Tilia heisst die Überbauung. Sie bietet edlen Luxus an Top-Lage. Teurer Innenausbau, feine Materialien, viel Glas, Balkon.
Kleine und grosse Wohnungen für jung, alt, Familien, Singles.
Weg wie frische Weggli? Gar nicht.

Heute früh waren immer noch 23 von insgesamt 71 Tilia-Wohnungen zu haben, obwohl die ersten von total sechs Blocks seit Anfang März bezugsbereit sind.
Wohnungsnot? Nicht, wenn Private Mietobjekte ohne Steuergeld-Verbilligung offerieren – Star-Architekten hin oder her.
Die Monatspreise für die 1,5 bis 4,5-Zimmer-Wohnungen liegen zwischen 2’280 und 4’540 Franken. In Genossenschaften lägen die höchsten Mieten wohl 2’000 Franken tiefer.

Wären es städtische Liegenschaften, dann gäb’s noch mehr Rabatt.
Der Fall Tilia zeigt: Wo-Wo-Wohnige ist relativ.
Im Herzen vom Boom-Quartier Altstetten, vis-à-vis des zentralen Lindenplatzes – deshalb „Tilia“, Latein für Linde -, jedoch Leerstände à gogo:
Wenn nicht hier, wo sonst sollte sofort alles ausverkauft sein?

Am Angebot kann’s nicht liegen. Für eine 2,5 Zimmer-Wohnung mit 75 Quadratmeter zahlt man 2’920 Franken – alle Nebenkosten inklusive. Für Lage und im Quervergleich fast schon ein Schnäppchen.
Unweit entfernt, ebenfalls in Altstetten, kosten 41 Quadratmeter 3’900 Franken.
Wenn also beim Tilia-Erstvermieten dieses Privatangebots, verwaltet durch die bekannte Livit, Flaute herrscht, dann zeigt das, was es in Zürich geschlagen hat.
Luxus gerne, aber nicht für 3’000 oder 4’000 im Monat. Dann lieber in die Schlange stehen beim Stadt-Säckeleister Daniel Leupi.
Dem obersten Wohnungs-Dealer von Little Big City. Dem ewigen Stadtrat der Grünen.
Leupis jüngstes Areal mit zwei Türmen am Escher-Wyss, wo zuvor die Trams übernachteten, bietet V-Zug oder Bauknecht zum Dumping-Tarif.
Eine 4,5-Zimmer-Wohnung ist bereits ab 2’320 Franken zu haben. Wer will da noch ins Tilia? In Herzog & de Meuron-Schönheit finanziell ausbluten?
Nö.
Ins Schwamendingen-„Ghetto“ ziehen, kommt fürs Zürichs tonangebende Klasse der städtischen Teilzeit-Beamten sowieso nicht infrage.
Also weiter das Lied von der Wohnungsnot singen, die Tilia-Wohnungen links liegenlassen und darauf setzen, dass Leupis Rot-Grün-Händler einem bestimmt eine Bleibe zum Vorzugspreis zuhalten.
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Die beliebtesten Kommentare
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Früher war alles viel besser, da hatten wir den Platzspitz umsonst.
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Eher würde ich im Käferberg Wald zelten als so ne überteuerte Miete zu zahlen.
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Im PfuusBus von Pfarrer Sieber hätte es sonst noch Platz.
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Für die total 45 Wohnungen hat es ganze 17 Parkplätze, die längst weg sind. Dafür hat es 146 Veloabstellplätze, also im Schnitt 3.24 pro Wohnung.
Ganz toll sind die unverputzen Betondecken, die erinnern an die Unterbringung in Zivilschutzräume im Miltär, also echt heimelig. Sie sind lasiert, glänzen also leicht. Das Bullaugenfenster im Badezimmer passt perfekt zu den Bullaugen von Waschmaschine und Tumbler. Man sieht also gleich drei Bullaugen, sobald man ins Bad kommt.
Einen Spiegelschrank hat man sich gespart. Ein einfacher Rundspiegel muss genügen. Im Esszimmer hat es ein weiteres Bullauge.
Und der Preis: 100 Franken pro Nacht. Im Ibis Budget am Flughafen kann man für 96.- die Nacht bleiben. Es ist aber eingerichtet, wird geputzt und um die Bettwäsche muss man sich auch nicht kümmern.
Mir ging es wie allen anderen: Ich habe mich direkt entliebt.
Hier der direkte Link:
https://www.homegate.ch/mieten/4001905219 -
Es könnte auch ohne Spekulation gehen, Dann gäbe es diese Debatten nicht, die wären dann hinfällig. Dann gäbe es Debatten wie man den den öffentlichen Wohnungsbau für Privatisierungen vorbereiten könnte und warum das für den FOrtschritt der Menschheit zwingend ist. 40m2 für 4000.-/Monat ? Echt jetzt, irgendjemand ruht sich damit völlig Leistungslos aus.
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In Altstetten wohnen? Mein herzliches Beileid.
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Wer will schon am Lindenplatz wohnen und die Kinder dort zur Schule gehen lassen?
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Livit gehört meines Wissens einer führenden Pensionskasse names Swiss Life, zu deren wichtigsten Investoren u.a. BlackRock, UBS, Vanguard, Swisscanto, u.s.w. zählen. Sowohl die aktuellen wie auch die potenziellen Rentner wollen letztlich nur eines, nämlich Cash. Und daran wollen natürlich auch die Investoren teilhaben. Nun, ob es uns passt oder nicht, wir sind Teil dieses von der Stimmbevölkerung so gewollten Systems mit all seinen Auswirkungen.
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Also ich wohne seit 25 Jahren nähe Escher-Wyss-Platz. Wäre ich damals nicht mittelloser Student gewesen, hätte ich sofort alles für eine Wohnung beim Puls 5 zusammengekratzt. Die wurden einem damals halb hinterhergeschmissen. Heute sind diese Wohnungen ein mehrfaches Wert. Jetzt habe ich immer noch die 1-Zimmer Wohnung Bj. 2000 die ich damals für 680.- gemietet habe (heute 760.-) und eine schöne 2,5 Zi nebenan für knapp 2000.- Ohne Familie geht das gut. Für das ist es jetzt eh zu spät.
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Wer die Kohle hat, hat die Qual der Wahl. Die anderen dürfen mit 300 anderen an die
Besichtigung, und die richtig guten Angebote gehen sowieso unter der Hand. Money rule the World, whats the News? -
Der Artikel ist komplett an der Realität vorbei. Wer sich 4’500 im Monat fürs Wohnen leistet, zieht sicher nicht an den Lindenplatz. Und wer an den Lindenplatz zieht, hat in aller Regel kein Einnkommen von > 15k im Monat. Was fehlt in Zürich sind ZAHLBARE Wohnungen, nicht Wohnungen per se.
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Wir hier im Thurgau können nur den Kopf schütteln bei diesen Horror Mieten…..Hat’s in ZH nur noch Reiche?
Bei uns sind alle Mieten mehrheitlich viel günstiger und unsere Infrastrukturen sind an vielen Orten mehr als top.
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Aber eurer Dialekt verscheucht sogar sämtliche Schmeissfliegen!
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Nebst den feinen Öpfel gibts auch sonst nichts im Thurgau. Kein Wunder habt ihr günstige Mieten.
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Dafür zahlts du im Thurgau deutlich mehr Steuern irgend ab einem Einkommen sind die Mieten das kleinere übel, man muss eine Gesamtkostenrechnung machen inkl Arbeitswegkosten, KK differenz etc
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Manko, der furchtbare Thurgauer Dialekt und zu viele Zugewanderte aus dem grossen Kanton.
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Nicht SP Mitglied …..daher keine Chancen für eine subventionierte Wohnung!
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Konkret geht es jetzt darum, das sich die kaufkräftige Kundschaft nicht mehr für die Wohnungen interessiert wenn es keine Steuervorteile gibt? Das Ganze ist nämlich etwas verwirrend geschrieben. Sollte dem so sein: Klassischer Fall von Gewinne privatisieren und Verluste sozialisieren.
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2300 Stutz für ein 1,5 Zimmer Loch. Pure Abzocke. Titel und Suggestion unter aller S*u
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Es ist schon so, wenn eine Stadt verbilligte Wohnungen anbietet und eine Chance besteht, so eine zu bekommen, dann mietet man erst im letzten Moment und Notfall eine teurere, nicht subventionierte privat erstellte Wohnung zum Marktpreis. Und dann kommt man sich ziemlich dumm vor, vor allem, wenn nach dem Willen der Linken und Grünen im Gemeinderat nicht einmal mehr auf das Einkommen geachtet werden soll.
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Eigentlich Plattenbauten 2.0 (Neuauflage) nichts anderes. Man muss es nur richtig vermarkten: Luxus, schickes Quartier, Toplage, Nachhaltigkeitszertifikat etc. etc.
Jemand der sich von der Masse abheben will, wird sicher nicht dort wohnen wollen. -
Bevor ich der Livit 5000.- im Monat gebe kaufe ich lieber eine Wohnung, wird günstiger. Bei einem Medianlohn von 6100.- in Zürich baut man halt am Markt vorbei.
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Der Medianlohn in der Stadt Zürich war im Jahr 2022 CHF 8’127 pro Monat. Aber für Gewaltstetten sind das trotzdem stolze Mieten…
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Mit einem Lohn von 6100.- verdient man zu wenig um die Anforderungen für die 1,5 Zimmer-Wohnung zu erfüllen.
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Höchster Ausbaustandard? Betondecken? Plastikfenster? Seltsame Entwicklung. Aber dann, man muss das nur oft genau wiederholen dann wird es zur Wahrheit.
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Man gewöhnt sich auch an ein Recht mit Wohnraum und Immobilien zu spekulieren. Damit der Reibach klappt muss der Staat nur die Baubewilligungen begrenzen um die armen Investoren icht zu verscheuchen. -
Ich verstehe wirklich das Geschrei wegen Wohnungsnot nicht.
Eben gerade im schönen Zürcher Oberland (Rüti) eine Wohnung zu einem sehr fairen Preis gemietet, direkt neben dem Bahnhof.
Ich bin von da – wenn ich will – per 15-Minuten Takt schneller am Stadelhofen als aus den meisten Stadtkreisen.
Wobei: Warum soll ich eigentlich in die Stadt? Was genau hat es da, was ich hier nicht habe?
Gastronomie? Hab ich hier und in Rapperswil besser und deutlich günstiger als in Zürich.
Bars? Dito.
Und mein Arbeitsplatz ist im Glatttal, da bin ich von hier aus schnell wie der Blitz (entweder mit dem Auto oder dem Zug).
Es gibt keinen einzigen sinnvollen Grund, in Zürich zu wohnen.-
Ausländeranteil 30% und der Lärm vom Bahnhof, nein Danke!
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Definitiv keine Lebensqualität mit einem Gästeanteil von über 30%.
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In den Schulen über 80% Kosovaren.
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Vielleicht liegt es ja auch an den Depro-Sichtbeton-Decken?
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Ich verstehe (und verstand) nicht diesen Hype um Herzog& deMeuron. klar, alles Geschmacksfrage und ich bin hier nicht vom Fach, aber diese Architektur nach „Holzhammermethode“ ist weder schön, noch geschmackvoll, noch innovativ… Holz und Zement, Kispi schaut jetzt schon mit dem Holz verlottert aus, als ob es 20Jahre Wind und Regen ausgehalten hätte, und innen ungemütlich, genauso wie z.B. die Herzog deMeuron Zimmer im luzerner Astoria, derartig ungemütlich, wie in der Kaserne. Es ist natürlich auch die Preis Leistung, aber offensichtlich gefällt es auch kaum jemanden. Und trotzdem wird das Architekturbüro mit Aufträgen gepusht!
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Herzog& deMeuron sind auch nur 0815 Architekten, die noch keinen einzigen Bau zu den geplanten Kosten abschliessen konnten!
Es gibt tausende Dritt- Architekten und Büros in der Schweiz, die das gleiches bzw. und Besseres abliefern könnten.
Völlig unverständlich, dassHerzog& deMeuron überhaupt öffentliche Aufträge zugeschanzt erhalten. Ihre lähmende Architektur kann es ganz sicher nicht sein…..
Müssten die in der Privatwirtschaft abliefern, die wären schon längst Pleite, Punkt.
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Vieleicht ist das nur das zZeichen einer beginnenden Wirtschaftskrise
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Hässig, ist es dich unmöglich dir kurz fassen ? Einzige relevante Feststellung im Artikel ist, dass sich die eher teuren Neubauwohnungen in Altstetten nicht mehr so leicht vermieten lassen. Dazu reicht 1 Satz.
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Karlchen, Gehe auf Blinklist oder schaue die Bilder auf Blick an, du verstehst offensichtlich hier nicht den Inhalt und Gedanken.
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In der komplett überbezahlten Finanzbranche, die eigentlich nichts sinnvolles leistet, ist es möglich solche Mieten zu bezahlen. Es gibt aber noch Menschen mit anständigen Jobs, für die ist es viel zu teuer.
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Dann aber mötzlen wenn die Privaten mehr verlangen….das die Stadt Wohnungen viel günstiger Anbietet drück die Preise
Ja eher gegen unten stell dir vor die Stadt wäre als Markteilnehmer nicht aktiv wo dann die Angebote liegen würden? -
In den subventionieren Wohnungen hausen die SP Millionärinnen.
Aber für eingefleischte Zürcher sollten 4500 Stützli Peanuts sein. Zwei bis drei Kaffees weniger und das ganze ist kompensiert.
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LH…..Montagspreise ???? Wahrscheinlich am Montag geschrieben. lol
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2‘920.— Franken für eine 2.5 Zimmer Wohnung. Wer kann und will sich das leisten? Ich habe kürzlich selber eine Wohnung gekauft und vermiete die 120m2 deutlich günstiger, dabei mache ich immer noch einen anständigen Gewinn. Zürich habe ich schon vor 30 Jahren den Rücken gekehrt, es gibt günstigere Alternativen mit mehr Lebensqualität. Zum Glück gibt es in Zürich aber auch noch, faire, nicht subventionierte Vermieter – Geschäftsleute eben und leider sterben die aus.
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Um für die Wohnung in Frage zu kommen, muss das Einkommen also bei über 105’000CHF liegen. Das ist weit über dem Zürcher Medianlohn.
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Tja, auf die Reichen schiessen und sich dann von diesen alles zahlen lassen.
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Das Hauptproblem dieser schlichten Block-Wohnungen- bzw. der Grund für das mangelnde Interesse ist ein Baufehler: die viel zu kleinen Fenster und wenigen kleinen Balkone. Die Räume sind dadurch viel zu dunkel und bedrückend anstatt lichtdurchflutet. Man fühlt sich darin eng, bedrückt, wie in einem dunklen Kerker- ich wollte nicht einmal geschenkt darin wohnen, würde Suizidal werden und aus dem Hochhausfenster humpen- keinesfalls aber 2500-4500 Fr. zahlen. Jeder Mieter will für diesen Preis grosse Fensterfronten und grosse umlaufende Balkone. Ds hilft auch das Label Herzog Meuron wenig..
https://www.tilia-zh.ch/ -
Wer arbeitet eigentlich in der Stadt Zürich noch? Sämtliche städtische subventionierte Wohnungen sind über Jahre belegt.
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Sie müssen nur einmal unter der Woche zum Zürcher Chinagarten (Zürihorn,Wiese) im Seefeld Quartier pilgern, da vergnügen sich hunderte unserer Gäste auf der Wiese, während der „Normalbürger“ arbeiten muss.
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Wer arbeitet und sehr gut verdient wohnt steuergünstig an der Goldküste, der grosse Rest genießt das süße nichts tun in der Stadt Zürich.
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Habe mein Pensum als Intensivpfleger auch um 40% reduziert, jetzt kassiere ich wie Hundertausende auch Krankenkassenverbilligungen und Steuern zahle ich auch praktisch keine mehr.. bin doch nicht doof..
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@ F.Mayer: Bravo, Sie haben es erkannt wie es läuft, mache ich seit langem so.
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Wer in der Stadt Zürich heutzutage noch arbeitet hat definitiv verloren.
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Hr Sebastian, Sie meinen „..Sie müssen nur einmal unter der Woche zum Zürcher Chinagarten…“ Wer sagt, dass ich das muss ? Gibt es ein städtisches Reglement oder kantonales Gesetz das bestimmt, dass man einmal unter der Woche zum Chinagarten pilgern muss ?
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@Sebastian: Ja das ist der Trick. Wer arbeitet, bekommt gar nicht mit wer/was da so überall am Tag rumlungert…
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Da fühlt sich aber einer mehr als nur angesprochen!
Wohl auch einer dieser Sozial schma rotzer..
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Kein Wunder bei den Preisen: 3800 Stutz für 3 Zimmer. Wahnsinn.
Dafür gibt’s bei uns im Aargau eine Villa mit Pool.
Jeder Vernünftige Mensch wohnt zudem nicht im linken Hochsteuer-Züri. -
Da braucht man eben schon ein paar Franken!
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Genau, für die arbeitende Bevölkerung, während unsere Gäste in den subventionierten Wohnungen hocken.
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Wer arbeitet ist definitiv der beschissene, während die Mehrheit der Gäste in subventionierten Wohnungen vegetiert.
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Und selbst? Subventionierte Wohnung?
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Zahlt bei Ihnen das Sozialamt?
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In den subventionierten Wohnungen der Stadt Zürich wohnen unsere überaus zahlreichen Gäste samt Familiennachzug, da hat es für uns Eidgenossen keinen Platz mehr. Wie müssen arbeiten und die überteuerten Wohnungen mieten.
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Ist doch von der rot-grünen Stadtregierung so gewollt, zusätzlich alle so schnell
wie möglich Einbürgern, gibt wieder Linke Neuwähler und Sozialhilfebezüger. -
…oder diese Wohnungen werden unter der Hand an priviligierte Beamte und die Politkaste vergeben. Siehe Ameti…
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Na, wer wählt dann die rot-grünen Stadt Regierung?? Die Gäste samt Familiennachzug können noch nicht wählen. Selbstverständlich nach der Einbürgerung gehen die und wählen Links. Nicht so die schon ewigen Schweizer. Diese sind zu bequem und blöd zum Wählen und jammern nachher nur gewaltig! Wir haben nicht umsonst immer mehr „neue, linke Eidgenossen“ in den Regierungen und Parlamenten im Bund, Kantonen und Gemeinden.
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Ich denke das diese Entwicklung mit die grösste Bedrohung für Europa ist. Sehe das auch in meiner Wohngemeinde wo wöchentlich neue Fremde umsorgt werden wärend man hilfebedürftigen Schweizern den Tritt gibt. Das hat Kosten von mehreren 1000.-/Monat/Person zur Folge. Leute die das kritisieren und sich auch tatkräftig einsetzen um dies zu stoppen oder gar Remigration fordern, werden in ganz Europa mit Justitia erledigt. Gefängnis und horrende Geldstrafen stellen das sicher, auch in der Schweiz. Eine bittere Situation für die heimischen hier…
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Antuell wohnen da auch 130 Milionäre aber lieber nach unten tretten.
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Genau so ist es. Man kann sich ja mal die Namen bei der Ueberbauung Hornbach anschauen. 5 Min. vom See und dann hocken diese Zugezogenen in einer 4-Zimmer-Wohnung für unter 2000 Fr.
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Haha nein, die Genossenschaftswohnungen der Stadt werden meist an gut betuchte Politiker vergeben. die sich auch „normale“ Mieten leisten können.
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Wohnen schon, aber definitiv nicht in der Stadt Zürich steuerpflichtig.
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bei den nächsten Wahlen nicht vergessen: Rot/Grün wählen. Die nächsten 4 Jahre könnt ihr dann wieder jammern.
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genau!!! Darum will Frau Mauch auch Stimmalter 18. Wieder ein paar linke Wähler mehr
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In den subventionierten Wohnungen der Stadt Zürich wohnen unsere überaus zahlreichen Gäste samt Familiennachzug, da hat es für uns Eidgenossen…
Ist doch von der rot-grünen Stadtregierung so gewollt, zusätzlich alle so schnell wie möglich Einbürgern, gibt wieder Linke Neuwähler und…
Sie müssen nur einmal unter der Woche zum Zürcher Chinagarten (Zürihorn,Wiese) im Seefeld Quartier pilgern, da vergnügen sich hunderte unserer…