Die Schweiz bastelt ein neues Steuermodell. Jetzt zeigt sich, wer gewinnt: Die Doppelverdiener.
Und die Verlierer? Die Familien, wo Väter das Geld nach Hause bringen, damit die Mütter die Kinder erziehen können.
Die geplante Bestrafung ist brutal. Die Bundessteuer für ein Ehepaar mit 2 Kindern steigt von 6’000 auf 9’000 Franken im Jahr.
Plus 50 Prozent. Dies bei einem Einkommen von 180’000 Franken.
Das bringt heute die NZZ.

Umgekehrt, wenn Vater und Mutter beide gleich viel arbeiten, also je 50 Prozent. Dann kracht die Gesamt-Besteuerung dieses Haushaltes regelrecht zusammen.
Von 4’300 Franken auf noch 1’500; fast eine Drittelung.
Links und Liberal finden’s toll. Das schaffe Anreize, dass möglichst viele Frauen nach der Geburt schnell wieder arbeiten.
So überwinden wir den Fachkräftemangel.
Wie gross dieser tatsächlich ist, ist ein anderes Thema. Hier geht’s um die zentrale Frage der Kinder.
Die Schweiz will deren Erziehung mit dem geplanten Umbau flächendeckend delegieren. An die Kitas, an die Lehrer, an die Behörden.
Mütter rasch ins Büro ist
Beamte statt Mütter sind die besseren Werte-Vermittler, lautet die Botschaft. Die wüssten mehr, was die Kleinen bräuchten.
Die steuerliche Bestrafung der Vollzeit-Mütter auf der einen und Vollzeit-Ernährer auf der anderen Seite ist die grösste Weichenstellung der letzten Jahrzehnte.
Sie propagiert ein Modell, das Kinder-Erziehung nicht mehr als oberste und wertvollste Aufgabe einer Familie vorsieht.
Vielleicht führt das zu mehr Geburten. Sicher sollte man sich da aber nicht sein.
Unbestritten ist auf jeden Fall, dass die Schweiz, wenn sie diesen Weg geht, nicht mehr daran glaubt, dass die Mütter das Beste für ihren Nachwuchs sind. Sondern sie betrachten den Staat dafür als geeigneter.
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Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Neuen Blickwinkel für den Autor: Väter können auch erziehen und Mütter ihre Ausbildung gewinnbringend für die Schweizer Volkswirtschaft und das Haushaltseinkommen einbringen. In unserem Haushalt arbeiten beide seit das erste Kind 6 Monate alt ist je 60% und wir teilen uns die Betreuung. Keine Kita, kein pöser Beamter, aber die Frau muss auch nicht zurück an den Herd.
So bleibt man im Beruf (inkl. Pk, AHV, etc.) und dafür ist das Steuermodell.Kommentar melden -
Bitte hören Sie mit diesem Unsinn über das gemeinsame Einkommen von Ehepaaren auf. Sie erhalten die Steuerabzüge für Kinder und das gemeinsame Einkommen für den Erwerb von Immobilien. Als alleinerziehender Vater weiß ich, dass ich nie das Einkommen haben werde, um ein Haus zu kaufen, und ich zahle trotzdem hohe Steuern. Das ist viel mehr als Alleinerziehende bekommen, also hören Sie auf, so zu tun, als seien Sie Opfer. Es sind immer die Reichen mit viel Vermögen (z. B. Aktien, mehrere Häuser und Autos und Millionen an Renten), die behaupten, sie seien irgendwie Opfer.
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Naja, schon ziemlich reisserischer Artikel. Es gibt auch verheiratete Alleinverdiener ohne Kinder sowie unverheiratete mit Kindern. In meinem Fall arbeiten wir beide mit Kind, nehmen und Mo und Fr zusätzlich Zeit, um möglichst viel für das Kind da zu sein. Heiraten können wir nicht, da das steuerlich gleich viel zu buche schlagen würde wie all unsere Urlaube im Jahr zusammen.
Es gibt viele Modelle und das aktuelle begünstigt ein traditionelles mit einem Alleinverdiener – unabhängig davon, ob man Kinder hat.Kommentar melden -
Naiver Artikel – warum die ganze Aufregung..?
Mann schuften und Frau Kinder erziehen
war einmal… findet in der Realität schon längst nicht mehr statt!
Die Kindererziehung wurde schön längst Kitas, Lehrern, Psychologen übergeben.
beide Elternteile wollen arbeiten und Ihren Hobbys und materiellen Bedürfnissen nachkommen.
Für Kinder nimmt man sich keine Zeit, die Folge daraus…? Verhaltensauffällig Kinder die wiederum psychologische Betreuung brauchen.
Daher falscher Gedankensatz, Steuerhöhe hin oder her, Eltern sollen sich um Erziehung kümmern und Werte vorleben.Kommentar melden -
Wenn man gerecht besteuern will, sollte man als erstes mal die Reichen korrekt besteuern.
Verheiratete Doppelverdiener werden nicht nur bei der Steuer beschissen, sondern auch noch bei der Rente, da sie 2 Beträge einzahlen und nur 1.5 bekommen. Hier werden Unverheiratete ganz klar bevorteilt , obwohl Familientechnisch nichts anders ist.
Die momentanen Möglichkeiten für Kinderbetreuung sprechen natürlich auch nicht gerade dafür, ein Kind in die Welt zu setzen.Kommentar melden -
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Die Individualbesteuerung entlastet vor allem Doppelverdiener mit hohem Einkommen – unabhängig vom Familienstatus. Für viele Familien bedeutet das: mehr Arbeit bei weniger Zeit für die Kinder. Die Erwerbspensen steigen nicht automatisch. Die Steuerlücke bleibt – und wer glaubt, sie liesse sich so schliessen, verkennt die Lage völlig. Alles nur Träumerei!
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Verstehe icb richtig, dass einzig und allein nur Mütter erziehen sollen? Fazit: Die Väter könnens nicht oder sollens nicht machen. Lukas hat wohl ein Weltbild, dass in den 50ern stecken geblieben ist. Und keine Woche später veröffentlicht er dann wieder einen Artikel in dem er sich beschwert, dass niemand mehr arbeiten möchte, damit sich all die Loser und Ewiggestrigen unter seinen Lesern echauffieren können. OK Boomer!
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Vielleicht möchten Sie sich über die steuerrechlichen Folgen (auch Ihrer Lebensumstände) informieren bevor Sie sich echauffieren und Ihr persönliches Weltbild dem aller Anderen aufzulegen? Ihre Gemeinde und Ihr kantonales Steueramt hilft Ihnen zwar ungerne, aber sie müssten.
Wann waren Sie denn (je) an der letzten Gemeindeversammlung?Kommentar melden
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Im Tierreich sorgen die Männchen für Nachwuchs, überlassen Aufzucht den Weibchen, ziehen sich zurück und verbringen eine gute Zeit mit ihren Kumpeln.
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Mutter oder Karriere – die Wenigsten schaffen beides.
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Die Bundessteuer und der Eigenmietwert abschaffen, die waren nur temporär gedacht und aufgrund der Generationen und dem gutgläubigen Volk dann in Vergessenheit geraten und als legitim wahrgenommen.
Der Eigenmietwert wurde 1934 in der Zwischenkriegszeit und als Reaktion auf die Weltwirtschaftskrise per Notrecht als «eidgenössische Krisenabgabe» zur Erholung des Bundeshaushalts erhoben und schliesslich 1958 ins reguläre Recht übernommen.
Der Bund erhebt erst seit 1915 direkte Steuern auf das Einkommen und das Vermögen. Nachdem der Bundesstaat ab seiner Gründung 1848 vorab aus Zolleinnahmen finanziert worden war, wurden mit dem Ersten Weltkrieg zusätzliche Einnahmen nötig. In den Jahren 1916 und 1917 erhob der Bundesstaat deshalb eine «Kriegssteuer», 1921 bis 1932 «ausserordentliche Kriegssteuer», ab 1934 «Krisenabgabe» und nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs schliesslich «Wehrsteuer». Dies ist die heutige Budessteuer.Kommentar melden -
War schon in der DDR so. Warum soll es mit unseren Politikern anders sein? Der Stimmbürger will die totale Bevormundung.
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Einzelgänger fühlen sich verloren und suchen deshalb immer die Massen, Sie schätzen wenn mindestens Einer die Richtung vorgibt. Man kann sich träumend treiben lassen und hoffen ohne Stromschnellen geniessen zu können.
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Witzig, dass immer alle davon ausgehen, dass es die Mütter sind, die die Kinder am besten betreuen. Wo sind eigentlich all unsere männlichen Topshots, die unsere Firmen führen und alles Mögliche leiten, aber offenbar nicht den Mut haben, einmal in Vollzeit die eigenen Kinder zu betreuen?
Meine Partnerin (50 %) und ich (70 %) arbeiten beide und stemmen zusätzlich zuhause die Kinderbetreuung, den Haushalt und alles, was sonst anfällt.
Und an alle, die propagieren, dass Frauen doch am besten zu Hause bleiben sollten: Schön, dass bei einer Scheidung heute erwartet wird, dass Frauen sofort wieder in den Beruf einsteigen — schliesslich gibt es ja kaum noch Alimente. Ich habe gehört, der Arbeitsmarkt reisst sich geradezu um 40- bis 50-jährige Mütter, die vor 20 Jahren wegen der Kinderbetreuung aus dem Beruf ausgestiegen mussten…Kommentar melden -
Was für ein reaktionärer Unsinn, der einem Familienbild aus den 50ern des letzten Jahrhunderts das Wort redet! Steuern hin oder her, aber welche Welt bricht eigentlich zusammen, wenn Frauen Kinder haben UND arbeiten können (nicht: müssen, wer mehr Familienarbeit leisten möchte, soll sich dies tun können)? Fakt ist, dass es da in der CH im europäischen Vergleich massiv zu wenig Anreize gibt (im Gegenteil: die Anreize wirken eben in Richtung „Frau bleibt zu Hause & Mann geht arbeiten“).
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Es ist goldig, wie 100 %-arbeitende Väter mit nicht berufstätigen Ehefrauen daheim uns hier erklären, was Kinder brauchen und was nicht. Wirklich goldig.
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Wir haben 4 Kinder, ich habe Jahrzehnte gut verdient. Meine Frau hat nach der ersten Geburt freudig ihre Stelle als (gutbezahlte, da gegenseitige Liebe und Achtung!) Familienmanagerin übernommen. Heute bin ich als Ü50 ausgesteuert und sie übernimmt gezwungenermassen die Ernährerrolle. Die direkte Bundessteuer schenkt so richtig ein, die Steuerprogression sollte höher oben angesetzt und der Grenzsteuersatz à la Skandinavien sein.
Beamte und Freunde-des-Portemonnaies (FdP) sind diejenigen welche (real, nicht prozentual) durch unanständige Saläre am wenigsten betroffen sein werden…Kommentar melden -
In der Diskussion bei IP geht es zu viel um Kindererziehung und zu wenig um Steuerfairness. Dabei geht es bei der Heiratsstrafe um die steuerliche Benachteiligung von Verheirateten mit zwei Einkommen gegenüber Nichtverheirateten.
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Können Steuern fair sein, wenn sie doch eigentlich Raub sind?
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Genau das
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Tschäinsooo, Denker!
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Politiker lösen keine Probleme. Sie sind das Problem. Deshalb, MEHR direkte Demokratie wagen!
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Ein 10tel hat ganz früher gereicht ,Heute kassieren sie Gagen dass es kracht und kriegen den Rüssel nicht voll. Die Ganze links grüne Laune der Natur ,,,,,abschaffen und an die Arbeit schicken!
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Hier ein spannendes Video, was bei kognitiver Vernachlässigung von Babys geschehen kann – https://www.youtube.com/watch?v=Dy6EPlDDBYY
Mir fürchtet es, wenn ich sehe, was für Monster heranwachsen. Krippeneltern und Krippenkinder sind mir beide gleicherweise ein Graus!
Warum setzt man Kinder in die Welt, wenn man keine Zeit hat, sich um diese zu kümmern!?
Erzieht eure Kinder mit Liebe, Geborgenheit und bedingungsloser Annahme
Nicht mit Geld und dergleichen!
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Gemäss Bundessteuerrechner zahlt eine Familie mit zwei Kindern und einem Einkommen von CHF 180k: CHF 8’761. Was übersehe ich?
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Dass auf IP keine Fakten zählen.
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Es sind eher gegen die 20’000.- bis 25’000.- Steuern wenn Sie richtig rechnen.
Gemeinde- und Kantonssteuer + Bundessteuer.Kommentar melden -
Sie übersehen, dass es im Artikel nur um die direkte Bundessteuer geht. Rechnenbeispiele mit der Gesamtsteuerlast sind ziemlich aufwändig, da von Kanton zu Kanton und von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich.
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Staatlich kontrollierte Gütertrennung durch die Steuerbehörden:die verheirateten FDP-Frauen mögen einmal versuchen, eheliche Steuererklärungen auszufüllen samt Beschaffung aller Belege und Unterlagen! Und die Kosten für Treuhänder und Anwälte abschätzen.
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Eine Studie hatte sich der Frage gewidmet, weshalb sich der Kommunismus nicht durchgesetzt hat.
• Glaube
• Familie
• Landeskultur
… seien der Grund dafür gewesen.Noch Fragen weshalb die immer selben Kräfte, welche an Quasidiktatur bzw. Oligarchie interessiert sind, versuchen diese zu diskreditieren bzw. zu zerstören?
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Wer hat dir denn das ins Öhrli geflüschtert, Mike?
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Bla Bla Bla, möchten Sie sagen, daas Mütter die arbeiten gehen nicht das Beste für ihre Kinder wollen?
ich kenne so viele Mütter die nicht arbeiten und die sind müde und frustriert vom Alltag und lästern nur bei ihren „playdates“ über andere Mütter.Kommentar melden -
Nach den Vorgaben des Bundesgerichts muss der Steuergesetzgeber darauf achten, dass Ehepaare untereinander und im Vergleich zu unverheirateten Paaren nach Massgabe der ihnen zustehenden Mittel gleichmässig belastet werden (BGE 120 Ia 329 E. 3). Ansonsten liegt ein Verstoss gegen den Verfassungsgrundsatz der Besteuerung nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit (Art. 127 Abs. 2 BV) vor.
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Heisst übersetzt die „zustehenden Mittel“ geteilt durch 2. Und nicht der Haushaltsschmeissende Teil zahlt nichts und der in der Industrie arbeitende viel mehr. Wenn ein Ehepaar 180k versteuern muss, darf es keine Rolle spielen, ob Einer von Beiden oder beide zusammen das Geld verdienen, da sonst Ehepaare untereinander ungleichmässig belastet werden!
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… und wenn zwei Lebenspartner berufstätig sind – egal mit wieviel Stellenprozent – darf der Bund diese Paare nicht nach Zivilstand unterschiedlich besteuern, weil das ja unfair wäre. Tut er aber seit ewig.
Die einzig faire Lösung ist die Individualbesteuerung.Kommentar melden -
Splitting. Gesamteinkommen der Ehegatten durch 2. Und fertig ist.
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Seit wann kümmert sich die Politik um die Verfassung?
SIE SIND DIE VERFASSUNG und zusammen mit den Richtern in der gleichen Partei…Kommentar melden
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Welcher Normalo verdient schon 180000 Stutz??….
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Mwst auf 20% Einkommenssteuer erst ab 500’000 ab da kann nach belieben gewustelt werde vom Nationalrat und Ständerat.
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Kinder sind heute nur noch eine Last für alle Steuerzahler.
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Es ist krank was hier in der Schweiz abgeht! Einfach nur krank! Mit aller Gewalt werden die traditionellen guten Werte zerstört! Und jeder schaut nur zu!
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Stellt euch vor, ich habe als Alleinverdiener zu meiner Familie geschaut. Entsprechend habe ich in der Pensionskasse auf meinen Namen Einbezahlt. Also gehören die PK Renten mir.
Meine Frau hat für die Kinder gesorgt und zu Hause einen super Job gemacht.
Wenn Sie nun ihre Steuererklärung ausfüllt, wird sie mit ihrer 3/4 AHV-Rente unterstützungspflichtig.
Das müsste dann wohl heissen, dass ich auf meiner Steuererklärung einen Unterstützungsbeitrag in Abzug bringen kann.
Da sind noch so viele Fragen offen und in Bern sprechen gewisse Kreise davon, dass es gar nicht mehr so um dieses Thema geht, sondern darum dass niemand benachteiligt wird, indem er oder sie keine Steuererklärung ausfüllen darf.
Die Lösung wäre einfach. Es gibt genügend Programmierer die es fertig bringen, eine Ungleichheit direkt auszurechnen und dann den Besteuerungssatz so anzupassen, dass es unter dem Strich keinen Nachteil mehr gibt. Also keine drei Steuererklärungen für ein Ehepaar.Kommentar melden -
Ich gehe einmal davon aus, dass beim Beispiel das Einkommen von CHF 180k dem steuerbaren Einkommen entspricht. Dies wäre also real ein Einkommen von über CHF 200k. In den meisten Schweizer Haushalten ist es aber weit ab der Realität, dass einer alleine über CHF 200k verdient. Es ist nun einmal Fakt, dass es in der heutigen Zeit nicht mehr reicht, wenn eine/r arbeiten geht in einer Familie.
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Natürlich reicht es, wenn einer arbeiten geht! Man muss halt seine Ansprüche im Griff haben! Wer eine intakte Familie hat, der muss sich nicht im Konsum „beglücken“ und Porsche, Sekt, Kaviar etc kaufen!
Mein Vater ernährte seine Familie als Alleinverdiener, ich tat es, mein Sohn tut es! Also erkläre uns nicht, es gehe nicht!
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Lieber Benny Fuchs, wenn man für 4.5 Zimmer Wohnungen locker CHF 4’000 bezahlt, dann bleibt einer 4-köpfigen Familie bei einem Durchschnittslohn von CHF 100’000 nicht mehr viel zum Leben. Da müssen in den meisten Fällen beide Arbeiten gehen. Das hat man halt davon, wenn die Steuern stetig gesenkt werden und sich die Wohnungen nur noch gut verdienende Ex-Patriots leisten können.
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@ Ivan Zamorano
Hier, das ist der Beweis! So eine Wohnung ist für ein Einkommen von 100k halt nicht angemessen! Dann müsste man sich was günstigeres suchen. Halt nicht in Zug, Wädenswil, Pfäffikon, Zürich sondern in Wallisellen, Nürensdorf, Ittigen, Ottersbach…
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@Benny, in gewissen Regionen kaum mehr möglich. Den Fakten muss man einfach ins Auge schauen. Ignorieren hilft nicht.
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Lieber Benny also muss eine junge Person, welche in Freienbach, Zug, Lachen, Altendorf etc. aufgewachsen und gut verankert ist nach Walisellen, Nürensdorf, Itigen etc. „auswandern“ gemäss deinem Kommentar. Das kann und darf doch nicht wahr sein. Genau hier läuft doch etwas falsch. Es ist sicher auch kein Zufall, dass genau in den steuergünstigen Gemeinden so hohe Mieten bezahlt werden müssen. Nur profitieren Haushalte mit den tiefen Steuern sehr wenig. Hier profitieren auch wieder nur die, welche ein hohes Einkommen vorweisen können. Z.B. in Lachen, Altendorf, Freienbach etc. können sich die jungen Einheimischen eine Mietwohnung oder gar ein Eigenheim kaum noch leisten. Die SVP und FDP steuern uns ins Elend und sind verantwortlich für den Ausverkauf unseres Landes an reiche Ausländer. Eine Schande ist dies.
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Eine Tarufanpassung wäre einfacher. zudem sind Familien heute durch Sozialabzüge gut entlastet
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Wer 180k steuerbares Einkommen hat, zahlt bereits jetzt über 10k Bundessteuern.
Und an Alle, die hier sagen, ist ja nichts, wenn man soviel verdient….die Gesamtsteuern belaufen sich auf gut 30k, Stand heute. Man will die Heiratsstrafe abbauen und kreiiert gleichzeitig eine Neue. Man kann doch ganz einfach die Progression entsprechend runternehmen. Dann braucht es keine zusätzlichen Beamten, nix. Und es werden alle gleich behandelt.
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Ein weiterer Mosaikstein im Gebilde der fortschreitenden Dekadenz dieses Staates.
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Fakt ist, das sich eine externe Betreuung heutzutage vielerorts erst ab einem zusätzlichen Zweit-Verdiener Pensum von 60% oder mehr lohnt. Die steuerliche Mehrbelastung ist dabei progressiv höher. Die Kosten der Familienergänzenden Betreuung (KiTa, Tagesmutter, etc.) kann nicht zu 100% steuerlich abgesetzt werden. Hier entsteht eine Doppelbesteuerung, die so nicht haltbar ist. Es gilt dies primär zu ändern, Abzüge zu 100% zuzulassen und die Individualbesteuerung einzuführen.
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Vater schuftet, Mutter erzieht, von Steuergeld finanziert, aber nur wenn du nicht Schweizer bist.
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An alle, die hier von Hausfrau schreiben. Weshalb ist es bei euch immer die Hausfrau. Es könnte doch auch der Hausmann sein. In der heutigen Zeit könnte es doch auch der Mann sein, der die Kinder erzieht. Ändert doch endlich euer Weltbild. Oder möchtet ihr euch vielleicht doch nicht von euren Frauen abhängig machen?
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Danke für diesen ausgleichenden Kommentar. Der Artikel ist sehr rechtslastig.
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Meine Frau und ich hatten ab gemacht, dass jener, der mehr verdient, arbeiten geht und der andere die Familie leitet.
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Es ist mir unerklärlich, wie ein solches Modell zustande gekommen ist. Der einfachste Weg wäre eine Tarifanpassung gewesen. Allerdings muss man in Betracht ziehen, dass die Familien bereits über die Sozialabzüge und Zweitverdienerabzüge massiv entlastet werden. Was heute eine Alleinstehende Person mit höherem Einkommen bezahlen muss, geht auf keine Kuhhaut. Am ungerechtesten agiert die direkte Bundessteuer, die in der ungünstigsten Progressionsstufe ein Mehreinkommen wegbesteuert, d.h. eine 100%ige Belastung (auf dem Mehreinkommen) darstellt. Als die direkte Bundessteuer eingeführt wurde, sollte diese nur temporär sein.
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Ein Modell das den Eigenbedürfnissen der „Bastler“ am besten entspricht
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Können sie mir bitte dies mit dem Zweitverdienerabzug erklären?
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@Zamorano1:
Gemeinsam steuerpflichtige Personen, welche beide erwerbstätig sind, können beim Bund vom tieferen Einkommen der beiden Einkommen einen Zweiverdienerabzug geltend machen. Der Abzug beträgt 50% des niedrigeren Erwerbseinkommens der beiden gemeinsam besteuerten Personen und beträgt ab der Steuerperiode 2025 mindestens Fr. 8 600 und höchstens Fr. 14 100.Dieser Abzug neben den Fremdbetreuungskosten und sonstigen Sozialabzüge.
Der alleinstehende Alleinverdiener ohne Kinder hingegen hat kaum Abzüge. Er bezahlt wie bereits schön beschrieben Steuern, dass ihm das Liegen weh tut.
Ein Alleinstehender ohne Kinder zahlt beispielsweise die 5fache Bundessteuer zu einem etwa gleich verdienenden Verheirateten mit 2 Kindern und einer ebenfalls verdienenden Ehefrau (30% Pensum). Je nach Kanton beträgt die Kantons- und Gemeindesteuer ebenfalls das 3 bis 4fache.
Irgendwann ist die Zitrone einfach ausgepresst.
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All die Abzüge haben ihre Berechtigung. Der Zweitverdienerabzug müsste noch höher sein um fair zu sein gegenüber den Einzelverdienern. Wissen sie eigentlich, was es kostet Kinder gross zu ziehen? Eine Gesellschaft ist auf Nachwuchs angewiesen, ansonsten kollabiert sie. Deshalb ist es auch korrekt, wenn dies bei den Steuern honoriert wird. Ein Einzelverdiener kommt in der heutigen Gesellschaft aus finanzieller Sicht ziemlich gut weg auch wenn er weniger Abzüge hat.
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Wie fern von der Lebensrealität im Land kann man(n) sein um das Loblied des Ein-Erwerber-Models zu singen? Davon sind doch 80% der Familien schon rein aus ökonomischen Gründen weit entfernt.
Auf die absurde Idee, Frauen zurück an den Herd und ins Kinderzimmer zu schicken, will ich gar nicht erst eingehen …
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Auch eine Möglichkeit die Staatsquote massiv zu erhöhen. Woher allerdings das ganze Personal kommen soll, keine Ahnung. Diese werden nämlich vermutlich schon vorher von der Beratungsbranche rekrutiert sein. Und die Beratungsbranche ist auch die einzige Gruppe, die in diesem Spielchen richtig fett verdienen wird.
Verlierer wie immer der brave Steuerzahler. Denn neben den quotenbedingten Mehrbelastungen dürfte es infolge der erhöhten Staatsquote auch zusätzlich zu Steuererhöhungen kommen. Dies trifft dann definitiv alle.
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Aber den Goofen in die Graswurzle-Gschpüürschmiklangschalen-Masernspreader-Waldkita zu stecken oder in die Freikirchen-Misshandlungs-Mormonen-Privatschule ist dann schon ok, oder?
Ideologie, weisch?
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Dafür gibt`s eine Gratisspritze (Sark. off).
Alain Berset hat es versprochen…Kommentar melden
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Ich habe zwei Kinder und habe stets 100 % gearbeitet – mit Unterstützung durch Nannys und Kitas. Ich bin stolz auf mich und auf meine Kinder, denn es gibt nichts Wichtigeres als Mütter, die ein Vorbild sind: wirtschaftlich unabhängig und berufstätig. Ein modernes Familienmodell muss man nicht einfordern – man muss es vorleben. Mein Ehemann ist zum Glück auch kein Samstagspapa, findet es toll dass er nicht alleine die volle Last tragen muss..
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@frau stark
Das ist ja stark, aber Thema sind Steuern, oder?
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@S frau stark
Liebe Frau Stark
Schön, dass Ihr Modell für Sie funktioniert. Aber es ist vermessen, es als allgemeingültig hinzustellen. Kinder brauchen in den ersten Lebensjahren vor allem stabile Bindung – keine wechselnden Betreuungspersonen. Nähe, Zeit und emotionale Präsenz lassen sich nicht an Kitas oder Nannys auslagern.
Wirtschaftliche Unabhängigkeit ist wichtig – aber nicht das Maß aller Dinge. Wer sich für seine Kinder Zeit nimmt, trifft eine ebenso wertvolle Entscheidung. Ein Vorbild zu sein heißt nicht nur, beruflich sichtbar zu sein, sondern auch, für die Schwächsten da zu sein – wenn sie einen wirklich brauchen.
Ein modernes Familienmodell erkennt Vielfalt an – statt andere Lebensentwürfe von oben herab zu kommentieren. Vorbildlich ist nicht, wer Karriere macht, sondern wer Verantwortung übernimmt. Und das sieht bei jeder Familie anders aus.
Freundliche Grüsse
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Herrjeh, Benny, es gibt nicht nur entweder „Karriere machen“ oder „Verantwortung übernehmen“ sondern auch beides – auch wenn das möglicherweise dein Weltbild sprengt.
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@ GrumpyOldGuy
Pssst, ab ins Körbchen mit dir!
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Die Prinzessinnen…äh..Hausfrauen sollen mitarbeiten und mitverdienen. Fertig mit Shopping Touren, 3 Std. bei der Kosmetikerin jede Woche, Botox Kuren und SUV fahren.
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Es mag in der heutigen Zeit Eltern geben, die ihre erzieherische Verantwortung sehr gerne abgeben um egoistische Bedürfnisse wie ein teilzeitliches Berufsleben zu geniessen. Für eine teils fragwürdige Fremderziehung der Kinder ist man sogar bereit ein grossen Teil seines Einkommens zu opfern. Arme Kinder, die gestresste Eltern nur beim Abendessen vor dem Schlafengehen erleben. Die Resultate zeigen sich dann leider erst später mit teils bösem Erwachen.
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Du meinst damit die Kinder, die inzwischen Erben aus „Unternehmer“-Familien geworden sind, richtig?
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@ Familie ade
Sie treffen es korrekt. Solche Egoisten-Eltern erzeugen Egoisten Kinder. Oftmals hinterlassen sie Kinder mit Vater Wunden und Mutter Wunden. Diese lassen sich im Erwachsenen Alter kaum mehr heilen. Und so wird auch die nächste Generation zu gefühlslosen Idioten. Ganz so wie es unsere „Führer“ wolen.
Vaterwunde – https://www.youtube.com/watch?v=bVxYL5VqmS8
Mutterwunde – https://www.youtube.com/watch?v=GR-3kwRq5H0&t=32s / https://www.youtube.com/watch?v=VlaBV4wN0FUKommentar melden
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Wie sehen denn die Familienverhältnisse unserer Teilzeit-Parlamentarier aus? Zweckdienliche Eigeninteressen sind bei solchen Entscheidungen nie ausgeschlossen.
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Wie wenn Eltern, die beide arbeiten, Steuern und in die Sozialversicherungen einzahlen, ihren Kindern keine Werte mitgeben könnten. Oftmals bessere als Helikopter-Mütter, deren einziger Lebensinhalt die Kinder sind. Selten einen solch reaktionären Blödsinn gelesen. Tatsache ist, dass das Einverdienermodell in einer modernen Gesellschaft ausgedient hat. Ganz abgesehen davon, dass es massiv davon profitiert, dass alle anderen Steuer- und Sozialversicherungszahler für das schöne Leben einer solchen Ehefrau zahlen müssen. Heile-Welt-Familie auf Kosten der Allgemeinheit, nein danke.
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Intakte Familie will die Politik nicht.sonst wären viele Beamte sprich kesb etc arbeitslos. Aber braucht man mal das Kesb kommt keine Antwort. Beim kesb Goldach wartet man mehr als sechs Monate, obwohl die zuständige Person ein CAS hat……
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Tagesschulen mit Erziehung weg von zu Hause ermöglichen viel zuverlässigere ideologische Erziehung der Kinder und Jugendlichen – in welche Richtung auch immer.
Die Eltern werden zunehmend vermehrt entmündigt und ihrer Verantwortung entledigt. Keine gute Richtung für zukünftige mündige Bürger.
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Nun, das mit der Mündigkeit ist eben so eine Sache, denn aus der Innenperspektive glauben immer alle, sie hätten den vollen Über- und Durchblick. Erst nach einer Weile im Aussen wird oftmals erkannt, wie beengt, kleinlich und ver- und erbittert die täglichen Auseinandersetzungen um wenig bis gar nichts im Schwizerländli geführt werden; Hobby-Polizisten, Chef-Politiker und Experten in allen Themen soweit das Auge reicht. Empfehle allen zum regelmässigen Amusement hierzu die Kommentarspalten auf SRF News oder watsonpunktcehah.
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Erstens finde ich es politisch grob fahrlässig, wenn ein jahrzehntelang funktionierendes Modell ohne nennenswerten Grund über den Haufen geworfen wird. Insbesondere wenn in gewissen Lebenssituationen nur noch die erzwungene Scheidung (Familienfreundlich à la Mitte?) oder Auswanderung bleibt um dem „innovativen“ Steuersystem zu entgehen.
Und zweitens ist das in erster Linie für die Steuerverwaltungen eine gewaltige Arbeitsbeschaffungsmassnahme, wenn die Schweizer Bürger salopp geschätzt zusätzliche 2 Mio. Erklärungen pro Jahr einreichen „dürfen“.
Haben die „geschätzten“ Politiker denn wirklich nichts besseres zu tun als derart Unausgegorenes zu brünzeln. Hier stehe ich ausnahmsweise wieder einmal sachfraglich ganz hinter der SVP!Kommentar melden -
Das ist lediglich die längst fällige Umsetzung des Entscheids des Bundesgerichts aus 1984 (!), dass die Heiratsstrafe verfassungswidrig ist. Ob die vorliegende Lösung gelungen ist, ist eine andere Frage. Und welche Bedeutung das Ein-/Hauptverdienermodell angesichts einer Scheidungsrate von rd. 40% hat, kann in diesem Kontext durchaus auch in Frage gestellt werden.
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Wen interessiert es in der Schweiz ob etwas verfassungswidrig ist oder nicht? Bestenfalls kann man bei uns die BV als ein „nice to have“ betrachten… Eigentlich himmeltraurig für einen (Nicht-) Rechtsstaat…
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Haha 3k mehr bei einem einkommen von sagenhaften 180k… die armen.
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Zitat
„Das wichtigste im Staat ist eine intakte Familie, geht es ihr gut, geht es dem Ort gut, geht es dem Ort gut geht es dem Kanton gut und wenn es dem Kanton gut geht, geht es der Schweiz gut.“Kommentar melden -
Frauen am Herd sind halt eben keine Fachkräfte. Sonst müsste ein Eigenlohnwert für Carearbeit eingeführt werden.
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Ja, wenn wir unbedingt weiterhin Kinder ohne Nestwärme für die künftige Aufgabe im Hamsterrad heranzüchten wollen, die alle ein psychisches Defizit, Narzissmus und andere mentale Gebrechen haben, dann brauchen wir nur diesen Weg weiter zu beschreiten.
Unsere Regierung arbeitet an der Agenda 2030, das Wohl der Menschen, die Familie, die Gemeinschaft stehen da nur im Weg.
Wann wollt ihr endlich verstehen dass Parteien nur dem Teile-und-herrsche-System dienen, das Menschen gegeneinander ausspielt und sie alle in Abhängigkeit und dann in die Ausbeutung treibt.
Ihr alle unterstützt diesen Wahnsinn mit euren Wahl- und Abstimmungsbeteiligungen! Wozu hat das bis hierhin geführt? Und ihr wollt dennoch unbeirrt weitermachen…?
Es braucht wohl mal einen richtigen Knall damit die Menschen überhaupt erst mal erwachen…
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Schlimme Entwicklung in der Schweiz – sehr schade! Voll mit Fehlanreizen. Hoffentlich kommt es noch vors Volk und der Souverän biegt es wieder hin.
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Heisst das dann, dass der nicht berufstätige Ehepartner z.B. die Gesundheitskosten nicht mehr absetzen kann, auch nicht die Hälfte der Hypothek und Instandhaltung für das Haus (weil: es ist ja kein Einkommen da und damit auch keine Steuer, der Eigenmietwert liegt innerhalb der Freibeträge)? Damit steigt der Steueraufwand gewaltig an, noch mehr, als im Artikel erwähnt. Auch werden viele Kantone dem Bund hier folgen, allein der Einfachheit halber.
Der arbeitende Ehepartner hat eine Unterhaltspflicht gegenüber dem nicht arbeitenden Ehepartner, soll diese aber nicht steuerlich geltend machen können?
Damit der Staatsapparat seine sozialistischen Gesellschaftsvorstellungen (SP) und die Wirtschaft die Massenmobilisierung aller Arbeitsfähigen zu möglichst 100% (FDP) durchsetzen und finanzieren kann? Auf dem Rücken von klassischen Familien?
Warum nicht einfach die Steuer generell senken, anstatt sie für klassische Familien zu erhöhen und für DINKs zu senken?Kommentar melden-
Das liesse sich über einen möglichen Zusatzabzug lösen für den Partner/die Partnerin, die während der Kinderbetreuungsphase nicht arbeitet, zum Beispiel bis das jüngste Kind 12 Jahre alt ist. Es ist längst die Norm, dass beide Eltern berufstätig sind, in dem Alter der Kinder angepassten Pensen.
Warum aber diese Abzüge noch gemacht werden können, wenn die Kinder ausgezogen sind oder wenn ein Paar keine Kinder hat, ist mir ein Rätsel. Kein Einkommen, keine Abzüge.Kommentar melden
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Ein Paar sollte ein Team sein!
Wenn nur einer Geld verdient und der andere nicht, ist das Risiko beim Ausfall des „Ernährers“ enorm.
Wenn der andere Part sich nicht weiterentwickelt hat, wird er bzw. sie niemals so viel einbringen können wie derjenige, der immer gearbeitet hat.
Man ist kein Team, wenn man einen Partner schuften lässt. Das ist meiner Ansicht nach auch keine Liebe.Väter sind für Kinder übrigens genauso wichtig wie Mütter.
Viele Grüsse von einem ehemaligen Kind…Kommentar melden-
Ein Rollenmodell, welches aber über Jahrhunderte funktioniert hat! Geben sie mir einen einzigen, stichhaltigen Grund, warum das über den Haufen geworfen werden soll?
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@ Madison
Bist du ein Schlüsselkind?
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Eine Familie zu gründen ist doch ein Privileg, dass kostet.
Glückwunsch an alle, die sich das leisten.
Die Zukunft gehört euren KindernKommentar melden -
Der Transparenz ist geschuldet, dass Lukas Hässig das im Artikel erwähnte Familienmodell – er voll berufstätig, während sich die Gattin zu Hause um die vier Kinder kümmert – praktiziert. Er ist daher befangen in der Sache.
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@Exilschweizer in München
Früher in der Telefonzelle: Tür zu! Das ist privat.
Heute im Zug: Jaaaaa, das ist Scheidenpilz.Kommentar melden -
Geauso befangen, wie die mittlerweile ansehnliche Anzahl Doppelverdiener in Teilzeitmodellen, welche arbeitstechnisch insbesondere in der Privatwirtschaft nur schwer umsetzbar sind. Sie arbeiten demnach wohl im „effizienten“ öffentlichen Dienst, nehme ich schwer an?
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Und die verlogenen Sozis unterstützen das noch. Aber das ist alles gezielt. Man will das traditionelle Familienmodell zertrümmern, die Familie als Kern des Staates, und Staatskinder in Kitas fördern. Das haben schon die Sowjets und die DDR so gemacht. Nordkorea und China sowieso. Gleichstellungsideologie bis dort, wo man sich die Hände schmutzig macht. Beim oblig. Dienst für Frauen.
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Es ist absolut unverantwortlich, wenn eine Person zu Hause bleibt. NULL eigene Vorsorge. Den männlichen Alleinverdienern in den Kommentarspalten dämmert es dann, wenn die Scheidung ins Haus flattert. Was ich vor Gericht Männer habe weinen sehen: „Super-Haus-Frau-und-Mutter“ brennt mit jungem Mann durch, zwei Kinder in der Ausbildung. Arbeiten für Frau unzumutbar — sie kann ja nichts. CHF 13’000 Monatsgehalt gehen bis auf Existenzminium (damals so ca. 3’700) an untreue Ehefrau. Think twice, cornuto
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Man merke sich:
Noch nie wurden in der Schweiz Veränderungen im Steuerwesen durchgezogen, die NICHT im Interesse des Fiskus waren. Wenn nicht sofort, dann anschliessend.
Unglaublich wie der Nationalrat das durchwinken konnte.Kommentar melden-
Vielleicht wäre eine Aufschlüsselung der Familienverhältnisse der einzelnen Nationalräte ganz aufschlussreich.
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Oh, wie bedauere ich die Personen mit einem Einkommen ab 180k.
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@Mitleidendeer
Muss halt auch schaffe gehen, oder Swissloto spielen, oder eben Erben.
Jeder ist seines Glückes Schmied.
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@Glückspilz: Und ja, Du hast offenbar kein Glück bei der Ordogravvvieh.
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Der seit Jahrzehnten schleichende Kommunismus a la DDR hält neben Westdeutschland nun auch in der Schweiz seinen Einzug.
Die Kinder sollen also bereits kurz nach der Geburt in Kinderkrippen abgeliefert werden damit diese unschuldigen Kinder sogleich im sozialistischen Sinne indoktriniert werden um diese dann im
Sinne des übergriffigen Staates im Links-Woken Wahn zu erziehen.Somit wird die Basis geschaffen damit die Mütter arbeiten gehen können um mit den abzuführenden Steuern weiterhin dauerhaft den grün-roten Weltverbesserern das Geld in den Rachen zu schmeissen um deren Günstlinge zu alimentieren und irrationale Dinge zu finanzieren.
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Das Familienmodell der Hausfrau wird spätestens bei der Scheidung (also in 50%) als ganz schlechte Wahl erkannt. Dass jeder arbeitet und sich bei der Kindererziehung und Haushalt beteiligt sollte eigentlich selbstverständlich sein. Dass es problemlos geht, zeigen die Skandinavischen Länder. Es wird absolut Zeit für die Individualbesteuerung. Alles andere ist ein alter Zopf, der abgeschnitten gehört.
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@Realist
Scheiden tut weh – Realität.
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….aber heiraten auch nicht.
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@Scheidung ist keine Lösung
Heiraten: Eine wunderbare Sache, solange es nicht zu Gewohnheit wird.
Ich bete darum, dass eure Liebe immer noch reicher werden, an Erkenntnis und allen Erfahrungen. (Bibel, Glatter 1,9).
Es gibt viele Gründe, warum Paare heiraten: Tradition, rechtliche Vorteile, gesellschaftliche Anerkennung und persönliche Verbundenheit sind einige davon. Die Ehe bietet eine Reihe von Vorteilen, sowohl in finanzieller Hinsicht als auch bei der rechtlichen Absicherung, z.B. bei Erbsachen oder bei der Unfallversicherung.
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@Realist
In Skandinavien sieht man, dass es funktioniert. Aber zu welchen Kosten?
In Schweden bleiben wieder mehr Frauen zuhause, weil sie merken wie schwer es ist.
IN Schweden gibt es auch einen Elternurlaub von 2 Jahren. Können wir dies, dann auch einführen? Weil es ja soo gut funktioniert in Schweden?
In Schweden haben Sie auch 50% Steuern. Sollen wir das auch einführen? Weil es SO GUT funktioniert in Schweden?
In Schweden haben sie 20% Mehrwertsteuer. Da es ja so gut funktioniert in Schweden, sollten wir dies bei uns auch einführen.Beide Personen müssen arbeiten, um sich das Leben leisten zu können.
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Solche Details sind wichtig. Befürworter veröffentlich nur situativ passende Aspekte – die Wahrheit bleibt dabei immer auf der Strecke.
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@@MM
Ich sagt dir jetzt die Wahrheit.
Wenn im Wein die Wahrheit liegt, liegt im Glühwein die Erleuchtung?
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Skandinavien kennt neben dem unerhört hohen Grenzsteuersatz dafür keine Arzt- oder Zahnarztgebühren und anderes sowie die damit verbundenen hirnrissigen Versicherungsbeiträge.
A propos Versicherung: Sicher ist da wohl nur die Appanage an die Kärtchenaussteller…Kommentar melden
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Die FDP geht wieder einmal mit den Linken und will Staatskinder wie in der ehemaligen DDR. Genau deshalb wird die FDP in der Schweiz immer kleiner. Wer eine wirklich bürgerliche und liberale Politik will, der oder die wählt heutzutage SVP.
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Genau – drum hat mich die FDP als Wähler gesehen! Die Individualbesteuerung ist ein Administrativ-Monster ohne gleichen – bläht die Steuerämter auf!
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Wer kennt es denn nicht, vor dem Abendessen am Tisch dazu genötigt zu werden, das von der Krippe eingeschleppte Klatschspiel zu „Völker, hört die Signale“ mitmachen zu müssen?
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Die seinerzeitig pragmatische FDP ist für mich seit der PFZ-Vorlage ohnehin komplett tot!
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Damit wird die Mittelmässigkeit gefördert.
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@claudio
Auch ich war nur ein mittelmässiger Schüler.
Heute reicher Unternehmer, Villa, Frau, Boot und Kinder.
Bin ganz zufrieden mit der Mittelmässigkeit hier im Tessin, Sie nicht?Kommentar melden
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Ein super Artikel…. wenn dieser in den 50er Jahren geschrieben wäre!
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Schon wieder: Die FDP mit den Linken gegen die Bürgerlichen.
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FDP wird immer linker. Ist für Zuwanderung und EU-Unterwerfungsvertrag. Ich trete aus und werde SVP Mitglied.
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Von wegen “schuften” !
Empfehle jedem, einmal den Chinagarten unter der Woche beim Züri-Horn am Zürichsee zu besuchen.
Da tummeln und relaxen massenhaft Neubürger und Gäste auf Kosten des Sozialstaates.Kommentar melden -
Unsere Politiker – ich bin fassungslos, was die gebastelt haben!
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„Wir“ wählen sie…
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Wir wollen KEINEN Nany-Staat!
Wenn der Staat/ die Politiker meinen, Alles müsste durch den Staat nicht nur geregelt sondern auch „in die richtige Richtung“ geleitet werden, kommt es (fast) immer schief raus. Dann braucht’s wieder Regeln für die Ausnahme und eine Regel für die Ausnahmeregel.Kommentar melden-
Doch, die FDP will das. Die Idee kommt ja von dort.
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@Netter: Ist ja klar, kommt das von der FPD. Mit der Reform werden die Dinks belohnt und die Grossverdiener. Davon hat es bei der FDP genug. Und die Linken wollen das, weil sie die Familie demontieren und Staatskinder wollen, die man ideologisieren kann.
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Unglücklicherweise versteht die Linke nichts von Ökonomie oder sie verrät ihre Wählerschaft – oder beides.
Beide Elternteile Arbeiten => Arbeitsangebot steigt => Lohn sinkt
Ungebremste Migration => Arbeitsangebot steigt => Lohn sinkt
Ungebremste Migration bei weniger stark steigendem Wohnraumangebot => Mieten und Immobilienpreise steigen stärker als LöhneEs ist nicht ganz klar welche Klientel die Linke bedient…
Das Gleichberechtigungs-Geschwafel, generell das moralistische, Idealistische Wohlfühl-Geschwafel, resp. der Kollektivistische Gedanke (no one is safe until everyone is safe…) ist besser geeignet für Monopol-/Oligopol-Interessen. Entweder die Linke ist naiv oder sie ist korrupt oder beides.Politiker sind immer korrupt, aber am linken Ende findet man die Willigsten und Billigsten…
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Schauen wir uns die Vita dieser Parteispitze mal an: Ewige Studenten welche durch ihr Mandat (unsere Steuern) 100k nach Hause tragen, absolut keine Verantwortung tragen und Berufung mit Beruf verwechseln. Missionieren war schon immer ein einträgliches Geschäft, wie bei der Serie „Shogun“…
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Wohl eher soziale Hängematte als “schuften”…
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Genau, Teilzeit, wenn überhaupt, es winken Krankenkassenverbilligungen und Steuern zahlt man auch praktisch keine mehr.
Sollte es dann im Alter nicht reichen gibt’s furs nichts tun als Belohnung noch steuerfreie Ergänzungsleistungen oben drauf.Kommentar melden -
Machen unsere Gäste und Neubürger schon alle so, während der Eidgenosse arbeiten geht und auf Kinder verzichten muss.
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Machen wird jetzt auch so, meine Freundin und ich arbeiten nur noch in einem 50% Pensum.
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Viel Glück mit der Vorsorge bei Teilzeitpensen. Das hat die Gen Z noch nicht begriffen.
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@Harald
Schönes Vorurteil – Kommst mal zum Kiosk nach Uster, da trifft schon Morgens Eidgenossen, die auf Dich trinken, während andere auf die S-Bahn zum Schaffen gehen.
Kein Argument, aber schönes Vorurteil, die Anderen.
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@@ Generation Z
Warte bis Freundin einen anderen findet und du selbst mit 50% die Miete, KV usw. zahlst.
Sorry mein Essen ist da, jetzt 50% weniger, die andere Hätte für meine Freundin.Ich wette Du bist sofort bei 100%. Egal. Viel Glück.
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@Harald
Wieviele Gästen hast Du schon unter „Wir“ untergebracht?
Arbeitest Du flüssig? Deine Gäste haben Hunger, ist Mittagessen fertig?
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Der Bundesrat und das Parlament ist seit Jahrzehnten nicht willig oder fähig das Steuerrecht zu revidieren. Aber die Steuerämter des Bundes und der Kantone sind mit dem jetzigen Zustand hoch zufrieden da das Geld fliesst und nicht zu knapp
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Jetzt wird meine Ehepartnerin zum Co-CEO und vielleicht gibt es auch eine Kaderposition für die Kinder.
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Neubürger mit Familiennachzug, gibt wieder sehr viele Kinder, alles finanziert vom Sozialstaat.
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Ich finde, man sollte Kinder vor den Werten von Tradwifes schützen.
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Die beste Erziehung erfolgt immer noch zu Hause, durch die eigenen Eltern. Wie bei jeder Regel gibt es auch hier Ausnahmen – aber grundsätzlich stimmt das so.
All die komplett abgeschobenen Kinder in eine Kita (welche gewinnorientiert arbeitet und deshalb grosse Gruppen mit möglichst billiger „Betreuung“ führt) können fremd gar nie so gut betreut werden wie zu Hause durch Papa oder Mama.
Dabei geht es nicht darum, dass (immer/ausschliesslich) die Frau zu Hause bleibt. Es gibt auch viele Erfolgsmodelle (die ich persönlich kenne), bei denen der Vater bspw. 60 % arbeitet, die Frau ebenfalls – und am „beide-sind-weg-Tag“ ist das Kind einen Tag (und nicht 4 oder 5 Tage) in einer Kita.
Zu Hause bleibende Väter und Mütter müssten viel mehr Unterstützung kriegen, denn dies ist viel teurer als die Kinder abschieben (fehlende Altersvorsorge, Lohneinbusse wegen Teilzeit, …)
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Zwei Drittel aller Jugendlichen erleben irgendeine Form der elterlichen Gewalt.
Ich bin nicht sicher, ob alle Kinder wirklich profitieren, wenn unfähige Eltern zu Hause ihre Kinder erziehen.
Und die Mütter sind die grössten Verlierer beim Zuhause bleiben respektive beim Nachgehen einer Teilzeitarbeit, denn sie fallen in die finanzielle Abhängigkeit des Mannes. Gibt viele Studien dazu.
Mit dem Wechsel zur Individualbesteuerung beendet man das Patriarchat.
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@Schlauer Fuchs
Oh mein Gott, Ihr Spruch: Mit dem Wechsel zur Individualbesteuerung beendet man das Patriarchat. Ist es so? Nein. egal.
Buch Empfehlung für Sie:
Stell dir vor, das Patriarchat macht eine Psychotherapie. Klingt verrückt? Vielleicht. Es würde uns allen aber viele Therapiestunden ersparen. Die Soziologin und Comedienne Katharina Linnepe entlarvt die absurdesten Verhaltensstörungen, Glaubenssätze und Denkmuster unseres Gesellschaftssystems. Kritisch, lehrreich und urkomisch – dieses Buch legt die wahren Ursachen unserer mentalen Problem.
https://www.orellfuessli.ch/shop/home/artikeldetails/A1073108788?ProvID=15323993&gad_source=1&gad_campaignid=22006669670&gbraid=0AAAAADpVXc5vlQUbitPVrVzxAPT5q-qT3&gclid=Cj0KCQjwrPHABhCIARIsAFW2XBO3Fq4_o3MiFw45DW75GkAD6993681g1w2oJ04AEcbKBuLtWkAmPjUaAjbyEALw_wcBKommentar melden -
Vitico hat völlig recht!
Schlauer Fuchs: Vitico erwähnt ja das es in einzelnen Fällen nicht oke ist. Lasst die Leute einfach mal in Ruhe mit diesem sozialen, kommunistischen Unsinn.
Projuventute, lol, solche NGOs sollen endlich abgeschafft werden. Kein Geld für solche selbsternannte Erzieher.
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Nur noch unsere Neubürger produzieren Kinder, während der Eidgenosse arbeiten muss.
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@Papa Sozialstaat zahlt für Gäste
Vorurteil aus der Hüfte kann jede(r), muss halt mal aus der Hüfte Kinder produzieren.
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Die Linken wollen, dass die Kinder mäglichst 24 Stunden am Tag der grün-roten Staatspropoganda ausgeliefert sind. Indoktrination schon bei den Kleinsten, DDR 2.0
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Du bist ein dummer Schwätzer, der keine Ahnung von der DDR hat.
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Dieses Steuermodell ist krass und ungerecht. Es kann nicht Sache des Staates sein, einem Paar das ideale Modell über die Steuern vorzuschreiben. Hier muss das Referendum sicher sein.
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Nein, ist es nicht. Es beseitigt die Heiratsstrafe, mehr nicht.
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Wer weiss wie viele finstere Interessen es gibt die sich möglichst früh in die Köpfe und das Leben von unserem Nachwuchs einnisten wollen, würde genau so ein Modell nicht fördern.
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Es sagte mal jemand das der Islam der Besen sei um Europa zu erobern.
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Es sagte auch mal jemand das die Massenmigration und Genderideologie der Verantwortung von linken Gruppen & Interessen übertragen werden soll da diese dies aus freiem Willen unterstützen würden.
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Beide Aussagen sind zum Leidwesen vieler leider richtig. Mit Individuellen Freiheiten hat das nichts zu tun ddnnist bleibt die Diktatur der Minderheit über die Mehrheit. Mit Unterdrückung ganzer Gesellschaften und deren Geschichte & Herkunft hingegen sehr viel.
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Ideologien welche die Familie zerstören, zerstören am Ende alles. Da müssen gute starke Leute weit oben nach dem Rechten sehen sonst zerfällt das Fundament. Auch das der Schweiz…Kommentar melden -
Bei vielen Gesetzänderungen geht vergessen, dass die Bürger sich auf Gesetze verlassen und ihr Leben danach einstellen. Wenn diese später geändert werden, stellt sich für viele alles auf den Kopf, aber jetzt ist es für Sie zu spät, sich neu zu orientieren. Als ich jung war, verdiente nur ich. Es gab wenig beruflich attraktive Optionen für Frauen, subventionierte Kitas gab es nicht aber dafür die Heiratsstrafe. Daher habe ich sehr viel gearbeitet und die Kinder vernachlässigt. Zur Belohnung müsste ich jetzt noch mehr Steuern bezahlen, um den Jungen das zu ermöglichen, was mir verwehrt war? Darum sollte gelten: keine Rückwirkende Gesetzesänderungen und Faire Uebergangsregelungen für betroffene Personen.
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Ich stehe da aus den genau gleichen Gründen zu 200% hinter ihnen! Referendum müsste hier gesichert sein.
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Das Problem ist, dass jeder nur das für sich selbst beste Modell unterstützt. Selbstoptimierung nennt man das. Ob es für die Gesellschaft langfristig gut ist, ist drittrangig.
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Deshalb drängen so viele in die nationale Politik weil sie da Selbstoptimierung betreiben können – in der kommunalenen Politik müssten sie zupacken und tragfähige Lösungen erarbeiten.
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„Sie propagiert ein Modell, das Kinder-Erziehung nicht mehr als oberste und wertvollste Aufgabe einer Familie vorsieht.“
Herr Hässig meint in seinem Artikel damit wohl nur Mütter und vergisst die Väter. Es wird Zeit für die Individualbesteuerung, damit auch Väter sich die Zeit für ihre Kinder nehmen können.
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Viele Väter werden heute vielfach nur noch zur selbstoptimierenden Alleinerziehung benötigt.
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Das ist linksgrün und grünliberal und durch Teile der FDP so gewollt. Die wollen auch die letzte gemeinnützig sozial-integrativ schuftende Familienfrau ins Lohnerwerbsleben prügeln.
Die konventionelle Familie, die kleinste und solideste Zelle der Gemeinschaft, geht so vor die Hunde. Und damit die Gesellschaft, welche dann durch eine riesige steuerfinanzierte Sozialindustrie staatlich reguliert wird.
Das ist Dekadenz, Degeneration und Pervertierung. So geht die Solidarität s’Loch ab und die Gesellschaft löst sich auf.Kommentar melden -
Grüezi Hr Hässig. Was meinen Sie mit „Kinder, die zu Hause Werte mitkriegen“ ?
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Werte, die Kinder in der Kita von 18-jährigen Kindererzieherinnen nicht mitkriegen können, weil diese auch noch Kinder sind.
Kinder brauchen Bezugspersonen und Vorbilder. Erziehung ist Vorbild, sonst nichts. 18-jährige Vorbilder?Kommentar melden -
Herr Hässig, als 5-facher Familienvater, kennt das Kernstück einer gut funktionierenden Familie: Eine familiäre Ruheoase, wenns geht, eine Ansprechsperson (egal oder Mutter oder Vater), auf welche sich die Kinder verlassen können. Sodass diese ihre aktuellen Sorgen zu Hause mit einer vertrauensvollen Person, teilen können. Die LehrerInnen sind ebenso „geteilt“: Viele Frauen arbeiten Teilzeit, müssen danebst eigene Kleinkinder betreuen, stehen Kinderkrankheiten u. Schlafmangel durch, und vertragen, so die Erfahrung, die auswärtigen Kinder nicht besonders gut. Es trifft zu, dass die Kita-Lernenden zu unerfahren sind. Interessant wird es, wenn sich „Feministinnen“ offiziell in die Erziehung einmischen. Zu Dritt nachfragen, in welcher Familie (sofern nicht alleinerziehend), die Eltern streiten würden. Alles schon erlebt.
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die Werte sind heute im Journalismus tätig!
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Jüngere lernen von den älteren (Jugendlichen , nicht Erwachsenen). Das Prinzip der Pfadi.
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Alleinerziehende Väter oder Mütter?
1. Das Schönste und für viele auch das Wichtigste in einer Familie, sind Kinder.
Dieses Model braucht in einer funktionierenden Gesellschaft einen gewissen Schutz.
Sonst stirbt eine Gesellschaft aus.
70er Jahre Erstgebärende war im Schnitt 23 Jahre alt.
50 Jahre später 33 Jahre alt.
80er Jahre Doppelverdiener 25 %
Heute weit über 50%
Die Kinder, das Fundament einer Bevölkerung wurde vergessen.
Zum Teil in die Hände des Staates übergeben, in Form von teuren Krippen und Schulen im Allgemeinen.
Wenn ich meine Eltern zu Hause Pflege, kann ich SFr 35 oder 38 verlangen. Der Staat bezahlt das.
Mal Überlegen, um es nicht zeitgemäss wäre, die Krippen gratis anzubieten und in den Schulen das Essen…
Mal für einen kleinen Schritt…
Oder dann aber für Kinder altersabhänig Steuerabzüge.
Man kann ja mal sparen bei Auslandunterstützung von Staaten.
Wo das Geld vielfach versickert in den Taschen von Politikern.Kommentar melden-
@LAGO MIO
Eine teure Reform, die neue Ungerechtigkeiten schafft. Es ist zu hoffen, dass dieser faule Kompromiss im Ständerat durchfällt und das Volk dann die Initiative ablehnen kann. Was hier stattfindet, ist Gleichstellung für die Oberschicht bzw. für bestverdienende Doppelverdiener-Ehepaare zulasten der breiten Bevölkerung. Die hohen Einkommen werden mit jährlich 600 Millionen entlastet, während die Mittelschicht mit normalem Einkommen kaum bis gar nicht davon profitiert, aber die Sparopfer zu tragen haben wird. Umverteilung von unten nach oben, kaschiert mit dem Gleichstellungsprinzip. Es ist eine Nebelkerze, um von der traditionelle Umverteilung „Von unten nach oben“ abzulenken; das ist nämlich der geschichtlich abgedroschene Klassenkampf.
P.S.
Seit 2006 gibt es nicht genügend Schweizerinnen im gebärfähigen Alter die den Bestand der Indigenen Bevölkerung sicherstellen kann. Ergo: die Schweizer sind dabei auszusterben.Kommentar melden
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Kein wunder ist die geburtenrate so tief in der schweiz.
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Ausser bei unseren Gästen..
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Überall in Industrieländer.
Wie mehr Income, wie weniger Kinder.
Stabile Gesellschaft braucht 2.1 Kinder pro Familie
Südkorea ist bei 0.72
Noch Fragen.
Sozialwerke werden crashen in 20 bis 30 Jahren. Gefühlt eher früher.Kommentar melden -
@Esther moser
Besuch doch mal wieder ein Pop Konzert.
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@Lago Mio :
Überbevölkerung kann es ja auch nicht die Lösung sein.
Für einige ist es sie, weil sonst das ganze System wankt.Kommentar melden -
Also bei Afrikanern und Muslimen in der CH sehe ich die Frau mit einem Kind an der Hand, das andere im Kinderwagen, eines das nebenherläuft und eines ist noch im Bauch. Molinas und Konsorten gefällts.
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Ehepaare mit klassischem Familienmodell haben seit Jahrzehnten steuerlich massiv profitiert. Ein Umstand, der gemäss Bundesgericht seit über 40(!) Jahren endlich und richtigerweise korrigiert werden soll…
Dazu kommt, dass es – gerade für Frauen – nur richtig und wichtig ist, sich niemals langfristig auf den Mann als Absicherung zu verlassen bei einer Scheidungsrate zwischen 40 und 50 Prozent. Jeder selbst verdiente und in die Vorsorge (AHV und PK) eingezahlte Franken hat so langfristig mehr Wert…Kommentar melden-
stimmt einfach so nicht. 80% der scheidungen kommen von den frauen, da sie meinen, sie würden einen besseren ndeal bekommen.
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eine kleiner drolliger Punkt bleibt hier unerwähnt. Kitas, welche nach diesem Modell einen Teil der Erziehungsdelegation übernehmen kosten gelinde gesagt einen horrenden Batzen. Wenn beide dann ordentlich arbeiten und pro Monat für die Kita-Betreung auch noch CHF 2’000 – 3’000 abdrücken müssen (bei einem Kind notabene) wird’s lustig. Einer der Vorschläge, die nicht zu Ende gedacht wurden…
So im Sinne von…dann schickt die Kinder doch in die Kita. Und wer solls bezahlen? Nicht unser Problem..Abgesehen davon, dass die Kita-Plätze ein sehr rares Gut sind und die Preise deshalb durch die Decke gehen..Das Gesetz des Marktes halt, grosse Nachfrage, kleines Angebot..Kommentar melden-
Da kommt ja auch noch eine Vorlage, die CHF 600,000,000 pro Jahr kostet. Wo ist das Problem? Der Bund hat Geld wie Heu.
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„ Die geplante Bestrafung ist brutal. Die Bundessteuer für ein Ehepaar mit 2 Kindern steigt von 6’000 auf 9’000 Franken im Jahr. Plus 50 Prozent. Dies bei einem Einkommen von 180’000 Franken.“ Bei diesem Jahreslohn sind auch 9‘000.- Bundessteuern noch sehr moderat. Wir zahlen zu zweit bei ähnlichem Jahreseinkommen keine 3‘000.- Bundessteuern; die Berechnungsgrundlage ist für mich nicht nachvollziehbar.
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@Checker
Mit nur 30% mehr Einkommen will der Bund 15’000 von mir?!
Ich kann die Zahlen überhaupt nicht nachvollziehen.Kommentar melden -
Ich sehe nun das Problem: Die meisten herumgereichten Zahlen beziehen sich auf das steuerbare Einkommen (nach allen Abzügen). Auch das Beispiel in der NZZ mit 150‘000.- ist das steuerbare Einkommen, wo dann die Steuerrechnung um 2‘500.- steigen soll; in diesem Beispiel verdient der Mann wohl über 200‘000.- netto jährlich.
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Ich, „Vollzeitarbeiter“ und meine Frau, „Hausfrau im klassischen Sinne“ waren zu Beginn überzeugt, dass das „Steuersplitting“ eine gute Sache ist. So wie das jetzt daher kommt, werden wir beide diese Änderung mit Sicherheit ablehnen. Je länger je mehr habe ich den Eindruck, dass ein bisschen „Trump“ uns auch gut tun würde.
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Die KI wird immer schlimmer. Und frei geschaltet wird dann auch gar nicht mehr.
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Doch doch, jeweils am nächsten Tag.
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Das ist eigentlich Social Engineering. Dahinter dürfte jedoch weniger eine feministische Idealvorstellung stecken, sondern vielmehr die Überalterung der Gesellschaft und die damit verbundene Schrumpfung der Erwerbsbevölkerung. Wer soll denn noch die Sozialwerke und die Altersvorsorge finanzieren, wenn immer weniger Menschen einer bezahlten Arbeit nachgehen? Das betrifft übrigens beide Enden der Altersskala: Längere Ausbildungszeiten und Pensionierungen lassen die Erwerbsbevölkerung nämlich gleich doppelt schrumpfen. Diese bittere Pille müssen vor allem die Jungen schlucken. Das finde ich heikel.
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Es wäre sinnvoller, Massnahmen zu ergreifen, die das Kinderkriegen fördern und attraktiver machen, anstatt die einheimische Bevölkerung durch Einwanderer zu ersetzen. Wenn wir mehr Kinder in die Welt setzen, könnten wir in 20-30 Jahren den Bedarf an neuen Arbeitskräften aus eigener Kraft decken. Diese Kinder würden in unserer Gesellschaft aufwachsen und unsere Werte vermittelt bekommen, wodurch keine zusätzliche Integration nötig wäre. Dies würde sicherstellen, dass wir gut ausgebildete und integrierte Arbeitskräfte haben.
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@Grundgütiger
Nicht relevant! Relevant ist, dass die 600 Millionen zur Hauptsache an eine kleine Schicht von doppelverdienenden Ehepaaren mit sehr hohen Einkommen gehen. Hier wird ein (nicht der Erste) Steuergeschenk an wenigen Reichen gemacht.Kommentar melden -
@Frontalangriff
Das wäre kein Steuergeschenk, sondern das Ende einer Steuerstrafe. Notabene nur bei verheirateten Paaren.Kommentar melden -
@STRAFE
Nicht MEinen sondern NAchdenken! Es gibt keine „Heiratsstrafe“. Es ist ein unfairer Vorteil für Konkubinatspaare – ein „Konkubinatsvorteil“. Wird die bisherige Regelung abgeschafft, profitieren diejenigen, die hohe Einkommen und Vermögen (Liegenschaften) haben. Das kann und ist offensichtlich natürlich politisch gewünscht sein.
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Habe ich das richtig verstanden, die Mitte (exCVP) ist auch dafür?
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nein, die haben eine eigene Iniative am Start
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Hört auf individuelle Familienmodelle gegeneinander auszuspielen. Jede Familie soll selbst entscheiden, wie sie die Kinderbetreuung möchte, ohne das dass steuerliche Folgen hat.
Das ist weder ein links-rechts Thema noch ein konservative vs. progressive Werte. Das geht den Staat schlichtweg nichts an.
Die Individualbesteuerung ist daher zu begrüssen. Es kann nicht sein, dass die Eheschliessung bei Familiengründung zur Steuerhölle wird!
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Nichts begriffen, gell Manuela. Es geht darum, dass nur Einkommen über 180k profitieren werden. Die darunter werden schlechter gestellt. Ist es jetzt klarer?
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Blöd nur, dass substanzielle Bevölkerungsschichten diese „Wahlmöglichkeiten“ gar nicht mehr haben, ohne sich einschneidenden Änderungen ihrer Lebenssituation („gewollte“ Scheidung oder Auswanderung) zu unterziehen PUNKT
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Bravo LH. Als nächstes bitte das links-grüne Projekt des Frauenwahlrechts wieder abschaffen.
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Wir wollen eine wachsende Wirtschaft, wollen die Mütter zu Hause einsperren und wollen auch keine Ausländer als Arbeitskräfte reinholen. Geht irgendwie nicht auf, oder?
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Das Sozialisten und Grüne das gut finden, ist nicht überraschend, aber die Filzdemokraten einmal mehr enttäuschend, rechts blinken und links abbiegen, ciao FDP
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Im Sozialimus müssen die Kinder eben so schnell wie möglich der Familie entzogen werden, Mutter arbeiten und Kinder in die Kita, wo ihnen die Angst vor Fleisch, Klimawandel und der Sozalismus im Allgemeinen beigebracht wird. Das wusste schon Mao, dass die Familie als Keinzelle der Gesellschaft zerstört werden muss, will man die Killektivierung.
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Endlich haben wir die Erklärung für seine Verhaltensauffälligkeiten: Basler war ein Hortkind!
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Hast du das im Lebensborn gelernt, Basler?
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Hochqualifizierte, die tendenziell viel verdienen (ob Frau oder Mann) arbeiten heute 80-100% und bekommen mit dem neuen Modell einen Anreiz, ihr Pensum zurückzufahren. Wer wird diese Positionen ersetzen? Vielleicht kann das die initiierende FDP beantworten, welches sich auch beantworten möchte, wie man sich in Zukunft noch glaubwürdig für den Bürokratieabbau einsetzen will, wenn man Millionen neuer Steuererklärungen generiert. Und die Partei wundert sich über den stetigen Niedergang…
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Genau umgekehrt. Heute habe ich als Hochverdiener den Anreiz, weniger zu arbeiten , denn zusammen mit dem Einkommen meiner Frage sind die letzten 20’000.- prohibitiv hoch besteuert (Grenzsteuersatz von 43%)!
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Eine intakte Familie passt eben nicht ins Weltbild der Sozialisten. Die wollen, dass die Kinder mäglichst 24 Stunden am Tag der grün-roten Staatspropoganda ausgeliefert sind.
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eben, der Vorstoss kommt von der FDP
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@Dr. Zaugg: Eben, von der FDP, also von den Linken.
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Und wann schläfst denn du mal, Al Dente?
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Die klassische Familie soll endgültig ausgemerzt werden und die Erziehung in fremde Hände am besten linkesextremistische Kitas gelegt werden, das ist das Ziel der Linken.
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Dieser Artikel ist mal wieder sehr voreingenommen geschrieben. Finden Sie denn, Mütter sind die besseren Wertevermittler als Väter, lieber Herr Hässig? Es kann ja auch sein, dass die Mutter das Geld nach Hause bringt und der Vater die Kinder erzieht. Sie scheinen noch etwas in alten Denkmustern steckengeblieben zu sein, lieber Herr Hässig.
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Der Autor lebt dieser Denkmuster mutmasslich selber…
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@Checker
Der Autor befasst sich zur Zeit mit der Künstlichen Dummheit!
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Absolute Sauerei, wir haben drei aktive Kinder im FC, Musikschule, Unihockey, meine Frau ist momentan Vollzeitmami ohne Kita, finanzieren und subventionieren mit unseren Steuern die reichen Kitaeltern. Jetzt will der Staat die Familie abschaffen Indoktrination der Kinder von Geburt an fördern, deshalb sind Grüne und Linke dafür, zudem sollen Kinderreiche Familien die Double Income no Kids Leute mit Steuergeschenken beglücken und dürfen selbst als Dank die jetzt schon günstigen Wanderferien streichen wegen höheren Steuern. Liebe FDP, das ist nicht bürgerlich sondern Klientelpolitik für die reichen mit keinen Kindern. Stop Abschaffung der Familie! Das war schon immer der Traum der Sozialisten und Marxisten, pfui! Und mehr Kinder gibt es dann erst Recht nicht, aber dafür gibt das Geld für kriminielle Einwanderungsclans aus…ah ja und 2 Steuererklärungen ausfüllen und Beamtenapparat weiter aufblähen? Nein, danke!
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Es scheint mir überfällig, das Besteuerungsmodell der heutigen Zeit anzupassen. Es sollte nicht sein, dass die Höhe der Besteuerung vom Zivilstand abhängt, sondern einzig von Einkommen/Vermögen/Auslagen usw. Diese Ungerechtigket gilt es zu beheben und Zivilstand-unabhängig zu machen. Dass dies am Anfang nicht nur Vorteile bringt, liegt auf der Hand. Aber es scheint mir gerechter. Und ja, wir dürften profitieren. Aktuell bezahlen wir jährlich einen 5-stelligen Betrag „on the top“, weil wir verheiratet sind. Nachdem jahrzehntelang 2×100% Beiträge an die AHV bezahlt haben, sollen wir dann „nur“ 150% erhalten. Das ganze System soll gerechter gemacht werden, ohne dass man über Zivilstandsänderungen seine finanzielle Situation optimieren kann.
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Wir arbeiten beide. Meine Gattin 100% – ich reduziert 60% und habe deshalb auf meine Karriere verzichtet. Dafür schaue ich auf die beiden Kinder, Haus und Garten und halte meiner Gattin den Rücken frei, damit sie sich voll im Geschäft einbringen kann.
Bis anhin haben wir mehrheitlich die FDP unterstützt. Dieses unfaire Modell wird uns dazu bringen, sie inskünftig nicht mehr zu unterstützen.
Wie kommen die FDP dazu, ihre Wähler für so DUMM ZU VERKAUFEN und gemeinsame Sache mit der SP zu machen?Kommentar melden -
das ist wieder voll links-grün. ich hoffe das kommt zur abstimmung und wird vom volk abgelehnt.
von links-grün: mal zuerst richtig arbeiten und dann sehen wir weiter
c. wermuth: schlimm, wenn man schon um 08.00h aufstehen muss.
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Die Initiative kommt von den FDP Frauen – nix mit links-grün…
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Gleicher Haufen: FDP ist schon lange links… same same
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FDP-Frauen sind feministische Karrieristinnen, denen es um Macht und Geld geht, sicher aber nicht um Kinder oder Fairness gegenüber Einkommen unter 180’ooo.-. Die FDP ist DIE totale Egoisten- und Opportunisten-Partei. Geld, Geld, Geld…
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Was arbeitest denn du richtig? Aber nur echt, wenn um 07:45 aufgestanden?
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Ich konnte den ganzen Hype um die Individualbesteuerung nie verstehen. Als sehr-gut-Verdiener (er) und Teilzeit-Normalverdiener (sie) war das Ergebnis immer schlechter. Der Nachweis folgte in der Realität: Seit der Heirat zahlen wir beide zusammen weniger Steuern als er alleine vorher.
Wacht auf Leute, die Massen-Medien (Ausnahme IP) haben keine Ahnung, was sie erzählen und machen nur Propaganda.
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Einmal mehr: das ganze Theater ist völlig unverständlich. Der Bund soll das von den Kantonen seit Jahren angewandte Verfahren übernehmen: zur Satzbestimmung wird das steuerbare Gesamteinkommen durch 2 geteilt. Sind dadurch die Ausfälle zu hoch, kann der Tarif angepasst werden.
Wenn jeder Ehepartner eine eigene Steuererklärung ausfüllen muss, werden die Steuerbehörden zusätzliches Personal brauchen. Im Falle eines gemeinsamen Wohneingentums oder Wertschriftendepots muss jede Ausgabe/Einnahme halbiert und in die jeweilige Deklaration eingesetzt werden (oder es müssen 2 getrennte Depots geführt werden…). Ein administrativer Blödsinn sondergleichen, der zu noch mehr Personal beim Staat führt…Kommentar melden -
Staatlich geschützte Werkstätten sind bei einem Teil der Gesellschaft sehr beliebt.
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IP zitiert hier gerade aus einem „Massen-Medium“, James.
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Dann leben Sie wohl in einem Kanton, der die Einkommen splittet, und sprechen von der Gesamtsteuerbelastung und nicht wie jetzt in der Sondersession des Nationalrats von der Bundessteuer.
Fakt ist, dass es bei der Bundessteuer (und in vielen Kantonen auch bei den Gemeinde- und Staatssteuern) eine Heiratsstrafe gibt. Nur bei Verheirateten. Manche verzichten genau deshalb auf eine Heirat, weil sie sonst mehr Steuern bezahlen müssten. Das ist doch Irrsinn! Die Steuerberechnung müsste sich auf das individuelle Einkommen beziehen, unabhängig vom Zivilstand.Kommentar melden -
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Die Schweiz verfolgt das Wirtschafts- und Gesellschaftsmodell der DDR. Genau das hat das Schweizervolk auch verdient. Es ist viel zu träge und naiv, um adäquaten Widerstand zu leisten. So gehen Freiheit und Wohlstand dahin.
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Ist doch toll. Fremdbetreuung für alle gleich statt gutverdienender Vater und liebevolle, dauernd verfügbare Mutter für verwöhnte Kids einer kleinen Oberschicht. Offenlegung: Ich habe von letzterem Modell selbst profitiert, vor langer Zeit, als das noch „normal“ war.
Ich hätte da eine kreative Idee für Firmen mit echtem Fachkräftemangel: Statt eine extrem wichtige Person einzustellen und hr einen exorbitanten Lohn zu zahlen könnte man doch dieser Person einen tieferen Lohn und eine von der Firma bezahlte Betreuungsperson bezahlen, in Gestalt des/der jeweiligem PartnerIn.Kommentar melden-
man könnte auch die sinnlose HR Person entlassen und so endlich mal die Fachkraft richtig bezahlen.
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das ist wieder voll links-grün. ich hoffe das kommt zur abstimmung und wird vom volk abgelehnt. von links-grün: mal zuerst…
Eine intakte Familie passt eben nicht ins Weltbild der Sozialisten. Die wollen, dass die Kinder mäglichst 24 Stunden am Tag…
Ich konnte den ganzen Hype um die Individualbesteuerung nie verstehen. Als sehr-gut-Verdiener (er) und Teilzeit-Normalverdiener (sie) war das Ergebnis immer…