Patrik Pörtig ist stolz, dass seine Migros Zürich die grösste der 10 Genossenschaften im Dutti-Reich bleibt.
Dass er Herr eines auf tönernen Füssen stehenden Reichs ist, versucht Pörtig grösstmöglich zu kaschieren.
2024 liess der hohe Migros-Manager, der zum Inner Circle um Konzern-CEO Mario Irminger zählt, nichts unversucht, um seine Zahlen aufzupeppen.
Pörtig hob stille Reserven im Umfang von 46 Millionen auf.
Der Buchhaltungstrick, der bei Experten längst in Verruf geraten ist, half, das Ungemach abzuschwächen.
Ohne diese Reserven-Auflösung betrüge der 2024er Verlust der Genossenschaft Migros Zürich (GMZ), Nr. 1 der Gruppe, „fantastische“ 171 Millionen.
Knapp 40 Prozent mehr als effektiv ausgewiesen.
Hoppla.
Noch eindrücklicher wird Pörtigs Schönfärberei, wenn man die deutsche Biokette Tegut im gestern publizierten Finanzbericht unter die Lupe nimmt.
Diese hat das Potenzial, ein eindrückliches schwarzes Loch in die Wand des Zürcher Migros-Tankers zu reissen.
Pörtig schrieb 2024 den Wert der Tegut-Beteiligung in seiner GMZ-Bilanz um 135 Millionen Euro ab.

Happig? Ja. Doch gleichzeitig erhöhte der Chef das Darlehen seiner Zürcher Migros an die deutsche Tochter um 113 Millionen.
Netto beträgt die RisikoReduktion 22 Millionen Euro. Um diesen Betrag hat Pörtig den Krisenposten Teegut in seinen Büchern verringert.
Nur. Angesichts der laufenden Verluste des deutschen Bio-Unternehmens ist das viel zu wenig.
Nach dem Hin und Her mit Darlehen und Bewertung bleibt der Tegut-Posten in Pörtigs Bilanz ein schwerer Klumpen: 417 Millionen Euro.
So viel könnte Pörtig schon bald ins Kamin schreiben. Dann nämlich, wenn er in Deutschland den Stecker zieht.
Das wird immer wahrscheinlicher.
So meinte der hohe Migros-Boss in einem NZZ-Interview vor 4 Monaten, dass er Tegut wenig Zeit gebe.
„Tegut hat jetzt noch eine letzte Chance“, drohte er im Dezember. „Es muss 2025 eine signifikante Verbesserung geben, und bis Ende 2026 muss die Firma schwarze Zahlen liefern.“
„Wenn wir das erreichen, hat das Unternehmen in der Migros eine Zukunft – sonst nicht.“
Eine Tochter, die eine Gnadenfrist von einem Jahr hat, trotzdem lässt sie der oberste Verantwortliche mit über 400 Millionen in seinen Büchern stehen?
Der Knall wäre noch lauter, weil ein Ende mit Schrecken zu Abbruchkosten führt – in Deutschland ganz stark. Eine halbe Milliarde Total-Abschreiber wäre wohl Best case.
Pörtigs Schönwetter lässt sich also kaum überbieten. Wieso das Manöver?
Ganz einfach: 2025 ist „MERCI“ – die Migros feiert 100 Jahre Dasein. Die Stimmung noch mehr trüben durch abgrundtiefe Verluste, oder kurz mal in die Finanz-Trickkiste greifen? That’s the question.
Kommentare
Kommentar zu Ist schon Verrückt Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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System Genossenschaft.
Dieses sozialistische Modell erlaubt es der Führungsriege mit dem Geld der Genossenschfter zu spekulieren, ohne persönliches Risiko. Das „Abenteuer Deutschland“ zeugt von Übermut und Selbstüberschätzung, einfach gesagt, verantwortungslos.
Auf der anderen Seite wissen wir ja nicht, wieviel die Milliardäre Schwarz und Aldinger in ihr „Abenteuer Schweiz“ schon gesteckt haben. Sie aber tragen das Risiko selber, da liegt der kleine Unterschied. -
Auch wenn die Migros Ostschweiz momentan nicht so sehr im Scheinwerferlicht steht: Die Negativspirale dreht auch in der Ostschweiz immer rascher…
Einige Negativbeispiele von vielen alleine in der Ostschweiz: Drama um das verschrottete Metropol Arbon, Gründenmoos St. Gallen, etliche zerstörte M-Klubschulen, Chickerias gescheitert, Fitnesszentren gescheitert, Hotel Säntispark musste infolge Unfähigkeit der M-Manager an einen unseriösen Immobilienhai „verschenkt“ werden, die einst gut florierende Filiale Migros „Bach“ in St. Gallen wird gerade auf absolute Sparflamme geschrumpft etc. etc. etc.
Da wird rasch klar, warum die Kunden der Migros davonrennen…-
Dafür die einzige M-Genossenschaft welche de facto durch ihre Produzenten und Zulieferer übernommen wurde.
Fehlt nur noch Ritter als VRP…
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Früher hieß es „Nieten in Nadelstreifen“!
Heute kleiden sich die Nieten zwar leger, sind aber keinen deut besser.
Dutti muss im Grab rotieren ob dieses multifaktoriellen Managerversagens! -
Einmal ganz abgesehen von der desaströsen Leistung der letzten Jahrzehnte, die das Migros Management vollbracht hat, hat sich Gottlieb Duttweiler mit dieser fast selbstvernichtenden Struktur des Migros Konzern, leider auch selbst ins Bein geschossen.
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Ich sage nur Swissair. Macht nur weiter so ,Dämlicher Mc kenzy . Tutti würde sich im grab umdrehen wenn er das wüsste.
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Die Hoffnung stirbt zu letzt…..
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Also gestern schrieb ich die Namen der vielgelobten und krachend gescheiterten Manager, sorry Lenker der Migros Genossenschaft Zürich der letzten Jahre hier auf.
Kommentar wurde geprüft und verweigert.🥲🥲🥲
Darum heute andersrum:
Keiner der Super Lenker der letzten Jahre hatt‘s gebracht.
Das ist eine Feststellung, kein Vorwurf!
Besser?🙏-
Wann ziehen der Präsident der GMZ-Verwaltung und deren Mitglieder die Konsequenzen für die mehrfachen Millionenverluste? – Der frühere GL ist endlich weg, aber ist der Neue besser?
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Wenn das der „dudi“
Sehen würde.?? Oh La La.-
Dutti
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Fahr schon mal den Wagen vor.
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Der Wunsch der Konsumenten, weniger bezahlen zu wollen, wird bei Lidl und Aldi im Kader so lange gebetsmühlenartig gepredigt, bis es die Migros nachhaltig merken wird, das Ende der Fahnenstange kommt noch.
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Wahnsinn wie immer wieder das Management, CEO’s mit ihrem Größenwahn einst blühende Unternehmen zu Grunde richten und dabei immer noch gut verdienen oder beim verlassen der Unternehmung noch mit einem goldigen Fallschirm im CHF Millionen Bereich belohnt werden für den an gerichteten Schaden. Eigentlich sollten all diese die immer von einer grossen Verantwortung ihre überrissen Gehälter & Bonis abhängig machen diese auch echt wahrnehmen, nicht einfach einsacken und wenn’s wirklich brenzlig wird das sinkende Schiff zu verlassen. Warum werden diese Verantwortlichen nicht endlich bestraft damit diese keine Abfindung mehr erhalten oder bereits bezogene Gehälter & Boni zurück bezahlt werden müssen.
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Die Migrosleute hatten nie eine Ahnung wie man im Ausland erfolgreich Geschäfte macht.Sie hatten zu fette Preise, ein ganzes Jahr kürzere Arbeitszeit und hatten keine Ahnung davon wie man weltweit einkauft.Da war immer viel gutgemeinte Provinz und Ausruhen auf der Geschichte.Aber einem Dutti wäre dieses Debakel nie passiert. Er war ein einzigartiger Innovator, modern Disruptor genannt.Die Migros hat noch Reserven, aber der „Personalmangel“ in der Filiale, die ich als Mann kürzlich besuchte war niemand da, um mir altem Mann den Platz eines Produkts zu zeigen.Die Personaldichte lässt nach, ein gefährliches Zeichen der Dekadenz..
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Ich bin als Migros-Kind schon vor einiger Zeit auf Coop umgestiegen.
Ich wollte nicht blöd bleiben. Der Verstand hat gesiegt.-
@Migros-Kinder umsteigen, die Zeit drängt.
Er-wachsen-sein ist auch schön. Aber Kinder hat die Migros genug, siehe Umsatz.
Das M steht für Milliarden, nicht Millionen. Wie sollen wir die Sozialmatten-Projekte in Zürich finanzieren? Aber Mythos „Wir sind reich“ (1% , Betonung Wir 😉 wirkt wie Corona.Die Super- und Verbrauchermärkte der zehn Migros-Genossenschaften erzielten im Jahr 2024 einen Umsatz von rund 13,1 Milliarden Schweizer Franken.
Mythos wie M: „Wir sind reich“: In der Schweiz besitzt das reichste 1% der Bevölkerung fast die Hälfte (44.8%) des gesamten Vermögens. Das bedeutet, dass rund 40’000 Steuerpflichtige fast die Hälfte des Vermögens besitzen, während sich die anderen knapp zwei Drittel (62%) nur rund 3% des Vermögens teilen.
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der chef ist aufs ausland umgestiegen 😂
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@chef
Welches Ausland? Europa 😉 und die Schweiz liegt mitten im Herzen Europa.
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Bis Ende 2026 sollen gemäss Chefetage mit Tegut schwarze Zahlen folgen, merkt diese Etage nicht, dass in Deutschland jetzt eine r
erhebliche Inflation herrscht. Aktuell 7,3 Prozent. Seit Monaten wird alles teurer, das zeigt sich an der Supermarktkasse. Die Kaufkraft und der Wert des Geldes sinken. -
Die heutige Migros ist ebenfalls das Produkt unserer heutigen Super Managern aus dem Hause HSG und Co.
Sie können zwar alle 100 Financials aus dem Schulbüächli auswendig rechnen, sehen aber vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr.Wer noch meint im durch Billigketten gesättigten deutschen Detailhandel Fuss fassen zu wollen, dem ist echt nicht mehr zu helfen. Und bezahlt haben das die Schweizer Konsumenten mit überhöhten Preisen. Sicher nicht in Duttis Geist und Sinne.
Die heutige Manager Gilde bringt sicher noch weitere Schweizer Brands zum „grounden „
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Seit einiger Zeit ist die Konkurrenz da, und siehe der Migros geht es an den Kragen, weil man hahrzehntelang unwirtschaftlich, ohne echte Konkurrenz herumwursteln konnte.
Falls die Migros noch in der Pleite untergehen sollte ist alles selbst verschuldet. -
Auslandabenteuer Migros. 600 Mio in Tegut. Schon mit Fitnesscentern verbrannte Migros im Nachbarland Millionen.Im Gegensatz zu Aldi und Lidl ist es offenbar der Migros nicht möglich im Ausland Fuss zu fassen. Tegut ist viel zu teuer für die deutsche Kundschaft.Welche Bioladen kennt man, die länger als 5 Jahre alt sind? Lieferanten, Angestellte und Kunden auspressen wie eine Zitrone und das Geld im Ausland verlochen.KKS hat für die Migros 150 Fr. Zollfreigrenze eingeführt, damit deren Verlust ausgeglichen kann…
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Coop soll sofort die Migros übernehmen und McKinsey per sofort den Beratervertrag entziehen.
Das schreibe ich als Migros-Genossenschafter seit 1973. Dass hierbei -via Medien- keine Experten für Genossenschaftsrecht ein Veto einlegen, ist mir schleierhaft.Wir als Genossen:Innen haben doch ein Vetorecht!
UND Dutti hat uns sein Unternehmen geschenkt.
Was waren bis dato das für Stümper am Werk.
Von Markt-/Wirtschaft -auch international- keine Ahnung, aber sich hohe Saläre, Boni & PK einstreichen, das konnten sie.Vielleicht kann Herr Hässig mal Dampf aufsetzen.
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Als Genossenschafter haben wir bekanntlich gar nichts zu melden.
Ausser brav jedes Jahr alles abzunicken (im Gegenzug kriegen wir ja eine kleine Schoggi).
Das Wahlergebnis (welches an die DDR erinnert) steht ja eh schon vorher fest.
Frei nach Stalin: Demokratie ist eine gute Sache, wenn man kontrolliert, wer die Stimmen auszählt.
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Zusätzlich hat die GMZ 2023+2024 fast 40 Mio. Rückstellungen für die Pensionskasse (Arbeitgeber Beitragsreserve) aufgelöst. Dieses Tafel-Silber wäre dann auch weg.
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Schade für die Mitarbeiter! Jedoch verstehen allgemein viel zu wenige, was das bedeutet…
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Dutti würde sich im Grabe umdrehen! Immer diese Spekulationen mit dem Ausland. Schuster bleib bei Deinen Leisten! Das ist ja nicht das erste Mal!
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Apropos Migros, Ausland-Abenteuer und Millionen verbrennen: Bis März 2024 hat die Expansion von Galaxus nach Deutschland fast 200 Millionen Euro gekostet.
Galaxus hat seine Expansion in den letzten Jahren deutlich vorangetrieben und ist mittlerweile in mehreren europäischen Ländern aktiv. Neben der Schweiz und Liechtenstein ist Galaxus in folgenden Ländern mit eigenen Onlineshops oder gezieltem Verkauf vertreten:
Deutschland (Markteintritt 2018)
Österreich (seit 2021)
Frankreich (seit Anfang 2023)
Italien (seit Anfang 2023)
Niederlande (seit Mai 2023)
Belgien (seit Juni 2023)Alles mit negativen EBIT….
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@Schwarzes Loch
Genosse-n-schaft:
Das Kommunistische Manifest , 1848, Karl Marx und Friedrich Engels:„Die Proletarier haben nichts zu verlieren als ihre Ketten. Sie haben eine Welt zu gewinnen. Proletarier aller Länder, vereinigt Euch!“
Die Genossenschaft ist eine besondere Rechtsform, die sich für Gruppen von Menschen oder Unternehmen eignet, die gemeinsam wirtschaftliche oder soziale Interessen verfolgen möchten. Der Fokus liegt auf Förderung und wirtschaftlicher Selbsthilfe der Mitglieder.
Quelle: https://www.kmu.admin.ch/kmu/de/home/praktisches-wissen/kmu-gruenden/firmengruendung/auswahl-rechtsform/genossenschaft.html
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Das grösste Problem aller Manager ist, dass sie gar nicht zuhören können, weil sie nämlich an der HSG lernen, dass man nur sich selbst und sein Ego und Narzissmus pflegt. Dazu kommt, dass die Macht der Leute so gross ist, dass heute jeder, der kritisiert oder auf mögliche Schwierigkeiten hinweist entlassen wird, wenn’s dem Manager nicht passt, was er hört . Unser System ist korrupt und wir werden eines Tages alle sehr teuer Zahlen dafür.
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Und die müssen auch wissen, wo sie die besten Ratgeber (z.B die Grinsis) holen können und diese auch teuer bezahlen. So sind sie bei Fehlentscheiden nie verantwortlich.
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Ja Schorsch und wer noch die Mc Kinsey Superstars an Bord holt ist wie die Costa Concordia dem Untergang geweiht
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Als ehemaliger Student der Universität St. Gallen macht es mir zu schaffen wie Sie mit stigmatisierenden begriffen wie „alle“ umgehen.
Bitte beachten sie dass man sich an dieser Universität durchaus auch mit wirtschaftlichen Lehren auseinandersetzen kann ohne sein Ego in den Mittelpunkt zu stellen und diese dann in täglicher Arbeit (auch als nicht-Manager) verwirklichen kann.Wenn sie Kritik an Schaffende oder Manager dieser Schule haben ist es durchaus angebracht diese zu äussern aber Stigmatisierung ist aus meiner Sicht nicht der richtige Weg dazu.
Übrigens hat Hr. Pörtig um den es hier geht in Zürich studiert und nicht an der HSG – sehe also den Zusammenhang zum Artikel nicht ganz.
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@dia.log
Lass den Hund bellen, singen kann er nicht.
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Was mich interessieren würde ist, ob die MIGROS unter Strafandrohung verpflichtet gewesen wäre bzw. nach wie vor ist, die volle Wertberichtigung von CHF 415 Mio. vorzunehmen oder ob es ihr frei steht. Gibt es nicht eine entsprechende Konzern-Rechnungslegungspflicht?
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Es tönt hart ist aber die Realität:
Warum gibt es im ganzen Schweizer C-Level System mit ganz wenigen Ausnahmen (Partners Group etc) keine brauchbaren Manager? Ist die Ausbildung so schlecht? Ist die Kultur so wohlstandsverwahrlost? Gibt es weitere Faktoren? Es ist wirklich höchst besorgiserregend; dieser Zustand besteht nun seit 20 Jahren.-
Fragen Sie die Profi-Blender von der total überbewerten HSG Fritzen.Diese liefern ja einen grossen Teil dieser Mänätscher🥲🥲
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Weil wir bäuerlich sind
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Jedes mal das gleiche Spiel!
Eigenartig, Deutschland immer im Spiel dabei! Sehr Aufällig!!!!!!!!!-
@Bitteren Geschmack Deutschland
Man muss auch die Schuld bei anderen Suchen. Dafür starben schon andere am Kreuz.
Schwache Menschen suchen die schuld bei anderen. Starke Mensch hinterfragen sich selbst – Das ist CH-DNA.
Frohe Ostern.
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Typisch Schweiz.
Fish can’t see water.
Wer im Aquarium CH gross und erfolgreich geworden ist, sollte aufpassen.
Draussen im weiten Ozean tummeln sich Haifische. -
Das Migros Management unter der Führung einer inkompetenten Präsidentin (ihr Mehrwert ist nach ihren eigenen Worten sich in komplexen Strukturen wie die Migros auszukennen – Führung und Strategie sieht anders aus) taumelt von einer Baustelle zur anderen ohne richtige Impulse noch zündende Ideen von sich zu geben. Die Selbstbeweihräucherung von Pörtig ist zum fremdschämen, dieses Manätscherli verschlimmbessert laufend die desolate Situation. Interessanterweise reagiert niemand in der ehrenwerten Geschäftsleitung der Migros. Wie schon in anderen Fällen gesehen sind die Parallelen auffällig: ist Pörtig wirklich die Lösung dieses Problems oder ist Pörtig ein Teil des Problems? Grüsse von Marcel Ospel (selig), UBS. Bilden Sie sich bitte selbst eine Meinung.
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@https://www.nzz.ch/wirtschaft/der-chef-der-migros-zuerich-greift-bei-der-deutschen-supermarktkette-durch-tegut-hat-noch-eine-letzte-chance-ld.1859598
Siehe Bild im Artikel der NZZ.
Eine Hand in der Hosentasche, Brust raus und Blaumann der Banker, aber keine zwei Hände und eine Baumann der Buetzer, der verschmiert und dreckig wird bei der Arbeit.Bei dem Salär von ca. 886’996 CHF also ca. 74.000 CHF pro Monat, mache ich mir die Finger nicht schmutzig. Gottlieb Duttweiler: https://history.migros.ch/de/15-thesen.html
Patrik Pörtig, der Geschäftsleiter der Genossenschaft Migros Zürich (GMZ), hat im Jahr 2024 ein Jahresgehalt von 886’996 CHF, laut Schätzungen. Diese Schätzung basiert auf Berichten von Glassdoor, wo Mitarbeiter der Migros das Gehalt von Teamleitern im Kundenservice mit diesem Wert angaben.
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Aber sie kann Quotenfrau. Powerfrau eben!
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Wir haben im Moment 170 000 Studierende, alle die, die in Anwaltskanzleien mal hocken, und ähnlich wie im Puff 200 Franken pro Tag zahlen, gehen zu Versicherungen und Banken, zum Bund mit besserem Lohn und 8-Stunden- Tag. Diese kommenden Studierenden bringen auch zum Beispiel in St. Gallen keinen Mehrwert, weil St. Gallen keine Stadt ist fürs Bleiben, nur eine Durchgangsstation bleibt, Steuern auch ade.
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Das Schild von MERCI auf ARRIVEDERCI ändern und das Personalfest absagen.
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Der einzige, der die Migros noch retten kann, ist Tidjane Thiam. Ja, genau – ausgerechnet der Mann, der schon bei der Credit Suisse mit dem Mopp hinter dem Trümmerhaufen herwischte, soll jetzt die Migros Bank sanieren. Denn was braucht ein lahmer Genossenschaftsdampfer wie Migros mehr als jemanden, der weiss, wie man mit Krisen jongliert und aus einer grauen Maus eine ernstzunehmende Bank macht?
Die heutige Migros Bank ist wie ein Sparkässeli mit Filialnetz: langweilig, mutlos, komplett austauschbar. Kein Profil, keine Innovation, keine Strategie – perfekt also für einen Macher mit politischem Geschick und wirtschaftlicher Härte.
Thiam bringt das mit, was der Genossenschaftselite fehlt: Klarheit, Tempo, und vor allem: keine Angst, sich unbeliebt zu machen. Mit ihm würde die Migros Bank vielleicht endlich vom Konto für Hausfrauen zur echten Playerin im Bankenmarkt.
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Genau und die Weisse Weste in den VR, als Präsident. Und die Warner könnte das RM übernehmen. Das braucht die Migros nämlich bei den Risiken die sie eingeht.
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Immer wieder spannend, dass der Name Christian Biland, Präsident der GMZ-Verwaltung, nie auftaucht. In dieser Funktion hat er grünes Licht für den Kauf von Teegut/Alnatura gegeben und das Problem aus reinem Geltungsdrang verursacht. Und natürlich auch die Pfründe der G.+A. Duttweiler Stiftung garnieren, da sind dann auch wieder Pörtig und Irminger anzutreffen – Säuhäfeli/Säudeckeli…
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Die Migros-Genossenschafter glauben immer noch, sie hätten irgendwas zu sagen – dabei sind sie genauso naiv wie die Credit Suisse-Aktionäre kurz vor dem Kollaps. Beide klammern sich an eine Illusion von Mitbestimmung, während im Hintergrund längst andere die Fäden ziehen. Am Ende stehen sie mit leeren Händen da – und wundern sich dann, wie das passieren konnte.
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Warum soll ich als Migros-Genossenschafter mit leeren Händen dastehen? Wo nichts ist, ist auch nichts zu verlieren 😜. Coop ist da nicht anders.
Als Kunde kaufe ich in der Migros, Coop, Denner und Lidl, die Produkte, die ich gut finde und die ich bei den anderen nicht bekomme. Nur Aldi hat mir nichts zu bieten.
Brot und Gemüse kaufe ich bei meinen Geschäften in der Nähe (3 Bäckereien, 2 Gemüsehändler), weil da die Grossverteiler und Discounter nucht mithalten können in Sache Frische und Qualität.
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Um in D in den Detailhandel einzusteigen, z.B. mit Tegut, muss man extrem gut sein oder todesmutig. Der Markt dort ist brutal. Dasselbe gilt für den US-Finanzmarkt. Nur Tollkühne werden dort aktiv. Die Migros zieht ihren Schuh in D raus, die CS hat ihn in den USA rausgezogen. Schuster bleib bei deinen Leisten. Tönt nicht dynamisch, ist aber finanziell oft gesundheitserhaltend.
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Die wissen, wie solche Mänäterlis über den Tisch gezogen werden können. Es wird viel heisse Luft verkauft und die Doofen fallen drauf rein. Aber macht nichts, ist nich ihr Geld.
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Für Herr Pörtig ist das Wichtigste, dass Migros Zürich mit dazuzählen des Umsatzes von Tegut (sonst wäre es die Migros Aare) beim 100 Jahr Jubiläum die GRÖSSTE ist, dabei wird mit diesem unverantwortlichen Trick in Kauf genommen die gesamte Migros-Familie in etwa 2 Jahren vor ein finanzielles Fiasko zu stellen! Grössenwahn ist der richtige Ausdruck!
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PP, der Fachmarkt-Pleitier, ist noch unbegabter als Blunschi. „Nach mir die Sintflut“ – wohl das KI-Muster des Präsidenten der GMZ-Verwaltung, der offenbar als Mitglied der Gottlieb & Adele Duttweiler-Stiftung unwidersprochenen Denkmalschutz geniesst. „Time to say good-bye“ – wann endlich?
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Das Migros Management unter der Führung der inkompetenten Präsidentin (ihr Mehrwert ist nach ihren eigenen Worten sich in komplexen Strukturen wie die Migros auszukennen – Führung und Strategie sieht anders aus) taumelt von einer Baustelle zur anderen ohne richtige Impulse noch zündende Impulse zu geben. Die Selbstbeweihräucherung von Pörtig ist zum fremdschämen, dieses Manätscherli verschlimmbessert laufend die desolate Situation. Interessanterweise reagiert niemand in der ehrenwerten Geschäftsleitung der Migros. Wie schon in anderen Fällen gesehen sind die Parallelen auffällig: ist Pörtig wirklich die Lösung dieses Problems oder ist Pörtig ein Teil des Problems? Grüsse von Marcel Ospel (selig), UBS. Bilden Sie sich bitte selbst eine Meinung.
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es ist die aufgabe des verwaltungsrates, die geschäftsführung zu kontrollieren doch überforderte verwaltungsräte lassen fehlentwicklungen viel zu lange weiterlaufen. wie kommt es zu fehlbesetzungen im verwaltungsrat? bei der swissair wurden die jobs nach politischen interessen verteilt, bei der cs konnte die geschäftsführung dank depotstimmrecht schwache kandidaten durchbringen und bei der migros nicken genossenschafter traditionell jeden personalvorschlag praktisch einstimmig durch.
und wie erkennt man schwache verwaltungsräte? sie rufen bei bei problemen gerne sofort nach mckinsey oder andern beratern.. -
Meiner Ansicht nach wartet man bei der Migros garantiert nicht bis Ende 2026 ob sich bei Tegut nochmal eine positive Entwicklung einstellt, dazu ist der Handlungsdruck einfach viel zu groß. Sinnvoll wäre es die Beteiligung jetzt schon bilanziell auf null abzuschreiben da ein möglicher Verkauf kartellrechtlich sicher nicht einfach sein dürfte, und ein Verkaufserlös eher fraglich ist.
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Manipulation von Kennzahlen ist beim Migros Zürich Gang und Gäbe, nichts neues.
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Mit dem aktuellen Management vor allem im D2, wird Migros Zürich einen tiefen Fall mit hartem Absturz erleben. Was da intern gelaufen ist, nur nich traurig, solche Nachrichten gehen einfach runter wie Öl. Es existiert so was wie Karma.
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Hier recherchiert Inside deutlich besser als der Tages-Anzeiger… Ist aber typisch für den Tagi – oberlächelichkeit pur
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Willkommen im reich der Krawattenlosen Turnschuh mänätscher. Da kann halt nicht viel mehr herauskommen…oder sie wurden von mc kinsy falsch beraten.
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Was Migros immer schon macht ist genau das Hunter Prinzip der ehemaligen Swissair. Konnte bis jetzt funktionieren, weil man im Kerngeschäft immer noch sehr treue meist ältere Kunden hat. Wenn der Karren nicht radikal und umgehend herumgerissen wird, endet Migros wie Swissair.
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Wan wird der Konkurs angemeldet?? Langsam Zeit für
Migros Zürich! -
Immer wieder dieser Grössenwahn, der in’s Verderben führt (Swissair, Credit Suisse, Migros, zum Teil auch Nestle, früher auch schon Zurich Versicherung, Swiss Life und Schweizer Rück)
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DIE MIGROS-PFERDE-TÄUSCHER IN AKTION !
Für wie blöde schaut uns der Herr Patrik Pörtig den an ? Die vielen versteckten Wertberichtigungen fallen schon auf und die grossen Abschreiber sind gut ersichtlich !Jahrelang hat der Jürg Blunschi hunderte von Millionen über die Grenze verbrannt und im HOHEN M-HAUSE ist das niemandem aufgefallen oder sollte nicht auffallen da wir ja Spezis sind.Der Untergang wurde eingeleitet als der Metzger Bolliger noch Chef war anstatt man den URS RIEDENER (EX-EMMI-jetzt LIDL-WELT-Berater )dazu ernannte.
Leider versucht der jetzige Pörtig das Luftschloss noch zu retten und seine Aussage zu TEGUT 2026 wird nie eintreten ! -
Genossen, egal wo auf der Welt, können nicht wirtschaften.
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Herr Hässig Teegut schreibt man mit 2 e!
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Nö, hat nur ein e…
Kann man googeln.
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So weicht die Migros ihr Alkoholverbot auf: im Tessin betreibt der Konzern eine Wein- und Spirituosenkette. Weil der finanzielle Druck stieg, suchte das Unternehmen neue Absatzzahlen für Alkolika. Alles auf der Website von Enoteca Vinarte. Ist eine Tochterfirma der Migros Ticino. Es werden 4 Filialen betrieben, die sich alle in einem Shoppingcenter befinden. So werden die Statuten umgangen.
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Die Migros-Filialen mit Alkohol nennen sich Denner.
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„CoffeeB“ kann man jetzt in Deutschland in den billigen Lebensmittelketten käuflich erwerben. Die Eigentümerverhältnisse des Produktes (CoffeeB wird von Delica AG hergestellt die wiederum der Migros gehört) werden in den Ramschware-Abteilungen Deutschlands nicht erwähnt: keine CH-Fahne weht stolz auf CoffeeB Verpackung in Deutschland, obwohl auf der CH-Schokolade in DE ein weisser Kreuz auf dem roten Hintergrund ein Muss ist.
Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: die Schweizer konkurrieren mit den Chinesen um die billigsten Regale der billigsten Lebensmittelgeschäfte des Grossen Kantons.
Bravo, die Migros. Gut gemacht. Ob die Schweizer gegen die Chinesen beim Ramschwettbewerb bestehen wird sich noch zeigen.
Das Rennen läuft. -
Frage an Teetrinker: Muss man Tee nicht ziehen lassen?
Im Jahr 2022 wurden in der Schweiz, gerechnet auf eine Haushaltsgröße von durchschnittlich 2,08 Personen pro Haushalt, rund 4,44 Kilogramm Bohnenkaffee und gemahlenen Kaffee pro Kopf verzehrt. Dies entspricht einer Verbrauchsmenge von rund 768 Gramm pro Haushalt im Monat.
In der Schweiz trinken die Menschen gerne verschiedene Tees, darunter Kräutertees, Früchtetees, Rooibos, grünen Tee und schwarzen Tee. Der Pro-Kopf-Konsum von Tee ist in den letzten Jahren relativ stabil geblieben.
Im Jahr 2023 trank jeder Schweizer im Durchschnitt etwa 0,8 Kilogramm Tee.
Der Teekonsum ist in der deutschsprachigen Schweiz ähnlich hoch wie in der französischsprachigen Schweiz.Jüngere Menschen zwischen 18 und 34 Jahren bevorzugen Wasser und Süßgetränke.
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Im Jahr 2023 erwirtschaftete die tegut… gute Lebensmittel GmbH einen Umsatz von rund 1,28 Milliarden Euro. Damit ist der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr gestiegen.
Das Unternehmen gehört seit 2013 zur genossenschaftlich organisierten Migros-Gruppe.
Tegut ist seit 2012 eine hundertprozentige Tochter der Schweizer Genossenschaft Migros Zürich.Ende 2023 stand das deutsche Unternehmen mit 315 Millionen Euro in den Büchern der Migros. Zudem hatte Tegut noch 232 Millionen Euro Schulden bei den Schweizern.
Tegut-Chef Gutberlet selbst sieht nach eigener Darstellung keinerlei Anzeichen für einen drohenden Verkauf.Artikel selbst lesen: Herr Gutberlet, ist Tegut ein Millionengrab?
https://lebensmittelpraxis.de/zentrale-management/40540-lp-titelthema-herr-gutberlet-ist-tegut-ein-millionengrab.html#:~:text=“%20Ende%202023%20stand%20das%20deutsche,Anzeichen%20für%20einen%20drohenden%20Verkauf. -
Also ich denke die Migros Zürich hat ein gutes Händchen für die Auswahl ihrer Chefs: In der Vergangenheit Blunschi jetz Pörtig.
Schönredner, Schaumschläger und Versager.
Konstante Leistung, meine ich! 👍 -
Patrik Pörtig leitete zuvor Seit die Marken Do it + Garden, Melectronics, Micasa, SportX sowie Bike World. Alles echte Erfolgsmodelle! Mit Tegut setzte er sich ein weiteres Denkmal.
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War da nicht (oder ist noch) McKinsey am werkeln? Offensichtlich ist in jüngeren Managerkreisen (sog. „Elite“) die Reputation von McKinsey nicht bekannt. Und dies seit Jahren, nicht erst heute. Das Kosten/Nutzen-Verhältnis ist abgründig.
Das alt bekannte Resultat von Schieflagen, wenn die Kommandobrücke keinen Draht in den Maschinenraum hat und in der Teppichetage gegenseitig an den Stühlen gesägt wird. In den Lehrbüchern oft als „Teamwork“ (?) bezeichnet, solange der Rubel rollt. -
Merci kann man auch anders auslegen als es die MIGROS-Oberen aktuell verstanden haben wollen –
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@merke
Manchmal lege ich ja heimlich eine Packung „Merci“ auf meinen Fussabtreter, damit die Nachbarn denken, es gäbe Menschen, die mich mögen.
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Heute könnten die Genossenschafter noch eine Liquidationsdividende beziehen aus dem Immobilienportfolio, vorausgesetzt man zöge sofort den Stecker, nach Verbraten des Eigenkapitals…
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Es genügt nicht nur einen Plan zu haben, mann muss auch unfähig sein ihn umzusetzen.
Ich kann mit diese Inkompetenz nicht umgehen.
Fragen Sie den Chef, was er beruflich so macht? (Gesichtsausdruck unvergesslich).
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Tegut? Noch fragwürdiger als das Abenteuer der Migi finde ich diesen nichtssagenden Namen. Tegut. Mein Vorschlag, lasst Tyler Brûle ran. Der Monocle Life Style Guru soll ein sexy re-Bränding machen inkl. neuem Namen. Hat er schon bei Swissair zu Swiss toll gemacht. Lasst einige Millionen springen und Tyler wird Tegut zu neuer Corporate Identität verhelfen und zu einem angesagten Lifestyle Bränd machen!
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Jeder hat ein Brett vor dem Kopf, es kommt nur auf die Distanz an.
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Entweder verkaufen (im Zweifel gratis abgeben) oder in die Insolvenz gehen lassen.
Sicher nicht einen Rappen mehr rein stecken.
Aber der Blunschi, der dafür verantwortlich ist, sieht sich ja weiter als Opfer. -
Schweiz kann Grounding
wie z.B. Swissair (2001: Flugbranche), CS Bank (2023: Finanzbranche).Muster: Aufstieg, Blütezeit und Krise.
Zusammenwischen des Scherbenhaufens.Was lernen wir im 21. Jahrhundert? Mit welcher Strategie?
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Die Migros schrieb 2024, der Gruppengewinn belief sich auf 175 Mio Franken, Vorjahr 459 Mio.Tatsache:ohne den Gewinn der Migros Bank wäre ein Verlust von 138 Mio entstanden.2023 Umsatz 32 Mrd schrieb die Migros gross ohne das Verhältnis von Aufwand und Ertrag zu analysieren. Der Gewinn sank von 459 Mio auf 175 Mio…
Vergütungen für die 8 Mitglieder der Generaldirektion 2024 5 Mio Franken, ob eine Abgangsentschädigung erfolgt ist nicht geregelt.. -
Wie will man diese Investitionen finanzieren?
„Die Migros investiert bis 2030 rund 2 Milliarden Franken in den Bau von 140 neuen und in die Modernisierung von 350 bestehenden Filialen.“
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@Ernst Haft – Vielleicht erbarmt sich die Migros Bank und offeriert eine Kreditlinie an die Genossenschaft Zürich, man kennt sich ja 😂😂 Ein Versuch ist es wert. Schöne Pktern…
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Es wäre besser gewesen Teegut weg und die meisten Schweizer Unternehmen behalten. Aber wenn man blank ist und immer wieder Kohle schickt wird eines Tages alles weg sein Schweiz hat ja alle anderen noch. Danke MCK für die HILFE
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Die Migros hat in der Schweiz eigentlich nur schwer defizitäre, unsanierbare Unternehmen gekauft.
Da wird es noch eine zweite Schliessungswelle geben, vor allem im Gesundheitsbereich. -
@Genossenschafter
Heisst ja auch: Gesund schrumpfen.
„Gesund schrumpfen“ im Kontext von Unternehmen bedeutet, dass ein Unternehmen durch Reduktion seiner Größe oder seiner Aktivitäten wieder gesund und erfolgreich wird. Dies kann durch Personalabbau, die Schließung von Standorten oder die Vereinfachung der Geschäftsstruktur erreicht werden. Im Prinzip wird das Wort verwendet, wenn ein Unternehmen durch Verkleinerung wieder erfolgreich wird, insbesondere im wirtschaftlichen Sinne,
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Da gibt es noch den VRP – Herrn Biland – er winkt alle Entscheide mit ab. Herr Blunschi ist weg, wann geht Herr Biland ?
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Blunschi muss hierfür gerade stehen !!!
Sein Gehalt wurde mit Verantwortung beglückt, nun soll er hierfür verantworten (mit Privatvermögen oder entsprechend verwahrt werden)
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Einfach nur schrecklich diese Unfähigkeit.
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Meinen sie Peter Diethelm?
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@Aber so was von
1967 Kleiner Haudegen aus Weinfelden.
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Das Migros-Grounding steht bald an. Die Migros ist in den letzten Jahren immer bedeutungsloser geworden. Das Migros-Grounding wird im Gegensatz zum damaligen Swissair-Grounding kaum noch hohe Wellen werfen, da mittlerweile Aldi, Lidl & Konsorten den Platz lückenlos eingenommen haben und sehr gut akzeptiert sind.
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Auch wenn die Migros Ostschweiz momentan nicht so sehr im Scheinwerferlicht steht: Die Negativspirale dreht auch in der Ostschweiz immer rascher…
Einige Negativbeispiele von vielen alleine in der Ostschweiz: Drama um das verschrottete Metropol Arbon, Gründenmoos St. Gallen, etliche zerstörte M-Klubschulen, Chickerias gescheitert, Fitnesszentren gescheitert, Hotel Säntispark musste infolge Unfähigkeit der M-Manager an einen unseriösen Immobilienhai „verschenkt“ werden, die einst gut florierende Filiale Migros „Bach“ in St. Gallen wird gerade auf absolute Sparflamme geschrumpft etc. etc. etc.
Da wird rasch klar, warum die Kunden der Migros davonrennen… -
Immobilien verkaufen, in der Bilanz mit 7 Mrd, die Swissair hatte nicht mal Geld für Kerosin, und Aldi und Lidl Platz machen, wie der Lufthansa….
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War in München einmal in einem Tegut, unsympathischer Laden… 🙁
Nein danke…Aber ja, wer zu viel will, schafft sich Schritt für Schritt ab, oder war da nicht mal eine Airline in unserem Land, die auch solche unnötigen Zukäufe machte?
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woher ! kommt wohl all das Geld, dass hierbei so wissensresistent und vor allem wiederholt in den Sand gesetzt wird …
All die kleinen Migros-Inhaber wurden dazu sicherlich befragt 🙈🥺
Ich warte darauf, dass die SORGIM (rückwärts) alles schliesst 🤷♂️
Denke dies dauert keine 2 Jahre mehr.Habe als Delegierter im MGB während 20 Jahren vielmals dagegen gestimmt 💥
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Zum Glück gibt’s noch die Migros Türk.
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…laufen der Migros vor dem grossen Crash die letzten Kunden in Heerscharen davon… Erinnert alles an die letzten Jahre der DDR. Plötzlich fällt alles ganz rasch in sich zusammen.
Gut ist, dass auf die Migros mittlerweile ganz gut verzichtet werden kann. Kaum einer wird ihr noch eine Träne nachweinen. -
eines haben migros, cs und swissair gemeinsam: mangelnde führung der aufsichtsorgane. bei der swissair nur ehemalige politiker ohne notwendige kenntnisse im verwaltungsrat, bei der cs das depotstimmrecht, welche den managern freie hand liess und bei der migros das genossenschaftsmodel. aber nun scheint die migros gerade rechtzeitig noch die kurve zu kriegen. we will see.
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Go woke, go broke.
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Vielleicht müsste die Migros Zürich durch die Migros Türk (Migros Ticaret) übernommen werden? Es ist nunmehr die grösste Supermarkt-Kette in der Türkei und höchst profitabel.
1954 durch Gottlieb Duttweiler als Tochterunternehmen in Istanbul gegründet. Einige Jahre später stand diese türkische Migros vor dem Konkurs. Eine Finanzspritze der türkischen Regierung anno 1975, brachte Ruhe in die Unternehmung. Migros Schweiz besass von nun an 51 % der Unternehmensanteile, während der andere Teil in den Händen von Gemeinden und staatlichen Organisationen wie etwa der Stadt Istanbul stand. 1975 verkaufte die Migros alle ihre Anteile an die türkischen Partner.
Dazumal hat die Migros Türkei alles aus der Schweiz gelernt. Heute müsste die Migros Genossenschaft die wesentlichen (und vernünftigen) Praktiken bei seinem einstigen Tochterunternehmen lernen.
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Die Schweizer zahlen bereits horrende Lebensmittelpreise. Jetzt müssen diese auch noch defizitäre dt. Weltverbesserungsträume mitzahlen. Irre! Bin ich froh, dass ich direkt beim Aldi in Grenzach einkaufen kann.
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Unglaublich, wie eine selbsternannte und unfähige Truppe Geld vernichtet. Migros-System ist kaputt, für Konsumenten wäre ein Verkauf an Aldi oder Lidl die beste Lösung.
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Es ist wie bei der CS. Die unfähigen Leute, die das eingefädelt haben, müssten zur Verantwortung gezogen werden.
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Huch, muss ich als aufstrebende, hochtalentierte Komikerin um die Kulturprozent-Unterstützung fürchten? Kommt es noch so weit, dass ich bei Aldi einkaufen muss?
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Verlieren Sie die Hoffnung nicht
Die Migros hat eine Komikerin namens Nold als VRP
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Die verantwortlichen Versager sind fristlos zu entlassen- ohne Boni. So ein miserables Geschäftsgebaren muss Konsequenzen haben.
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Einmal mehr:
Die Migros Manager verstehen NACHWEISLICH nichts vom Handel, Business, Bilanz, Due Dilligence….
Schockierend ist (bisher nur eine Vermutung!) – dieses profunde Halbwissen scheint sich zu vererben….., so lange zieht sich das hin.
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Wieso kauft eine Schweizer Supermarktkette eine drittklassige deutsche Supermarktkette?
Minus mal Minus gibt Plus?
Dummes Managen!
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gehe voll ausland einkaufen💪nix migros😀
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Das wissen wir, Bro. Alles easy und stabil. Bad Säckingen?
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Beziehe bitte auch deinen Lohn dort.
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voll gut 🤩💪💪 – nix Tegut 🫖🤢
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nö harry hirsch!
ich faaaahr ümma nach brunsbüttelkoooog.
da gibt es so tolle bunte eier …
hattu auch schon welche? -
@Bad Säckingen?
Bad Säckingen, das Altenheim von Süddeutschland? Ach du liebe Güte.
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@f gayret
Zuckt dein linkes oder rechtes Auge?
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Nun manche lernen es einfach nie!
1960 – Pleite in Spanien
1993 – Pleite in Österreich
2025 – Pleite in Deutschland?Das Debakel wäre noch viel größer- wäre da nicht die Migrosbank 🙁
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@Manch lernen es nie!
Schweizer im Ausland: Hier kennt mich keiner.
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Das Tegut Projekt hätte schon lange beendet werden müssen. Bis Ende 2026 einen Turnaround zu erreichen ist Träumerei, einmal mehr.
Dank der letzten 20 Jahre mussten in der Migros hunderte von Millionen abgeschrieben und wirklich aufregen tut sich niemand.
Diese Migros Struktur ist eine Endlosschleife und solange die Struktur der gesamten Migros nicht massgeblich verändert wird, wird sich auch die nächsten Jahre nicht viel mehr ändern. -
kann passieren, wenn man immer mehr will und nie genug bekommt. Plötzlich bankrott.
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Genau wie bei der CS.
Der Journalist eines „Ein-Mann-Portals“ publiziert wieder die Tatsachen und wird dann von den Tagi, Blick, NZZ, 20Min und SRF-Zwangsgebühren Tagesschau Konsumenten, als Schwarzmaler und Konkurs Herbeiredner attackiert.
Sehenden Auges auf den Abgrund zu.
Was für Versager, auch hier wieder, unsere Mainstream Medien.
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Das ist nicht Schönwetter, das ist „M-Budget“ Buchhaltung!
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Wieso lassen es die Revisoren zu, dass das Migros-Management eine mehr oder wertlose Beteiligung mit solchen Zahlen weiterhin in den Büchern haben kann?! Ist die Werthaltigkeit u.a. auch auf der Basis des „going concern“ nicht gegeben, muss eine entsprechende Berichtigung erfolgen. Offenbar reicht nicht mal dies in diesem mehr als hoffnungslosen Fall aus… Absolut unverständlich und zudem verantwortungslos von allen Parteien.
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Die Frage ist: Wer hat mehr Fachwissen? Herr Hässig oder die Revisoren?
Ich weiss es nicht, vermute aber aufgrund anderer Artikel suf dieser Plattform, dass es die Revisoren sind. -
Weiss nicht.
Ein Sack voll Ziegel wäre jedenfalls überqualifiziert.
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Erinnert mich fatal an die Swissair, alles zusammen kaufen, bis zum Kollaps.
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Niemals. Die haben massenhaft kluge Mackies im Haus und inzwischen in den eigenen Reihen.
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Das Rezept kam ja aus derselben Feder: McKinsey!
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go mckinsey, go broke.
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Migros Zürich ist doch ein Sanierungsfall mit ähnlichen Begleiterscheinungen wie die CS. Unfähiges Management, inkompetente Verwaltung. Und: FEHLENDE EINSICHT UND EHRLICHKEIT a la CS zuzugeben, dass Diversifikationsstrategie vollends gescheitert ist und nur tabula rasa als ultima ratio die Lösung ist. Klumpenrisiko Tegut reisst noch den ganzen Genossenschaftsbund mit in den Strudel. Und an der Spitze des/der Migros-Unternehmen hat es Köpfe, die nicht wissen, wie man Nägel einschlägt.
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Was heisst eigentlich „Tegut“?
Unter Alnatura kann ich mir etwas vorstellen. Unter Tegut nichts.
Egal, beide sind im Eimer. Durch grössenwahnsinnige Missmanager in den Bankrott getrieben.-
Der Schweizer (Zürcher) Konsument subventioniert ein seit Jahren ein desaströses Geschäft in DE. Warum Migros ZH eine Expansion in DE suchte, wird ausser den Genossenschaftsfunktionären niemand verstehen. DE gilt als der kompetitivste Detailhandelsmarkt in Europa – es ist der Heimmarkt von Aldi und Lidl und jeder weiss, dass die Deutschen generell preissensitiv sind. In einem solchen Markt eintreten kann nur ein Dummer und/oder Grössenwahnsinniger!
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Tegut ist auf den Namen des Gründers Thomas Gutberlet zurückzuführen.
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Hiess der Gründer nicht z.B.
Arnold Locher
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@tegut: Thomas Gutberlet ist der Enkel des Gründers Theo Gutberlet; also 3. Generation.
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Verwechseln Sie etwa Alnatura mit Farmy????bin froh, gibt es noch Albatura (in der Schweiz).
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Theo Gutberlet ist der Ururenkel des Theo Gut-Rex und dieser stammt vom T-Rex ab (12’647. Generation). Aus dieser Linie stammt auch das T-Shirt und der T-Rump.
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fuhr denn Theo nicht damals auch nach Lodz (schweiz. Lotsch)?
ach ne, das war doch der von der Theo-sophie,
also der Unpraktiker von Weisheit! -
Und wieder einmal fuhr die dritte Generation ein Unternehmen an die Wand….nur merkte das der orange Scheinfiese nict. Tä tä tä tätätä tä!
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wenn grüne Ideologie wichtiger ist als wirtschaftliches Denken, dann kommt es so wie es kommen muss, Verluste und noch mehr Verluste. Aber man muss schon berücksichtigen, dass die Migros immer mehr Kunden hat, nicht wegen der guten Geschäftsführung oder der Produkte, sondern wegen der Zuwanderung.
Erinnert mich fatal an die Swissair, alles zusammen kaufen, bis zum Kollaps.
Wieso lassen es die Revisoren zu, dass das Migros-Management eine mehr oder wertlose Beteiligung mit solchen Zahlen weiterhin in den…
Was heisst eigentlich "Tegut"? Unter Alnatura kann ich mir etwas vorstellen. Unter Tegut nichts. Egal, beide sind im Eimer. Durch…