Der Zürcher Stadttunnel ist mit leuchtend orangen Schildern signalisiert. Das ist auch nötig.
Auf der Seite des Landesmuseums ist er kaum auffindbar. Die Einfahrt liegt versteckt hinter dem Bahnhofs-Eingang.
Um 18 Uhr heute (Freitag) Abend, am Tag eins nach der pompösen Eröffnung, heisst es denn auch freie Fahrt für lustige Velofahrer.
Es hat mehr als Platz genug – die meisten Biker kommen offenbar aus purer Neugier, nicht, weil sie die Passage unter den HB-Gleisen für ihren Weg benötigten.
Der Beton glänzt hellgrau, die Lichter machen aus dem Tunnel einen Operationssaal. Der Platz auf jeder Spur reicht für drei Fahrer nebeneinander.
Alle 100 Meter hat es einen Quergang – zum unterirdischen Velo-Parking, zur Fussgänger-Passage des Bahnhofs. Bestens beschildert.
Vor einem ein Vater oder Grossvater, der seinem Kind das neue Prunkstück der Zwinglistadt live vorführen will.
Auf der Gegengeraden ein Rennfahrer-Duo, das die Strecke mit einem Meterpreis von 90’900 Franken unter die Collis nimmt.
Von Volksauflauf zum Start des Wochenendes ist wenig zu spüren.
Ein Gaga-Tunnel zum Kingsize-Preis?
Der Weg um den Bahnhof herum zur Sihlpost ist mühsam, wenn man vom Limmatplatz herkommt. Doch das tut keiner.
Wer nämlich am Migros-Headquarter startet, nimmt die Langstrasse, dann die Unterführung, um links in die Europaallee abzubiegen.
Die neue, teure Verbindung verkürzt einzig die Fahrt der Sihl entlang, vom Selnau am Helvetia-Restaurant am Stauffacher vorbei gerade zur Sihlpost.
Da musste man dann um den Bahnhofskopf kurven. Auch dafür gabs bisher schon schnelle Wege.
Man musste einfach die Löwenstrasse nehmen und sich ein wenig durch den Verkehr schlängeln.
Für die Regierung, die aus Zürich eine Vorzeige-Velostadt machen will, ein No-go. Deshalb jetzt die schönste und breiteste Fahrrad-Röhre der Welt.
Jedenfalls der Schweiz.
Alles fürs Velo
Dem Land, wo die Bürger keine neuen Autobahnen wollen, dafür Purzelbäume vor Freude über breite, gelbe Velowege machen.
Auch wenn diese meistens recht leer sind. Doch darum gehts nicht.
Das Auto ist die Plage, das soll jetzt von der Strasse weichen.
Es gibt tatsächlich schmale Strecken für die Aficionados auf ihren Drahteseln. Die Rämistrasse vom Bellevue hoch zum Pfauen und weiter zum Unispital ist eine solche.
Das weiss jeder in der Stadt und der Verwaltung. Doch da ist guter Rat teuer.
Eine Lösung könnte über den heutigen Fussweg führen, unterhalb des Gymnasiums Hohe Promenade.
Schwierig, weil es steil hochgeht. Der Zürcher hats gern bequem auf dem Zweirad – mit viel Elektropower.
Alles andere als ideal bei den vielen Fussgängern auf dem schmalen Steg oberhalb der Rämistrasse.
Da kommt der hippe Stadttunnel gerade recht. Links und rechts lassen sich vereint in Shooting-Pose ablichten, die Vertreterinnen von SP und Grünen reglementskonform mit angestellter Lampe.
Zürich – die Stadt, die hat.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich bin vor über 30 Jahre in die Stadt gezogen. Habe kein Auto, fahre viel Velo, auch Rennrad in der Freizeit. Seit Jahrzehnten wird von diesem Velotunnel gequasselt, der ja schon ewig steht. Eigentlich ist es eine Peinlichkeit sondergleichen, dass es so lange brauchte. Weil er für etwas ganz anderes geplant war (Autozubringer für Y). Ist es auch keine sehr wichtige, resp. nachgefragte Verbindung. Das ganze Tamtam mit der Stadträtin, die kaum geradeaus Velofahren kann (und auch sagt, das sei ihr zu gefährlich) ist lächerlich. Wie die ganz städtische Velopolitik. Die Schnellstrassen sind ein Witz, die Signalisation an vielen heiklen Stellen (Rämistrasse, Neumühlequai, Schmiede Wiedikon etc. etc.) hoch gefährlich. Mir gehen die Cüpli-Velofahrer, Critical-Mass-Strassenblockierer und Fixie-Raser je länger, je mehr auf den Zeiger. Zürich kann kein Velo.
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Ich fühle mich so gut das die Velofahrer so einen Tunnel bekommen haben.
Bitte liebe Velofahrer fordert noch mehr, Züri hat Geld bis zum abwinken, ihr seit die Gutmenschen wo uns so Glücklich machen und die Welt retten, da kann nichts zu teuer sein. -
Die Inbetriebnahme des Tunnels finde ich voll ok. Der Tunnel bestand ha schon sehr lange und lag ungenutzt unter dem Bahnhof. Was befremdet, sind die rund 40 Millionen, die seine Instandstellung für Fahrräder gekostet hat. – Einfach nur Wahnsinn, wie alles in der Schweiz so blödsinnig teuer ist.
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Man kann es sich kaum noch anschauen, wie diese Stadt den Bach runtergeht. Diese Linke Agenda will gegen den Willen des Volkes PP abbauen und Velowege bauen, wo es eigentlich schon mehr als genug hat. Das Endziel dieser Agenda steht für mich ganz klar fest: Sozialismus
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Echt, siehst du sie schon davonschwimmen?
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Wurde eine Maut schon in Erwägung gezogen? 2 CHF wäre angemessen.
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Wer finanziert eigentlich diesen 40 Millionen Wahnsinn? Kaum einer dieser G u t m e n s c h e n arbeitet!
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Wer heut zu Tage noch arbeitet ist tatsächlich der lackierte.
Es winken Krankenkassenverbilligungen und Steuern zahlt man praktisch auch keine mehr. Sollte es dann im Alter nicht reichen erhält man als Belohnung fürs nichts tun noch steuerfreie Ergänzungsleistungen oben drauf. -
@Neubürger samt F a m i l i e n N a c h z u g
Methoden Koffer Vorurteile: https://www.youtube.com/watch?v=cW4wEH2tlvs
Auf EL besteht ein rechtlicher Anspruch. Alleinlebend 1575 Franken – damit ist man reich in der Schweiz, oder?
Ergänzungsleistungen (EL) sind eine soziale Leistung, die Menschen mit AHV- oder IV-Rente erhalten, wenn ihre Renten und Einkommen nicht ausreichen, um die minimalen Lebenskosten zu decken. Die EL sollen die Existenzsicherung gewährleisten und Armut verhindern.
Wer hat Anspruch auf EL?
– AHV- oder IV-Rentner, deren Einkommen die minimalen Lebenskosten nicht decken.
– Auch Ausländer, die seit mindestens 10 Jahren ununterbrochen in der Schweiz leben, können EL erhalten.
– Für Flüchtlinge und Staatenlose gilt eine Frist von 5 Jahren.
Bürger der EU und EFTA müssen in der Regel keine Karenzfrist erfüllen. -
@ “Notlage”: „Wenn alle so denken würden, wer würde dann die Wirtschaft aufrechterhalten und die Sozialleistungen finanzieren?“
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Allesamt S o z i a l s c h m a r o t z er
diese L i n k en Drahtesel Fahrer !-
Ein Luxus – Denkmal für die T a u g e n i c h t s e..
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Gutmenschen eben, genießen das süsse nichts tun auf unsere
K o s t e n.
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Typischer Ragebait-Bashing Artikel, aber was will man von IP schon erwarten… 🙁 Seit Eröffnung hat es ~17’000 Durchfahrten. Vielleicht einfach mal auf den Zähler schauen vor dem Lästern.
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Ja genau und der Storch bringt Neugeborene 👶 nach Hause..
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Wurde eine Maut schon in Erwägung gezogen? 2 CHF wäre angemessen.
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Typischer Clickbait-Bashing Artikel, aber was will man von IP schon erwarten… 🙁 Seit Eröffnung hat es ~17’000 Durchfahrten. Vielleicht einfach mal auf den Zähler schauen vor dem Lästern.
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„Wenn Zahlen alles wären, bräuchten wir ja gar keine Diskussionen mehr. Manchmal steckt hinter einer Kritik mehr als nur ein Zählerstand.“
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Stimmt nicht. Es waren 10000000000 die schon durchgefahren sind. Stell dir vor es wären noch Gebühren fällig..
Bl öde linke Gümmeler!
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Am besten keine Steuern mehr bezahlen für die links-grüne Politikerkaste in Zürich!
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Ziemlich grosse Schnurä für einen, der in der Stadt keine Steuern zahlt.
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Ein Sinnbild unserer Zeit. Ich hätte von Anfang an ein Vermögen darauf gewettet, dass das ein Rohrkrepierer wird, aber 75% meiner lieben Mitbürger haben es anders gesehen.
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Du hast aber nicht gewettet, obwohl du es hättest tun können.
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“Ja, und jetzt bereue ich es zutiefst!“
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Der Tunnel wäre viel besser als Autotunnel genutzt worden, statt die Autos im Stau um den HB zu lenken. Velofahrer können das Velo schon heute quer durch den HB oder über den Negrellisteg schieben. Letzteren hätte man ohne weiteres auch zum Velosteg ausbauen können.
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Stimmt! Das sind eben noch die geilen Autofahrer. Ohne uns gäbe es dies nicht.
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Welcher Stau?
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Schon die alten Römer hätten eure Fahrkunst gefeiert – oder wenigstens versucht zu kopieren.
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@Laura: Auf allen drei Seiten des HB stauen sich die Autos, Seite Landesmuseum, Seite Limmat, Seite Bahnhofsplatz. Die ursprünglich geplante Nutzung als Autotunnel hätte hier massive Entlastung gebracht. Die Velos hätte man über den entsprechend ausgebauten Negrellisteg führen können, oder sonst durch die Bahnhofshalle schieben.
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Roger, Google Maps sagt etwas anderes. Und zwar an rund 20 Stunden am Tag. Und dann noch mit Grönemeyer: Wann ist ein Stau ein Stau? Wenn das Lichtsignal Rot zeigt?
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Zukünftige Zählungen werden belegen, dass diese Unterführung nur zu Prestigezwecken erstellt würde. Es hätte wichtigere Passagen gegeben! Aber… nur weiter so!
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Zwischen dem Hauptbahnhof und der Langstrassenunterführung gibt es auch noch den Negrellisteg. Dem hätte man wohl für viel weniger Geld eine geschwungene Rampe verpassen können damit die Velofahrer ihn auch nutzen können. Aber für Zürich wäre das wohl zu einfach und zu billig gewesen.
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Das wurde geprüft und verworfen, weil es aufgrund der Höhendifferenz eine lange und teure Rampe gebraucht hätte. Und für diese Rampe insbesondere auf der Zollstrasse-Seite der Platz fehlt
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Die Rampe wäre möglich gewesen und zudem weitaus günstiger als dieser Tunnel, der viel besser als Autotunnel genutzt worden wäre.
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😀 man spührt eine gewissse kreatürliche Abneigung. Amüsant und als wär’s meine eigene. Ich frage mich, wie es wäre, wenn man das ganze Velo-Gedöns in Tunnels verlegen und die herrliche Oberfläche vom täglichen Ich-bin-noch-viel-rücksichtsloser-als-du-Terror befreien könnte. Wie herrlich und lebenswert mein Zürich dann wäre!
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„Und was machen wir dann mit all den frei gewordenen Flächen? Eine riesige Picknickzone oder endlich genug Platz für die Fußgänger?“
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Darf man eigentlich mit dem Töffli dort durchfahren? 😇
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Nur mit einem Be h i n d er t en Ausweis als rot-grünes Stadtrats Mitglied.
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Ein weiteres Schildbürger-Projekt. Irr.
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Früher bauten sich Kaiser und Diktatoren Paläste, heute Tunnel und Autobahnen für Velofahrer.
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Stimmt, Michael. Viele Autobahnenbenutzer sind manchmal auch Velofahrer.
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Mörgeli: „Das stimmt, genau wie viele Fußgänger manchmal auch Autofahrer sind. Faszinierende Erkenntnis!“
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@ A.Mörgeli:
Ich sehe, du bist den großen Fragen des Lebens auf der Spur! -
Überhaupt s c h o n g e s c h l e c h t s reif?
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Typisch linksgrün. Es gibt noch weitere Beispiele für derartigen gaga, zB. die always leere Velovorzugsroute Baslerstraße, der absolut unmöglich konstruierte Kreisel in Schlieren, Staugenerator und ein Paradebeispiel für Platzverschwendung usw. Aber Steuersubstrat lässt sich halt prima verschwenden…
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Thomas, der Schlieremer Kreisel ist eine Kantonsstrasse, oder irre ich mich?
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Die Radfahrerenden können doch gleich durch die Bahnhofhalle durchfahren.
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Die bleiben wie gestern lieber bei Mami wenn es regnet 🌧️
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Die Radfahrerenden können doch gleich durch die Bahnhofhalle durchfahren.
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Hätte man eigentlich wie ursprünglich vorgesehen zwingend als Autotunnel nutzen müssen!
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Mir wäre eine Metro deutlich lieber gewesen. Velo fahren nur wenige Linke/Rote. Kein Vergleich Kosten/Nutzen!
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Als Stadtzürcher mit mehr als 50 Lenzen, hätte ich das Geld auch lieber in die Verbesserung der Fussgänger-Wege gesteckt. Indes, ist jegliche Subtraktion des Veloverkehrs von den Strassen und Trottoirs zu begrüssen – das hilft am Ende auch dem Benzinschweizer-Bünzli-Diesel-Panzer der mit seinem Einzelfahrer die Brötchen in der Stadt verdienen muss, weil es sich sonst sein Hüsli mit Gärtli auf dem Lande nicht leisten kann. Wie man auch immer zu diesem Projekt steht: so gaga wie die Replik von Hässig wieder geschrieben ist, sieht die Realität dann doch nicht aus. Und dass allenfalls die ewigestrigen Autofahrerenden ein wenig „gaga“ sind, erscheint mit naheliegender.
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Uii, da kommt aber sehr viel unterdrückte Wut und Frustration zum Ausdruck. Erinnert an die dauerempörte Tamara im Piepsli-Modus oder an den Fabian mit perpetualer Schnappatmung. Velöler unter sich munkeln im Fall, dass eine Bratwurst-Schrägstrich-Raclette-Impfung hilft.
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„Ach ja, der ewige Kampf zwischen Stadt, Land, Velos und Dieselschlachtschiffen! Vielleicht schaffen wir es irgendwann, eine Verkehrspolitik zu machen, die nicht als Kriegserklärung an irgendeine Gruppe verstanden wird.“
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Einfach Zürich, blöd, zu teuer, Wohnungen nicht mehr bezahlbar, Prestige, Was wollt Ihr mit so einem Tunnel bezwecken? Velofahrer bezahlen keinen Rappen. Autofahrer werden chicaniert. 20 und 30 Zonen. Nicht Mal eine gescheite Umfahrung um Zürich könnt Ihr planen. Ich fahre selber jeden Tag Velo, aber die Autofahrer, vor allem das Gewerbe tut mir leid mit euren idiotischen Veloprojekten. Gruss Markus
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Markus, was ist der Zusammenhang mit Chicorée?
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Gibt sicher bald Unfälle mit Uber-Fahrer aus exotischen Ländern die sich ohnehin nicht an die hiesigen Verkehrsregeln halten.
Sonst finde ich den Tunnel ok.-
Ja, Rotach, deine tägliche Xenophobie gib uns heute.
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Wer 480 Millionen für einen Autobahndecke hat, kann auch einen Velotunnel für 44 Milionen bauen.
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Ich fand die Autobahn auch schöner. Grenzenlose Mobilität als Grundlage eines Gesellschaftssystems hat nun mal ihren Preis – in der einen oder anderen Form.
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Päuli denkst du es waren die Autofahrer, die den Deckel gewollt haben? Nein, es waren Deine Genossen, darum ist dein Argument ein Schuss in den Ofen.
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Der Vergleich hinkt etwas. Die Kostenstrukturen von Straßenbau und Radinfrastruktur sind unterschiedlich. Es kommt auch darauf an, wie viele Menschen tatsächlich vom Velotunnel profitieren.
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@ Schnudrig:
„Wenn schon, dann bitte eine goldene Velobrücke mit integrierter Snackbar! Warum klein denken?“ -
@ Mörgeli: 💊 wieder vergessen!
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Mörgeli: M ö r g e l i: Perfekt für jene, die immer alles besser wissen wollen! 😉 Oder suchst du etwas Bestimmtes?
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Typisch Zürich
Alles für Radfahrer, nur mit was für Geldern?-
Nicht mit deinen, Ernst.
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@ Hofmann: 💊 schon wieder vergessen!
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@Psychater
Geh arbeiten!
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@ Götz: : „Super Tipp! Noch nie daran gedacht.“
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Was für ein negativer, hetzerischer Text. Wie kann Mensch nur so eiversüchtig, unreflektiert und hasserfüllt sein.
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lieber Markus: ei ei, versüchtig.
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@Markus
Ich brauch keine Therapie. Ich muss nur am Rad drehen.
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@ Markus: „Wow, da steckt viel Leidenschaft drin. Vielleicht könnte man diese Energie für etwas Produktives nutzen?“
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Rot-Grüne-Schönwetter-PolitikeInnen im steuerfinanzierten Cüpli-Rausch für die Drahtesel-Community.
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Du bist bitzeli peinlich.
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Der Tunnel ist echt lieblos und kalt, mit wenig Phantasie gestaltet, … man hätte ein Kunstwerk daraus machen können, wie z.B. die Metro-Stationen in Moskau und St. Petersburg die wie Kunst-Museen aussehen.
Als Autofahrer empfehle ich der ZH-Stadregierung die sich mit fremder Leute Geldausgeben gut auskennen, das komplette Radweg-Netzt unter die Erde in Tunnel zu verfrachten.
Eine weitere Empfehlung wenn wir schon bei Tunneln sind, … einen Autobahntunnel unter ZH dass das Autobahnkreuz Wallisellen mit Autobahnkreuz Wollishofen verbindet …
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Aleks, auch beim Finanzieren der von dir gewünschten Kunstwerke hätte sich die Stadtregierung mit dem Ausgeben fremden Geldes gut ausgekannt. Wir delegieren diese Aufgabe übrigens unseren Regierungen.
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@ Staatskundelehrer Mörgeli
… die sich im übrigen als sehr inkompetent gezeigt hat in vielen Fragen.
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Nun denn, wer es braucht, regiert zu werden, dem sei das Gebrüll und Geheule der Melonengrünen überall gern gegönnt…
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Aleks, natürlich darfst du das letzte Wort haben.
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Der Aleks – schwadroniert hier rum, als wäre es sein eigenes Geld – dabei zahlt er irgendwo in der Pampa einen bescheidenen Obolus, um mehr von seinen in der Stadt verdienten Talern zu haben. Zur Information – in der Stadt wohnen Menschen, die arbeiten und bezahlen Steuern, damit Ihr hier mit Euren Panzern kreuzen könnt. Und die Gesamtkosten, die seine Benzinschleuder verursacht deckt Ihr seit 50 Jahren nie und nimmer ab.
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@ Mörgeli: „Wenn Stadtregierungen eines gut können, dann fremdes Geld ausgeben. Vielleicht sollte ich ihnen meine nächste Restaurantrechnung schicken.“
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„So funktioniert das System: Jeder zahlt irgendwo und profitiert anderswo. Dein Argument setzt voraus, dass Stadtbewohner mehr Recht auf Infrastruktur hätten – ist das nicht eine ziemlich einseitige Sicht?“
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Ist eben wie beim Autobahnbau: Angebot schafft Nachfrage!
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„Interessanter Punkt! Aber wäre es nicht klüger, zuerst die Nachfrage zu analysieren und dann das Angebot darauf abzustimmen?“
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Wie wenn Strassen, und nicht nur damals insbesondere die Autobahnen, ausschliesslich aufgrund einer Nachfrageanalyse gebaut worden wären, Heerliberger?
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Die Nachfrageanalyse ist sicherlich ein wichtiger Faktor bei der Infrastrukturplanung, aber es gibt viele weitere Aspekte, die berücksichtigt werden müssen etwa gesellschaftliche, wirtschaftliche und ökologische Auswirkungen. Straßenbau basiert oft auch auf politischen Entscheidungen und langfristigen Entwicklungsstrategien, nicht nur auf reiner Nachfrage – Mörgeli!
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Infrastrukturen werden selten rein nachfrageorientiert gebaut. Historische, wirtschaftliche und strategische Überlegungen spielen oft eine entscheidende Rolle. Autobahnen wurden nicht nur als Reaktion auf Verkehrsaufkommen gebaut, sondern auch, um wirtschaftliche Entwicklung zu fördern und Regionen besser zu vernetzen.
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M ö r g e l i: Perfekt für jene, die immer alles besser wissen wollen! 😉 Oder suchst du etwas Bestimmtes?
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Du insinuierst ja, es gäbe keine Nachfrage, Heerliberger. Es gibt das eine Verkehrsmittel, für die hat man jahrzehntelang eine Nachfrage geschaffen, und jetzt macht man es für ein anderes.
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@ Mörgeli: Ach so, Nachfrage kann man also einfach schaffen? Wunderbar, dann schaffen wir doch gleich noch welche für fliegende Autos – ich hätte gern eins.
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Aber Goldküstenboy, fliegende Autos wurden uns doch schon seit Jahrzehnten versprochen – wie Fusionskraftwerke.
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@ Mörgeli; “Also wenn wir warten, bis beides Realität wird, ist die Rente vielleicht gar nicht mehr so wichtig…“
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Luki, der neue Veloerklärbär?!
Husch, husch wieder zurück an den Paradeplatz wo du hingehörst!
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Die Baukosten sind eine Schande.
Und die Überschreitung schon nichts Neues mehr.Die Stadt muss bauen wie ein Privater, der es mit eigenem Geld zu finanzieren hat: Zahlbar und vernünftig!
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Rot-Grün eben, selbst nichts geleistet nur gefordert.
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War Mami bei den Velo Bubis bei Regen nicht dabei..🤣
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Velos verursachen pro Personenkilometer am meisten Verkehrstote. Velos verbrauchen pro Fahrzeug am meisten Strassenfläche, sie sind nicht ressourcenschonend (da relativ wenige Leute Velo fahren). Um die Leute vom Auto weg zu bewegen, wäre besserer ÖV zielführender. Zum Beispiel sollte jede Gemeinde im Umkreis von 10km um Zürich einen Schnellbus ins Stadtzentrum haben. Aktuell müssen die Pendler oft min. einmal umsteigen um an den HB zu kommen. Und dort dann noch min. einmal umsteigen, um an ihren Zielort zu kommen. Durchschnittsgeschwindigkeit: 25 Km/h. Da ist das Auto dann doch bequemer.
Dabei wären Busse auch sehr billig und rasch in die heutige Verkehrsinfrastruktur zu integrieren. Auch im Winter oder bei Regen.
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Ja, die von Autos getöteten Velofahrer drücken den Schnitt halt etwas nach oben. Übrigens erleiden 80% aller in einen schweren Unfall verwickelten Autoinsassen eine Kopfverletzung, aber nur 20% aller verunfallten Velofahrer. Ich fordere deshalb ein Helmobligatorium für Autoinsassen.
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@ SUVA Mörgeli: Alu-Hut dringend ersetzen!
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@ Suva Mörgeli: Corona- Booster nicht vergessen, es gibt gratis Raclette!
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@ Mörgeli: Drückt der Alu-Hut?!
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Also das mit der „meisten Fahrzeugfläche“ musst du mir erklären.
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Ich find’s gut. Seien wir doch froh, dass die Velofahrer nun von der Strasse sind. Gut für alle, Fussgänger und Autos.
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Zürich hat definitiv Nachholbedarf.
Bei fahrradfreundlichen City’s denken viele zuerst an Amsterdam oder Kopenhagen. Doch mit bis zu 125000 Velo-Pendlern täglich gilt Utrecht für viele als die heimliche Velohauptstadt Europas.
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Wieder so ein Gaga-Artikel à la Inside Paradeplatz. Als ob der Tunnel gleich am Eröffnungstag bis zum Überlaufen gefüllt sein müsste. Macht ihr auch so einen Gaga-Artikel, wenn irgendwo eine neue Strasse eröffnet wird?
Viele Leute wissen noch gar nichts von dem Tunnel, und die Nutzung wird mit der Zeit zunehmen. Vor allem, weil die Verkehrsführung beim HB für Fahrräder bisher ziemlich unbrauchbar war – viele haben diesen Bereich aus Sorge, von einem Auto angefahren zu werden, ohnehin gemieden.
Beim nächsten Mal bitte weniger Gaga schreiben.
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Es ist nichts Neues: Von allen Pendlerströmen – inkl. Fussgänger – machen die Velofahrer auch in der Stadt Zürich nur gerade knapp 10% aus. Sie werden aber behandelt, als ob sie über 50% wären.
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Sicher, Realist? Stehen Velofahrern also 50% der Verkehrsfläche inkl. Parkplätze im öffentlichen Raum zur Verfügung? Und 50% der Verkehrsinfrastrukturausgaben?
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Grüezi Frau Realist. Bitte substantiieren Sie Ihre Aussage „Sie werden aber behandelt, als ob sie über 50% wären.“ Mrssi.
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@ Verkehrsplaner: T A B L E T T E N heute wieder vergessen!
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@ Burckhardt: Gerne substantiere ich meine Aussage. Der Eindruck, dass sie wie eine Mehrheit von über 50 % behandelt werden, basiert auf folgenden Beobachtungen: Bevorzugte Entscheidungsbefugnisse durch die rot-grüne Stadtregierung mit falschen Fallzahlen betreffend Fahrradverkehr. Einflussnahme, spezielle Privilegien. Falls Sie eine andere Perspektive dazu haben, bin ich offen für eine konstruktive Diskussion.“
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Privatier, eine Diskussion wird nicht dadurch „nicht konstruktiv“, weil dir widersprochen wird. Nicht nachprüfbare, polemische Behauptungen können gar keine Grundlage für eine konstruktive Debatte sein.
Die Stadtregierung hat den klaren Wählerauftrag, die Veloinfrastruktur zu fördern. Diesen Auftrag kannst du, sogar als nicht stimmberechtigter Goldküsteneinwohner, doof finden oder nicht.
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Der Velotunnel ist definitiv am falschen Ort!
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Ich bin ja überhaupt kein Fan von der Politik der Stadt Zürich, aber den Velotunnel finde ich eine Supersache und absolut notwendig. Ich bin früher selber oft um den Bahnhof gekurvt.
Lastwagen, PW’s, Trams, Töfflis, Velos und was sonst noch rumfährt, müssen sich da die Strassen teilen. Da ist schnell etwas passiert, niemand will in einen Unfall involviert sein. Wenn man dort die Velos rausnimmt, ist das ein Gewinn für alle. (Zudem man so das Veloabstellchaos rund um den Bahnhof beendet, in dem man nur noch im Tunnel sein Velo abstellen darf.)
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früher, vor wieviel Jahren? Jeder der so ein Kack behauptet soll erst mal aktuell dort hin, praktisch rund um den Bahnhof alles nur für Velofahrer angepasst. Und wenn man Sie dann mit einer eventuellen Vigniette ebenfalls an allen Kosten beteiligen will, gibts noch Gejammer..
Autofahrer zahlen 3x, Velos nichts und a die Verkehrsregeln halten sowieso nicht..
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Man unterstützt wenigstens die Bauwirtschaft. Das sind produktive Arbeitsplätze. Wahrscheinlich das einzig Gute daran.
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Echt jetzt? Lebt ein guter Teil der Baubranche von Staatsaufträgen?
Die Staatsquote muss massiv gesenkt werden! -
Drückt der Alu-Hut!
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Was für ein Bild von Dekadenz und Wohlstandsverwahrlosung! Oder bei den Linken und Grünen kommt wohl noch Wohlstandsverblödung dazu. Das einzige Mittel dagegen, massive Steuerkürzungen möglichst rasch per Volksmehr verordnen.
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Dann sollest du beginnen, an deinem Volksmeer zu arbeiten, Rolf.
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Ein Luxusbau für die Sozis, finanziert von ein paar wenigen welche überhaupt noch arbeiten.
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Als Nichtzürcher beurteile ich dieses Meisterwerk positiv.
Sollte der Himmel über Züri runterfallen, finden sicher ein paar rotgrüne Wokies Schutz vor dem Unheil.
Ein paar DNA-Schnippsel reichen, um diesen wichtigen Teil der Menschheit zu erhalten. -
Klar auf einer brandneuen Autobahn ist von Tag 1 an Stau. Ist das der Vergleich, der hier gemacht wird?
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Ist bei den Drahtesel Lenkern kaum der Fall, da die Mehrheit das süße nichts tun in der sozialen Hängematte auf Kosten uns Steuerzahlern genießt.
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Kein Stau, da alle bis Mittags ausschlafen..😂
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@Neubürger
Wie wenn! Schon mal um 7.30 über die Quai- oder Bärenbrücken gelaufen? Das sind regelrechte Veloautobahnen! Die Zeit und die Kleidung indizieren alles andere, als dass diese Flitzer nicht zur Arbeit fahren würden. -
@ Pitsch; Da fühlt sich aber einer mehr als nur angesprochen..😂
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@ Pitsch; Haben die Sozialämter schon so früh geöffnet..😉
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Die Bildungsmisere ist offensichtlich. Aber es ist ja immer der gleiche Löli.
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Hey Pitsch – glaubst Du ernsthaft, der „Neubürger“ wüsste, was irgendwo um 07:30 Uhr abgeht? Der liegt selbst noch in den Federn bei Muttern und reisst hier das Maul auf über „Sozialhilfe“. Dabei kriegt er kaum die Leasing-Rate für seinen vierrädrigen Kühlergrill zusammen (aka BMW).
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Gemach, gemach, Freunde leichten Unterhaltung! Bin jeweils zu Fuss zur ARBEIT unterwegs.
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@ Pitsch: Nimm doch das Tixi-Taxi zum R A V.
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Der gesunde Menschenverstand ist in den letzten 20-30 Jahren nicht nur den linksgrünen Gesundbetern abhanden gekommen.
Kein Verkehrsmittel ist per se schlecht. Aber es macht einen Unterschied, ob man für einen bestimmten Zweck das passende Verkehrsmittel wählt.
Genauso birreweich wie eine Nur-Velo-Stadt sind die Elterntaxis vor jeder Schule.
Ich fahre übrigens seit fast 45 Jahren ausschliesslich ÖV, letzte Flugreise war im Kindesalter. Nicht aus ideologischen Gründen, sondern weil es günstiger ist und wir ein dichtes ÖV-Netz haben. Mache mir nichts aus Fernreisen.
Wähle übrigens nicht Linksgrün und bin ab und zu auf Autodienste von Freunden angewiesen. -
Irgendwo muss ja die Stadt das Geld wieder ausgeben. Da gibt es schlimmeres als die Velotunnelautobahn.
Franco hat natürlich recht: Am liebsten ohne Menschen!-
Genau, Geld ausgeben was andere hart verdienen mussten..
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Zürcher Ypsilon würde die verkehrstechnische Teilung der Stadt durch die Bahngleise bekämpfen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Z%C3%BCrcher_Expressstrassen-Y
Die Idee ist nur 60 Jahre jung aber immer noch nicht in die Köpfe eingedrungen. Staus produzieren anscheinend weniger Abgase als der fliessende Verkehr, meinen die Abgasebefürwörter aus ZRH und atmen sie brav seit nun 60 Jahren ein.
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Ja, grb. Stau produziert tatsächlich weniger Abgase. Weisst du warum?
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Spät römische, wokelinksgrüne, Dekadenz.
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Zahlt die IV eigentlich auch ein e-Bike?
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Das Stadt Züricher Sozialamt hat mir eine gesamte Wohnungseinrichtung spendiert. Den Winter verbringe ich dann wieder im warmen Thailand.
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Burim: Amt fon sciale auck bezallen Leasing fon BMW M3?
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@Muhammad
Dein Leasing BMW M3 ist sehr laut, aber ich weiss, Du signalisiert damit nur deine Paarungsbereitschaft. Viel Glück für Familen nach Zug.
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Die Bildungsmisere ist offensichtlich.
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Wer finanziert eigentlich diesen 40 Millionen Wahnsinn? Kaum einer dieser Drahtesel Lenker arbeitet?!
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Noch die UBS bis zum definitiven Untergang.
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@Goldküsten Boy
Belege mal Deine steile Aussage. Für 40 Millionen gibt es an der Goldküste nicht mal ein Gartenhäuschen ;-), oder?
Es gibt geschätzt etwa 1,2 Millionen Fahrräder im Kanton Zürich. Diese Schätzung basiert auf einer bundesweiten Statistik, die besagt, dass es im Durchschnitt 1,62 Fahrräder pro Haushalt gibt. Die Zahl der verfügbaren Fahrräder wird noch höher, wenn man die Anzahl der Haushalte mit einem Velo berücksichtigt, die 65% der Zürcher Haushalte angeben.
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@ Big Mama; Alles finanziert von ein paar wenigen welche überhaupt noch arbeiten… die
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Bereits bezahlt seit Jahren von Bund.
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@ Hijo de puta: Die Stadt Zürich hat die Kosten für den Velotunnel übernommen, der knapp 40 Millionen Franken gekostet hat. Das Projekt wurde durch eine Volksabstimmung im Jahr 2021 genehmigt. Von wegen Bund..😂
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Die Stadt Zürich hat die Kosten für den Velotunnel übernommen, der knapp 40 Millionen Franken gekostet hat. Das Projekt wurde durch eine Volksabstimmung im Jahr 2021 genehmigt.
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AUTOFAHRER mit
Strassenverkehrsabgabe
Autovigniette
Mineralölsteuer -
Blödsinn, Michel. Lügen werden durch stete Wiederholung nicht wahrer. Gemeindestrassen werden allgemeine Steuermittel finanziert. Bedeutet, damit du es checkst: Jeder Steuerpflichtige zahlt mit seinen Steuern daran.
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Bald sind die Sozialkassen leer.
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Nichts gegen Herrn Hässig, der wirklich gute Artikel schreibt. Schön wäre es, wenn RZ (René Zeyer) hier wieder in die „Tasten haut“. Ich mag seine Beobachtungen was so in der Welt abgeht und seinen feinen Humor. More rz 😉
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Noch besser sind übrigens die Denkvorgaben vom David K. Da lernt man endlich mal etwas Handfestes über politisierte Geschichtsschreibung, über Viktimismus, über manipulative Mediensteuerung und aber auch über musikalische Höchstleistungen, die Milliarden von Menschen im Innersten berühren.
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Alles finanziert von ein paar wenigen welche in der Stadt Zürich noch Steuern zahlen..😂
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@Sozialhilfe Hängematte für die Drahtesel Fahrer
Die genaue Anzahl der Steuerzahler in der Stadt Zürich lässt sich nicht direkt feststellen. Es gibt zwar Informationen über die Einwohnerzahl und die Steuereinnahmen, jedoch keine genaue Angabe zur Anzahl der Steuerzahler. Im Jahr 2023 lebten in der Stadt Zürich 447.082 Menschen, davon waren 150.211 Ausländer. Die Stadt Zürich hat im Jahr 2024 Steuereinnahmen von 3,716 Milliarden Franken erzielt.
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Bald vollgesprayed, unsicher und Urin stinkend.
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Drei Stunden Stromausfall, aber Hauptsache ein Velo-Tunnel… Die spinnen, die Stadtzürcher!
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Es sah nach Regen aus. Da bleiben 95% der DrahtEsel im Stall.
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Auch sonst müssen die Gutmenschen regelmäßig ausschlafen…
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Und die andern 🫏?
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Darum bin ich in den Kanton SZ gezogen.
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Wieso, sind dort die Velotunnels vergoldet?
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Wieso denn in der Misere umziehen?
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Mein Beileid.
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@ Vergolder Mörgeli; Medis heute wieder vergessen!
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Nörgler Sörgeli: beziehen Sie von ihren unzähligen sachdienlichen und zielführenden Glossen eigentlich irgendwoher ein Honorar? Oder arbeiten sie neben ihrem reichen journalistisch-schriftstellerischen Wirken irgendwo Schicht, was es ihnen erlaubt, ein zum Ueberleben ausreichendes Einkommen zu erzielen? Haben Sie evtl. Zugang zu Quellen, welche nicht aus eigener Wertschöpfung sprudeln? Bin ja nicht der Einzige, der sich zu Ihrer Personalie solche Fragen stellt.
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ich bin seit Geburt leidenschaftlicher Radfahrer. Aber sobald ich ins Auto steige, werde ich in diesem Land zur Persona non grata. Zum Aussätzigen den man am liebsten auf einer Lepra-Insel wüsste. Im Auto bin ich dann die Neophyte, der Invasive den es biologisch zu bekämpfen gilt, durch natürliche Fressfeinde wie es sie in den woken Städten gibt. Gaga.
Also wenn ich meine tausende von Kilometern die ich jährlich auf dem Bio-MTB zusammenzähle, dann sind davon maximal 100Meter Asphalt, der Rest sind Naturtrassen und Trails. Wie gaga muss man sein für Velofahrer auch noch zu Asphaltieren und zu Betonieren. Grünfaule E-Velo Dekadenz läuft in Zürich und allen Städten, so siehts aus.
Warum nehmt ihr in Zürich nicht einfach überall den Asphalt raus? Asphalt ist ja fossil, des Teufels. Macht Naturstrassen oder Kopfsteinpflaster, dann habt ihr Eure natürliche 30er Zone und all die stockfaulen E-Ve-Lööli lernen auch einmal sich richtig zu bewegen.
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Nur SP-registrierte Katzenfrauen mit Kurzhaarschnitt, männliche Grünenrepräsentanten mit Haus, eigener Süsswasserquelle und Ehemännern sowie als untauglich ausgemusterte, aber patriotisch kriegs- und impfbegeisterte Bienenstichallergiker mit offenem Hemdkragen und gestyltem 17Uhr-Schatten, aber auch gebückt daherschlurfende Kämpferinnen des Breitmauldaseins, leider ohne jede Haushaltsfähigkeiten, aber aus der grölenden Antirechtsbewegung, und sowieso aber die krassen Zweifach-Volksvertreter, die ihre grosse Liebe einst in den Keller- und Wickelgeschossen des Bundeshauses entdeckten und dennoch von niemandem im Land geachtet werden, finden Befriedigung in dem Verbrennen erarbeiteter Gelder.
Nun, es sei Euch in Eurem Land gegönnt, und Euer Propagandasender bestätigt das sogar. Mit Männern für Männer mit blitzblanken Zahnreihen und adoptierten Kids, die sich nie ganz sicher sein werden, wer Vater, ebenso schwuler Stiefvater, oder mindestens aber die Mutter ist. -
Wie kann man nur so einen negativen Artikel über diesen Velotunnel schreiben? Wahrscheinlich ist er noch so leer, weil sich die neue Veloroute erst herumsprechen muss. Als Autofahrer sollte sich der Autor über jedes Velo freuen, welches die neue Verbindung wählt und ihm nicht mehr auf der Strasse in die Quere kommt. Dass das Preisschild derart hoch ist, wird sicher irgendeinen Grund haben.
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Yep, der Grund ist, das die Entscheider geblendet waren. Trunken ob ihrer lächerlichen Entscheidungsgewalt, gefangen in einer medial gehypten Klimahysterie und mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit sogar vollgeschissen vor Angst vor einem Virus, das nie jemand gesehen hat, das aber auf mehr als zwei Rädern auf sie zurasen könnte.
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Die soziale Hängematte der Velo Bubis wird noch mehr gefördert..
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Viele sind glaub ich aus Prinzip gegen alles, was mit grün/städtischen Präferenzen etc. Zu tun hat. Hauptsache beschweren und dann in 10 Jahren trotzdem eine schönere Stadt geniessen. Die meisten wissen sicher nicht, wie grässlich die Stadt war bevor „der links-grüne Haufen“ das Ruder übernommen hat.
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Wow -Jetzt dürfen alle in die Roehre gucken ✌️😇
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Anekdotische Evidenz.
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War der Gotthardtunnel günstiger? Klar kann man über die Kosten diskutieren, aber der Artikel ist als Grundlage dafür einfach zu blöd. Aus diesem unterirdischen Niveau geht es einfach nicht viel mehr weiter nach oben ans Tageslicht.
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Die schönste Veloröhre der Schweiz liegt in Winterthur. Und das nicht erst seit gestern.
Für diw Rämistrasse gäbe es eine einfache Lösung. Einbahn für Autos und schon hat es viel Platz für Velos.
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Zürich nur noch Zuzüger aus dem grossen Kanton.
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@Rollinski
Bist Du Opfer, oder was?
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Die Bahnhofstrasse auch nur noch für Velo freigeben keine Autos und Tram
mehr. Das wäre das richtige für Zürich !!-
Am liebsten auch ohne unangenehme Menschen……
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Die Stadt wird immer schlimmer. Ich werde bald aus der Stadt ziehen, denn ich bin nicht bereit den Velowahn und PP-Abbau mit meinem Steuerfranken zu bezahlen.
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Wir haben nach 25 Jahren in 8004 Züri den Move aufs Land (Kt. SH, trotzdem nur 25 Minuten zum Flughafen) schon im 2021 vollzogen und sind unendlich glücklicher.
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Sehr gut, Steuerzahler. Dann wird ja ein zusätzlicher Parkplatz zum Abbau frei.
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Dann macht‘s ja nichts, wenn du 2 Stunden vor den Gate wartest, Ex-Zürcher.
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@Steuerzahler
In diesen Schweizer Städten bleibt dir vom Lohn am meisten übrig.
n Schaffhausen machen die Lebenshaltungskosten nur 24,66 Prozent des Durchschnittsgehalts aus. Zürich schneidet im Ranking schlecht ab.Ranking, ganzer Artikel: https://www.20min.ch/story/ranking-in-diesen-schweizer-staedten-bleibt-dir-vom-lohn-am-meisten-uebrig-103350855
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@“Grüsse aus Schaffhausen ;-). Aber wer will das?“
Da hat’s einer nicht verstanden, in der Stadt Zürich arbeiten, die +20-30% mehr Lohn kassieren und 30 Bahnminuten entfernt auf dem Land wohnen mit einem Rabatt auf allem ;-). -
Super ja, bitte wegziehen, vielen Dank <3
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Und du nimmst hoffentlich deinen hoffnunglos zu grossen SUV, der in der Stadt nichts zu suchen hat, mit.
Danke.
Die Stadt wird zum Glück immer besser, das zeigt die ungebremste Attraktivität bei Zuzügern. -
@Ciao SUV
Den SUV lasse ich vor deinem kleinen Wohnblock im Kreis 4/5 stehen. Kannst umbauen und deine Luftmatratze einbauen und aufs Dach dein Zelt und dann ab in Dein Herkunftsland mit Schweizer Kennzeichen und einem neuen SUV.
Ich habe neben SUV, noch paar Sportwagen, ein Boot und einen Hubschrauber mit dem ich von Luzern ins Tessin am Wochenende fliege.
Also weniger Neid, bleib stabil, Ciao Ragazzi.
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Die Stadt wird immer schlimmer. Ich werde bald aus der Stadt ziehen, denn ich bin nicht bereit den Velowahn und…
Wir haben nach 25 Jahren in 8004 Züri den Move aufs Land (Kt. SH, trotzdem nur 25 Minuten zum Flughafen)…
Es sah nach Regen aus. Da bleiben 95% der DrahtEsel im Stall.