Another One Bites the Dust. Auf der Weltbühne streicht Volvo gerade Tausende Jobs, im Thurgau ging dem mittelgrossen Forster Küchenbauer der Schnauf auf.
Und bei den Kleinen hat es jetzt den bekannten Divertimento-Bühnencrack Jonny Fischer erwischt.
Zusammen mit Partnern wollte er mit seiner Zenmove den Fitnessmarkt erobern. Es sei „das erste Training, das Bewegung und Entspannung kombiniert“, sagte der Kabarettist dem Blick.

Das war Anfang 2020. Zwei Monate später ging wegen Covid alles zu. Die Firma, die mit persönlichen Trainers die Menschen gesünder und fitter machen wollte, musste schnell reagieren.
Mitte März holte sie sich weitere 100’000 Franken Kapital, nachdem sie schon in den Jahren zuvor von ursprünglich 20’000 Franken eigenen Mittel auf 100’000 hochgegangen war.
Jetzt also Verdoppelung.
Auch das war nicht genug. Im Sommer 2020, wenigen Wochen später, verdoppelte sie nochmals. Nun hatte sie 400’000 Franken eigene Mittel.
All in also.
Genützt hat es nichts. Covid belastete die Fitnessstudios.
Doch während andere sich erholten, gings bei Zenmove schnell bergab.

Ende 2022 schied Divertimento-Fischer aus dem VR aus, im Februar dieses Jahres erfolgte die Konkursankündigung.
Aus, vorbei.
Nach fast auf den Tag genau 9 Jahren – und 400’000 verbratenen Franken.
Die Krise greift um sich. KI verwüstet ganze Bürolandschaften, Chinas Elektro-Power droht, die deutsche Auto-Industrie zu versenken.
In der Schweiz gehen die Stahlriesen den Bach ab, E-Commerce-Zalando zieht ins Tessin zu den Billig-Grenzgängern.
„Im Druckgewerbe ist der Umsatz bis Ende April um 25 bis 30 Prozent eingebrochen“, sagt ein Zürcher Unternehmer. „Die Schweiz ist sich nicht bewusst, was für ein Sturm ausgebrochen ist.“
Mit Verweis auf eine Studie schrieb das VZ Vermögenzentrum, die Schweiz steuere „auf neuen Rekord an Firmenpleiten zu“.
Das war Mitte März, drei Wochen vor dem Trump-Schock. „Seither sind noch mehr unserer Firmenkunden auf die Bremse gestanden“, sagt der Drucker-Unternehmer.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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.. pour que vous aussi puissiez toucher votre argent
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der Schnauf geht auS
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brille la nuit dans l’obscurité, accident chimique dans un centre de fitness
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mit persönlichen TrainerN
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Mein Güte wieder so ein unsinniger Beitrag
Ist das“Papier“nicht wert
Da halt einer der von Fitness keine Ahnung hatte sich wohl vertan und aufs falsche Pferd 🐎 gesetzt
Na und-
laissez votre voiture et marchez s’il vous plaît
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Mein Güte wieder so ein unsinniger Beitrag
Ist das“Papier“nicht wert
Da halt einer der von Fitness keine Ahnung hatte sich wohl vertan und aufs falsche pferd gesetzt
Na und -
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et pour tous les veggies, il y a aujourd’hui un MD happy veggie meal à prix réduit, sur la paradeplatz
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Habe den Artikel im „Blick“ gelesen und musste feststellen, dass die Journalistin von der „people“-Redaktion keine Ahnung von Buchhaltung hat. Eigenkapital wird mit Eigenmitteln verwechselt, usw.
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la vente interne d’anna-bolika, par le biais des centres de fitness, le véritable cœur de métier, a cessé. comparer les trous noirs dans les caisses de la classe moyenne suisse en raison des faillites de banques
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Das zeigt, dass nur weil man ein paar Sprüche klopfen kann, man noch lange kein Unternehmer ist. Und viele glauben zudem, wenn sie viel Geld geerbt haben, dass sie schlauer sind als andere. Was sich dann meist anders erweist. Die Phase in der wir Leben zeigt nun knallhart, wer ohne Badehose gebadet hat. Die Flut, die vorher alle Boote hob ist der Ebbe gewichen.
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a) social
b) respectueux du climat
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Das Ganze haben wir den Linken zu verdanken. Die wollen die unabhängige Schweiz auf Druck von UNO und WHO abschaffen. Bis es soweit ist, sollen offenbar die Leistungswilligen noch bis auf den letzten Rappen ausgesaugt werden, sodass für den Konsum nichts übrig bleibt. Statt dass das Ausufern der Gesundheitskosten zu stoppen, lässt Baume Schneider eine Alibi Online Umfrage unter der Bevölkerung durchführen, was gegen die Steigerung der Gesundheitskosten getan werden könne. Die einzige Lösung, nämlich die überrissenen Arztsaläre radikal zu senken und die Verschwendungswirtschaft in den Spitälern zu sanktionieren, will sie nicht sehen, wohl um der sozialistischen Klientel nicht auf die Füsse zu treten. Klamm heimlich akzeptiert sie anscheinend alles, was Tedros verlangt. Sogar, dass sich die Schweiz verpflichtet, für die Impfkosten von Entwicklungsländern aufzukommen, was ganz im Sinne der Impfstoffindustrie hinter der WHO ist.
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Seit wann gehört die Hirslanden-Gruppe zu Baume Schneiders sozialistischen Klientel, Daniel?
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@ Spitex Mörgeli: Erkundige dich, was zum Beispiel ein Dialysearzt an dieser Klinik kassiert, wer das zahlt und was Baume Schneider in zwei Jahren geleistet hat. Die Ärzte und die ganzen Beschäftigten im Gesundheitswesen stehen groteskerweise unter dem Schutz der Roten und lassen sich das gerne gefallen.
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… und die Strompreise wurden innert 3 Jahren verdoppelt…
Ohn Not. Es gab nie einen Strommangel. Die Gasturbinen in Birr stehen still und werden bald abgebaut.
Hauptsache der Strompreis wurde verdoppelt. -
Ringier lässt seine Magazine in Deutschland, Österreich und Tschechien drucken. Volg ebenso im EU-Raum.
Aber wenn das gemeine Fussvolk im grossen Kanton posten geht regelt dies dann der Bund mit doofen Einschränkungen. -
Für das CH nationales eHealth Sytem @9 Mio Menschen aufzubauen (= digitale Datenplattform I/0) haben wir zBsp. jetzt schon über 10 Jahre (!) gebraucht, sehr viele Budgets sehr grosszügig in allen einzelnen Kantonen lange verbraten.
Aber laufen tut genau 0.
Selbstkritisch denken hilft auf allen Ebenen. Oder kurz zuhören:
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helene a peut-être encore quelques disques d’or en réserve, cela pourrait aider pour les indemnités des employés, s’il y en a
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peut-être, essayer le business des aspirateurs vorwerk ou des produits tupperware?
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Keine Sorge – er ist Multimillionär.
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dans un groupe plus grand et privé, il y avait aussi un dicton du coin comme «sois heureux quand tu es fauché», comédie, ou
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Wir haben es in der Hand: keine China Ware kaufen, auch keine Volvo, keine Solarpanel, keine… Leider schrumpft dabei die Auswahl und die Kosten steigen, aber Patriotismus sollte uns etwas wert sein.
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Schade dabei wollte ich morgen in China ins Gym.
Text überhaupt gelesen?
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Befindet man sich in der Gläubigerposition würden diejenigen eine Insolvenz garantiert nicht „abfeiern.“ Immer das alte Argument mit den USA! Dort ist auch nicht alles Gold was glänzt und zudem sehr oberflächlich.
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#Marcus
Haben die Gründer die Covid Kredite etwa in die eigene Hosentasche gesteckt? An sowas denkt niemand! -
Ja aber die FREIHEIT ist grösser und damit die möglichkeiten.
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@Menopedro
Jaja die Freiheit in den USA – haben Sie schon mal Formulare ausgefüllt dort drüben? Nix Freiheit.
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oder nich janz chick im oberstübchen
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So ein Absturz, ob im Druckereigewerbe oder im Fitnessstall, ist natürlich unangenehm und wird niemandem gewünscht. Jeder Nachhall auf die Umgestaltungspandemie dürfte allerdings reine VT sein. Denn schliesslich drehte sich alles darum, dass die Kurve gebrochen wird; dass die Spitäler nicht überlastet werden, wenn die Bettenabteilungen permanent geschlossen werden. Dass die Umstellung auf mRNA durchgesetzt und die Medien auf Linie gebracht werden konnten. Verletzte gab und gibt es nicht, psychische Auswirkungen sowieso nicht, und wirtschaftliche Einbussen laufen unter Kollateralschaden, weil Konsum sowieso gleich böse & so. Dafür gab’s das Raclette-Dörfli und eine Bratwurst, Euer Anführer sitzt jetzt in Strasbourg; das kostet weniger für hiesige Schutztruppen, und ausserdem konnte während der Pfnüselsaison in Varianten und Ausprägungen das 5G-Netz endlich ganz leise komplettiert werden.
KI schlägt zu und die Zeichenbegrenzung auch, aber Ihr wisst schon…-
Eigentlich gehörte der lupenreine Demokrat Berset „Lassen sie sich impfen und sie haben die Freiheit“ ins Gefängnis und nicht nach Strassbourg.
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Liegst wohl den ganzen Tag in deiner woken sozialen Hängematte rum, Volkszählung?
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…die braucht’s bald gar nicht mehr. Und den kleinen Rest bestellt man schon längst Online von einer deutschen Online-Druckerei, die die Drucksachen um einen Viertel des hiesigen Preises in bester Qualität innert weniger Tage ins Haus liefert…
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„In bester Qualität schreibt nur, wer Qualität wirklich nicht erkennt.
Aber billig muss es ein, es geht nur um den Preis. -
Das stimmt so nicht, Palazoles. Auch wirkliche Kenner der Druckbranche können keine matchentscheidenden Unterschiede feststellen. Der Verkaufs-Trick mit der ach so hochwertigen „Schweizer Qualität“ hat schon längst ausgedient.
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Druckereien wird es noch lange geben zum Beispiel für Etiketten.
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Bei Online-Druckereien werden Sie nicht beraten. Wer auf Qualität Wert legt, möchte seine Printprodukte optimal umgesetzt haben. Papiere unterscheiden sich in Haptik, Opazität, Strukturen, können auf verschiedenste Arten veredelt werden, gibt es in glänzenden und matten Sorten, unterschiedlichen Grammaturen, in verschiedenen Weissen, in Recyclingqualitäten und so weiter. Ein normaler Kunde hat da absolut keine Übersicht. Digitaldruck oder Offsetdruck? Der Online-Kunde weiss es nicht. Und wo wird dann schlussendlich gedruckt? Der Kunde weiss es nicht. Und glauben Sie mir, ich weiss von was ich schreibe.
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Deshalb wird Fischer von SRF alimentiert und darf um die halbe Welt reisen. Als Teil des Komiker-Duos Divertimento ganz ok, als Fernseh-Präsentator nervig.
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les suisses n’achètent plus non plus de meubles, la monnaie nécessaire a disparu dans le trou des dérivés de la monnaie noire
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f. sous steroides et oks, le srf hit radio
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Google hat die Werbewelt aufgemischt 90 % gehen nicht mehr in Kataloge sonder direkt in die Google Werbeplatform, nach dem Ringier aus .gibs nur noch 2 Rotation Druckereien für Grossauflagen , auch andere Branchen werden hart Attackiert durch Globalisierung und die China fist Politik des Bundesrates
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„Die Krise greift um sich. KI verwüstet ganze Bürolandschaften, Chinas Elektro-Power droht, die deutsche Auto-Industrie zu versenken.“
Genau darum ist auch das Fitnessstudio zugegangen.
Hast Du heute morgen wieder Bullshit Bingo gespielt, Lukas?
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… und unsere links- grün und Mitte-Politclowns wollen noch im Sozialstaat mit der ganz grossen Kelle anrichten. Zu Lasten der internationalen, nationalen und regionalen Konkurrenzfähigkeit unserer Unternehmen und auf Kosten – da mit Schulden finanziert – künftiger Generationen. Die Produktivität pro-Kopf nimmtab, u.a. weil der öffentliche Sektor überproportional wächst. Zu generösesten Konditionen: Löhne bis 18% höher als im Privatsektor, alle 6 Wochen Ferien und die grosszügig gewährten „Brückentage“ werden natürlich nicht angerechnet. Der Verlust an Kompetivität erfolgt schleichend, darum merken es die meisten nicht!
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Mehr Ferien und höherer Lohn haben positive Auswirkungen auf die Produktivität.
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@laredo …aber nicht bei den Beamten. Das wäre vom Schlaf in den Tiefschlaf.
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Ja, Shmuel, du bist der einzige, der arbeitet.
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Schon mal was von einem Businessplan gehört? Wie kann man heutzutage eine Fitness Kette eröffnen wo man genau weiss dass schon etliche ums Überleben kämpfen oder bereits Pleite gegangen sind.
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sie haben es ja nicht nach der Covid-Kriese eröffnet!
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Wie kann man heute ein Restaurant oder Coiffeur eröffnen es sind doch schon so viele gescheitert….
Wer gründet kann verlieren wer nicht gründet bleibt ein Mastsäulisklave und hat sowieso verloren
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dal punto di vista medico, è stato dimostrato che una quantità eccessiva di anna-bolika può causare danni al cervello.
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druckgewerbe? ist voll für die alten
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Es kommt der Tag, an dem Sie auch alt sind.
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Ey cheffe vohl geil ey, häsch vol de überblick. Krass man voll intelligenz ey!
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@schorsch: danke bro❤️
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Die Druckbranchen kann schliessend wer für 100 Vistenkarten 200 Stutz will ist einfach nicht mehr Markttauglich. Anderswo gibts 1000 Karten für 67.00 Stutz. Die Druckbranche nimmt die KMUs wie Weihnachtsgänse aus, dabei weiss jeder echte Unternehmer jeden Franken den ich nicht ausgebe muss ich auch nicht verdienen oder schlägt voll auf den Gewinn durch!
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Welche Generation nutzt noch Visitenkarten?
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Der Vergleich mit den Visitenkarten ist so klein gedacht, wie das Format einer Visitenkarte. Digital schliesst analog und analog schliesst digital nicht aus. Aber beides lebt nur von Qualität . . . wenn man sie dann erkennt.
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@John
„Echte Unternehmer“, soso. Die Mentalität, die Sie beschreiben, klingt für mich eher nach Heuschrecken. Für solche Tierchen reichen womöglich ein paar Visitenkarten. Wogegen Unternehmer auch mal einen Flyer, eine Broschüre oder gar ein Magazin drucken lassen. Der Preis ist auch dann ein Thema. Doch genau so wichtig sind Qualität, Service und Zuverlässigkeit. Rufen Sie mal in einer deutschen Druckerei nach 16 Uhr (Freitag: 14.30 Uhr) an …. -
heu-schreckli, grün
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Es sieht so aus, dass wir keine Krise mehr aushalten können! Wieviele verloren in der Ölkrise ihren Job?
Mich eingerechnet – aber das Motto muss heissen:
Stand up and fight! Wir haben ja einen Fachkräftemangel.-
Ah komm dafür konntest du Velo fahren auf der Autobahn an den autofreien Sonntagen und Schlittschuh laufen auf dem Zürisee
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Pleite gegangen und dann überrascht? Liegt wohl daran, dass in den Medien immer nur die Mega-Gewinner gefeiert werden.
Ich würde gerne mal eine Statistik sehen, wie viele dieser tollen Ideen wirklich profitabel werden. Im PE-Bereich sind es – soweit ich weiss – nur 10%, aber die sind bereits gesiebt. Also muss der Gesamtquotient noch viel tiefer liegen.
Dem bewusst, wäre eine sogenannte Pleite quasi nur noch „wie statistisch erwartet“.
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Leck wenn alle Leute wie du wären würden wir heute noch in Höhlen leben und auf dem Feuer kochen, die Menschheit macht überhaupt nur fortschritte weil einige es vagen auch zu scheitern während andere nur Luft, Wasser und Platz mit Ihrem dasein verschwenden
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Typisch Schweiz, in den USA wirst Du abgefeiert bei einer Pleite, weil Du es versucht hast und mutig warst. Mir sind solche Menschen lieber, als die obrigkeitshörigen, langweiligen Corporate Angestellten, welchen das Selberdenken ab Handen gekommen ist.
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Ja sieht man auch an den Verjährungen wer mal pleite ging wird seine Schulden nicht mehr los, 20 Jahre Verjährungsfrist mit Schuldscheinen unbegrenzt in den USA bist du nach 1 Jahr wieder Schuldenfrei!
Scheitern ist erwünscht in den Staaten weil man es versucht hat Scheitern in der Schweiz ist die Verdamnis bis zum Lebensende neben den nicht verjährenden Schulden hast du auch noch ein Leben lang ein schlechte Bonität die von Intrum und Konsorten schön verbreitet wird.
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@Headhunter
Ob Sie eine Pleite auch noch so abfeiern würden, wenn Sie selbst zu den Gläubigern gehören, wage ich stark zu bezweifeln. Solange man nicht betroffen ist, lässt sich das Scheitern anderer leicht beklatschen. Aber wenn man zu den Geschädigten gehört, hört der Spass erfahrungsgemäss auf. -
@Ruedi Hueber
Ganz toll auf den Punkt gebracht! -
@Ruedi Huber. Geschäftsrisiken gibt es immer und überall. Es geht mir ja um die Mentalität. Wir haben eine Risiko- und Vollkaskomentalität und totale Überregulierung, in den USA ist es ein Chancen-Mindset. Daher auch die Unterschiede der Entwicklungen von Innovationen.
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Gratuliere den Gründern zum Risiko. Aufgeben muss können und ertragen. Genauso wie die hämischen Kommentare der vielen Angestellten hier, die mit ihrer Schadenfreude nur den inneren Wunsch überspielen, selbst mal etwas zu wagen..
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Stimme dir voll und ganz zu.
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@Steuerzahler
Als Gläubiger dieser Gründer wären Sie vermutlich weniger verständnisvoll. Die Mehrheit dieser Pleitiers hätte lieber nie gegründet, sondern wäre im sicheren Angestelltenverhältnis geblieben. Viele von ihnen sind zwar risikofreudig, bringen aber weder Kapital noch ein belastbares Geschäftsverständnis mit – eine toxische Mischung aus Mut und Ahnungslosigkeit. -
Lieber Ruedi. Das ist das Problem der Investoren. Denn diese sind nötig wenn die Gründer kein eigenes Kapital haben. Diese haben sich bewusst für das Risiko entschieden. Sorry, not sorry.
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@NY125
Eine Firma hat nicht nur Investoren sondern auch Lieferanten, Mitarbeiter, Vermieter und Sozialversicherungen, die ihr Geld abschreiben. Oft muss die Allgemeinheit (Mitarbeiter, Sozialversicherungen) dafür aufkommen. -
Immerhin fanden Sie mindestens ebenso Ahnungslose lieferanten Kreditwürdigkeit hat ja kein Unternehmen am Anfang daher muss
Der Gesellschafter fürs Leasing auch immer solidarisch Haften.Ich vermuete Ruedi ist einer dieser Ahnungslosen Geschädigten der sich selbst nicht absicherte….
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Ohjemine… was soll man nur sagen Ruedi.
Die einzigen die hier wirklich Probleme haben könnten sind die Mitarbeiter. Diese sind allerdings die ersten im Kollokationsplan. Mal vom Unternehmer/in abgesehen, die hier normalerweise früh genug den Stecker zieht und dass den Leuten nicht antut. So handhabe ich es oder auch alle meine befreundeten Unternehmer. Es muss auch gesagt sein: Mitarbeiter von Startups sind sich diesen Risiken bewusst und erhalten dafür Vorteile.Der Rest ist ebenso selbst Schuld. Wer Startups auf Rechnung beliefert hat bei der Bonitätsprüfung geschlafen oder sich nicht abgesichert. Die Miete wird im voraus bezahlt – das ist Usanz, auch im Privatumfeld. Verfehlt ein Mieter die Frist, so kann in der Schweiz der Mietvertrag innert 10 Tagen aufgehoben werden, einfach als Info. Bei Privatmietern nicht immer einfach, aber auch hier, die Mieter sucht man sich selbst aus. Im schlimmsten Fall hat man einen Leerstand. Risiko gibt es immer.
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ha kei ahnung, es isch öpper anders; betreibungsamt – merci vielmal für dini konti und für dini kreditkarten, in- und uusland
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darf es no e chli meh si?
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Gratuliere den Gründern zum Risiko. Aufgeben muss können und ertragen. Genauso wie die hämischen Kommentare der vielen Angestellten hier, die…
… und unsere links- grün und Mitte-Politclowns wollen noch im Sozialstaat mit der ganz grossen Kelle anrichten. Zu Lasten der…
Typisch Schweiz, in den USA wirst Du abgefeiert bei einer Pleite, weil Du es versucht hast und mutig warst. Mir…