Donald Trumps „Tariffs“ ziehen die ganze Börsen-Welt in den Strudel. In Asien geht der Nikkei in freien Fall über.
Aus den USA ist keine Erleichterung für Nachmittag zu erwarten. Die vorlaufenden „Futures“ sind jeenfalls tiefrot.
Ist heute „Black Monday“? 1987, vor 38 Jahren, verlor der Dow Jones an einem Tag 23 Prozent seines Werts.
So weit dürfte es nicht kommen. Hält die Krise aber an, dann käme es zum dritten Verlusttag in Folge an den grossen Aktienbörsen.

Trumps Zollhammer hat alle auf dem linken Fuss erwischt. Dabei hatte der US-Präsident schon vor Wochen massive Zölle für Amerikas grosse Handelspartner angedroht.
Am Mittwoch lieferte er dann einfach noch die konkreten Ablass-Zahlen. Die Schweiz wurde mit 31 Prozent besonders hart bestraft.
„Sometimes you have to take medicine to fix something“, sagte Trump, dem die Börsenhändler rund um den Globus an den Lippen hängen.
Was er meint: Exportländer wie Deutschland, die Schweiz und China würden die USA unfair behandeln. Während sie von der Kauflust der US-Konsumenten profitierten, würden sie ihre eigenen Bürger mit tiefen Löhnen klein halten.
Die würden dann nicht in der Lage sein, im gleichen Ausmass Produkte von US-Firmen zu kaufen.
Trump ist die moderne Ausgabe der römischen Imperatoren. Er will, dass die Lenker der grossen Exportnationen aus Europa und Asien nach Washington pilgern.
Um ihm dort seinen „Ring“ zu küssen.
Die Schweiz hat das noch nicht richtig begriffen. Ihre „Geheimwaffe“ Helene Budliger, Chefin des Staatssekretariats für Wirtschaft, kurz Seco, zeigt keine Stärken im Dealen.
Sondern im sich selbst Inszenieren. Erfolge gegen Trumps USA hat sie bisher keine erzielt.
Ihre erste Pilgerreise nach D.C., noch bevor Trump die Welt in Aufruhr versetzt hatte, brachte nur einer Gewinn: Budliger selbst.

Die grossen Medien stilisierten sie zur neuen helvetischen Madame Courage, die sich in die Höhle des Löwen wagt.
Niemand fragte, was Budliger all die Wochen getan hatte, während derer längst klar war, was Trump beabsichtigte.
Der US-Präsident hatte mit seiner Zoll-Action nie hinter dem Berg zurückgehalten. Budliger und ihre Leute ignorierten aber die Gefahr. Als diese unmittelbar vor der Tür stand, verfielen sie dann in typische Reise-Hektik.
Man könnte es Panik nennen. Jetzt nimmt Budliger einen zweiten Anlauf. Wieso sie mehr als beim ersten herausholen soll, leuchtet keinem ein.
Die Spitzendiplomatin hat viel Erfahrung mit Aufenthalten in armen Ländern: Nigeria, Kuba, Peru, Kolumbien. Nicht aber mit den USA.
In Kolumbiens Hauptstadt Bogota studierte sie Betriebswirtschaft; bis dahin hatte ihr ein solcher Abschluss gefehlt. Ins diplomatische Korps war sie als Sekretärin gekommen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Während Budlinger die Karriere mit diesem Bildungsnachweis schaffte, wartet die habilitierte Ökonomin Ekatarina aus St. Petersburg noch 40 Jahre nach ihrer Heirat mit einem Eidgenossen auf eine angemessene Beschäftigung in der Schweiz. Die Diplomanerkennung erfolgte einfach nie.
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Geschweige denn alle diese Ärzte und Professuren aus Havanna, Pristina oder Novi Sad…
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Credit card binge vs. MwSt stimmt. Aber NUR Ersteres ist die Hauptursache für das trade deficit. Es gibt doch kaum etwas was ich nicht auch günstiger off-USA bekäme…
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SVP loves Donald Trump. Bad choice.
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Und da ist er wieder, der allseits beliebte Montag: Das „F“ im Montag steht für Freude.
Kein Black Manday, eher Panik Manday, werter Herr Hässig.
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So wie es aussieht, bekommt Trump jetzt täglich von der Wall Street eine Lektion verabreicht, die er auf die Dauer nicht aussitzen kann.
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Trump muss den Dollar massiv abwerten und als Leitwährung aufgeben. Nur dann hört die Welt endlich auf, immer mehr Handelsüberschüsse gegenüber den USA zu produzieren. Solange immer mehr frisch gedruckte Dollars und Treasury-Bonds als Zahlungsmittel akzeptiert werden von uns, können und wollen die US-Consumers nichts produzieren und bloss konsumieren.
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Ich hatte vor ein oder zwei Monaten gelesen, dass Warren Buffett übermässig viel Liquidität gehortet hat (weiss die Zahl nicht mehr, aber ich glaub über die Hälfte des Vermögens).
Er ist uns auch im hohen Alter eben immer noch einen grossen Schritt voraus …
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Jetzt jammern alle und tun überrascht, obwohl Donald Trump nichts anderes macht, was er im Wahlkampf versprochen hat: Er erhöht die Zölle, erwähnt aber sofort, dass man verhandeln kann. Also: Make Switzerland great again.
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Da sendet die Schweiz wohl die falschen Leute. Für einen „Deal“ mit Trump müssten sicherlich versierte Geschäftsleute her.
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Sie wurde von den Schweizer Mainstream Medien hoch gelobt.
Noch vor Tagen war zu lesen das sie Straffzölle für die Schweiz abwenden könnte oder gar konnte. Und jetzt!
Helene Budliger, Chefin des Staatssekretariats für Wirtschaft, hatte ja auch die EU Verträge hervorragend mit ausgehandelt, Veträge die man bei einem klaren Kopf niemals Unterschreinen würde.
Oder sollen wir unser Schweizer Volks Demokratie System aufgeben und uns von Brüssel bestimmen lassen? -
Carl Icahn hat leider drei Jahre zu frueh auf den Absturz gewettet – siehe Forbes.
Dabei war er Wirtschaftsberater in der ersten Praesidialzeit von Donald Trump.
Well done!
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Naja die Budliger Dame scheint ja top qualifiziert – Wirtschafts – Abschluss in Bogota! Auf welchem Platz im Weltuni Ranking liegt deren Wirtschaftsfakultaet??
Gruß Calchas
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Sowie der Chefarzt der Herzchirurgie am Zürcher Uni-Spital, Studium an der Uni in Pristina dem Kosovo.
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not aged well, well well well
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Hin und her macht die Taschen leer …
Die sichere Entnahmerate aus einem Portfolio mit 100% Aktien (MSCI World oder S&P 500) beträgt 2% zzgl. jährl Inflationsrate.
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Denke, dass Trump, Musk und seine Entourage riesige Shortpositionen aufgebaut haben, sprich, somit viel Geld verdienen werden!? Uncle Elon wird‘s schon richten, dann darf Toni wieder seine verschuldeten Trump Tower zurückkaufen. Dank Elon ist er wieder Präsident, Toni ist käuflich, wie auch seine US-Wahl, na also!
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Trumps Frauengeschmack ist anders.
Wieso schickt das EDA also Frau Budliger?? Solche Aspekte berücksichtigt man doch! Gibt zwar auch keine Erfolgsgarantie, aber würde vieles erleichtern.Ist zwar unfair, aber so läuft es halt nun mal, sorry.
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Trump lacht sich schief, sollte die gute Frau einen Termin erhalten
Wo ist eigentlich Herr Casis? -
Schon wieder Zensur auf IP?
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Der wird in Kürze seinen Abgang bekannt machen und für einen Profi Platz machen.
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Nichts Neues! Mein erster Kommentar hat den Montag auch nicht erlebt, also.
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Schon wieder Zensur auf IP?
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Die haben noch bessere Arbeitszeiten als im Kindergarten: 10.00-11.30 und 14.00 bis 15.30 Uhr.
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@Zyniker
Genau, und die lustigen Plauderstündchen mit Geiger Köppel und seinen Buddies nicht vergessen, alles in der Arbeitszeit.🤣
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Wo sind die ganzen CIO der Banken jetzt? Wenns rot ist will keiner an die Presse, spannend.
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Im Gegenteil das UBS CIO GWM versendet ihre Durchhalteparolen jetzt bereits täglich…
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Hört auf mit der Panik.
Was ist nach den letzten 3 Crashes passiert? Genau, grosse Erholung, weil die BigWhales mit viel Cash gekauft haben.
Genau das wird auch hier passieren aber einige Hedgefunds erleben das vielleicht nicht mehr, wegen der Margin Calls. Möglicherweise wird dieser Crash besonders hart geshorteten Titeln zu gute kommen und wir sehen etwas, wie einen Moonshot. Mal sehen, was heute und morgen passiert.
Einfach merken: Wer jetzt verkauft mit Minus, hat wirklich verloren.
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Die Kettenreaktionen und Konsumentenstimmungsverschlechterungen werden in den Ananlysen bisher ganz fleissig weggeschwiegen. Obwohl schon sehr fühlbar. Wenn gewisse Exportprodukte nicht mehr verkauft werden können, da zu teuer, kann das die Kostenstruktur einer deutschen/italienischen etc. Firma kaputmachen. Dann kommt ein Nuller-Jahr und Massenentlassungen. Und jeder reisst den anderen mit. Offene Rechnungen können dann plötzlich nicht mehr bezahlt werden. Und die Banklimite wird dann plötzlich auch gekürzt.
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den frieden sichern:
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да, товарищ.
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Wenn ein Freihandeslsabkommen mit Europa, Schweiz und USA kommt, dann dreht alles rasant um.
Sinkende Zinsen könnten noch dazu kommen.
Wer dann nicht mehr investiert ist wird zu massiv steigenden Kursen wieder einsteigen müssen.-
Freihandelsabkommen mit Trump sind kaum das Papier wert, auf dem sie stehen. Siehe USMCA – höchstpersönlich unterzeichnet vom „grössten Unternehmer aller Zeiten“. Was kümmert ihn sein Geschwätz von gestern? Schon bei seiner Wahl habe ich gesagt, dass den MAGA’s und seinen hiesigen Fans das Lachen im Hals stecken bleiben wird. Und siehe da – wie bestellt, so geliefert.
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Wer ist Budlinger? Falls diese Person die Schweiz retten soll, gute Nacht.
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Schade, dass Sie sich nicht besser informieren.
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Schöne Korrektur – hoffentlich – in die Monthly Demand Zone im Nasdaq bei 15450 (Futures). CHF und Yen Futures profitieren. Picture Perfect.
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Schon mal überlegt, dass das ganze Debakel mit den Zöllen veranstaltet wird, um einige ganz grosse Players z.B. der Finanzbranche (in den USA) sehr reich zu machen. Hat nicht kürzlich z.B. Buffet einen grossen Teil seiner Aktien bei einem sehr hohen Wert verkauft. Andere haben es ihm wahrscheinlich nachgemacht. Da gibt es sicher einige Insider im Kunstkreis des Herrn D.T.
Wenn dann die Aktien, sagen wir mal 30% billiger zu haben sind, kann man dann wieder zukaufen. Ein lohnendes Geschäft für Wenige, ein Riesenpuff für die restliche Welt. Vielleicht stürzen einige Unternehmen so stark ab, dass sie eine leichte Beute werden. Hoffen wir, dass die UBS nicht dazu gehört.
Verschwörung? Nein, lediglich eine Überlegung. So geht Wirtschaftskrieg American Style. Zwar ohne konventionellen Waffen, aber die Wirkung im Ziel ist gleich verheerend. Klar können wir nicht Nichts tun, nur sollten die Massnahmen wohl überlegt sein.
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…Dunstkreis
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Wo sind eigentlich all die Krypto-Jünger geblieben?
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Die stehen bei den Sozialämtern Schlange!
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1 BTC = 1 BTC
Few.
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Lass es krachen. An solchen Tagen bin ich „bullisch“. Buy low – Sell high das ist meine Welt. Trump wird schon bald auf die Nase fallen. Elon Musk ist nicht amused, keiner will seinen Elektroschrott. Statt im Nappa Valley kaufe ich meinen Rotwein eben im Burgund. Mc Donalds und Burger King brauche ich eh nicht und meine nächsten Ferien verbringe ich statt in San Francisco in Sankt Gallen.
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„Nie in fallende Messer investieren“, bald kommt der schwarze Montag.
Es geht nochmals 20% runter. -
St. Gallen, der ist nicht schlecht…
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Mal sehen, was diese Tariffs für die SNB bedeuten. Im ersten Quartal kommt sie wohl noch glimpflich davon, aber wenn der Absturz an den Börsen noch lange dauert, sieht’s ganz düster aus.
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Und wie bei CS haben wir in Bern wieder eine völlig überforderte Gruppe an Leuten, die von den Ereignissen überrollt wird.
Das ist unser Bundesbern: Hervorragend bezahlte Beamte, die sich den ganzen Tag mit ihren Hobbies befassen.
Und wer es nicht glaubt: Einfach mal am Morgen 1. Klasse von Zürich nach Bern fahren: Da sieht man Heerscharen an Beamten. Gut genährt und entspannt. Seit sie permanent im Homeoffice relaxen kriegt man als „normaler“ Kunde sogar einen Sitzplatz. -
Risikomanager müssen Risiken begrenzen – dass tun sie jetzt. Automatisierte Verkaufsprogramme und KI verstärken den Dominoeffekt.
Kleinanleger sehen und nutzen die Kaufchance!
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Luki übernimm Du zusammen mit Magdalena, Klaus J. und Villaron und rette uns vor weiterem Unheil!
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Patricia auch noch!
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Am 25.02.2025 habe ich gelesen (Warren Buffett setzt auf Cash – er hortet neu 334 Milliarden Dollar). Selten komisch, wie konnte er das wissen oder ist er ein Kumpel vom Toni?
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Warren bzw. seine Nachfolger sind schon seit einiger Zeit stark in Cash. Gewusst haben sie nichts, geahnt wohl aber schon. Die Börse wurde teurer und teurer und da spielte Buffet nur noch begrenzt mit.
P.s. es ist nicht so, dass er gar nicht betroffen ist, er ist einer der grössten Apple-Einzelaktionäre und auch bei BYD’s heutigem Kollaps ist er dabei…
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Vielleicht eine gute Gelegenheit für die Schweiz, mal ihre in Europa sehr aus der Reihe fallende Zollpolitik zu überdenken.
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Ja nicht; die SNB macht das bis jetzt sehr gut.
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Das würde dem Bauernverband, der SVP und der Zolldirektion aber gar nicht gefallen! Dann doch lieber Milliarden an Entwicklungshilfe und MwSt. statt Aufhebung der Zölle auf Grundnahrungsmittel…
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wo sind jetzt unsere putin und trump versteher??
plötzlich soll es die eu richten, für uns. -
Das ganze aufgeblase Börsen geschehen hat doch nichts mit realer Wirtschaft zu tun.
Das Platzen der Börse hätte doch schon längst stattfinden müssen.. gute Gesundheit an alle 🥂
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Richtig ! Jetzt findet die überfällige
Gesundschrumpfung statt ! -
Es braucht immer einen Auslöser für eine Korrektur, einen sogenannten „Trigger“, oder auf laiteinisch „Trumpus“.
Wie hoch wird der ETF FAZ (US) diesmal steigen?
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Verglichen mit der Wirtschaftskompetenz in Trumps Regime reicht auch eine Wirtschaftsmatur an der Freien katholischen Schule.
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O.K., inhaltlich nicht schlecht – aber bitte jeweils den Beitrag (wenigstens) ein einziges Mal vor der Publikation durchlesen lassen, damit es sprachlich halbwegs aufgeht. Danke.
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@LH Spot on. 100 % korrekt. Deutschland praktiziert dies seit gefühlten zwei Jahrzehnten – zum Schaden der fast gesamten EU, da alle an derselben kriselnden Euro Währung hängen und die Mitgliedstaaten keine Möglichkeit mehr haben, ihre Währung gezielt abzuwerten, wie es China seit langer Zeit erfolgreich macht.
>Was er meint: Exportländer wie Deutschland, die Schweiz und China würden die USA unfair behandeln. Während sie von der Kauflust der US-Konsumenten profitierten, würden sie ihre eigenen Bürger mit tiefen Löhnen klein halten.
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Sofern er es nicht schafft, die Mid-Terms abzuschaffen, dauert der Albtraum noch rund 18 Monate. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
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Ach Lukas…die Hälfte von billigen Klatschmedien abgekupfert und dann noch die übliche Schmähtirade auf eine Frau in einer höheren Position.
Lass es doch einfach sein….
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Nimm deine verschriebenen Medis und alles wird wieder gut.
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Tabletten heute wieder vergessen!
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An alle die jetzt vor Schadenfreude jubeln, auch unsere Pensionskassen sind vom Ausverkauf betroffen! Bald herrscht wieder Unterdeckung bei den Vorsorgewerken.
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Man munkelt PKs seien diversifiziert. Von Unterdeckung zu sprechen ist doch ein wenig übertrieben. Die meisten haben gute Polster aufgebaut und eben nicht alles in Aktien.
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Im schwierigen Anlagejahr 2022 hatte sich die finanzielle Situation der Schweizer Pensionskassen verschlechtert. Wie die Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge (OAK BV) mitteilte, befanden sich 16,1 Prozent der Vorsorgeeinrichtungen in Unterdeckung. Im Vorjahr waren es lediglich 0,1 Prozent gewesen.
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Bei der Pensionskasse des Bundes PUBLICA betrug der Deckungsgrad der Sammeleinrichtung für das Jahr 2024 lediglich bei 98,3 Prozent.
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Wenn es so weiter geht an der Börse und wir wieder Negativzinse sehen, fällt der dritte Beitragszahler die Rendite zusammen und dann wird fleissig wieder am Umwandlungssatz gedreht. Was nichts anders heisst noch tiefere Renten als die Feudalrentner die vor der Jahrtausendwende noch zu 7.2 Prozent und Leistungsprimat pensioniert wurden.
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Put Optionen kaufen..
An alle die jetzt vor Schadenfreude jubeln, auch unsere Pensionskassen sind vom Ausverkauf betroffen! Bald herrscht wieder Unterdeckung bei den…
Das ganze aufgeblase Börsen geschehen hat doch nichts mit realer Wirtschaft zu tun. Das Platzen der Börse hätte doch schon…
Und wie bei CS haben wir in Bern wieder eine völlig überforderte Gruppe an Leuten, die von den Ereignissen überrollt…