„Es ist vorbei“, twitterte David Reaboi 2022, „wir leben nicht mehr in einem gemeinsamen Land.“
Der konservative Sicherheitsanalyst und Publizist ist kein militanter Radikaler, sondern ein konservativer Intellektueller.
Doch seine Worte machen klar, wie tief der Riss durch das Herz Amerikas geht. Sie spiegeln ein Gefühl wider, das seit der Präsidentschaft Donald Trumps immer weiter in den politischen Mainstream dringt:
Die Überzeugung, dass die Vereinigten Staaten längst keine gemeinsame Nation mehr sind.
Was einst als „one nation under God“ begann, droht heute zu zerbrechen.
Nicht durch Gewalt, sondern durch schleichende Entfremdung – beschleunigt durch eine politische Rhetorik, die unter Trump zur Waffe wurde.
Die Vereinigten Staaten wirken zunehmend wie ein Staatenbund aus unversöhnlichen Kulturen.
Kalifornien und Texas, New York und Florida: Nicht nur politisch, auch gesellschaftlich und moralisch trennen diese Bundesstaaten Welten.
Was in San Francisco als Fortschritt gilt, wird in Tennessee als Dekadenz empfunden. Die kulturellen Codes, Medienrealitäten und sogar Rechtsauffassungen driften auseinander.
Reaboi ist einer der einflussreichsten Fürsprecher eines politischen Tabu-Bruchs: Die Vorstellung, dass die USA in zwei oder mehr politische Einheiten zerfallen könnten.
Freiwillig, friedlich und demokratisch.
Für ihn ist Sezession kein Aufruf zum Bürgerkrieg, sondern eine realpolitische Reaktion auf eine gescheiterte nationale Verständigung.
Sein Argument: Wenn zwei Bevölkerungshälften nicht einmal mehr dieselbe Realität teilen, warum sollten sie dann weiter unter einem politischen Dach leben?
Reaboi knüpft dabei an Gedanken an, die einst als Randerscheinungen galten. Doch was früher nur in libertären oder tiefkonservativen Zirkeln kursierte, findet inzwischen breite Resonanz.
Gerade in republikanischen Staaten.
In Texas gibt es ernsthafte politische Vorstösse, ein Referendum über eine mögliche Unabhängigkeit abzuhalten.
Und in Florida plädiert Gouverneur Ron DeSantis offen für eine weitreichende Autonomie von Bundesinstitutionen.
Noch wirkt der Gedanke einer tatsächlichen territorialen Sezession utopisch – oder dystopisch, je nach Blickwinkel.
Was aber oft übersehen wird: Die faktische Spaltung ist bereits weit fortgeschritten. Schulen, Medien, Wirtschaft und selbst Kirchen folgen oft völlig unterschiedlichen Werten, abhängig vom Bundesstaat.
Die Pandemiepolitik war dabei nur ein Symptom: Kalifornien setzte auf Lockdown und Maskenpflicht, Florida auf Freiheit und Eigenverantwortung.
Beides innerhalb derselben Nation.
Die Biden-Regierung bemühte sich zwar rhetorisch um Einigkeit, doch unter der Oberfläche schwelten Ressentiments.
Viele Konservative sehen in Washington D.C. kein neutrales Machtzentrum, sondern eine ideologische Besatzungsmacht.
Umgekehrt halten viele Progressive die republikanischen Bundesstaaten für rückständig und gefährlich.
Die Spaltung in Amerika ist keine geografische Geschichte, sondern eine kulturelle. Die eine Hälfte glaubt an individuelle Freiheit, Waffenbesitz und christliche Werte.
Die andere setzt auf soziale Gerechtigkeit, Diversität und Staatseingriffe.
In diesem Kulturkampf geht es nicht mehr um Kompromisse, sondern um die Frage: Wer bestimmt die Spielregeln des Zusammenlebens?
David Reaboi ist überzeugt: Es wird sich kein Konsens mehr finden lassen – es kann nur noch ein Nebeneinander geben.
Ob das zur tatsächlichen Sezession führt oder in einem föderalen Rebalancing mündet, ist offen. Doch eines ist klar: Der Traum von einem geeinten Amerika ist ausgeträumt.
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Die beliebtesten Kommentare
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Aus europäischer Sicht muss es so wirken, ist aber eine Fehleinschätzung. Es ist eher so, dass endlich wieder ehrlicher und wahrer Pluralismus herrscht. Die beiden Parteien haben dank President Trump wieder Profile, die sich unterscheiden lassen, der Regierungsapparat steht wieder unter Leistungsdruck und Sachzwang. Als Bundesstaat ist die Mitgliedschaft im Staatenbund nur dann sinnvoll, wenn er prosperierend ist und es ist gut, wenn die Regierung das wieder beweisen muss.
Die Europäische Union und ihre Staaten sollten gut zusehen und lernen. Erfahrungsgemäss ist die USA Europa stets Jahre voraus. Jahrzehnte.
Doch doch, die USA sind one nation under God! -
Das ist leider hier in EUR ebenfalls so. Es braucht immer mehr Koalitionen um eine Mehrheit zu bilden. D. h. die Differenzen der Wähler werden immer grösser.
Kompromisse können auch nicht mehr geschlossen werden. Zu fern sind die schwarzweiss Positionen. Die Politiker sind selber schuld. Sie schieben die Probleme nur vor sich hin, meist bis die Medien das Thema wieder aufgreifen. Dann wird wieder „etwas“ gemacht (meist darüber geschwätzt), damit der Wähler ruhig und das Thema aus den Schlagzeilen verschwindet. Bis es dann wieder aufkommt.
Auch werden politische Entscheidungen kaum auf die Zielerreichung überprüft. Man macht irgend etwas und damit ist es für die Politiker erstmal erledigt, bis das Problem eben wieder aufgegriffen wird. Langfristige Lösungen werden kaum geboten. Sämtliche Probleme werden mit Steuergeldern zugedeckt, aber selten gelöst.
Beim Steuerzahler löst das Frust aus und der abhängige Transferempfänger will immer mehr. -
Die USA und die Schweiz haben ein fast identisches politisches System. Deshalb wurden diese Staaten schon oft „Sister Republics“ genannt.
Bei genauem Hinschauen finden wir ähnliche Risse auch in der Eidgenossenschaft. Wobei der Gegensatz Stadt-Land vielleicht sogar markanter ist (diesen gibt es auch klar in den USA).
Die Risse sind in beiden Staaten in den letzten Jahrzehnten grösser geworden.
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Ganz normal:
„Ach zwei Seelen wohnen in meiner Brust.“
Nicht normal:
„Friede, Freude, Eierkuchen.“ -
Diese Tendenz ist ist in den meisten Westlichen Staaten zu erkennen. Die USA sind einfach einige Jahre voraus.
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Inside Paradeplatz : Seele verkauft an den Meistbietenden. Deshalb pure Propaganda in letzter Zeit.
https://neokohn.hu/2020/12/18/david-reaboi-hungary-and-israel-are-natural-allies/
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Isabel, hat sich die pseudointellektuelle Alt-Right-Variante von Andrew Tate eigentlich auch schon zu Elektroautobränden geäussert?
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Alle acht Jahre kommt das Thema zur Abspaltung zuletzt unter Obama. Ich denke nicht, dass sich die USA jemals aufteilen. und wenn doch, werden sie zu einem drittklassigen 3-Weltland, was sie ausser in den Metropolen, jetzt schon sind, wenn man die Infrastruktur betrachtet.
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Wie plappert denn die Voodoo-Priesterin Karoline Leavitt, aka TACO Belle, heute wieder?
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Ich finde es schon sehr speziell, wenn man Trump eine gesellschaftliche Spaltung anhängen will und gleichzeitig hier in Europa die Spaltung übersieht, welche durch Politik und Medien (UKR,ISR,Asyl,Klima usw) inszeniert und durchgesetzt wurde.
Ich finde auch die Vorwürfe teils schwachsinnig, denn über kurz oder lang, wird Trump die Wirtschaftskraft der USA (im Inland) stärken. Produziert hier, schafft hier Arbeitsplätze oder zahlt Zölle, ist völlig okay. Natürlich nicht aus Sicht der sogenannten Investoren (Heuschrecken), welche zur „Demok-Ratten“-Lobby gehören-
fred, vielleicht solltest du dir mal überlegen, warum du andere als Ratten bezeichnest.
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einer der vielen täglichen artikel über die usa in schweizer medien. es gibt noch 200 andere länder, über die man auch mal schreiben könnte.
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In deren Rektum lebt die Schweiz aber nicht.
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Super. Ein neuer Schreiberling auf diesem Finanzblog.
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Ich muss dir leider Recht geben Tamas. Die soziale Spaltung hat sich schon vor 30 Jahren abgezeichnet, als ich in San Francisco studiert habe. Grosser Reichtum im Norden (Marin County), grosses Elend in den Projects von South San Francisco.
Weil es auch für schlecht ausgebildete sozial Benachteiligte irgendwann eine Grenze des Zumutbaren gibt, erwarte ich in den nächsten Jahren einen grossen Knall, der sich zu einem zweiten grossen Bürgerkrieg entwickeln könnte.
Als Brandbeschleuniger wirken dabei Leute wie Elon Musk und Peter Thiel, die auf dem üblen Boden neoliberaler und libertärer Phantasien den dumpfen Redneck-Mob aufhetzen und pubertäre Dumpfbacken wie Trump und J.D. Vance ins Weisse Haus spülen, die per Mittelfinger und High Fives „politisieren“.
Zu hoffen bleibt, dass die demokratischen Strukturen in Europa und der Schweiz das gefährliche Feuer von rechts unter Kontrolle halten können.
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Soziale Spaltungen gibt es zweifellos, aber diese auf Figuren wie Musk oder Thiel zu reduzieren, ist einseitig und ignoriert die Verantwortung linker Politik, die durch Bürokratie und ineffiziente Sozialprogramme oft selbst zu Ungleichheit beigetragen hat. Trump und Vance sprechen Menschen an, die sich von einer elitären, abgehobenen Politik abgehängt fühlen – das ist keine „Aufhetzung“, sondern ein Ausdruck realer Frustrationen.
Die pauschale Abwertung ihrer Wähler als „Redneck-Mob“ zeigt eine arrogante Haltung, die die Spaltung nur vertieft.
In Europa und der Schweiz sollten demokratische Strukturen nicht „Feuer von rechts“ fürchten, sondern die wachsende Bürokratie und ideologische Engstirnigkeit, die Freiheit und Innovation behindern. Eine starke Wirtschaft und individuelle Verantwortung sind der Schlüssel, nicht noch mehr staatliche Kontrolle.
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Da schreibt einer von „Hetze“ und „gefährlichem Feuer,“ bezeichnet Andersdenkende als „Mob“ und „Rednecks“ und glaubt gleichzeitig, den BöFei im ausländischen Innern ausfindig gemacht zu haben. Alles klar.
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Daniel, als Demokrat sollte man Feuer von Rechts eigentlich immer fürchten. Und natürlich ist herbeigeschwafelte, gefühlte Bürokratie eine elitäre Politik, während dem das zum Sündenbock erklären von Minderheiten nur der Ausdruck einer realen Frustration ist.
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Ein Bundesstaat ist eben kein Staatenbund. Mir ist letzteres lieber, weil das Erzwingen von Gleichheit immer schon zu Aufständen, Blutvergiessen und Unterdrückung geführt hat. Wer behauptet, dass Identitätspolitik, ob aus Washington D.C., Peking, Moskau, Brüssel oder aus dem Berner Nationalraatssaal als Progressivität durchgesetzt, zu Einheit führe, der ist entweder ignorant oder verfolgt aber zutiefst bösartige Ziele.
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Meine Güte, was für ein Schwachsinn. Was meinst du, wieviel Identitätspolitik brauchte es zu Beginn des Bundesstaats? Und wieviele beobachtest du, wenn sich Schweizer im Ausland treffen?
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Die USA waren nie ein Einheitsstaat, was sich schon im Namen (Plural) ausdrückt. Politische Zerstrittenheit gehörte von Anfang an dazu – sogar der Unabhängigkeitskrieg begann lange vor der berühmten Unabhängigkeitserklärung, weil man sich zunächst nicht einig war, ob man die vollständige Abspaltung von UK wirtschaftlich überleben würde. Danach stritt man über die Sklaverei, die Rechte von Minderheiten, die Rolle der USA in der Welt usw.
Die Stärke der USA beruht seit Beginn nicht auf ihrer Einheit, sondern auf der Freiheit, welche die Konkurrenz verschiedener Konzepte und damit stetige Weiterentwicklung erst ermöglicht. Oder nach Winston Churchill: ‚Die Amerikaner tun meistens das Richtige – nachdem sie alles andere ausprobiert haben.‘-
Spoiler: Es ist 2025.
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In Tschland sehen wir Ähnliches zwischen West und Ost, den ‚Richtgen‘ und der AfD. Und in der Schweiz das Gleiche zwischen Stadt und Land und noch etwas weniger ausgeprägt zwischen Deutsch- und Westschweiz.
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Tja, Alain. Mit deinem Vornamen wirst du halt bald remigriert.
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Einigkeit misst sich nicht primär daran, dass alle die gleiche Meinung vertreten, gleich viel verdienen, über gleich viel Vermögen verfügen oder die gleiche Uniform tragen.
Einigkeit misst sich am Respekt gegenüber der jeweiligen Minderheit, an der bewussten Rücksichtnahme, nicht zu verletzen oder zu zerstören, was der jeweiligen Minderheit besonders wichtig oder gar heilig ist.
Es ist offensichtlich, dass dieser Respekt, ich würde sagen, seit den 60ern, schrittweise zerstört und aufgegeben wurde.
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Ist bei uns nicht anders. Links-Grün träumt vom demokratischen Sozialismus. In dem soll alles wie heute sein, mit der Ausnahme, dass alle Firmen dem Staat gehören und keine exorbitanten Saläre mehr möglich sind. Dass man so finanziell ausbluten würde, wird ignoriert. Man versteht schliesslich von Finanzen und Wirtschaft nicht viel, dafür ist man ideologisch instrumentalisiert.
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Realist, ständig wiederholter Blödsinn bleibt halt Blödsinn. Aber erzähl uns doch mal etwas über deine Ideologie.
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Dieser Beitrag ist eine sehr gute Darstellung der politischen Situation in den USA. Ich bin gespannt, wo der Trumpismus in den un-vereinigteren Staaten noch hinführt.
In der Schweiz haben wir auch sehr unterschiedliche Meinungen, was die aktuellen Herausforderungen anbelangt. Immerhin gelingt es uns im demokratisch-föderalistisch geführten Diskurs immer wieder, den gesellschaftlichen Zusammenhalt aufrecht zu erhalten. Das soll so bleiben, darauf bin ich stolz.
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Na ja, Fanatiker und Hetzer wie Cedric Wermuth sägen täglich am „gesellschaftlichen Zusammenhalt“.
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Sobald in einer Demokratie eine Mehrheit der Stimmberechtigten nichts mehr zu verlieren hat, geht es unaufhaltbar abwärts…
„Demokratie“ ist „popular government“ oder government by the „common people“, also übersetzt in etwa „Herrschaft des Abschaums“!
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100% Zustimmung. Der innenpolitische Schaden, den TACO-man anrichtet, ist viel grösser als der aussenpolitische. Die USA wird’s zerreissen und zwar schneller, als die meisten denken, welche Sezession überhaupt für möglich halten.
Ich habe allerdings grosse Zweifel, ob die Sezession des gewalttätigsten und bestbewaffneten Staates mit der zivilgesellschaftlichen Reife eines 12jährigen „friedlich“ ablaufen wird. Die USA brauen seit Jahrzehnten die perfekte Bürgerkriegssuppe. Dabei ist Trump nur Symptom, nicht Ursache. Er ist lediglich ein äusserst effizienter Brandbeschleuniger.
Trump ist der beste US-Präsident, den die Welt in den letzten 100 Jahren hatte. Den er macht Europa „great again“, das sich hoffentlich endlich vom Scheinstaat USA emanzipiert.
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Na ja, Fanatiker und Hetzer wie Cedric Wermuth sägen täglich am „gesellschaftlichen Zusammenhalt“.
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Aha, da schreibt wieder einer, der wegen dem Klima nicht mehr fliegt und die Einschätzung der Lage im Ausland deshalb den Blick- und SRF-Korrespondenten überlässt.
Die USA sind heute definitiv geeinter unterwegs als unter jedem anderen Präsidenten seit Ronald Reagan. Gesprengt wird aktuell einfach ein Teil des seit damals ausgebauten Zentralismus in allen Lebensbereichen, und dass dies aber der speckgewickelten Politikergilde in Kalifornien, aber auch in New York oder Illinois nicht passt, ist selbsterklärend. -
@Ojeh
Widewide wie sie mir gefällt! 😉
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Militärisch sind die USA unbesiegbar. Daher hat China in den letzten Jahrzehnten alles unternommen, das Land von innen zu ruinieren. Dabei war man ziemlich erfolgreich: Rund die Hälfte der US-Amerikaner ist ihnen auf den Leim gegangen. Die andere Hälfte hat Trump gewählt. Er hat eine Chance, das Land zu einen, auch wenn es sehr schwierig wird.
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Mir kommen gleich die Tränen.
Die armen Amerikaner mussten unzählige andere Länder bombardieren und Regierungen stürzen,um das Geld loszuwerden, das ihnen China als Pump aufgenötigt hat.
Die Welt ist so gemein.
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Vielleicht sind die USA noch am längeren Hebel, kulturell und wirtschaftlich gg. China auf dem absteigenden Ast.
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@Nik Brunner Ihre Aussage ist gleich doppelt falsch. Kulturell war Amerika (250 Jahre Geschichte vs. 5’000) nie überlegen. Wie auch? Wirtschaftlich soll China erst mal die Türkei beim BIP pro Kopf überholen (Rang 74 aktuell) bevor man hier von irgend einer Gefahr für die USA sprechen darf.
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Eigentlich sind es nur die heruntergewirtschafteten grossen Städte, die die Demokraten unterstützen; sonst sind die USA fast durchgehend rot. Die Zustimmung zu den Demokraten ist in den Dreissigern, Kongress und Medien in den Zwanzigern. Dagegen ist Trump wieder über 50%.
Schlecht für die Demokraten sind die Bemühungen, die Wahlen sauber abzuhalten. Nachweis, dass man Bürger ist, Vorzeigen eines Ausweises. Harris hat keinen Staat gewonnen, wo man sich beim Wählen ausweisen muss. -
Die ersten Versprechen von Trump: „Ich werde Friedenstifter und Einiger“…Comedy-Show, TACO-Man.
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Lächerlich, wer „TACO“ sagt, hat in seinem Leben noch NIE eine harte Verhandlung geführt. Das Hin und Her gehört dazu!
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Wieso, Nick? Sagst du immer TACO, wenn du verhandelst?
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Schwer, wenn Europa Kri eg will und T e R-R o r unterstützt, erst heute wieder.
Da gibt es nur 5459 Lösungen von den Russen für.Jeder wie er will.
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„weitreichende Autonomie von Bundesinstitutionen“?
Die braucht es in der Schweiz auch.Es sollte mehr Wettbewerb unter den Kantonen geben, nicht nur steuerlich.
Bundessteuer und alles was den Bund finanziert, sollte abgeschafft werden, die Kantone können es besser und sind mehr unter Kontrolle der Einwohner.
Wieso werden Polizisten eigentlich nicht wie in manchen US Staaten gewählt?„kein neutrales Machtzentrum, sondern eine ideologische Besatzungsmacht“ dies hat man mit Bern und Zürich auch in der Schweiz.
„Die eine Hälfte glaubt an individuelle Freiheit, Waffenbesitz und christliche Werte.
Die andere setzt auf soziale Gerechtigkeit, Diversität und Staatseingriffe“
Das ist ja wie Zug gegen Zürich, wie Land Bern gegen Stadt Bern.
Deshalb muss der Kantonsfinanzausgleich ersatzlos gestrichen werden.-
Ja, diese christlichen Werte. Sie werden im Kanton Zug besonders offenbar.
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Kompletter Schwachsinn.
Solcher Spaltungs-Gugus ist das Resultat von Bildungsdefiziten.
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Es lebe der Kantönligeist! Als überzeugter Föderalist halte ich beispielsweise ein Deutschland vor 1870 für die ideale Staatsform. In den „Vereinigten Staaten von Amerika” sollen doch vier Machtblöcke entstehen: Kalifornien, Texas, Florida und New York. Dann wäre Schluss mit der Weltpolizei.
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Da gab es aber noch gar kein Reich, auf das du dich berufen könntest.
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"weitreichende Autonomie von Bundesinstitutionen"? Die braucht es in der Schweiz auch. Es sollte mehr Wettbewerb unter den Kantonen geben, nicht…
Eigentlich sind es nur die heruntergewirtschafteten grossen Städte, die die Demokraten unterstützen; sonst sind die USA fast durchgehend rot. Die…
Militärisch sind die USA unbesiegbar. Daher hat China in den letzten Jahrzehnten alles unternommen, das Land von innen zu ruinieren.…