Mario Irminger Show-Time: Gestern frohlockte der grosse Retter der Migros über den Super-Gewinn 2024 – und tolle Aussichten fürs aktuelle 100-Jahr-Jubiläum.
Die Realität ist leicht anders. Düsterer.
2024 sank der Gewinn vor Steuern und Abschreiber (EBITDA) um knapp 5 Prozent. Weniger als 2 Milliarden verdiente der Orange Riese mit all seinen Geschäften im operativen Alltag.
Noch nie war es in den letzten Jahren so wenig in Prozent der gesamten Einnahmen.
Das heisst: Die Migros ist unter Irminger, dem schnellen und quirligen Abholzer des Dutti-Konzerns, noch unrentabler geworden.
Ein lahmer Detail-Riese, der immer weniger einnimmt mit all seinen Aktionen.
Fett und teuer.
Das weiss Irminger, der stets Lachende – eine Stimmungskanone angesichts der Misere.
Rosa-Brille mag helfen beim Zerlegen. Der CEO kennt kein Pardon beim Verkaufen von allem, was einst heilig war. Hotelplan weg, Fachmärkte weg, Mibelle als Pflege-Fabrik weg.
Und das zu absoluten Schleuderpreisen.
Man werde im laufenden 2025 einen „tiefen bis mittleren dreistelligen Millionenbetrag als Gewinn aus allen Verkäufen“ erzielen, so Irminger in der NZZ.
Gut 100 Millionen also.
Dieser lächerlich anmutende Verschrottungserlös für all die abgestossenen Töchter mit Superbrands wie Hotelplan kontrastiert mit zwei Zahlen von 2023 und 2024:
500 Millionen und 440 Millionen. Es handelt sich um die Abschreiber der jeweiligen Geschäftsperioden.
Zusammen fast 1’000 Millionen.

Darin noch nicht enthalten ist der Taucher der deutschen Bio-Kette Tegut, falls die verantwortliche Migros Zürich dort den Stecker ziehen muss.
Dann schnellen die Abschreiber der Jahre 2023 bis 2025 auf weit über eine Milliarde hoch.
Dem gegenüber stehen also die 100+ Millionen aus Irmingers Abwrack-Aktion. Tausende Mitarbeiter landen bei neuen Arbeitgebern.
Ob sie bei diesen lange bleiben können, ist unsicher. Kein Wunder, hält sich die Lust aufs grosse Fest im Herbst bei den Migros-Leuten in Grenzen.
Sie wissen: Das Management hat den stolzen Dutti-Konzern in einen Krisen-Koloss verwandelt.
Digitec-Galaxus ist toll, aber wenig rentabel. Die zusammen geschusterte Gesundheitssparte: Warum muss die Migros genau dort gross ein?
Schliesslich das Kernbusiness Supermarkt: Da ziehen Aldi und Lidl bei den Tiefpreisen weiter davon – und Coop ist längst der wahre Inland-Champion.
Irminger spielt derweil den Gewinner. Tatsächlich ist er der Herrscher eines Imperiums, bei dem Hunderte Millionen Flöten gehen, ohne dass einer den Kopf hinhalten muss.
Nicht einmal der soeben abgetretene Jörg Blunschi. Der spricht von Angriffen auf seine Familie, statt Verantwortung fürs Tegut-Debakel zu übernehmen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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😂😂😂😂😂😂
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Interessant ist auch wer das so Kauft.. Alles Alte Kollegen der Teppich Etage
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Dass die Migros all diese Verlustgeschäfte verkauft hat, war richtig. Das hätte allerdings früher schon passieren müssen. Zulange wurden jährlich hunderte Millionen
abgeschrieben.
Das grosse Problem der Migros bleibt, die katastrophale Struktur ist weiter ungelöst und solange da nicht endlich aufgeräumt wird, wird sich die Lage nicht wirklich verbessern.
Ob der für die Supermarkt AG verwantwortliche VRP G. Rast, wirklich der richtige ist, daran kann man zweifeln.Grossartig wird verkündet, die Migros gehört den Kunden. Genau und vielen Dank für die zig Millionen die durch Misswirtschaft, Leichtsinn und Grössenwahn in den Sand gesetzt wurden.
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Jetzt erleben wir im 21.Jahrhundert, dass 10 Königreiche (regionale Genossenschaften) versinken….
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Lidl & Aldi sind Minimalisten die sich auf minmales konzentrieren. Mehr ist da nicht… von daher als Vergleich recht unpassend. Allerdings ist das Zerstören einer Unternehmung bis heute nicht strafbar egal wie umfassend die (ausgelagerten) Kollateralschäden sind.
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So traurig
Wie kann da der „Abholzer Irminger“ mit dem Bilanzgeschwafel
von einem Vetkaufsgewinn sprechen! Es ist ein riesig realisierter
Verkafsverlust! -
Habe mir sein Bild hier analysiert. Wie kriegt der 64 Zähne auf die Reihe?
Any Dentist aboard? -
Und wenn einem das Wasser bis zum Hals steht ist das noch lange kein Problem, man darf nur nicht absitzen –
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Auch Irminger ist einer dieser Schönredner des Migros-Managements, die seit 20 Jahren die wahre Situation des Konzerns gezielt negieren, vertuschen und unterdrücken und die dann eines Tages unrühmlich wieder gehen. Dies wird bei ihm dann der Fall sein, wenn das Tafelsilber unter dem Firmenwert verscherbelt, die Migros-Bank weniger Reingewinn ausweisen wird und das Tageskerngeschäft infolge zugenommener Konkurrenz weniger einbringen wird, was alles vorhersehbar ist.
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Für 855`000 pro Jahr – also niedrig Salär eines jeden Schweizers pro Monat; CHF 71`250.
Aufgabe für Migros Kinder – wieviel Rübli gibt es für das Salär, wenn Rübli CHF 1,- kostet
Quelle Geschäftsbericht 2023: https://report.migros.ch/2023/de/verguetungsbericht#:~:text=Das%20höchste%2C%20auf%20ein%20Jahr,%3A%20CHF%20929'200).
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Der Ex-Handyverkäufer Brand der Axpo kriegt 2 Mio.!
Ich will endlich auch dorthin…
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Ich bin, oder besser war ein eingefleischtes Migros-Kind. Aber was jetzt in dem einst so stolzen Konzern abgeht, schlägt dem Fass den Boden aus. So wird die Migros in ein paar Jahren nicht mehr existieren. Einfach nur beschämend und traurig!
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@Rolf
Eingefleischte Migros-Kinder, werden durch den Fleischwolf gedreht und kommen
er-wach-sen als ALDI und LIDL Kinder nüchtern auf die Welt. Was ist passiert. Nix.
Die Welt dreht sich weiter.
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Die Zahlen in der Migros werden nach Lust und Laune gefakt. Wie konnte sonst der Blunschi Jahre lang Misswirtschaften?? Was da in der in der Abteilungen Finanzen abgeht in den Genossenschaften da wird einem übel. Die Abschlusszahlen frisiert mann wie mann will, um nur vor der Öffentlichkeit gut da zu stehen, das ist die grösste Sorge der Migros. Leider haben viele die Migros längst durchschaut und das gute Image ist Geschichte. Zudem ist es nicht schwierig in der aktuellen Lage gute Zahlen zu erwirtschaften, wenn mann tausende Mitarbeiter auf der Strasse stellt. Dann da vorne wie der Irminger vor der Medien zu stehen und noch provokativ zu lachen ist das andere. Migros, viel Erfolg Richtung Abgrund.
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Man kann davon ausgehen das die Kennzahlen der Migros noch länger schlecht bleiben werden angesichts der ganzen Umbauten in Sachen Beteiligungen und Mitarbeitenden. Zudem hat man für Tegut auch noch keine abschließende Lösung, was somit die Bilanz zusätzlich belasten dürfte. Fragt sich welche Bilanz der CEO gelesen hat?
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@Marcus
alles richtig….aber….ist es nur eine Frage der Bilanz, Zahlen, Gewinn etc…oder, ist es nicht vielmehr eine strukturelle Krise von definierenden Elementen, die nicht nur eine Marke repräsentieren, sondern auch etwas viel tiefgreifendes welches langsam aber sicher verloren geht und sich in der Migros Odysee widerspiegelt???
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Die Migros hat früher jahrelang hohe Gewinne gemacht, was sie als Genossenschaft eigentlich nicht durfte. Deshalb hat sie diese im Ausland „investiert“ (und hohe Verluste eingefahren), statt die Preise drastisch zu senken und die Gewinne so zu reduzieren.
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Da gibts weitere Beispiele – etwa Swisscom.
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… und die Post resp. Postauto
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Wäre mal interessant, ob Herr Hässig einmal investigativ tätig sein wird um festzustellen, wie viele der McKinseyianer sich Teile der Migros unter den Nagel reissen. Könnte ich mir sehr gut vorstellen.
Denke an den ehemaligen McKinsey Man von Lindt/Sprüngli. -
mehr im Sortiment und in der Werbung keine weissen, alten Männer wie ich Einer bin.
Darum sehe ich die Migros-Läden, mit den nostalgischen Handdesinfektionsspendern am Eingang (ach war das schön, als wir alle solidarisch Maske trugen), nur noch von Aussen.
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Bei Migros funktionieren eigentlich nur noch die Migrosbank, DENNER, Digitec-Galaxus sowie Migrolino / Tankstellen.
Der ganze Rest ist defizitär oder maximal eine schwarze Null.
Es braucht eine völlige Erneuerung. Und die startet mit dem sofortigen Abgang von Nold.-
Wie lange es bei Denner noch gut geht ist fraglich – das von Mario Irminger hinterlassene SAP-Projekt SUMMIT kommt ja dort auch nicht zum fliegen…
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Die Migros ist angeschossen.
Wichtig ist jetzt, dass Aldi und Lidl nicht locker lassen und der Migros den endgültigen Todesstoss versetzen.
Diese Tiefpreisschilder von der Migros sind ein absolutes Marketingdesaster.
In einem gesättigten Markt muss man mindestens pro Jahr 5% organisches Umsatz Wachstum haben, um rentabel sein zu können.
Das ist bei der Migros bei weitem nicht der Fall.-
Sie und Ihre Familie sind nicht zufälligerweise bei Ihren Favoriten beschäftigt?
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Um uns dann in der xxxxl Schlange vor der Aldi Lidl Kasse einzureihen. Das wird so manchen sein Herz erfreuen.
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Passt doch zur Organisation Struktur. Passt aber auch in die Blase nach Zürich (Swissair, UBS, CS). Es läuft Jahrzehnte im Schlafwage, man lebt von der Dutti Idee. Die treuen Kunden kommen von selbst. Die Chefs können wie im Chrömerliladen ohne Folgen machen was sie wollen. Ehemalige Schulleiterin wird oberste Chefin. Wenn ich mir vorstelle, was man aus der super Ausgangslage von Interhome hätte machen können. Sehe schwarz für das Kerngeschäft.
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Die Rettung vor dem absoluten Niedergang der Migros ist ein komplexes Grossprojekt, hierfür bräuchte es diverse, gnadenlose Erfolgsfaktoren, denn viele dieser Grossprojekte scheitern trotz aller Erfahrung:
1. Einsicht – Ja, wir haben ein tiefgreifendes Problem
2. Top-Crew für Krisen-Strategie und Zukunfts-Planung (70% scheitern hier)
3. Disziplinierte Execution
Fürchte beim grossen M scheitert es bereits bei 1. und 2. -
So langsam wäre die Zeit reif für einen „Migros-Frühling“
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@Fränzel
Ja dann, los kauf die Berge Schoggi-Hasen, die man dir mit Tradition als Ostern verkauft, aber dann würdest Du das Fest von Auferstehung von Jesus Christus feiern. Ist ja Religion. Was machen, wenn man nur an den Schweizer Franken und Aktien glaubt?
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MIGROS ist sanierungsbedürftig geworden unter Jörg Blunschi!
Das dürfte unbesriten sein! Ohne wenn und aber. So einem Schönwetter Dödel…..
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Haben bereits schon über 150Mio in das Projekt Eiger (SAP) verlocht und nichts zu stande gebracht.
Der GL & VR ist hilflos überfordert und hat jeden Tag eine neue Idee.-
Wie recht du hast. Aber in der Group IT hat es nix, als Schwafler, völlig überforderte Quotenfrauen, ohne Führungsqualitäten, aber dafür mit dem vollen Mobbingprogramm! Wer sagt, wo das Geld abfliesst (z.B. bei Externen für 3500 CHF pro Tag, die nicht mal das Mindestmass an Arbeit leisten), wird kalt gestellt und so schikaniert, bis er krank wird!
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Exxxx
Glaube ist mehr als 150 Mio. -
Dabei motivieren doch Fränzi und Rainer ihre Kletter-Seilschaften jeden Tag aufs neue…
Wobei, evtl wäre es halt doch nötig gewesen den SoD-Teil doch einzuführen anstatt durch die CFO zu stoppen; eigentlich noch spannend dass dies der Abschlussprüfer so akzeptiert hat.
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Ein Teil des Gewinns erwirtschaftet die Migros auch mit dem systematischen Betrug am Kunden. Überprüft jeweils das Gewicht bei abgepackter Ware wie zum Beispiel Brot, Lachs, Reis, Tomaten, Trauben, Apfelsaft, Teigwaren etc.. Das Gewicht weicht regelmässig und zum Teil über 20g von den Angaben ab! Daher kann leider nicht mehr von einem seltenen Fehler gesprochen werden, sondern es ist systematischer Betrug.
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ich würde noch mehr Afrika-Models in der Werbung bringen, das ist die Zielgruppe.
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Dubler Mohrenköpfe schmecken am besten!
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Genau so sehe ich es auch z.K.!!!! Swissmilk genau so
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Wenn es das Swiss Banking kaum mehr gibt, muss man eben über Migros berichten. Oder Swiss. Oder EKZ.
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Inside Everything
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Unser Staatsfernsehen gestern: „Migros wächst über sich hinaus: Gewinn mehr als verdoppelt“. Wir wollen ja nicht die Hand beissen, die uns füttert.
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Die Migros verkaufte früher Schweizer Produkte für Schweizer. Dafür hatte sie Werke, und Produzierte ihre eigenen Produkte selber. Aber in den Letzten Jahrzehnten wurde die Migros immer mehr zum reinen Händler. Bei der Migros gibt’s dieselben Produkte, die es überall sonst auch gibt.
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Migros im 2025:
-Neue Verpackungen mit denen geschickt verschleiert wird, dass die Mengen reduziert wurden bei gleichem Preis (z.B. Tee)
-Oder Poritionengrössen die (bei gleichem Preis) minim verkleinert werden (der dumme Kunde wirds schon nicht merken, gell)
-China-Ramsch den ich auch selber auf Temu bestellen könnte – für einen Zehntel des Migros-Preises
-Einkaufserlebnis vielerorts wie in den 90ern (was ja noch nicht mal so schlimm wäre, aber die Preise mittlerweile immer näher an Coop)Wieso noch zum Migros ausser für eine handvoll bestimmter Produkte? (Und da ists auch nur eine Frage der Zeit bis die McKinsey-Schlaumeier denken ein bisschen die Rezeptur anpassen um ein paar Rappen zu sparen wäre eine besonders clevere Idee)
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Migros schafft es immer noch nicht die Regio Fürsten in die Wüste zu schicken. Angaschiert sofort den Loosli der Räumt sofort richtig auf ….e
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@Serafe: so ist es. Wie z.B. der Chinakrempel, den du bei Temu für einen Bruchteil des Preises bekommst. Und nicht zu vergessen schimmelige Spargeln, die ich nach 10 Minuten wieder zurück brachte. Die Qualität der Frischprodukte ist immer lausiger.
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Wenn ich die VR-Zusammensetzung einmal mehr betrachte, nicht einen Derer würde ich übernehmen wollen.
Ursula Nold müsste schon längst den Abgang machen. Sie hat wirtschaftlich überhaupt keinen Leistungsausweis.Dass diese nicht selbst drauf kommt, spricht Bände!
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Bei Sanierungen sinken die Resultate am Anfang immer, weil Kosten für Umstrukturierungen anfallen. Lassen wir Irminger noch 2-3 Jahre walten und beurteilen wir die Resultate danach. Das grösste Problem sind die Kosten der Regionalverwaltungen und deren Separatpirouetten – eine Erbe Duttis aus anderen Zeiten, das Irminger allein nicht wird lösen können. Wahrscheinlich muss es der Migros noch schlechter gehen, bis diese Strukturen abgeschafft werden. Und: Der Fisch stinkt vom Kopf, ob er männlich oder weiblich ist.
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Irminger hatte die 2-3 Jahre bereits!
Das Ostentatentum der Migros bricht ihr schlussendlich das Genick. Migros Aare ist endlich Wirklichkeit, Migros Ostschweiz wurde von seinen Bauern und Lieferanten bereits übernommen…
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Schlagzeile gestern, die Migros ist wieder da.
Wo denn bitte schön?-
Frag ich mich auch. Als ich noch vor ein paar Jahren in die Migros einkaufen ging, war der Laden in Egg meist gut besucht. Heute kaufe ich noch den Kaffee in der Migros. Ich kann in Egg in den Laden gehen, wann auch immer. Es hat kaum Kundschaft. Auch wenn ich mit den mir gut bekannten VerkäuferInnen und KassiererInnen spreche, dasselbe Bild: Langeweile, praktisch keine Kundschaft mehr. Im Vergleich vor von 4-5 Jahren.
Nun, wie gesagt: mein persönlicher Umsatz in der Migros ist um 99 % zurückgegangen. Nur noch der Bohnenkaffee kauf ich dort. Und das auch nur noch so lange, bis ich eine gleich gute Qualität irgendwo anders finde. Die im Dorf ansässigen Metzger, Beck und Chäsereiladen haben dafür ein fettes Plus zu verzeichnen. Nicht nur weil ich vermehrt dort einkaufe, nein generell, weil halt viele nicht mehr in die Migros gehen…. erfährt man halt, wenn man im Dorf einkauft und mit den Dörflern redet. Dorfklatsch nennt sich das. Funktioniert seit Jahrhunderten bestens.
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Der dramatische Einbruch des EBITDA enthüllt schonungslos, wie die Kundschaft jahrelang geschröpft wurde. Doch wo ist das viele Geld geblieben? In abstruse Projekte, die nach hinten losgingen. Und wer glaubt, der Spuk sei vorbei: mit Galaxus Deutschland zockt die Migros ungeniert weiter.
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Galaxus braucht niemand. Digitec war mal eine Alternative zu Microspot. Aber bei Reichelt/D brauchts Rechtskenntnisse und Interventionen beim OLG Niedersachsen/Oldenburg…
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Am 1.12.2024 wurden pro Monat 1.1 Million Renten (AHV) ins Ausland bezahlt. Am 1.12.2022 waren es 1.0 Million (Quelle: ZAS). Gemäss BFS ist somit seit 2011 die Anzahl der Renten die ins Ausland bezahlt werden um +28,1% gestiegen!. Büroleerstand ist beängstigend und die Deindustrialisierung schreitet unter „mediales Schweigen“ weiter voran. Die Zuwanderung, akkumulierte Kapitalkonzentration, Bodenknappheit und BVG – um nur einige zu nennen – sind weitere dysfunktionale Faktoren die eine existenzielle Gefahr für das „Land“ sind…..
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@Migros….
Sie glauben, dass das hier verstanden wird….? Träumen Sie weiter….
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@Dreams
Darüber könnte man sehr viel räsonieren und das wäre wirklich mal spannend. Wenn man das unternimmt, wird es sehr interessant, weil wir dann auf Ursachen stossen, die wir nur sehr schwer in den Griff kriegen können, weil sie systemisch sind und diese mit unserem Gemeinwesen d.h. der SCHWEIZ zusammenhängen. Wenn man die Ursachen nicht löst, werden es bald an die 40% sein mit all den volkswirtschafliche Nebenwirkungen. Politik und Medien gehen seit Jahrzehnten an dem Problem vorbei und haben propagandistisch ausschliesslich die Zuwanderung auf dem Radar. Keiner schaut hin und verdrängt es. Die Faktenlage ist klar. Und es sieht nicht gut aus.
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Dreams: doch, ich weiss was er meint: die Schweiz ist am Ende der Fahnenstange angelangt. Reiche ausländische Steuerschmarotzer haben hier das Sagen, sowie die Lobbisten der Wirtschaft. Der grosse Anteil der Bevölkerung wird von der Politik ignoriert, ebenso die Entwicklung des Landes. Im Gegenteil: wir werden von Bauern regiert. Bauern welche nebst den pauschalbesteuerten Reichen die grössten Schmarotzer im Land sind. Und Umweltzerstörung (Glyphosat) und Tierquälerei (Massentierhaltung) kommt noch dazu. Und der gesamte Bauernstand hängt am Gängelband der $VP. Und die $VP hat solange ich Wählen und Abstimmen kann noch NIE (N I E) auch nur das Geringste zum Wohl des Vouches gemacht. NIE. Die $VP ist Trump im Schweizer Format: Verlogen, beschissen, korrupt.
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Am 31.3.2022 betrug der EBRT etwa 62% des EBIC und seitdem ist der EFC um 8% gesunken. Damit hat sich die frei kapitalisierte Rendite gegengerichtet zur erlösbasierten Umschichtung des Vorsorgekapitals entwickelt, womit die Basel-3-Werte bis zur nächsten GV nicht mehr erreicht werden können.
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@Migros ist nur ein Symptom
Interessante Sichtweise die ich mit einem Detail ergänzen möchte. Die Zahl der ausländischen Arbeitskräfte liegt am 2024 bei rund 1,8 Millionen. Sie ist nicht grösser, sondern nimmt stärker und schneller zu, als es die Zunahme bei den arbeitenden Schweizern ist. Sollte nur ein Bruchteil der ausländischen Arbeitskräfte in ihrer Heimatländer zurückgehen, um die Kaufkraft ihrer Renten zu erhöhen, hätten wir ein Problem. Nota bene: die Mobilität der Senioren ist heute viel Höher als noch vor 20-30 Jahren….und….von den Auslandschweizerinnen sind von total 813’420 sind gerade mal 25.2% nur SchweizerInnen, 608’720 sind Doppelbürgerinnen.
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@Nie mehr Migros….
Zum Glück gibt es noch Menschen wie Sie in unserem Land….
„Reiche ausländische Steuerschmarotzer haben hier das Sagen“
Und die verschwiegene Realität ist: Diese ausländischen „Milliardäre“ bauen hier durch Übernahmen und Restrukturierungen Arbeitsplätze ab; bringen ihre Freunde aus ihrem ausländischen Netzwerk ins Management und legen ihre Gewinne und Vermögen in off-shore Zentren an; investiert wird in der Folge nicht hier sondern wiederum im Ausland und zudem werden sie noch durch einen Vorzugssatz pauschal rechtsungleich besteuert.
Bringen tut das uns nichts. Sobald der ROI nicht mehr stimmt verlassen die unser Land und betreiben das Spiel weiter in einem andern Land….. -
Nur keine Angst: Parmesan und die Wiler Dolmetscherin werden das schon hinkriegen. Ansonsten haben wir ja noch den Tigrillo in Straßburg…
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Eines können sie, die Lehrerin und die 7 Zwerge: Freudvolles Grinsen in die Kamera. Wohl die einzige „Kernkompetenz“!
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…scheint in ihrer jetzigen Position grenzenlos überfordert zu sein.
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Ein HSG-Schnellkürsli mit Titelchen genügt eben nicht!
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Solche Leute wie die Nold haben die Migros heute da gebracht wo sie steht. Solche gibt es in jeder Genossenschaft mehr als genug. HSGler aber keine Ahnung von der Front. Es reicht die Stellenausschreibungen der Migros zu lesen, das reicht. Das für auffüllen nicht auch noch ein HSG Abschluss gefordert wird, ist ein Wunder!
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Was solls, Vorzeigefrauen müssen nicht viel können, als auf der Payroll zu stehen.
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Bruggisser lobte seinerzeit die SWISSAIR bis kurz vor dem Grounding in den höchsten Tönen. Offenbar leidet Irmiger unter dem gleichen Realitätsverlust wie weiland der krachend gescheiterte Bruggisser…
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Das machen alle Manager.
Die CS war ja gemäss Lehmann auch bestens dran als es sie vertätschte („die Abflüsse konnten verlangsamt werden“) und Körner war in „full execution Swing“, „razorsharp“ …
Jedes Quartal schwärmt Ermotti vom durchschlagenden Erfolg dank seinen überragenden Führungsqualitäten und jedesmal sackt der Kurs um 5% ab …
Viola Amherd knallt einen Stapel Schulaufsätze ihrer Flieger-Obersten auf den Tisch und spricht von einer Strategie …
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Charlie Munger, der langjährige Geschäftspartner von Warren Buffet, hat mal gesagt: „Whenever you see the term EBITDA replace it with bullshit earnings!“
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Klein aber fein aber vor allen gesund und frisch!
Das industrielle Zeugs von Lidel, Aldi aber auch Migros und Coop 🤔
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Was industrielle Zeugs von Lidel und Aldi? Grundsätzlich ist sowieso alles industriell hergestellt und Aldi und Lidl haben viel regionales und auch Bio an Lager.
Vielleicht solltest du mal die Augen öffnen und in einen Lidl gehen.
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Es ist klar, dass nach der Zerschlagung der Migros und der Entlassung von hunderten von Leuten eine Botschaft wie „es hat nichts genützt“ nicht besonders gut ankommt.
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Migros ist ein Sanierungsfall mit vielen Lokalkönigen. Wünsche der Migros und ihren Angestellten, dass Das Tal der Tränen bald durchschritten ist. Und dass sie bald alle Blunschis und Pillers los sind.
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Das Problem fängt ganz oben an. Bei Nold. Die hat immer noch nicht begriffen, dass es hier radikale Schritte braucht.
Angefangen bei den Regionalfürsten.-
Nein, angefangen bei Nold selbst!
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Wir kaufen günstig bei Lidl ein.
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Die Dorfläden sind zwar teurer dafür meist in Familienbesitz. Die Dorfläden sind sympathisch und verkaufen hervorragende Qualität aus der Region. Und da ich für meine Einkäufe in den Dorfläden nicht einmal mehr ein Auto benötige, helfe ich sogar noch der Umwelt. Eine Migros braucht es nicht mehr. Für Massenprodukte wie Aromat, Lindt-Schokolade und Guetsli braucht es keine Migros mehr. Und die eigenen Marken schafft Migros ab. Also wozu in die Migros?
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Die Mehrheit der „Dorfläden“ gehören Volg und Landi der Unternehmensgruppe Fenaco mit Millardenumsatz, von wegen Familienbetrieb.
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Wir kaufen aus Prinzip alles im günstigen Ausland ein. In der Hochpreisinsel Schweiz lassen wir uns nicht abzocken. Tiefer Eurokurs und die MwSt von 20% wird auch noch rückerstattet. Was will man mehr?!
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Und Ihre Kinder machen die Berufslehre dann in Deutschland?
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Im Ausland gibt es sehr gute Universitäten! Und selbst, keinen Job in Aussicht?
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perfekt👍der chef macht das auch so 🔥
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@Peter, Solidarität geht in beide Richtungen. Wenn aber eine seite immer mehr und mehr von mir will ohne eine echte gegenleistung, dann ist es mir egal ob die Pleite gehen. Ivh zahl dich nicht mehr für ein produkt das im ausland viel billiger verkauft wird. Siehe Lindorkugeln von lindt, in UK und Italien waren die teilweise um die hälfte günstiger als in der schweiz…
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@ Remi Raclette; Das stimmt absolut, die Lindor Kugeln aus Kilchberg ZH schmecken aber deutlich besser als die aus Italien.
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@@Peter
Schlosser, Bäcker, Maurer lernt man an Universitäten?
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Migros – immer ein M kleiner
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Bei Ihnen felhlt beim IQ auch einiges..
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Beim Andi scheint auch einiges zu fehlen..
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Der kleine Andi..
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@Kita, Comedy Awards kommen schon bald wieder.
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Dummschwätzer Awards leider täglich..
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Da fühlt sich aber Kita Andi mehr als nur angesprochen.
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Ebitda ist unwichtig. Es geht um Gewinn oder Verlust.
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Dafür gibt es bei der Migros tiefe Preise und tolle Aktionen. Da können sich all die gemütlichen und antriebslosen Linken mit der 35 Std./Woche und 4 Monaten bezahltem Urlaub günstig eindecken und weiterhin von alle den Subventionen durch den Staat (Steuerzahler) leben. Ist doch lebenswert, oder?
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Ohh ein Trumpist. Geh doch in die USA. Helfe Dir gerne packen.
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GESAMTE VERWALTUNG UNTER NOLD HAT VERSAGT !!
blunschi der komödiant hätte man schon jahre vorher feuern müssen für seine mehrere HUNDERTE millionen verluste !aber die kollegen regionalfürsten halten ja zusammen und so konnte er weiter wursteln .
GUTE NACHT MIGROS. -
Warum bei der Migros jetzt richtig die Alarmglocken schrillen sollten ist die Tatsache, dass Temu gerade bei den Marktanteilen Digitec-Galaxus überholt, und das ist erst der Anfang. Die Migros Bank und Digitec-Galaxus sind die einzigen Geschäftsbereiche wo die Migros noch gutes Geld verdient. Die sollten sich jetzt warm anziehen und sehr lean aufstellen, sonst gibt es bald Probleme, die nicht mehr lösbar sind.
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wer bei Temu bestellt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
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@Tom: Sie haben DENNER vergessen!
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Die Kontrolle hast Du selbst doch längst verloren!
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Das Umsatzplus von Denner ist auf die Verdichtung des Filialnetzes, den Ausbau der Frischeprodukte sowie die Folgen der Inflation zurückzuführen.
Die unsägliche Migros möchte nicht umsonst 140 neue Filialen eröffnen. -
Bitte nicht von sich auf andere schließen!
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Ja stimmt, Denner läuft gut und ist auch gut geführt, habe ich vergessen. Dann läuft auch die Bank gut. Bei Digitec ist die Frage, wie lange noch. Die genau gleichen Artikel die dort verkauft werden wie Kabel, Handyzubehör, PC-Komponenten und -zubehör, Akkus kann man bei Temu und Aliexpress zu einem Bruchteil des Preises von Digitec kaufen.
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Galaxus ist im Vergleich zu anderen Onlineshops viel teurer. Also auch dort kein Grund zu bestellen.
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sobald die Abwärtsspirale fahrt aufgenommen hat, wird es die Migros nicht mehr geben. Dank den studierten und unfähigen Manager. Denen darf man jetzt auch Gaga Manager sagen.
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Verzettelung in neue Geschäftsfelder – Neudeutsch Diversifikation – und Grössenwahnsinn – wir wissen und können – dank hoher Cash Flows haben die Migros in abenteuerliche Neue businesses gebracht. Statt das Sortiment im Kerngeschäft zu verbilligen, die Gewinnmarge zugunsten ihrer KundInnen zu senken, mussten die Migroshaudegen“ im In- und Ausland Neuland betreten. Zu viel Geld in der Kasse wie bei den untergegangenen Swissair, CS und anderen Schweizer Vorzeigeunternehmen. Selbstüberschätzung: eine nicht atypische Schweizer Unternehmerkultur von Personen, die mit fremdem Geld spekulieren. UBS scheint es zumindest heute besser zu machen. Viele könnten davon lernen.
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Statt die Probleme zu lösen, werden „unrentable“ Firmen aus der Gruppe eliminiert, verschenkt und die Mitarbeitenden auf die Strasse gestellt. Ja sogar schwangere Frauen. Schämt Euch!
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und 61-jährige krebskranke nicht vergessen!
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Die Migros hat es immer noch nicht gecheckt: Sie ist nach wie vor teuer! Teurer als Coop, Lidl, Aldi etc. Daran ändern auch die infatilen TV Spots nichts, die etwas anderes suggerieren wollen…. Wenn es dereinst kein Handy-Abwaschmittel mehr gibt, gibts auch kein Grund mehr, in die Migros zu gehen 😉
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2/3 des Gewinns kommt von der Migros Bank, 1/3 von DENNER. Zero von Migros Supermarkt.
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Was kann man den von M-Budget Managern auch erwarten?
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Ein Teil des Gewinns erwirtschaftet die Migros auch mit dem systematischen Betrug am Kunden. Überprüft jeweils das Gewicht bei abgepackter Ware wie zum Beispiel Brot, Lachs, Reis, Tomaten, Trauben, Apfelsaft, Teigwaren etc.. Das Gewicht weicht regelmässig und zum Teil über 20g von den Angaben ab! Daher kann leider nicht mehr von einem seltenen Fehler gesprochen werden, sondern es ist systematischer Betrug.
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…sehr schwacher Auftritt von Mario Irmiger gestern der sich selber 6 von 10 Punkten gibt für die katastrophal Schwache Leistung….verramschen der Fachmärkte und ein paar gelbe „Tiefpreis Tafeln“ in den Migros Supermärkten (Discount Feeling)….jedoch das Hauptproblem der Fürstentümer immer noch besteht und dieses endlich zentral angegangen werden müsste…da kann ich nur lachen wenn sich Mario 6 von 10 Punkten gibt…!!!
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Immer ein M kleiner.
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Der kleine Andi…
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Wir kaufen aus Prinzip alles im günstigen Ausland ein. In der Hochpreisinsel Schweiz lassen wir uns nicht abzocken. Tiefer Eurokurs und die MwSt von 20% wird auch noch rückerstattet. Was will man mehr?!
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Und wer zahlt Ihren Lohn? Auch das Ausland?
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Die Schweiz muss man sich halt leisten können.
Ich kann’s! -
Dann lassen Sie Ihre Kinder und Großkinder auch im Ausland ausbilden.
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Wohl auf Kosten von uns Steuerzahlern, scheinst selbst ja nicht zu arbeiten!
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Wer zahlt Ihnen die Sozialhilfe oder IV?
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Meine Tochter ist an der Sorbonne Université in Paris, aber danke für den Tipp!
Und selbst? Keinen Job in Aussicht? -
@ Andi-auguste-Marc O Polo; allesamt Sozialschmarotzer.
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Von Volks- und Betriebswirtschaft noch nie etwas gehört und auch die Transportkosten noch nie berechnet, Einkaufstourist. Auch so ein einfaches Gemüt.
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Nur der Migros Boss?!
Zum glück gibt es EXPERTEN, CEO’S – RÜCKBLICKEND 🤣
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Der Irminger würde besser noch rasch einen Hammer bei M Do It & Garden bestellen und damit den Rest von diesem orangenen Riesen vor dem Personalfest zusammen schlagen.
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Kauft im Ausland, Euro ist sehr tief und die MwSt wird auch noch rückerstattet!
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Machen wir seit Jahren so, soeben einen Sportwagen in Stuttgart bestellt.
Ersparnis inkl. Versteuerung und Vorführen über 9000.- Euro. -
Wir buchen unsere Ferien seit Jahren im günstigen Deutschland.
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Günstig einkaufen im Ausland, dafür aber hoher Lohn oder Pension in der Schweiz beziehen. Pfui.
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Auch die Migros kauft vorwiegend im günstigen Ausland ein.
Billigste China-Ware, siehe auch die unzähligen Rückrufe.
Gleiches Recht für alle! -
@Markus Brunner: Ziehen sie an ihrem Lohn die exorbitanten Mieten, die KK-Prämie und die Steuern ab. Na, immer noch so hoch?
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@Maria M
Ferien werden total überbewertet
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M E R C I
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Wir kaufen seit Jahren bei Lidl ein und sind höchst zufrieden.
Frisches Früchte und Gemüse nicht wie bei der unsäglichen teuren Migros. -
Besser kann man seine Unkenntnis von Ökonomie und Wirtschaft nicht zeigen: Während der Bereinigungsphase macht man nicht mehr Gewinn, sondern weniger. Das positive Resultat wird sich erst DANACH zeigen. Schliesslich muss man alle Beschönigungen, die noch in den Büchern waren, abschreiben.
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Super Mario Irmiger räumt endlich auf in dem Chaos-Laden. Jetzt wirds
in Deutschland bei Tegut, dem Jörg Blunschi sei Dank, nochmals ein paar
hundert Millionen kosten.-
Christian Dorer, bist du das?
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Blunschi und Nold wurden ein Begriff, dessen Gehalt ich mich enthalten möchte!
Der MGB hat einfach noch nicht begriffen, dass sich auch in der Ostschweiz mit der „Eigentümerschaft“ ein neues Problemfeld etabliert hat…
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Wir kaufen aus Prinzip alles im günstigen Ausland ein. In der Hochpreisinsel Schweiz lassen wir uns nicht abzocken. Tiefer Eurokurs und die MwSt von 20% wird auch noch rückerstattet. Was will man mehr?!
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Haben unsere Sommerferien auch wieder in Konstanz (D) gebucht, Ersparnis gegenüber der CH satte 1800.- Euro für eine fünfköpfige Familie.
Machen wir jedes Jahr so. -
Ich schlage vor, Sie wohnen und arbeiten dann auch in Deutschland. Das wäre dann aber nicht so gut für Sie, gell…
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Und Sie bekommen wohl auch ein Salär auf deutschem Niveau? Geiz ist geil! Sofort Salär runter auf 60 %!
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einkaufen im ausland und gut ist 🔥
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Heute nicht am Eisenlegen?
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Wir suchen noch Bauhandlanger!
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Scho wider?
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Gut geschrieben Herr Hässig, besser hätte ich es nicht sagen können
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Seit nunmehr über 6-Jahren hält die ehemalige Schulleiterin Ursula Nold das Präsidium der Migros Genossenschaft ohne jegliche Konsequenzen inne.
Eine pädagogische Ausbildung genügt seitens der Migros anscheinend…-
Nun ja, bei genauer Durchsicht der Zahlen muss man klar feststellen, ohne die Migros Bank (50% des Gewinns) wäre der Konzern dem Abgrund nahe! 🙁 🙁
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Konsequenzen oder Kompetenzen? Ist wohl nicht Ihr Rechaud.
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@Der Fisch stinkt vom Kopf
Wenn Verhaltensauffällige am Tisch sitzen, braucht es wohl eine Leitung mit einer pädagogischer Ausbildung 😂. -
Das betreffend U. Nold ist wirklich erstaunlich. Dieses Präsidium als eine Art VR der Migros Genossenschaften nickte den Zusammenkauf von allem Möglichen der letzten Jahre und Jahrzehnte genau so ab wie jetzt das genaue Gegenteil, den Rückbau. Für was steht denn diese „Direktion“ und ihre Chefin ? Für alles und jedes ?
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Es ist ja nicht nur sie; es sind alle Mitglieder der Verwaltung MGB mit der Aufgabe überfordert; die Hauptbeschäftigung der Meisten ist Golfen mit Mario..
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Auch hier zählen viele Worte und eine Präsentation mehr als die grundlegenden Ursachen & Resultate. Die Rosskur wegen der Restrukturierungen hinterlässt Spuren.
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Mit dem Gewinn der Migrosbank von 282 Millionen lässt sich alles noch einfacher schönreden!
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Satte 2/3 des Gewinns von 420 Mio. stammen von der Migros Bank. Was die Migros wirklich selbst erwirtschaftet hat, liegt wohl nahe bei null oder darunter.
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Noch ist die Migros Bank die cash cow für die Genossenschaft. Ein Verkauf sollte jedoch bereits jetzt in Betracht gezogen werden, weil sich das Retail banking kolossal verändern wird in den nächsten Jahren. Die immer wieder kritisierte, schwerfällige Informatik der Migros Bank, verlangt nach einem Schulterschluss mit einer anderen Bank in der Schweiz. Die IT wird immer kostspieliger für die mittelgrossen Banken und alleine kaum zu stemmen.
Valiant Bank scheint mir ein passabler Partner zu sein.
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Eine M-Banking-App welche sich nicht aktivieren lässt ist gottseidank auch nicht korrumpierbar…
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Swissair – CS – Migros – überall war ich Kunde mit Betonung auf „war“.
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Immerhin ist dieser Blunschi nun endlich weg.
Sonst: Man muss Irmiger zugute halten, das er die schlimmsten Verlustbringer losgeworden ist (ausser Tegut, aber die wird sicher noch in 2025 bereinigt werden).
Aber was noch fehlt:
– Gesundheitssparte: Das Zeug ist vermutlich alles nix wert
– Dann muss er an die Kerprobleme ran: Die schwache Logistik und das damit verbundene Problem mit den Regionalgenossenschaften-
Aber Ursula Nold im VR hält sich seit nunmehr einem Jahrzehnt sehr tapfer..😂
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Herr Blunschi ist nicht weg einfach jetzt nun woanders.
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Genau!!
Es geht weiter mit diesen Fürsten b der Migros…. wer das wirklich anschaut… an der Substanz wird immer noch gezehrt.Eine Frechheit ist, wie so ein CEO und seine Entourage 2.3 Mio Genossenschafter an der Nase rumführt und (abgehoben und weltfremd) glaubt, keiner merkt es!
M = Machtmissbrauch
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Verrrösten – rrrrrrrrrr
voll dabei
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Sorry
EBIT DA?
Nein.
EBIT FORT! -
ja,ja diese smarten Krawattenlosen Turnschuh Mänätscher. Weit haben Sie es gebracht. Und immer alles Schönreden und verdrehen. passt so. Und die Nichtwissenden glauben alles!!
Seit nunmehr über 6-Jahren hält die ehemalige Schulleiterin Ursula Nold das Präsidium der Migros Genossenschaft ohne jegliche Konsequenzen inne. Eine…
Satte 2/3 des Gewinns von 420 Mio. stammen von der Migros Bank. Was die Migros wirklich selbst erwirtschaftet hat, liegt…
Immerhin ist dieser Blunschi nun endlich weg. Sonst: Man muss Irmiger zugute halten, das er die schlimmsten Verlustbringer losgeworden ist…