Wer freut sich nicht, dass unser Nationalheld Roger Federer nun endlich Milliardär geworden ist?
Das hat er nicht mit seinem Racket geschafft, sondern mit dem Einstieg in den Schuhhandel. „On“ sei dafür gedankt.
Allerdings werde ich, wie andere auch, nach meinem ersten Paar dieser spezialbereiften und ziemlich teuren Sportschuhe kein zweites kaufen.
Ich empfand sie zu wenig stabil; sie gaben mir zu wenig Halt.
Aber Roger Federer freut sich. Er, obwohl südafrikanischer Abstammung, wo die harten weissen Männer und Frauen herkommen, ist heute ein Musterschweizer, ein Symbolschweizer für ein Musterland.
In wenigen Wochen will uns ein erfolgreicher Expat wieder verlassen.
Der liebenswerte Augustin Carstens, über sieben Jahre Geschäftsführer der in Basel ansässigen Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), auch „Bank der Zentralbanken“ genannt, ist des Lobes voll über unser Land.
„Es hat alles so einfach funktioniert. Es ist eine effiziente Wirtschaft und eine freundliche Gesellschaft“, verrät er der NZZ.
Kein Wunder, wo sich der BIZ-Geschäftsführer bewegt, gehen die Türen von allein auf. Es gibt Millionen von Schweizern, die derlei noch nie erlebt haben.
Für sie bedeutet freie Marktwirtschaft ein ständiges Leben im Kampf bei sinkender sozialer Sicherheit.
Deshalb möchte im Kanton Zürich die immer sich im Wahlkampf befindliche SVP künftig Expats nur noch dann eine Wohnung mieten lassen, wenn kein Schweizer sie mehr will.
„Schweizer zuerst“ heisst der Donald Trump nachempfundene Anti-Expat-Schlachtruf.
Es gibt aber noch mehr bewunderungswürdige Schweizer, darunter auch Frauen, die dank ihrer Leistungen für das Mutterland Schweiz höchste Ehrungen erfahren haben.
So sassen sich am letzten Wochenende in Bern an der Delegiertenversammlung der Mitte-Partei die beiden vergnügten Alt-Bundesrätinnen Doris Leuthard und Viola Amherd gegenüber.
Die Edel-Rentnerinnen haben mit einem monatlichen Zuschuss vom Steuerzahler von über 20’000 Franken allen Grund, das Land zu loben.
Leuthard machte sich mit dem panikartigen Abschalten funktionsfähiger Schweizer Kernkraftwerke um das Volk verdient. Seither sind die Energiekosten in den Privathaushalten massiv angestiegen.
Die „grüne Energiewende“ ist in der Schweiz trotz phantastischer Wasserkraftwerke in den Alpen so wenig gelungen wie im Merkel-Deutschland, das als Vorbild diente.
Die vormalige VBS-Chefin Amherd ist die grösste Pleite der Mitte-Partei aus der Ära Pfister. Die Zahl ihrer personellen und administrativen Fehlentscheide ist derart gross, dass man die Mitte-Partei schon deshalb auflösen müsste.
Doch Philipp Matthias Bregy, der neue Wundermann der Mitte, seit wenigen Tagen Präsident seiner Partei, wird diese Hypothek bald abtragen. Zum Start rief er dem Parteivolk zu:
„Wir sind die einzige Volkspartei der Schweiz.“ Damit stiess er dem Konkurrenten FDP, der seinen neuen Präsidenten immer noch sucht, den Dolch in den Rücken.
Die Walliser, sie sind halt so. Freundlich, aber immer für eine Untat bereit.
Die Politiker wissen, das Schweizer Volk ist vergesslich. Was bleibt ihm auch anderes übrig?
Das hindert Raphaela Birrer, Chefredaktorin des Zürcher „Tages-Anzeiger“, nicht, ein neues Loblied auf die Schweizer Parteipräsidenten anzustimmen.
Die Ex-Lehrerin schenkt sich eine seriöse Beurteilung derselben und klopft ihnen auf die Schulter: ein Knochenjob.
Solche Höchstleistungen des Journalismus sind die Ergebnisse einer Konzernpolitik, die nach McKinsey’schen Massstäben erfolgt, wo der Gewinn alles ist.
Dieses Modell konsequent ans Ende gedacht, liefert die beste Redaktion künftig nur noch KI-generierte Texte für ein Volk, das kaum noch lesen und schreiben kann.
Wie weit wir damit schon sind, zeigt die Vergiftung unserer Wiesen und Äcker durch Chemikalien und allerlei Pflanzen- und Menschengifte. Die Landwirtschaft bringt nicht nur Tiere und Pflanzen, sondern auch uns Menschen um.
Unser Grundwasser ist in vielen Kantonen derart verseucht, dass die Männer dank PFAS („per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen“) keine Kinder mehr zeugen können.
Kein Wunder, dass viele Frauen zu genetisch besser ausgestatteten Ausländern überlaufen.
Damit wir dies in guter Stimmung überleben, erhebt unser Wirtschaftsminister Guy Parmelin sein Glas: Auf dass die Schweizer, die immer abstinenter leben, sich mehr Alkohol gönnen.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Im nächsten Leben werde ich auch BR und schlage mich nicht mit Erbrecht Nachlassregelung von Vermögen Ü50 Millionen herum, wird letztlich schon langweilig mit jedem Mandat das rund 1 Monat Arbeit aufwirft und halbe Kiste abwirft die Freizeit zu verplämpperln
-
Frau Dr. jur. und Anwalt Alt BR Ammschwert hat es tatsächlich geschafft aus der besten Armee der Welt uns in medial unterstütze Weltkriegsgefahr zu plappern und zur grössten Armeeaufrüstungsdebatte zu führen seit Ueli Maurer den Gripen versenkt hat und eine FA-18 sich im Susten verewigt eingestanzt hat.
-
Einer ging vergessen: Derjenige im Kandertal, der die Schweizerische Armee auf dem Gewissen hat und zudem, teuerungsbereinigt gut besoldet, gegen die 13. AHV-Rente auflief. „Brandgefährlich“ titulierte er die Initiative und schöpft zugleich aus dem Vollen. Dass er die Verteidigungsfähigkeit der Armee in einen brandgefährlichen Zustand manövriert hat und dem Schweizervolk damit ein Ei gelegt hat (Amherd lässt grüssen), blendet er tunlichst aus.
-
„Kein Wunder, wo sich der BIZ-Geschäftsführer bewegt, gehen die Türen von allein auf. Es gibt Millionen von Schweizern, die derlei noch nie erlebt haben.“
So gut hey, sind die Expats grumpy ist es falsch, sind sie freundlich auch … wie man es macht ist es falsch. 😀 😀 😀
-
Das Rattenrennen gegen das Problem der Zeit (Geld & Liebe) ist hoffnungslos, und bereits verloren, jedoch noch nicht am Ende. Zu Gewinnen gibt’s letztlich überhaupt nichts, aber zeigt doch einmal wie edel Untergang klappen kann in gewohnt unaushaltbaren Arroganz.
-
-
Leider habe ich sowohl den roten Faden wie auch die Quintessenz dieses Artikels nicht gefunden. Federer, Abstammung Südafrika? Seit wann? Sein Vater ist Schweizer. Dann Amherd, Leuthard, Rente 20 000.–, Bodenvergiftung, Zeugunsunfähigkeit der Männer, dann Bregy, der neue Wundermann der Mitte, dann Parmelin und der Alkohol. Wo bitte sehr ist da der Sinn und irgend ein Zusammenhang?
-
Liebe Yvonne
Das chaotische „System“ in dem „wir“ leben, wurzelt in alles ist gleich und nichts ist real. Anders ausgedrückt, ausser Tote und Totes gab’s im Leben noch nie etwas zu finden, und schon gar keinen Sinn.
-
Die Verwirrung rührt von der miesen Bildung her, dem vernachlässigten Denkvermögen.
Sehr vielen im Land geht es so, deshalb ja auch der Kampf um die Erhaltung der SRG, boulevardesken Portalen und Zeitungen. Sie sind nicht allein, Yvonne. -
Müsste man sich um sterbende Nimmersatte wirklich ernsthaft Sorgen, man
tatsächlich Geld erfinden, ihr denkvermögenverlorenenen Anfänger im tot sein. -
@Yvonne: Allen inhaltlichen Turbulenzen zum Trotz, wissen wir jetzt immerhin: Ab 20km/h riskiert man mit On-Turnschuhen einen „Platten“ einzufangen.
-
Yvonne !
Ja, wir werden alle sterben !!!
24/7 das Gleiche.
Gute Nacht schlaf gut.
-
-
Die SRG muss auch 270 Millionen freischalten um die Renten aller abgeschafften G&G Punkte finanzieren zu können.
L.G. Susi Willnöd
-
parmelin: wünscht sich, dass die schweizer mehr wein trinken.
ich: wünschte mir, dass die bundesräte weniger wein trinken… -
Wir sind hält nur noch unteres Mittelmass und das nicht nur in der Politik. Wir müssen endlich begreifen, dass wir wieder mehr in Bildung und Forschung investieren müssen, um in der Zukunft die Schweiz wieder auf Kurs zu bringen. Die vergangenen 30 Jahre waren geprägt durch veraltete Denkweisen in der Politik, welche alles was versemmelt wurde damit schön geredet hat, dass es in der EU noch schlechter sei. Kein Wunder, dass Benchmarking mit etwas Schlechterem uns nicht weiter bringt. Diese rückwärts gerichteten Denkweisen sind ein Krebs in unsere Gesellschaft, welcher für die Schweiz zur existenziellen Gefahr wurde.
-
Wer Stillstand schönredet, darf sich über den Rückstand nicht wundern. Bildung und Forschung sind kein Luxus sie sind unsere Lebensversicherung.
-
Wer sich ständig mit dem Schlechteren vergleicht, braucht sich nicht wundern, wenn’s bergab geht. Fortschritt beginnt mit dem Mut zum eigenen Anspruch.
-
Was ist den Ihr wertvoller Beitrag an die Allgemeinheit?
-
@ Jus_Student
Bitte Studienrichtung wechslen. Anwälte per se wollen Risiken absichern anstatt eingegen.
-
Hab’s versucht, aber der Studiengang „Waghalsige Entscheidungen“ mit rechtlicher Nachspielgarantie war leider schon voll.
-
Deine allwissende Perspektive
Herzlichen Dank für deine wie immer tiefgreifenden Analysen ohne dich hätten wir wohl glatt übersehen, dass auch die Erde rund ist.
Deine Fähigkeit, alles grundsätzlich infrage zu stellen, ist beeindruckend. So viel kritisches Denken auf einmal da kommt man mit dem Arbeiten kaum noch hinterher.
-
-
Altbundesratsrente für Inhaber die sich auch nur weiter selbst verwirklichen, wie jedes in der 🇨🇭 auffindbare, ach so schlimm.
-
Ich denke es wird der Tag kommen, da werden wir die Laternen auch tagsüber nutzen.
-
Sicher ist die Zeit schon da, wo souveräne unabhängige 🇨🇭 Bürger sich gesundheitlich von digitalen/analogen TV/Radio/Zeitung/Device behandeln lassen, erkennen wollen dass zum Beispiel Pandemie grassiert und sofort das Domestos Giftspritzenabo vom Bundesrat empfohlen in kurzen Abständen regelmäßig in die Venen geknallt werden muss um die Serafetubelanstalten etc. zu retten…
-
„Das Virus ist im Stehen tödlich, im Sitzen harmlos.“
-
„Das Virus ist nach 22 Uhr tödlich, vor 22 Uhr harmlos“
-
-
Nach der CS nun die Politiker und Beamte. Optimierte Selbstbedienung.
-
Leuthard, Sommaruga, Amherd, Metzler, KKS, Mauch, Moser, vdLayen, Merkel, usw usf.
Wo X.X. vorne dransteht, kommt immer und überall nur Katastrophe hinten raus.-
Nicht vergessen, Ueli das Finanzgenie, Mörgeli ,Blocher und andere in der Vergangenheit schwelgende Politiker welche allesamt vergessen, dass mit deren rückständigen Politik und Weltanschauung die Schweiz nie den jetzigen Wohlstand erreicht hätte.
-
Gut, dass wir Visionäre haben, die uns jeden Tag zeigen, wie gut wir es nicht hätten, wenn ihre Ideen sich durchgesetzt hätten.
-
@L i n k e r. G u t m e n s c h
Ich brauche keine Visionen, um den Abstieg zu erkennen. Aber wahrscheinlich ist der fehlende historische Background oft der Grund, warum Zusammenhänge nicht erkannt werden. Und damit wären wir auch wieder bei der Bildung. -
Aber wozu auch noch Zusammenhänge erkennen, wenn man Meinung mit Wissen verwechseln kann. Hauptsache, die Empörung sitzt, der Ton stimmt und das Denken bleibt schön im Energiesparmodus.
-
Deine allwissende Perspektive
Herzlichen Dank für deine wie immer tiefgreifenden Analysen ohne dich hätten wir wohl glatt übersehen, dass auch die Erde rund ist.
Deine Fähigkeit, alles grundsätzlich infrage zu stellen, ist beeindruckend. So viel kritisches Denken auf einmal da kommt man mit dem Arbeiten kaum noch hinterher.
-
-
Im Überversicherungsstaat 🇨🇭 mit seiner oberultraversicherungsgeilen 🇨🇭 Bevölkerung auch Nimmersatte genannt oder starkverschwachte Geizneidomaten Leutchen kann man verstehen, am Besten Erstfeld Biasca wenn irgendwo gejodelt wird.
-
Fehlt eigentlich nur noch Top VR Mandat bei der Schweizerischen Nationalbank für Viola
Amherd, „Finanzexpertinnen“ sind gefragt..😂
Je mehr man vertuscht hat, desto mehr VR-Mandate und wer AKW-Pfusch samt Betonrissen durchwinkt, kriegt halt kein Verfahren, sondern ein VR-Mandat bei Coop und Stadler Rail fürs energiepolitische Desaster von morgen. -
Klausilein, was hast du denn? Unsere beiden Altersheime sind bezahlt. Du zahlst es selbst, weil du dein ganzes Leben lang Steuern bezahlt hast. Meines wird vom Steuerzahler bezahlt, weil ich Besseres zu tun hatte. Es ist doch alles gut, so wie es ist.
-
Stell dir vor, wir zwei im selben Heim, aber du mit Pflegestufe 3 und ich mit moralischer Überlegenheit. Ich habe die Rentenkasse gefüttert, du die Tauben im Park und rate mal, wer entspannter alt geworden ist.
-
-
…und wenn BR Baume-Schneider bei Erreichen ihres regulären Pensionsalters zurücktritt, war sie erst etwa 3 Jahre im Amt und wird auch diese goldene Rente bekommen. Ein Schelm, wer denkt das sei ihre Absicht.
-
Es braucht vier Amtsjahre, um in den Genuss der Bundesratsrente zu kommen. Aber keine Sorge, Baume-Schneider wird nicht vorher gehen…
-
-
Quotenfrauen lassen sich gut bezahlen!
-
Ich brauchte dazu eben keine Quote.
-
Wahnsinn, wie viel Ahnung man haben kann, ohne jemals selbst betroffen gewesen zu sein.
-
Wieso, warst du denn nur gleich gut?
-
Gleich gut, ich hab mich absichtlich zurückgehalten. Wollte ja nicht, dass du komplett den Glauben an dich verlierst.😂
-
-
Die Wahl der Bundesräte hat sich von Ihrem Knowhow losgelöst. Dass die Linken nichts können ist klar. Dass nun die Bürgerlichen Ihnen folgen schadet der Schweiz.
-
Beim Kölner Dom kreiierte Johann Maria Farina den «Russisch Leder» genannten Herrenduft, inspiriert von dem hochwertigen Leder aus Russland.
In Köln, da können sich die Dohlen selbst auf dem Dom ein Liebchen holen (Gernhardt).
Und um die Ecke befindet sich das Museum mit Gemälden, die grosshautflächig ausgestattete Träger kultisch anmutender Röcke zeigen; die Ergebnisse prassender und saufender, dekorierter Geistlichkeiten, die Beten und Fasten predigten. Damals.
Heute konnte man das Lichtbild des lieben Augustin Carstens in der Zeitung sehen, dessen Körperfülle auch dann jede Türe öffnete, wenn er im ‹Trois Rois› und anderswo nicht den Geldsäckel fremder Leute – der Bank für Zahlungsausgleich – für die opulenten Bankette öffnete, die bei der Mittleren Rheinbrücke gegeben werden.
Zu den dürren Menschen in Afrika und den Flüchtlingen bildet er zusammen mit Viola Amherd und Dorli Leuthard den Kontrast des Life Styles.
-
Und dann die Tagi-Chefin, die den beiden noch einen Heiligenschein poliert, während Parmelin „mehr Alk“ empfiehlt vermutlich, damit man das ganze Theater überhaupt noch erträgt. Wer braucht noch Satire, wenn die Realität schon so schmerzfrei absurd ist.
-
20’000 Stutz im Monat für Amherd und Leuthard. Klar, der Preis fürs Aussitzen von Skandalen steigt wohl mit dem Alter ganz nach dem Motto, je mehr man vertuscht hat, desto höher die Pension und wer AKW-Pfusch samt Betonrissen durchwinkt, kriegt halt kein Verfahren, sondern ein VIP-Bändeli fürs energiepolitische Desaster von morgen.
-
NZZ faselt auch ohne Ende um Thema’s daß sie bestfalls vom Hören sagen aber sicher vom aus Schwurbmappen gelesen kennen.
Echt nur igitt.
-
Bei den Tamedia Zeitungen und auch bei CH Media kann wirklich noch mehr ausgemistet und aussortiert werden.
Die journalistischen Leistungen sind unter aller Sau.
Das ist mittlerweile beschämend und hanebüchen wie da berichtet wird.
Je nach Schreiber wo grad den Text verfasst, kann er ohne Skrupel und ohne Konsequenzen zu befürchten, seinen eigene persönliche Meinung bekannt geben.
Diese linke, sozialistische und grüne Meinungsmache ist sowas von ausgelutscht, dass es nur noch peinlich ist.
Auch das jetzige angekündigte Sparprogramm von SÄRÄF ist ein Rohrkrepierer und ist vom alten ein bisschen mehr und ein bisschen schneller. -
Geld, Cash money ???
Störende Hindernisse zum Wissen schulen, lehren, verkaufen und umsetzen.
-
Immer wenn die loyale Frau Birrer sich zu Wort meldet wird es peinlich! Als Chefredaktorin eine Nullnummer im Gegensatz zu Guyer von der NZZ. Wen der schreibt liest man. Bei Birrer kommen Assoziationen zum Buch von Peter Bichsel auf „Eigentlich möchte Frau Blum den Milchmann kennenlernen“.
-
Frau Birrer wirkt mitunter wie das literarische Pendant zu einer PowerPoint-Präsentation ohne Folien viel Sprechblase, wenig Substanz. Während Guyer Essays serviert, die wie gedankliche Pralinen daherkommen bitter, süß, raffiniert verteilt Birrer in ihrem Blatt eher Luftschlangen der Belanglosigkeit, bunt, flatterhaft und nach zwei Minuten vergessen.
Man fragt sich beim Lesen ihrer Texte bisweilen, ob das Redaktionssystem auch einen Ironiedetektor hat und ob der womöglich permanent überhitzt ist. Vielleicht schreibt sie nicht fürs Publikum, sondern für den inneren Applaus ihres E-Mail-Verteilers. -
Die wahrscheinlich dümmste Praline der Welt.
-
Der wahrscheinlich dümmste Kommentar auf IP.
-
C‘mon, sei mal ein bisschen locker. Hast du den Witz nie gehört?
-
Ach sooo, der Witz, natürlich hab ich den gehört ich hab sogar das Director’s Cut, das Prequel und die Outtakes gesehen. 😏 Aber hey, ich bin locker! So locker, dass ich fast vom Server gefallen wär. Also los, erzähl ihn nochmal vielleicht lach ich diesmal sogar in Binärcode: 01001100 01101111 01101100. 😄
-
-
Früher glaubte ich Demokratie sei politisch gut, man könne Fehlentscheidungen korrigieren, heute weiss ich, ich habe mich getäuscht.
-
Wer hat die 13 AHV Rente bestellt ohne zu wissen, daß diese auch bezahlt werden muss ???
🇨🇭 Stimmvolk, bravo !!!
-
Und wer zahlt Dir deine Invaliden Rente?
-
Demokratie heißt Verantwortung wer mit Ja gestimmt hat, hat auch Ja zu einer gerechteren Altersvorsorge gesagt, nicht zu einem Wunschkonzert ohne Rechnung.
-
Wird seit Jahrzenhnten von den Gleichen die Milliarden pro Jahr an Selinski voll ok finden, via Aess Err Eff posaunt.
-
Lässt sich nicht verar….n von alt-Bundesräten die über SFr. 200’000 absahnen als Rente und jährlich dem Welt-Chef-Korrupt Selinski SFr. 6 Milliarden rüberschieben.
Endlich sind die Schlafschafe erwacht!
-
Wir haben seit zwei Jahren noch nichts von 13. AHV gesehen.
Aber für die Milliarden ans Oberkorrupt-Regime brauchten unsere sieben Genies nicht mal eine Woche.
-
-
Der Bürger bürgt und daher muss er am Schluss auch blechen…so geht es dem Bürgen halt der unserlösen Schuldnern vertraut…und seien wir mal ehrlich wer seriös ist, wird sicher nicht Politiker….
-
Das Schweizer Volk regiert wie absolute Anfänger verlangt vom Bund die 13. AHV Rente ohne zu Fragen wer dies bezahlt. Ich sag’s ja, Anfänger im Machtgeschäft.
-
Genau das gleiche Schweizer Volk will auch noch eine Abschaffung des Eigenemietewerts.
Nochmals ein Geschenk an die Boomers wie die 13. AHV- Rente. -
Natürlich hat der Bund bei der Finanzierung versagt, wie konnte man auch ahnen, dass eine Rente mehr für alle nicht von der Glücksfee bezahlt wird.
-
Die direkte Demokratie ist wie ein Kindergeburtstag, jeder darf sich was wünschen, aber wehe, jemand fragt, wer den Kuchen backt.
-
Selinski pro Jahr sechs (!) Milliarden SFr. überweisen geht aber sofort, problemlos und niemand fragt wie es finanziert werden soll.
-
-
So sind wir Schweizer sind sehr spendabel mit Staatspersonal
bekommen jedes Jahr mehr Lohn und Pension. Leistung
ist nicht wichtig, können
Milliarden verbrennen sind
nicht abwählbar!!
Dafür wollen Sie noch das
Trinkgeld besteuern vom
Service Personal wo sonst
schon miese Löhne hat.!! -
Aller Orten erfolglose Quotenfrauen !
-
Wofür CHF 20’000.- ???
Zum Zinsen was sonst.
-
Vertreten die Bundesräte die Interessen des Schweizervolks? Oder die Interessen von Kiew, Brüssel und dem militärisch-industriellen Komplex?
-
Budesräte ergibt eine Rente von 20’000 sFr. pro Monat
Milchbüebli Rechnig! -
„Wir unterstützen die Partei mit allen Mitteln“ – das hat das Putin-Regime laut enthüllten Dokumenten erklärt. Gemeint ist selbstverständlich die rechtsextreme AfD. Putins Plan: Massiv mit Lügen die AfD stärken. Die AfD sollte durch die Propaganda als „Märtyrer“ dargestellt werden. Russische Trollarmeen machen auf Social Media Wahlwerbung für die AfD. Führenden AfD-Politiker:innen wird sogar vorgeworfen, in Spionage für diese ausländischen Regime verwickelt zu sein.
-
Wahlbeobachterin: Bitte erklären Sie uns, wer zum militärisch-industriellen Komplex gehört, der Ihrer Meinung nach unsere Bundesräte steuert.
-
Da hast Du aber ganz brav die MSM Propaganda, die Bärblöd und den Schwachkopf zitiert.
Nicht vergessen…Putin ist auch am Klimawandel schuld.
-
-
Auf den Punkt gebracht ! Danke !
-
Mit Sicherheit meinen Sie Herrn Agustín Carstens, Herr Stöhlker. Er ist ein Mexikaner.
Herr Carstens hat sieben Jahre lang keine Einkommenssteuer in der Schweiz bezahlt, da würde ich mich auch freuen in einem solchen Steuerparadies arbeiten zu dürfen.
Darüber hinaus wurde er sieben Jahre lang auf keinem Grenzübergang der Welt gefilzt, denn er geniesst Immunität des Amtes wegen.
Auch vor der Strafverfolgung der Schweiz für die Taten der letzten sieben Jahre ist er sicher: die Schweiz erklärte vor fast 100 Jahren die Niederlassung der BIZ in Basel für exterritorial.
Fassen wir zusammen:
Immunität, keine Steuern, ein rundes Gehalt … was braucht man mehr von der Schweiz zu erwarten ?Klar lobt er das Land. Wer würde es bei solchen Anstellungsbedingungen nicht tun ?
-
Flatterstrom macht Hitzeferien.
AKW Beznau läuft nur noch mit halber Leistung – wegen des warmen Aare-Wassers
Die Aare hat eine Wassertemperatur von 25 Grad erreicht. Das Atomkraftwerk Beznau reduziert darum seine Leistung auf 50 Prozent. -
Stöhlker hätte 20’000 Fr. Rente verdient. Mindestens !
-
Die 🇨🇭 Politik ist derart eng mit der 🇨🇭 Wirtschaft verbunden, daß man den Unterschied nur als Laie nicht erkennen und benennen kann.
-
Erstaunlich was nur schon mittelmäßige Anwälte an Rente zupfen, gell ???
-
Politisch und wirtschaftlich ist das Schweizerfeld am Ende.
Ennet dem Teich jammert ein Trumpf ähnliche Sorgen.
Er will Grönland, Kanada und Alaska im Portfolio der 🇺🇸 aufnehmen. Die 🇨🇭 könnte 🇷🇺 adoptieren. Mein Vorschlag um die nächsten 100 Jahre Arbeit auf sicher zu haben.-
Alaska hat er schon!
-
-
Klaus J. Stöhlker nagt als Rentner sicher nicht am «Hunger-Tuch». Auch er hat eine erfreuliche Altersrente, vielleicht nicht CHF 20’000 wie die Mitte Alt-Bundesrätinnen Doris Leuthard und Viola Amherd. Der «Zuschuss» vom Steuerzahler wirkt etwas «deplatziert», denn es sind die «Steuerzahlenden» als «Genossenschafter» der Firma «Eidgenossenschaft». Warum diese Firma nicht loben?
Bedauerlich, die Schweiz verlor ihre Konjunkturpolitik, denn die SNB Leitzinsen sind zu tief, um einen Einfluss auf die Binnenkonjunktur zu haben. Die Folgen sind «unangenehm» für uns. Eine stark wachsende Wirtschaft hat notabene eine tiefe Arbeitslosenquote und zieht «ausländische Arbeitskräfte» an. Diese Zuwanderer führen zum «unsinnigen» Immobilienmarkt. Würde die Schweizerische Nationalbank SNB den «Leitzins» höherer halten, ergäbe dies ein Dämpfung der Schweizer Konjunktur, was zu einer tieferen Zuwanderung «ausländischer Arbeitskräfte» führt.
-
Weshalb nicht eine «kontrollierte» Währungsaufwertung?
Derart müsste die SVP den «Expats» nicht die Wohnung verwehren, zu Gunsten von uns «Eidgenossen», denn eine tiefere Zuwanderung «ausländischer Arbeitskräfte» führt automatisch zu mehr freien Wohnungen.
-
-
Selten so einen unsinnigen Rundumschlag gelesen. Von Federer via Leuthard, Amherd zu Parmelin, einfach nur Gebrüll.
-
Stöhlker ist der traurigste Bürger in unserem Land und sollte schon längst verurteilt werden für seine ekelhaften Auftritte. Diese Arroganz von einem leider eingebürgerten Deutschen sollte unterbunden werden.
-
-
Wenn Politiker per Gesetz Sponsorenjacken wie im Sport tragen müssten, dann würde einiges transparenter werden.
-
„Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat.
Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen.“ -
Bundesräte sind „Prügelmarionetten“ der vereinigten Bundesversammlung, der zentralen Medienlandschaft und des Volks. Das Ruhegehalt angemessen für den ganzen „Türk“ den sie über sich ergehen und weitergeben mussten.
-
Parmelin hat recht: die Apero Stunde um eine Stunde nach vorn verschieben, hilft seinem Problem des gesunkenen Konsums und macht die lausige Politik etwas erträglicher.
-
Parmelin hat recht, trinkt mehr, nur so werdet ihr genug locker, um wiedermal richtig heisse und unvergessliche Liebesaffäre durchzustarten.
-
An der „Mitte“-Veranstaltung lachen Leuthard und Amherd trotz Kampfjet-Versagen wie die Maikäfer. – Amherd sollte die Rente ganz gestrichen werden als „Kompensation“ !
-
„die Mitte“ ist eben eine verlogene Partei!
-
-
An der „Mitte“-Veranstaltung lachen Leuthard und Amherd trotz Kampfjet-Versagen wie die Maikäfer. – Amherd sollte die Rente ganz gestrichen werden als „Kompensation“ !
-
Das fragten sich Dodo & Co. auch und wechselten subito in VR Mandate der Schwergeldschauflerindustriekonzerne um das schlechte Gewissen gegenüber dem zentrale Schwurbmedienlandschaft lesenden Volk und den vakuumisierten Bundeskassen zu entlasten.
Vielleicht war es ihnen auch nicht wohl in Rente zu sein und ständig vom Ehepartner genervt zu werden. Ich jedenfalls genieße meine Rente auch ohne nie ausreichend wahrgenommene VR Mandate und den Entschädigungen dazu.
An der "Mitte"-Veranstaltung lachen Leuthard und Amherd trotz Kampfjet-Versagen wie die Maikäfer. - Amherd sollte die Rente ganz gestrichen werden…
Vertreten die Bundesräte die Interessen des Schweizervolks? Oder die Interessen von Kiew, Brüssel und dem militärisch-industriellen Komplex?
"Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen."