Gestern wars rappelvoll in der „Amboss Rampe“, einem hippen Eventlokal hinter den Zürcher Hauptbahnhof-Gleisen.
Die SP lud zum ersten und einzigen öffentlichen Hearing, bevor die linke Partei in zweieinhalb Wochen ihre Kandidaten für die Wahlen im kommenden März auf den Schild hievt.
Eine stach laut Tages-Anzeiger heraus: Mandy Abou Shoak. Die 35-Jährige habe sich „persönlich und emotional“ gezeigt, schreibt das Blatt, das über Zürichs Polit-Geschicke entscheidet.

„Mandy Abou Shoak erhielt den lautesten Applaus“, so der Tagi, „wer überzeugte sonst noch?“
Die Frage trifft den Kern. Es geht um die Sozialdemokraten. Sie dominieren Zürich seit 35 Jahren – ein halbes Menschenleben.
Die Jüngeren kennen gar nichts anderes als Rot-Grün als die Herrscher von Zürich.
Das führt zu sowjetischen Zuständen. Es sind die 227 Delegierten der Sozialdemokraten, die an ihrer Versammlung Ende Juni entscheiden, wer die grösste Schweizer Stadt bis 2030 führt.
Die Duma der SP: 227 sagen, was für 450’000 Einwohner gilt – mit Velotunnels und Brücken für dreistellige Millionensummen, Parkplatz-Streichkonzert im Tages-Takt, Kino-Subventionen.
Sowohl für die ureigene Klientel als auch für Privat-Banker mit Cinema-Nebenjobs.
Die SP weiss, wie sie ihre Macht sichert. Eine KPdSU im Züri-Format. In Kreml-Manier hatte Stadtpräsidentin Corine Mauch ihre SP-Kollegin Claudia Nielsen vor den 2018er Wahlen geköpft.
Nielsen hatte ein Finanzloch erster Güte mit dem Stadtspital Triemli zu verantworten; Mauchs Machtinstinkt mit der Auswechslung wenige Wochen vor den Wahlen rettete die SP-Vormachtstellung.
Die Linken der Stadt Zürich, sie wissen, wie’s geht. Auch jetzt.
Das Spiel geht so:
Die Delegierten sollen Tobias Langenegger, den SP-Co-Fraktionschef im Zürcher Kantonsrat seit 2022, küren.

Als Zweite soll es Céline Widmer schaffen, eine verdiente, brave Partei-Soldatin mit Aufstieg im Präsidialdepartement der Stadt Zürich unter Corine Mauch.
Widmer, seit 2019 für die SP im Nationalrat, würde das Sozialamt von Raphael Golta übernehmen, Langenegger den Hochbau von André Odermatt.
Der tritt zurück, gleich wie Mauch, auf deren Präsidenten-Thron „Kronprinz“ Golta unmissverständlich Anspruch erhebt.
Das sei die geheime Strategie der Zürcher SP, um auf unabsehbare Zeit an den Schalthebeln der Macht zu bleiben, sagt ein Insider der Partei.
Golta würde nach diesem Grand Plan in 8 Jahren als „Stapi“ zurücktreten, folgen würde ihm Widmer. Wieder eine Frau. Immer gut.

Langenegger wäre zu diesem Zeitpunkt bereits Finanzchef der Stadt, das zweite wichtige Amt in der 9-köpfigen Stadtregierung.
In den Wahlen 2030 würde der dannzumal 44-Jährige vom ewigen Daniel Leupis von den Grünen übernehmen.
Alles perfekt eingefädelt, aufgestellt, inszeniert für die Züri-SP, damit diese viele weitere Legislaturen alle Gegner in Schach halten kann.
Und jetzt: Mandy.
Die stört. Mit der jungen, eigenständigen Abou Shoak hat keiner der SP-Apparatschiks gerechnet. Die wilde Kandidatur verunsichert die Partei-Elite.
Alle gegen Mandy, eine Sozialarbeiterin und seit 2 Jahren für die SP im Kantonsrat, lautet der Schlachtruf.
Gestern ging der Schuss nach hinten los. Die junge Frau eroberte die Herzen im Fullhouse-Amboss.
Abou Shoak stammt aus dem Sudan, einem armen, kriegsversehrten Land im Nordosten des afrikanischen Kontinents. Ihr Elternhaus ist spannend.
„Ihr Vater war dort Journalist, der wegen seiner kritischen Äusserungen von der sudanesischen Regierung wiederholt inhaftiert wurde“, steht in „Mandys“ Wikipedia.
„Nachdem ihre Familie in die Schweiz geflohen war, lernte ihre Mutter zunächst Deutsch, absolvierte das Medizinstudium und wurde Zahnärztin, während sie gleichzeitig zwei Kinder aufzog.“
Eine Familie, die nicht aufgab und die Chance packte, die ihr die Schweiz und Zürich boten.
Tochter Mandy studierte an der Hochschule Luzern und machte ihren Master zu „Sozialer Arbeit als Menschenrechtsprofession“ in Berlin.
Es folgte Frontarbeit: „Seit 2023 ist sie Co-Präsidentin der Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration FIZ. Zudem ist sie seit 2021 Teil des Regioleitung Zürich/Schaffhausen des Berufsverbandes der Sozialen Arbeit AvenirSocial engagiert“, so Wikipedia.
Das Gegenteil von Instanzen-Aufstieg, Vorzimmer bei der Stadtpräsidentin, Wohnungsnot-Bewirtschafter und Partei-Apparat – und damit das Schreckgespenst der SP-Feudalisten.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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„Sozialdemokraten“ gibt es in der SP seit 2011 nicht mehr. Es sind unbelehrbare Sozialisten. Lest das Parteiprogramm.
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Sag ich ja. Lest das AfD-Parteiprogramm.
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Sozialarbeiterin für aktivistische SP-FeudalistInnen.
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Neben Brandner noch eine weitere Aktivistin im Stadtrat ist für eine eh schon überbelastet aktivistische Stadt zuviel des Guten. Zuviel vom Gleichen ist belastend einseitig öde.
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TIP: Ev „Augen aktuell besser in Richtung California/LAX resp. weitere dortige Entwicklung“ richten. Könnte für uns hier sehr schnell viel wichtiger werden, weder unsere kleinen „Farbspielereien im ZHR Städtchen“.
Jemand hier/Leser-innen den US Reality Film aus 2024 „Civil War“ auch schon geschaut? Auch selbst in USA gelebt/gearbeitet?
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ZK der Partei ist nicht zu unterschätzen.
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Noch nichts begriffen? Es gibt nur noch eine Agenda Partei um uns herum und heissen:WEF und WHO und von welchen Retter dieser Welt das ganze finaniert wird muss ich euch nicht erwähnen…
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Als Nicht-(Stadt-)Zürcher finde ich die Stadt Zürich insgesamt einfach sehr unsozial und erlebe sie primär als ein extrem teures Pflaster (in jeder Hinsicht). Stichworte, welche mir bezüglich der Stadt Zürich immer wieder durch den Kopf gehen: Reichen-Ghetto, Banken-Eiterbeule, Protzerei in der Bahnhofstrasse und beim Paradeplatz, klinisch-steriles Stadtzentrum, Woke-Faschos, Genderwahnsinn, Verhältnisblödsinn, Kleingeistigheit, politische Pleiten am Laufmeter, Gentrifizierung zum Schaden der lokalen Bevölkerung, Expat-Überflutung und dadurch krankhaft erzwungene Internationalität, Verdrängung der indigenen Bevölkerung, Mietwahnsinn.
Die Hochglanz-Fassade kann nicht über die Abgründe hinter den Kulissen hinweg täuschen. Und das nach mehr als 35 Jahren links-grüner Politik.
Sehr ähnlich die Situation auch in Basel. Einfach noch ein bisschen schäbiger.
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…in die schweiz gekommen, kurz mal studiert und als Zahnärztin tätig. Schön, wie haben die nur die Lebenskosten bezahlt?
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Sie haben gearbeitet, Hubertus. Machst du doch auch, oder?
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es geht nicht um grün, blau, rot oder gelb. Es geht darum, dass wir Stadtzürcher jene Parteien wählen, die unsere Stadt lebenswert machen. Und das sind halt nicht FDP oder SVP. Sorry – besser mal vor der eigenen Türe wischen als immer die Erfolgreichen angreifen.
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Was für ein knowhow bringt so eine mehrfach Studierte Sozialfetischistin für ein knowhow in die Stadt Zürich ?
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Zürich und die Linken – eine unheilige Allianz. Die Stadt hat den Zenith mit Mauch längst überschritten. Lasst die Zürcher einfach wählen, sie baden den links-woken Wahnsinn selber aus. Die Polit Seilschaften sind nirgends so ausgeprägt wie in linken „Saubannerzügen“ – das Sechseläuten macht es vor. Hasta la victoria siempre !
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Wann wird bei diesem grün-links-woken Sechseläuten jetzt endlich einmal das vom Souverän beschlossene Vermummungsverbot durchgesetzt?
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Ja, Sechseläuten, dieser linke Saubannerzug.
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Die SVP ist für mich die einzige Partei, die sich konsequent für eine bodenständige, sichere und freiheitliche Schweiz einsetzt. Sie steht für klare Werte, für die Trennung von Staat und Religion – und für Politik mit Augenmass. Deshalb gebe ich meine Stimme der SVP. Für ein Zürich, das funktioniert.
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Also, die Trennung von Staat und Religion dünkt mich jetzt nicht gerade die tragende SVP-Unique-Selling-Proposition.
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Wir haben 1980 über Trennung von Staat und Kirche abgestimmt; erinnern Sie sich nicht ? Der SVP war dagegen.
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Ihr parteiinterner Herausforderer steht für genau das, was Zürich heute braucht: Erfahrung, Integrationskraft und ein klares Ja zur Trennung von Staat und Religion – aber auch zur Trennung von Politik und aktivistischem Sendungsbewusstsein. Wer stabile Verhältnisse will, sollte nicht auf laute Symbole setzen, sondern auf leise Stärke.
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Danke, AI!
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Ihre Mandate zeichnen das Bild einer Aktivistin, nicht das einer integrativen politischen Führungsfigur. Wer sich so konsequent in ideologischen Nischen bewegt, stellt nicht den Zusammenhalt der Stadtgesellschaft in den Mittelpunkt, sondern betreibt Klientelpolitik für eine kleine, besonders laute Minderheit.
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Da magst du allerdings Recht haben. Nur, für welchen Kandidaten einer Oppositionspartei Partei trifft das nicht ebenso zu?
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Mandy ist nicht die richtige Wahl
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Weg muss die bisherige Simone Brander, störrisch, ungeeignet war sie während 4 Jahren und war davor in der Bundesverwaltung in Bern freigestellt worden.
Ja, Mandy ist keine Wahl, da fehlt es auch am „Schulrucksack-Inhalt.
Valabel wären Tobias Langenegger, ein sachlicher Ökonom und Fachmann für diverse Zürcher Gemeinden, Gabriela Rothenfluh als Sozialwissenschaftlerin, Familien-Managerin, Kreisschulpräsidentin sowie Céline Widmer, Politikwissenschaftlerin mit Erfahrung im Kantonalen- und Bundes-ParlamentKommentar melden
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Ihr Konkurrent steht für Stabilität, Zusammenarbeit und Sachpolitik. Er kennt die parlamentarischen Abläufe, hat bewiesen, dass er Brücken bauen kann – und geniesst das Vertrauen innerhalb wie ausserhalb der Partei. Wer Fortschritte will, sollte auf bewährte Kompetenz statt auf impulsive Aussenseiter setzen.
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Danke, AI!
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Mandy bringt zwar viel Aktivismus, aber wenig konkret-politische Erfahrung mit. Ihre Arbeit in NGOs ist ehrenwert, ersetzt jedoch nicht die Fähigkeit, komplexe Gesetzgebungsprozesse im Parlament zu steuern. Zürich braucht keine Symbolpolitik, sondern eine verlässliche Stimme, die vernetzt ist und pragmatische Lösungen liefert.
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Danke, AI!
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Mandy mag mit einer beeindruckenden Biografie aufwarten, doch genau darin liegt auch die Gefahr: Ihre politische Linie ist nicht klar, ihr Kurs unberechenbar. Als „wilde Kandidatin“ tritt sie ohne Rückhalt der Parteispitze an – das mag auf den ersten Blick mutig erscheinen, bedeutet aber in Wirklichkeit politische Instabilität. Wer ohne Koordination mit der eigenen Partei antritt, stellt sich nicht über veraltete Strukturen, sondern riskiert Chaos und Spaltung.
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Danke, AI!
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Sensation? Schlimmer geht immer.
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Der Stadtratskandidat vom SVP ist „Leiter Kommunikation“, vorher war er „Politischer Sekretär.“ Das sind richtige KMU-Berufe. Bravo.
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Sozimaldekoraten halt !
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die Bürgerlichen kennen nur zwei Begriffe : Auto und Parkplatz, von städtischem Micromanagement verstehen die „NULL-KOMMA-JOSEPH“…
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Aktuell 17 trollige Kurzzeiler à geschätzten acht Franken des avataristischen Juso-Gangos „Mörgeli“ mit variablem Prefix. Spannend zu sehen, wozu sich Grundschulabgänger für alles hergeben. Da wirkt die Limmatstrasse des nachts schon fast unbevölkert.
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Du meinst Primarschulabgänger – aber seit wann wissen AfD-Trolle, welche für ihre Teilnahme an rechtsextremen Saubannerzügen erwiesener-, und nicht nur behauptetermassen, Geld kassieren, dass an der Limmatstrasse vorallem auch Osteuropäerinnen ausgebeutet werden, welche nun nicht direkt Björns Gebot über die völkische Reinheit entsprechen?
Und für die Juso bin ich etwa 30 Jahre zu alt.Kommentar melden
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Die SP Wahlerfolge werden erst verschwinden wenn keine Kohle mehr in der Kasse ist. Das dauert noch aber es kommt. Das zeigt die Wähler (nicht) Kompetenz.
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Die meisten Leute in Stadt und Kanton sind hierhergekommen, um sich ein schönes Leben zu machen. Der ganze Rest interessiert sie gar nicht. Siehe Wahlbeteiligung. Der kleine Teil, der wählt, wählt wie von den Parteien empfohlen. Deshalb wird sich auch nie was ändern.
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Im Kanton Zürich wird gearbeitet, damit man den Ländlern den Finanzausgleich zahlen kann.
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Die SP-Schranzen sollen sich verkrümeln!
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Gewaltige berufliche Leistungsausweise dieser Damen und Herren… Das reicht mit Verlaub knapp für die Organisation des Sommerfestes eines Quartiervereins. Gibt’s keine nachweislich fähigeren Personen in der SP?
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WER GEWÄHLT WIRD VON DER SP SPIELT ÜBERHAUPT KEINE ROLLE FÜR DIE
STADT.STEUERN WERDEN NÄCHSTES JAHR SICHER STEIGEN.HAT KEINER FÜHRUNGSERFAHRUNG ODER POLITISCHE ERFAHRUNG !! WÄHLER WÄHLEN ALLES
VOM ROT/GRÜN !!Kommentar melden-
Kann man dem „KI“-Filter beibringen, dass er Kommentare in Trump-Case cancelt?
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Wuah, mir wird schlecht….
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Personen ohne Erfahrung in der nicht-subventionierten Privatwirtschaft findet man v.a. im SVP (Rösti, Maurer, Parmelin, Mörgeli u.v.m.). Die Partei mit dem höchsten Anteil an Personen mit höherer Ausbildung, in Kaderstellung oder unternehmerisch tätig, ist die GLP.
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Die Behauptung, die GLP sei die Partei mit dem höchsten Anteil an Mitgliedern mit höherer Ausbildung, entbehrt jeder Grundlage. Hatte nicht der Präsident dieser Partei während einer bestimmten Zeit vorgeschlagen, gewisse Personen zu „kennzeichnen“? WOW, das zeigt wahrhaftig die höhere Ausbildung.
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Verfassungsmässig sind wir -selbst bei grossem, heftigen Sturm= aktuell- gezwungen, politisch je nach Farbe & mit voller Kraft in alle möglichen Gegenrichtungen zu rudern. Jede/r darf mitrudern & mitsteuer. 1001 Richtungen. Sehr teuer, sehr gefährlich & für 2025 doch sehr träge/analog aufgebaut. Aktuell: 26 unterschiedliche, kantonale online GeologRisikoKarten kann man versuchen zu enträtseln. National einheitlich: 0 (schon lange bekannten/landesweit wichtigen). Dito Desaster 26x 10 Jahre eHealth. CH Grundbildung: LP21 aus dem Jahr2010/Berufsbilder + jede (!) Gemeinde macht dann zusätzlich daraus noch was sie lokal für richtig hält (resp noch an Budget & Lehrpersonal hat. ModerneBildung /Mindset sieht völlig anders aus.
Effektive & Effiziente decisions & KLARE ACTIONS sind jetzt seitens PolitHQ gefragt. Die Zeit der medial orchestrierten Partei PR TV Shows und teures Rudern in alle Richtungen läuft m.E. schnell ab mit AI Development & Microsoft on Board.Kommentar melden -
Da fordert die SP seit Jahren Inklusion und Gleichberechtgung. Gut so!
Und als Resultat strebt eine hungrige, engagierte und junge Frau mit Migrationshintergrund an die Macht:
Ja soo haben‘s sie‘s bei der SP nicht gemeint…Kommentar melden-
Ja, die SVP fordert von ihren nachrückenden Parteimitgliedern mit Migrationshintergrund eben als Tatbeweis für ihre Integration zuerst einmal eine Verurteilung wegen Rassismus, bevor sie als gleichberechtigt angesehen werden.
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Guten Tag, der Velowahnsinn in der Stadt Zürich nimmt tatsächlich schon absurde Formen an. Der aktuelle Umbau im Kreis 7 (Kreuzplatz und Pfauen) wird den Kreis 7 für die Bevölkerung fast unmöglich machen mit dem Auto zu erreichen.
Interessanterweise denken unsere netten Politiker in Zürich gerne an die bösen Autofahrer von ausserhalb der Stadt aber dass es aktuell Menschen gibt die im Kreis 7 leben und ein Auto besitzen scheint dort nicht verstanden zu werden. Velofahren scheint wohl die einzige Variante zu sein die sie kennen. Das Projekt Kreuzplatz scheint auch nicht mit dem Projekt Pfauen abzustimmen denn das Pfauenprojekt verweist auf Alternativrouten, welche das Kreuzplatzprojekt gerade eliminiert.Kommentar melden-
Und das hat was mit einem hochgejazzten, vermuteten Konflikt innerhalb der Stadtzürcher SP zu tun?
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Wenn ich den bisherigen Leistungsausweis, die politischen Vorstellungen und Vorsätze von Frau Abou Shoak für ein Stadtratamt inkl. Präsidium durchgehe, dann fehlt einiges, das die Wähler überzeugen sollte, sie in dieses Amt zu wählen. Wokeness etc.allenthalben. Klare Strategie zur Weiterentwicklung der Stadt in allen wichtigen Belangen? Ausser eine Bemerkung zur Wohnungspolitik: weit gefehlt. Da kommt einem der Spruch im amerikanischen Wahlkampf von 1984 in den Sinn: „where‘s the beef ….“?! Im Fall von Frau Abou Shoakund auch anderen: nirgends. Aber vielleicht gilt hier wenigstens für SP-Anhänger: „wer suchet der findet (vielleicht).
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„Hochschule“ Luzern….
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Peter, welchen Kandidaten von den „bürgerlichen“ Parteien könntest du mir denn betreffend Vorstellung und Strategie zur Weiterentwicklung der Stadt empfehlen, und wie würden diese aussehen?
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Lukas Hässig for President!
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Wer von denen spielt an sich keine grosse Rolle. Allesamt Personen, welche noch nie in der Privatwirtschaft gearbeitet und Geld erwirtschaftet haben.
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Stefan, das Geld für Ueli Bamert erwirtschafte eigentlich auch nur ich. Und in der Privatwirtschaft arbeitet der auch nicht, ausser, du willst Lobbyvereine so einteilen.
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Oh Gott „Hochschule Luzern“, muss das sein?
Unabhängig vom Parteibuch braucht Zürich Politiker, die etwas von der Sache verstehen.
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„Hochschule“ = FH. Lool….
„Hochschule“, so ein Begriff den man nirgendwo auf der Welt versteht. „Hochschule“ = High Shool? Also „Kanti“? Auch das wieder ein eigenartiger Schweizer Begriff…
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Dasselbe in der Stadt Bern. Ebenfalls eine KPdSU welche selbstherrlich wie eine Diktatur amtet und die Stadt so ganz nebenbei in den finanziellen Abgrund reitet. Mitverantwortlich die Wählerschaft welche alles gut heisst und diese Dilettanten immer wieder wählt.
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Basel lässt grüßen, leider dito Bern. Basel als reiche Stadt (Chemiehauptsitze) hat verdreckte Straßen, die Hausfassaden sind versprüht, ist die kriminalste Stadt in der Schweiz und gaaaanz wichtig: 35 Millionen mit Abstimmungsmehrheit für den ESC na….. und wer hat die Mehrheit??? Und die Pseudobürgerlichen machen in diesem Sozenkonzert noch mit. Es regnet halt Pösteli, die Staatsangestellten vermehren sich wie die Mäuse! und die mit Steuergeld verwöhnten faulen Wahlbürger wählen weiterhin den Marsch in den Abgrund. Das CO2-Märli (Heizungs-Diktatur) greift allen hier in das Portemonnaie! aber es wird weitergeträumt.
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Alles astreine Demokraten hier.
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sp macht svp nach.
bei der svp kannibalisieren sich die leute schon lange.
jeder will noch extremer sein, wie der extremste.
am schluss sind doch alle gleich.Kommentar melden-
warum!
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Hilfe, Zürich ist verloren.
Ich habe keine Lust mehr Steuern für diesen wahnsinnigen Irrsinn zu bezahlen.Kommentar melden -
Weiblich, schwarz, links/grün mit Biografie als Flüchtling aus einem der ärmsten Länder der Welt, Uni-Abschluss in einem weichspüler Fach, gutes Maulwerk und schon geht ab in der Politik.
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Es heisst Mundwerk, Beobachter. Und der Grund, wieso du einfach nicht beachtet wirst, liegt wahrscheinlich darin, dass deines nur dumm, aber nicht gut ist.
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Vor lauter Zeit & Energie für die vielen „demokratischen Farbschlachten Land auf Land ab“, bleiben die dringend benötigten, demokratisch Lösungen auf der Strecke. System Check? Full Review ? Grosser Service angesagt?
Das was hier noch abläuft war/ist nie „das Ziel“ eines Mehrpartein-Konzeptes.
https://youtu.be/Az6QTy3-y08?si=6WfPx7J-xDocP6nqKommentar melden-
Eine Demokratie muss auch extreme meinungs differenzen aushalten. Zumindest solange es tatsächlich Meinungen sind ind nicht schlecht informierte nach einem Brainwash. Siehe „CS Übernahme“, Neutralitäts Discussion“, „EU Vertrag“…
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Genau deshalb verharren wir seit Jahrtausenden sozusagen an Ort in ähnlicher Primitivität.
Besondere Weiterentwicklung der Menschheit gibt es nicht. Allerhöchsten bei der Selbstüberschätzung.Kommentar melden -
nochmals Ahnungslose welche durch naive Wähler in die Hochsaläre raufkatapultiert werden
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Wann entziehen endlich die besten Steuerzahlen diesem diktatorischen Sozischmarotzertum den Stecker? UBS, Swiss Life, Swiss Re etc. bitte Firmensitz nach Zug, Luzern oder Schwyz verlegen. (Am besten gleichzeitig.)
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Warum Luzern
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Weitere Grosskonzerne in Zug brauchen wir nicht…SZ wäre wohl schwierig betr. Ort und die Stadt LU wandert auf den Spuren der Stadt ZH
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Maria, vielleicht darum, weil es ihnen in Zürich gar nicht so schlecht geht?
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zu lange an der macht zu sein, dass tut keiner politischen partei gut. regelmässige machtwechsel halten die demokratie fit, gesund und lebendig.
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Da hast du eigentlich recht, Walter. Die Frage ist halt, was man anstelle der aktuellen Politik ausprobieren möchte.
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Da ist ein Gramadikfäler drin. Aber die Orddografi ist ganz dufte.
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Diese Frau Mandy weiss was sie will. Leider in der falschen Partei. Aufwachen Mitte, FDP, SVP.
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Sie mag schon willen. Ich willen sie aber nicht!
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@Benny: warst du Gfr oder sogar Kpl?
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Es ist zu hoffen, dass diese Planwirtschaft bald endet. Oder immerhin unplanmässiger ausfällt.
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Welche Planwirtschaft genau? Benziner sind noch immer nicht verboten, kann ich aus täglicher Arbeit bestätigen.
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TACO weiss, wie unplanmässig geht.
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Zum Glück kehrt der Glättli endlich wieder nach Hause.
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Lukas Hässig:
„Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration FIZ“
das klingt nach einem einwandfrei aufgestellten und rund laufendem Geschäft. Es ist mir neu dass die FIZ Frauen kauft und verkauft.
Auch ist der Begriff „Knabenschiessen“ zweideutig: was haben die armen Knaben den Zürchern angetan dass jedes Jahr Jagd an sie veranstaltet wird ?
Definition eines Zürchers/einer Zürcherin:
ein Zustand des Geistes.Kommentar melden -
Das wird sich von selbst regeln, wenn immer mehr Firmen Zürich verlassen.
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Wie heisst es so schön: Gut ding will weile haben!
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Oft behauptet, nie bewiesen. Aber welche Politik, Daniel, würde das denn verhindern?
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Wenn man den Unterschied zwischen Sozialdemokraten und Sozialisten nicht kennt sollte man nicht über Politik schreiben.
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Sozi mit Prosecco reicht!
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Sind Sozialdemokraten Sozialisten?
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Sozialdemokraten war einmal, Genosse Schnydrig. Die ganze Führungscrew der SP kommt von den JUSO – also den Sozialisten mit kommunistischen Ideen und Ueberzeugungen. Baume-Schneider und Wermuth waren erklärte Maoisten und haben diese Ideen jetzt wohlweislich versteckt.
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@Wissender
Eben, Sozialisten und nicht Sozialdemokraten, hat glaub mit Kapitalismus zu tun.Kommentar melden -
Sozis können es eben länger und besser, ihr frustrierten.
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Für diejenigen, welche es nicht (mehr) wissen: Zürichs erster und letzter Stapi war Emil Landolt, Stadtpräsident von 1949 bis 1966.
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Viele steuerzahlende Wähler lieben es Aufmerksamkeit zu erhalten und an der Nase rumgeführt zu werden.
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Bleiben Sie bei der Wirtschaft, lieber Herr Hässig, da sind sie kompetent!
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Im Gegenteil! Bei den Sozialen gibt es viel „Stinkendes“ zu berichten, aber niemand wagt den Shitstorm freiwillig auf sich zu lenken.
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auch wenn er in einigen Punkten nicht ganz unrecht hat. Die Stadtzürcher SP ist feiss und träge geworden, also v.a. im Innern, nur auf Machterhalt bedacht, besonders im Stadtrat.
Eine wie Mandy stört da, und v.a. da, wo die SP selbst immer von „offen Türen“ und Gleichbehandlung aller spricht. Jetzt kann sie es beweisen.Kommentar melden
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Wenn schon die ZKB Frauen bei Karrierenschritten bevorzugt, sollte dies für die Sozialen eigentlich gar kein Thema sein.
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die bevorzugung eines geschlechtes bei beförderung ist doch verfassungswidrig weil es gegen die gleichstellung verstösst. oder habe ich da was falsch verstanden?
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eucken: Gleich ist eben nicht gleich. Aus Sicht der Genossinnen.
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Hallo Herr Walter, ja das haben Sie falsch verstanden. Bei Rechtsfragen solltest du immer zuerst das „wer, wie, was, wann, wo“ zu beantworten versuchen, d.h.: analysieren, in welchem Umfeld etwas zu entscheiden ist und unter welchen Voraussetzungen usw.
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@ Euken
Welcher Velofahrer hält sich in Züri an die Verkehrsregeln?
Oder
Wo kein Kläger kein Richter.
Oder
Man beisst nicht die Hand, die füttert.
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Eines muss man dem ZK der SP mit allen Anhängern neidlos zugestehen: Sie sind ständig voll engagiert im Dauereinsatz immer überall stets lautstark auf allen Kanälen in allen Medien unübersehbar präsent. Diese Dauerbewirtschaftung einer trägen Wohlstandgesellschaft hinterlässt zweifellos nachhaltig Spuren und hilft bei allen Wahlentscheidungen fundamental mit.
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Es reicht völlig sich auf die Dauerbeschallung der ruhig Schlafenden zu konzentrieren solange die arbeitenden Steuerzahler die Kohle dafür freiwillig gut alimentiert liefern.
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Stimmt zu 100%. Die Bürgerlichen sind zu bequem geworden und haben nur „C-Leute“ auf der Payroll. Diese haben keine Lust auf allen Kanälen sich der ständigen Tuttifrutti-Stänkerei tagtäglich zu stellen.
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Susi, als Tankwart ziehe ich die Sozialarbeiterin einem Erdöllobbyisten vor.
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Das wird die „Gretchen-Entscheidung“ für die immer nach Vielfalt und Chancengleichheit schreienden Parteimitglieder.
Golta: Strammer Parteisoldat
Mandy: Mutige FrontarbeiterinKommentar melden-
Das Hearing zeigt ja gerade, dass Vielfalt und Chancengleichheit besteht, Klara.
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Widerlich, diese linksextreme Sozialistengesellschaft, die oft von den bürgerlichen Steuerzahlern leben und trotzdem diese bei jeder Gelegenheit beschimpfen und niedermachen und diese sogar enteignen wollen. Die Wohlstandsverwahrlosung in dieser Sozialistenpartei ist augenfällig. Nichts auf die Reihe bringen, wenig Wissen- dafür viel Forderungen stellen.
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Grenzt schon an unbewusstes parasitäres Verhalten. Das ist die Folge von blasengesteuertem Denken und Bequemlichkeit
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Hät‘s gwöölelet, verärgerter?
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Wohlstandsverwahrlosung auf höchstem Niveau. Es geht nur um Macht und Identitätspolitik. Dass es noch Leute gibt, die mit engagierter Arbeit volkswirtschaftlichem Mehrwert leisten und somit zum Wohlstand beitragen, geht völlig vergessen. Denn solche Leute sind nicht mehr, seit Jahren, in Zürich (auch dem Kanton) repräsentiert. Es ist schon so, wenn mal 50% keine Steuern bezahlen, ist das System unausweichlich gekippt. Dann muss man gehen.
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Fury, du solltest mal wieder ausreiten.
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Können Sie Ihre KI so programmieren, dass sie jeden Post nur einmal zulässt? Doppeleinträge nerven und sind unsinnig. Merci.
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Noch besser ist den KI-Käse ganz wieder verschwinden lassen!
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KI = Künstlicher Irrsinn!
Bringt der Menschheit und das Leben weder Verbesserung, noch Fortschritte.
KI wird keine bedeutende positive Veränderung bringen.
Die Menschheit verharrt dort, wo sie in einem System gefangen ist.Kommentar melden
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Um dem Wahnsinn in Zürich zu beenden sollten die Bürgerlichen zwei wirklich gute Kandidaten aufstellen. Kandidat A und Kandidat B. Um die Wahl nicht zu verzetteln sollte Kandidat A von allen rechts der Limmat und Kandidat B von allen links der Limmat gewählt werden. Es sollte doch eine Möglichkeit geben dem absolut nicht mehr tragbaren Zustand in der Stadt Zürich Einhalt zu geben.
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Da haben sie recht, aber den Bürgerlichen fehlen kompetente Leute. Von rechts und links der Limmat kommen nur eine Ente und ein Enterich in Frage!
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„…isch d’Chuä verreckt, söll s Chalb grad au no…“
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Eine Muslima in der Zürcher Stadtregierung? Das wäre eine Sensation. Ob das gut kommt?
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Hmm, dieselbe Frage stelle ich mir, wenn ich mir den Ueli Bamert ansehe: Ein Pfarrer der Fossilanbeter in der Zürcher Stadtregierung: Ob das gut geht?
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Mandy Abou Shoak hat keinen Leistungsausweis, keine Kompetenz. Das einzige was sie auszeichnet ist ihr Ego!
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Inkompetent sie viele andere auch im linksextremen Zürich, V. Brunner. Sie haben absolut recht. Diese Sozialisten leben auf Kosten der arbeitsamen Bevölkerung und pflegen nur ihre absurde Ideologie. Ein Wahnsinn, wie linksgrüne Kreise sich mästen und gleichzeitig ihre Finanzierer enteignen wollen.
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@Tankwart
Sie sind eine penetrante Nervensäge und halten sich für originell wenn Sie den Namen Mörgeli so affig wie nur möglich repetieren. Für mich sind Sie bloss ein Depp erster Güte. Ihre verbalen Absonderungen hier stellen nie einen Beitrag dar der einer Diskussion würdig wäre, es sind bloss denkfaule Flatulenzen aus der woken Ecke. Gäääähn.
Hässig sollte auch einmal in sich gehen und seine KI auf Mörgeli trainieren.
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@Sudan: Nur weil du keine Antwort darauf hast, warum der Kommunikationsleiter beim Verband der Mineralölimporteure Avenergy Suisse, Geschäftsführer von Swissoil und Vizepräsident des Verbands Tankstellenshops Schweiz – also ein typischer Vertreter des rechten Filzes und Lobbyist – eine bessere Wahl als Stadtrat sein soll, heisst das noch lange nicht, dass die Frage nicht diskussionswürdig ist.
Tankstellenshops bringen der Stadt jetzt nicht gerade viel.Kommentar melden
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denn es wird sich nichts daran ändern, dass die Schulden immer höher werden, bis dann gezwungenermassen die Pleite kommt und alles zerfällt.
So ist das immer, wenn Währungen durch Kredit (Schulden) entstehen und verzinst werden müssen.
Die Zins.- und Zinseszinsrechnungen mit Schuldenaddition läuft unweigerlich immer weiter. Dies gilt für alle Städte, Kantone und Staaten, welche sich mit dem jetzigen Finanzsystem der Banker finanzieren lassen. Alle sind, trotz Hochschulbildung (vielleicht auch deswegen!), immer höher verschuldet und jubeln trotzdem blind weiter.Kommentar melden-
du kennst du Stadt scheinbar sehr gut…
Mit einem Eigenkapital von rund 2.1 Mia (Milliarden!) CHF liegen noch ein paar Franken drin.
Recherchier doch nochmals, bevor du einfach was in den Sonntagmorgen hinausposaunst.Kommentar melden
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denn es wird sich nichts daran ändern, dass die Schulden immer höher werden, bis dann gezwungenermassen die Pleite kommt und alles zerfällt.
So ist das immer, wenn Währungen durch Kredit (Schulden) entstehen und verzinst werden müssen.
Die Zins.- und Zinseszinsrechnungen mit Schuldenaddition läuft unweigerlich immer weiter. Dies gilt für alle Städte, Kantone und Staaten, welche sich mit dem jetzigen Finanzsystem der Banker finanzieren lassen. Alle sind, trotz Hochschulbildung (vielleicht auch deswegen!), immer höher verschuldet und jubeln trotzdem blind weiter.Kommentar melden -
Ich frage mich ja immer, wie Zürich nach 35 Jahren rechtskonservativ-bürgerlicher Diktatur ausgesehen hätte?
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Welchen Kandidaten hat denn die Fossil- und Öllobby an ihrem nicht öffentlichen Hearing für den Stadtrat als Kandidaten nominiert? Da sass aber immerhin die Tabak- und Zuckerlobby mit am Tisch, so demokratisch, weisch.
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Die Grünen und die SP regieren Zürich, weil die Mehrheit sie gewählt hat. Man nennt dies Demokratie (ein politisches Auslaufmodell).
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Findest Du Deine Idiotischen Beiträge unter diesem Namen womöglich originell. Sind sie nicht. Sondern einfach nur primitiv und langweilig.
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Ja, @Zmorge, wir wissen, dass du mit der demokratischen Grundordnung ein bisschen Mühe hast.
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Wenn sich die SP gegenseitig zerfleischt, ist das die grosse Chance der anderen!
Bleibt zu hoffen, dass die FDP Böögbauer Luki Meier tatsächlich überzeugen kann anzutreten und sonst noch einen valablen Kandidat aus dem Hut zaubert. Përparim Avdili wäre auch sehr passabel.Kommentar melden-
Böögbauer gegen Politclown(in) – Zwingli und & Co. würden sich im Grab umdrehen!
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Böögbauer gegen Politclown(in) – Zwingli und & Co. würden sich im Grab umdrehen!
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Viel Spass mit dem unabdingbaren (und faktisch einiges mächtigeren) Koalitionspartner, der den Avdili bei seinem ersten echten oder herbeigeschwatzten Fehltritt als Paperlischwiizer beschimpfen wird.
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Lukas, hör auf, unser demokratisches System zu beschimpfen. Du bist nur noch peinlich.
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Die demokratischen Sozialen sind nur so lange demokratisch bis sie an der Macht sind.
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Mandy, oh Mandy, darf ich dein Sekretär werden?
Ich, 78gi, würde dann auch sofort der SP beitreten. Bitte denke an deine soziale Verantwortung als Menschenrechtsprofessorin.
Oh Mandy – https://www.youtube.com/watch?v=3oWLPuh4rN4&ab_channel=OPatr%C3%A3ozinhoKommentar melden -
Mandy, oh Mandy, darf ich dein Sekretär werden?
Ich, 78gi, würde dann auch sofort der SP beitreten. Bitte denke an deine soziale Verantwortung als Menschenrechtsprofessorin.
Oh Mandy – https://www.youtube.com/watch?v=3oWLPuh4rN4&ab_channel=OPatr%C3%A3ozinhoKommentar melden-
Grüsel
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Yalla, habibi! Jetzt zeigt die junge muslimische Einwandererin dem weissen Apparatschik, wo der postkoloniale Bartli den Bio-Most holt! Avanti popolo und hoch die internationale Solidarität fürs hippe Tsüri!
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Die tut der SP und der Stadt nur gut. Im angeblichen SP-Stalinismus ist eben noch demokratische Auseinandersetzung möglich – egal, welche Buzzwörtli der Luki hier unterbringen will.
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Super Habib, Du hast es auf dem Punkt gebracht! … und sie lassen sich von der Zauberflöte aus dem Serail verführen …!!!
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Lieber Stadtzürcher
Stalin setzte sich bekanntlichweise durch. Golta wird Stapi, weil es verdeckt nur diesen zu wählen gilt. Scheinheilig wird man medienwirksam sich und die absolut chancenlose Aussenseiterin beklatschen.Kommentar melden -
Stadtzürcherin, der Stadtpräsident wird durch die wählenden Stimmbürger bestimmt. Aber vielleicht gibt es ja keinen von der Opposition portierten Kandidaten. Verdeckt ist da trotzdem nichts.
Abgesehen davon, dass jeder stimmberechtigte Person als Stadtpräsident auf dem Wahlzettel aufgeschrieben werden kann.Kommentar melden
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Der SVP hat immer gute Kandidaten, z.Bsp. Politikwissenschaftler Verbands- & Parteisekretäre und PR-Fachleute.
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Oder Mörgeli, oder Köppel (aber diese werden aus Pietätsgründen nicht gewählt).
Dann hört’s aber auch auf. Der Glarner ist ja ein Aargauer und kein Zürcher.
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Ich stehe für eine Kandidatur nicht zur Verfügung. Dankt mir später.
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Steck Dir Deine schwachsinnigen Beiträge sonst wohin.
Oeder und fantasieloser geht nicht.
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LH wagt zu schreiben, was andere nur denken. Danke! Unvorstellbar, dass die Bürgerlichen im Kanton mit demselben Machtanspruch antreten würden. Aber Andersdenkende sind längst aus der Stadt weggezogen. Es herrscht der Cüpli-Sozialismus.
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Sandro, hast du im Staatskundeunterricht nicht aufgepasst?
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Das ist auch gut so, denn diesen Machtsanspruch haben sie auch nicht. Schliesslich wurde die SP von den Bürgern gewählt.
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Dort lernen Sie die Zukunft der Schweiz kennen. Grosszügigerweise gewährt der Autor den Schweizern noch etwas mehr Umzugszeit, um zu flüchten. Eine Lesekopie finden Sie als PDF-Datei im Internet.
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Ja, unverständlich, dass die Bürgerlichen keinen Angriff versuchen. Die SVP hat ja eine wachsende Anhängerschaft. Aber dafür müssten sich SVP und FDP verbünden, und so ein Schulterschluss scheitert an der FDP, welche im entscheidenden Moment der SVP regelmässig in den Rücken fällt. Der Beispiele gibt es unzählige.
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Wenn die Bürgerlichen gute politische Arbeit leisten würden wären sie an der „Macht“, sie haben in den letzten Jahren politisch versagt und das immer noch nicht begriffen. Sie sind nicht in der Lage Links/Grün eine politische Alternative zu bieten.
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LH for President
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Andere Farben als Rot/Grün wären für die Stadt eine Bereicherung!
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Abu Shoak ist ja “non-white” und Frau. Muss man sie deswegen wählen anstatt dem weissen Mann Golta?
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Was meinen Sie ? Z.Bsp. SVP-blau ?
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Rosarot?
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Braun und rot weiss schwarz
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Tja. Diversität hört bei den links-grünen Ideolog*innen halt dort auf, wo die eigene Ideologie endet. Aber tatsächlich wollen es die stadtzürcher Stimmbürger*innen (Rechtschreibung gemäss dem stadtzürcher Woke-Duden, kurz „Wuden“) so. Dito in Basel.
Da ändert sich erst was, wenn alle potenten Steuerzahler*innen, d.h. i.d.R. juristische Personen, sich einen anderen Steuersitz suchen. Dann wird die Ideologie mit der Realität kollidieren. Solange aus Prestigegründen all diese Firmen in dieser woken Blase ausharren, ändert sich garantiert nichts.
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LH wagt zu schreiben, was andere nur denken. Danke! Unvorstellbar, dass die Bürgerlichen im Kanton mit demselben Machtanspruch antreten würden.…
Andere Farben als Rot/Grün wären für die Stadt eine Bereicherung!
Yalla, habibi! Jetzt zeigt die junge muslimische Einwandererin dem weissen Apparatschik, wo der postkoloniale Bartli den Bio-Most holt! Avanti popolo…