Patrizia Laeri und ihre Mitstreiterinnen zeigen sich auf „LinkedIn“ „thrilled“ über ihre Helfer. Die sollen Laeris Fintech Ellexx frisches Kapital beschaffen.
„We’re expanding and developing our product to conquer the DACH region — and for that, we are raising our Pre-Series A round!“
Die Sammelaktion überrascht. Sie kommt weniger als 2 Jahre nach der ersten Geld-Beschaffung.

Im Mai 2023 holten sich Laeri und Co. 1,4 Millionen von der „Crowd“. Damit wolle man eine neue App und einen Aufbruch nach Deutschland finanzieren.
Die App kam mit Verspätung auf den Markt. Die Expansion ins Ausland blieb offenbar aus.
Jedenfalls ist jetzt erneut Deutschland als zentrales Land der DACH-Region der Grund für das frische Kapital, das sich Ellexx von Investoren holen will.
Bei den damaligen 1,4 Millionen lag ein Kurz-Gutachten einer kleinen Beratungsbude vor. Diese erachtete den Businessplan mit extremem Wachstum als realistisch.
Zum Cash schrieben die BV4-Analysten: „Der derzeitige Barmittelbestand ermöglicht es dem Unternehmen, angesichts der derzeitigen Burn-Rate das Geschäft für einen angemessenen Zeitraum weiter zu betreiben.“
„Um jedoch den Geschäftsplan vollständig umsetzen zu können, muss das Unternehmen zusätzliche Finanzierungsmittel von Investoren beschaffen.“
Eine Bewertung von 16 Millionen für das Start-up sei gerechtfertigt, befanden die externen Prüfer trotz dem Hinweis auf die Burn-rate; der Umsatz fürs 2022 betrug gerade mal 180’000 Franken.
Im Jahr 2023 waren’s dann nicht wie erhofft eine Million, sondern knapp 300’000 Franken.
Die Realität hatte „zugebissen“. Der Steuerwert der Ellexx-Aktie lag per Ende 2023 für die „Crowd“-Investoren bei null. Man würde derzeit noch mehr „investieren als wir verdienen„.
Eine Handelszeitungs-Autorin enthüllte letzten Sommer, dass die Ellexx weit hinter dem eigenen Plan sei. Laeri machte für die Story männliche Chefredaktoren verantwortlich.
Die damalige Bewertung fürs Crowd-Investing sah einen Cash-Bestand, der nicht mehr für ewige Zeiten genügen würde.
Entsprechend verschafften die 1,4 Millionen Laeri und ihren Frauen Luft.
Jetzt holen sie sich erneut Cash. Wie viel, das steht nicht im LinkedIn-Post.
Die Frage ist, wie weit der aktuelle Sprit noch reicht. Und wie viel frischen die Investoren diesmal gewillt sind, jenem Unternehmen mit schönen Büros im Zürcher Seefeld zu geben, das Frauen helfen will.
Helfen, ihr finanzielles Schicksal in die eigenen Hände zu nehmen. „Wir bereichern Frauen“, tönt der Ellexx-Schlachtruf.
„Tadah“, freut sich Laeri im LinkedIn-Post. „The big news is out. ellexx will closing gaps internationally and is ready for revolutionizing the European fintech scene and for expansion“.
Co-Chefin Nadine Jürgensen assistiert: „As we live in times of backlash, it is a special honor to work together with male allies who support the business idea of supporting women‘s wealth.“
Wie happy Peter Fanconi, scheidender Bündner KB-Präsident, und Reto Ringger, Gründer und Chef der Nachhaltigkeits-„Globalance“-Bank, mit ihrem Ellexx-Investment sind, ist unbekannt.
Beide hatten Ende 2021, wenige Monate nach dem Start des Frauen-Power-Fintechs, je eine Viertel Million aufs Konto der Ellexx von Laeri und Jürgensen überwiesen.
Zusammen mit zwei Frauen, die ebenfalls so viel gaben, „schafften“ es die beiden zusammen mit ihrem Team rund anderthalb Jahre lang.
Dann strömten die 1,4 „Crowd“-Millionen in die Kasse. Jetzt sind erneut weniger als 2 Jahre vergangen, bis die Fighterinnen für weniger Poor Women ein drittes Mal mit dem Hut in der Hand die Runde machen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Aussen Fix und Innen Nix? – Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
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How to explain Laeri‘s business?
In our busines we transfer your money and our experience into our money and your experience!-
echt der Hammer!!
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Larifari’s Hühner brauchen auch regelmäßig Futter aus dem Schuldenloch.
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Quelle surprise?
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Ich bin professionelle Startup Beraterin mit Fokus Finanzierung. Es ist völlig legitim und auch ganz normal nach 2 Jahren die nächste Finanzierungs-Runde zu suchen. Der Artikel hätte eher mal noch genauer nach Fakten suchen sollen wie Burn Rate, 2024 Umsatz, Fundraising Standards, etc. Das hier ist für mich einfach ein Fall von schlechter Recherche-Arbeit und Aufwiegelei.
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Hört, hört, was die Dame zu sagen hat.
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Berater kann man meist in der Pfeife rauchen, vor allem externe Berater
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Ouhhh, eine Beraterin. Lassen Sie das R weg, dann sind Sie eine Braterin. Am Grill evtl. zu gebrauchen. Burn Rate beim Grillen auch wichtig.
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Warum arbeiten bei Ellexx nur Frauen?
Weil es günstiger ist! -
Schlimmer als Prostitution…
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Grosse Graupen im Kopf und nichts dahinter,Hauptsache man hat schöne Büros im Seefeld.Schade um das investierte Geld ,wäre bei der Stiftung Pfarrer Sieber sicher besser investiert.
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Ich verstehe nicht warum diese Frauen auf Linkedin in Englisch kommunizieren. Die DACH-Region ist deutschsprachig. Hallo Zielgruppe?
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Wieder einmal sehr schnippisch und schadenfreudig, der Bericht. Es ist ja weitherum bekannt, dass sowohl das Medium als auch der Journalist sich auf Frau Laeri und ihr Unternehmen eingeschossen haben.
Derweilen sind mehrere Finanzierungsrunden für Startups völlig normal.
Statt unterschwellig und ohne konkrete Argumente die Bewertungsfirma und den Mechanismus anzuzweifeln, wäre eine fundierte Recherche angebracht. Über die Gemütslage der Investoren zu raten statt nachzufragen, ist plumpe Stimmungsmache, kein Finanzjournalismus. -
Auch als Frau frage ich: Wie naiv kann man(n) sein?
Und wenn ich Finanzwissen möchte, führe ich mir das durch eine Ausbildung zu – fertig.
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ElleXXX ist doch nur eine Vermögensverwaltungen, die mit minimalem Overhead auskäme. Wieso braucht das ständig neues Geld?
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Wahrscheinlich weil einige Damen dort sich ein schönes Leben finanzieren lassen und das kostet. Offensichtlich zu viel, mehr als reinkommt. Aber es stimmt, es bräuchte nur 2 Leute: Eine Bankerin und eine IT-Könnerin, die umsetzt. Vielleicht noch jemand für das Telefon. Aber das könnte auch die Bankerin machen.
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Schon Schade in was für einer Gesellschaft wir Leben. Ein bisschen Sensationsjournalismus und dutzende Nobodys die noch noch nie im ihrem Leben je etwas riskiert oder aufgebaut haben. Die vor ihren Computern sitzen, ihre miserablen Leben leben und alles kritisieren und niedermachen um sich besser zu fühlen. Diese Frauen sind Heroines und davon brauchen wir mehr, egal ob ihr Unternehmen letztendlich erfolgreich ist oder nicht.
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„Heroines“… wow Gian und du bist mit deinem Kommentar mein Scherzkecks des Tages
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Heroines? Leg mal die Crack-Pfeife weg Gian
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Was ich nicht verstehe: Ellexx macht alles ganz genau so, wie die zahlreichen Startups von männlichen „mein-Papa-ist-Anwalt“ HSG-Abgängern. Im Gegensatz zu Laeri werden diese Boygroups jedoch überall als innovative Trailblazer gefeiert, obwohl sie ihre Startupideen meistens eher früher als später an die Wand fahren. Warum wird also bei Laeri alles so penibel auseinander und unter die Lupe genommen? Die mediale Hexenjagd gehen Laeri geht mir mehr auf den Sack als die Social Media Posts von ellexx selbst. Irgendwann reicht es auch mal. Die Ellexxerinnen machen das schon richtig so.
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Es geht Dir „auf den Sack“, Sarah, soso, irgendetwas klingt komisch in diesem Kontext. Aha, Kritik ist Hetzjagd. Du kapierst es nicht, und eben, es sind sogar zu wenig kritische Stimmen. Blaeri wird erstaunlicherweise immer noch hofiert, mehr als die anderen start up buden, warum?
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was heisst hier Hexenjagd? Echt jetzt? Die Performance von Ellexx ist schlecht und versus allen Vergleichswerten sogar noch schlechter. Wenn es nicht P. Laeri wäre, die man „kennt“, müsste die Kritik noch grösser sein, denn für jede Anlegerin und jeden Anleger sind diese Zahlen schlicht und einfach unterirdisch. Deshalb ist das KEINE Hexenjagd, sondern klar berechtigte Kritik an ihr und ihrem Angebot.
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Da hast Du sicherlich recht. Es gibt mehr Männer die ihre Start-Ups an die Wand fahren als Frauen. Nicht nur Start-Ups, ganze Banken, Stahlindustrie, Rüstung etc.) Kommt aus der Steinzeit. Mamut und Säbelzahntiger = Risikoreicher.
A B E R: ist die Frau Laeri nicht mit dem Vorsatz angetreten, es besser als diese Männer zu machen? Da ja Frauen im Grundsatz Vorsichtiger sind als die Steinzeitjäger. (Kommt auch aus derselben Urzeit. Beerenpflücken, Kinderhüten, Höhle wischen…) (ohuuhh ich sehe die Lästerkommentare schon. Nehmt es easy. Sollte nicht kränken.)
Und wenn sie sich schon ins Rampenlicht damit stellt, dann sollte sie doch wenigstens den Anschein machen, die Sache ernst zu nehmen.
Dünkt mich eben nicht.
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Sarah sollte bei Laeri investieren. Mit allem, was sie hat.
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Irgendein Frauenversteher wird sich doch finden lassen, der dort das Geld seiner Kunden „investiert“. Oder eine durch ihren Ex-Mann finanzierte „Unternehmerin des Jahres“ sollte doch ein Herz für diese Start-up-Cracks zeigen.
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Frau Laeri möge mir verzeihen, aber das Lesen vieler Kommentare bereitete mir grosses Vergnügen. Zum Teil musste ich sogar wiehern.
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Mit einiger Verwunderung habe ich die jüngsten Beiträge rund um „Inside Paradeplatz“ und Patrizia Laeri verfolgt. Es scheint fast, als hätten sich zwei Schwergewichte der Wirtschaftskritik zu einem Zickenkrieg verabredet. Was anfangs wie eine sachliche Auseinandersetzung über den Finanzplatz Schweiz begann, entwickelt sich zunehmend zu einer Art Showdown, bei dem es mehr um persönliche Anfeindungen als um fundierte Diskussionen zu gehen scheint.
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oh je!
wer die Hitze der Küche nicht verträgt,
sollte nicht Koch werden!die Plaeri sucht das ja nachgerade.
Wenn jemand so die Oeffentlichkeit sucht,
muss er halt auch mit ihr umgehen können!
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IP langweilt langsam mit dem immer gleichen bashing von Laeri.
Diese unterirdischen Kommentare zeigen wer hier kommentiert. -
Laeri auch in der Kasse
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Hat die Frau, die stets mit erhobenem Finger die Mängel des Systems aufzeigt, tatsächlich in den eigenen Geldbeutel geschaut? Und siehe da, es herrscht Leere! Ein leeres Konto, das sich – entgegen allen Erwartungen – nicht durch spannende Enthüllungen, sondern durch pragmatische Entscheidungen füllen lässt. Ein Bild für die Finanzwelt: viel Gerede, aber wenig Substanz, wenn’s drauf ankommt. Vielleicht ist das die wahre Lektion: Man kann die Kasse nicht immer mit guten Absichten füllen – manchmal bleibt sie einfach leer.
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Gute Hobby-Berater auf seeking alpha machen 1,4 Millionen im Jahr zu dritt ohne overhead. Als Investor muss man schon unfassbar viel Spielgeld haben um sich an solch einem Schrott zu beteiligen.
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Leider braucht es etwas mehr als nur gut auszusehen. Wenn das Charisma fehlt, dann passt es eben nicht. Irgend wann echt das zu Grunde.
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Vielleicht braucht es tatsächlich mehr als nur ein gutes Aussehen, um zu bestehen. Aber Moment mal – Charisma ist natürlich auch nicht alles. Irgendwann zeigt sich, dass die Mischung aus hübschem Gesicht und glänzenden Worten eben nicht die einzige Währung im Leben ist. Denn wer glaubt, dass der Schein über alles siegt, merkt irgendwann, dass ohne Substanz selbst das hübscheste Äussere zusammenfällt. Vielleicht ist es ja das Charisma der leeren Versprechen, das irgendwann „zu Grunde geht“.
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Bitte ähnliche Männer wie Urs Rohner als Sponsor suchen und die Charmoffensive starten.
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Schönheit wo???😗😶😏🙄🤥
Aufgeschminkte Farbenbracht.
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Ja kein Mitleid mit den „Investoren“. Ein Businessplan ist ein Versprechen, eine Fiktion oder ein Lüge. Auch wenn sich alle freundlich lächelnd Mühe geben. Dass sie dann solche haben, steht halt nicht unter „AGB“.
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Beratung durch Deloitte in Steuer- und Abgabenfragen – alle Anleger aufgepasst
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Ist sie noch Single?
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Es ist nicht gerade respektvoll, seine Wut an einer armen Frau auszulassen – wahre Stärke zeigt sich im Umgang mit ihr.
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Ah, der gute alte „White Knight“-Komplex. Es ist interessant, wie schnell manche meinen, für die „arme Frau“ in den Ring steigen zu müssen, um sie vor angeblicher Ungerechtigkeit zu retten.
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Zuschauenen und sehen, wie die Blas sich aufbläht…. aufbläht……. und bum…. L.H. wird der Schuldige sein… weil er die Wahrheit um Jahre vorausgesehen hat.
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Lese immer Löli anstatt Laeri?
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Ja, das sind jene, die Geld zu ihr tragen.
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Die Dame kommt mir vor wie eine Kopie meiner Ex – nur ohne den Charme!
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Es ist wirklich faszinierend, wie oft Menschen an der Vergangenheit hängen bleiben, statt den Blick auf das Jetzt zu richten. Vielleicht sollte man sich weniger auf die Kopie konzentrieren und mehr auf das, was vor einem liegt.
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Fr. 300`000 Umsatz im 2023? Ein lächerlicher Betrag. Interessant wäre, wie sich dieser Betrag genau zusammensetzt. Fr. 200`000 Gönnerbeiträge von linken Organisationen und letztlich viellicht von uns Steuerzahlern? Entscheidend ist jedoch nicht der Umsatz, sondern der Gewinn. Liegt der bei Null oder, und gegebenenfalls wieviel, sogar unter Null. Was hat jede der vier roten Wohltäterinnen in Franken und Rappen von den 1,4 Millionen der Crowd kassiert? Damalige Crowd-Zahler sollten, nötigenfalls über die Staatsanwaltschaft, eine exakte Rechnungsablegung samt Originalbelegen über den Verbleib des Geldes verlangen.
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Schönheit und ständige Polemik gegen Männer ersetzt nicht das fachliche Know-how, liebe Girls.
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Betteln oder am Betrügen?
Diese Frage muss jetzt schon dringend gestellt werden.
Wir haben eher den Eindruck das die zweite Variantew eher zutreffen könnte.-
Kommt hin.
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Mai 23 bis März 25 wa(h)ren es 22 Monate.
CHF 1.4 Mio. auf 22 Monate ergeben CHF 63’636.00 p/M.Die Buchhaltung möchte Frau doch gerne mal sehen….. oder, ihr naiven Geldgeber da draussen, hier bitte wer will nochmal wer hat noch nie: close the gaps….
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Sie haben vergessen, den „aktuellen“ Provisionserlös von 300 000 CHF aus dem Fondsverkauf und den anderen Tätigkeiten dazuzuaddieren. Und selbst dann sind 90 000 oder mehr CHF pro Monat für alle nicht wirklich viel, wenn der Anspruch bei womöglich 100 000 pro Frau und Monat liegt. Nach mehr Geld zu bitten, scheint sehr vernünftig: wenn genug Dumme bezahlen, dann lässt man es im Besten Fall als „not-for-profit“ laufen. Eigentlich wäre eine Vereinslösung vielleicht sogar ehrlicher gewesen.
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Es gibt sicher reale Chancen, dass dabei für den Kunden etwas mehr rausspringt als bei Opfern von Enkeltrickbetrügern – jedoch würde ich diese als relativ gering einstufen. HALLO! Jemand DA? Wenn ich suggeriere das ich andere reich machen kann – selber aber immer Pleite bin ? Wie soll da Vertrauen entstehen. Ich denke man hat spekuliert, dass die „geniale“ Idee von einem anderen Unternehmen gekauft wird – man sich eine goldene Nase verdient- und danach Ende gut Alles gut- aber mit diesen Zahlen ? Ich weiss nicht ob das was wird. Expandieren im DACH Raum – ist normalerweise etwas für Expandierende – sieht mehr nach Implosion aus. Gibt bereits viele Apps- genderunabhängig kann mann/frau/es dort investieren oder traden- der Franken ist für alle der Gleiche – wobei ich hab besonders die Vrenelis gerne
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„…Laeri machte für die Story männliche Chefredaktoren verantwortlich.“
Herr-lich!
Da stolper die Frau Plaeri von einem Misserfolg zum nächsten.
Aber dafür sind dann halt eben die Männer schuld!Sorry – das ist dann fast Trump-Niveau 🙂
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Frau Hegglin macht das auch so. Dieses Vorgehen ist in solchen Kreisen etabliert.
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Scheint so als ob die bisherigen Investoren nicht besonders zufrieden sind mit ihrer Investition, sonst wäre es ja kein Problem weiteres Kapital bereit zustellen.
Auch ein Start-Up muss irgendwann mal den Punkt erreichen wo es profitabel ist, das lässt sich halt nicht vermeiden. -
Bei ElitePartner kann man scheinbar alles finden – vom akademischen Überflieger bis hin zum erfolgreich abgecheckten Objekt männlichen Begehrens.
Ja, richtig gehört: Hier werden Männer nicht nur nach ihrem Einkommen und ihrer Karriere beurteilt, sondern auch auf ihren „Marktwert“ hin gecheckt.
Schliesslich will man ja nicht den nächsten Blender daten, sondern den perfekt durchtrainierten, gut situierten „Zugang“ zu einer gehobenen Sozialstruktur.
Wer weiss, vielleicht findet man dort nicht nur die Liebe, sondern auch gleich den idealen Partner für den nächsten Golfplatz-Ausflug oder ein nachhaltiges Möbelstück für das eigene Loft.
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Herrlich- auch zum nochmaligen lesen!
Pelztiere sind am langen Ende des Tages eben halt doch ganz einfach gestrickt! -
Das war nicht herrlich, sondern dämlich 😂
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Es geht wohl nur noch darum, rasch die eigenen Säcke etwas nachzufüllen, und spätestens im Sommer fliegt das Gebilde an die Wand – war dann wohl zu visionär.
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Jede (und jeder) selber schuld,
welche hier ihr Geld verliert.Da leisten sich ein paar wenige Frauen
ein schönes Leben –
und die Investorinnen sollen das finanzieren.Auch ein Business-Case…
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Jede (und jeder) selber schuld,
welche hier ihr Geld verlocht.Da leisten sich ein paar wenige Frauen
ein schönes Leben –
und die Investorinnen sollen das finanzieren.Auch ein Business-Case…
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Jede (und jeder) selber schuld,
welche hier ihr Geld verlocht.Sorry – dann haben sie eben nichts
Besseres verdient.Da leisten sich ein paar wenige Frauen
ein schönes Leben –
und die Investorinnen sollen das finanzieren.Auch ein Business-Case…
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Also zusammengefasst suchen sich Investoren welche denen die Löhne, Restaurant- und Reisespesen und sonstige „Private“ – Fixkosten übernimmt.
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Das erinnert mich irgendwie an die Goldgräber-Zeiten.
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Nun gut. Ihr Claim heisst ja „close the gaps“. Damit sind vielleicht auch ihre Finanzierungslücken gemeint.
Auf alle Fälle staune ich immer wieder, wie viel Geld in solche „schwarzen Löcher“, welche nie und nimmer Geld verdienen werden, gesteckt wird.Vielleicht sollten die Damen wieder ein Klatsch-Heftli produzieren. Dann wären Fragen wie „Wie reagierst du auf Pussy Pics, Sandro Brotz?“ eher angebracht.
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Wo gibt’s die Bilder? Frag nur für’n Kumpel
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Hat die Katze eigentlich Fell?
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Ne, die ist rasiert..
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Aus „close the gaps“ wurde „make great the gaps“
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Nun gut. Ihr Claim heisst ja „close the gaps“. Damit sind vielleicht auch ihre Finanzierungslücken gemeint.
Auf alle Fälle staune ich immer wieder, wie viel Geld in solche „schwarzen Löcher“, welche nie und nimmer Geld verdienen werden, gesteckt wird.Vielleicht sollten die Damen wieder ein Klatsch-Heftli produzieren. Dann wären Fragen wie „Wie reagierst du auf Pussy Pics, Sandro Brotz?“ eher angebracht.
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300k Umsatz ist ja nix – machen die überhaupt einen Gewinn?? Wer investiert bitte in so eine Rohrkrepierer-Bude.
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Die Zahlen sind real schwach und das Ganze erheblichst überbewertet! – Und meines Wissen’s wird die Schweiz zurzeit von Deutsen überrant. Was will ein ch-startup in D?
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Was ist das für ein Umsatz, also aus was besteht der? Ein 1-Person Kiosk macht ja schon mehr als eine Million Umsatz im Jahr.
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Irgendwie erinnert ihre akademische Laufbahn an die von Baerbock …
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Diese Damen lästern ja ständig über Männer, dass sie auch ohne sie klarkommen. Aber das Geld von Investoren nehmen sie sicher gern an…
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Es ist ganz offensichtlich, dass weder der Schreibende, noch die hier Kommentierenden irgendeine Ahnung von Startups haben und es nie wagen würden, etwas Neues zu starten.
Dass ein Startup im Rythmus von 18-24 Monaten neues Geld aufnimmt, bis es den Breakeven erreicht ist gängige Praxis. Die Frage ist nur, was man mit dem letzten Geld erreicht hat, ob man Investoren finden, die an das Venture glauben und welche Bewertung dann bezahlt wird.
Häme ist hier nicht angebracht. -
Wer finanziert mir einen Bull Terrier für den Einsatz gegen meine Schwiegermutter?
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Helft mir! Bin auch ein Di-visionär…
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Nehmer oder Geber?
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Hätte noch frei Kapazitäten!
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Keine Ahnung wer da investiert und weshalb. Wenn was für die Frauen getan werden müsste, könnte ebenso die Schweizerische Gynäkologische Gesellschaft unterstützt werden…
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Gute Idee und seriöser Ansatz.
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Ist die Plaeri wieder am betteln?
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Ukrainerin?
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Betteln oder am Betrügen?
Diese Frage muss jetzt schon dringend gestellt werden.
Wir haben eher den Eindruck das die zweite Variante eher zutreffen könnte.
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Isch ja bald widder Sächsilüüte!
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Dieses Gelaber „Frau muss sich gegen Mann profilieren“ kann keiner mehr hören, zudem haben die keinerlei Fähigkeitsausweis und der Firmen-Namen scheint offensichtlich übernommen vom Modejournal Elle mit zwei XX dahinter ( doppelt female, damit es jeder kapiert). Wenn man bei denen am Fenster von den Büros vorbeiläuft (gegenüber Porschegarage Seefeld), sitzen dort irgendwelche Praktikanten und Hausfrauen an Computern, um wahrscheinlich ohne spezifischen Ziel und Plan mit fremden Geldern von ahnungslosen Frauen zu jonglieren, wenn nicht gerade bei Kaffeepause oder mit Luftballons an Stehtischen auf dem Gehsteig davor irgendetwas zu feiern gibt, vielleicht weitere neue Investoren.
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Bei XXXLutz gibts wenigstens etwas fürs Geld.
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habe mir die Mühe gemacht, die App anzuschauen. Kommt auch mit Männerbrille sehr gut daher und addressiert die richtigen Themen. Wieviel der Retailkunde dafür bezahlt ist wohl die schwierigste Frage.
Übrigens, auf das Struki mit Leonteq sollten sie verzichten. Es suggeriert etwas was keiner schafft: den Markt schlagen. -
Kann aus Zeitungspapier 24 kt. Goldstaub machen, wer ist interessiert.
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Kann ich mit Bitcoins bezahlen?
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Hallo Mike, wieder aus dem Jenseits aktiv?
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Also wir würden 100 kg nehmen, wohin können wir die Zeitungen bringen?
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Kann ich mit WIR bezahlen ?
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@ Josef Kuhn; Nein nur mit ES..
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Es scheint dass die von Laeri & Co. angesprochenen Frauen – insbesondere diejenigen in der „Crowd“ beim sog. „Crowdfunding“ – wirklich dringend Hilfe bei finanziellen Angelegenheiten benötigen. Es sollte ihnen nämlich unbedingt gesagt werden:
a) Extrem hohes Risiko, die Crowdfunding-Beträge abschreiben zu müssen!
b) Bei Geldanlagen zu einer guten, vertrauenswürdigen! Bank gehen. Dort gibt es nämlich Anlageprodukte mit wesentlich besserer Performance …. bei denen zudem deutlich weniger abkassiert wird. -
Es scheint dass die von Laeri & Co. angesprochenen Frauen – insbesondere diejenigen in der „Crowd“ beim sog. „Crowdfunding“ – wirklich dringend Hilfe bei finanziellen Angelegenheiten benötigen. Es sollte ihnen nämlich unbedingt gesagt werden:
a) Extrem hohes Risiko, die Crowdfunding-Beträge abschreiben zu müssen!
b) Bei Geldanlagen zu einer guten, vertrauenswürdigen! Bank gehen. Dort gibt es nämlich Anlageprodukte mit wesentlich besserer Performance …. bei denen zudem deutlich weniger abkassiert wird. -
Die Familienstiftung von Wuderwuzzi René Benko anfragen..😂
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Schoggo Tanner anzapfen…
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Der sitzt doch in Innsbruck in U-Haft.
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Die Story ist es Wert, geschrieben zu werden, um die Kommentare dazu lesen zu dürfen.
Eine Riesengaudi.-
Ist hinter der Riesengaudi nicht auch Verarschung von Anlegern im Spiel?
Alle lachen samt den immer fragwürdigeren Damen, die nicht wirklich eine Geschäftstätigkeit ihres „Unternehmens (?)“ nachweisen können.
Man sucht lediglich ständig nach neuen Naivlingen die neue Guthaben einzahlen. Aussicht auf zukünftige Gewinne bestehen vermutlich gar keine. Somit dürfte schon heute im voraus klar sein, dass neue Investoren ihre „Gelder“ verlieren werden. -
Werden die kichernden Damen auch bald dort Platz nehmen?
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Och – wir Männer funktionieren seit Eden als Kreditkarten. Erhöhen wir die Limiten. Erweitern wir unsere Herzen.
Vergessen wir absehbare Schmerzen. -
Umsatz 180’000?
Sind das Ausgabeaufschläge, Bestandscourtagen, Management-Fee’s, Retros?Das Teil ist ja bei seit Jahren weltweit steigenden Indexen mit 90.70 noch immer im Fass!
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Weiss man überhaupt, wie viele Fintech – Buden alleine in der Schweiz am Start sind?
Wusste nicht, dass da draussen deart viele Kunden rum laufen!Leute, CHF 16 Millionen Bewertung für ein Start-up mit einem Umsatz von CHF 180’000 in der Finanz-Branche ist in meinen Augen vorsätzliche Täuschung!
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Wer da sein Geld hinträgt, ist selbst schuld. Es gibt tausend solide seriöse Alternativen, ohne sein Geld solchen Risiken auszusetzen. Sei es als „Investor“, sei es als Kunde. Beim bisherigen Track record kann nur ein Idiot oder ein Mäzen Geld sprechen.
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Ich bin auch kein Fan von Laeri – zu überzeugt und selbstverliebt für meinen Geschmack. Aber dieses negative Bashing hier bei IP und den Kommentaren ist so was typisch (schweizerisch und genüsslich bequem vom Sofa aus). Erstens glaube ich, das 97% der Schreibenden nie ein solches Venture wagen würden (Selbstständigkeit) und zweitens würden diese dann wissen, dass faktisch jedes Start-up länger braucht als ursprünglich gedacht und im Business Plan geplant. Auch die amazon und facebooks dieser Welt (ich möchte allerdings Ellexx nicht mit diesen Unternehmen vergleichen).
Aber wie zu Beginn erwähnt: Ich würde ebenfalls nicht investieren. Aber nur rummekren verdient auch kein Ruhm.-
word!!
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Ihr Ratgeber „Close the Gap!“ hat sich inzwischen etwas besser verkauft. Amazon-Buchbestseller-Rang 620’963, beim IP-Bericht vom September 2024 lag es kurz nach der Neuerscheinung lediglich auf Rang 1’296’022.
Das wäre eine ideale Investitionsmöglichkeit für Jörg Blunschis, dessen Strategie bei der Migros Zürich zu Verlusten und Abschreibungen von rund 700 Millionen Franken führte.
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Ach was bin ich doch blöd, offenbar. Immer gearbeitet und das Geld selber verdient, wirklich saudumm. Dabei scheint es doch so einfach, den Unbedarften dieser Welt mit hippen Versprechungen auf Denglisch die Kohle aus dem Sack zu ziehen und sich damit ein angenehmes Leben zu finanzieren. Wenn ich nur schon Burnrate lese! ElleXX “ is ready for revolutionizing the European fintech scene” – wie wenn jemand darauf gewartet hätte. Und was soll eigentlich dieses dämlich XX im Namen von ElleXX, fällt denen kein gescheiterer Namen ein? @IP – Könnt Ihr endlich damit aufhören, dieser ElleXX Truppe diese Plattform zu bieten? Es reicht langsam mit Artikeln über Laeri & Co.
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Das Thema Anlegen für Frauen hat seine Berechtigung. Ellevest in USA und Female Invest hat mit Einschränkungen funktioniert. Leider traut man Frau Laeri und Jürgensen nach ihrer feministischen Dauer-Beschallung keine seriösen Produkte mehr zu. Der IP Artikel ist auch überflüssig, weil keine Neuigkeiten. Wie ist diesmal die ominöse Bewertung und wie wird sie gerechtfertigt. Wer sind die Dummen? nochmal gibt ihr die Crowd wohl kein Geld ohne Ergebnisse…
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Hallo an alle Investorinnen und Investoren: Unsere Bude für „thrilled“ Motoryacht Reisen kauft ein neues Schiff: Wir machen eine XXX x A Finanzrunde, jeder Anteil zu 10’000 Bucks – gut 1.5 Mio. Euro brauchen wir.
Dafür kann dann jeder Spender mal 2 Tage zusammen mit unserem Captain an der Sonne im Mittelmeer liegen – wenn das Schiff dann in 48 Monaten geliefert wird …-
Also ein paar naive Möchtegern-Frauenförderer, die das Geld ihrer Aktionäre „investieren“, oder frustrierte Ex-Frauen, die ihre durch deren Bänker-Ex-Männer prall gefüllte Schatulle einen Spalt breit öffnen, werden wohl noch zu finden sein. Merke: Selbst verdientes Geld wird es wohl kaum sein.
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Ertan, bist Du es? Ist Blunschi und Konsorten auch dabei?
Suche auch noch Einstellplatz für meinen Rimac…
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Eine realistischer Businessplan sieht anders aus nach diversen Vorgeschichten.
„Wie Phönix aus der Asche: Nachdem CNN Money Switzerland im August 2020 der Stecker gezogen wurde, hat die ehemalige Chefredaktorin Patrizia Laeri die Rechte für ihre eigene Sendung «#DACHelles» aus der Konkursmasse herausgelöst“.
Wie wir alle wissen, war dieses nun unabhängige «#DACHelles»-Portal mangels Zuschauerinnen, ein kurzes Leben beschieden.
Patrizia Laeri (ohne Selbstzweifel) hat jegliches Vertrauen für nachhaltige Investments verloren.
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In der Kasse von ElleXX herrscht irgendwie immer eine gewisse Laeri…
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Ich unterstütze prinzipiell nur Institute, welche das ZEWO Signet tragen.
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Klar, in Deutschland kennt man Laeri nicht, und Deutschland bietet mit 80 Mio Einwohnern eine höhere Chance, dass man ein paar naive neue Kunden findet.
In der Schweiz ist bekannt, dass man mit Laeris Angeboten nur Geld verliert. Irgendwie klingt das fast so, als würde man Ahnungslose ködern wollen und wenns Geld weg ist, dann wars eben Pech.
Fast schon betrügerisch.
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Finde ich gut von Laeri. In der Regel kommen deutsche Abzocker in die Schweiz. Laeri dreht nun endlich den Spiess um. Bravo!
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Ich muss selber auf die Jagd gehen. Und nicht für Diamanten, nein, für Angebote bei H&M! Die Zeiten, in denen der Kreditkartenlimit keine Rolle spielte, sind leider vorbei. Und anstatt in der VIP-Lounge zu sitzen, muss ich mich jetzt mit dem kleinen Café in der Innenstadt begnügen – mit einem Latte Macchiato, den ich mir durch das Abgucken von Coupons im Internet zusammenspare.
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Kann Ihnen die Suppenküche von Pfarrer Sieber wärmstens empfehlen.
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In jeder größeren Stadt gibt es Caritas Lebensmittel Läden.
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Das Geschäft läuft doch wie geschmiert und die Burn Rate ist positiv.
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Statt im Wellnesshotel zu entspannen, liegt man nach einem stressigen Tag im Fitnessstudio auf der Couch und träumt von einer Welt, in der Männer einfach weiterhin so nett sind, ihre Goldminen für uns zu plündern. Aber nein, heute ist das Leben ohne finanzielle Stütze als Gold Diggerin wirklich ein hartes Brot!
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Früher war das alles so einfach: ein hübsches Lächeln hier, ein kleiner Flirt da, und schwuppdiwupp war das nächste Luxusauto unterm Hintern. Aber ohne so einen Finanzier? Da wird’s echt knapp.
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Geld einzusammeln – das ist das Geschäftsmodell von Patrizia Laeri. Aber das ist doch positiv: So bleibt die Firma liquide und kann wachsen. Irgendwann wird sie sicher auch Gewinne erwirtschaften. Im Grunde funktioniert das ähnlich wie das Geschäftsmodell von IP: Texte schreiben, um Klicks zu generieren – vor allem durch vorgeschaltete Werbung.
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Es laufen Wetten über die Dauer der Geschäftstätigkeit und über den Zeitpunkt des Konkurses. Die arrogante Art von Laeri und ihren Alliance F-Mitstreiterinnen lässt Böses ahnen.
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Leider wahr. Habe sie einmal an einem Event getroffen. Auf der Bühne war sie wie ein Engel, als die Lichter aus waren, eine arrogant. Hatte echt mehr erwartet als solch ein Verhalten.
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Aha, ausgerechnet Deutschland, wo’s kein Geld mehr gibt. Interessante Strategie…
Ich würde zuerst den Heimmarkt „erobern“, der ist aber wohl schon abgeschrieben.-
Deutschland ist gut da gibt es viele Bescheuerte die auf die Frau reinfallen…
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Die Deutschen müssen zuerst die Schuldenbremse lockern.
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Die alte Verkäuferweisheit „Es steht jeden Tag ein Dummer (oder DummerIn) irgendwo auf. Die Fähigkeit des guten Verkäufers ist, diesen zu finden“ stimmt immer noch. Geld wird nicht verbrannt, es wechselt nur den Besitzer.
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Diese Laeri mit ihrem weiblichen Anhang ist nur noch lächerlich. Nun brauchen die wieder frisches Geld. Es gibt sicher Investoren die Geld einschiessen. Die teuren Büros wo die Damen agieren müssen bezahlt werden.
Viel Spaß. -
Tönt ähnlich wie bei Farmy, nur dass bei Farmy eine Plattform dahinter steht, während ElleXX durch mässig professionelle Services woke Gutmenschinnen in die Verarmung treiben wird.
Crowdfunding wurde nötig, da der professionelle Investorenmarkt kein Geld gab, das alleine wäre eigentlich Alarmzeichen genug. -
Die Ellexxler sollten merken, das die kranke Woke und Feminismus Welle am auslaufen ist. Keiner braucht irgendwelche Finanz-JakobinerInnen.
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Hey die zeigen doch wie es geht, eine Vision muss man haben Geld verdienen muss man nicht, Lafern muss man können damit man seinem Visionen teilen kann und andere in die eigenen Visionen investieren.
Früher nahm man zusammen LSD das war für alle beteiligten Billiger für Visionen und Träume. (Manchmal auch Albträume, aber nur manchmal wer seine Hard assets in Visionen investiert wird ganz bestimmt mit Albträumen erwachen)
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Was sagte einmal ein berühmter Politiker: „Wer Visionen hat sollte zum Arzt gehen“!
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Nicht nur LSD vermittelte einem Visionen. Später kam dann der BZ Banker Martin Ebner dazu und vermittelte dem Volk das noch höher hinaus wollte, ebenfalls Visionen und jetzt haben wir Patricia Laeri die jetzt die 3. Generation noch glücklicher machen will.
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Frei nach dem guten Schöni Transporte Werbespruch:
Liefere statt lavere.
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Etwas für Schoggi-Tanner?
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Gratiswerbung für ein gesunkenes Feministen Schiff.
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was diese damen treiben, sind hobby und keine arbeit.
das wird auch das steueramt so einstufen.
abgesehen davon, dass sie nur warme luft verkaufen… -
Muss man Laeri kennen?
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Eine andere Papier-Form von Spenden-Marathon oder Mäzenatentum…
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Die ZKB hat genügend naive Kunden.
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Es ist immer das Gleiche mit solchen Unternehmen. Sobald diese auf Retail-Investoren angewiesen sind, befinden sie sich bereits im Sturzflug. Finger weg!
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..tätig werden?
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Wenn die ja Kunden im DACH Gebiet ansprechen will, warum in Englisch?
Ah, ja genau. Passt ja. Tönt halt eben schon sehr Bisnissmässig wenn man in Englisch schreibt.
Was für armselige Krämerinnen.
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Gehört zur schönen Fassade des Bruchhauses…
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Man muss doch „naive“ Investoren finden, damit man wohl ein Luxusleben als CEOs finanziert bekommt, oder?
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Dass auch hier Putin schuld ist, dass es nicht rund läuft.
Ganz böser Mann!
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Gibt sicher Klagen in DE wenn keine Diverse als Kunden angenommen werden.
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Bläri gehört in die Lozärner Fastnachtszeitung.
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Das Portemonnai ist Laeri…
Wieviel Air-Time wird eigentlich dieser Person noch gegeben?
=> es kommt kein Geld rein, weil keiner für NIX bezahlen will.
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Hast ja selber auch nichts😂
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Du hast ja auch kein Geld!😂
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@Läri-Kässeli – Winkelried: Ist fast wie bei radicant. Nur müssen diese nicht „crowden“ sonder haben einen Geldgeber mit einem gut gefüllten Geldspeicher. Taten statt Worte heisst das Motto. Frau Läri und Co. sind besser bei Worten statt Taten – offenbar. Wie läuft eigentlich das Investmentprodukt dieser Bude?
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Hat den Durchblick wie ein Visionäri
Wenn die ja Kunden im DACH Gebiet ansprechen will, warum in Englisch? Ah, ja genau. Passt ja. Tönt halt eben…
Bläri gehört in die Lozärner Fastnachtszeitung.
Es ist immer das Gleiche mit solchen Unternehmen. Sobald diese auf Retail-Investoren angewiesen sind, befinden sie sich bereits im Sturzflug.…