererklärung sauber deklariert ist. 2) Die Geldbezüge wurden sauber dokumentiert – Thats it. Wenn das so ist, kann ich z.B. bei einem Immo-Erwerb alles schön auf ein Konto einzahlen, woher man die Immo finanzieren kann.
J.O.:
„…Man kann Geld auch an der Börse anlegen…“– Danke, keinesfalls 1) auf dem aktuellen Preisniveau, 2) in der aktuellen makroökonomische Situation.
B. Speyrer: „Die Bank übernimmt keine Haftung für den Inhalt der Tresorfächer. Die Inhalte geniessen keinen Einlegerschutz“
Ja, aber man kann den Betrag im Safe versichern (Stichwort: Hausratversicherung)
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läuten, dem ist nicht mehr zu helfen.
Minimum Bargeld auf dem Bankkonto für die laufenden Kosten halten, den Rest zwingend abheben.
Ansonsten folgt dann eines Tages das böse Erwachen.
Hunderte Male in der Geschichte schon passiert, kürzlich grad in Zypern und Griechenland. Und wer denkt, nein, nein, doch nicht bei uns…könnte ziemlich falsch liegen.
Einfach mal überlegen, wenn nur schon ein Zehntel der Kunden morgen am Schalter ihr Geld abheben wollten, wären alle Banken sofort pleite und wären nicht in der Lage auszuzahlen.
Rechnen lohnt sich.
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Das klingt nicht sehr erheiternd. Gelten die gleichen Kapitalvorgaben durchs Band für alle Banken oder steht Raiffeisen etwas schwachbrüstig da?
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Lächerlich, natürlich hat das mit Eigenkapital zu tun! Wer ge nug davon hat, kann es sich leisten, genügend Liquiditätspolster zu halten, also Cash auf der SNB…
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Wenn ich jetzt am 31.1. CHF 10’000 beziehe und am 1.2. nochmals, dann komme ich innert 2 Tagen an die CHF 20’000. Ist dies nicht genial?
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Eben nicht, du kannst binnen einem Monat (~31 Tage) nur 1x die 10k beziehen… d.h. immer ~31 Tage Wartefrist dazwischen…
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Ich denke, dass die Raiffeisen-Gruppe mit knappen Bargeldbeständen
segelt. Diese Halbierung des Cash-Bezugs gibt es nur bei der Bauernbank.
Der schnelle Abgang von Porsche Fahrer Huber weckt auch wenig Vertrauen.Kommentar melden -
So what? Was ist das wieder für ein sinn- und inhaltloser Beitrag? Ja so ist es, kann man überall nachlesen, ist bei allen Banken so, die Liquiditätszügel und Regulatorien werden angezogen, und jetzt?
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Das ist eben der Unterschied zwischen einem Sparkonto und einem Girokonto.
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Immer spannend zu sehen wie dem Bargeld und einem Recht auf sein Geld/Eigentum das Lebenslicht ausgehaucht wird, aber dann, wenn die Regeln von einem staatlichen Regulator von der Branche selber ausgearbeitet werden kommt es halt Branchenfreundlich- Da hilft auch die Hinterlist mit dem Verweis auf den Regulator nicht darüber hinweg…
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Mein Tipp, alles auf mehrere Banken verteilen.
Solange Banken keine oder nur minime Zinsen bezahlen dürfen wir uns nicht von den bonusgetriebenen Bänker unser Geld sperren lassen. Die unsinnigen Limiten gelten nicht nur für Bargeldbezug.Kommentar melden
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Wenn die Banken so weitermachen, scharfe Rückzugsbestimmungen, praktisch keinen Sparzins, werden die Kunden vermehrt ihr Guthaben zu Hause horten, oder in einem Safe deponieren. Somit ginge der Schuss nach hinten raus.
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Vor einigen Jahren, vor der Pandemie, hat die Finma wohl die CS als auch die Raiffeisen mehrfach gerüffelt. Danach ist die Finma plötzlich handzahm geworden und hat, zumindest im Falle der CS, klammheimlich die Kapitalbestimmungen gelockert. Bis die CS gegen die Wand gefahren war.
Kann man darauf vertrauen, dass die Finma im Falle der Raiffeisen richtig gehandelt hat? Oder hat die Ära Vincenz grössere Löcher hinterlassen als bisher publik wurde?Kommentar melden -
Irgendwie erstaunlich…
Da bringt man sein eigenes Geld auf die Raiffeisen, bekommt einen lächerlichen Minizins und kann sein Geld nur noch unter Schwierigkeiten – Bezugslimiten ab Mitte 2025 (!) – zurückziehen.
Wie immer: Man hat zum Glück die Wahl: Geld abziehen und anderswo deponieren, zum Glück gibts’s noch andere Möglichkeiten/Institute.Kommentar melden -
Zu den miesen Sparzinsen von 0,20% zusätzlich noch Halbierung der Bezugslimite.
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Ab 1. Januar 2025 müssen Banken bei der Vergabe von (risikobehafteten) Hypotheken mehr Eigenmittel unterlegt werden müssen. Am einfachsten und günstigsten gelingt das den Banken mittels verschärften Bezugsbedingungen(LCR) auf Sparkonten. Lösung für Sparer: Mehrere kostenlose Sparkonten halten.
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Die Raiffeisen ist und bleibt eine Feld-Wald-und Wiesenbank.
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Wenn eine Feld-, Wald- und Wiesenbank dann Hypi Lenzburg!
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Sparkonten – ein Relikt aus dem letzten Jahrhundert: Seit Jahren nur ein Ärgernis, Braucht gar niemand mehr…
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Man muss die Verpflichtung des Staates zum Bargeld tatsächlich in der Verfassung verankern. Sonst nimmt das kein gutes Ende.
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Dass die Bank phantastisch kapitalisiert sei hatte die CS auch behauptet, ein paar Tage vor ihrem Niedergang auf Grund mangelnder Liquidität.
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Bei mir ändert man per 1.7.2025 die Rückzugslimite von 50’000 im Quartal auf 20’000 im Monat auf dem Sparkonto.
Da dort ab 1.2.25 der Zins von 0.4% auf 0.05% sinkt, und mit der nächsten Zinssenkung der SNB ganz verschwinden wird, hat man keinen Grund mehr, noch Geld auf dem Sparkonto zu belassen.
Bald dürfte dann schon wieder das Negativzins-Regime kommen, wo man sehr gut darauf achten muss, wieviel Geld man ohne Abzug überhaupt auf der Bank halten darf.
Ob wirklich die Finma dahintersteckt und was die Vorgaben sein sollen, erfährt man leider nicht. Als Ausrede taugt es auf alle Fälle.
Bei einer Genossenschaftsbank würde man eigentlich bessere Konditionen erwarten als einer börsennotierten Bank. Dem ist aber nicht so. Irgend jemand muss schliesslich die „Spässchen“ mit dem gescheiterten Mobile-Banking finanzieren.
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Eigentlich ist es ja mein Geld und kann immer über alles verfügen wie ich es möchte, oder? Eine absolute Frechheit, was sich das kriminelle Bankenkartell zusammen mit den kriminell-korrupten Politkaspern erlaubt. Aber nein, man wird gezwungen.
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Da würde ich dir nochmal empfehlen, dass du die AGB deiner Bank liest. So wie du es dir vorgestellst, funktioniert die Wirtschaft einfach nicht. Ich würde mich an deiner Stelle mal informieren wieso es die Rückzugslimite überhaupt gibt. Alles hat seinen Sinn
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Es ist eben NICHT Dein Geld, wenn es auf dem Bankkonto liegt.
siehe auch:
Die englische Bezeichnung Bail-in[1] ist als Gegenstück zum Bail-out geprägt worden, also der Schuldenübernahme und Tilgung oder Haftungsübernahme durch Dritte.[1] Die Gläubigerbeteiligung ist ein Instrument, mit dem im Falle der Insolvenz eines Kreditinstituts die Möglichkeit besteht, dessen Verbindlichkeiten in Eigenmittel umzuwandeln.Lies mal das Kleinstgedruckte in den AGB Deiner Bank die Du unterzeichnet hast bei der Kontoeröffnung. Das sagt Dir natürlich kein Bankmitarbeiter bei der Eröffnung, ist aber so.
Im Gegensatz zum allfälligen Wertschriftendepot, das wirklich Dir gehört und nicht in Bankeigenmittel umgewandelt werden darf.
99 % der Bevölkerung glaubt, das Geld auf dem Konto gehöre ihm, ein fataler Irrtum, der sehr teuer zu stehen kommt bei einem Bankrott der Bank.
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Haben sie eine Ahnung. Wenn der Staat kein Geldmehr hat holt er es bei den Bürgern.
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Es ist eine Darlehensgewährung an die Bank!
Die Bank legt die Rückzahlungskonditionen/Tilgung fest.
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Nein, sobald das Geld bei der Bank liegt, gehört es der Bank. Das kleingedruckte müsste man lesen und verstehen. Die können mit dem Geld machen was sie wollen, ohne euch zu fragen. Ihr besitzt dad Konto nicht, ihr seid nur Inhaber…..
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CS lässt grüssen.
Was die einen verschlampt haben müssen nun die Anderen ausbaden.Kommentar melden -
Das Banken Geldausdemnichts-Schneballsystem kommt an sein Ende. Gut so, wird Zeit dass die Welt es merkt und versteht. Bitcoin will fix it!
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Mit Kryptowährungen spielen ist nicht intelligent, die sind wertlos und nur dank einigen Süchtigen, darunter Elon Musk, noch mit warmer Luft aufgeblasen.
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Ich hoffe, dass der Crash bald kommt, je länger er dauert, desto schlimmer sind die Folgen.
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Man muss die Verpflichtung des Staates zum Bargeld tatsächlich in der Verfassung verankern. Sonst nimmt das kein gutes Ende.
Langsamer Entzug des Bargeldes, Strategie der Agenda 2030.
Eigentlich ist es ja mein Geld und kann immer über alles verfügen wie ich es möchte, oder? Eine absolute Frechheit,…