Normalbegabte Schüler schaffen es heutzutage nicht mehr ans Gymi. Wer mit Vornote 4-5 antritt, muss auf ein Wunder hoffen. Die Note wird nämlich angerechnet.
Zum Glück hat sich in den letzten Jahren eine Bildungsindustrie aufgebaut, die aus faulen Goldküstenboys passable Gymnasiasten zaubert.
Nur, die Privatlehrerinnen kosten leider. Die besten werden herumgereicht für 100 Franken die Stunde.
Das muss sich ändern, finden Stadt und Kanton Zürich. Zwar bieten die Schulen ab der 6. Klasse kostenlose Vorbereitung für diese brutale Übertrittsprüfung.
Viele Primarschullehrer sind bei komplizierten Sätzliaufgaben allerdings keine grosse Hilfe.
Der Kanton Zürich hat darum GoGymi, einer Luzerner KI-Bude, 80’000 Franken überwiesen. „Gymivorbereitung schlau gemacht“, wirbt diese auf ihrer Homepage.
Ein künstlicher Tutor beantwortet Fragen wie „Welche Entspannungstechniken kann ich vor und während der Prüfung anwenden?“

Durchatmen, vielleicht.
Was dann allerdings nicht gross hilft, wenn ein Schrei-Kandidat im Prüfungszimmer sitzt, der minutenlang alle anderen terrorisiert, wie am Montag beim Aufnahmetest an einer der Zürcher Prestigeschulen passiert.
Die künstliche Intelligenz von GoGymi soll insbesondere bei Aufsätzen helfen. Die sind Pflicht bei der Gymiprüfung. Viele scheitern daran.
Schafft der KI-Tutor neue Hemingways? Wohl kaum. Auf der Homepage wimmelt es von Schreibfehlern:
„Ich habe ich das Einverständnis“, „erster 1 Tag kostenlos“, „Vorbereitung für die Prüfungsfächer Mathematik, Aufsatz und Sprach“.
60 Franken im Monat kostet ein Angebot. Definitiv nicht exklusiv wird die Goldküste angesprochen. Die 80’000 Franken vom Zürcher Steuerzahler haben die Innerschweizer nämlich nicht bedingungslos erhalten.
Arme Kinder profitieren vom Stipendiumprogramm. Diese treten dann auf der Plattform auf.
Sie müssen damit einverstanden sein, als „Botschafter zu fungieren und meine Erfahrungen mit anderen zu teilen, um das Programm zu fördern und zu unterstützen“.
Verlangt wird die unmissverständliche Zustimmung der Kids: „Ich bin damit einverstanden, dass meine Fotos veröffentlicht werden dürfen.“
Auf diesen öffentlichen Pranger angesprochen, windet sich GoGymi-Chef Jan Bühlmann: „Die Formulierung war tatsächlich missverständlich gewählt.“
Man werde den Text überarbeiten, die öffentliche Mitwirkung sei „absolut freiwillig“. Vielleicht hat der KI-Tutor den Text geschrieben.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Niveaulose Artikel zu schreiben, ist eine Sache aber dann die Bilder von minderjährigen Kids für reisserische Schlagzeilen zu missbrauchen absolut inakzeptabel.
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Sehe ich auch so. Immer wenn man denkt, dass IP einen Tiefpunkt erreicht hat, dann finden sie wieder neue geschmacklose Ideen, diesen zu unterschreiten.
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Die Schreibfehler auf der Seite sagen so einiges….
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Nicht die Prüfung ist die echte Hürde, die Probezeit ist es!
Go-Gymi lest ihr mit? Nachhilfe ist erwünscht! Anschlussaufträge des Kantons Zürich winken!
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Dass sich ausgerechnet IP über Rechtschreibfehler und mangelndes Sprachgefühl echauffiert, finde ich schon lustig.
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Grüsse gehen raus an den Oblerlehrer!
Aus Obwalden?
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Wieso braucht es eigentlich Gymi-Vorbereitungskurse? Sollte nicht die Primarschule diese Aufgabe vornehmen? Kann es sein, dass das Niveau dort inzwischen zu niedrig ist, dass Kinder den Übergang ins Gymi schaffen ohne spezielle Vorbereitungskurse machen zu müssen?
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1) Normalbegabte Schüler haben nicht den IQ für das Gymnasium.
2) Vorbereitungskurse helfen vielleicht für den Übertritt, aber nicht für die nächsten 6 Jahre.des Weiteren:
3) 1.5 Stunden täglich Hausaufgaben und lernen sind eine Belastung
4) Wenn man später das falsche Studium wählt oder gar aus der Universität rausfliegt war alles verlorene Zeit!👉In der Schweiz ist die Gang ans Gymnasium und die Universität eine Fehlinvestition in über 50% aller Fälle.
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Eine 4.5 im Schnitt prädestiniert nicht für das Gymnasium, es braucht mindestens eine 5 oder 5.5 an der Primarschule. Auch stimme ich Ihnen, Herr Müller zu, dass das Gymnasium nicht für Normal- sondern für überdurchschnittlich Begabte wirklich Sinn macht. Es stimmt aber nicht, dass es für 50% der AnfängerInnen eine Fehlinvestition ist. Dass 10% im ersten Jahr rausfallen darf man als normal bezeichnen. Im letzten Jahr bestehen nur einzelne nicht, eigentlich kommen fast alle durch. Auch möchte ich darauf hinweisen, dass nicht nur am Gymnasium sondern auch an der Universität in gewissen Fächern die Anforderungen auf Grund des wissenschaftlichen Fortschritts gestiegen sind, z.B. Biologie, Biochemie… Der Lehrplan Mathematik ist am Gymnasium vollbepackt, viel mehr als das, was ich noch lernen musste. Derweil haben sich in anderen Fächern am Gymnasium aber erst recht an der Universität die Studienbedingungen verschlechtert (Bologna).
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Normalbegabte Schüler gehören nicht ans Gymi. Früher betrug die Gymi-Quote um 12-15%. Heute ist man bei 48%. Und weitere 25% machen später die Berufsmatur.
Sind die Leute schlauer geworden? Nein, das ist nicht der Fall. Folglich ist das Niveau gesunken. Was früher ein durchschnittlicher Sekundarschüler war, ist heute ein durchschnittlicher Gymnasiast.
Wie geht es weiter? In einigen Jahren muss man als Hausabwart einen doppelten Masterabschluss haben, um überhaupt die Funktion eines Besens verstehen zu können. Das sind doch tolle Aussichten.
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Ein Fach Kreative Entwicklung würde den Sprösslingen sicher mehr helfen ein Zukunftsrichtung zu finden.
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Dass die Gymi-Quote bei 48% liegt, ist falsch. Da haben Sie wohl noch die Berufsmaturen dazugezählt oder aber Ihre Zahl ist einfach falsch. Wenn man von Gymi-Quote spricht, sollte man präzisieren, ob mit oder ohne Berufsmatur. Lernende in der Berufsmatur haben zuerst eine Lehre gemacht und waren nie an einer „Gymnasium“ genannten Schule.
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Am Schluss sind alle am Gymi aber niemand macht eine Lehre! Ich sehe lieber Leute die eine Lehre gemacht haben und sich raufarbeiten als Gymi Schuler die dann BWL studieren.
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Da sind die HSG/SG und andere Institutionen unter Steuergeldbewirtschaftung bestimmt anderer Ansicht. Leider subsummiert sich die Bildungskatastrophe unter „Pisa“ und „Horizon“.
Zeit, den Stecker zu ziehen…
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All diese Schreibfehler auf der Homepage sagen eigentlich alles…
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Wie bitte? „Brutale Übergangsprüfung“? Es gibt jedes Jahr mehr Gymnasiasten, die Eintrittsschwelle ist zu tief, und auch während der Gymi-Jahre und bei der Matur wird nicht genügend ausgesiebt. Die Zahl der Maturanden und Studenten steigt jedes Jahr weiter an, während die Anzahl der solide ausgebildeten Handwerker stetig abnimmt. Das ist keine gute Entwicklung.
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Da setzt sich ein junger Unternehmer mit Herzblut für mehr Bildungsgerechtigkeit ein und wird von Inside Paradeplatz mit fadenscheinigen Argumenten an den Pranger gestellt.
Immerhin hat GoGymi die Fotos der Kinder mit deren Einverständnis veröffentlicht. Dass diese nun hier halbherzig anonymosiert für Ihr Schundblatt herhalten müssen, war so sicher nicht abgesprochen. Sie sollten sich für Ihren „Journalismus“ schämen, Herr Frenkel!
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Dieser Autor entlockt mir nicht mal mehr ein Augenrollen, nur noch Gähnen mit seinem pseudoinvestigativen Getue. Er soll doch bitte mal da graben (wenn er das denn täte), wo’s auch was aufzudecken gibt – und dann vielleicht sogar mal ne Story, die diesen Namen auch verdient.
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Warum? Du liest die Story doch (die im übrigen interessant ist) und schreibst dazu einen der längsten Kommentare.
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Eine Frechheit was mit unseren Steuergeldern passiert. Mein Sohn hat seine Gymivorbereitung über edufox.online gemacht. Die bieten sogar das Kursmaterial kostenlos an und erstatten einen Teil der Kursgebühr zurück, wenns nicht klappt. Na ja, wir wohnen auch nicht an der Goldküste..
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Nicht hypern Leute. Ich hab ein Rezept gegen eure Sorgen.
Am Ende der Volksschule bekommt jedermannfrau den Doktortitel.
Seitdem ich unseren Pudel mit Herr Doktor anrede, gehorcht der aufs Wort. -
Die schwächeren oder fauleren Schüler von gut betuchten Eltern gehen nicht aufs öffentliche Gymi. Sie gehen an ein privates Gymi und sparen damit auch noch ein Jahr.
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Der Lehrplan21 wurde im Jahre 2010-2014 ausgearbeitet durch die damaligen Erziehungsdirektoren. Ausgerichtet auf die Ausbildung für die damaligen „Berufsprofile“. Die Welt und deren Technologie hat sich jedoch die letzten Jahre seit ChatGTP so rasant schnell entwickelt, dass die Fächer einerseits, deren Gewichtung sowie Art der Prüfungen schon längstens überholt sind. Viele Berufsbilder ändern sich jetzt ebenfalls rasant schnell oder werden obsolet. Ergo wird ein Grossteil des aktuellen Bildungssystems so in ca 2-3 Jahren nicht mehr funktionieren (können).
Durch KI geht die F&E aller Industrien und Wissenschaften weltweit jetzt so schnell vorwärts, dass unsere aktuellen Ausbildungsmethoden viel zu langsam werden. Es lohnt sich mind. darüber mal gründlich nachzudenken. 9 Jahre Grundschule, 4 Jahre Gymi, 5 Jahre studieren !?!? M.E.: dead end street. Action needed – urgent. -
Der Lehrplan21 wurde im Jahre 2010-2014 ausgearbeitet durch die damaligen Erziehungsdirektoren. Ausgerichtet auf die Ausbildung für die damaligen „Berufsprofile“. Die Welt und deren Technologie hat sich jedoch die letzten Jahre seit ChatGTP so rasant schnell entwickelt, dass die Fächer einerseits, deren Gewichtung sowie Art der Prüfungen schon längstens überholt sind. Viele Berufsbilder ändern sich jetzt ebenfalls rasant schnell oder werden obsolet. Ergo wird ein Grossteil des aktuellen Bildungssystems so in ca 2-3 Jahren nicht mehr funktionieren (können).
Durch KI geht die F&E aller Industrien und Wissenschaften weltweit jetzt so schnell vorwärts, dass unsere aktuellen Ausbildungsmethoden viel zu langsam werden. Es lohnt sich mind. darüber mal gründlich nachzudenken. 9 Jahre Grundschule, 4 Jahre Gymi, 5 Jahre studieren !?!? M.E.: dead end street. Action needed – urgent. -
‚Normalbegabte Schüler schaffen es heutzutage nicht mehr ans Gymi‘?Realität ist, dass es prozentual immer mehr Gymnasiasten hat. Alles nur wegen den Förderangeboten für die ‚Goldküstenboys‘? Oder nur noch Girls?
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Tattos, das interessiert Eure jüngeren Staatsbürger Eures Firmenstaates heute, welche sich gerne noch ein zweites Arschloch auf das Arschloch tätowieren lassen🤘🤘. Parallel dazu kommt die Drogenfütterung, alles staatlich zugelassen, die Regierung schaut weg, lassen die Drogendealer ihr Schweinegeschäft vollziehen.
Ein Gymi braucht’s da keines mehr. Hopfen und Malz verloren!
So weit haben es die Regierenden gebracht! Staaten mit immer höherer Verschuldung, Aufrüstung, Kriegstreiberei und Kriegsverbrechern die regieren! Alles ohne Zukunft, denn in die Schuldenberge werden sie alle getrieben, anschliessend mit immer höherer Besteuerung ausgebeutet, und in zukünftige Armut getrieben. AHV.- und Pensionskassen wozu, wenn alles durch inflationäre Falschgeldwährungen durch immer neue Kredite+Schulden finanziert wird, gibt es später nichts mehr. -
Das Problem ließe sich einfach lösen. Nach der Matura müsste man noch eine Aufnahmeprüfung an der UNI machen. Dazu gehört auch ein Vorsprechen und ein Intelligenztest und zwar an der UNI selbst.
Wer es nicht schafft, kann in die Fähnrichschule eintreten. Nach der zweijährigen Ausbildung kommt er an die Ostfront (heute Ukraine genannt) zur Frontbewährung. Nach der Rückkehr ist er dann Leutnant der Reserve und wird zum Studium zugelassen.-
Noch so ein bot, der Angst und Zwiespalt zu sähen versucht. iP,s ki ist schon seltsam programmiert…
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@Feel the Beat
Mit so einer Diagnose würde es bestenfalls für einen Bachelor als Facility Manager reichen . -
Rocco weiss alles.immer. gültig. Und sonst hat er einen granata redi.
Genau mein Diskurs in einer offenen Demokratie. -
Die Wehrmacht ist 1945 untergegangen. Seither gibt es keine Fahnenjunker und Reserveleutnants mehr. Es geht um eine Gymiaufnahmeprüfung im Kanton Zürich, nicht um ein Problem in Grossdeutschland.
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Die haben doch alle den Schuss noch nicht gehört! Als ob die künftigen Grossverdiener die bisherigen Erbsenzähler, Anwälte oder andere Wissenrepetierer wären! Leute, angesichts der KI-Monsterwelle wird es sehr bald ganz andere Qualitäten brauchen als unsere Papierli-Pädagogik aus dem 19. Jahrhundert. Dass noch mit Steuergeldern irgendwelche Apps bezahlt werden, wenn Grok, ChatGPT und Co. kostenlos dasselbe bereits heute unfassbar besser können, ist dagegen einfach nur ein trauriger Nebenheuler.
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Ein Schüler mit einer Vornote von 4-5 hat am Gymi nichts verloren.
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Das Abitur sollte auch nicht mit unserem Gymi verglichen werden.
Abitur entspricht in der Schweiz in etwa SEK A Abschluss, somit haben die Schweizer hier einen gewaltigen Nachteil-
Winschdenken. Schriftdeutsch ist auch auf Maturebene mittlerweile häufig Primarlevel.
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Das deutsche Abi ist ein Witz. Typischerweise nehmen die Kandidaten Sport und Singen oder Zeichnen. Die Noten bewegen sich zwischen 1 (gut) und 1.1 (ungenügend).
Die Schweizer Matur besteht aus über 10 Fächern und ist um einiges anspruchsvoller als ein deutsches Abi.
Aber einverstanden:
Schüler, welche nicht schreiben können sollten knallhart aus dem Gymi katapultiert werden. -
@grösser als
Solange du daran glaubst ist alles gut.
Kenne das deutsche System nicht im Detail aber so wie du es bezeichnet ist es ganz sicher genau so.
Bologna Reform, ach vergiss es.
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in den schulen und speziell an der uni
bescheissen fast alle.
ist nicht neu, aber es wird immer schlimmer.
die uni abgänger haben von viellem eine ahnung,
können aber nichts richtiges.
das ganze bildungssystem ist ein witz und nicht
nur den.-
Bei Dir hat es definitiv auch mit Bescheissen nicht gereicht. Aber wie bei allen IP Losern sind die Anderen schuld, dass aus Dir nichts geworden ist
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Wir hatten vor ein paar Jahren eine lic der pol frisch ab Uni St Gallenblase. Sie hatte keine Ahnung, weder was ein Kredit noch was Geldmenge ist. Heute arbeitet sie bei der SNB. Kann man sich nicht ausdenken. Aber: die Farbe hat gepasst.
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Viel studiert aber fürs Leben nichts gelernt.
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Das stimmt so nicht dass die Gymivorbereitungskurse im Kanton Zürich kostenlos sind. In der Gemeinde Maur kosten sie mehrere hundert Franken. Zudem kommen dort Flying Teacher zum Einsatz welche leider absolut Nutzlos sind. Die Durchfallquote mit diesem System lag bei 80 % vor 2 Jahren. Die Durfallquote bei den Mittschülern welche private Vorbereitungskurse absolvierten lag bei unter 10 %.
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Allein, dass es spezielle Vorbereitungskurse braucht zeigt, dass die Schüler besser nicht ins Gymi gehen sollten. Nach 6 Jahren Primar- bzw 8/9 Jahren Grundschulbildung sollte und ist die Prüfung für Diejenigen machbar, welche sich dafür qualifizieren.
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Hintergrund zu diesem Bericht: Benis Kind(er) schafft/en es einfach nicht, ins Gymi zu kommen. Ist nicht zum ersten Mal, dass es der Frenkel als fast unmöglich darstellt, ohne Geld die Prüfung zu schaffen.
Fakt ist, die Gymis platzen aus allen Nähten.
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Und selbst? Baumschule und jetzt betreutes Wohnen?!
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Ohlala fühlt sich da Jemand direkt angegriffen? Was ändert es an meiner Aussage?
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Abitur wird überbewertet. Mit einer Lehre startest du direkt in die Praxis: Du verdienst Geld, sammelst echte Erfahrungen und ebnest dir den Weg in deine Karriere.
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Abi-was?
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Genau. Der Neurochirurg geht beim Metzger in die Lehre. Der Biologe beim Landwirt. Easy.
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Abitur? Definitiv!
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Nein. Neurochirurgen importieren wir lieber. Deren Ausbildung hierzulande mit Steuergeld ist viel zu teuer.
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„Beat“ ist ein menschlicher bot,der die Gesellschaft zu spalten versucht. Allerdings muss er D und CH bedienen und kennt die Unterschiede nicht gut genug.
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Danke für den Beitrag! Wir auf der Kolchose sehen das genauso
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Wenn so ein Rotzlöffel zu fest vertiktokt ist um sich selber mit KI und youtube zu steigern, dann gehört er sowieso nicht ans Gymnasium.
Vorsicht vor Akademikern sage ich immer, die Welt hat schon genug Lauterbachs, Knuttis, vonDerLeyens ….. Das beste Stahlbad ist noch immer die Berufslehre, dann malochen von der Pike auf, Auslandaufenthalt und wenn, erst dann eine Höhere Bildung.
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Dem Bild ist zu entnehmen, dass GoGymi auch in Entwicklungsländern tätig ist. Das muss ja ein globaler Marktführer sein (bei so vielen Sprachen und Lehrplänen). Hut ab.
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Meine fater geeben aus gelt vür leasing fon BMW.
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Du beser suchen leer stele bei migros.
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Aldi hapen noch leerstele.
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Ich will gar nicht ins Gymi, Papa hat genügend Geld.
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Hat er auch ein Boesch Motorboot?
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Fürs ausgiebige Shopping an der Zürcher-Bahnhofstrasse oder in Mailand brauche ich definitiv kein Gymi.
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Meine fater geeben aus gelt vür leasing fon BMW.
Ich will gar nicht ins Gymi, Papa hat genügend Geld.
Fürs ausgiebige Shopping an der Zürcher-Bahnhofstrasse oder in Mailand brauche ich definitiv kein Gymi.