Die Qualitäts-Häuser der Schweizer Medienlandschaft finden kein Mittel gegen den Leserschwund.
Wie dramatisch dieser ist, zeigen die Zahlen der TX-Gruppe als Besitzerin des Tages-Anzeigers, der Berner Zeitung, der Basler Zeitung, 20 Minuten und 24 Heures.
Der operative Gewinn sackte um 73 Prozent zusammen. Auf noch 19 Millionen – fast eine Rundungsdifferenz.
Ist im Schweizer Medienmarkt nach dem Abbau vor dem Abbau? Laut einer Quelle seien die nächsten Job-Wellen absehbar.
In den Fokus gerät die NZZ. Auch die „alte Tante“ von der Zürcher Falkenstrasse würde wie andere Verlagshäuser zuvor bald eine Sanierung verkünden müssen.
Dies trotz – oder vielleicht auch wegen – der Grossoffensive des bürgerlichen Blatts in Deutschland.
Der Vorzeige-Strategie von Publizistik-Sheriff Eric Gujer.
Was es geschlagen hat, darauf deutet die gestrige News von Bloomberg hin.
Die TX, Ringier, die Mobiliar und der US-Private-Equity-Riese General Atlantic „zapfen Banken für Schweizer IPO an“.
Es geht um die Swiss Marketplace Group, die sich die vier Partner teilen – mit ihren Plattformen Homegate, Immoscout24, Autoscout24, Ricardo, Tutti, Anibis und vielen mehr der Markführer.
Und wie. Die Macht der SMG ist derart gross, dass das Unternehmen querbeet die Preise erhöhen und die Inserate-Konditionen für die Kunden verschärfen konnte.
Ein Aufschrei ging durch die betroffenen Branchen, am lautesten bei den Immo-Treuhändern, die ihre Verbände zum Boykott gegen die SMG aufriefen.
Mit überschaubaren Folgen. Die Plattformen könnten zum grössten Geschäft für die beteiligten Verlage in deren ganzen Geschichte werden.
Das legt die Story von Bloomberg nahe. Dort ist die Rede von einem Börsengang, ein Initial Public Offering (IPO), der für die ganze SMG einen Wert von 5 Milliarden Dollar vorsieht.
In Franken nur leicht weniger.
„SMG has recently taken initial steps to be ready for an IPO and has started talks with selected banks“, gab Bloomberg einen Sprecher wieder.
„Shareholders haven’t yet made a decision on possible timing.“
Von einem IPO der SMG war schon oft die Rede. Die früher herumgereichten 3 Milliarden Franken an anvisiertem Börsenwert sollen laut Insidern den Besitzern nicht genügt haben.
Auch die aktuelle Bloomberg-Story macht klar, dass der SMG-Börsengang ein wiederkehrendes Thema ist. „SMG has been exploring strategic options including an IPO or a sale, Bloomberg News reported in September“, hiess es gestern.
Die UBS, JPMorgan und Goldman Sachs hätten keine Stellung nehmen wollen. Will heissen: Das sind in den Augen der Bloomberg-Journalisten die drei wahrscheinlichsten „Lead“-Banken eines IPOs.
Kommt dieser, spült es insbesondere der TX eine fantastische Summe ins Haus.
TX-Präsident und Delegierter nicht zuletzt von den Familien-Aktionären, Pietro Supino, steht unter Druck.
Wegen des Einbruchs in seiner Medien-Tochter Tamedia, der durch die boomende SMG-Beteiligung nicht kompensiert werden konnte, hat er Bad news für die Grossaktionäre.
Die bestimmen über das Schicksal „ihres“ Chairmans.
Der Crash führt zu einer Dividenden-Kürzung von 6.20 auf noch 4.80 Franken – angesichts dessen Ausmasses immer noch viel.
Und doch finden das die Erben in der TX-Besitzerschaft, die das Sagen haben, kaum funny.

Dass gerade jetzt das mögliche Vergolden der SMG in der globalen Finanzpresse die Runde macht, erstaunt vor diesem Hintergrund wenig.
Supino muss mehr Stutz nach Deutschland zu den dortigen Befehlshabern schicken – schnell.
Die Lage im Journalismus wird noch turbulenter. Auf den vielen Redaktionen und in den jeweiligen Verlagen jagen sich die Umbauten.
Mal wird die ganze Werbung, so wie bei der TX bei Tochter Goldbach Media, zentralisiert, dann landet die Vermarktung wieder dort, wo sie traditionell war: bei den einzelnen Titeln.
Ein endloses Hüst-und-hott. Es lenkt ab von der Gretchenfrage: Was bleibt von der TX, wenn diese ihre erfolgreichen Marktplätze abgestossen hat?
Bei Ringier stellt sich diese ebenso – fast noch akzentuierter. Verkauf des Blicks an Springer?
Die Verleger haben es nicht geschafft, mit ihren bekannten „Marken“ auch in der neuen Welt genug Geld zu verdienen.
Umso willkommener sind die frischen Subventionen, die Bern soeben beschlossen hat.
Taxpayer-Money für die 4. Gewalt im Land, dafür an jedem Podium kritischen, unabhängigen Journalismus lobpreisen – ein Widerspruch, wie ihn keiner so schön zelebriert wie die Verleger Helvetiens.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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NZZ = NATO Zürcher Zeitung
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Das kommt davon wenn man an der Realität vorbei berichtet
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Die grösste Enttäuschung ist die NZZ. Der Tagi war immer schon die SP Parteizeitung und der Blick ein Revolverblatt, die hat niemand ernst genommen. Aber um die alte Tante ist es schade.
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Niemand berichtet über die „Tat“…
Der Tagi war ziemlich neutral. Die NZZ ein Outlet der FDP, politischen Besserwissern und der sog. „Hochfinanz“ (Erben, Pseudoindustrielle, Staatsfinanzierte). Und am Blick vermisse ich die Seite 3, welche nun offenbar ohne Bildli den CEO und VR der illustren Oligarchie vorbehalten ist…
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Die Schweizer sind auch selbst schuld. Zwei Informatikfreaks würden reichen, um Tutti zum Kollabieren zu bringen.
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Schrumpfen, um die Qualität zu steigern. Hrhrhrhr…
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Das Silber polieren und dann teuer verkaufen. Die Preispolitik der SMG bröckelt und es ist nur eine Frage der Zeit. Darum muss jetzt schnell gehandelt werden.
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Sollen doch noch linken Mist schreiben
und viel mehr Hyaluron Mädchen auf die
Titelseite nehmen mit ausländischen Namen.
Wichtig sind die wöchentlichen Vergleiche
mit den günstigen Deutschen Preisen.
Grossverteiler sollten sofort diese Presse
boykotieren. -
Man kann alle kurze Zeit belügen, man kann Einige ständig belügen aber zu versuchen alle ständig zu belügen hat noch nie funktioniert.
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Offenbar hat die Zerschlagung von USAID noch weitreichendere Konsequenzen als es uns das links, grün- woke Establishment vormachen will.
Aber generell ist dies schon längst kein Qualitätsjournalismus mehr was uns hier von der TX- Group geboten wird.
Ganz schlimm war die Berichterstattung vom Tagesanzeiger während des US- Wahlkampfes zu der völlig überforderten und inkompetenten Kamala Harris.
Auch jetzt jubelt der Tagesanzeiger, weil Europa aufrüsten will und es endlich dem bösen Russen zeigen will.
Aber dass dies ein Nothingburger ist, wird natürlich nicht hinreichend recherchiert.
Von daher ist jeder Abbau bei diesem Meinungsjournalismus ein guter Abbau.
Auch bei CH- Media sollte es mit den Entlassungen unter Journalisten zwingend weiter gehen. -
Das links-grüne woke Parteiblatt der Akademiker, Kulturschaffenden bzw. Subventionsempfänger und Angestellten der öffentlichen Verwaltung namens Tages-Anzeiger, das jegliche ihnen nicht konforme Leserkommentare zensuriert, ist inhaltlich seit Jahren im Sinkflug. Selbst gratis würde ich den Tagi nicht mehr lesen!
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Super, immer mehr Leser erwachen und wechseln zu alternativen Medien die auch differenzierte Meinungen wiedergeben. Gut so, wenn Arbeitnehmer der System-Medien Ihren Kriecher-Job verlieren. Traurig, dass die noch für Ihre Dummheit Arbeitslosengeld von den kritischen Konsumenten erhalten!
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Wenn ich denke das in der Nzz Für Experten beschäftig sind wundert mich der Abonentenrückgang nicht. Denke da an den Hauseigenen Militär Experten. Was der zu Beginn des Ukrainekriges von sich gegeben hat, das hat und wird niemand vergessen.
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und Lügenfestival vor 4 Jahren, wissen wir wer gemeint ist mit „Experten“.
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Im Prinzip geht es nur darum, dass die Leute für Informationen nichts mehr zahlen wollen. Alles andere sind Ausreden. Es ist etwa gleich wie bei den Austritten aus den Landeskirchen. Die Leute schieben vor, sie seien nicht mehr einverstanden mit deren Kurs. Dabei geht es 95 % der Austretenden nur darum, die Kirchensteuern zu sparen. Das ist absolut legitim – aber man sollte auch dazu stehen.
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Wenn Sie Qualitätsjournalismus mit News gleichsetzen, verpassen sie etwas oder haben nichts verstanden. Eine NZZ abonniert man für Hintergründe und Kommentare von hoher Qualität. Wer freiwillig darauf verzichtet, schiesst sich ins eigene Bein respektive Hirn.
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Wenn Hässig`s KI weiter so unterirdisch selektioniert, bleibt mir nichts anderes übrig, als mich wieder der NZZ zu widmen.
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Umso willkommener sind die frischen Subventionen, die Bern soeben beschlossen hat.
Und das gegen den Willen der Schweizer Stimmbevölkerung! -
Ein Pressepool mit einem Artur Rutishauser als obersten publizistischen Verantwortlichen hat seine Glaubwürdigkeit endgültig verloren. Was ihm nicht in seine Meinungssuppe passt, wird radikal zensuriert, Claqueure haben ein Dauerkommentarabonnement. Für eine billige Prawda-Kopie sind in der Schweiz immer weniger Leute bereit, etwas zu zahlen und schon gar nicht völlig überzogene Abopreise unter Berücksichtung der Millionen vom Staat für die Verlags-Milliardärs-Familien.
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Den Tagi und alles was aus dem Konzern kommt kann man vergessen.
Totale Zensur und Bevorzugung Linker Meinungen.
Inklusive Einmischungen in Wahlen. Selbst bei der kommenden BR Wahl
ist der Tagi einseitig am informieren.
Alles andere kommt kaum zum Zug.
Schreibt mal einen sachlichen Kommentar im TA der aber nicht der Mainstream Meinung entspricht zu 90% wird der nicht publiziert. -
Die Mobiliar als Genossenschaft in diesem Finanz-Chaos.
Diese Mobiliar würde sich besser auf ihr Kerngeschäft konzentieren als sich aus Gier und Grössenwahn zu verzetteln.
Wenn ich so die Häuser und Karren dieser Versicherungsvertamper beoachte, habe ich meine Bedenken bezüglich der Serositiät der Mobiliar.
Von ausser erscheint es mir wie ein unseriöses Blendwerk.
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Und in diesem Verlags/Redaktions „downsizing“ könnte die vife Portal24 – Gruppe profitieren. Tut sie aber nicht. Viel lieber wird der nationalen wie lokalen Politik der Zucker in den Popo gepustet, statt zur Positionierung neben den MSM-Abbauhäuser diesen mal den Marsch zu blasen. All die entlassenen Journis könnten sich doch mit einem „24er“-Franchise in ihrer Region auf neutrale, kritische und publikums-orientierte Inhalte fokussieren. Wie früher beim Tagi, „wir bleiben dran“, statt wie heute „wir hängen mit drin“.
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Das ist gut für die Herdenintelligenz. Ich mag es ihnen von Herzen gönnen.
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Kein Wunder der Leserschwund: Die Auflagen werden zusehends dünner und die Abo-Preise steigen stetig von Jahr zu Jahr. Hinzu kommt die Tatsache, dass die Redaktoren (im Hintergrund Waldner von Ringier) mit ihren Kolumnen zur Corona-Zeit, massgeblich zur Polarisierung der Bevölkerung beitrugen. Damit wurde das Vertrauen in eine kritisch-objektive Berichterstattung beschädigt. Zur Erinnerung: Ein TA-Schreiberling forderte in einem Artikel zu Beginn von Corona, dass die „Alten“ für die Verbreitung des Corona-Virus verantwortlich seien und diese die damit verbundenen Kosten zu übernehmen hätten. Alt-LdU Schaller doppelte mit einem Leserbrief im TA nach. Sowas ist und bleibt nachhaltig.
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Also, ich informiere mich jeweils in der ZDF heute-show, über relevante Vorkommnisse.
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Der „Blick“ muss weg!
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Bist Du es Jolanda?
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Was macht eigentlich Martin?
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Besserwisserei, Profilerosion und leserbedrohende Preispolitik.
Go woke
Go broke
Go smoke -
Fake News & Propaganda wollen immer weniger Menschen lesen und ganz sicher nicht auch noch dafür bezahlen.
Eigentlich schade. Früher war so eine Zeitung lesen noch ein Vergnügen.-
Heute gibt es zum herzhaft Lachen die Schwurbler-Blogs.
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Chefredaktionen haben ein generelles Problem bekommen. Sie drucken ihre eigene Meinung statt seriös zu informieren. Unabhängig der Formate, Inhalte sowie Medium wird zudem überall massiv zensuriert.
Beides brauche ich nicht, dafür habe ich einen Spiegel und meine Frau zuhause…-
LOL. Das kann ich unterschreiben.
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Mit dem Ende der USAID-Milliarden geht den Berufs-Propagandisten im selbsternannten „Wertewesten“ scheinbar überall die Kohle aus. Hat der böse Onkel Trump den transatlantischen Geldhahn doch einfach zugedreht!
Darum brauchts jetzt gaaaanz dringend Subventionen vom Bund. Propaganda ist nämlich essentiell! Wer sonst soll dem Volk Gendersternchen und Krieg gegen Russland schmackhaft machen?
LOL.
Enjoy your demise, a**holes. -
X.com
Ersetzt Tagi, NZZ … und eigentlich alle Propaganda Blätter.
Ist bereits die #1 App in sehr vielen Ländern.
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In der Schweiz gibt es nach wie vor leider zahlreiche Personen, die der Überzeugung sind, dass Zeitungen objektiv berichten – zumindest eine NZZ – und sowohl die Vor- als auch die Nachteile, die linke und rechte Seite einer bestimmten Geschichte ausführlich darstellen. Diese Illusion basiert auf dem Idealbild eines Journalismus, der sich durch Unparteilichkeit und eine ausgewogene Darstellung von Informationen auszeichnet.
Das war mal so.
Vor allem der Tages-Anzeiger wurde bedauerlicherweise zu einer linken Propaganda-Zeitung.
Richtiger investigativer Journalismus zeichnet sich durch eine langwierige, genaue und umfassende Recherche vor Veröffentlichung aus. Alles andere ist Propaganda.
Richtig guten investigativen Journalismus findet man zum Beispiel von Whitney Webb.
Gibt es alles auf X.com – und bald viel mehr.
Bei der NZZ sehe ich noch eine Chance, wenn sie sich auf ihre Wurzeln besinnt und den objektiven Journalismus wieder als oberste Maxime etabliert.
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Ich lese regelmässig NZZ und Tagi, mehrmals den Blick und selten die TAZ. Die NZZ sticht qualitativ eindeutig heraus – das ist ja bekannt. Was mir aber eindeutig auffällt, ist, dass sich der Tagi im Verlauf des letzten Jahres massiv Richtung links bewegt hat. Erkennbar auch in den Kommentarspalten; während früher das Verhältnis zwischen linken und rechten Kommentaren noch etwa 3 zu 1 war, ist es jetzt häufig 20 zu 1. Bei Themen zu Ukraine oder Trump noch extremer. Nicht selten stehen 120 Likes, 2-3 Dislikes entgegen. Das ist schon sehr eigenartig.
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Oder Sie waren früher einfach in einer eigenen Blase?
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@Nick Straub Interessanter Kommentar.
Der ultralinke Woke-Mind-Virus (eine Form von radikalem Faschismus, getarnt als Antifa – und die meisten bemerken es leider nicht einmal) hat leider auch in der Schweiz Einzug gehalten. Einige sind völlig davon erfasst und zeigen pathologische Züge, während andere nur leichte Symptome aufweisen.
Absurde Ideologien wie Wokeness, DEI, CRT oder LGBTQ+MinusGeteiltMitNull scheinen nun Dank der neuen Führung in den USA ein Ende zu finden. Dieser positive neue Trend wird hoffentlich auch Europa und die Schweiz erreichen.
Es gibt Grund zur Hoffnung.
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Bei der NZZ verwundert das nicht wirklich, die haben qualitativ auch schwer abgebaut! Eine solche war dort vor Jahren mal vorhanden, seitdem nur noch (reißerische) Berichterstattung auf Springer und Focus Niveau mit den üblichen Mainstream Bashing-Inhalten.
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Vielleicht sollte die NZZ mal aufhören, in herablassend-grossbourgeoiser Art alle Leser unterhalb des Superreichen-Levels zu zu beschimpfen und zu vergraulen.
Genannt seien da nur die Diskussionen um 13. Rente oder Krankenkassenbeiträge.
Und was Deutschland angeht: Wer die AfD trotz ihrer Nazisympathie als seriöse Partei darstellt, hat die deutsche Verhangenheit und Schuld aus 1933-1945 nicht verstanden und muss sich um Aboschwund nicht wundern. Vor allem weil potenzielle Abonnenten sicher nicht aus dem AfD-Milieu kommen, sondern eher von der Gegenseite. -
Die NZZ war einmal eine Bastion des Qualitätsjournalismus, doch diese Zeiten sind vorbei. Heute versucht sie verzweifelt, sich zwischen Elitarismus und Clickbait zu positionieren. Statt scharfer Analysen gibt es vorhersehbare Meinungsmache mit intellektuellem Anstrich. Die Distanz zu den Lesern wächst, während der eigene Anspruch an Relevanz schrumpft. Ein langsamer, aber unausweichlicher Abschied von einer Zeitung, die einst Maßstäbe setzte.
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Beim Tagi erstaunt mich der Einbruch überhaupt nicht.Die Relevanz ist einfach verloren gegangen.20 Minuten lesen und man hat die gleichen Infos.Ferner ist minimum 1x wöchentlich ein Artikel über Queer,nonbinär usw. angesagt.Einfach nur noch mühsam
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Wäre die 20Min nicht gratis, würde sie niemand lesen.
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Die Leser von Zeitungen wollen halt neutral zusammengetragene Information und Fakten lesen und nicht Meinungen und Staatspropaganda. Solange die Verleger (und die Journalisten) sich nicht darauf besinnen, ist der Untergang nicht aufzuhalten. Ein aktuelles Beispiel: wann hat mal eine der „Qualitätsmedien“ die ungefilterte Begründung aus russischer Sicht dargelegt, weshalb sie in der Ukraine einmarschiert sind? Die Meinung, ob ich dies für gerechtfertigt halte oder nicht, kann ich mir selber bilden. Für solche Informationen bin ich auch bereit etwas zu zahlen (jetzt muss ich mir es mühsam im Internet zusammensuchen). Aber für die einseitige Berichterstattung bin ich nicht mehr bereit zu zahlen.
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Ungefilterte russische Sicht, aber nicht Staatspropaganda? Meinen Sie Oppositionssender mit pfiffigen und unabhängigen russischen Journalisten wie Alexej Wenediktow (vormals Echo Moskwy) oder Kreml-Propaganda? Letztere kann man auch in der NZZ lesen, allerdings zum Schmunzeln im Feuilleton. Und ja, die NZZ könnte vom kritischen russischen Journalismus durchaus profitieren, dieser ist zum Teil ausgezeichnet. Aber dazu muss man die russische Sprache beherrschen.
Damit es klar sei: Die eine russische Sicht gibt es nicht, sehr wohl aber eine mächtige Staatspropaganda und sie zitierende nützliche Idioten, um KGB-Jargon zu benutzen.
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Lese ich richtig, Qualitäts-Häuser, ein Witz diese Schreiberlinge sind alles andere als Qualität, die NZZ war mal vor langer Zeit Qualität, der TA ist diskussionslos.
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Auch die Hieroglyphentafeln sind einst verschwunden, auch wenn sie damals wohl noch Wahrheiten verkündeten….
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Die früheren Vorzeigeblätter haben immer weniger Leser. Kaum erstaunlich, wenn man beim Tagi nicht stramm nach linker Ideologie kommentiert, keine Publikation des Kommentars. Auf solchen Qualitätsjournalismus verzichte ich liebend gerne.
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Versuchen Sie einmal, hier oder bei der Weltwoche einen Kommentar zu verfassen, der nicht der rechten Ideologie entspricht – Sie werden ihn vergeblich suchen.
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Passiert mir beim Tagi immer wieder. Obwohl die Kommentare weder polemisch noch beleidigend waren, wurden sie abgelehnt. Einziger Grund könnte die sich nicht im Einklang mit dem Medienhaus befindliche Haltung gewesen sein. Oder ist es anders erklärbar, dass ein Kommentar wie dieser hier nicht veröffentlicht wurde: “An der Rad-WM sind unsere Schweizer Teams mit Trikots einer Krankenkasse gefahren. Wann endlich wird verboten, dass unsere Prämiengelder für Sponsoring und Werbung eingesetzt werden?”
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Hier wird die Zensur unter dem Vorwand einer „KI-Prüfung“ gemacht. Auch nicht besser.
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Super, immer mehr Leser erwachen und wechseln zu alternativen Medien die alle bestehenden Meinungen wiedergeben. Gut so, wenn Arbeitnehmer der System-Medien Ihren Ducker-Job verlieren.
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oh, die Leute haben langsam keine Lust mehr auf den Linkspropaganda Brainwash mehr? Wenn ja, habe ich sofort wieder mehr Respekt für das Zwerglibergvolk von hinter den hinteren Bergli!
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@NZZ, Erich Gujer: die NZZ hat man eigentlich schon gelesen, OHNE gelesen zu haben, fast tagtaeglich das GLEICHE Menue;
1) Deutschland Bashing
2) Islam Bashing (indirekt und direkt)
3) Israel: uneingeschraenktes Lob-
Ja die Israel Lobby gibt Ihm mächtig druck, ansonsten wird Er wegrationalisiert.
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Nun schlägt der politische Wandel hin zum soliden Konservativen endlich auch langsam bei den Auflagezahlen der Mainstream Medien durch. Die Leute wollen keine Blätter von linksverseuchten Redaktionen mehr, die Leser laufen der tumben Gleichschaltung davon. Gut so, wenn die Medien wieder realitätsbezogen informieren statt ideologisch Wunschdenken propagieren.
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Es ist ganz einfach. Die aufgeklärte Minderheit zahlt sicher nicht noch für die Propagandaberieselung. Die weniger aufgeklärte Mehrheit bekommt die Propaganda in den Online-Käseblättchen gratis. Aber auch sie nutzen Social Media und wundern sich, warum Käseblättchen Meinungen aus den sozialen Medien zensieren.
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Und die Behörden im Winterschlaf wenn es um de facto Monopole geht in unsrem Ländchen, dem teuersten der Welt.
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In St. Gallen wird fleissig herumgeboten, dass für die Print-Version des ausgemergelten Blättchens „Tagblatt“ (CH-Media) bald die letzte Stunde schlägt. Pro Ausgabe sind nur noch höchstens eine Handvoll echt und voll bezahlter Inserate auszumachen. Die Redaktion ist derart geschrumpft, dass viel zu wenige echte Eigenleistungen produziert werden. Pro Tag dürfte ein schönes Sümmchen Miese produziert werden.
Ein Indikator für diese düstere Prognose ist, dass CH-Media letzthin sogar das Gebäude des Druckzentrums (aus Geldnöten?) verscherbeln musste… Das eigentliche Redaktionsgebäude musste schon vor einigen Jahren infolge klammer Kassen veräussert werden.-
Das stimmt so. Eine Ergänzung: Das „Tagblatt“ musste aus Geldnöten vor einigen Jahren sogar das Gebäude der Stadtredaktion verscherbeln. Ein gewaltiger Imageverlust. Das ist ein starker Indikator dafür, dass dem „Tagblatt“ vermutlich bald total der Stecker gezogen wird. CH-Media – Wanner scheinen die Printmedien total verleidet zu sein.
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Gender-„Deutsch“ geht mir so auf den Sack, erregt bei -ende-„Wort“ Brechreiz. Bestelle die Zeitungen ab.
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Das wird mit der Zeit nur noch schlimmer werden. Besser jetzt gleich professionelle Hilfe holen.
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ich würde sofort wieder ein abo abschliessen wenn es eine schweizer zeitung gäbe, welche gut rechercherchierte artikel bringen würde. aber um agenturmeldungen zu lesen brauche ich kein abo und irgendwelche peoplestorys interessieren mich nun mal gar nicht.
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Es freut mich ausserordentlich, zu lesen, dass die Regime-Medien immer mehr schrumpfen.
Offenbar hat die Bevölkerung gemerkt, dass die schweizerischen Qualitäts-Lügen-Medien Propaganda-Trommeln und Trompeten der Rot-Grünen sind.
Danke!
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Die sogenannten „Regime-Gegner“ betreiben eigene „Qualitätsmedien“ auf YouTube und Telegram, in denen die Erde eine Scheibe ist. Wer seine Abonnements kündigt, hat genug von der fortwährenden AfD-, SVP- und Trump-Verherrlichung durch die Verlage Tamedia und NZZ.
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@ Ruedi Hueber
8. März 2025 / 09:42Ich bin Regime-Gegner und befürworte dessen Abschaffung und Ersatz durch eine funktionierende Demokratie.
Die von Ihnen genannten Gewächse kenne ich nur teilweise, und will nichts mit ihnen zu tun haben.
Sie sehen: Es gibt echte Regime-Gegner.
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Keine Mittel gegen den Leserschwund? Diese Frage ist aber leicht zu beantworten. Der Tagi ist zu einem linken Revolverblatt geworden- ein Sprachrohr der Linken. Bürgerlich gefärbte Leserbriefe werden knallhart entsorgt. Auch die Berichterstattung ist nicht ausgewogen und nicht objektiv. Herz-Schmerz- Berichte und Neuigkeiten über die Servelat-Prominenz sind im Tagi wichtiger als tiefschürfende Berichte über die Wirtschaft und die Politik. Sachthemen werden vernachlässigt und Kunden als notwendiges Uebel betrachtet. Wen wundert es, dass die Leserzahlen immer weiter zurückgehen und dafür die Löhne der linksgrünen Verantwortlichen immer höher werden.
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Abgesehen von wenigen Journalisten bewegt sich die Mehrheit der TA-Autoren eher im rechten Spektrum. Wäre ihre Analyse zutreffend, müsste die NZZ von Neu-Abonnenten überrannt werden.
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Falsche Schlussfolgerung, Hueber. Es ist sattsam bekannt und auch selber feststellbar, dass der TAGI ein linkes Woke- und Genderblatt ist, das immer wieder solche Themen glorifiziert, dagegen immer wieder negativ über die SVP geschrieben wird. Seriöse Recherchen fehlen oft und viele Berichte werden einfach von der linken Süddeutschen Zeitung übermittelt. Die Verantwortlichen bei Tagi sollten wegen Unfähigkeit und Parteilichkeit endlassen werden und nicht die Mitarbeiter/Mitläufer.
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Sie möchten doch nicht ernsthaft behaupten, dass Frau Binswanger, Frau Birrer, die Herren Somm, Suter, Rutishauser, Bandle und viele andere links sind? Wenn man dieser Logik folgt, müssten auch Gujer, Fontana, Neuhaus und Neff als Linke gelten. Ihre Schreibstile sind jedenfalls sehr ähnlich.
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Bei der gesamten TA-Gruppe werden kritische Leserkommentare durchs Band abgelehnt vor allem wenn es nicht woke genug ist. Dies betrifft den TA, die Zürichsee-Zeitung wie auch 20 Minuten. Bei vielen Artikeln wird die Kommentarspalte von Beginn weg gesperrt – freie Meinungsäusserung à la woke/linken Medien. Kein Verlust wenn sie verschwinden.
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@Paul Müller
Versuchen Sie einmal, hier oder in der Weltwoche Kommentare zu platzieren, die nicht der rechtsideologischen Linie folgen – Sie werden vergeblich auf die Veröffentlichung warten..
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Hueber nichts verstanden. Im übrigen ist Rutishauser kein bürgerlich eingestellter Journalist und Journalisten wie Somm sind einmal in der Woche Gastjournalist. Die Sonntagszeitung ist weniger linkslastig.
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Gibt es tatsächlich, ausser in Altersheimen und Aerzte Wartezimmern, noch Menschen die diesen MSM Propagandaschrott abonnieren und dafür BEZAHLEN verarsc.. zu werden!?
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habe noch nie jemanden mit einer zeitung gesehen😳
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Bravo! Weg mit diesen Volksverlödungsblätter.
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Würdest lieber wieder den Stürmer haben, gäll.
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Lieber logarithmen-getriebene manipulierte Internetberichte?
Nein, da bevorzuge ich doch viel mehr die Verlage wie TAGI und NZZ. Wer etwas mehr will als Tagesnachrichten fährt hier mit Hintergrundberichten zu Politik, Kultur etc immer noch viel besser.
P.S. Neuhaus als Autorin würde ich echt vermissen.
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Sowohl Preis wie Leistung stimmt nicht
TA ist ein linkes Kampfblatt, welches die Meinungsfreiheit massiv zensiert. Kommentare werden zensiert nicht weil sie gegen die Regeln verstossen, sondern weil sie dem Zensor nicht genehm sind.
Die NZZ war mal bürgerlicher Qualitätsjournalismus mit Schwerpunkt Politik und Wirtschaft. Die Qualität ist weg und die Themenwahl immer mehr Mainstream. Nun versuchen sie die Qualität hinter einem noch teureren Pro Abo zu verstecken.
Beide haben eine abstruse Preispolitik. Wer zahlt schon Fr 200+ p.a. wenn man ausländische Qualitätszeitungen so zwischen Fr. 25-50 bekommt?
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25-30 Fr? Hast du die Pjöngjang Times abonniert?
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@Saul Goodman
Vielleicht gehört Pjöngjang Times zu ihrem bevorzugten Leserepertoir, ich lese eher New York Times, WSJ oder The Times, die alle zu diesem Preis erhältlich sind.
Vielleicht zuerst recherchieren bevor man drauflospoldert.
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@Marktbeobachter
1-Jahres-Abopreise für die digitalen Ausgaben:
WSJ – 130 USD
NYT – 90 USD
Times – 180 GBPAlle anderen Tarife sind Lockvogel-Angebote, die spätestens nach einem Jahr auslaufen. Solche Angebote erhalte ich auch für Schweizer Zeitungen. Man sollte halt immer alles lesen bevor man Blödsinn rausposaunt.
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@Saul Goodman
Das kommt davon wenn man zu viel Pyongyang Times liest, dort muss man nichts denken, sondern einfach nachplappern.
Habe diese Zeitungen schon seit Jahren zu dem genannten Preis. Aber immer schön Posaunen und irgendwas behaupten, lieber Genosse.
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Die versuchen doch leider nur die Menschenmassen mit Desinformation zu berieseln um diese zu bestimmten politischen und finanzielken Zwecken zurecht zu biegen. Pure Hetzerei und Menschenverarschung was da staatlich subventioniert abläuft. Diese Art von Propagandamedien ist eine unglaubliche Schweinerei. Wir dürfen denen nichts glauben und müssen dafür sorgen das sie eingehen, insbesondere der staatliche Propagandasender SRG der dem Firmenstaat (die Genossenschaft mit dem Namen Eidgenossenschaft)
dient. Die ganze Konstruktion mit dem Zwangsgebührensender entspricht nicht mal der Verfassung des Firmenstaates! -
Die versuchen doch leider nur die Menschenmassen mit Desinformation zu berieseln um diese zu bestimmten politischen und finanzielken Zwecken zurecht zu biegen. Pure Hetzerei und Menschenverarschung was da staatlich subventioniert abläuft. Diese Art von Propagandamedien ist eine unglaubliche Schweinerei. Wir dürfen denen nichts glauben und müssen dafür sorgen das sie eingehen, insbesondere der staatliche Propagandasender SRG der dem Firmenstaat (die Genossenschaft mit dem Namen Eidgenossenschaft)
dient. Die ganze Konstruktion mit dem Zwangsgebührensender entspricht nicht mal der Verfassung des Firmenstaates! -
Die Manager von Tages-Anzeiger, BLICK und NZZ haben gezeigt das sie vom anspruchsvollen Geschäft nichts verstehen. Ihr Traum war Zeitungen ohne Einnahmen, dumm gelaufen. Bezahlen müssen die MitarbeiterInnen der Zeitungen indem sie mit Entlassungen rechnen müssen. Die dummen AbonnentenInnnen die immer mehr mit journalistischen Fast-Food, Fremdartikel aus Germania und Gesellschaftskalauer, ach wir armen POC, Queers, Frauen leben müssen.
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praktisch immer, wenn eine firma an die börse geht,
hier in der schweiz, ist das ein zeichen, dass die
eigentümer nicht mehr daran glauben, dass die firma
noch lange viel geld verdienen wird.
also, finger davon. -
5 Milliarden oder 5 Billionen? Ist bei IP das Gleiche oder hat hier die KI versagt?
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IP ist und bleibt eine Zumutung, hoffe auf ein baldiges Ende. Wer von LH ein Lächeln bekommt, sollte sich mal untersuchen lassen.
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Wahrheitsgetreue, neutrale Benachrichtigung über diese Firmenstaaten und Banken, sowie deren Finanzsystem, ohne politische Beeinflussung.
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Es ist schlicht ein Qualitätsproblem.
Wer sich über die Legacy Medien informiert, der glaubte unter anderem:
– Corona war eine tödliche Seuche, quasi vergleichbar mit der Pest
– Die afghanische Regierung ist solide, die Taliban chancenlos
– Die ukrainische Armee eilt von Sieg zu Sieg und steht eigentlich schon vor Moskau
– China ist in einer Dauer- Rezession
– Die NSDAP hat sich nur umbenannt und heisst heute AfD
– Die CS war grundsolide, bis zum letzten Tag
Wer auf die Legacy Medien setzt und darauf Entscheidungen trifft, der wird permanent von der Realität überrollt.
Es gibt zB Youtuber welche zu jedem der Themen eine akkurate, kenntnisreiche Sicht bieten. Dagegen sind diese Propaganda-Blättchen absolut chancenlos.-
Brillanter Kommentar!!!
Lichtblicke für die Menschheit, sind doch noch nicht alle komplett verblödet und lesen und glauben Blick, Tagi, SRF und Propaganda MSM.
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Youtuber die eine akurate Sicht bieten, da lacht der Hase der eben über den Zeltplatz in Sydney hüpft. Grüsse von down under.
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Es gibt für mich Deutschschweizer wirklich nur eine lesenswerte Zeitung: NZZ
Monatlich lese ich zur Kontrolle meiner Entscheidung in Cafés Ausgaben von anderen Zeitungen. Besonders interessieren mich Interviews und recherchierte Artikel zu Entwicklungen. -
Man könnte jeder Ihrer Behauptungen widersprechen. Leider hat der Kommentar die (künstliche und nichtkünstliche) Zensurbehörde nicht überwinden können.
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… zu „Legacy Medien“. Der Begriff Legacy bedeutet lästige Hinterlassenschaft aber auch Vermächnis, was durchaus positiv ist. Alt-Medien trifft die heutige Mediensituation viel besser. Qualität und Ausgewogenheit (heute) im Keller. Das haben Kunden begriffen und sind nicht mehr bereit für Desinformationen und Propaganda zu bezahlen. Hat mit der Internetisierung der Medien nur bedingt zu tun. Weil nun innovative neue Informationsgefässe in Form von „Alternativmedien“ ohne eigene Druckerei einfach und nachvollziehbar verbreitet werden können, geht der freie Fall der Alt-Medien ungebremst und gnadenlos weiter.
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Sehr gute Auflistung, darf ich noch hinzufügen: Wegen Klimastuff werden wir übermorgen alle verbrennnen,aber wenn ihr euch freiwillig verarmt und einschränkt, eure Wirtschaft ruiniert, auf giftigen Rührbesen durchs Land fahrt, eure Landschaft mit scheusslichen Vogelmixer zerstört und im Winter die Heiztemperatur unter die Schimmelgrenze absenkt, könnt ihr Erlösungfinden, der Eisbär dankt und Bangladesh wird nicht mehr überschwemmt. Follow the science! Oder zumindest Greta und Greto.
Und ganz aktuell: die edlen, guten Herzen von Palästina, hochzivilisiert und wohlduftend, leiden schon wieder unter dem bösen und niederträchtigen Israel.
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In der ersten Zeile lese ich von „Qualitäts-Häuser“. Danke Herr Hässig, Sie zauberten mir als Erster heute ein Lachen ins Gesicht. Den Rest des Artikels schenkte ich mir. Aber zum Kommentieren juckte es halt doch noch etwas.
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„Qualitäts-Häuser“ bezieht sich wahrscheinlich auf die Bauten in denen die Medien“abwracker“ arbeiten!
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Das ist ja der einzige Zweck von Luki, Klicks sammeln, darum bringt er Vermutungen und Spekulationen ohne Zusammenhang und die Kohle fliesst.
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Das ist die oft feine Ironie von Lukas Hässig 🙂
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In Deutschland hat keiner auf die NZZ gewartet. Da hilft auch die Liebe
zu Deutschland vom Chef-Ideologen Eric Guyer wenig. Schuster, bleib bei
deinen Leisten.-
Vor allem informiert sich seine deutsche Zielkundschaft durch alternative Medien und Fakten.
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@ Hapo
In unserer Überflussgesellschaft wartet niemand auf irgendein Produkt. Darum haben die Amerikaner das Marketing erfunden.
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Die NZZ Ausgabe ist einfach zu teuer geworden und wird auch kaum noch angeboten. Nicht jeder will ein Abo. In habe vor 20 Jahren beim Einkaufen oft mal eine NZZ mitgenommen – dies ist heute kein Thema mehrj
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@Berger
NZZ überfliege ich nur noch digital und kostenlos. So geht auch Zukunft, digital und kostenlos. Erst wenn es keine serafe mehr gibt bin ich wieder bereit , für NZZ u. Artikel zu bezahlen.
Äss ärr äff gehört auf den freien Markt oder in die Tonne. Das Problem sollen mal schön die Verlage lösen welche bis anhin auch genug an den Titten des Staates genuggelt haben.
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Der gleiche Weg wie Migros mit Tegut?
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Der Preisüberwacher braucht mittlerweile schon zwei Jahre, um festzustellen, ob Ricardo die Preise willkürlich erhöht hat. Noch immer ist kein Ende der Abklärungen in Sicht. Ein Trauerspiel des Departement Meierhans – und die WEKO schaut offensichtlich auch weg. Obwohl: Viel marktbeherrschender geht gar nicht – es gibt gar keinen innerschweizerischen Wettbewerb. Alle anderen Anbieter sind Peanuts.
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Tja, wer will denn diese sog. „Qualitätszeitungen“ noch lesen, die alle zu Rechtsaussen-Kampfblätter geworden sind? Die EnnZettZett ist ja heute ein reines AfD-Parteiblatt…
Sälber tschuld.
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Du meine Güte, in welchem Universum leben Sie denn eigentlich? Die NZZ ist hierzulande bald noch die einzige bürgerliche Zeitung in einem ganzen Wald von „Linksaussen-Kampfblättern“. Und die AFD ist eine deutsche Partei, falls Sie das nicht wissen sollten.
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So ein Schwachsinn! Schon mal NZZ gelesen?
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Es ist schlicht ein Qualitätsproblem. Wer sich über die Legacy Medien informiert, der glaubte unter anderem: - Corona war eine…
In der ersten Zeile lese ich von "Qualitäts-Häuser". Danke Herr Hässig, Sie zauberten mir als Erster heute ein Lachen ins…
In Deutschland hat keiner auf die NZZ gewartet. Da hilft auch die Liebe zu Deutschland vom Chef-Ideologen Eric Guyer wenig.…