Die Swiss Life gilt als Vorzeige-Konzern. Die menschliche Assekuranz.
Jetzt kommt ihre hässlichere Seite zum Vorschein. Der Milliarden-Konzern streicht die Sabbaticals für Alte.
Ab 57 gebe es keine bezahlten Extra-Ferien mehr, sagt eine Quelle.
Die oberste Führung habe dies soeben beschlossen.
Auf Anfrage hält sich ein Sprecher bedeckt.

„Um die Möglichkeiten eines Sabbaticals möglichst zielführend einzusetzen, werden aktuell die internen Regeln in der Schweiz überprüft“, sagt er.
„Diese Überprüfung ist noch im Gang.“
Der Grund fürs Sabbatical-Ende ab 57 ist simpel: Die mehrwöchige Erholung auf Firmen-Rechnung bringt der Swiss Life nichts.
„Ziel eines Sabbaticals ist, Mitarbeitende dabei zu unterstützen, ihren Horizont zu erweitern, Impulse für ihre berufliche Tätigkeit zu gewinnen und damit auch ihre Arbeits- und Arbeitsmarktfähigkeit zu stärken“, so der Sprecher.
Und dann: „Der ermöglichte Perspektivenwechsel soll nach der Rückkehr aus dem Sabbatical im beruflichen Umfeld spürbar werden. Dabei spielt auch die weitere Laufbahnplanung der Mitarbeitenden eine Rolle.“
Sprich: Warum sollen wir unser Geld in die Alten investieren, die ja sowieso bald draussen landen? Lieber die Jungen verwöhnen – die bringen uns mehr.
Japan, das wie die Schweiz eine überalterte Gesellschaft hat, ehrt und verwöhnt seine Alten. Die Eidgenossenschaft und ihre Super-Multis treten sie mit Füssen.
Die UBS hatte einst Jubiläumsferien vom Feinsten. Für jedes Firmenjahr einen Zusatztag.
Beim 20-Jährigen gabs 4 Wochen, beim 25-Jährigen 5. Bezahlt. Automatisch.
Tempi passati. Einen einzigen Sabbatical-Urlaub in der gesamten Karriere eines Mitarbeiter sieht die Nummer 1 des Landes noch vor.
Genau nach 15 Jahren Zugehörigkeit.
Dann gibts 8 Wochen. Die Firma übernimmt die ersten 4, der Mitarbeiter die verbleibenden 4. Es bleibt ihm dann noch eine Woche – für Weihnachten oder die Sportwoche.
Glück hat, wer Professor ist. An der Uni Zürich sind Sabbaticals alle paar Jahre Usus. Machen können die Beglückten, was sie wollen. Faulenzen, ein Buch schreiben, die Welt erkunden.
Letzteres tun immer mehr auch ohne Sonderferien. Monatelanges Fernbleiben vom Arbeitsplatz ist an der Zwingli-Bildungsstätte fast schon Alltag.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Gibt es so alte Mitarbeiter dort?
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Mehr als die Hälfte der Sabbatical Bezüger kündigen danach sowieso. Meistens ist es eine Pause, um zu merken, dass man von dem Laden die Schnauze voll hat.
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Das Sabbatical für alle streichen. Das Fussvolk das hart arbeitet, bekommt das ja auch nicht!
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Die Swiss Life ist nach dem Verschwinden der CS die ruchloseste Firma in allen Belangen.
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Bei dieser ‚Buude‘ hatte ich 35 Jahre 3a. Die ersten zwei Jahre gab es eine ‚Überschussbeteiligung‘, danach nur noch Krümel for ever. AWD durch und durch, Rest-Benko sozusagen, was immer in die eigenen Taschen geht, wird der Kundschaft abgepresst.
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Sabbaticals sind für berufliche Weiterbildung? Kollegen die mehrmonatige Sabbaticals eingelegt haben, sind in Fernost gereist, bevor die Kinder in die Schule kamen. Gut – die wenigsten 57 jährigen haben Kinder im Vorschulalter …
Klingt aber schon alles sehr gezwungen – für people management via LLM Chatbot muss man kein hr personal bezahlen. Datüber schonmal nachgedacht?
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Das Human Resources Management bei Swiss Life hat über die Jahre spürbar an Substanz und Tiefgang verloren. Was einst durch, Kompetenz, Empathie und Weitblick geprägt war, wirkt heute zunehmend austauschbar und wenig wirkungsvoll. Es fehlt an fachlicher Souveränität und echtem Verständnis für Menschen – eine Entwicklung, die bedauerlicherweise nicht unbemerkt bleibt.
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Swiss Life scheint sich zunehmend auf ein jüngeres Mitarbeiterprofil zu fokussieren-insbesondere auf die Altersgruppen zwischen 20 und 30 Jahren. Für ü50 scheint es kaum Perspektiven zu geben, was sich auch in der Personalpolitik widerspiegelt. Angebote wie Sabbaticals werden gestrichen, was das frühere Arbeitgeberimage leider etwas verblassen lässt. Händeringend hiess es in der „NZZ“ suche man Fachkräfte… Sorry Guys, you simple don’t deserve.
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Ab einem gewissen Alter macht ein Sabbatical sowieso nicht mehr viel Sinn. Und das ist ab anfangs 50. Da man für die Berechtigung zum Sabbatical meistens 20 bis sogar 25 Dienstjahre benötigt, schaffen es allerdings nur die wenigsten Mitarbeiter früher.
So gesehen ist die Streichung ab 57 Jahren nachvollziehbar. Wir reden hier schliesslich nicht von Leuten mit einem durchschnittlichen oder tieferen Einkommen. Diese gehen meistens sowieso noch einige Jahre früher in Pension. Sofern man sie überhaupt so lange arbeiten lässt. Aber das ist ein anderes Thema.
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schlimm was die swiss life hier macht!! die obersten verdienen kohle bis zum geht nicht mehr!! die kleinen welche täglich ihren job machen….müssen wieder bluten…..nehmt die jungen, dann werdet ihr sehen…wie schnell es bach ab gehen wird mit swiss life…
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Alles Goodies werden abgebaut, die Löhne nicht mal der Teuerung angepasst, Leistung nur noch mit Brosamen belohnt – gilt natürlich alles nicht für die Geschäftsleitung und Direktoern, Mitarbeiter schon fast willkürlich auf die Strasse gestellt und dann fragen sich die Firmen wieso die Motivation und Loyalität im Sinkflug sind.
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Sabbaticals für 57 jährige Boomers.
Mo mol, die Swiss Life muss ja wirklich im Geld schwimmen.
Andere Unternehmen überlegen sich, wie sie ihre Angestellten ab 57 Jahren in die Frühpension kriegen.
Swiss Life geht da den umgekehrten Weg und zahlt lieber zuerst den 57 jährigen Boomers ein Sabbatical.
Sachen gibts……. -
Das Volk hat ja die PK-Reform abgelehnt, die die Benachteiligung von Aelteren aufgehoben hätte. Respekt vor den ü50 ist in der Schweizer Arbeitswelt leider nicht vorhanden und dem Volk ist es ausser den Betroffenen egal. Es sagt etwas über das Land aus.
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Richtig so! Bei dieser Generation handelt es sich ja auch um diejenigen welche ständig die jüngeren beleidigen und diesen permanent Faulheit vorwirft. So wird es also höchste Zeit auch mal auf diverse Privilegien zu verzichten.
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Wenigstens beherrschte diese Generation noch die Rechtschreibung.
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@Peter Müller Wenn man nichts Inhaltliches entgegenzusetzen hat, bauscht man Nebensächlichkeiten auf. Die Taktik wird langsam langweilig.
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Auch diese Vorzeigefirma kocht eben auch nur mit Wasser, wenn‘s um Optimierung geht.
Am Ende des Tages ticken alle gleich: Gesucht sind money makers.
Wer das verkennt ist naiv. -
So what? Es gibt kein Recht auf mehr Ansprüche.
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So what? Die goldigen Zeiten gehen zur Neige, je mehr die Schweiz sich öffnet.
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Wür mi. Bei uns gibts 5 Wochen, ab dem 50. Lebensjahr dann 6 Wochen Urlaub.
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Weshalb soll das die hässliche Seite von Swiss Life sein ? Das war eher ein seltenes Privileg, das wohl weit über 90% der Arbeitnehmer nicht kennen. Und das zusätzlich zu den wohl eher gehobenen Salären bei der SL. Also, einfach mal zufrieden sein.
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Wenn dann für alle. Ich hatte nie den Anspruch auf bezahlten Extra-Urlaub und werde 54.
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bro die swiss re feiere ich voll ab❤️endlich👍
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Voll geil Sis!
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Für ü50 wird der Stellenmarkt zunehmend zum Spiessrutenlauf! Wer genug Kohle hat (hierzulande = Wohneigentum + Erspartes + 2. Säule) und dazu noch eine gehörige Portion Mut und Flexibilität, dem kann ich nur empfehlen, die Sachen zu packen und ein neues Leben zu anzufangen: Es lohnt sich! Rechnen muss man allerdings können, sonst funktioniert‘s nicht.
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Bei Swiss Life noch noch 57 jährige gibt glaube ich kaum. Die haben
ja seit Jahren auch immer Personal abgebaut. Habe ein Kollege gekannt
der war sogar Chef dort, seine ganze Abteilung wurde vor 20 Jahren
schon gekündet mit Ihm. -
Bei diesem Lohn würde ich mit 57 Jahren in Pension gehen und auf Sabbatical verzichten!!
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In Pension könnte das Rotkäppchen „erst“ mit 58 Jahren gehen und müsste dabei eine erhebliche Rentenkürzung in Kauf nehmen. Den Lohn, der dir vorschwebt, zahlt die Swiss Life bestimmt nicht!
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Beim Bankverein gab’s mal den „Seitenwechsel“, wo Direktionsmitglieder auch mal ein halbes Jahr Pflege- o.ä. sinnvolle Tätigkeiten übernehmen mussten. Sowas täte bestimmt einem Finänzler mal gut zwischendurch.
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Finänzler ??? Der richtige Ausdruck ist MischlerIn oder HochdruckverkäuferIn.
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was fuer ein närrischer beitrag. den bankverein gibt es seit ueber 25 jahrennicht mehr!
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So ist es. Mal wirklich die konfortzone verlassen tut wohl jedem gut!
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…ganz oft haben ältere Mitarbeiter bereits mehr Urlaub als ihre jüngeren Kollegen in großen Konzernen.
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Arbeiten, Sabbaticals, Ferien – all das ist völlig überbewertet. Wichtig ist nur, aufhören zu arbeiten, sich nicht dauernd um die Finanzen kümmern und sich einmal richtig Gedanken darüber zu machen, was wirklich nötig ist.
Das ewige Streben nach Macht, Reichtum und Ansehen macht nicht glücklich, sondern abhängig. Keine Regierung und kein Unternehmen ist daran interessiert, dass Menschen so denken wie ich. Denn nur wer stets demütig den Mächtigen hörig ist, ist gut.
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?? bezahlter Extraurlaub ??
Wozu denn.-
zum chillen bro🤣
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Sabbatical Anspruch haben oftmals nur Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die Zeitautonomie haben und weder Überstunden noch Überzeit kompensieren können, also z.B. verschiedene Kaderstufen ohne GAV.
Bei Anspruch von 5 Tagen Sabbatical pro Jahr (=40 Arbeits-Stunden) ergibt das also zirka 1 Stunde pro Arbeits-Woche.
Wenn ich sehe, das Kolleginnen und Kollegen mit GAV, Wochenlang ihre angehäuften Pensi abtragen und so dann nur noch 80% oder 60% Arbeiten bei vollem Lohn (oder einen Teil auszahlen lassen können), ist Sabbatical für den Arbeitgeber kein Nachteil.
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Die Leute werden heute Ü50 sowieso auf die Strasse gestellt und somit sind 2 Fliegen auf einen Schlag erledigt- soviel zu People and Culture.
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Und kürzen bei den Alten um den Chefs die Löhne und Bonis zu erhöhen. Ich bin schon lange bei kleinen Banken und bei einer normalen PK. Grosse Abzocker unterstütze ich überhaupt nicht, nicht mal wenn vor mir einer stürzt und ich ihn kenne.
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Naja, anderswo (Berner versicherer mit M.) werden die Löhne ab Alter 50 ‚eingefrohren‘, weil Mann und Frau ab dann sowieso nicht mehr so leistungsfähig ist, wie ihre 30 jährigen KollegInnen. Da kann der Sabbatical auch noch abgeschafft werden. *Sarkasmus-aus*.
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Kein Sarkasmus, das wäre der Realität entsprechend.
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Diese Abgehobenheit der absolut verwöhnten Angestellten der Finanzindustrie geht einem so langsam wirklich sehr stark auf den Zeiger!
Es gibt kein Recht auf Sabbatical, sondern es handelt sich dabei um ein seeeehr großzügiges Goodie der Arbeitgeber.
Die Tatsache, dass dies niemand der Finanzponys mehr sehen kann, sprich Bände- total verwöhnt!!
Ein sehr guter Freund hat als Exec Search seit einem Jahr dauernd Anfragen von rausgeworfenen CS, UBS und JB- Leuten. Die wimmelt er dann freundlich ab, da es einfach keinen Sinn ergibt mit ihnen turnenden. Grund sind miserable Erfahrungen im Bezug auf Selbstreflexion, absoluter Abgehobenheit und vor allem Entschädigungsanspruch der eigenen Arbeit…. Sie kapieren einfach nicht, dass sieben einer absoluten Luxusbeule leben und nirgendwo auch nur annähernd songute Löhne bezahlt werden, wie Inder Finanzindustrie ( und Pharma…)- absolut übel!
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Shareholdervalue! Kapitalmarktliberalisierungen, Finanzkonstruktue die sich dank freiem Kapital überall wie Heuschrecken durchnalles durch fressen was alle anderen erarbeitet haben.
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Es schmarotzt also eine winzige Minderheit globalisierter gieriger und völlig leistungsloser Investoren gut versteckt in immer noch über 40 völlig legalen Steueroasen.
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Das einst erfolgreiche Geschäftsmodel für grosse Teile der Gesellschaft und den Aufbau des Landes lässt doch nur noch Leichen aller Art, Kranke, Invalide, Ausgebeutete und haufenweise Dumme zurück.
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Dazu kommt wegen der Handelsverträge al la WTO und grausamen Unfug al la UN, WHO, WEF eine gehörige Portion verordneter Kasteiung für das Volk. Es ist in der Tat ein Novum in der Geschichte das man die Alten zu Gunsten der Jungen über tausend Klingen springen lässt. -
Längst fällig dieser überflüssige teure alte Zopf. – Die haben ja bald ewigen Sabbatical…
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Am besten arbeiten bis man tot umfällt im Büro. Idealerweise haben die Firmen direkt ein Krematorium im Keller, dann können sie die toten Mitarbeiter gleich in-house einäschern und loswerden.
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Ab 57 gebe es keine bezahlten Extra-Ferien mehr, sagt eine Quelle.
…so wie mir ist bzw ich gehört habe müssen bzw mussten die SL-MA ihren sabbatical aus dem eigenen Sack bezahlen, da war nichts mit bezahlten Extra-Ferien. Da lobe ich die alte CS mit 3 Monaten sabbatical und 80% Gehalt.
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Und die CS hat es weit gebracht damit!
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Für was brauchen diese verwöhnten Banker und Versicherungsleute einen
Sabbatical? Bezahlen wir alles mit überhöhten Gebühren und Prämien. -
Diese und viele andere Abbauvorschläge kommen alle von HR respektive People & Culture, wie sie sich neuerdings nennen. Neuer Brand doch immer noch ohne Inhalt. HR, der erste Bereich, den ich radikal abbauen und ausmisten würde. In der Regel nur überforderte, egozentrische und selbstverliebte Nichtsnutze. Die NIE für die Mitarbeiter sondern IMMER für den Leiter HR arbeiten (wenn man dem überhaupt so sagen kann).
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People & Culture statt HR. Was für ein sensationeller Name wobei ich vor allem das Wort „Culture“ für eine Personalabteilung als absolutes Highlight betrachte.
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genau trifft es auf den punkt. könnte noch ergänzen hr-wertschöpfung = 0
es ist sehr bedauerlich das (lebens)erfahrene mitarbeiter in sehr vielen unternehmen in die ecke gestellt werden und als balast gesehen werden. geschweige denn noch neu engagiert werden. auf den mix kommt es an! nicht auf alter / master etc.und dann setzt die politik noch einen drauf – mit weltfremden ansätzen wie pensionsalter immer mehr erhöhen……
schon mehr als bedauerlich dieser trend
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Wieso sollte ein 57 jähriger ein Sabbatical benötigen???
Der steht mit einem Fuss bereits in der Pensionierung, d.h. ein lebenslanges Sabbatical ist in Griffnähe!
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Vielleicht, weil er sich seit Jahren mit böden Fragen wie der Deinen rumschlagen muss und 5 Wochen nicht mehr ausreichen um sich davon zu erholen?
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Von Vielfalt flöten, am CSD medienwirksam rumturnen, überall Diskriminierung, Mikroaggressionen orten, Hey: weil Menschlichkeit ist uns sooo wichtig, weisch.
Pustekuchen. Alles billige Fassade, doppelter Boden, Täuschung, Lüge, kurz: das Letzte.
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Sabatials gibt es bei UBS nur für die Ränge Director und aufwärts. Alle anderen Mitarbeiter gehen da leer aus… Dies einfach zur Klarstellung.
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Alle anderen Mitarbeiter können ihre Mehrarbeit und Überzeit aufschreiben und auszahlen oder kompensieren. Da kommt schnell mal mehr zusammen als vier Wochen zusätzliche Ferien einmal im UBS-Arbeitsleben.
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Das ist so nicht ganz richtig. Die Ferien die man bei der UBS, alle 5 Jahre (Dienstjubiläum) bekommen hat. Wurden nie als Sabbatical bezeichnet. Jubiläumsferien, wie sie im Bericht bezeichnet wurden, hat jeder bekommen.
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@keep cool: kein Nonsense verbreiten bitte!!! UBS bezahlt schon lange keine Ueberstunden mehr aus. Und keiner darf über 50 Stunden plus haben. Kompensation zwingend. Einfach mal zur Klarstellung.
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@klarstellung Auszahlung ist in Einzelfällen weiterhin möglich, aber schon rein aus Steuergründen wenig sinnvoll.
Und ja: offiziell ist bei 50 Schluss, das wäre dann schon eine Woche mehr an Ferien pro Jahr. Was unterm Strich mehr ist als die vier Wochen Sabbatical.
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Who cares ? Ueberhöhte Löhne und Benefits sowieso…Menschenrecht auf Sabbatical ?
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Der Neid ist gross
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Würde, Respekt, Wertschätzung, Ehre, Grosszügkigkeit… so mancher hat nichts dergleichen und tritt hämisch nach nunten um die eigene Nutzlosigkeit zu übersehen und besser dastehen zu können.
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Was nützt dir ein Sabbatical wenn du mit dem Alter eh keinen Job mehr hast?
Diese und viele andere Abbauvorschläge kommen alle von HR respektive People & Culture, wie sie sich neuerdings nennen. Neuer Brand…
Sabatials gibt es bei UBS nur für die Ränge Director und aufwärts. Alle anderen Mitarbeiter gehen da leer aus... Dies…
Who cares ? Ueberhöhte Löhne und Benefits sowieso...Menschenrecht auf Sabbatical ?