Der Fall sorgt für Erschütterungen. Ein „Schweizer Geheimdienstmitarbeiter“ habe „hochsensible Informationen weitergegeben. An Kaspersky, eine russische Cybersicherheitsfirma.“
So SRF vor 2 Tagen. Und weiter: „Die Informationen seien mittels Kaspersky an russische Geheimdienste abgeflossen, doppelt ein zweiter befreundeter Geheimdienst wenig später nach.“
Gestern dann folgte die News, wonach die „Aufsichtsbehörde über den Nachrichtendienst“ bereits Strafanzeige eingereicht habe bei der Bundesanwaltschaft, also der nationalen Ermittlungsbehörde.

Kaspersky ist seit langem ein Thema. „Kaspersky wird in den USA verboten“, hiess es vor einem Jahr zur „Anti-Virus-Software“ aus russischen Händen – wiederum bei SRF.
Was der gebührenfinanzierte Medienkonzern trotz seiner vielen Berichte zum Thema nie offenlegte: Er hatte die russische Anti-Viren-Software selber genutzt.
Und wie: Auf allen Laptops und PCs seiner Journalisten waren die Programme von Kaspersky installiert.
„Wie bei vielen Schweizer Unternehmen und Behörden war die Antivirus-Software von Kaspersky in der Vergangenheit auch bei SRF im Einsatz und wurde per Ende 2018 ausgetauscht“, bestätigt eine Sprecherin.
Offenbar kam es zu Zwischenfällen. „Sicherheitsvorfälle wurden in dieser Zeit punktuell untersucht.“ Welche, ist nicht bekannt.
Offenbar aber keine harmlosen, jedenfalls reagierte SRF. „Heute kommt bei SRF ein zeitgemässes Schutzkonzept zur Anwendung, das sowohl pro- und reaktiv Risiken identifiziert und mitigiert.“
Will heissen: Zuvor war das „Schutzkonzept“ nicht auf der Höhe. Ob am Ende von SRF selbst via Kaspersky Daten in undurchsichtige Kanäle flossen?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Kaspersky ist doch für jedermann zugänglich.
Das ist doch eine Binsenwahrheit.
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Sehr viel schlimmer sind die Daten, die an Microsoft, Google und Meta abfliessen
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Die Sozialen lassen sich noch so gerne von anderen Sozialen ausnützen. Ewig leben die Parasiten.
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@Alea
Bei manchen Menschen frage ich mich …
Ist der von Natur aus so blöd, oder nimmt der Unterricht?! -
@ Sprüche
Du sollst Dir kein Bild von … machen. Wer indoktrinär und/oder religiös verblendet ist, kann die reale Welt nicht erkennen.
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Wie heikel war der Datenfluss des NDB nach Russland?
Bundesrat Pfister ordnet eine neue Untersuchung an.Interne Dokumente rollen einen alten Fall auf, der bereits drei Mal untersucht wurde. Das Cyberteam des NDB hat Informationen an eine russische IT-Sicherheitsfirma weitergeleitet.
Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine ist Europas Sicherheitslage angespannt. Cyberattacken, Sabotage und Desinformation gehören in diversen Ländern zum Alltag. Geheimdienste stehen unter Druck – auch in der Schweiz. Der Nachrichtendienst des Bundes (NDB), der kleinste Europas, ist mehr denn je auf die Kooperation mit Partnerdiensten angewiesen. Dafür braucht es Vertrauen, das wichtigste Gut beim nachrichtendienstlichen Arbeiten. Umso schädlicher sind Indiskretionen in diesem Metier.
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Sagt der Meister zum Lehrling: Du solltest zum Geheimdienst gehen. Du hinterlässt nirgends Spuren deiner Arbeit.
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Die Kommentare gehen bei dem Artikel nicht nur durch die IP KI, sondern NDB, Bundesanwaltschaft und Vatikan, oder Herr Hässig? Heikel, I like it?
Solche brisanten Spionage Artikel gehören nicht auf Inside Spionage Parade.
Wir sehen, hören und wissen von nichts –
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Beispiele:
– NSA- und CIA-Europazentrale ist in der US-Botschaft in Bern
– Sogar unseren Behörden ist bekannt, dass die meisten der überaus vielen russischen Botschaftsmitarbeiter und Diplomaten für russischen Geheimdienste arbeiten (FSB, GRU etc.)
– In Bern und Genf gibt es keine Orte für vertrauliche Gespräche. Ausser jenen, welche von unseren Behörden oder Geheimdiensten explizit speziell geschützt werden.
– Zentrale Lage in Europa und UN-Standort in Genf sind für Schlapphüte sehr attraktiv.
– Wirtschaftsspionage wird im grossem Stil betrieben (von allen!). Davor hat der Bund schon vor Jahren mit einem Aufklärungs-Video gewarnt. Hier darf ich insbesondere auch noch die Chinesen hervorheben. -
Typisch IP Artikel, hier geht es um Schweizer Geheimdienst Affäre – nicht direkt um SRF und Software: https://www.watson.ch/digital/schweiz/298744746-ndb-und-kaspersky-russland-affaere-beim-schweizer-geheimdienst
Russland-Skandal beim Schweizer Geheimdienst wirft beunruhigende Fragen auf
Der Nachrichtendienst des Bundes (NDB) kooperierte während Jahren mit der russischen IT-Sicherheitsfirma Kaspersky und schlug offenbar Warnungen befreundeter Geheimdienste in den Wind.
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Oh je!
„Wie bei vielen Schweizer Unternehmen und Behörden war die Antivirus-Software von Kaspersky in der Vergangenheit auch bei SRF im Einsatz und wurde per Ende 2018 ausgetauscht“, bestätigt eine Sprecherin.
Aha.
Und der Luki entdeckt den Skandal sieben Jahre später!
Tolle Leistung!-
@2018
Nix verstanden, aber gleich in die Tasten gehauen.
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@2025
Sind für dich zwischen Austausch der Software 2018
und heute keine 7 Jahre verstrichen?
Nun, wenn du meinst 🙂 -
@2018
Geht hier nicht um SRF und die Jahre, aber egal, genug Kommentare und Artikel hier und im Netz zum Lesen. Nur lesen.
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Als IT-ler kann ich hier für naive IT-ler und Nicht-IT-ler ein paar Kostproben auftischen:
– Check-Point (u.a. Firewalls): Dahinter stecken ehemalige Mitarbeiter des israelischen Pendants zur NSA.
– Cisco: Schon lange öffentlich bekannt, dass die NSA und CIA hier ihre Finger drin haben. Praktisch in jeder Grossfirma und vielen KMUs im Einsatz. Treu-doof wird weiter dort gekauft.
– Sophos (u.a. Firewalls): Das ist eine Firma, welche direkt mit dem britischen MI5 in Verbindung steht. Produkte mittlerweile sehr beliebt und verbreitet in der Schweiz, insbesondere bei KMUs.
Die obige Liste könnte ich noch deutlich erweitern.
Meine Kernaussage ist aber: Bei jeglicher kommerzieller (Closed-Source) Software kauft man eine Blackbox. Man vertraut dem Hersteller. Bei Open-Source Software sieht es ein wenig besser aus, ABER: Viele Schlapphüte beteiligen sich selber an FOSS-Projekten und Geheimdienste setzen Open-Source auch in grossem Stil ein.
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@Höchstens Open-Source …:
Das Offenlegen von Sicherheitslücken und Fehlverhalten nützt leider nichts, denn das herrschende Rechtssystem hebelt die Privatsphäre und den Datenschutz letztendlich immer mehr aus.
Und somit spielt die Hardware & Software für Sichtheitszwecke fast keine Rolle mehr, und der NDB kann auf Kompetenzaufbau vezichten.Zudem ist Sicherheit kein käufliches Produkt, sondern ein laufender Prozess.
Deshalb greifen die Schweizer Volksvertreter (und die Schlapphüte) via der Teilrevision der Verordnungen über die Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs (VÜPF und VD-ÜPF) die Benutzer direkt an.
Unsere Politiker schrecken nicht davor zurück, unsere Gesellschaft mit rechtlichen Mittel immer stärker in einen Überwachungsstaat umzuwandeln. Auch wenn dadurch neue Angriffsvektoren entstehen.
Und der Bürger fühlt sich davon scheinbar in seinen Grundrechten nicht betroffen. Da nützt auch Open Source nix.
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abschalten 👍
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Hallo Luki, ist deine KI am Pennen oder sooo scharf eingestellt…dass Kommentare nicht sichtbar werden?
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@AlterWeisserSack
Heute gehen die Kommentare direkt zum Schweizer Geheimdienst 😉 … der ist ausgeschlafen und hell wach, wie Artikel offenbart.
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@AlterWeisserSack
Schweizer Fachkräftemangel ;-). ABGÄNGE: Kündigungswelle im VBS: Armeechef Thomas Süssli geht – Geheimdienst-Chef ebenfalls.
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Hey Lukas
Benutzt du US Spy-Software? Windows? Apple Geräte? Android?
Dazu noch Schweizer Spy-Ware?
Treema, Teleguard, Steuersoftware? -
Es gibt sehr viele, sehr gut programmierte Softwares. Von West bis Ost. Wohin genau sich die Daten „diffundieren“, bleibt eine Black Box für sich. Einmal diffundiert, sind sie für Interessierte überall verfügbar.
Schnelles Aufwachen aus lieblichen Dornröschenschlaf. Direkt in eine neue, reale Welt 2025.
Der „SENCE OF URGENCY “ resp. Scope of risks scheint hier langsam zu erwachen. ⏳
Wie lange singen wir im HQ täglich zusammen im grossen Chor und ziehen täglich von links bis rechts mit viel Kraft gleichzeitig in entgegengesetzte Richtungen?Wir sollten unsere Hausaufgaben etwas ernster nehmen = effizienter beim lösen werden.
Ein „bildlich-musikalisches Summary“ (status quo report) ✌️🎸
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Russland-Skandal beim Schweizer Geheimdienst wirft beunruhigende Fragen auf.
Der Nachrichtendienst des Bundes (NDB) kooperierte während Jahren mit der russischen IT-Sicherheitsfirma Kaspersky und schlug offenbar Warnungen befreundeter Geheimdienste in den Wind.
Investigativ-Journalisten von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) haben am Mittwoch eine Recherche zum Schweizer Geheimdienst NDB veröffentlicht, die gestandene Sicherheitspolitiker entsetzt.
Verursacher des Skandals ist das sogenannte Cyber-Team des NDB, das schon in der Vergangenheit wegen illegaler Datenbeschaffung für negative Schlagzeilen gesorgt hatte.
Artikel von IP habe ich nicht verstanden – hier ABER ja: https://www.watson.ch/digital/schweiz/298744746-ndb-und-kaspersky-russland-affaere-beim-schweizer-geheimdienst
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@Swiss Doppelagent Murmeli? Naivität?
Nirgends gibt es verhältnismässig mehr russische Diplomaten – und mutmasslich auch Spione – als in der Schweiz.
217 russische Diplomatinnen und Diplomaten gibt es in der Schweiz. Zum Vergleich: Im ungleich grösseren Nachbarland Italien sind es gerade mal 44.
Wären Sie überrascht, wenn auch Schweizer auf einer Kreml-Gehaltsliste stehen würden – etwa aus dem SVP-Lager?
https://www.20min.ch/story/russlands-krieg-gegen-den-westen-einheit-29155-und-5-kolonne-wie-unterwandert-ist-die-schweiz-103099635Laut dem Nachrichtendienst des Bundes (NDB) arbeitet jeder dritte dieser diplomatischen Vertreter in irgendeiner Weise für den russischen Auslandsgeheimdienst (SWR), den russischen Militärgeheimdienst (GRU) oder den russischen Inlandsgeheimdienst (FSB), wie die «SonntagsZeitung» berichtet. Das wären total also bis zu 80 russische Agenten, die sich in der Schweiz rumtreiben.
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Daten fliessen nach Russland ❌
Daten fliessen nach China ❌
Daten fliessen in die USA ✅ -
Es ist schon sehr speziell, wenn hier unser nationaler Radio- und Fernsehsender mit dem staatlichen Geheimdienst verglichen wird. Es macht wohl einen sehr grossen Unterschied, wenn SRF Kapersky benutzt als wenn Geheimdienstverantwortliche einen regen Austausch mit Kapersky hat und auch noch von ausländischen Geheimdiensten aufmerksam gemacht wird.
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Bitte nicht soviel Differenzierungsvermögen in einem einzigen Kommentar!
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Sehe ich genauso. Ich kam, um das zu schreiben. Danke.
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Kaspersky AntiViren Software ist der beste Schutz für den PC. Bin seit Jahren sehr zufrieden damit.
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@Frischknecht
Wladimir ist mit Ihrer Naivität sehr zufrieden! (Ironie).
Obwohl Kaspersky Antivirus-Software im Allgemeinen als effektiver Virenschutz gilt, gibt es einige Gründe, warum die Verwendung von Kaspersky-Software möglicherweise nicht für jeden geeignet ist. Insbesondere das Bundesamt für Sicherheit in der Informat
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Wieder einmal ein binärer Artikel nach dem Motto: Russland bös, Westen lieb. Man soll sich doch bitte mal mit dem Kleingedruckten der Tech-Giganten beschäftigen. Da fliesst praktisch alles ab. Und der Rest ebenfalls, der wird einfach nicht erwähnt.
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Also ist es ein absolut wahrer Artikel.
Wenn Russland ein Ereignis kommentiert, ist das Gegenteil eingetreten.
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Wieso ist er Ueli eigentlich so ein gutes propa gan daopfer und weiterverbreiter?
Keine eigene Meinung, nur müll aus der propa gan dapresse. -
„Heute kommt bei SRF ein zeitgemässes Schutzkonzept zur Anwendung, das sowohl pro- und reaktiv Risiken identifiziert und mitigiert.“
Wann kommt bei den Bürgern ein solches Schutzkonzept vor P r o p a g a n d a?
Und die damit einhergehende Auflösung des SRF?
Die 4. Gewalt muss wehrhaft werden und ohne Zwangssteuer überlebensfähig sein.
Abspecken als erster schritt.
Die, die im Müll wühlen und alle die dies nicht unterbinden sollten gehen.
Im Ökihof wären sie richtig.-
Was ist ein Ökihof, du Plapperi vor dem lieben Gott?
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Was bin ich froh, dass der grosse Bruder unsere (unfähigen?) Geheimdienstler in die Schranken weist.
Ohne Bewilligung mit den Russen sprechen ist viel zu gefährlich für uns Schwitzerli. 😂-
Mit den Rus sen ist nicht gut Tee trinken.
Und wenn Du den Tee überlebst, strahlst Du plötzlich.
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Lieber Lukas, SRF ist kein „Staatssender“ sondern eine „Öffentlich rechtlicher Sender“ wie ZDF, ARD oder ORF. „Staatssender“ gibt es in Russland, Nordkorea, Iran oder Afghanistan. Das heißt nicht, dass SRF und SRG Fehler machen, aber ein „Staatsender“ kritisiert niemals die Regierungsmacht und die Regime. SRF guckt jedoch auch auf die Finger von Regierung, Parlament, Kantone und Gemeinden. Das ist kein kleiner Unterschied. Also Augen auf bei der Wortwahl.
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SRF ist ein zwangsfinanzierter sender der nahezu immer auf Seite der Regierung und Nato/EU argumentiert.
Ich gebe zu das ZDF und ARD um einiges schlimmer da oftmals vor reiter sind, das ändert am schweizer problem srf aber nichts.Ein sender der Politiker in schutz nimmt und gerne gegen private arbeitet (wie in der crypto geschichte).
Ein Werkzeug der Regierung, war so nicht gedacht, hat sich aber augenscheinlich dazu entwickelt.
Schau dir die Berichterstattung über C oh vi d an.
Oder über das was Is rahe l und die Ukrai ne veranstalten.Verbieten wie Russia Today verboten ist.
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RT ist nicht verboten. Auf welches Medium bist denn du reingefallen?
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Hahaha, das ich nicht lache, soviel Naivität. SRF ist kein Staatssender?
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SRF ist ein Staatssender, das Bundesgericht hat klar gesagt das die SERAFE eine Steuer ist und nur der Staat, Kantone und Gemeinden dürfen Steuern erheben!
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@Brunner Victor
Du lebst zu lange in der Schweiz, komm zum Staatssender In Moskau oder Peking.
Nein, SRF (Schweizer Radio und Fernsehen) ist kein Staatssender, sondern ein Teil der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG), einem Verein. Die SRG ist ein öffentliches, unabhängiges Medienhaus, das von den Radio- und Fernsehgebühren finanziert wird.
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Nur RToday ist frei – frei von Wahrheit.
Ist bei uns frei zugänglich, wieso sind unsere Medien in Russland NICHT frei zugänglich?
Um den sowjetischen StaatsSender zu schützen?
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Die Naivität zieht sich in der Schweiz über alle Institutionen. Kaspersky, Huawei, Google, Android, Windows etc. da freuen sich doch alle ausländische Geheimdienste.
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Na und? Unsere Banken sind auch in US Clouds.
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SRF hat die Gefahr erkannt und gebannt. Der Spionagefall war zwar dasselbe Unternehmen, aber aktive Weitergabe durch einen „Dienst im Dienst“. Bei dieser Argumentation geht IP als geschätztes Qualitätsmedium so langsam vor die Hunde.
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Ich setzte Kaspersky schon seit Jahrzehnten ein. Der Support ist genial, da schreiben echte Leute zurück, wenn man ein Problem hat. Dazu noch etwas Hirn bei der PC-Nutzung und fertig ist das Paket.
Windows ist selber das grösste Abflussrohr am PC. Den Rest erledigen Google, Apple und Konsorten.
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Natürlich schreiben die Leute zurück.
Du scheinst auch gute Daten zu liefern. -
Sie haben auch keine relevanten, interessanten Daten im Unterschied zum Geheimdienst…
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Der wahre Grund für das Kaspersky und Chinahandy Bashing ist, dass die Daten nicht zu den Schweizer / EU Behörden abfliessen; daher sind westliche Behörden so erpicht, dass die Bevölkerung westliche Hard- & Software verwenden muss.
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Genau, der FSB hat nur Gutes mit uns vor. Frag mal Trömp, was jetzt mit seinen Pipi Bildern los ist…
Oos oder was hat Mösk gestern gefaselt?Nur beim FSB sind wir sicher vor Windows – zumindest im Keller, wo Server stehen.
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Ups, ich gestehe. Ich habe auch mal Kaspersky AV Software genutzt. Bitte IP verzeih mir, ich war jung und dumm und setze jetzt voll auf US Produkte. Damit bin ich zu 100% sicher, dass meine Daten nicht zu Putin wandern. Wer weiss, was er damit alles machen würde. Danke IP, dass du diesen Skandal aufgedeckt hast.
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Dann müssen wir uns mit diesem Unsinn nicht mehr beschäftigen.
Haben die Schnauze gestrichen voll vom Gebührensender.-
@SRF endlich abschaffen!
Warum nenne Sie sich in der 3. Person – „Wir“: Plural Majesatis?
Haben Sie keine eigene Meinung: „Wir“ haben keine, aber „ich“ schon.
Plural, mit dem eine einzelne Person, gewöhnlich ein regierender Herrscher, bezeichnet wird und sich selbst bezeichnet (z. B. in: Wir, Chrisop, von Gottes Gnaden Schweizer Kaiser 😉 oder bist Du das Roland Kaiser?
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SRF Rundschau macht einen auf „voll invsetigativ“. Schrecklich, diese Journalisten in ihren weissen Turnschuhen und Infos von „damals“. Sie haben es einfach nicht drauf.
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Gute Quasi-Beamten auf Lebenszeit.
Wie man an den gescheiterten Einsparungen sieht. -
Wieso bringst du jetzt noch die Ausserirdischen ins Spiel, Tatonka?
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SRF Investigativ ist absolut lächerlich.Die verrennen sich immer wieder.
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Wenn man Windows benutzt (selber Schuld) ist Kaspersky eine gute Wahl. Da fließen sicherlich nicht mehr Daten nach Russland, als bei US Antiviren Anbietern in die USA fließen und wer Microsoft, Google oder Amazon Clouddienste benützt, bei dem ist Kaspersky nicht das größte Problem bezüglich „Datentransfer“.
Man sieht also gleich, das Ganze ist politisches Theater, weil „Russia bad!“, wie wir ja alle gesagt bekommen. Deshalb ist alles, was Bezug zu Russland hat, des Teufels.-
Wer darf sich in Russland zur Wahl stellen? Wer überzieht Europa mit ein brutalen Krieg? Wer lässt Kinder verschleppen?
Wer zieht auf Zivilisten und zivile Einrichtungen? -
Hans, es ist immer die Nato.
Wir Russen tun nichts, und wenn doch, müssen wir es dementieren wie in Butscha.
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Da hat IP es ja gut, es braucht sein Schutzkonzept nicht zu überarbeiten. Relevante Geheimnisse fliessen von hier eher nicht ab. Und wenn, dann vor 2018.
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Haha. So ein politischer Witzbold, wie du, gibt es immer. Haha, ich lach mich kaputt. Deine Bemerkung zu Windows ist so was von kompetent. Du geniesst meine vollste Hochachtung. Bravo! Warum gibt es nicht noch mehr Hirnis, wie du einer bist? Die Welt wäre dann endlich perfekt.
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Wenn man Windows benutzt (selber Schuld) ist Kaspersky eine gute Wahl. Da fließen sicherlich nicht mehr Daten nach Russland, als…
Dann müssen wir uns mit diesem Unsinn nicht mehr beschäftigen. Haben die Schnauze gestrichen voll vom Gebührensender.
SRF Investigativ ist absolut lächerlich.Die verrennen sich immer wieder.