Der US-Präsident Donald Trump hat 57 Staaten mit hohen Zöllen belegt, darunter prominent die Eidgenossenschaft. Seine Botschaft:
Die Zölle werden nur gegen Geldzuwendungen an die USA zurückgenommen. Diese Drohung ist mehr als eine Erpressung.
Die Umsetzung könnte jeden dieser 57 Staaten in einen wirtschaftlichen Abgrund führen.
Die Existenz dieser Staaten ist gefährdet.
Mit seiner Drohung ist Trump eine Reinkarnation des berüchtigten Gangsters und Bankräuber Jesse Woodson James (5. September 1847 bis 3. April 1882).
Nach dem Ende des amerikanischen Bürgerkrieges (12. April 1861 bis 9. April 1865) und der dabei begangenen Morde durch die „Quantrills Raiders“ überfielen Jesse James und sein Bruder Frank mit der James-Younger-Bande in Missouri Banken.
Dabei mordeten die Banditen gnadenlos Soldaten der Union und unschuldige Menschen.
Ab 1873 folgten Zugüberfälle. Bei allen diesen Überfällen töteten die Gangster schon zu Beginn des Überfalls.
Die heute vielfach kolportierte Forderung nach Geld oder Leben wurde nie ausgesprochen.
Ab 1876 führte die Bande wieder Banküberfälle. Auf Jesse James wurde ein Kopfgeld von 300’000 Dollar gesetzt.
Am 3. April 1882 wurde er in einem Hinterhalt durch einen Kopfschuss getötet. Sein Bruder Frank starb 1915 eines natürlichen Todes.
Durch den Kopfschuss wurden die USA von einer mordlustigen Bestie befreit, aber nicht, wie sich jetzt zeigt, von weiteren Banditen.
Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Albert Stahel:
„Durch den Kopfschuss wurden die USA von einer mordlustigen Bestie befreit, aber nicht, wie sich jetzt zeigt, von weiteren Banditen.“
Janet Yellen hat im vergangenen Jahr mehrere Länder bereist, sie bettelte die Gastgeber um weitere Billionen Dollars. Keines der von Fr. Yellen bereisten Länder war bereit die US Amerikaner weiterhin mit Waren zu versorgen und die leer gedruckten US Treasuries sowie die leer gedruckten US Dollars als Bezahlung länger zu akzeptieren.
Trump versucht die Produktion in den USA wieder zu beleben damit die USA Ware gegen Ware an den internationalen Märkten tauschen.
Gelingt es dem Trump nicht bleibt den USA der Zugang zu den importierten Waren ausgeschlossen. Dollarli ist tot, es lebe der Barter.
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Liebi Manne und Fraue!
Die SVP liebt Donald Trump.-
Und die AfD auch.
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Reisserisch von General Stahel. Solche Zolltarif-Schocks gabe es schon 1828 und 1930/31, jedesmal mit einer Depression. Jesse James dürfte beide Shocks nicht erlebt haben, da nach 1828 geboren und vor 1900 gestorben.
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Der orange Mann im Weissen Haus droht, erpresst und geht über Leichen: Ein, bereits verurteilter, Mafioso durch und durch. Wer Rückgrat hat, wird mit einem Clown, der einem die Pistole auf die Brust setzt, nicht dealen wollen. Sonst hat er bereits verloren, hält sich Trump doch an keine Vereinbarungen noch Verträge. Er versteht nur seine eigene, vulgäre Sprache. Das Mittelalter in den USA lässt grüssen.
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À propos Clown & Pistole: Die Schweizer Varianten wären dann quasi die Gratisbratwurst und das Raclette-Dörfli?
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Der Bratwurstneurotiker kommt einfach nicht drüber hinweg. Raclette als posttraumatische Belastungsstörung.
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Die Globalisten geben vor und der Experten-(Ver)Rat plappert es weiter !
Ja die Zölle schmälern die Gewinne der Investoren und Globalisten, aber sie bieten auch eine riesige Chance ! die Chance sich wieder mehr auf die eigene Leistung im Lande zu konzentrieren, unabhängig von Lieferketten zu werden und sich nicht jeden Freihandel-Blödsinn aufschwatzen lassen zu müssen, von denen der Bürger nicht profitiert.
Das wird gern übersehen, weil die „Richtigen“ im Sinne des Mainstreams nicht profitieren -
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Globalisten ist eine rechtsidentitäre Dog Whistle für die weltweiten Finanz-Mosaisten.
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Mit solchen Strategen wie Stahel haben wir bereits verloren. Seine Texte da langt man sich an den Kopf, tragisch.
Macht dazu ein Panel, Stahel, Stöhlker, Hässig, Giger, dann haben wir wenigsten was zu lachen. -
stachel, ich dachte du bist “experte“ für wehrfragen?! das mit der wirtschaft laß mal. besser nach deutseland. merz sucht noch experten für barbarossa II.
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Der Vergleich ist ja wirklich lustig.
Aber hier eine andere Sicht: Trump als Putins Pudel und Geissel. Der russische Präsident hat Kompromat gegen den Potus in der Hand. Das scheint doch sehr wahrscheinlich. Das könnten die Strategen, Journalisten und Professoren a.D. doch mal untersuchen.
Ein Professor im Ruhestand könnte sich auch leisten, mit wissenschaftlichen Methoden die Wahrheit zu recherchieren und sie dann auch zu sagen, anstatt uns den seltsamen Vergleich mit einem Wild-West-Banditen und die skurrile Hypothese dessen Wiedergängers zu servieren.-
Nun, natürlich gibt es ein paar Themen, die bei deren Veröffentlichung und ernstgenommener Diskussion viele Weltbilder unumkehrbar erschüttern. Da ist bspw. die Sprengung der Nordstream und die Abdrängung Europas in westlichere und überteuerte Abhängigkeiten, oder die Offenlegung der Befehlsketten während 2020-’23, oder die europäischen Ziele in der derzeitigen Verteidigung der freiesten Demokratie aller Zeiten im Osten usw. usf. Die Liste ist ellenlang, alles spannende Themen, bei denen andere Staaten andere Wege eingeschlagen hatten, und welche in der laufenden Systemkorrektur nun aufgebrochen werden. Noch sind wir nicht da, aber warten Sie noch ein paar Wochen zu, dann kriegen Sie Ihre „Kompromate“ offengelegt. Und wie Sie und Ihre Gspänli sich in der „neuen Welt“, vor der Sie sich offensichtlich fürchten, dann einrichten werden, bleibt natürlich aber Ihnen überlassen ->>🐇
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Es ist wohl kein „Kompromat“ (da kümmert sich ein Trump nicht drum, weil sein Ruf ohnehin ruiniert ist) sondern eher die Zinspeitsche des Kredithais.
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Menschen gibt es nimmer, «Institute» aber immer.
insideparadeplatz hat dank guter Verbindung in die Welt innert kürzestdenkbarer Frist alle Fakten an die Leser übermittelt.
Jede Sichtweise hat auch ihr Perspektive.
Moralisch gesehen trägt Trumps Zoll-Angriffskrieg aus der Warte der Lieferanten erpresserische Züge. Nur: Wie das Kleinunternehmen Maestrani aus Flawil zeigt, kann man sich der Oktroyation durch Streichung der Bestellung entziehen.
Den zweiten luziden Betrag brachte das Gespräch mit Dr. Faber in Chiang Mai. Der Staat USA sagt: ‚Wenn du liefern willst, musst du meinem Volk vom Gewinn abgeben.‘ Das ist eine Art Kommission mit Komponenten des Gebietsschutzes, wie wir sie aus dem Obligationenrecht (Art. 425 ff. OR) kennen.
Das Fiese an Trumpfs Angriffkrieg auf den Freihandel ist, dass sein Land Schulden aufgestapelt hat, und die Zölle genau die Gläubiger um die Rückzahlung prellen. So geht Verrechnung (Art. 120 ff. OR) nicht.
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Was allgemein als Freihandel bezeichnet wird, ist resp. war ja nichts anderes als ein abgekartetes Spiel zwischen globalen Playern mit mafiösen Strukturen, die sich in Kartellen organisiert und unter Unterwanderung der Politik ihr globales Marktgebiet abgesteckt haben. Mit freiem Markt, dem Spiel zwischen Angebot und Nachfrage hat dies etwa so viel gemein wie unsere CH-Regierung mit der Vertretung und Umsetzung des CH-Volkswillens…
Es dient alles ausschliesslich der Kapitalumverteilung von Unten nach Oben. Wir sind alle die Verarschten und Verlierer, und dennoch unterstütz(t)en und förderten wir freiwillig unsere Unterdrückung und Ausbeutung.
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Hier wird zensiert ohne Ende. Pfui.
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oder gar nicht gebracht.
hosenscheisser geworden.
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Ich bin zu 100% überzeugt; nach den aktuellen Markt-„Unruhen“ wird Trump – bereits in rund 6 Monaten – im eigenen Land (insbesondere von seiner Wählerschaft) bedrängt bzw. sogar zum Teufel gewünscht. Dieser Typ hat bekanntlich weder einen Funken Anstand, noch ökonomisches Wissen. Darum fliegt ihm schon bald mal alles um die Ohren!
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Was Sie nicht alles wissen, Herr Stahel! Jetzt fällt es mir auch auf, Donald Trump muss eine Reinkarnation von Jesse Woodson James sein! Dieser wurde damals auch durch seinen dilettantischen und übermässigen Konsum von Selbstbräunern bekannt.
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Obwohl ich mit ihren globalen Weltvorstellungen meistens nicht einverstanden bin, gebe ich Ihnen diesmal partielles Recht: Die Methoden des D.T. erinnern sehr wohl an Wildwest
Praktiken ! -
Tollkühner Artikel der einen politischen Entscheid – gestützt durch den Wählerwillen – mit einem Bankräuber und Mörder gleichsetzt. Man könnte also sagen: „Der Vergleich hinkt.“
Trump wurde nicht gewählt um Switzerland od. EUR gross zu machen, sondern die USA. Ob es ihm gelingen ist zweifelhaft. Ich bin kein Freund von Zöllen, aber er versucht doch etwas für den geschundenen Industriearbeiter zu tun. Der Schuss kann leicht nach hinten los gehen, aber das ist nicht unser Problem.
Jetzt heisst es erstmal kühlen Kopf bewahren und nicht „F**k Trump“ zu schreien, oder ihn mit einem Banditen und Mörder gleichzustellen. Aber ein intelligenter Politiker hat das ja bisher nicht gemacht.
Die EU und CH sind Heuchler – wir haben selbst hohe Zölle auf etliche Produkte. Und die EU selbst behauptet zwar keine Zölle zu haben (innerhalb der Union), dafür werden nach der Grenze Gebühren und Abgaben nach Belieben erhoben – ein semantischer Trick bei dem das Wort Zoll umgangen wird! -
Steuern sind keine natürliche Konstante. Genauso kann sich ein Gemeinwesen mit Importzöllen ‚finanzieren‘.
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Direkte und Indirekte Steuern weg. Vermögens und Erbschaftssteuern behalten und progressiv gestalten. Importzölle her. Kann sich jeder selber die individuelken Vor- und Nachteile ausrechnen.
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Schwupp, schon ist man wieder ein gutes Stück unabhängiger ‚von den WTO Verträgen‘ -
War Jesse Woodson James auch mit einem IQ von 20 gesegnet? Hatte dieser auch Zölle verfügt?
Herr Stahel, es ist einfach wunderbar, wie sie mit Ihrem einmaligen Tschingderassabum-Intellekt versteckte Zusammenhänge kristallklar herausarbeiten. Weiter so! Vielleicht würde ein anderes Medium Ihren herausragenden Fähigkeiten gerechter werden? Versuchen Sie es doch mal mit der NY Times oder an der lunaren Akademie für Militärwissenschaften?
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Was für ein Gelaber. Waren und sind Bush, Obama, Clinton und Biden keine Banditen? Waren und sind die nicht gewählten EU-Funktionäre keine Banditen? Waren und sind sämtliche Protagonisten der Schweizer Einheitspartei SVPSPFDPMitteGLPGrüne keine Banditen? Wie steht es mit den Oberbanditen von Vanguard, Blackrock und allen grossen Banken? Oder gar den Oberbossen aller BAnditen genannt „Staaten“? Die Liste lässt sich beliebig lange fortsetzen….
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Die Meinung von Herr Stahel ist flüssiger als Wasser: Überflüssig.
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Stahel betreibt wieder Propaganda und Desinformation a la Putin. Er verwechselt Trump und die USA. Ist nicht das Gleiche.
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…. Trump ist nicht die USA konnte man bei jedem der US Präsidenten sagen… aber die jeweiligen Präsidenten und deren finstere Hintermänner nutzen die Macht dieser Konstruktion ohne weiteres zum reinsten Eigennutz.
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Heiri B ist ein weiterer russischer Troll. Stahel wie auch Heiri wollen den Leuten weissmachen, dass die USA schlecht sind wegen Trump. Während Trump bereits am Einknicken ist, ist die USA das erste Opfer seines Chaos. Der ganze Artikel ist dazu da vom Ukrainekrieg abzulenken und die USA schlecht zu machen. Gut Trump ist schlecht, aber Trump ist nicht die USA. Heiri B suggeriert, dass alle Präsidenten der USA gleich schlecht sind wie Trump. Auch das stimmt nicht. Es gab auch gute Präsidenten in den letzten 100 Jahren. Heiri B ist noch zu jung um sie zu kennen. Wahrscheinlich kennt er nur den russischen Präsidenten, von dem er Anweisungen über Mittelsmänner erhält.
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Was die Zölle anbelangt: Unerwähnt bleibt hier und auch im Allgemeinen, dass vor allem asiatische Volkswirtschaften dank ihren protektionistischen Handelsdirektiven (viel höhere Zölle auf amerikanische Importe als umgekehrt, Kapitalverkehrskontrollen) in den letzten Jahrzehnten sehr gut leben konnten. Freihandel war für viele Staaten, auch aus dem ASEAN-Raum, eine Einbahnstrasse mit sprudelnden Gewinnen und hoher Beschäftigung im eigenen Land. Gegen Exporte aus den USA werden zum Beispiel auf den Philippinen über 30 % Einfuhrzoll (als Privatperson) fällig! Dazu kommen dann noch 12 % Mehrwertsteuer. Ähnliches lässt sich auch von Vietnam sagen, wo der Anteil der Exporte in die USA mittlerweile 25 % des BIP ausmacht! Indien erhebt ebenfalls sehr viel höhere Zölle auf US-amerikanische Importe, als umgekehrt. Das ist schon etwas fragwürdig im Zeitalter des Freihandels: Wie frei ist / war der eigentlich wirklich- und vor allen Dingen für wen?
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Zölle waren bis vor 35 Jahren normal und immer haben sich Länder vor billigen Importen damit geschützt. Denke grad an die leckeren Walliser Aprikosen die zur Erntezeit mit höheren Zöllen geschützt wurden… war doch gut so. Heimische Produktion, Herstelker, Kunden… wo ist das Problem weiss wohl heute niemand mehr so genau.
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Trumps Zölle sind nichts anderes als modifizierte Schutzgeld Erpressung in
Al Capone Manier.Capone hat sich nach aussen auch immer als Heilsbringer manifestiert.
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The Tarfif Sheriff
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Trumps Kamikazeaktion sollte ein Weckruf sein, die eigenen Staatsfinanzen im Griff zu haben. Weg mit unnötigem Ballast. Streichen jeglicher Entwicklungshilfe und Abgaben an Brüssel. Aufhören mit Klima und Gendergagamassnahmen. Switzerland first.
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Trump tut alles für etwas Aufmerksamkeit. Auch das eigene Land ruinieren. Der Mann handelt nur aus dem Moment heraus und ist in seiner persönlichen Reife auf dem Stand eines Fünfjährigen.
Man darf Trump nicht mit einem Politiker verwechseln. Er ist Fernsehmensch, Showman und Entertainer mit dem grösstmöglichen Publikum. Ein aufmersamkeitsbesoffenes Riesenbaby.
Nicht mehr und nicht weniger.
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Frei nach Shakespeare:
„Und ist es auch Wahnsinn,
so ist`s doch unterhaltsam“
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Trump erhebt Zölle gegenüber denen Ländern welche bereits hohe oder teils sogar sehr hohe Zölle gegen amerikanische Produkte erheben. Oder ihre Währungen manipulieren.
Wer 0 % Zölle auf USA Produkte haben möchte, muss das gleiche bieten oder etwas ähnlich attraktives.
Verhandeln, nicht jammern!
Gleichzeitig senkt er die Zinsen auf Staatsanleihen, reduziert die Kosten des ausufernden Staatsapparates (DOGE), senkt den Ölpreis, holt die Industrie zurück nach Amerika und kann wahrscheinlich auch die Steuern für die Mittelschicht senken.
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Trump wird bis in einem Jahr unter seinem Ego zusammenbrechen.
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ist komplett falsch! Wer Manipuliert wen oder was?
Die Welt Manipulatoren kommen alle aus dem Land wo die Freiheitsstatue ist. 🤔 -
Warum?
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Verhandeln heisst noch lange nicht, dass man etwas herausholt. Trump überschätzt sich gewaltig, auch wenn er glaubt, er könne den Ölpreis bestimmen. Da gibts mächtigere Akteure. Der grösste Fehler ist, sich mit China anzulegen. Xi und Putin werden Trump noch richtig vorführen, z.B. um Taiwan. Ein Handelskrieg kann in einen echten Krieg ausarten. Da wird selbst der Halbgott im WH kalte Füsse bekommen.
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/1 Ein Krieg in und um Taiwan kann nur stattfinden, wenn die USA – ähnlich wie im Fall der Ukraine (Victoria Nuland: **** the EU) – dies aktiv vorantreiben.
Ohne eigene Chipfabriken in den Vereinigten Staaten wäre ein Konflikt in Taiwan verheerend: für die USA, für China und für die gesamte Welt.
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Ah ja? Die Schweiz verlangt 0% Zölle von den USA und trotzdem trifft sie der Zollhammer. Trump ist ein narzistischer Psychopath. Nichts anderes
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/2
Sollten die USA jedoch den Eindruck gewinnen bzw. Intel, dass China AGI erreicht hat oder sehr bald erreichen wird und nur die Zerstörung der Chipfabriken in Taiwan das sogenannte „Skynet China“ aufhalten könnte, wird es zu einem Krieg in Taiwan kommen.
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Weil er zu langweilen beginnt. Für einen Aufmerksamkeitsjunkie der Tod. Das Publikum kann nicht mehr grösser werden, als es zurzeit ist.
Trump ist Showman, kein Politiker.
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@Patricia:
Ja, auf den ersten Blick stimmen Ihre Beobachtungen alle – was auch voll dem Marketing-Lügenspruch „Make America great again“ entspricht.Nur, ist dies wirklich die echte Absicht dahinter?
Meiner Meinung nach ist Trump der Vorsteher des Abrisskommandos, dessen Aufgabe es ist das alte System abzureissen und eine grüne Wiese zu bereiten, auf der die Agenda 2020 hochgefahren werden kann. Sprich: CBDCs, 15-Minutenstädte, Totalüberwachung. Wir werden sehen…
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@Visionär Follow the 🐰
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Einfuhrzölle sind nichts anderes als eine flächendeckende Steuererhöhung, zwecks planwirtschaftlicher Subventionierung von unrentablen Industriesektoren, die der Markt zuvor aus guten Gründen abgestossen hat.
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Im Albert in Zollike ischs wieder langwiilig. Jetzt schriibt er halt über de Trömp statt über sis Lieblingsthema d’Ukraine. Gäähn!
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Die Schweiz und Europa lieben Trump. Er kämpft unermüdlich für die Freiheit und den Wohlstand seiner Bürger. Bern und Brüssel schikanieren die indogene Bevölkerung und kämpfen für die Interessen aus Kiew und den militärisch-industriellen Komplex.
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Darum versetzt Trömp den Mount Mac Kinnli an den Golfplatz von Amerika.
Nur Liebe.
Reine Nächstenlieb von Donnie. -
Mt. McKinley heisst der Berg.
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@Geografielehrer:
Falsch! Der Berg heisst Denali – ihm wurde der ursrüngliche Name der American Natives wieder zurückgegeben… -
Mods, bitte diesen Spamkasper endlich bannen, danke.
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Trump erhebt Zölle gegenüber denen Ländern welche bereits hohe oder teils sogar sehr hohe Zölle gegen amerikanische Produkte erheben. Oder…
Die Schweiz und Europa lieben Trump. Er kämpft unermüdlich für die Freiheit und den Wohlstand seiner Bürger. Bern und Brüssel…
Was die Zölle anbelangt: Unerwähnt bleibt hier und auch im Allgemeinen, dass vor allem asiatische Volkswirtschaften dank ihren protektionistischen Handelsdirektiven…