Gestern wars rappelvoll in der „Amboss Rampe“, einem hippen Eventlokal hinter den Zürcher Hauptbahnhof-Gleisen.
Die SP lud zum ersten und einzigen öffentlichen Hearing, bevor die linke Partei in zweieinhalb Wochen ihre Kandidaten für die Wahlen im kommenden März auf den Schild hievt.
Eine stach laut Tages-Anzeiger heraus: Mandy Abou Shoak. Die 35-Jährige habe sich „persönlich und emotional“ gezeigt, schreibt das Blatt, das über Zürichs Polit-Geschicke entscheidet.

„Mandy Abou Shoak erhielt den lautesten Applaus“, so der Tagi, „wer überzeugte sonst noch?“
Die Frage trifft den Kern. Es geht um die Sozialdemokraten. Sie dominieren Zürich seit 35 Jahren – ein halbes Menschenleben.
Die Jüngeren kennen gar nichts anderes als Rot-Grün als die Herrscher von Zürich.
Das führt zu sowjetischen Zuständen. Es sind die 227 Delegierten der Sozialdemokraten, die an ihrer Versammlung Ende Juni entscheiden, wer die grösste Schweizer Stadt bis 2030 führt.
Die Duma der SP: 227 sagen, was für 450’000 Einwohner gilt – mit Velotunnels und Brücken für dreistellige Millionensummen, Parkplatz-Streichkonzert im Tages-Takt, Kino-Subventionen.
Sowohl für die ureigene Klientel als auch für Privat-Banker mit Cinema-Nebenjobs.
Die SP weiss, wie sie ihre Macht sichert. Eine KPdSU im Züri-Format. In Kreml-Manier hatte Stadtpräsidentin Corine Mauch ihre SP-Kollegin Claudia Nielsen vor den 2018er Wahlen geköpft.
Nielsen hatte ein Finanzloch erster Güte mit dem Stadtspital Triemli zu verantworten; Mauchs Machtinstinkt mit der Auswechslung wenige Wochen vor den Wahlen rettete die SP-Vormachtstellung.
Die Linken der Stadt Zürich, sie wissen, wie’s geht. Auch jetzt.
Das Spiel geht so:
Die Delegierten sollen Tobias Langenegger, den SP-Co-Fraktionschef im Zürcher Kantonsrat seit 2022, küren.

Als Zweite soll es Céline Widmer schaffen, eine verdiente, brave Partei-Soldatin mit Aufstieg im Präsidialdepartement der Stadt Zürich unter Corine Mauch.
Widmer, seit 2019 für die SP im Nationalrat, würde das Sozialamt von Raphael Golta übernehmen, Langenegger den Hochbau von André Odermatt.
Der tritt zurück, gleich wie Mauch, auf deren Präsidenten-Thron „Kronprinz“ Golta unmissverständlich Anspruch erhebt.
Das sei die geheime Strategie der Zürcher SP, um auf unabsehbare Zeit an den Schalthebeln der Macht zu bleiben, sagt ein Insider der Partei.
Golta würde nach diesem Grand Plan in 8 Jahren als „Stapi“ zurücktreten, folgen würde ihm Widmer. Wieder eine Frau. Immer gut.

Langenegger wäre zu diesem Zeitpunkt bereits Finanzchef der Stadt, das zweite wichtige Amt in der 9-köpfigen Stadtregierung.
In den Wahlen 2030 würde der dannzumal 44-Jährige vom ewigen Daniel Leupis von den Grünen übernehmen.
Alles perfekt eingefädelt, aufgestellt, inszeniert für die Züri-SP, damit diese viele weitere Legislaturen alle Gegner in Schach halten kann.
Und jetzt: Mandy.
Die stört. Mit der jungen, eigenständigen Abou Shoak hat keiner der SP-Apparatschiks gerechnet. Die wilde Kandidatur verunsichert die Partei-Elite.
Alle gegen Mandy, eine Sozialarbeiterin und seit 2 Jahren für die SP im Kantonsrat, lautet der Schlachtruf.
Gestern ging der Schuss nach hinten los. Die junge Frau eroberte die Herzen im Fullhouse-Amboss.
Abou Shoak stammt aus dem Sudan, einem armen, kriegsversehrten Land im Nordosten des afrikanischen Kontinents. Ihr Elternhaus ist spannend.
„Ihr Vater war dort Journalist, der wegen seiner kritischen Äusserungen von der sudanesischen Regierung wiederholt inhaftiert wurde“, steht in „Mandys“ Wikipedia.
„Nachdem ihre Familie in die Schweiz geflohen war, lernte ihre Mutter zunächst Deutsch, absolvierte das Medizinstudium und wurde Zahnärztin, während sie gleichzeitig zwei Kinder aufzog.“
Eine Familie, die nicht aufgab und die Chance packte, die ihr die Schweiz und Zürich boten.
Tochter Mandy studierte an der Hochschule Luzern und machte ihren Master zu „Sozialer Arbeit als Menschenrechtsprofession“ in Berlin.
Es folgte Frontarbeit: „Seit 2023 ist sie Co-Präsidentin der Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration FIZ. Zudem ist sie seit 2021 Teil des Regioleitung Zürich/Schaffhausen des Berufsverbandes der Sozialen Arbeit AvenirSocial engagiert“, so Wikipedia.
Das Gegenteil von Instanzen-Aufstieg, Vorzimmer bei der Stadtpräsidentin, Wohnungsnot-Bewirtschafter und Partei-Apparat – und damit das Schreckgespenst der SP-Feudalisten.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Hilfe, Zürich ist verloren.
Ich habe keine Lust mehr Steuern für diesen wahnsinnigen Irrsinn zu bezahlen. -
Vor lauter Zeit & Energie für die vielen „demokratischen Farbschlachten Land auf Land ab“, bleiben die dringend benötigten, demokratisch Lösungen auf der Strecke. System Check? Full Review ? Grosser Service angesagt?
Das was hier noch abläuft war/ist nie „das Ziel“ eines Mehrpartein-Konzeptes. ✌️
https://youtu.be/Az6QTy3-y08?si=6WfPx7J-xDocP6nq -
Genau deshalb verharren wir seit Jahrtausenden sozusagen an Ort in ähnlicher Primitivität.
Besondere Weiterentwicklung der Menschheit gibt es nicht. Allerhöchsten bei der Selbstüberschätzung. -
nochmals Ahnungslose welche durch naive Wähler in die Hochsaläre raufkatapultiert werden
-
Wann entziehen endlich die besten Steuerzahlen diesem diktatorischen Sozischmarotzertum den Stecker? UBS, Swiss Life, Swiss Re etc. bitte Firmensitz nach Zug, Luzern oder Schwyz verlegen. (Am besten gleichzeitig.)
-
-
zu lange an der macht zu sein, dass tut keiner politischen partei gut. regelmässige machtwechsel halten die demokratie fit, gesund und lebendig.
-
Da ist ein Gramadikfäler drin. Aber die Orddografi ist ganz dufte.
-
Diese Frau Mandy weiss was sie will. Leider in der falschen Partei. Aufwachen Mitte, FDP, SVP.
-
Es ist zu hoffen, dass diese Planwirtschaft bald endet. Oder immerhin unplanmässiger ausfällt.
-
Zum Glück kehrt der Glättli endlich wieder nach Hause.
-
Das wird sich von selbst regeln, wenn immer mehr Firmen Zürich verlassen.
-
Wie heisst es so schön: Gut ding will weile haben!
-
-
Wenn man den Unterschied zwischen Sozialdemokraten und Sozialisten nicht kennt sollte man nicht über Politik schreiben.
-
Sozi mit Prosecco reicht!
-
Sind Sozialdemokraten Sozialisten?
-
Sozialdemokraten war einmal, Genosse Schnydrig. Die ganze Führungscrew der SP kommt von den JUSO – also den Sozialisten mit kommunistischen Ideen und Ueberzeugungen. Baume-Schneider und Wermuth waren erklärte Maoisten und haben diese Ideen jetzt wohlweislich versteckt.
-
-
Für diejenigen, welche es nicht (mehr) wissen: Zürichs erster und letzter Stapi war Emil Landolt, Stadtpräsident von 1949 bis 1966.
-
Viele steuerzahlende Wähler lieben es Aufmerksamkeit zu erhalten und an der Nase rumgeführt zu werden.
-
Bleiben Sie bei der Wirtschaft, lieber Herr Hässig, da sind sie kompetent!
-
auch wenn er in einigen Punkten nicht ganz unrecht hat. Die Stadtzürcher SP ist feiss und träge geworden, also v.a. im Innern, nur auf Machterhalt bedacht, besonders im Stadtrat.
Eine wie Mandy stört da, und v.a. da, wo die SP selbst immer von „offen Türen“ und Gleichbehandlung aller spricht. Jetzt kann sie es beweisen.
-
-
Wenn schon die ZKB Frauen bei Karrierenschritten bevorzugt, sollte dies für die Sozialen eigentlich gar kein Thema sein.
-
die bevorzugung eines geschlechtes bei beförderung ist doch verfassungswidrig weil es gegen die gleichstellung verstösst. oder habe ich da was falsch verstanden?
-
-
Eines muss man dem ZK der SP mit allen Anhängern neidlos zugestehen: Sie sind ständig voll engagiert im Dauereinsatz immer überall stets lautstark auf allen Kanälen in allen Medien unübersehbar präsent. Diese Dauerbewirtschaftung einer trägen Wohlstandgesellschaft hinterlässt zweifellos nachhaltig Spuren und hilft bei allen Wahlentscheidungen fundamental mit.
-
Es reicht völlig sich auf die Dauerbeschallung der ruhig Schlafenden zu konzentrieren solange die arbeitenden Steuerzahler die Kohle dafür freiwillig gut alimentiert liefern.
-
Stimmt zu 100%. Die Bürgerlichen sind zu bequem geworden und haben nur „C-Leute“ auf der Payroll. Diese haben keine Lust auf allen Kanälen sich der ständigen Tuttifrutti-Stänkerei tagtäglich zu stellen.
-
-
Das wird die „Gretchen-Entscheidung“ für die immer nach Vielfalt und Chancengleichheit schreienden Parteimitglieder.
Golta: Strammer Parteisoldat
Mandy: Mutige Frontarbeiterin -
Widerlich, diese linksextreme Sozialistengesellschaft, die oft von den bürgerlichen Steuerzahlern leben und trotzdem diese bei jeder Gelegenheit beschimpfen und niedermachen und diese sogar enteignen wollen. Die Wohlstandsverwahrlosung in dieser Sozialistenpartei ist augenfällig. Nichts auf die Reihe bringen, wenig Wissen- dafür viel Forderungen stellen.
-
Grenzt schon an unbewusstes parasitäres Verhalten. Das ist die Folge von blasengesteuertem Denken und Bequemlichkeit
-
-
Wohlstandsverwahrlosung auf höchstem Niveau. Es geht nur um Macht und Identitätspolitik. Dass es noch Leute gibt, die mit engagierter Arbeit volkswirtschaftlichem Mehrwert leisten und somit zum Wohlstand beitragen, geht völlig vergessen. Denn solche Leute sind nicht mehr, seit Jahren, in Zürich (auch dem Kanton) repräsentiert. Es ist schon so, wenn mal 50% keine Steuern bezahlen, ist das System unausweichlich gekippt. Dann muss man gehen.
-
Können Sie Ihre KI so programmieren, dass sie jeden Post nur einmal zulässt? Doppeleinträge nerven und sind unsinnig. Merci.
-
Noch besser ist den KI-Käse ganz wieder verschwinden lassen!
-
KI = Künstlicher Irrsinn!
Bringt der Menschheit und das Leben weder Verbesserung, noch Fortschritte.
KI wird keine bedeutende positive Veränderung bringen.
Die Menschheit verharrt dort, wo sie in einem System gefangen ist.
-
-
Um dem Wahnsinn in Zürich zu beenden sollten die Bürgerlichen zwei wirklich gute Kandidaten aufstellen. Kandidat A und Kandidat B. Um die Wahl nicht zu verzetteln sollte Kandidat A von allen rechts der Limmat und Kandidat B von allen links der Limmat gewählt werden. Es sollte doch eine Möglichkeit geben dem absolut nicht mehr tragbaren Zustand in der Stadt Zürich Einhalt zu geben.
-
Eine Muslima in der Zürcher Stadtregierung? Das wäre eine Sensation. Ob das gut kommt?
-
Hmm, dieselbe Frage stelle ich mir, wenn ich mir den Ueli Bamert ansehe: Ein Pfarrer der Fossilanbeter in der Zürcher Stadtregierung: Ob das gut geht?
-
Mandy Abou Shoak hat keinen Leistungsausweis, keine Kompetenz. Das einzige was sie auszeichnet ist ihr Ego!
-
Inkompetent sie viele andere auch im linksextremen Zürich, V. Brunner. Sie haben absolut recht. Diese Sozialisten leben auf Kosten der arbeitsamen Bevölkerung und pflegen nur ihre absurde Ideologie. Ein Wahnsinn, wie linksgrüne Kreise sich mästen und gleichzeitig ihre Finanzierer enteignen wollen.
-
@Tankwart
Sie sind eine penetrante Nervensäge und halten sich für originell wenn Sie den Namen Mörgeli so affig wie nur möglich repetieren. Für mich sind Sie bloss ein Depp erster Güte. Ihre verbalen Absonderungen hier stellen nie einen Beitrag dar der einer Diskussion würdig wäre, es sind bloss denkfaule Flatulenzen aus der woken Ecke. Gäääähn.
Hässig sollte auch einmal in sich gehen und seine KI auf Mörgeli trainieren.
-
-
denn es wird sich nichts daran ändern, dass die Schulden immer höher werden, bis dann gezwungenermassen die Pleite kommt und alles zerfällt.
So ist das immer, wenn Währungen durch Kredit (Schulden) entstehen und verzinst werden müssen.
Die Zins.- und Zinseszinsrechnungen mit Schuldenaddition läuft unweigerlich immer weiter. Dies gilt für alle Städte, Kantone und Staaten, welche sich mit dem jetzigen Finanzsystem der Banker finanzieren lassen. Alle sind, trotz Hochschulbildung (vielleicht auch deswegen!), immer höher verschuldet und jubeln trotzdem blind weiter.-
du kennst du Stadt scheinbar sehr gut…
Mit einem Eigenkapital von rund 2.1 Mia (Milliarden!) CHF liegen noch ein paar Franken drin.
Recherchier doch nochmals, bevor du einfach was in den Sonntagmorgen hinausposaunst.
-
-
denn es wird sich nichts daran ändern, dass die Schulden immer höher werden, bis dann gezwungenermassen die Pleite kommt und alles zerfällt.
So ist das immer, wenn Währungen durch Kredit (Schulden) entstehen und verzinst werden müssen.
Die Zins.- und Zinseszinsrechnungen mit Schuldenaddition läuft unweigerlich immer weiter. Dies gilt für alle Städte, Kantone und Staaten, welche sich mit dem jetzigen Finanzsystem der Banker finanzieren lassen. Alle sind, trotz Hochschulbildung (vielleicht auch deswegen!), immer höher verschuldet und jubeln trotzdem blind weiter. -
Ich frage mich ja immer, wie Zürich nach 35 Jahren rechtskonservativ-bürgerlicher Diktatur ausgesehen hätte?
-
Welchen Kandidaten hat denn die Fossil- und Öllobby an ihrem nicht öffentlichen Hearing für den Stadtrat als Kandidaten nominiert? Da sass aber immerhin die Tabak- und Zuckerlobby mit am Tisch, so demokratisch, weisch.
-
Die Grünen und die SP regieren Zürich, weil die Mehrheit sie gewählt hat. Man nennt dies Demokratie (ein politisches Auslaufmodell).
-
Findest Du Deine Idiotischen Beiträge unter diesem Namen womöglich originell. Sind sie nicht. Sondern einfach nur primitiv und langweilig.
-
-
Wenn sich die SP gegenseitig zerfleischt, ist das die grosse Chance der anderen!
Bleibt zu hoffen, dass die FDP Böögbauer Luki Meier tatsächlich überzeugen kann anzutreten und sonst noch einen valablen Kandidat aus dem Hut zaubert. Përparim Avdili wäre auch sehr passabel.-
Böögbauer gegen Politclown(in) – Zwingli und & Co. würden sich im Grab umdrehen!
-
Böögbauer gegen Politclown(in) – Zwingli und & Co. würden sich im Grab umdrehen!
-
Viel Spass mit dem unabdingbaren (und faktisch einiges mächtigeren) Koalitionspartner, der den Avdili bei seinem ersten echten oder herbeigeschwatzten Fehltritt als Paperlischwiizer beschimpfen wird.
-
-
Lukas, hör auf, unser demokratisches System zu beschimpfen. Du bist nur noch peinlich.
-
Mandy, oh Mandy, darf ich dein Sekretär werden?
Ich, 78gi, würde dann auch sofort der SP beitreten. Bitte denke an deine soziale Verantwortung als Menschenrechtsprofessorin.
Oh Mandy – https://www.youtube.com/watch?v=3oWLPuh4rN4&ab_channel=OPatr%C3%A3ozinho -
Mandy, oh Mandy, darf ich dein Sekretär werden?
Ich, 78gi, würde dann auch sofort der SP beitreten. Bitte denke an deine soziale Verantwortung als Menschenrechtsprofessorin.
Oh Mandy – https://www.youtube.com/watch?v=3oWLPuh4rN4&ab_channel=OPatr%C3%A3ozinho-
Grüsel
-
-
Yalla, habibi! Jetzt zeigt die junge muslimische Einwandererin dem weissen Apparatschik, wo der postkoloniale Bartli den Bio-Most holt! Avanti popolo und hoch die internationale Solidarität fürs hippe Tsüri!
-
Die tut der SP und der Stadt nur gut. Im angeblichen SP-Stalinismus ist eben noch demokratische Auseinandersetzung möglich – egal, welche Buzzwörtli der Luki hier unterbringen will.
-
-
Der SVP hat immer gute Kandidaten, z.Bsp. Politikwissenschaftler Verbands- & Parteisekretäre und PR-Fachleute.
-
Oder Mörgeli, oder Köppel (aber diese werden aus Pietätsgründen nicht gewählt).
Dann hört’s aber auch auf. Der Glarner ist ja ein Aargauer und kein Zürcher.
-
Ich stehe für eine Kandidatur nicht zur Verfügung. Dankt mir später.
-
-
LH wagt zu schreiben, was andere nur denken. Danke! Unvorstellbar, dass die Bürgerlichen im Kanton mit demselben Machtanspruch antreten würden. Aber Andersdenkende sind längst aus der Stadt weggezogen. Es herrscht der Cüpli-Sozialismus.
-
Sandro, hast du im Staatskundeunterricht nicht aufgepasst?
-
Das ist auch gut so, denn diesen Machtsanspruch haben sie auch nicht. Schliesslich wurde die SP von den Bürgern gewählt.
-
Dort lernen Sie die Zukunft der Schweiz kennen. Grosszügigerweise gewährt der Autor den Schweizern noch etwas mehr Umzugszeit, um zu flüchten. Eine Lesekopie finden Sie als PDF-Datei im Internet.
-
Ja, unverständlich, dass die Bürgerlichen keinen Angriff versuchen. Die SVP hat ja eine wachsende Anhängerschaft. Aber dafür müssten sich SVP und FDP verbünden, und so ein Schulterschluss scheitert an der FDP, welche im entscheidenden Moment der SVP regelmässig in den Rücken fällt. Der Beispiele gibt es unzählige.
-
-
Andere Farben als Rot/Grün wären für die Stadt eine Bereicherung!
-
Was meinen Sie ? Z.Bsp. SVP-blau ?
-
Rosarot?
-
LH wagt zu schreiben, was andere nur denken. Danke! Unvorstellbar, dass die Bürgerlichen im Kanton mit demselben Machtanspruch antreten würden.…
Andere Farben als Rot/Grün wären für die Stadt eine Bereicherung!
Yalla, habibi! Jetzt zeigt die junge muslimische Einwandererin dem weissen Apparatschik, wo der postkoloniale Bartli den Bio-Most holt! Avanti popolo…