Tippinpoint hat herausgefunden, was bei der Julius Bär intern hohe Wellen geworfen hat.
Ein Whistleblower hatte der Aufsicht den Namen einer heiklen Kundin gemeldet: die Tochter des russischen Aussenministers Lawrow, eines absoluten Putin-Intimus.
Die Meldung des Anonymous an die Finma erfolgte laut Tippingpoint erst diesen März. Kurz darauf brannte bei der Bär die Hütte.
Chief Risk Oliver Bartholet musste den Hut nehmen. Er, der zuvor sämtliche Geldwäscherei-Skandale und sogar die 600 Millionen-Verluste mit Benko „überlebt“ hatte, fiel in Ungnade.
Bartholet gilt als extrem risikoscheu. „Sein Kontrolleure beübten uns tagelang wegen ein paar Tausend Franken, für die ein Kunde nicht sofort eine Erklärung hatte“, sagt ein Insider.
Das grosse Bild sah Bartholet hingegen nicht. Jedenfalls haben er und seine Leute laut dem Finanzblog die Beziehung zur Lawrow-Tochter als „tief“ beurteilt.
Diese lebte in New York. Die Bär löste deren Konto im März 2022 ein, einen Monat, nach Putins Armee die Ukraine angegriffen hatte – laut dem Blog mit „grösstmöglicher Diskretion“
„Wir bestätigen, dass im Zusammenhang mit dem suggerierten Sachverhalt es weder aktuelle Anfragen noch uns bekannte laufende Verfahren seitens der Finma gibt“, sagt die Bank.
Der Whistleblower hatte die Lawrow-Tochter der Finma über einen „geschützten Postkasten“ gemeldet, schrieb Tippinpoint gestern.
Hinter weiteren Verlusten über 130 Millionen steckt hauptsächlich ein einziger Gewerbe-Immo-Kunde. Es handelte sich neben Benko um ein zweites Klumpenrisiko.
Auch da sollen Bartholet und sein Risk Management versagt haben, sagt eine Auskunftsperson.
Trotzdem bleibt Bartholet noch bis Ende 2025 auf der Payroll. Danach dürfte er in Frühpension gehen – mit allen Ansprüchen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Russen sind super, danke an unsere Russischen Freunde
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Was soll „die Tochter von Lawrow, die in New York lebt“ für ein Problem sein? Gilt in der Schweiz neuerdings Sippenhaft? Der einzige „Skandal“ ist dieser „Whistleblower“ und dass so etwas dazu führt, dass auf groteske Weise das Bankkundengeheimnis verletzt und deren Namen in der Presse zu lesen ist!! Ermittelt werden müsste gegen die Personen, welche ihre berufliche Schweigepflicht verletzt haben!
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Wieso steht darauf eigentlich nicht die Todesstrafe?
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Die Ethik und Moral der Bank Julius Bär ist einfach verwerflich und an Profitgier nicht zu übertreffen. Gross von ESG erzählen. Solche Kunden passen da gar nicht, da wurde letzte Quäntchen Reputation nun verspielt. Unsympathischer kann eine Bank nicht mehr sein.
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Der eigentliche Skandal ist dass Julius Bär 2022 scheinbar noch aktive US Kunden hatte! Die Bank lernt es einfach nie. Hier werden nun im Compliance Köpfe rollen müssen. Hans Bär wird sich im Grabe umdrehen was aus seiner Bank geworden ist.
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Was genau soll daran verboten sein, aktive US-Kunden zu haben? Sofern man sich an die Vorgaben gem. FATCA (IRS) hält und auch die Regulatorien der FED, SEC und CFTC hält, spricht nichts dagegen…
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JB offeriert via den externen Vermögensverwalter Alpen Partners Bankdienstleistungen für US Kunden
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Alpen Partners hat noch immer keine FINMA Lizenz…
https://www.finma.ch/de/~/media/finma/dokumente/bewilligungstraeger/pdf/vvtr.pdf
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„Sag’s mit Blumen“
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Herr Selenski nicht!!
Unser Problem ist die Regierung im Bundeshaus, welche uns per Notrecht einem Impfzwang unterstellen wollte.
Leider wurde auch in der Schweiz eine menschenfeindliche Politik von der EU, NATO und WEF in grossen Teilen übernommen, welche wir schleunigst rückgängig machen müssen.
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Der polnische Aussenminister Radoslaw Sikorski hat in einer Rede vor dem Parlament in Warschau kürzlich den barbarischen russischen Angriffskrieg in der Ukraine mit scharfen Worten kritisiert. «Habt ihr nicht genug Land?», fragte er in Richtung von Präsident Wladimir Putin und dessen Getreuen im Kreml. «Elf Zeitzonen und immer noch nicht genug? Kümmert euch darum, das, was innerhalb eurer Grenzen ist, besser und nach internationalem Recht zu regieren.»
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@Beth
Gehört Polen nicht zur „Rule based Order“ der Amerikaner? -
Danke Beth Sager: Sikorski bringt es auf den Punkt !
Eine Handvoll grössenwahnsinniger irrer Silberrücken – man muss hier nicht mal gendern – fahren die Welt (UNS!) nächstens an die Wand. Die Menschheit sollte die riesigen „Kollateralschäden“ dieser machtkranken Egomanen nicht mehr lange hinnehmen.
Nb: Angesichts der momentanen Tragik der Weltlage ist dieses kleinkrämerische, besserwisserische Dauergejammer der „Corona-SkeptikerInnen“ einfach nur lächerlich.
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@Impfzwang-Schwurbler: falls du lesen kannst, lies!
https://de.wikipedia.org/wiki/Patriot_%E2%80%93_Meine_Geschichte
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Fraglich nur warum dieser Sachverhalt erst drei Jahre später an die FINMA durchgesteckt wird, wenn das Konto der Betroffenen doch im März 2022 laut Aussage der Julius Bär AG aufgelöst wurde? Schon merkwürdig… Ansonsten lässt sich nur feststellen, dass im Swiss Banking offensichtlich immer noch Geld stinkt nicht gilt.
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Offenbar hat es viele unzufriedene Mitarbeiter im Laden von Bartholet. Ist das ein Resultat von Kumpanei statt Professionalität?
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Absolut lächerlich! Konto wurde im März 2022 DURCH die JULIUS BÄR geschlossen, vor Inkrafttreten jeglicher Sanktionen gegen Ekaterina Sergeevna Vinokurova. Lächerlicher „Whistleblower“, lächerlicher Sensationsjournalismus
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Wusste die IRS vom Konto?
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im März 2022 wurde die Geschäftsbeziehung beendet durch Bär! Nach 3 Jahren kommt durch ein anonymer Brief all dies an die Öffentlichkeit ! Beunruhigender ist eher deren Vater
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Hier geht es nicht um einen Whistleblower wie man das im Normalfall versteht. Hier spielen Ideologisch, links/grüne Gesinnung eine Rolle. Das ist verwerflich. Auch Russen dürfen Geld anlegen, auch wenn unsere … Politiker das Gegenteil behaupten. Schon lange spielen sich die Politiker; vor allem die links/grünen, FDP und Mitte Parteien, als Moralapostel auf und wollen der Bevölkerung sagen was sie zu tun und zu lassen haben. Das ist einfach nur noch krank. An Stelle für Frieden zu sorgen, werden Waffenlieferung unterstützt und sich auch hi und da schöne Provisionen verdient.
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Ihr Putin will keinen Frieden. Sein Gehirn will nichts davon.
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So nicht Alexander Kutter.
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So nicht, Alexander Kutter.
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ganz sicher so nicht, Alexander Kutter!
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Das Gundproblem liegt in der Gier der Aktionäre, der Gier des Verwaltungsrats und Geschäftsleitung, wie aller Ziele die diese Leute definieren.
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Ich bin gespannt, wie rasch die westlichen Moralvorstellungen wieder umkehren und dann alle Banken die entsprechenden Kunden wieder onboarden dürfen. Damals Amerikaner raus aus den Büchern, heute wieder rein. Sowieso, wer heute noch richtig tickt, bringt das Geld nicht mehr zu den Banken. Höchstens – halt ohne Rendite – via Treuhänder in die Tresorfächer. Die Kellerböden in gewissen Banken müssen deshalb statisch überprüft werden, da das Gold ein bisschen Gewicht auf die Waage bringt. Der Regulator glaubt, dass wenn er die Banken im Griff hat (oder eben nicht) er folgsam die Anweisungen der Amerikaner umsetzt. Sind wir mal gespannt auf das nächste Kapitel.
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Old Swiss Banker! Ganz nach dem Motto: Geld stinkt nicht.
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Ä chli stinke muess es!
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Julius Bär steht für Unfähigkeit und grenzwertige Geschäfte. Diese Bank braucht niemand. Irgendwann ist es auch für Bär ein Skandal zuviel… irgendwann werden wohl auch den bedeutenden Aktionäre (MFS, BlackRock, UBS Fund Mgmt usw.) genug haben.
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Das Businessmodell der Schweiz. Vorne grosse Klappe. Hintenrum Geschäfte mit Despoten, deren Vertrauten und Kindern. Das verrückte ist ja, dass diese Leute den Westen verteufeln aber ihre Kinder leben und lehren alle im Westen. Am Ende sind alle Heuchler. Es geht nur ums Geld.
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Klar. Alle Kinder dieser Welt sind für die Sünden ihrer Eltern verantwortlich. Steht zwar nicht in den Finanzmarktaufsichtsgesetzen, aber in der Bibel. (2 Mose 20, 5-6). Und daran soll sich die FINMA halten…
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Die FINMA sollte lediglich vierteljählich von allen Privatbanken & Unabhängigen Vermögensverwaltern eine schriftlich Bestätigung verlangen, dass sie aktuell KEINE verschleierten Konti von sanktionierten Russen haben.
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Dieses Vorgehen wäre zu komplex für die Finma-Beamten.
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Dank dem Link zum Finanzblog wenigsten ein Artikel mit Mehrwert heute …
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Sorry Walter das Du dann nicht in der Lage bist den genannten Link selbst zu finden sondern IP benötigst. Dann erstaunt auch nicht, dass Walter den Mehrwert der Artikel nicht realisiert. Das ist okay, es kommt gut. Immerhin kannst Du sogar Kommentare schreiben, zwar nur zwei Zeilen gefolgt von drei Punkten, aber besser als nichts.
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Die feine russische Kundin war wohnhaft in New York?? Hatte Julius Bär 2022 immer noch US Kunden? Man fragt sich schon wie kompetent die KYC/AML Abteilung von Julius Bär ist. Dringend die Leute und Führung mit kompetenten Leuten ersetzen. Diese Abteilung stellt ein grosses Reputationsrisiko dar. Genau dies sollte durch diese Leute verhindert werden…
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Nun, da Trump sich mit Putin wieder verträgt und Geschäfte mit ihm machen will, könnten wir mit dem ganzen Theater aufhören und Russen wieder wie normale Kunden behandeln.
Die Sanktionen, welche uns die USA befohlen haben, können nun gesamthaft aufgehoben werden. Ich hoffe, der Bundesrat hat Eier und vertritt ausnahmsweise mal unsere Interessen.-
Vladimir – der „Friedensherrscher“, LOL – wird dir für deinen netten Kommentar sicher ein zeitlich unbegrenztes Visum ausstellen. Mit Gutschein für eine Datscha auf der unfriendly eingenommenen Krim.
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Ich verallgemeinere mal. Waldemar die Pute ist ein Produkt der russischen Gesellschaft. Was er unternimmt an Feldzügen, wird ausgeführt und gedeckt durch die russische Gesellschaft und das russische Volk, sonst wären seine Oprationen, die er im Namen des Volkes durchführt, ja gar nicht möglich …. (qui tacet consentire videtur). Daher hat es durchaus seine Berechtigung, dass „der Westen“ das Russlandgeschäft vorerst auf Eis legt, zum Beispiel solange, bis die lieben Leute aus dem grössten Land der Welt vielleicht mal zur Besinnung kommen, sich ihrer imperialen Komplexe gewahr werden, die Sinnlosigkeit und Destruktivität von Waldemars neurotischem Handeln erkennen und ihn stoppen.
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Gegenteil: Mit dieser queren Moral schädigen wir uns selbst. Dubais Banken freuen sich ob der Dummheit der Schweizer. Und im übrigen bestrafen wir uns selbst und schädigen unsere Wirtschaft zusätzlich zu den Problemen, die wir allgemein vor der Türe haben.
Sanktionen sind einfach nur dumm.
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Wer kommt da wohl als nächstes zum Vorschein? Putins Kabajewa? Einmal mehr sieht man wo’s dem Schweizer Finanzplatz mangelt: An Sauberkeit.
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Das stimmt, leider schon über 90 Jahre.
Hätte die Schweiz immer auf Sauberkeit geachtet wäre sie heute noch Landwirtschaftsstaat und Arm.
Dort wird sie mit dieser Sanktionspolitik wieder landen. -
@Saubermann. Wenn’s nur dreckig zum Erfolg reicht, dann ist es auch mit Qualität nicht weit her.
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Bravo Banken, Ihr macht das sehr gut. Eine von euch hat sogar in meinem Scheidungsverfahren Bankbezüge der Gegenpartei offengelegt. Darum ist mein Bares heute anderswo aber sicher nie mehr auf einem Schweizer Konto (… und der kleine miese Verräter hat hoffentlich seine Zukunft verscherzt !
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Sonderbares Banking bei Julius Baer einmal mehr.
Bär lässt Normalo-Banker mit S.e.c.u.r.i.t.y abführen, wie man hier auf IP kürzlich lesen konnte.
Chief Risk Oliver Bartholet bekommt stattdessen seinen Zahltag bis Ende Jahr – plus noch mehr Goodies dazu.
Die zahnlose Finma müsste hier endlich s.t.r.a.f.r.e.c.h.t.l.i.c.h vorgehen. Könnte hier ein Exempel statuieren, dass sie es wirklich ernst meint mit der Compliance.
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Warum schreiben Sie denn so komisch? Sonderbar sind wohl eher Sie.
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@Vicky Pollard
Dank der ach so sonderbaren KI von Lucky, müssen wir so sonderbar komisch schreiben, sonst wird es nicht veröffentlicht! 😉
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Sind Politiker Kinder jetzt entgültig Freiwild und was meint der BR dazu?
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Sippenhaftung lässt grüssen; soviel zu den westlichen Moralwerten, die es ach so zu verteidigen gilt.
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Jeder kann sofort Freiwild sein.
Schau doch mal was mit der Deutschen Alina Lipp und Sanktionen los ist.
Die Schweiz übernimmt, ungefragt, so Souverän ist sie.
Europa hat fertig.
Komplett.
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Die Tochter ist noch eine harmlose Geschäftsbeziehung.
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Sonderbares Banking bei Julius Baer einmal mehr.
Bär lässt Normalo-Banker abführen, wie man hier auf IP kürzlich lesen konnte.
Der tief gefallene Chief Risk Oliver Bartholet bekommt stattdessen seinen Zahltag bis Ende Jahr – plus noch mehr Goodies dazu.
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KYC wird umso akribischer bei den Normalos gemacht, damit man hinterher dem PapierBERG die happy few besser verBERGen kann.
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Habe einmal eine Geschichte von einem Chief Risk Mensch gehört der bei seinem alten Arbeitgeber alle heiklen Kunden mit dementsprechendem Vermögen abgewiesen hat um diese dann beim neuen
Arbeitgeber – mit Hilfe bereits vorhandenem Filz oder nahem Verwandten- mit offenen Armen zu empfangen…-
Die Frage ist, wie der Chief Risk Mensch dem abgelehnten Kunden den neuen Arbeitgeber empfehlen konnte, ohne dass es auffällig war. Denn im Normalfall haben die Riskleute keinen direkten Kundenkontakt und sind auch nicht gross verfilzt. Hier offensichtlich schon.
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Den Leuten im Team von Bartholet mangelt es an Kompetenz. Wird dies jetzt erkannt?
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Bitte die Vermögenswerte sofort einfrieren und zur Begleichung der Sozialkosten von Flüchtlingen nutzen. Merci
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…sie sprechen von Enteignung
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Ich liebe diese Idee.
Bitte durchziehen.
Mit allen Russischen Geldern.Und sich dann wundern wenn die Wirtschaft eingeht.
Ob man dann die UBS noch retten kann? -
Vermögenswerte?
Alles ist mit Bankkredit und Schulden bewertet!
Wie entstehen Vermögen, wenn die Kredite und Schuldenberge systembedingt gar nicht beglichen werden können?
Wie sollen durch Schulden plötzlich Vermögen entstehen?
Die Schuldner schulden doch! – Wo also bitte entstehen Vermögenswerte, wenn alles mit Schulden bewertet wird, und alles „Geld“ (Falschgeld!) durch Schulden entsteht????Frage an die eidgenössische Steuerverwaltung:
Wie kann man mit einem Schuldenschneeballsystem Vermögen bewerten???
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Bartholet war ein risk manager!!! Er hat Risiken immer offensiv mitgespielt. So lang bis es nicht mehr ging . Er hat Kundenbeziehungen als low risk mitgetragen, weil es für alle gut fürs Geschäft war . Wenn dann der Wind drehte hat er still und leise mit Compliance und Management Kunden so herauskomplementiert, dass die Gelder noch nach XYZ zB Dubai gehen konnten.
Dann wurde ein RM geköpft und als rogue employee bezeichnet. Hat alles System.-
Sie beschreiben sehr korrekt, was überall gängige Praxis ist. Natürlich wird der KuBe geschasst, wenn es hässlich wird.
Ein KuBe vom Russian Desk weiss, dass er mit der risiko-reichen Art von Kundschaft zu tun hat und auf einem Schleudersitz hockt, auch wenn der Kunde schon längst in New York sitzt. Mögliche verborgene Verstrickungen mit dem Moskauer Regime müssen selbst beim unauffälligsten Russenkunden immer in Betracht gezogen werden. Und wenn ein KuBe zusammen mit der Compliance als Komplizen auf die harte Tour russisches Roulett spielt, kann dieser KuBe auch als erster fallen. Wer das als Pinggel nicht weiss, ist in der Abteilung für reiche Schweizer Witwen und Waisen besser positioniert.
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Je grösser der Schaden für die Bank respektive deren Aktionäre, desto grösser der Abgangsfallschirm für die Hauptverantwortlichen. Wer versteht dies noch?
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Die Boni heiligen die Mittel. Mit viel verstecktem Risiko steigt auch der Börsenkurs.
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Sagen wir es mal ganz unverblümt: Je tiefer ein Kadermitglied in die Dunkelkammer der Bank eingeweiht ist, desto goldener fällt der Abschied aus. Ob als Bonus, verlängerte Lohnzahlungen oder „Danke fürs Diskretsein“-Prämie – Wissen ist eben bares Geld. Schweigen war selten so bereichernd in der Schweiz wie in der Bankenfinanzwelt.
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Korrekt! Je höher die Verantwortlichen, desto weinger wird das ganze gesehen. Unten zählen die vielen bankinternen Weisungen, oben nur der Bonus.
Je grösser der Schaden für die Bank respektive deren Aktionäre, desto grösser der Abgangsfallschirm für die Hauptverantwortlichen. Wer versteht dies…
Korrekt! Je höher die Verantwortlichen, desto weinger wird das ganze gesehen. Unten zählen die vielen bankinternen Weisungen, oben nur der…
Bartholet war ein risk manager!!! Er hat Risiken immer offensiv mitgespielt. So lang bis es nicht mehr ging . Er…