In Zürich ein einfaches Glas Leitungswasser trinken? Kein Problem – wenn man bereit ist, dafür bis zu 4 Franken zu zahlen.
Was für Touristen wie ein schlechter Scherz klingt, ist trauriger Alltag. Zürcher Restaurants stehen seit Jahren wegen ihrer hohen Preise in der Kritik.
Und jetzt auch wegen des vermeintlich „gefilterten und nachhaltigen“ Wassers aus dem Hahn.
Die Gastronomie wehrt sich tapfer: Hohe Mieten, tiefe Margen, teure Löhne – da müsse man halt auch beim Hahnenwasser zulangen.
Getränke machen oft ein Drittel des Umsatzes aus, erklären Verbände wie Gastrosuisse. Ohne Einnahmen aus Wasser und Co. sähen viele Lokale angeblich alt aus.
Immerhin: Es geht auch anders.
Bei Wiesner Gastronomie darf man sich das Hahnenwasser einfach selber holen. Kein Spendekässeli, kein peinliches Betteln beim Servicepersonal.
„Sollte Standard sein“, heisst es dort. Ein kleiner Akt der Gastfreundschaft, der heute schon fast als mutiger Widerstand gilt.
Im Tibits beim Opernhaus gibt es immerhin ein kleines Gläschen Wasser – gratis, aber erst an der Kasse.
Wer Durst hat, muss zuerst tapfer das ganze Buffet bezwingen.
Und bei den gehobenen Pizzerien von Molino? Dort wird Hahnenwasser stolz für satte 4 Franken serviert.
Aber nicht etwa einfach als Hahnenwasser – nein, es wird als „gefiltertes“ Wasser präsentiert, direkt aus der Anlage in die Karaffe gezapft.
Damit natürlich „nachhaltig“. Fazit: Weniger PET-Flaschen, dafür eine umso salzigere Wasserrechnung.
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Die beliebtesten Kommentare
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https://insideparadeplatz.ch/2025/05/09/4-franken-fuer-1xh2o/
EINEN WUNDERSCHÖNEN SAMSTAGMORGEN AN DEN RUSSIAN_Market
Frage: warum finde ich die Kommentarspalte nicht?? Um zu präzisieren:
Wer sich eine teure WasserFilter Anlage anschafft und damit den – seinen -Gästen das Best mögliche Wasser (ev. mit Remineralisierung) anbietet, warum soll das nicht seinen Wert haben.
Mit KohlenSäure versetztes, das bewiesener Massen ungesünder ist (siehe ETH-Research) bezahlt ihr eine korrekten Preis,
Für das Gesündere- Lokale Wasser, nicht gebeamte, nicht entkeimt, nicht pasteurisiert etc., wird normalbezahlt. Nur das Bessere soll gratis sein, nichts kosten. Wie sagt doch der Volksmund: Was keinen Preis hat, ist nichts wert.Welch eine verkehrte Welt. Und das bei Inside Paradeplatz, der sonst den Menschen Nachhilfe Denkweisen liefert.
Beste Grüsse und zum Wohl – mit Lokal genial
Hans P. Wanner
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Also Bankster kann man sich doch ein Glas Mineralwasser zum Essen leisten, also was soll der Geiz?
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Schon Newton hat das grundlegende Problem in seinem Wechselwirkungsprinzip erkannt und beschrieben: Die Wirkung ist stets der Gegenwirkung gleich.
Zürich ist ein sauteures Pflaster. Die exorbitanten Mietzinse und andere Kostentreiber, welche sich in dieser urbanen Umgebung abwechselnd hochschaukeln, fordern natürlich auch vom Restaurant-Besucher ihren Tribut! Niemand kommt da ungeschoren davon.
Ein Unkostenbeitrag ist bei einem Produkt das zu Hause aus dem Wasserhahn kommt (übrigens auch nicht gratis, sondern bloss preiswerter) schwierig zu vermitteln. Für die Umtriebe kann man leider nicht die Mithilfe von Heinzelmännchen beanspruchen.
Das im Artikel beschriebene Problem ist die Folge anderer Probleme.
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Kann dich der Gastronom mit einem Trinkverbot belegen, wenn du eigenes, nachhaltiges Wasser im Rucksack mit dir rumträgst? Verlangen kann er, was er will, diese Frage zielt doch am Thema vorbei.
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Der Gastronom kann alle Kunden mit privatrechtlichem Ge- und Verbot belegen. Gründe braucht`s keine. Dafür kontrolliert das Pissoir derzeit weder den Hormon- noch den Kokainspiegel des „Geschäfts“.
Fortbestehen dieser Wirtschaft allerdings auch nicht…
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Alle die einen anständigen Wein konsumieren subventionieren das Essen
der Wassertrinker! Schreib dir das hinter die Ohren, Geizhals Heiri.B! -
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Für diesen Preis verlange ich D2O (schweres Wasser).
Gerne mit Analysezertifikat… -
Und “fürs Wasser lösen” verlangen die dann bald 5 Stutz!🤣
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Wenn ich Durst auf Wasser habe, gehe ich auf die Toilette.
Tja, das Leben kann so einfach sein. -
Schweizer sind eben Rosinenpicker, das hat das Ausland längst erkannt.
Man verdient gut, aber man ist ober-geizig bei Kleinigkeiten und gegen die Kleinen. Günstiges Menu am Mittag aber nichts trinken, sondern gratis Wasser verlangen, geht’s noch ? Ich bin Gutverdiener im Finanz-wesen, aber ich achte und bezahle die Schwerarbeit unserer kleinen Auf-rechterhalter des Systems und betrachte und behandle sie nicht als Sklaven, wie viele unserer neureichen Mitbürger, die ihre Komplexe an den Schwächsten abreagieren – Schande, grosse Schande über die ach so selbstgerechten Schweizer, die immer glauben, sie wären die besseren Menschen. Ich bin Schweizer, seit Generationen, ohne Migrationshinter-grund, schätze aber die Arbeit die unsere Ausländer für uns verrichten,damit wir uns ein schönes Leben leisten können. Das sollte man mit Freundlichkeit und bei Bedarf mit einem Trinkgeld honorieren. -
Viele Betriebe sind noch dran die Covid Kredite zurückzahlen.
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In Österreich ist es in allen Restaurants üblich, dass man, wenn man Wasser bestellt, kostenlos Hahnenwasser in der Karaffe bekommt. Die leeren Karaffen wurden uns jeweils ungefragt und ohne Nasenrümpfen wieder aufgefüllt. So geht guter Service. In der Schweiz leider nicht, so dass wir hierzulande gerne auf den Restaurantbesuch verzichten, in den Ferien dafür umso lieber ins Restaurant gehen. Und sind wir doch mal zu faul zum kochen, lassen wir uns etwas liefern.
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Auswandern ist die beste Lösung und Ragusa mag ich lieber im kleinen Karton
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Toll, dass Sie diesen Artikel schreiben. 4 Franken ist nur der Anfang. Wir hatten schon 10 Franken/L erlebt. Und dies obwohl wir für 70-90 Franken essen zzgl. Wein CHF 70-80. die Gastronomie wird erfinderisch und teilweise unverschämt und versteckt sich hinter dem Servicegedanken. Solche Restaurants meiden wir oder bestellen gar kein Wasser und Wein. Das ist eine Chance für alle anderen Gastros Kunden damit abzuwerben. Schauen wir zu unseren französischen Nachbarn, dort ist die Karraffe und Brot gesetzlich verankert! Und kein Bistro/Restaurant geht daran pleite. Die Märkte werden das schon regulieren.
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Was für ein dämlicher Artikel. Warum soll ein Restaurant seine ganze teure Infrastruktur dem Hahnenwassertrinker gratis zur Verfügung stellen, warum?
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Vollkosten- vs. DB-Rechnung.
Schon mal gehört? -
Die Antwort ist ganz einfach: weil!
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…ist wie auf dem Spielbrett, die Immobesitzer und sogenannte Marktpreise inkl. Spekulation ruinieren noch alles sozial gesellschaftliche… die Armen und Prekarisierten fliegen weit vor anderen raus und werden verdrängt. Darüber hat man Schulterzuckend die inhärente Intelligenz liberalisierter Märkte beschworen und das die derart geschundenen sich halt nicht genügend angestrengt hätten usw. pp. etc.
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„Arme Eltern haben dumme Kinder“!
Die sitzen dann irgendwann einmal in einem Gremium (Gemeinderat, Stadtrat, Kantonsrat, Bundesparlament) und machen einen auf Hildebrand.
Meine (ex)-Frau war`s! -
…was sind Prekarisierte?
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Wenn wir schon beim Thema Gastronomie sind: Warum hat Michel Péclard, der gern Zürichs Gastro-Papst genannt wird, den Zuschlag für das Opernhaus-Restaurant bekommen ? Ohne Ausschreibung ! Er hat es dann in „Lulu“ umbenannt, verlangt gesalzene Preise und das Essen ist miserabel. Dass die Vergabe an Péclard ohne Ausschreibung stattfand, ist ein Skandel.
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Warum muss ich in einem Restaurant Leitungswasser trinken ?????
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Irgendwie muss der Beizer zu Geld kommen, alle die Gutmenschen, die Gratis-Wasser wollen und so 1/3 seines Umsatzes verderben (und natürlich nur einen grünen Salat essen statt einem Cordon bleu), ruinieren die Branche. Also, ist doch voll ok, dass Wasser was kostet!
Alternative, italienisch: das Coperto, ein fixer Betrag pro Platz, mit Tischtuch/Serviette, Salz & Pfeffer, Wasser und Zahnstocher, dafür ist der Hauptgang billiger; das ist wohl die gerechteste Lösung!-
Das coperto ist eine Konsumsteuer.
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Das Coperto wird immer weniger verlangt, es ist nicht mehr zeitgemäss. Und dass der Hauptgang deswegen billiger ist erfahre ich da zum ersten Mal.
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Gastfreundschaft und grosszügig sein in Kleinigkeiten schaffen Gutes.
Früher: In jedem Restaurant Pflicht: 1 Glas Wasser und das kantonale Amtsblatt für Alle.
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Und Du arbeitest grosszügig & kostenlos
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Ganz sicher nicht auf einer Hybriden-Bank.
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Der Banker „Russian Market“ soll doch einmal mit Namen hinstehen und offen legen wie er sein Geld verdient, wie er Kunden über den Tisch zieht, oder offen legen wie er gescheitert ist und wenn er kein Geld hat um Wasser zu bezahlen soll er zuhause bleiben!
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Hört mit diesem Zürich auf. Zürich braucht niemand… Die Linken und Grünen sollen diese Preise nur bezahlen!
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Wir bezahlen diese Preise ja auch klaglos,„nein danke“. Bist es dann eben doch nicht du, der dies uns Linken und Grünen finanziert?
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Können Sie wirklich ausschliesslich lästern? Im Gegensatz zu Ihren ruZZischen Landsleuten wird in Zürich niemand gezwungen, in ein Restaurant zu gehen. Als Alternative zu Ihrem primitiven Geschreibsel bietet sich eine neverending Reise nach Nordkorea oder Belarus an. Dort werden Sie billigst mit Fusel abgefüllt und wir sind Sie endlich los.
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Die Regierung muss lediglich die Giralgeldschöpfung und damit die Finanzierung von Immobilien der Banker (mittels ungedeckter Kreditvergabe) verbieten.
Wenn wie jetzt, die Hypothekarkredite zum Grossteil gar nicht mit verdientem Geld der Banker gedeckt sind, werden die Immobilien immer unerschwinglicher und die Mieten (auch für die Gastronomie) immer höher. Durch Giralgeldschöpfung der Banker entstand in der Schweiz die global vermutlich grösste Immobilienblase, welche mit grossem Risiken verbunden ist. Im Fall Benko wurde es deutlich. Die Banken haben dann urplötzlich gewaltige Abschreiber in ihrer Buchhaltung. In einer weiteren, zukünftigen Krise wird das Ausfallsrisiko für Banken immer grösser. Wenn die dann wie tote Fliegen auf dem Boden landen, ist das keine Überraschung. Die hohen Gastropreise sind das Abziehbild der verrückten Finanzialisierung!
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Die Regierung muss lediglich die Giralgeldschöpfung und damit die Finanzierung von Immobilien der Banker (mittels ungedeckter Kreditvergabe) verbieten.
Wenn wie jetzt, die Hypothekarkredite zum Grossteil gar nicht mit verdientem Geld der Banker gedeckt sind, werden die Immobilien immer unerschwinglicher und die Mieten (auch für die Gastronomie) immer höher. Durch Giralgeldschöpfung der Banker entstand in der Schweiz die global vermutlich grösste Immobilienblase, welche mit grossem Risiken verbunden ist. Im Fall Benko wurde es deutlich. Die Banken haben dann urplötzlich gewaltige Abschreiber in ihrer Buchhaltung. In einer weiteren, zukünftigen Krise wird das Ausfallsrisiko für Banken immer grösser. Wenn die dann wie tote Fliegen auf dem Boden landen, ist das keine Überraschung. Die hohen Gastropreise sind das Abziehbild der verrückten Finanzialisierung.
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Die Regierung muss lediglich die Giralgeldschöpfung und damit die Finanzierung von Immobilien der Banker (mittels ungedeckter Kredite) verbieten.
Wenn wie jetzt, die Hypothekarkredite zum Grossteil gar nicht mit verdientem Geld der Banker gedeckt sind, werden die Immobilien immer unerschwinglicher und die Mieten (auch für die Gastronomie) immer höher. Durch Giralgeldschöpfung der Banker entstand in der Schweiz die global vermutlich grösste Immobilienblase, welche mit grossem Risiken verbunden ist. Im Fall Benko wurde es deutlich. Die Banken haben dann urplötzlich gewaltige Abschreiber in ihrer Buchhaltung. In einer weiteren, zukünftigen Krise wird das Ausfallsrisiko für Banken immer grösser. Wenn die dann wie tote Fliegen auf dem Boden landen, ist das keine Überraschung. Die hohen Gastropreise sind das Abziehbild der verrückten Finanzialisierung.
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„Und jetzt auch wegen des vermeintlich „gefilterten und nachhaltigen“ Wassers aus dem Hahn.“
Also für gefiltertes Wasser aus einem Hahn, finde ich das günstig. Wie teuer wäre es wohl, wenn es aus der Henne kommt?
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Somit ist definitiv klar, dass Hässig selbst hinter dem Pseudonym steckt. Niemand enerviert sich sonst so über die Preise.
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Bezeichnend das niemand mit Namen und „Gesicht“ zum Artikel steht, das IP solch dumme Artikel wie von „Russian Market“ publiziert. IP als Sammelbecken der Versager, der Feiglinge!
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Ist dieses Dihydrogen Monooxid für besagten Preis wenigstens analyserein?
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Frei extrapoliert hätten Sie dann nach 1/2 l evtl. Magen-/Darmblutungen und nach 1 l einen generalisierten „Ionenkollaps“. Sollten Sie Diuretika, Ca-Antagonisten einnehmen, an einem Nierenversagen leiden oder an Diabetes insipidus leiden, wäre es dann wohl auch Ihr letzter Restaurantbesuch gewesen sein…
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@Gusti: 🤣👍 🚑🏥
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wie lange braucht eure KI für einen kurzen Kommentar: 15, 20, 30 Minuten? läuft die KI auf MS-DOS oder Windows 95?
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MS Dos war ziemlich schnell.
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.. wertvolle Kommentare werden innerhalb weniger Sekunden freigeschaltet – wie dieser hier 😉
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@Shrooms: Nö, war es nicht, überhaupt nicht. Nur schon das blödsinnige Memory-Handling und die Ausrichtung auf 16 Bit waren Bremsen, vom hochineffizienten Filesystem gar nicht zu reden. Einfach mal Linux drauftun, dann siehst du, was die Kiste hergeben würde.
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Genau , dann noch eine Pizza Margerita zu zweit teilen , denn ganzen Abend den Tisch besetzen und das Wasser soll auch noch gratis sein .
Wie soll da ein Restaurant Gewinn machen und Personal gut bezahlen????-
…gut bezahlen… hihi, Gier sorgt dafür das dies nicht der Fall sein wird… Gier vernichtet alles, auch gute Wirte.
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Der Gastroexperte Heiri sollte mal eine Bilanz/Erfolgrechnung eines Restaurants anschauen, und dann (falls er das versteht) würde er sehen, wieviel für den „gierigen“ Wirt übrigbleibt.
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Die Wassertrinker & Dauerprofiteure mit der „Geiz ist Geil“ Mentalität sollten besser zu Hause bleiben da bezahlen sie nur ihre eigene Miete….Falls es noch nicht bekannt ist – das Leben ausserhalb der eigenen Wände ist nicht kostenlos – warum sollte jemand für Euren Geiz geradestehen??
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Der x-te Artikel zum Thema. Gähn.
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Dafür ist auch der Medianlohn in ZH ca. 1000 CHF höher als im Rest der Schweiz. Kein Mitleid mit rot-grün-woke-Zürich. Ihr könnt ja nach Westen oder Osten auswandern.
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Warum nur sind die Löhne im rot-grün-woken Zürich ca CHF 1000 höher als im Rest der Schweiz?
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arbeiten sie etwa gratis?
das wasser wird gebracht und irgendwann wieder abgeräumt. das glas gewaschen, der tisch geputzt. dazu kommen miete, strom und alle möglichen abgaben. alle diese leistungen kosten etwas und dafür müssen sie anteilig bezahlen. das normalste auf der welt, oder?-
Für den Walter und seine Anhängerschaft schon… wenn das Schicksal vom Betrieb am Glas Wasser hängt ist grundsätzlich einiges anders nicht gut… da nützt auch der Walter mit seinen simplen Ansichten nichts mehr.
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Ach, hören Sie doch mit dieser Leier auf. Oder wird mir künftig auch in Rechnung gestellt, wenn mir eine neue Gabel gebracht werden muss, weil meine runtergefallen ist. Schliesslich muss diese auch abgeräumt und abgewaschen werden.
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@Heiri: Man kann es auch andersrum sehen: Wer ins Restaurant geht, um dort günstiger zu essen als zu Hause, soll doch einfach zu Hause bleiben. Dort kann er soviel Hahnenwasser trinken, wie er will, und der Service und Abwasch sind erst noch gratis. Auch die Zutaten für die selbergemacht Pizza sind ein wenig günstiger.
Wer für CHF 100 oder mehr pro Person konsumiert, kriegt vermutlich das Hahnenwasser geschenkt. Und falls nicht, fallen die 4 Stutz nicht ins Gewicht. Bünzlis können die 4 Stutz ja dann vom Trinkgeld abziehen.
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Warum müsst Ihr Wasser trinken auswärts? Bleibt zu Hause Euch braucht niemand in einer Bar oder im Restaurant wo für Geld GEARBEITET wird.
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arbeiten sie etwa gratis? das wasser wird gebracht und irgendwann wieder abgeräumt. das glas gewaschen, der tisch geputzt. dazu kommen…
Genau , dann noch eine Pizza Margerita zu zweit teilen , denn ganzen Abend den Tisch besetzen und das Wasser…
Der x-te Artikel zum Thema. Gähn.