Die UBS-Kapitäne haben ihre Freude am Kommerz entdeckt. Dem richtigen – mit Gastro, Retail, Fun und Flanieren.
Das zeigen die Pläne der Grossbanker für den Paradeplatz 6, wo einst der Basler Bankverein seinen Zürcher Sitz hatte.
Mit der „Fusion“ von 1998 wurde dieser zum UBS-Flaggschiffgebäude am bekannten Bankenplatz der Limmatstadt.

Jetzt verwandelt die UBS die historische Liegenschaft in einen Kommerz-Tempel der Luxusklasse – mit riesigen Gastro- und Shopping-Zonen, lichtdurchfluteten Hallen und weiten Gängen zum Flanieren.
Vom Finanzmulti selbst bleibt im zukünftigen Erdgeschoss des „Palastes“ am Paradeplatz kaum mehr etwas übrig.
Eine „UBS Branch“ mit Fenstern zum Bleicherweg – dieser führt vom Paradeplatz Richtung Enge – ist das Einzige, das auf den Plänen von der Grossbank noch existiert.
Diese erhalten Interessierte von Colliers, eine bekannte Firma, die den Immo-Besitzern beim Vermieten von Gastro- und Retailflächen hilft.
Die ganze Front des alten Bankverein-Sitzes zum Paradeplatz und danach entlang des Talackers bilden in Zukunft Restaurants und Cafés sowie grosse Boutiquen.

Auf der „Rückseite“ entlang der Talstrasse sind es ebenfalls Gastro- und Retail-Betriebe, die dem Haus frisches Leben einhauchen sollen.
Spektakulär wirken auf dem Grundriss ein riesiger Kreis im Innern des Gebäudes. „Counter Hall“ heisst dieser, in Anlehnung ans alte Schaltergeschäft der grössten Schweizer Bank.
Erreichbar ist er über breite „Zugänge“ vom Paradeplatz her sowie von der Ecke Bleicherweg/Talstrasse.
Über eine breite „Allee“ gelangt man von der Counter Hall zu einem quadratischen Platz. Diesen nennen die Promotoren „Inner Courtyard“.
Von dort geht es dann zum Eingang Bärengasse.
Weitere Shopping- und Gastro-Flächen finden sich im Untergeschoss.

Die Mieten sind für Kleine unerschwinglich. Wer ein Restaurant oder ein Café im neuen UBS-Shopping-Center betreiben will, muss mehrere Hunderttausend Franken oder gar eine siebenstellige Miete im Jahr stemmen können.
Je nach Anzahl gemieteter Quadratmeter. Dieser kostet gut 3’000 Franken Miete im Jahr.
Los gehen soll es im Herbst-Winter 2026. Ab dann können Boutiquen und Gastronomen nach den Colliers-Vorgaben im UBS-Palast ihre Mietflächen beziehen.
Geöffnet fürs Publikum würde das neue Wahrzeichen vom Paradeplatz dann im ersten Quartal 2027 – gerade rechtzeitig für den Moment, wenn Sergio Ermotti das CEO-Steuer in neue Hände legt. Um darauf wohl nächster Präsident der Bank zu werden.
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Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Bringt vermutlich ca. 1 Mia CHF cash oder mehr. Geht dann über in die Kernkompetenz von Gewerbe-Immobilien-Profis, die es effizienter vermarkten und verwalten. Zudem spart sich die UBS Investitionen und Projektrisiken.
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Uhrengeschäfte! Ich will unbedingt Uhrengeschäfte. Und mehr Luxus Klamotten und Labels. Und was zum Naschen.
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Vielleicht gibt es ja dann ausnahmsweise auch mal irgendwas interessantes an der Bahnhofstrasse zu sehen.
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Given the very obvious lack of banking and risk management know how in Paradeplatz and Banhofstrasse, it really would be better that they dedicate themselves to something else. The only question will be who will buy anything there once the clients and expats leave. Switzerland needs to find a new hobby, and quickly.
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Genau, wer kann sich das Einkaufen in so einem Laden leisten? Saudis? Denen geht Züri am A vorbei.
Die UBS-Topshots haben damit ja mal wieder voll ins Klo gegriffen.
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Möglicherweise vergibt die Bank auch Kredite für die Lokalmieter um diese den Bankkunden mit 5% Zinsversprechen verkaufen zu können.
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Sind wir doch froh, dass mit diesem und anderen Projekten die Innenstadt belebt wird. Zürich wird mehr und mehr vom Tourismus leben (müssen). Was jetzt noch fehlt ist die Einsicht der Gewerkschaften, dass an diesen wichtigen Tourismus-Destinationen (Zürich. Luzern, Genf, usw.) die Geschäfte auch am Sonntag öffnen dürfen, was bisher nur den Tourismus-Destinationen in der Bergen erlaubt ist.
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Und Ihnen fehlt die Einsicht, dass Kommerz und Shopping nicht die einzigen und schon gar nicht die wichtigsten Bedürfnisse sind. Sie dürfen ja gerne am Sonntag arbeiten gehen, verschonen Sie aber bitte den Rest der Welt mit Ihren krankmachenden 7/24-Fantasien.
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Wenn Sie wollen, dass die Schweiz eine Bananenrepublik der 3. Welt wird, in der die Einheimischen Sklaven reicher Asiaten und Amerikaner sein müssen…klar.
Ich hätte viel lieber „echte“ Industrien (einschließlich der Waffenindustrie… wir müssen mehr Waffen produzieren) als diese Geißel, die die Tourismus-„Industrie“ ist.Kommentar melden
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Haben wir in Zürich nicht schon genug solcher Kommerz-Tempel der Luxusklasse?
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Hoppla
Dieses Projekt funktioniert mur unter der „Prämisse“, dass sich Menschen unbewusst passiv wie Affen verhalten und nicht bewusst aktiv handeln.
Die „Geldpäpste“ sind hier im 20. Jh. stecken geblieben.
Der „Strukturwandel“ in den Innenstädten und im Detailhandel zeigt doch, dass die Zukunft anders aussehen wird.Kommentar melden-
Wenn etwas schlecht konzipiert wurde, hat es nun mal keine Zukunft, wie zum Beispiel auch das Hinausschieben der AHV-Reform.
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ist doch perfekt, endlich geht was an dieser langweiligen ecke, schade dauert das noch so lange bis man dort café trinken kann und die zürich-weiber anschauen
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Größenwahn wo das Auge hinreicht, bald fliegt das UBS Kartenhaus in sich zusammen.
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Finde ich sehr gut
endlich geht in die richtige Richtung…
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Anything but banking, yes
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Fraglich nur ob die UBS für ihren tollen Shoppingkomplex auch Mieter findet und wenn dann vermutlich nur solche die sich die aufgerufene Ladenmiete locker Leisten könnten wie die Luxusgüterbranche. Für Normale kommt da eine Ladenfläche gar nicht in Frage.
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Macken auck stand von kebab ?
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Ist leider schon lange so und wird ausgedehnt auf EdelweissAir, Condor, AustriaAir, Eurowings usw.
Und mit Ferienbeginn wird nochmals kräftig drauf- geschlagen, so dass Otto Normal sich das fliegen kaum mehr leisten kann.Kommentar melden-
Falsche Baustelle!
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Die UBS also Eigentümerin verdient hier sicher gutes Geld. Ob sie für dieses waghalsige Projekt auch zuständig ist, bezweifle ich sehr.
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Weshalb sollte sie als Eigentümerin nicht zuständig sein?
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ha ha ha… Aber es ist zumindest ihre Liegenschaft! Bemerkt??
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Weil zum Beispiel die UBS das Gebäude für 30 Jahre an den Meistbietenden vermietet hat
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Chom doch für es Käfeli zum Kenny it ubs am schöne Paradeplatz. Mir händ ganz neui AMG Model.
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Kan auck leasen?
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Isst auck leasing vör jare 10 möglick?
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War 10-Jahre als UBS- Kundenberater am legendären Paradeplatz 6 tätig. Das waren noch wunderbare Zeiten. Pausen Café bei Sprüngli und Kunden Lunch im ehemaligen Culinarium (Kantine) mit weißen Tischtüchern und exzellenter Küche und Bedienung wie im Luxusrestaurant. Bin ich froh, das jetzige Affentheater nicht mehr mitmachen zu müssen!
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Damals konnte man sich noch mit seinem Arbeitgeber identifizieren heute muss man sich als CS ler und UBS ler zurecht schämen!
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Deckt sich 1:1 mit was ich bei Swissair damals erlebt habe. Wie stolz waren wir die Kunden im Hauptsitz am Baslsberg zu empfangen. Lunch im Direktionsrestaurant mit Erst-Klass Service. Das Züri Gschnäztlets war weltberühmt und besser wie in der Kronenhalle
Heute sagt niemand mehr ich arbeite für die Deutsche Swiss, der Lack ist ab und der Stolz weg!
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@Ex Swissair: Es heisst besser ALS, nicht besser WIE!
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@Köbeli: Wo rächt häsch, häsch rächt; BRAVO
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Heute keine Kita?
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Dort ist noch jeder Laden Konkurs gegangen. Hoffentlich funktioniert’s dieses mal.
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Lesen hilft, im UBS Gebäude am Paradeplatz war bisher nie ein Geschäft.
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Muss Ursli’s Golden Parking für diesen Protzklotz den Vortritt lassen.
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Der Schällen Ursli aus dem Appenzell?
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vielleicht ein Abschiedsgeschenk an Zürich bevor sie die Schweiz verlassen.
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die Grünen bevorzugen aber lieber Steuergelder!
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Ciao, one Way Ticket ins Heimatland Italien.
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UBS plant am Paradeplatz Giga-Kommerz-Halle? Aha, werden jetzt die 25 Milliarden Eigenkapital dafür verschleudert? Obwohl diese Giga-Kommerz-Halle sehr wahrscheinlich der grösste Paradeplatz Flop seit Alfred Escher dort wirkte, sich anbahnen wird?
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Passt doch. UBS will doch nur unser Bestes (ratet mal was!). Ich erwarte endlich ein städtisches Roadpricing um diese City grossräumig umfahren zu müssen. Ich erwarte ebenso einen VR-Sitz der Stadtmelonen im BlackRock mishap…
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Hübsch sieht es ja aus!
In der Mitte (unter diesem Tentakel-Gschlämp) wäre ein offenes Feuer oder zumindest ein Würstligrill noch toll.
Aber vermutlich wird man sich dort nur einen wässerigen Kaffee mit furztrockenem Gifeli „Zurich Style“ für 15.80 in den Kopf würgen können.
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Ich werde diese Cafés gerne unterstützen, aber nur wenn Sergio mich einlädt.
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In der Suppenküche von Pfarrer Sieber hat es meistens Platz!
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Grosskotz hoch 7
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Sie können doch an dieser teuren Lage niemals mit einem Kaffee die Mietkosten aufbringen. Personalkosten sind auch hoch, weil ja keine „was du wollen“ Leute angestellt werden können. Ah nein, die wollen da ein Selbsbedienungsrestaurant von der Migros einquartieren um zu zeigen, dass man ja ganz gewöhnlich ist, wie die Nichtbanker.
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Überall Baustellen, Lärmemissionen, Staus, .. gleichzeitig kracht es überall … herrliche Zukunftsausichten
Enjoy your life
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Die UBS zimmert ihr eigenes Mahnmal. Der protzige Fressbalken wird dereinst daran erinnern, wie schliesslich auch die UBS an ihrer Gier zugrunde gegangen ist.
Nach dem Fressen der CS nun noch der letzte Görps am Schweizer Bankenplatz.Kommentar melden -
3000 pro qm können sich bekanntlich nur Luxus Läden …. LVMH etc. oder eben Luxus Uhrenläden leisten. Das wären dann sog. Abschreiber (Verluste) generieren.
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Super, endlich kommt wiede Leben an den Paradeplatz, ich freue mich! Aber all das konnte man schon vor Monaten in der NZZ nachlesen!
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Die Marke Cadillac gehört zum General Motor-Konzern und gilt als Inbegriff von repräsentativen und luxuriösen amerikanischen Strassenkreuzer, naja
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Elvis Presley lebt.
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Vom Bankenplatz zum Fressbalken. Was für eine tolle Entwicklung! Wie in Winterthur, wo einst Lokomotiven und Schiffmotoren für Ozeanriesen gebaut wurden, geht das gelangweilte Volk heute Fastfood essen oder sich einen billigen Hollywood-Schinken anschauen. Helvetia, was haben sie nur aus dir gemacht?
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Der Ozean in Winterthur war auch legendär..
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könnte ich in dieser grünen Halle nicht meinen Gemüsestand für den Wochenmarkt einrichten? Die Kunden könnten dann am Schalter gleich auf mein Konto einzahlen und ich müsste das Bargeld nicht mehr auf die Bank bringen. Win win also für beide
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Die Marke Cadillac gehört zum General Motor-Konzern und gilt als Inbegriff von repräsentativen und luxuriösen amerikanischen Strassenkreuzer, naja…
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KI ist tasächlich KD:
Künstliche DummheitDas ist wie bei den Währungen der Banker, die sind auch nicht Geld, sondern Kredit (Schulden), der nicht mit Geld gedeckt ist, und Zins kostet. Selbst auf den Banknoten steht nirgends das Wort Geld.
In einer Welt die auf der Grundlage des Betruges finanziert wird, steht KD ganz oben.Kommentar melden
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Toll! Ich freue mich!
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Die Idee ist an und für sich sympathisch, aber wer kann solche Mieten bezahlen und wer geht dort einkaufen ? Der Kaffee dürfte sündhaft sein und trotzdem wird sich das wohl nicht rechnen. Die Russen und Chinesen kaufen kaum noch in Zürich ein und die Expads aus dem grossen Kanton sind Rappenspalter.
Manor und Jelmoli waren Geschäfte wo der Durschnittsbürger noch einkaufen und günstig essen konnte. Edelboutiquen haben keinen „Groove“.
Ich hoffe, dass ich mich täusche, allein mir fehlt der Glaube.Kommentar melden -
Hanno, Du wirst fallen!
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Ja, die Schweiz (und Frankreich) in Panik. Viele Probleme. Und in Deutschland sei die Lage katastrophal. Kostet der Quadratmeter jetzt eigentlich nur noch CHF 3000?
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Die REstaurants werden laufen, die Kleiderläden nicht.
Die Bahnhofstrasse ist noch gut für Touristen und balkanfrauen, die ihr Handtäschli mit ihren MOnatslohn kaufen, damit sie in der gesellschaftlichen Liga aufsteigen. Irrelevant. Die UBS hat einfach keine guten Ideen, weil viel zu gross und zu langweilige Manager
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Die Konzentration auf die Kernkompetenzen bzw. Kernaufgaben wäre wünschenswert. Es gibt für die genannte Bank doch wichtigere Themen als Immobilienmanagement.
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Sehr gut, weiter so UBS! (you&us)
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Hoffentlich gelingt hier, was die Assekuranz und insbesondere die Swiss Life leider nicht geschafft haben. Erneuerung und Belebung des Gebiets um die Bahnhofstrasse.
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Jetzt kommt Sternen-Grill, dann gehts aufwärts…
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Brannhof, wo früher der Manor drinn war ist eine ganz triste Geschichte. Die dortigen Läden sind unterirdisch. An bester Lage gegen Pestalozzi-Wiese langer Leerstand. Jettz versucht es Zara Man – wie lange?
Auf der anderen Seite Cadilla; sorry, hat jemand schon so ein Auto auf der Strasse gesehen? Und was trägt dieser Laden zur Belebung der Bahnhofstrasse bei? Dann Jelmoli geschlossen, auf der anderen Seite ex Bally-Gebäude im Umbau, also geschlossen. Modissa leer,usw, usw.
Louis Vuitton, Chanel, etc kann man drei mal an der Bahnhofstrasse haben, im Griederhaus, Globus und dem eigenen Store.
Und jetzt kommt die UBS mit ihrem Konzept… Lichthof 2?Kommentar melden -
@Baracuda
Cadilla; sorry, hat jemand schon so ein Auto auf der Strasse gesehen? Definitiv nicht, ich sehe nur Cadillacs, naja…
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Cadilla; sorry, hat jemand schon so ein Auto auf der Strasse gesehen? Definitiv nicht.
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Und wer braucht noch Swiss Banking?
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Und wer braucht noch Panama Papers?
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@Tzzz
Schwachsinnige Antwort, die nur von einem Schweizer Bankier kommen kann. Wenn Sie nur halbwegs Verstand hätten, wüssten Sie, dass die Antwort lautet: SIE!Kommentar melden -
@Panama Papers
Die Antwort lautet NIEMAND.
Nicht einmal mehr in den Top 10 der Markenstärke. Die Schweiz hat ihre Seele an McKinsey verkauft und ist das einzige Land der Welt, das nach fast 30 Jahren voller Konkurse und Verluste nichts gelernt hat. UBS 1998 & 2008, CS 2022, Julius Bär 2023. So viel wissen Schweizer Banken über das Bankwesen.
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Aha, und am Freitag war die UBS noch völlig losgelöst, und erpresste die Schweiz mit Wegzug, falls Politik auf 25 Milliarden mehr Eigenkapital beharrt, selten komisch….
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Seien Sie wohltätig, Sergios und Iqbals Haargel ist sehr teuer!
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Überhaupt nicht komisch! Sie drohten mit dem Wegzug… das heisst aber nicht dass sie in ZH nicht präsent sein werden! Verstehen Sie? Zürich ist und bleibt lukrativ, das ist keine Wiederspruch…
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Der Turmbau zu Babel ?
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Der Umbau kostet mind. 150 Millionen – mit den toten noch unentdeckten Mäusen von Geschäften die mit viel zu wenig Eigenkaptial hinterlegt sind, den noch laufenden Mietzinsen von leeren Büroflächen der UBS weltweit, das Loch von mind. 15 Milliarden an Tier 1 muss die UBS die Bruttobetriebskosten um weitere 15 Milliarden reduzieren, d.h. von den ursprünglich 128000 MA müssen mind 36000 bzw. 12000 in der Schweiz abgebaut werden.
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Am besten eine noch höhere Eigenmittelunterlegung anfordern, dann können gleich mal so etwa 300’000 von 128’000 Plätzen abgebaut werden, wenn man die extern abhängigen AP’s miteinbezieht. So demontiert es sich am effizientesten.
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Dann können gleich mal so etwa 300’000 von 128’000 Plätzen abgebaut werden, ja genau
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Aha, und am Freitag war die UBS noch völlig losgelöst, und erpresste die Schweiz mit Wegzug, falls Politik auf 25…
Und wer braucht noch Swiss Banking?
Der Umbau kostet mind. 150 Millionen - mit den toten noch unentdeckten Mäusen von Geschäften die mit viel zu wenig…