Die UBS-Kapitäne Sergio Ermotti und Colm Kelleher scheinen Zürich und die Schweiz verlassen zu wollen.
Richtung London, allenfalls auch Singapur. An der Themse würden die Grossbanker mit Handkuss aufgenommen.
Gruppen-Sitz in der City statt im Limmat-Städtli: Das könnte blühen.
Hintergrund ist die heute in der zuständigen Ständerats-Kommission losgehende Schlacht um mehr Kapital. Die Politik fordert 25 Milliarden Franken zusätzliches Polster.
Für Duo Ermotti-Kelleher jenseits alles Denkbaren. Warum? Wäre doch Peanuts.
Soll die UBS nach London?
Statt das helvetische Sonderangebot freudig zu akzeptieren, geben die Bankbosse jetzt schon den Regulierern die Schuld, falls es zum Auszug käme.
Ihr habt’s nicht anders gewollt, so dannzumal die Losung vom Headquarter an der Zürcher Bahnhofstrasse.
Vielleicht kommt es ja doch noch zum Handshake zwischen Bern und UBS. Die Hoffnung stirbt zuletzt:
„Ultimately, despite the trauma Switzerland experienced through the collapse of Credit Suisse, compromise and consensus are in the country’s DNA“, so die Financial Times heute.
Wenn nicht, zieht die Bank aus. Weg.
Wär’s schlimm?

Zürich verlöre Prestige. Aber kaum Steuergeld. Und die Jobs blieben weitgehend hier – das Private Banking wegen Diskretion, das Retail Banking wegen Heimmarkt-Dominanz.
Auch das Asset Management ist im Inland verankert.
Nur die Investmentbank hat den Rahmen gesprengt. Dort wollen Ermotti und Kelleher wachsen, insbesondere in den USA.
Das können sie – aber nicht mit der Blankogarantie des Schweizer Steuerzahlers. Der hat nicht so viel Geld für derartige Risiken.

„Swissness is helping us (…) it’s a quite differentiating element“, meinte Sergio Ermotti am WEF auf Bloomberg TV. „The Swiss business is one of the pillars of our strategy. We want to continue to be successful operating out of Switzerland.“
Dann meine der UBS-CEO: „We will make our case until the last minute in making sure people understand not only the risk we may pose, but also the benefits we create for the country.“
„And when that happens, then politicians should take their decisions about the future. So, I don’t think for me, it’s a topic to even consider at this stage to move away from Switzerland.“
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Schweiz wird aber nicht mehr für die Defizite gerade stehen. Bei dem Plus von UBS sollten sie eigentlich das Geld an die Schweiz zurückzahlen, was man dann in die AHV und KK’s investieren kann.
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Die Banken haben immer alles mit Zins und bis auf den letzteb Franken zurück gezahlt. Der Bund hat damit Millionen-Gewinne gemacht. Aber das blenden Leutw wie du bewusst aus, gäll?
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Union Bank Britania
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Vermute jetzt mal, dass Helvetien als ‚Finanzplatz‘ ausgedient hat. Follow the money! Go to SE-Asia!
Und wenn nicht, dann abhaue nach Mailand go Chämi-fägä, oder ab nach Novosibirsk, um än Aaschtellig als Huus-Lehrer für neurichi Russä z’findä!
So arbeiteten im 19. Jahrhundert viele Helveter/Innen, plus⭐.-
Das ist seit langem geplant,dass der finanzplatz schweiz an bedeutung verlieren soll.
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Die gesammelte Wirtschaftselite ist heute am kommentieren.
Die Kommentatoren mit viel Fachwissen sollten heute Abend ein Bier trinken gehen in der Wirtschaft denn dort findet Wirtschaft statt. -
Ich Frage mich was würde in der CH passieren sollten die aufgeblasenen Häuserpreise um 15 Prozent fallen.Welche Banken dann ein Risiko für die CH wären.
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15%? eher 50-75% oder mehr sobald die reichen Expats sich verabschieden und ihre Pensionsgelder auszahlen lassen…
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Mit dem Geschenk der Credit Suisse müsste man die Schweizer Lizens enziehen. Wegzug ja, aber es soll so richtig kosten.
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Das einzige was uns seit Jahrzehnten vor einem Angriff schützt ist doch, dass wir das Geld und Gold konkurrierender Staaten und Banden bei uns bunkern. Ist das weg, wird die Schweiz übernommen.
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Nicht aufhalten! Aber a l l e Risiken mitgeben! Auch alle Prozessrisiken.
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Reisende soll man nicht aufhalten. Der geldgierige Ermotti und seine Vasalen sollen gleich auch verschwinden!
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Krass wie ihr IP Deppen (das ist nett ausgedrückt) keine Ahnung habt, aber ganz viel Meinung.
Beginnt mit dem geforderten Namenswechsel. UBS hat nix mit Schweiz im Namen. Es ist keine Abkürzung oder dergleichen, lediglich eine Marke. Hat Keiner von euch Pappnasen mitbekommen, was?
Genauso wenig, wie die Tatsache, dass auch mit 500 Mia Eigenkapital das Risiko um 0% gesenkt wird. Werden Kundemgelder abgezogen, ist das in 10min weg.
Was mehr Eigenkapital aber kostet, stand letzte Woche sogar in eurer Tageslektüre 20min. Richtig, u.a. werden die Hypotheken teurer. Wie soll die UBS gegenüber den Kantonalbanken oder gegenüber der ausländischen Konkurrenz wettbewerbsfähig sein, wenn sie mehr Geld binden muss?
Und betreffend Wegzug: für euch Alle ja offenbar ein Segen. Es soll kein Jammeri jemals mehr erwähnen, dass seine Firma keinen Kreditgeber mehr findet. Dass ihr euch kein Häuschen mehr leisten könnt
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Die Hypotheken müssen teurer werden. Der grund wieso wir so eine Immobilien blase haben ist, dass aufgrund der viel zu niedrigen zinsen die nachfrage künstlich hoch gehalten wird.
Der krankhafte bau wahn ist eine der konsequenzen.
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Ihr dritter Absatz trifft ins Bullseye.
Der Rest ist demagogischer Schrott…
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Wie schon in anderen Bereichen scheint die Politik kein Gespür (ist ja auch klar, keiner der Politiker muss ja etwas retables erreichen und 25 Mrd neues Geld beschaffen) zu haben was, aktuell und in 2-3 Jahren machbar ist. Heute sind 25 Mrd zu viel des Guten in 3 Jahren liegt wahrscheinlich noch mehr drin zur Absucherung. Lasst die Herren erstmals den CreditSuisse Klotz verdauen, später kann man die Sache erneut beurteilen.
Schade für die wenige Einsicht und einen allfälligen Wegzug der UBS wohin GB/USA/SING auch immer. Politiker sollten Visionäre sein und nicht immer hinter allem her rennen. Echt arme Schweiz. -
Lol – Wann wart ihr das letzte Mal in London? Heruntergewirtschaftet bis zum geht nicht mehr. Und wer etwas rechnen kann weiss wie teuer es ist ein HQ zu verschieben und das dauert 😀
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Frankly, my dear, nobody gives a damn!
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Bereits mehrere sehr Reiche UBS (Ex CS) Kunden haben bereits bei uns angerufen und bei einem Wegzug der UBS angekündigt das gesamte Vermögen bei der UBS abzuziehen.
Bin sicher das auch andere gleiches berichten können. -
Wenn die UBS ins Ausland geht, dann bitte aber ohne die Garantie der Systemrelevantität der Schweiz.
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Lassen Sie sie gehen, aber machen Sie es wie Trump und holen Sie sich die CS- und UBS-Rettungsgelder zurück. Verkauft sie an die Amerikaner oder die Briten, und lasst uns das Schweizer Private Banking und alle Gewinne aus den früheren Rettungsaktionen zusammen mit allen Immobilien zurückholen.
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Bitte gehen und am besten künftig selbst haften.
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Was, Sie wollen gehen? Ja, dann gehen Sie doch! Alles prima, das gigantische Klumpenrisiko verschwindet.
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Die Offensive der UBS gegen das dringend gebotene zusätzliche Eigenkapitel ist bereits eröffnet. Als stramm bürgerlicher Wähler stelle ich enttäuscht fest, dass die SVP, die noch vor nicht all zu langer Zeit mit markigen Sprüchen nicht gegeizt hat, bereits eingeknickt ist. Meine Hoffnung ruht nun auf KKS und der FDP.
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Nun, was erwartest du anderes als Nebelkerzen von der SVP?
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Geht als Firma und Mitmenschen. Kommt nie wieder und geniesst den Nebel oder den endlosen Beton. Ferienhäuser bitte auch gleich verkaufen. Danke und ciao
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Bitte vor Umzug nach London Namen ändern und tschüss
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aaaeehhmm jaa – und tschuess! auf jeden fall den namen wechseln, da dann nix mehr mit switzerland. vielleicht UBA UBA, wie union bank of arrogance? oder noch besser: UBG union bank of greed.
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Die schönste Nachricht von heute und Reisende soll man nicht aufhalten. Ich fürchte jedoch, dass es bei leeren Versprechungen bleibt. Denen geht es zu gut hierzulande, vor allem mit unseren naiven Politiker die alle zwar eine Kuh melken können aber ansonsten nicht viel zu bieten haben. Diese UBS werden wir nie los.
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Vorhersehbar das jetzt wieder die „wenn ihr uns zu stark reguliert müssen wie leider gehen, können keine Kredite mehr vergeben und ihr habt einen Haufen Arbeitslose mehr“ Nummer abgezogen wird. Ganz offen gefragt, wäre das denn so schlimm wenn die UBS wohin auch immer geht?
Man muss nur einmal den alles entscheidenden Vorteil sehen: Die Schweiz hätte auf einen Schlag ein massives systemisches Risiko los, wofür der Steuerzahler unabhängig von jeglicher Eigenkapitalquote im Fall des Falles einstehen müsste.
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Wenn die Bank ihren Namen ändert, soll sie meinetwegen auf den Mars gehen dürfen.
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Nein, der ist reserviert von Elon Musk.🤣
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Der Name währe dann aber auch weg hi UBG
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Ich kann nur noch den Kopf schütteln! Ich möchte mich gar nicht mehr über die UBS und Co. äussern. Ide Schwiiz ide Schwiiz da simmer … a.A. vo de Welt!
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Die Ursache der momentanen UBS-Probleme dürfte bei der Politik liegen.
Die grossmäuligen Parlamentarier vom Schlage der Genossen Wermuth, Molina etc.,die noch nie im Leben wirklich gearbeitet haben, haben keine Ahnung vom Bankgeschäft, dem Zusammenhang mit dem Eigenkapital und noch weniger von den Gründen eines Bankruns.
Wäre an der Zeit, bei Thomas Matter eine Banklehre anzutreten (so die intellektuellen Voraussetzungen überhaupt vorhanden sind). -
Hauptsache das Investment-Banking wird eigenständig und verlässt die Schweiz. Dann hat unser Land schon sehr viel gewonnen. Ich helfe gerne beim Zügeln von Ermottis Büro nach Londo und mache das sogar gratis. Hauptsache die Schweiz wird sicherer!
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Menschen, die Drohgebärden von sich geben wie Ermotti und Co. sind reine Versager und disqualifizieren sich damit selbst!
Gut und weg mit den Gaunern im Gesetz- in UK sind sie unter ihresgleichen. -
The Bank is too large and too risky for Switzerland. It makes the country blackmailable by the EU or the US in case of instability.
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Die UBS (Schweiz) soll bleiben ohne das sie irgendwelches Risiko des Spekulationsteils /Investmentbank übernimmt. Leider wird es sonst sehr teuer für die Schweiz. Man hat in der Vergangenheit gesehen, dass die Risiken absolut nicht im Griff sind. Die Finma hat völlig versagt. Wenn es wieder klöpft, kann uns das Hunderte von Milliarden kosten.
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Die vermissen wir nicht.
Ich helfe denen noch beim zügeln,da diese gut weg sind -
Dieser Umzug wäre richtig und wichtig, für die Bank und für die Schweiz. Let them go! Ein ex-CS-Kader.
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Welche frohe Botschaft, nur wird es leider nicht stattfinden!!
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S.E. soll mit seiner Entourage in sein Heimatland Italien ziehen.
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UBS Holding Dach:
– CH Bankgeschäft/CH-Retail/CH-Firmen abtrennen und in old Switzerland belassen
– PB in der Schweiz verankern (passt zur CH) aber auch weltweit Präsenz zeigen
– mit dem Rest, Investmentbanking, ab nach Übersee & London; ist sowieso ein Angelsachsen-Business. Think big!-
Ja, das wäre auch meine favorisierte Variante. Man könnte die UBS Schweiz AG mit dem CH Retail-, Firmengeschäft hnd evtl der CH-Teil des Private Bankings auch separat an die CH Börse bringen und der internationale Teil in London mit neu Hauptsitz dort. Wäre ein vernünftiger Kompromiss.
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Man soll Reisende nicht aufhalten.
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Reisende soll man nicht halten. Falls dies je passiert – nachdem was die Schweiz für diese Firma gemacht hat – gute Nacht. Opportunisten. Leider eine sehr unsympathisch Bank.
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Man will weiter hohe Risiken eingehen, aus der Vergangenheit hat man nichts gelernt und will es auch nicht. Als Müsterchen muss man nur die gegenwärtigen Refinanzierungen im Hypothekarbereich betrachten. Wird da Basel III angewendet? Sie wollen gehen, dann sollen sie, für die Schweiz und den Steuerzahler bei genauer Betrachtung vermutlich ein Vorteil. Die Staatsgarantie wird augenblicklich gestrichen, das Klumpenrisiko ist weg!
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Was die UBS leistet dass kann kaum eine Firma in der Schweiz
Sergio und ganze Truppe ihr seit die Besten, wir lieben auch alle!
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Na ja, könnten wir uns auf ‚fast alle‘ (oder zumindest ‚einige wenige auf seiner Payroll‘) einigen? Und was das Wort ‚lieben‘ anbelangt …
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Paradeplatz 6: Einverstanden. Aber was passiert wenn Ermotti und Kelleher einmal nicht mehr sind? Dann kommen wieder die Akademiker von McKinsey mit null Erfahrung und reiten die Bank in Grund und Boden.
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Wo sind die Schweizer Politiker, die wirklich daran interessiert sind, die Probleme unseres Landes zu lösen? Es gibt kaum noch Arbeitsplätze, die Arbeitslosigkeit steigt, die Migrationswelle scheint unaufhaltsam, der EU-Knebelvertrag droht, die Kriminalität nimmt zu, und die Medienlandschaft wirkt zunehmend zensiert. Als junger Bürger ist dieser Zustand nicht mehr akzeptabel und die Gemütslage scheint bei meinen Mitmenschen auch zunehmend zu kippen.
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Wenn man politiker und bonzen einfach mal unkontrolliert machen lässt kommt sowas raus. BR nach 4 jahren im amt darf nie wieder for profit arbeiten, darum die rente. NR und SR dürfen keine VR pöstli mehr innehaben. Lobbyisten aus dem Bundeshaus schmeissen.
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Nun ja, wäre es schlimm? Die Politik müsste aber auch die Eier haben, den UBS-Verantwortlich klipp und klar zu verstehen geben, dass die defacto Staatsgarantie dann weg ist.
Das Klumpenrisiko wäre dann weg!
Man darf sich als Staat nicht erpressen lassen! Entweder mehr Reserveb oder eben tschüss! Das Verhalten der UBS kann man als Undankbarkeit betrachten, man wurde gerettet ht aber nichts begriffen. Vermutlich ist es gut, dass sie gehen! -
Wäre schön, wenn das Klumpenrisiko nicht mehr unseres Problem ist.
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Wo wollen dann die Amerikaner das Geld holen, bis jetzt war doch die Schweiz die Milchkuh
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Was passiert mit den UBS-Arbeitsplätzen in der Schweiz? Ziehen die alle mit nach London.
Das interessiert hier diese ewigen Futterneider natürlich nicht.-
Ja die Goldküste wird zum Slam verkommen. Bald kann man dort Häuser zum Preis einer Sozialwohnung kaufen.
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Du arbeitest nicht bei uns
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S.E. soll mit seiner Entourage in sein Heimatland Italien ziehen.
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Seit wann gehört das Tessin zu Italien?
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Aber rasch!
Dies gilt insbesondere für die AHV-Vermögen der Schweizer Bevölkerung. Unglaublich, dass man so etwas in einen anderen Staat verschiebt, ohne Einwilligung der Bevölkerung.
Da sehen wir wieder mal das wir gar keine Demokratie haben bei solch wichtigen Angelegenheiten.Bundesrat und Parlament sind eine Schande, dass sie so etwas überhaupt nicht verhindert haben solche Dummheiten lassen nur die Unfähigsten zu.
Wir wissen ja ganz genau, wie räuberisch sich die USA verhält, und wie erpressbar man sich selbst macht, wenn man die AHV-Vermögen im Ausland verwalten lässt. Die Amis warten doch nur auf solche Gelegenheiten, um die Anderen in die Pfanne zu hauen!Vertrauen können auch wir dieser Regierung in Bern keinesfalls.
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„Abschied vom Fehler, schwerer Abschied, Abschied von der Sucht, schwerster Abschied.
M. Hinrich (1926 – 2015) -
Harte Vorschriften, jetzt aber subito! Diese Banken haben unserem Land schon genug Schande und Schaden eingebracht. Gemütlich Bonitöpfe leeren, während sie zu Klumpenrisiken für unser Land werden, wie lange wollt ihr noch dem Treiben zusehen.
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Wenn man diese Kommentare so liest, dann kommt mir das sehr wie Gruppentherapie vor aber ohne Volkswirtschaftskenntnisse. Bitte mehr Sachlichkeit und nicht immer die Verletzungen aus der Vergangenheit als Argument verwenden. Allen noch einen schönen Tag!
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Und was träumen sie in der Nacht?🤣
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Da bin ich eigentlich bei dir!!JEDOCH sind da Leute am Ruder, die Kennen keine Volkswirtschaft, sondern nur ihren Bonustopf und Entlöhnung. denen gehts am A….vorbei was ist. Jede Handwerkerbude bezahlt sich auch noch Bonus aus, bevor sie das Licht löscht und „Konkurs“ geht analog z.B. CS?? Und dann erstaunt tun, wenn dann die Leute so denken und keine Sachlichkeit mehr bringen??? Ab einem gewissen Bonus hätte ich auch das volle Verständnis für die Volkswirtschaft é Sorry für meinen Bonustopf ;), Ironie off
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Wenn man eine Bude wegen Missmanagement an die Wand fährt, Bonitöpfe leert, die ganze Kohle behalten darf, hört bei mir das Sachverständnis auf! Habe für solche Banken wie die ex CS nur Hohn und Spott übrig.
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der Bundesrat droht, die Bank mit höherem Eigenkapital zu zügeln – doch 25 Mia sind lächerlich. Solange die UBS „too big to fail“ bleibt, bleibt die Macht bei den Finanzgiganten so nach dem Prinzip: Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren. Nein Dankeschön, wacht auf!
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Unsinn, UBS hat über Jahre Milliarden an Steuern eingebracht. Welche Verluste wurden denn bei der UBS jemals sozialisiert?
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Unsinn, UBS hat über Jahre Milliarden an Steuern eingebracht, bis jetzt, notabene! Hätte die UBS nicht die gescheiterte CS übernommen, wäre wäre wäre evtl. der Steuerzahler zu Kasse gebeten worden! Und die ex.CS Teppichetage und Co. durften trotz Missmanagement der ganze Kohle behalten, also, ein Stück weiter denken bitte!
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@Roman
Nun ja, wer kommt für die Folgekosten bei Entlassungen auf? Nehmen Sie ihren Gedanken wieder auf, nehmen sich ein wenig Zeit und denken weiter darüber nach und vermutlich finden sie die Antwort! -
@Fredi Rausch
Und was ist im Gegenzug mit den hohen Steuererträgen aus Einkommenssteuern von UBS Mitarbeitern?
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Das Koloss blufft mit Wettbewerbsfähigkeit, gleichzeitig erpresst sie die Schweiz mit Wegzug und ein Zeter und Mordio wegen 25 Mia EK! Addio per sempre!!!
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Wenn ein wesentlicher Bestandteil des Geschäftsmodells (z.B. günstige Refinanzierungskosten durch implizite Staatsgarantie) daraus besteht, jemanden (hier die Schweizerische Eidgenossenschaft) zu erpressen, dann erinnert dies an mafiöses Geschäftsgebaren.
Sich erpressen zu lassen, war noch nie eine erfolgversprechende Basis für die Zukunft, denn der nächste Ernstfall kommt sicher irgendwann wieder.Zur Passage „Und die Jobs blieben weitgehend hier – das Private Banking wegen Diskretion, das Retail Banking wegen Heimmarkt-Dominanz.“ lässt sich nur anmerken, dass all die „unsichtbaren“ Jobs im Backoffice ohnehin irgendwo auf der Welt erledigt werden, vornehmlich in Polen oder Indien. Die UBS ist in grossen Teilen wohl heute schon eher eine polnische denn eine schweizerische Bank.
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Es zeigt sich wieder wie viele Kommentarschreiber eigentlich nichts von der UBS AG wissen. Diverse schreiben die UBS AG müsse den Namen wechseln. Nur der Name, war früher, das Akronym aus französisch Union de Banques Suisses bzw. italienisch Unione di Banche Svizzere, später zusätzlich englisch Union Bank of Switzerland. Aber schon seit einigen Jahren steht UBS offiziell als Eigenname ohne weitere Bedeutung!
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?!?!?!?!
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Klar ist, dass die Schweiz zu klein ist für die global systemrelevante („G-SIB“) UBS. Deren Bilanzsumme ist fast doppelt so gross wie die jährliche Wirtschaftsleistung der Schweiz. Die UBS muss und wird gehen. Bei der Sitzverlegung nach London wären es im UK noch rund 50%. Für die grösste systemrelevante Bank des UK (G-SIB), HSBC, beläuft sich die Kennzahl auf knapp 90%. Grossbritannien würde die UBS wohl nehmen. Besser wären die USA, dort betrüge die Zahl rund 6%.
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Ja und wer steht dann für Verluste gerade? Die Bank of England?
Und was ist mit dem vielgepriesenen Trennbankensystem, das auch Hans Geiger schon vorgeschlagen hat? Ist das kein Thema mehr?
Kann hier unter den Experten jemand aufklären? -
Die Trennung müsste in zwei unterschiedliche, separat abwickelbare Einheiten geschehen. UBS CH Retail und UBS CH Institutional Clients = „KMUs“ müssen vom „Global Wealth Management“ abgetrennt werden. Letzteres braucht weniger Eigenkapital, da dort nur verlustfähige Reiche drin sitzen.
Unabhängig davon dürften die Schweizer Daten vorerst hier bleiben. Eine neue Instanz des Kernbankensystems zu bauen dürfte etwas über ein Jahr in Anspruch nehmen (Trennbanken), die Verschiebung der Daten nach UK nochmals mindestens etwa ein halbes Jahr – da hat es grosse Datenvolumen auf dem Host.
Inzwischen müsste es den Kunden erlaubt sein ihre Bank zu wechseln. Dazu braucht es noch einige Regelungen: kostenlose Verschiebung der Assets und Schulden / Hypotheken zu einer anderen Bank ohne Abwarten der Fristen.
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Da muss natürlich der Eremit Hans Geiger wieder palavern, der könnte ja mitgehen, dann wären wir wieder ein Problem mehr los.
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Die UBS blufft mit Wettbewerbsfähigkeit, gleichzeitig schreit sie Zeter und Mordio wegen 25 Mia EK! Arrivederci!!!
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Lukas Hässig:
„Die UBS-Kapitäne Sergio Ermotti und Colm Kelleher scheinen Zürich und die Schweiz verlassen zu wollen.“
die Beste Nachricht seit langer Zeit. Sollte der Plan aufgehen wird die UBS beim nächsten Mal von der Bank of England gerettet und weil es misslingt wird bei der Gelegenheit der britische Pfund versenkt, zusammen mit RBC, HSBC und Barclays.
Es ist eine Insel: Europa kappt paar Unterseekabel und das Problem mit dem Bank Run ist isoliert.
Der Schweizer Franken ist ohne UBS noch zu retten, mit UBS leider nicht mehr.
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bester Kommentar seit langem
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Französische Banken in der Schweiz sind bereits am Einwickeln der Schweizer Unternehmen. Aber Achtung, die von Schweizer gedachte Romanze kann sich plötzlich ins Gegenteil drehen und dann wehe …
Die Schweiz braucht eine starke UBS. -
Zug wäre viel besser. Denn von der Steuerdifferenz könnte Ermotti das EK schnell auffüllen und die grundlos arroganten Linkszüzis müssten von Urban Gardening und Velosharing leben.
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Träumen Sie weiter. Wo sollen die 10’000e von Bank-Lemmingen denn arbeiten, im Ägerital? Stadt und Kanton Zug sind so klein wie das Ethik-Bewusstsein ihrer Sonnenkönige. Ohne die Infrastruktur, den Wohnraum und den Langmut seiner Nachbarn (ZH, LU, AG) hätte dieser Verein schon lange einpacken müssen.
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Wieso 10.000? Um den Hauptsitz rechtlich umzumelden langt doch ein halbes WG-Zimmer.
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Sollen gehen, lieber Heute schon als erst Morgen und die FIFA auch gleich mitnehmen.
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Das würde diesen Bankstern so passen. Wegziehen ins Banksterparadies London, aber das Risiko hier beim Schweizer Steuerzahler lassen. Die Bank muss hier in der Schweiz aufgeteilt und risikomässig neu aufgestellt werden. Verdammte Frechheit, wie wir hier über die Medien gedrängt werden.
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Würde sich denn auch die Haftung der Schweiz für die wegziehende Bank verflüchtigen. Wenn JA, dann bitte sofort umsetzen!!! Wenn NEIN dann bitte trotzdem Umsetzen aber mit sofortiger Namensänderung.
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😉
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Dann Tschüss!
Von allen anderen Banken müsste der Bundesrat dann auch gleich mindestens 30%-50% EK verlangen, um das Problem der hirnrissigen Hypothekarverschuldunbeeŕg auf Schweizer Imobilien zu beenden.
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Bei einem Wegzug bitte auch den Firmennamen ändern. Nix „of Switzerland“ mehr.
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Wer jetzt noch Geschäfte mit der UBS macht, hat definitiv die Kontrolle über sein Leben verloren. Gilt gleichermassen für Kunden sowie Angestellte.
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Herr Lagerfeld? Sind Sie das?
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Der eingefleischte Tessiner bliebe sicher hier. Der Morgan Stanley Mann kann ruhig nach London.
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UBS nach London? – Ohne mich; dann ist endgültig Schluss, und ich ziehe mein Geld ab. Diese Manager haben mein Vertrauen verloren.
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Was macht dann Zürich wenn dieser Steuerzahler ausfällt? Dann ist fertig lustig.
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Dann führen sie flächendeckend Tempo 20 ein und heben einige Parkplätze auf.
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Da dies aber eine einseitige massive Vertragsänderung für die Schweizer Kunden darstellt müsste geregelt werden, dass die Schweizer Kunden ***kostenlos*** auf andere Schweizer Banken wechseln können (einschliesslich aller Asset Transfers, Hypothekenablösungen, etc.).
Bundesrat, bitte einleiten!
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UBS soll folgendes erfüllen:
1) Schweizer Teil (Retail und Institutional) separat abwickelbar machen.
2) Schweizer Teil mit mehr Kapital hinterlegen.Oder aber a.s.a.p. verreisen und Riskiken mitnehmen (die Schweiz wird keinen Rappen zahlen). Alles ausserhalb der Schweiz ist o.k.
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Sehr gut!
Aber erst wegziehen lassen, wenn das Problem (Risiko für die Schweiz) gelöst ist. Alternativ, den Schweizer Teil zuerst an andere Banken abtreten.
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Die Gold-Exporte alleine nach USA stiegen im Januar auf 192,9 Tonnen, dreimal mehr als im Vormonat. Goldraffinerien in der Schweiz laufen auf Hochtouren, Goldverkäufe stechen gar Pharmabranche aus! UBS und andere Konfetti-Geld-Institute hin oder her. Wir Eidgenossen sollten schauen dass wir unsere vier inländischen Goldraffinerien wieder in unsere eigene Hand, wieder zu 100% in Schweizer Besitz bekommen und diese nicht den Deutschen, den Indern, und anderen Ausländer überlassen.
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Sie soll so schnell wie möglich die Schweiz verlassen. Vollständig, inklusive der verkommenen Direktorenkaste. Man kann von einer Entsorgung ins Ausland sprechen.
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Why not? Aber dann liebe schweizer UBS Kunden, alle Konti schliessen alles auf schweizer Banken transferieren und die UBS bluten lassen…. Sage schon lange die UBS ist im Kern eine Ami-Bank obwohl alle immer die CS als diese wahrgenommen habt!
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En Weggang nach London wäre eine gute Entscheidung für die Schweiz. Die neue UBS ist „too big to fail“, und ein nächstes Desaster m.E. nur eine Frage der Zeit. Und wenn es noch 20 Jahre lang gut geht, ein Kollaps der UBS würde unser kleines Land ins Elend reissen.
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Also wer sagt London ist im Niedergang würde ich eine Reise nach London empfehlen.War diese Woch in London Canary Wharf habe gedacht bin in New York.
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Ich lade Sie gerne nach Birmingham oder Liverpool ein. Ausserhalb Greater London geht so ziemlich alles den Bach runter…
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Tatsächlich wirkt das London Canary Wharf mit den vielen relativ modernen Hochhäusern ein bisschen wie New York, auch wenn es doch viel kleiner ist. Allerdings sind die Leerstände in den letzten Jahren eklatant gewachsen und neue Konzepte (mehr Wohnungen, Aufenthaltsqualität etc.) funktionieren nur bedingt, auch wenn die dortigen Investoren sich alle Mühe geben. Viele Banken sind bereits oder sind dran in die Innenstadt umzuziehen. Dank allgemein reduzierter Belegschaft (im Unternehmen insgesamt, speziell aber in UK) braucht es trotz Return-to-Office Mandate den Platz wohl nicht mehr in der Form.
Beispielsweise hat die UBS ihre Büros in London konsolidiert in der Innenstadt (nach Übernahme CS Ende 2023), State Street hat gerade anfangs 2025 Umzugspläne bekanntgegeben und HSBC geht fix 2027 in die Innenstadt zurück.Die Financial Times hat einen guten Artikel dazu geschrieben letzten Herbst, mit Auflistungen der Leerstände: https://ig.ft.com/canary-wharf/
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Die UBS verlegt ihren Hauptsitz nicht. Der Ruf der Vermögensverwaltung mit der Marke Schweiz wird nicht so schnell über Bord geworfen. Neutralität, Stabilität, Eigentumsrechte, hohe Professionalität haben für die Kunden einen hohen Stellenwert, darum bleibt die UBS hier.
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Kunden? Seit wann denkt die UBS an Kunden?
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Der Ruf der CH ist zweifelhaft (geworden) und sekundär. TBTF gilt nur für die CH; in den USA oder UK würde die UBS wohl einfach abgewickelt…
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Neutralität? Eigentumsrechte? Haben Sie in den letzten drei Jahren etwas verschlafen?
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Stop, sichern ! So geht das nicht. 2008 wurde die UBS gerettet 2023 die CS. Die UBS ist eine internationale Bank mit starker Basis in der Schweiz. Das ganze internationale Geschäft hat der Bank mehr geschadet als genützt. Den Sitz ins Ausland zu verlegen würde hier gar nicht goutiert. Wenn die Bank weniger Gewinn macht ist das weniger tragisch, als wenn sie mehr Risiken einfährt. Der Sitz bleibt in Zürich. Wenn die Herren Ermotti und Kellerher lieber nach London oder Singapore wollen, sollen sie das tun – aber nicht für die UBS.
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Move on buddies!
Wer hat Lust auf Oligopole und Staatsangestellte die auf freie Marktwirtschaft machen, wenn es um die Kompensation geht? Geht in Würde, statt die Opferrole gegenüber der Schweiz, die euch zweimal rettete, einzunehmen. -
ermotti braucht keine hemmungen.
hat er ja beim kassieren auch nicht.
er soll einfach mit seiner bank
abhauen nach london.
je früher, desto besser. -
Alles abgewiesene Stellenbewerber hier, die so negativ schreiben.
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Und selbst? Sozialhilfe oder IV?
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Scheinst ja auch nicht zu arbeiten, also Füße schön still halten.
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Ich habe dieses toxische Klima im Jahr 2005 in Opfikon freiwillig verlassen und ging wieder ins Private-Banking.
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Reisende soll man nicht aufhalten.
Je schneller umso besser.
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Logisch wollen sie weg – und suchen nur einen casus belli: In UK kann man noch ungenierter in die Kasse greifen und sich den Hintern vergolden.
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Wer zahlt dann in Zukunft den rot-grünen das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte wenn die UBS wegzieht?
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Die FDP und die Mitte müssen nun politischen Druck auf Bundesrätin Keller-Suter ausüben, dass eine durchaus berechtigte Eigenkapitalerhöhung vernünftig ausfällt dh unter Berücksichtigung des primären Geschäfts in der Vermögensverwaltung und sekundär im risikoreicheren aber im Volumen reduzierteren Investmentbanking. Zudem ist matchentscheidend, dass der FiINMA keine Eigeninterpretation/kein Spielraum betr. Definition Eigenkapital zugestanden wird. Null Toleranz – nur harte und verbindliche Zahlen gelten. Damit kann die UBS gut leben und muss keine Drohkulisse aufbauen.
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Das wäre zwar vernünftig, wird dadurch jedoch unrealistisch – leider.
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Wenn der Schweizer Steuerzahler für die gesamte Bank haften muss – wie aus der CS bekannt – muss die Bank als Ganzes gut kapitalisiert sein. Dazu gehört vor allem das Investment Banking (IB), aus welchem der überwiegende Teil der Risiken kommt. UBS will im IB wachsen. Das ist legitim, allerdings muss sie sich dafür ein Umfeld suchen, das dazu passt. Wenn UBS die CH-Eigenmittelvorschriften zu hart sind, muss sie den Sitz verlegen. Ob sie in einem anderen Staat insgesamt bessere Rahmenbedingungen (z.B. Steuern) vorfinden wird, muss sie selber entscheiden.
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Bei einem Run genügten selbst 25% EK nicht. Nur ein Trennbanksystem ist längerfristig sinnvoll…
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@Gusti
Und trotzdem heulen sie kläglich in der Teppichetage wegen Peanuts von 25 Mrd, selten komisch!
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Ausgerechnet London.Starmers Steuerreform führt bereits zu einem Massenexodus der Superreichen aus London.
Die Steuerpläne von Labour haben viele Vermögende aufgeschreckt. -
Nicht aufhalten! Aber bitte schauen, dass sie das Risiko und die Super-Mänätscher und internen Bankräuber auch gleich zügeln. Mal schauen, ob dann London, Singapore oder wer auch immer, die Kohle bei einem Problem auch einfach so zur Verfügung stellt, wie wir das hier in der CH machen wollen.
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Stimmt absolut! London verdient die UBS weit mehr als das ultralinke Zürich.
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Wenn die UBS geht kann sich der Schweizer Finanzplatz endlich wieder auf seine Kernkompetenz konzentrieren. Vertrauen, Stabilität, Verlässlichkeit. Also: UBS go!
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Kernkompetenz à la Vontobel, Bär, LO, LGT? Oder Kanalbanken, Raiffeisen, Migros?
Wo bleiben nur alle diese „Kompetenzen“… -
Und Sie kompensieren den Steuer-, Kompetenz- und Wettbewerbfähigkeitsverlust? Was ein Bullshit.
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Hmmm… Ein „Swiss Banking“ gibt es nicht mehr…
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Je schneller weg desto besser. Gewinne für die ausländischen Grossaktionäre, die Haftung für die Schweiz – nein danke! Und bitte alle Spezialisten mitnehmen.
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Grandios,
dann können Sie mit den staatsgarantierten Kantonalbanken weiterwursteln.
Ausserhalb der internationalen Konkurrenz.
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Lasst die Karawane ziehen (bitte Rechtsdomizil auch mitnehmen).
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Die UBS spielt mit dem Feuer. In der Schweiz findet sie einigermassen stabile Rahmenbedingungen vor. Das Vereinigte Königreich und der Finanzplatz London befinden sich seit Jahren im Niedergang. Die Politik von Keir Starmer wird ihnen den Rest geben.
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…Gestern vor dem Einschlafen hat sie ein Märlibuch gelesen…
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Die City of London ist ein eigenes Gebilde und hat mit UK oder Starmer ziemlich wenig zu tun. Die City of London Corporation könnte den PM recht schnell absägen, falls er night mehr nützlich wäre…
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stabile Rahmenbedingungen? Echt jetzt? Wann waren Sie das letzte Mal in Grossbritannien? Labour macht so viele neue Steuergesetze (sie versuchen es sogar z.T. rückwirkend), dass x Leute entweder das Land bereits verlassen haben oder daran sind dies zu tun (Planungsphase).
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Die UBS ist Top, sie wird immer richtige Entscheidungen Treffen!
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Nur für die Multimillionäre (>50)!
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Ja nicht aufhalten!
Nicht aufhalten! Aber bitte schauen, dass sie das Risiko und die Super-Mänätscher und internen Bankräuber auch gleich zügeln. Mal schauen,…
Je schneller weg desto besser. Gewinne für die ausländischen Grossaktionäre, die Haftung für die Schweiz - nein danke! Und bitte…
Die UBS spielt mit dem Feuer. In der Schweiz findet sie einigermassen stabile Rahmenbedingungen vor. Das Vereinigte Königreich und der…