Die zwei Emix-Maskenkids haben sich nicht an ihre eigenen Erkenntnisse gehalten, wie die SonntagsZeitung berichtet.
Nachdem sie Hunderte von Millionen vom deutschen und Schweizer Steuerzahler für teilweise unbrauchbare Schutzmasken eingestrichen hatten, kauften sie sich Luxuskarossen.
Das sei ein „Fehler“ gewesen.
Jetzt wiederholten sie diesen.
Wie die Sonntagsausgabe des Tages-Anzeigers herausfand, erwarben die beiden jungen Handels-Unternehmer eine stolze Motorjacht.
Die soll über 5 Millionen gekostet haben. Die Fotos zeigen ein eindrückliches „Bötli“.

Nichts zwar im Vergleich zu wahren „Herrschern“ der Meere. Doch die Jacht der beiden bietet Platz für 12 Gäste und 7 Crew-Leute.
Laut der Sprecherin der Emix-Kids seien die Recherchen der Zeitung „überwiegend falsch“. Sowieso gehöre zur Privatsphäre, was ihre Klienten mit ihrem Geld anstellen würden.
Das Problem ist die schiere Grösse des Reichtums, der einzig durch die Pandemie-Panik vor 5 Jahren entstanden war.
Die Armeeapotheke, Spitäler, viele weitere Verwaltungen in der Schweiz, in Deutschland die Gesundheitsbehörden in München und in Berlin:
Sie zahlten praktisch jeden Preis für Schutzmasken.

Die zwei Emix-Unternehmer hatten den richtigen Riecher. Sie zählten Anfang 2020 zu den wenigen, die liefern konnten.
In Chats meinten sie, am besten würde man noch etwas zuwarten mit Verkäufen, weil so die Preise noch stärker nach oben schiessen dürften.
Damit haben sie sich ein Zürcher Straf-Verfahren wegen Wuchers eingehandelt. Dieses zieht sich in die Länge.

Auch Privatpartner klagten, und zwar in Zug.
Dort verlangt der Filius einer bekannten Zürcher Unternehmerfamilie zusammen mit einem Geschäftsfreund mehr Anteil am erzielten Masken-Gewinn.
Die Zuger Richter zwangen die Emix-Unternehmer letztes Jahr, präzise Zahlen offenzulegen. Dagegen haben diese Einsprache erhoben.
Auf Zeit spielen, den Luxus geniessen: Den Ur-Fehler haben nicht die Kids begangen, sondern die unvorbereiteten Panik-Politiker. Sie schufen die Once-in-a-Lifetime-Chance für zwei Schlaumeier.
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Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Und wo bitte ist die Verantwortlichkeits- und Schadenersatzklage gegen all die ignoranten Homeofficebeamten in der Verwaltung, welche jahrelang die Empfehlungen der Amtsärzte in den Wind geschlagen haben und keine rechtzeitigen Notvorräte an Masken aufgebaut haben???!!! Genau- nirgendwo!
DAS sind die wahren Schuldigen dieses Desasters , denn ihre Ignoranz hat diese Notbeschaffungen erst notwendig gemacht !Aber diese Wahrheit ist halt schwieriger einzuklagen, als zwei Jungunternehmer…
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Noch immer nicht bekannt: Wer jat den beiden Jungs das alles vorfinanziert? Käufe im Rahmen von sehr vielen Millionen in China durch eine fast nicht kapitalisierte, soeben gegründete Kleinstfirma waren nur gegen Akkreditiv möglich. Woher kam dieses viele Geld? Weiss da jemand mehr?
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Nicht so schwer… sind Freunde von Dreyfus.
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ich hätte gerne die kommentare gelesen, wenn wir plötzlich nicht genügend masken gehabt hätten, dasselbe ist überdies auch im gas geschehen – aber wenn regierungen panisch werden, springen halt die preise an… war schon immer so, wird immer so bleiben
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Gut gemacht Masken Kids, ich gönne Euch das Böötli. Die Neider hier haben noch nie im Leben einen geilen Deal zustande gebracht und furzen jeden Tag von 8 – 17 in den Sessel und können mit dem läppischen Bonus Ende Jahr kaum die Steuern und Krankenkasse bezahlen.
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das passt nicht… ; ‚Den Ur-Fehler haben nicht die Kids begangen, sondern die unvorbereiteten Panik-Politiker. Sie schufen die Once-in-a-Lifetime-Chance für zwei Schlaumeier.‘ — wieso sollen sich alle anderen mit derartigen Machenschsften abgeben müssen??? Widerliche Leute sich alle Kekse vom Tisch zu klauen und alle anderen auszulachen…
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Und da wäre noch der Wucher mit Desinfektionsmittel. Z.B. Sterilium vor Pandemie 5 Stutz 500ml, heute immer noch über 20 Stutz.
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Die Kids sind nur die Oberfläche. Diese bespielen sie nun mit Ferrari und Bötli. Nur konsequent.
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Ansehen kann man sich auch mit viel Geld nicht kaufen, man muss es sich erarbeiten!
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Ja genau, darum sind Sie so angesehen.
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Es stehen zwei Fragen im Raum. Warum liess sich der Staat so einfach unter Druck setzen und übertölpeln. Warum tut man sich so schwer damit, Regress zu nehmen, nachdem sich herausgestellt hat, dass nicht die Ware geliefert wurde, die man bestellt hat und diese noch „Klump“ war?
In weit weniger bedeutenden Fällen fährt der Staat schwerere Geschütze auf, hier hat man das Gefühl, dass man die Sache am liebsten unter den Teppich kehren würde?
Letztendlich waren es Steuergelder die ausgegeben wurden. Als solcher dürfen solche Fragen gestellt werden und eine Antwort dürfte erwartet werden. Egal wie unbequem diese sind! Wie diese Herrschaften das Geld ausgeben, ist mir egal. Die Art und Weise, spricht für sich selbst.So nebenbei an die Redaktion, was soll dieser Gag mit der KI-Überprüfung? Zensur?
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„Den Ur-Fehler haben nicht die Kids begangen, sondern die unvorbereiteten Panik-Politiker.“
Hmmm…. Hatten die Bis einen kleinen Tipp von Onkel Ueli, welcher nicht ganz unschuldig an der Maskenmisere ist?
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Solange die tollpatschigen Einkäufer beim Bund schalten und walten können, wie ihnen beliebt, und ein überforderter Berset behaupten kann, Masken nützen nichts, sollte man sich nicht wundern, wenn freche Jungs diese sträflichen Missstände in Bundesbern ausnutzen.
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„Masken-Banditen“ trifft es besser. Wobei „Kids“ diese Albaner bestimmt auch nerven wird. Lustige Leute: bewerben die sich noch immer um die SVP-Mitgliedschaft? Sind die willkommen? Für Geld gibts bei der SVP ja alles – inkl. wohlgesonnenne Hofberichterstattung.
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Die 2 0815-Milchbubis (was für eine Ausbildung eigentlich?), die selbst nie soviel Geld aufbringen konnten mit Ihren Niveacremes, sondern nur von schattigen Geldgebern profitierten, sollten eigentlich rechtlich ausgeschafft werden.
Viel Spass im rechtlosen Trumpland, vielleicht bringt Euch Euer Böötli ja soweit.
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Als Privater z. B durfte man damals keine Masken weiterverkaufen auf diversen Plattformen, wurden gelöscht. Sogar die Polizei war wegen angeblicher „Wucherangeboten“ im Netz Aktiv. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!
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Die haben alles richtig gemacht. Niemand hat Pfizer den Vorwurf gemacht, sie hätten die ganze Welt abgezockt. Autofabriken und Bootsbauer haben wieder Arbeitsplätze geschert.
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Beim Masken-Deal hat halt der umtriebige
Elon M. mit seiner Motorsäge gefehlt.
Der hat sicher auch Masken verkauft, wie sonst
könnte er seine Weltraumfirma SpaceX aufgebaut habenKommentar melden -
Unser Bundesrat war damals nicht faehig in kurzer Zeit Maschinen zur Maskenherstellung zu bestellen. Als die erste Meldung dazu kam, hatten die Oesterreicher schon welche, die die mehrfache Menge herstellen konnten, wie die vom BAG bestellten. Heute wird ueber etwas gejammert, was von der Schweiz nicht bestellt werden konnte. Warum auch immer. Man sollte die anklagen, die jetzt Theater machen und damals nicht faehig waren die schweizer Bevoelkerung mit Masken kurzfristig zu schuetzen. Herr Berset sitzt nun als Belohnung in Bruessel und die Maskenlieferer fahren Auto und Boot. Ist doch alles in Ordnung. Oder doch nicht. Die Geschaefte und Firmen die im Lockdown schliessen mussten und Staatsgelder bekamen, muessen die nun zurueckzahlen. Trotz den grossen Versprechungen des Bundes, dass jedem geholfen wird. Zu alldem ist es der Regierung egal, wenn es dadurch Firmenschliessungen gibt und Arbeitsplaetze verloren gehen.
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Die Jungs haben es verdient. Wenn bestehende Behörden und beamte zu dumm sind anderes zu organisieren dann ust das nicht die schuld dieser zwei. Basht mal lieber die KKS für was sie über jd vance gesagt hat.
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Ich verstehe ja die Empörung, aber das ist nun mal der freie Markt, der Kapitalismus dem wir `a l l e `seit bald 200 Jahre gerne frönen.. Übrigens: Bei der angeblichen „40m Jacht“ dürfte sich im Bericht irgendwo ein kapitaler Fehler eingeschlichen haben: Eine luxeriöse 40m (!) Jacht kostet erheblich, sehr erheblich sehr viel mehr als nur die 5 Millionen. Eine solche sehr grosse Luxusjacht ist unter 15-25 Millionen nicht zu haben. OK, Secondhand, in schlechtem Zustand, reparaturfällig mögen ev. 5 Millionen gerade noch reichen glaube aber kaum, dass sich die beiden eine miese 5-MillionenKlitsche angelacht haben..
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Wer Steuerzahler so ausnimmt, ist – man kann das von mir aus argumentieren, wie man will – ein Sozialschmarotzer erster Güte.
Sinnigerweise gibt’s Leute, die so etwas beklatschen, gleichzeitig aber all denjenigen, die tatsächlich auf Sozialhilfe angewiesen sind, diese missgönnen.
Finde den Fehler. Item.
In der CH werden „die Schlaumeier“ sicherlich damit durchkommen – sei’s drum. Ihr Karma haben sie jedoch selbst verunreinigt; und es spielt keine Rolle, ob sie solchiges (noch) negieren & belachen. Kosmische Gesetze.Kommentar melden -
In der Not Kohle machen, gehört nicht gerade zum Prädikat Gentlemen-Like. Aber sind wir mal ehrlich, wenn beim Bund einfach nur Pfeiffen schaffen, dann überlege ich mir auch mal ein paar Bierdeckel an die zu Verkaufen. Beim VBS ist das ja langsam usus, dass jedes Projekt zum budgetären Rohrkrepierer wird. Keine Budget- und Qualitätskontrolle. Einfach mal einkaufen, egal was es kostet. Ist ja nicht mein Geld.
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Dafür braucht’s keine Zeitungen oder sonstige Blätter….
Wer sich in denjenigen Lokalen tummelt, in denen dieses Bubis sich zum Besten geben wusste dies schon lange, Punkt.Es gibt Bubis, die bleiben Bubis- auch mit Geld. Wirkliche Kerle erkennt Frau daran, dass Kerle aus Nichts vieles können und auch liefern!
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Nun ja, was die mit ihrem Geld machen ist mir egal. Mir stellen sich zwei Fragen! Warum liess sich der Staat von diesen Typen unter Druck setzen und übertölpeln? Warum tut sich der Staat so schwer damit, Regress zu nehmen, als man merkte, dass nicht das geliefert wurde was vereinbart wurde bzw. Dazu noch“Klump-Ware“!
Wo liegt das Problem, bei jeder anderen Kleinigkeit tut man nicht zimperlich! Als Steuerzahler hätte ich da schon gerne eine Antwort bzw. Würdenerwarten, dass man sich das Geld zurückholt!Kommentar melden -
Der eigentliche Skandal ist wieder einmal der Umgang mit Steuergeldern und auch ein Beleg dafür, dass der Staat zu viel Steuern einnimmt.
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Wenn der Staat so blöd ist und man das machen kann, dann nur zu. Beim nächsten Vorfall machen dann die Anderen ein Geschäft.
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„Den Ur-Fehler haben nicht die Kids begangen, sondern die unvorbereiteten Panik-Politiker“ – danke für die Auflösung. Die angehäuften Schulden für next Gen liegen um Potenzen höher.
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Bravo, die Jungs haben alles Richtig gemacht.
Wenn der Staat alles glaubt was seine Panikmacher ausrufen, resp. seine Super bezahlten Beamten nicht fähig sind mal was auf die Reihe zu kriegen dann legt es einfach offen das mehr Staat eben nicht die Lösung, sondern das Problem ist. Mir ist bewusst das die Grünen und Linken gerne das Denken auslagern!Kommentar melden -
Der Bund sowie die dafür zuständigen Beamten gehören hier auf die Anklagebank. Dies ist ein stinknormaler Einkaufsprozess, der hier komplett verbockt wurde – und zwar vom Fehler „Mensch“.
Ob und wie hier noch Seilschaften, Geldbeträge, familiäre Beziehungen mitgewirkt haben, müsste doch mal jemand untersuchen.
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Das nennt man wohl Sozialneid!
Wenn der Staat so mit Steuergeldern umgeht, sind doch nicht die Lieferanten zu bestrafen.Kommentar melden -
…um dem Schweizer Volk Schadenersatz auszuzahlen für die ganze korrupte Coronaschweinerei mit der sie uns (die Bevölkerung) in Halbgefangenschaft gedrängt, die ganze Wirtschaft geschädigt, und die Staatsschulden in hirnrissiger Weise völlig unnötig in die Höhe getrieben haben.
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Ich hoffe aber schwer, dass die Jungs ihren
Onkel Christoph zu einer Bootsfahrt einladen.Kommentar melden-
Blocker wird sicher gehen im TV mit Mathias Ackeret plaudern, was für tolle Jungs das sind.
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Schon interessant zu lesen dass viele in diesem Fall kein Problem mit der Steuergeldverschwendung haben, bei anderen Sachverhalten aber im Regelfall die Allerersten sind welche sind aufführen.
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Vielleicht müsste man eher Leute aus dem Departement Berset zur Rechenschaft ziehen, als diese jungen Unternehmer, die zur rechten Zeit am rechten Ort waren.
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… da zeigt sich wieder einmal, wie dumm der Staat ist und viel zu schnell in Panik gerät. Keine Notfallstrategien, nix ist da, wenn es einmal nicht „normal“ läuft. Beamte sind für solche Fälle (Covid, etc) zu träge und wissen kaum, wie man in hektischen Situationen klar, ruhig und clever agiert.
Es ghet ja sowieso alles zu Lasten der Steuerzahler notabene. Who cares!
… clevere Geschäftsleute – gratuliere! Aus meiner Sicht rechtlich alles OK. Die einzige Frage stellt sich beim Thema Moral.
Aber unsere Beamten in der Schweiz kennen auch keine – wenn es um ihre Löhne und andere Goodies geht.Kommentar melden -
Das passiert halt bei zuviel Staat, bei dem dann noch die von anderen hart erarbeitete Steuerkohle locker sitzt. Selber schuld, man hätte es als Wähler ja in der Hand, wählt aber immer und völlig überzeugt Etatisten aus allen Parteien.
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Hätte kein Problem, wenn die Einkäufe über das Portal des Bundes öffentlich ausgeschrieben worden wären. Oder wenn man zumindest Konkurrenzofferten beantwortet hätte.
Ich habe selbst eine Offerte mit einem massiv tieferen Preis gemacht, da ich in China vernetzt bin und der Schweiz helfen wollte. Blieb unbeantwortet. Man wollte lieber massiv überteuerte Preise bezahlen. Offenbar kannte man die jungen Herren und „vertraute“ ihnen mehr.Kommentar melden -
Wo ist denn hier die FinDel?!? Spesenreiter im ASTRA werden zu Recht abgestraft, aber Procurement-Millionenlöcher in ganzen Departementen sind o.k.?
Verstehe das wer wolle…Kommentar melden -
Der Artikel strotzt vor Eifersucht.
Die Jungs haben das gemacht, wovon heute ALLE träumen: das schnelle Geld mit wenig Aufwand. Der Bund ist (aufgrund seiner Unerfahrenheit mit finanziellen Dingen) ein dankbarer Partner in solchen Situationen.
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Die Jungs wissen genau, finanziell passiert ihnen in der Schweiz gar nichts.
Die Schweiz ist viel zu schwach für diese starken cleveren Jungs. Die haben das System ausgetrickst und das System (Politik/Volk) lässt sie machen.
Es lohnt sich auf jeden Fall den Staat auszunehmen, weil die Beamten sich nicht wirklich interessieren.
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Fakt ist, dass Du vom Staat ausgetrickst wurdest. Indem Du zum Maskentragen genötigt wurdest.
Deine Augen waren die ganze Zeit ungeschützt.Kommentar melden -
@Hubertus
Das stimmt leider. Das Volk war in Panik, wegen der Wissenschaft und der Politik.
Nie wieder soll uns das passieren. Nie wieder.
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Sag niemals nie. Die Welt hat nach jedem Weltkrieg dasselbe geschworen, und wo stehen wir heute?
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Die nicht bezahlten Coronakredite werden im übrigen mit milden Urteilen seit 3 Jahren bestraft, weil innerhalb von 24 Stunden Gelder flossen, die ohne jegliche Überprüfung des angegebenen Jahresumsatzes zustande kamen.
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Die Korruption beim staatlichen Beschaffungswesen, inkl. die zuvor vernachlässigte strategische Reserve von solchen Gütern (Alkohol… weg, Masken… weg, …), wird der einfache aber zutiefst selbstüberschätzende Schweizer weiterhin brav unter den Teppich kehren. Na, fühlst dich angesprochen? Warum eigentlich??
Crypto AG „Skandal“ hat es deutlich gemacht, wie solche Spielchen und Hütchentricks bei uns ablaufen. Oder das von BR Berset beworbene elektronische Impfausweisportal meineimpfung.ch, welches innert Tagen zusammengebrochen ist… oder Berset: „Die Corona-Impfung wirkt mindestens 12 Monate – deutlich länger als bisher angenommen.“, um dann das Impfzertifikat nach nur 9 Monaten einzustampfen und Booster zu pushen…
Ja, ja, ist alles gar nicht soo schlimm für eine korrupte Bananenrepublik, gäll.Kommentar melden-
Kaum ist die digitale Tinte meines Kommentars trocken, schon kommt die RUAG Korruption und der Rücktritt von Süssli zum Vorschein.
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Wenn es zu diesem Thema überhaupt noch was zu sagen gibt:
Die ‚Herren‘ (Kids) sind und bleiben schwierige Charaktere.Kommentar melden -
Wo ist die Story von den Jungs welche sich im Rekordtempo durch die Bundesadminstration gekämpft haben. Mussten die keine Papier ausfüllen?!
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Sie haben das verkauft was nachgefragt wurde. Fehler liegt bei der Verwaltung die hunderte Millionen Franken für Masken ausgegeben haben, nachdem sie zwei Monate vorher das tragen von Masken als nutzlos bezeichnet haben. Es liegt bei den stimmberechtigten andere Politiker zu wählen. Solange dieselben gewählt werden, wird sich nichts ändern. Daher: Libertäre Partei wählen!
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@joey
Als ob der Bund keine (qualifizierte) Medizinallieferanten hat.
Ob England, Deutschland etc., die Maskendeal wurden immer freihand vergeben.Kommentar melden
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Nun, auch die müssen eines Tages …. ich bin Zufrieden mit dem was ich habe…
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Das gönne ich den Jungs, wie oft träumen wir vom schnellen Geld.
Toll, weiter so!!
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Und um jeden Preis ein Konto bei den heimischen Banken aufsuchen …. ist doch alles „okay“. Risiko-orientiert sind die Finanzinstitute geil auf AuM.
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Vielen Dank, dass Sie sich an uns wenden, wenn Sie eine ernsthafte Kreditanfrage an uns haben. Mein Mailkontakt ist der Name oben.
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Vielen Dank, dass Sie sich an uns wenden, wenn Sie eine ernsthafte Kreditanfrage an uns haben. adrschonfelder@gmail.com
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Sie haben das verkauft was nachgefragt wurde. Fehler liegt bei der Verwaltung die hunderte Millionen Franken für Masken ausgegeben haben,…
Die Korruption beim staatlichen Beschaffungswesen, inkl. die zuvor vernachlässigte strategische Reserve von solchen Gütern (Alkohol... weg, Masken... weg, ...), wird…
Das gönne ich den Jungs, wie oft träumen wir vom schnellen Geld. Toll, weiter so!!